1857 / 293 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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streben. und hérbeiführen, bei wel{hen hierüber' Zweifel! nicht“ ob:

walten; E

6)“ Dliè-Förm-dér Bestallungen, wie sie den Juhabern der polizeiobrigkeitlichén Gewalt bisher ertheilt worden find, hat mehr? fah Anstoß gefunden. Sie wird jedenfalls, indem die Uebernahme

der polizeianwaltlihen Geschäfte auf Freiwilligkeit urn dem ente

sprechend zu fassen seinÞ? etwa dahin, daß, nachdem die Uebernahme freiwillig» erfolgt. ist, diesem. Wunscho. gern entsprochen und demi gemäß in die Ausudung dieser“ Functionen gewilligt werde, BekXlin, den' 17. September 1857, Der Minister des“ Junern. von Westphalen. An

sämmtliche Königliche Regierungs - Präsidien, exkl. derjenigen zu Posen, Bromberg, Stral- sund, Minden, Münster, Arnsberg, Düssel-

dorf, Côln, Coblenz, Trier und Aachen,

Finanz - Ministerium.

Verfügung vom: 14, Oktober 1857 betreffend die Heranziehung der Militair-Büchsenmacher zur Klassensteuer.

Der Königlichen Negierung erwidere id nah Vernebmung mit dêin Königlichen Kriegs - Ministerium auf die Anfrage im Berichte vom 8. v. M:, daß die Militair - Bücbsemnarber zwar Militair- personèn' sind, - das dièselben aber niet zu den Porsonen des Sol- datenstandes, sondern nad der die Classification dex Militair- perfonèn enthaltenen Beilage litt. .A. zum Militair-Sttafgeseßbuche, zut den Militairbeamten gedörem Da: dev §. 6h! des Gesetzes vom 1, Mai 1851 nur die beim Heere und bei den Landwehr- stänmmen in Reih und Glied befindlichen Unteroffiziere und Soldaten als diejenigen Militatrpersonen, welde von der Klassensteuer -befroit sein’ sollt, bezeichnet, so ldnnen Militairdeamte, also auch die Büchsenmacder, von der Klassensteuer mi@t frei gelassen werden.

Die Königliche Regierung bat demgemäß. das Erforderliche zu veranlassen.

Verlin, dèn 14, Oktober 1857.

Der General» Direktor der Skeuern, An die Königliche Regierung in N.

Giavnao e. ano li wien RaimwanaeniBanm d me naer diner ara zin a iner A

Abgereist: Se. Excellenz der General - Lieutènant und Commandeur der 3. Division, von Herrmann, na Stettin.

Der Gencral - Major und Commandeur der 1. Division, von Steinmek, nah Kömgsbderg i Pr.

s mean Hi dit maren Mie Bi A R n É A gte Din Lt 2 D B Mt E E nici,

Verlín, 10. Dezember. Se.

Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Konservator der Kunstdenkmäler, Gedeimen Regierungsrath von Quast, die Erlaubniß zur An- legung des idm verliehenen Commandeur - Kreuzes zweiter Klasse vom Herzogli Sa@sen-Ernestinishen Haus-Orden zu ertheilen.

Nicbtamtliches.

Preußen. Charlottenburg, 10, Dezember. Jhre Majestät die Königin empfingen gestern Mittag im König- lichen SWlosse bierselbft in besonderer Audienz den türkischen außer- ordentlicrn Gesandten Jhsan - Bey und fubren bierauf mit S. Majestät dem Könige, nawdenm AUerhöcftdieselben in Beglei- tung des Flügel - Adjutanten vom Dienf bereits eine Promenade gemat, au. den General - Feldmarswall Freiberrn von Wrangel angenommen hatten, spazieren. j

