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des Untersuhungs-Aus jeßt sei, könne unmögli von Handels-Kriesen gefaßt sein, und die Art, wie man ih Fahre man so fort, so werde de einer Krisis nur eine Zeit lang halten könne so werde die Regierung ihm schon durch einen ähnlichen Brief, wie den, welchen sie im vorigen Monat an die Bank-Direktoren richtete, j Eine solche gefährliche Gewalt dürfe man nicht in d Statt daß man die Frage einem Auss{us}e über- weise, möge lieber das Parlament ohne Zögern rüstig an das Werk dex Geseßgebung schreiten; denn dazu sei die Frage reif. Bei der Abstim- mung wurde das Amendement Disraeli*s mit 295 verworfen, worauf die Annahme des ursprüngli erfolgt. Ein fernerer Antrag des Schaßkanzlers, welchem zufolge der Ausschuß angewiesen werden soll, die Ursachen der neulichen Krisis zu prüfen und zu untersuchen, inwieweit die Geseke in Bezug auf die Emisfion von Banknoten, - die auf Verlangen zahlbar sind, dazu mitgewirkt haben, wurde gleichfalls nah kurzer Debatte angenommen.
Frankreich. Paris, 11. Dezember.
zwischen Ausgaben und Einnahmen in der Verwaltung Departements wird auch im Jahre 1858 sich sehr stark fühlbar macben, da in dem Budgets-Entwurfe, welber dem Departemental- Ausschusse vorgelegt wurde, die voraussichtlichen Ausgaben die auf 41,633,183 Fr. 11 Cts. feftgeseßten Einnahmen um 3,686,040 Fr. Übersteigen werden. — Jm Nord-Departement, dem Hauptboll- werke der französischen Schußzoll-Partei, ift ein neues Handelsblatt erschienen, das für die so bedeutenden protektionistischen Jnteressen der Fabrikanten im nördlichen Frankreich auftreten wird. Durch Dekret vom gestrigen Tage eröffnet der Kaiser dem Minister des Jnnern außerordentliche Kredite von 300,000 Francs auf das Rechnungsjahr 1857 Rechnungsjahr 1858. (wie bereits telegraphish gemeldet) theils zu Unterstüßungen bei Gemeindebauten verwandt, theils den Wohlthätigkeits-Bureaux oder, wo solche niht vorhanden, zeitweiligen Armen - Kommissionen zur Das Kaiserliche Dekret wird dur Man Bericht des Ministers des Junern an den Kaiser ein- geleitet :
Dezember abgelaufene Woche ergiebt folgende Zahlen: Oeffentliche Depofiten 6,648,062 Pfd. , Zunahme um 575,795 Pfd. ;, andere Depofiten 14,440,724 Pfd., Zunahme um 4538 Pfd.; Rest 3,493918 Pfd., Zunahme um 34,562 Pfd. Auf der anderen Seite ‘der Rechnung: Regierungs: Sicherheiten 5,434,022 Pfd. , Abnahme um 7625 Pfd.; andere Sicherheiten 30,111,185 _Pfd. , Abnahme um 1,080,201 Pfd., unverwandte Noten 3,900,485 Pfd., Zunabme um 1,632,145 Pd. Der Notenumlauf betrug 20,142,770 Pfd, Abnahme um 959,660 Pfd.; der Metall - Vorrath in beiden De- partements 8,069,489 Pfd., Zunahme um 713,022 Pfd. » Jn der gestrigen Qr Nau e T ABnS erklärte Lord Clarendon als Antwort auf, eine Frage des Earl von Shaftesburyh, zwischen der franzöfishen Regierung und einer gewissen Firma sei ein Kontrakt zur Beförderung von Negern nach den franzöfischen Kolonieen geschlossen wor- den unter der Bedingung, daß es sih dabei um eine wirkliche freie Aus- wanderung handle. Ein ähnliches Experiment sei von England vor 16 Jahren versucht worden, jedo gescheitert. “ Die englische Regierung ver- heble sich die Gefahren eines solchen Systems durchaus nicht und habe ‘die französische Negierung auf dieselben aufmerksam gemacht. Leßtere habe versprochen , die Sache reiflih in Erwägung zu zichen. Lord Derby zweifelte nicht an der Aufrichtigkeit der franzöfischen Negierung, wenn diese erkläre, es falle ihr gar nicht ein, den Sklavenhandel unter anderer Form wieder ins Leben zu rufen. Seine Ueberzeugung aber sei es, daß man auch mit dem beften Willen niht werde verhindern können, daß der Plan der franzöfishen Regierung, wenn au nicht der Form, so doch der Sache nach, in Sklavenhandel ausarte. Lord Grey drückte die Hoff- nung aus, daß man, wenn unglücklicherweise das Ergebniß der Unter- andlung zwischen England und Frankreich nicht befriedigend ausfallen fllte, die ganze Sache der Oeffentlichkeit Übergeben und dem Urtheile der civilisirten Welt unterbreiten werde. Auf Antrag Lord Stanley's von Alderley wurde die Jndemnitäts-Bill zum dritten Male verlesen und ging durch. Jn der Unterhaus-Sißung fragte Mills, ob die Aufmerksam- keit der Regierung auf den Vorschlag gelenkt worden sei, eine gewisse An- zahl indisher Meuterer nach britischen Kolonieen zu deportiren, die bereit seien, sie aufzunehmen. Vernon Smith antwortete bejahend und hielt die Ausführung jenes Planes für wünschenswerth, aber für sehr schwierig. Wise fragte, weshalb die Regierung fich geweigert habe , die auf Ab- berufung Lord Canning's dringende Petition der britishen Bewohner Kalfutta’s e Majestät zu überreichen. Lord Palmerston entgegnete, es sei Brauch, daß, wenn eine Beschwerde oen den Gouverneur einer britischen Kolonie erhoben werde, die betreffende Denkschrift durch den
Gouverneur und von dessen Bemerkungen begleitet, übersandt werde, damit der englischen Regierung nicht einer bloßer einseitiger Bericht vor- liege, Er habe “es daher für seine Pflicht gehalten, das erwähnte Schriftstück den Einsendern wieder zurück zu \s{hicken. Horsmann fragte, ob es wahr sei, daß dem Könige von Delhi versprochen worden sei,
man werde sein Leben schonen, “und wenn fich dies wirklich \o verhalte, aus welchem Grunde und kraft welcher Autorität ein solhes Versprechen gegeben worden sei. Vernon Smith antwortete, es sei der Befehl er- theilt gewesen, den König vor Gericht zu stellen. Da aber Capitain Hodg- fon zur Zeit, wo ex ihn verhaftete, ihm sein Leben zugesichert habe, so habe man dieses Versprechen nicht brehen dürfen. Der Schaßkkanzler eigte an, er werde die Bewilligung bon 5000 L. für die Expedition des De, Livingstone ins Junere von Afrika beantragen. - Lord Palmerston erklärte, die Regierung habe fich entschlossen, in Bezug auf das dem General Have- lock auszusezende Jahrgeld den Wünschen des Hauses zu willfahren und die Penfion von 1000 L. nach dem Tode des Generals auf dessen Sohn über- gehen zu lassen. Zu diesem Zwecke werde eine neue Resolution formulirt werden müssen. Der Schaßkanzler beantragte die Wiedereinsezung dés mit Prüfung der Vankafkte von 1844, so wie der Bankakte für Jr- land und Schotlland von 1845 beauftragten Ausschusses. Er erinnerte daran, wie er bei der Einbringung dar Jndemniäts - Bill sih mit Zuver- ficht dahin ausgesprochen habe, daß die Krifis im Abnehmen begriffen sei.
Diese Ansicht, bemerkte er, habe durch die gegenwärtige Lage der Bank_
ihre Bestätigung erhalten. Am 11. November habe der Metalvorrath der Bank 6,666,000 Pfd., am vorigen nes Abends hingegen 8/2,00,000 Pfd. betragen, während die Reserve im Bank - Departement, wesche am 11. November 1,462,000 Pfd. betrug, am Donnerstag die Höhe vón 4,650,000 Pfd. erreiht habe. Was die von Disraeli angekündigte Resolution, dahin lautend, daß „keine weitere Prüfung der Wirkungen der Bâank:Akfte von 1844 nôthig sei“, betreffe, so würde er, wäre nicht die neulihe Handels-Krisis e gar nichts gegen diese Resolution einzu- wenden haben, so weit sie die Bank von En land angehe. Allein die Annahme der Resolution würde die Wirkung aben, den Ausschuß der vôrigen Session zu verhindern, daß er zu einem Schlusse hinsichtlich des Gesammt - Charakters der bereits vorliegenden Beweisstücke gelange, so wié, daß er sich mit den Provinzial - Zettelbanken und mit den 1rischen und schottishen Banken beschäftige. Er seinerseits, sei für Beibehaltung dés gegenwärtigen Systems. Wenn man statt der durch die Peel - Akte für die Noten - Emisfion festgeseßte Grenze von 14,000,000 Pfd. eine an- dére Grenze ziehen wolle, so habe er dagegen nichts Besonderes einzuwen- den, ‘da kein Syra dadurch bedingt werde, wenn er gleich lieber sáhe, daß man es’ in