. Vexlin, 10. Dezember. Se. Königliche Hoheit der Nrinz bon Preußen arbeitete gestern Nadmittag mit dem Minister- R, nabm beute Morgen die militairischen Vorträge des

egS-Minifters und des Oberften ,…. Freiberrn v. Manteuffel, und spáâter den des Präfidenten des Ober-Kir@enraths entgegen, und empfing zur gewöbnliGen Stunde die militairiscen Meldungen. Z+ Bern, 7. Dezcmber. Zum viertén Male er-

irr Saomgi er gréise

räfident des s{weizer Nationalrathes die erfte Sesfion der neuen Amts-Periode. Der Ständerath confituirte fich sofert. Die Präfidentén-Wahl war eine b dur& fünf Wahlgänge bin- Durtbziehende Operation, und fiel endli auf den Abgeorbneten Stähelin von Basel. Zum Vice- Vräsidenten wurde Scballer ven ees gewählt. Die Wah! des neuen BundeSrathes blirfte gegen Ende der Wowe erfolgen. Wesentliche Aenderungen sieheu nitht bevor. (Köln, Ztg.)

'gien, respÞ. des angefüugten Protokolls geltend geunas

Landammann ESidler von Züri als Alters- |

Niederlaudrx- Haag, 8. Dezember, Zu den. Se

der Ziveitèn ‘ämter eint M eine unerwartet ebeutenbe O fition gegen mehrere Stipulationen des Handels-Traktates* mit: N u

und.-wlrdck deshalb die Genehmigung überhaupt. von ais ug einmal’ für gesichert gehalten. Für den mit dem 10. Januar gj, tretéitden K iegs-Minister, Baron Forstner, ist bis jept kein Nat folger ernannt; es heißt, daß der General Singendvuk, vön de Artillerle,-das ihm angebotene Portefeuille abgélehnt hâbeir- Wah s{einlih wird die Ernennung erst erfolgen, nahdem* das aiisttt des' verivorfenen Kriegs - Budgets bei den- Köüimmern beant Kreditgeseh angenommen ift,

Niederlassungen auf der 13,000 Quadratmeilen enthaltenden Neu-Guinea zu beabsichtigen, wo die vor etwa 30 Jahren an uy, | geeigneten Orten gestisteten Niederlassungen alle eingegangen sud, Cine wissenschaftlicbe Expedition wird sid im Januar von deh Mölukken aus dahin begeben, um die Saché vorzubereiten

(tôln. Ztg.) __ Welgien. Brüssel, 8. Dezember. Die Wahl - Agitation ist auf ihrem Gipfel angelangt ; seit Mählergedenken hat kein Er cigniß wie das für den 10, bevorstéhende alle Gemüther bewegt Was an Druckschriften aller Art, Broschüren, Moanifesten, 0 dichten u, st, w, in Hinblick auf den 10, in's Land binein bersandi wird, gränzt an däs Unigläaubliche, Gle Slädt Antwerpen be findet sich augenblickl\{ch in voller Handels-Krisis, Vier der ly deufendsten Häuser sind gezwungen worden, ihre Zählungen (in zustellen; doch versicbert man, daß alle Maßregeln von Seit der Gläubiger und des Handelsgericbtes genommen werden, un es nil zum offenen Ausbruche irgend welcher Bankerotte kommen y lassen. Die Société cénérale bat dem antwerpener Handel Millionen (auf Waaren-Depots u, st, w.) zur Verfügnng geslell (Köln, Ztg.) i Großbritannien und Jrland, London, 8 Duenda Div!’ Königliebe Familie, mit! Ausnahme des Prinzen von Wale! der in A Windsor zurüeblieb; und des bereits vopausgeeillen Prinzen Alfred, trat gestern Vormittags um balb 11 Ubr di Neise nab der Jusel Wight an und lraf kurz vor 2 Ubr i! Osborne ein, J Sir Gaspard Le Marchankt, gegenwärtig Gouverneur von Na Scoltland, wird der Natbfolger Sir W, M, Mtid's als Gouva neur von Malta! werden, Den bisherigen Postén Sir Gaspard in Halifay erhält Lord Mulgrave, i Ein Bericht “über die Staats-Einnahmen des am verflossena 0, Seplember abgelaufenen Jahres ist dem Hause der Gemeine vorgelegl worden, Die Einnahme belief sich auf 71,178,662 P. während die Ausgaben 70,694,325 Pfd, betrugen, Der Erin der Zôlle war 23,106,510 Pfd., der Accise 17,519,000* Pfd., du Stempelgebühten 7,346,223 Pfd, der Einkommensteuer 15,753/08 Pfd. Verausgabt' wurden schulden 28,726,183 Pfd., für den konsolidirten (Fonds 2,913,786 Pfd, für das Heer 14,336,556 Pfd., für die Flotte 10,665,000 Ps. für die Expedition nach Persien 900,000 Pfd. und für AblösungdE Sundzolles 1,125,206 Pfd. 30, Septkember die Summe von 7,963,015 Pfd.

Iu der gestrigen Oberhaus - Sißung wurde eine königliche Votsf verlesen, welche dan Hause empfieblt, dem General Sir Henry Havelod als Velobnung für seine in Judien geleisteten Dienste die Summe bo jährli 1000 Pfd. St. zu bewilligen. Auf Antrag Earl Granvillt wurde beschlossen, die Botschaft in der nächsten Sitzung in Erwägung 8 ziebden. Der Earl von Ellenborough beantragte die Vorlegung d von der geseßgebenden Nathskammer in Jndien erlasseuen Waffen - M so wie einer Liste sämntliher in Judien erscheinender konzessionirt® Zeitungen und“ der an die Zeitungs - Nedacteure gerichteten w@ nendeu Zuschriften. Lord Granville konnte] nicht einräumen, d die Europäer in Juidien unter der Waffen- Akte leiden, da d selbe, um'die Führung von Waffen legal zu machen, nichts weiter de | lange, als daß: der in Judien wohnende Engländer deu: Behörden #} zeige, was für Wäffen er zu halten oder zu: führen. gedenke, Was d! die Preßfreiheit beschränkende Geseß- angehe, so sei es nur dessen un" teiishe Anwendung, welche zu den leichtfertigèn und unbedachten Angri? | auf Lord Canning Anlaß gegebèn habe, Drei Wöchen vorber, ehe dWÆ| Geseß in Kraft getreten sei, habe es“ kaum Einen Europäer in Zuk gegeben, der nit die Ansichten Lord Canning?!s getheilt habe. Lord E vertheidigte die Waffen- Akte. Der Marquis Elanricarde that dasselbe F vertbeidigte außerdem das: von Lord Canning erlassene Preßgeseß. dmn i Herzog von Argyll“ meinte, die' milde Potitik Lord Canning's bat # Umfichgreifen der indischen Meuterei Frte entgegengearbeitct, S dem Ausbruche derselben die strengsten Nichtersprüche gethan baben wWÆŒ*

Ju der gestrigen Unterhaus-Sißgnng kam abermaS Lage der beiden iu Salerno gefangenen Cngländer zur S indem Milmnes cine Juterpellation an Lord b richtete, welcher seine frühere Milthcilung theilweise beri! eweis und Pllepid bemerkte: it

Die Sachen stehcn- gegenwärtig folgendermaßen : nil länder Lesinben sich i Gefängnisse O0 Anklage, daë mea i sche Gesep verlegt zu haben, und wir sind. nicht befugt, etwas gar des verlangen, alé einen rasen, chrlihen und öffentlichen Vrozts

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, z R N Nach den lehten Nachrichten V Y Batavia scheint die indishe Regierung die Gründung von 1) DN

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für Zinsen und Verwaltung der Staatt:

Jm Staatéschaßze befand sid an F |

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n'Beistande, der den Angeklagten zu ihrer Vertheidigung gege- besten pri ad Es wurde hierauf einé - iulglice Botschaft in Be: v uf den (General Havelock, ähnlich, wie die im Oberhause, Au! der

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zug Pre Jnbetrachtnahme für die nächste Sihung anberaumt. der und ar Rand vie zweite Lesung der Judemnitäts- Bill, Lon stone bat um Auskunft über die Verwendung des etwa in Folge v ‘Suspension der Bank:Alte erzielten Pröfits, Der Schaßkanzler beant- L eits die Frage Gladstone's dahin, daß die Regierung noch zu keinem e innen nischlusse über die Verwendung des etwaigen aus der I ision der Bank + Alte enlspringenden Gewinnstes gelaugt sei, Die

de biovauf zum zweiten Mäle verlesen. i pi E Dezember. Die „Timés" nilkat nacchlräglich zu der mit

dem „Orviental" eingetrossenen indischen Post aus Kalfutta boi 1, November, dáß man die Ankunft des Höchsikommandirenden, Lord Campbell, am 2. November in Gawnpur enwaite und die Hoff- nung bege, derselbe werde’ mil seinen 4800 Mann vuccknow enlsehen, Frauk'reicb. Paris, 8. Dezember, Mit der (bereits gostern telegraphis@® gemeldeten) Untkerzeicbnung der Schlußäkte, die durch die Gronz-Kommissare am H, Dezember in Konstantinopel erfolgte, ist wieder ein Elück der Arbeilen vollendet, welche im pariser Friedens-Verkrage zur dauernden Beruhigung bes Olients augeorduel sind. Dio Grenzlinie wischen Þ n Bejiungen bes Czaaren und denen des & ultans in Asien waren seil geraumer eit streitig, wie es die des Sullans unh des Schah n o) jet in bobem Grade sind. Duvch Axl, U des pariser Bertrages 1TH die Einsetzung einer Kommission sür jene Grenzregulirung vorge schrieben, die aus zwei russischen , zwel türkischen, cinem englischen und einem französischen Bevollmächliglen zusammengeseßt wurde und Auftrag halte, die 1ürlisch-russisce Grenze zu beglaubigen und, wo es erforderlich, dieselbe auch zu bericbllgen, Nach Beendigung dieser Arbeikon besteht denn endlich eine feste Rorm bei etmalgen neuen Streiligkeiken gwischen den vorderasialischen Behörden und Stämmen. Die unterdrückle „Gazelle du Vanguedoc* war cines der verbreitetsten legitimistischen Organe des südlichen Frankreichs. Oer ministerielle Erlaß datirt von demselben 4, Dezember, an dem die „Presse suspendirt wurde, Zu Vorschlägen über Erleich- terungen der Schisffahrt in der Slraße von San Bonifacio war eine französisch - sardinische Kommission crnannl worden, - dieselbe hat jet ‘einen Bericht orstattet, worin sle ein vollsländiges Balken - System nebst ‘neuen Leucblthürmen an mehreren Punk- ten vors{blägt. Sobald die Anträge von den beiderseitigen Yie- gierungen bestätigt find, sollen die Arbeiten beginnen. Nußland und Polen, St. Pelersburg, 5, Dezem- ber, Dem doniscben Kosackenheer ist eine Besoldung der Unter- offiziere und Gemeinen außer der Proviantlieferung bewilligt, ferner ist eine Vorschrift erlassen in Betreff der! Enkschädigung berjenmgen

Offiziere und Aerzte, welehe si in Gefangenschaft bei den Eng- |

läudern, Franzosen und Türken befunden haben.

Die biesigen Blätter enthalten eine ausführliche Beschreibung

der Festlichkeit iu Washington in Anlaß der Anlage des Baues ciner

7

Die von Herrn A. Hage angekündigte Faterpellation (‘Zft es die Absicht der Regierung, irgend einen Seit vorzunehmen, um der jehigen Krisis quf dem Geldmatkle entgegenzuarbeiten zu suchen?) ist heute ohue Abstimmung fúr zulässig erklärt worden.

Asien. Am 7, Dezember ist auf dem englischen auswärtigen Amt von Malta (4, Dezember) úber Cagliari folgende Devesche des Admirals Lyons eingetroffen :

„Jn Suez sind am 28, November mit dem „Oriental“ poli- tische Nachrichten an elangt, Zwei Eonvois mit Proviant waren wohlbehalten in Lucknow angekommen, wo Havel! n6ch immer von großen ¡Feindesshaaren , bie angeblih liber 300 Kanonen zu verfügen hatten, umgeben war. E3 hatten einige lebhafte Gefechte stattgefunden, und es hieß, Genexal Qutram fei verwundet worben. Sir Colin Campbell wár mit feinem Stabe am 28. Oktober von Namwoor (Nalfuttä7 Konjektur der „Time3“") nach Cawnyur ab- gegangen, wohin Truppen, bie, wenn sie in hinlängliher Stärke vorhanden sein würden, Liieknow ontsetew sollten, 5 nl mie mögli befördert wurden. (Der Schfuß ver Depesche meldet die in Nalfutta erfolgte Ankunft einiger Dampfer mit Trupyen

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Ë, C ls Q S S A „Sagliari, 4, 2 Ember, ©& LIT LFOCNOS AÆonful (L L } i -

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London, Mittwoch, Deiember, Nachmittags Tel. fernere óffiziell melden aus Nalfutta vom 31, in Lucnow am 21ften an zwar gemangelt hahe daß Brigadier Greathed aber Cawnpur am Wten erreicht, nab- dem er Mynpore zuvor wieder besetzt hatte, Brigadier S-þ.6wer3 Kolonne, die von Delhi heranrsickte, besezte Dadree und: Zhuvwvur, eroberte 27, Kanonen und erbeutete eine große Zumme Geldes. Dieselbe Kolonne occupirte auch soâter Kanoon. Es wird ferner gemeldet, daß die Nuhe in Dewas wieder hergeftellt sei, baf

den König von Delhi nach Kalfutta bringen werde und Meuterer des Gwalior - Kontingents von einem Agenten Sahib's geführt nerden.

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inden. wir folgende C 1faen- wärtig zu einer derartigen Vextretung

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russischen Kriegüfregatte von 70 Kanonen, Generale Admiral“ genannt, welde ‘am 21. September d. J, im Beisein russiscber Secoffiziere und der russiscden diplomatiscben Agenten daselbst stattgefunden hat, Das „Marine- Journal“ enthält einen detaillirten Bericht

über “die während des Sturmes am 22. September im finnischen |

Meerbusen verunglückten Schiffe, unter ‘denen auch das russische Linienschiff „Lefort“ ven 80 Kanonen. Die Versuche, welche mit

Taucherglocken bisher gemachi worden sind, um das auf dem Grunde liegende, Wrack zu? besichtigen, sind eingestellt worden.

5erectia Srunudb ees: zählt in der Provinz Preußen à, in Brandenburg (ntZ der tlcmar? nD den Kreisen Dramburg und 4. in' Vommarn: (chne Draur:

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| burg „und Schivelbein} 1, „I : | Altmark) 5, in Westfalen Nbetnyrovinz 2 |-Staai 0 |- ferner ¿in der .Precinz Preußen 1922 N

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Schweden nund Norwegen. Stockholm, 7. Dezember. Auf den Vorsdlag Schwa ns wurde gestern“ bei einer Zusammen- -

eine Petition an die ‘Regte-

kunft der hiesigen Börse beschlossen, e ad u ichten, betreffend die

rung und einen Autrag an die Stände ich ‘essend Emittirung von / 10 Millionen Staats - Obligationen, die bis zu Ende des Jahres 1859 Geltung haben sollen, um mit denselbez gegen Verpfändung von sicheren Waaren dem Handel und der Judustrie zu Hülfe zu kommen, Diese Petition wurde fast von sämmtlichen Anwesenden unterzeichnet.

Jn ‘Gefle hat die bedeutende Schiffsrheder - Firma Daniel Elfstrand ihre Zahlungen eingestellt. Auch hier haben wiederum

vier bedeutende Häuser Cessions-Ansuchungen eingereicht. Dänemark. Kopenhagen, 8. Dezember, Der freiwillig aus dem Reichsrath ausgetretene Ober-Appellations-Gerichts-Ratd Burchardi in Kiel hat, „Dagbladet“ zufolge, beider Niederlegung seines Mandats ausdrücklich erklärt, er hoffe, daß man diefen

Schritt nicht als eine politische Demonstration ansehen werde. Neuere |

dings sind auch die Herren Otterstrôm und Tutein, Beide zu den

Mitgliedern des Reichsraths für das Königreich gehörend, ihrer | \{wächlichen Gesundheit halber aus dem Reicbsrath auSgetreten ; | eben fo der Agent Jensen aus Flensburg (Mitglied des Neichs» | rathes für das Herzogthum Schleswig), welcher von allen seinen | i Jür den von der Ritter- und Landschaft des Herzogthums Lauenburg gewählten

bisherigen öffentlichen Functionen zurücktritt.

Land-Syndikus Wittrock in Ratzeburg, der ebenfalls sein Mandat

niedergelegt hat, ist bereits eine Neuwahl angeordnet.

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