dieser Hinsicht beim Alten ließe. Disraeli fragte, was sür einen moralishen Einfluß es haben werde, wenn man, wie der Schaßkänzler es verlange, das gegenwärtig geltende Gescß fortbestehen lasse, Ziweimal bereits sei dieses Geseh verleyt worden und müsse als ein veraltetes C betrachtet werden. “- Es sei Pt des Hauses, zu einer bestimmten Anficht über die Vank-Frage zu gelangen. Wenn man einen Sonder-Ausschuß ernenne, \o lege man dem Parlament ein Vorlegeschloß vor den Mund und berzdgere Bee, Erlediüung der Frage: Er hoffe, daß dié’ Bank-Akte von 1844 in dieser Debatte ihren Todesft
werde. Schließlich beantragt r die von ihm als Aniendement angekündig! Resolution, Cardwell sprach für die Peel-Akte und für die Niederseßzung
chusses. Gladstone meinte, die Akte wie fie
Man müsse auf eine Wiederkehr Dadesch-Kalian von Swanetien, au
ffizier Ardichville getödtet und Bariatinski ftellte den Verbrecher welches ihn innerhalb 24 Stunden Das- Urtheil
fortbestehen. nen jetzt bege alte er für verkehrt. T Gi shaftgane,
enken, wenn er fich inmitten : ist vom Statthalter
Gagarin wurde am 9. November in der Ka welcher er selbst den Grundftein einst gelegt ha an den erhaltenen Wunden gelitten. Dánemark. Kopen tation des Kaufmannsstandes wegen Errichtung einer Staats -'Diskonto - welche dem Kassenbehalt der Gesammt-Mo den sollen, Überreicht. trags und möglichst s{leunige Hülfe. Die lebten Nachrich vom 10. Oktober versichern, daß die in Asuncion keinen Erfolg gehabt hat stätigt, so is es niht unwahrscheinlich, und Paraguay ausbrechen wird. | Der „Calcutta Englishman“ vom 30. Oktober giebt die Stärke der Greathed'shen Heersáule Das 90. Hocbländer - Regime das 9. Lancier- Negiment 300; Artillerie 150. u kommen Eikh- und Ghurkg-Detachements. in Cawnpur ertwvartet : Regiment, 600 Mann;
urtheilte.
kommen. le Hände
eines Ministerst legen. (H. B. H.) hagen, 12. Dezember.
Eine Depu- hat gestern dem P
König einen Antrag Kasse mit 4 Millionen, narchie entnommen wer- gung des An-
en 117 Stimmen en Antrages
Der König versprach Erwä Amseríka. ten aus Buenos Ayres sion des Herrn Farannos Wenn dieses sich be- daß Krieg zwischen Brasilien
Das Mißverhältniß des Seine-
Asien. in Cawnpur folgender- maßen an: nt 900 Mann ; das Zte Regiment 500; G ¿Ferner wurden fechs Compagnieen vom 23, Jnfanterie- | ) dito vom 55. Regiment 600 Mann; der größere Theil vom 82. Regiment, 600 Mann und zwei Com- pagnieen, 240 Mann.
Ein Brief aus Allahabad taß die Rebellen in Lucknow die eiserne Vrücke über den Gumti zerstört haben. Gerüchte vom Tode Outram's und Havelock's sind im Umlauf, finden aber nicht viel Glauben.“
Dem englishen Parlament ist so eben w Aktenstücke über die Meuterer (vom 15. August bis 7. Oktober l Wie daraus hervorgeht, war in Patna Monate vor dem Ausbruch eine Vershwörung angezettelt. Geld ; wurde vertbeilt und befoldete Agenten reizten das Volk zum für die Religion und den Padischah von Delhi“, einem Hause gefundenen Briefe ein organisirtes muselmännisches Komplot zum Sturze der englischen Herrschaft enthüllen. Der Auf- stand in Patna wurde (wie man glaubt Zwischen den L
— 12. Dezember.
700,000
: Oktober, sagt: dir bo Diese Gelder sollen ober, sagt: „Wir hören,
¡Francs auf das
L Vertheilung übergeben werden. ieder eine Anzahl reichend) vorgelegt worden.
Wie klug sih auch der französische Handel erwiesen und welche Wachsamkeit die Negierung entfalten mochte, bei dem mit jedem Tage fih inniger gestaltenden Solidaritäts - Verhältnisse, das unter den großen Nationen des Erdkreises die Handels-Beziehungen erzeugen, konnte unser Land unmögli dem Gegenstoße der Krifis entgehen, die in Amerika und Europa wüthet. Durch die s{chlimme Lage des auswärtigen Marktes, so wie durch die augenblicklihe Erhöhung der Bedingungen, die der Zu- ftand der auswärtigen Banken unserem eigenen Kredite auferlegte, genö- thigt , haben mehrere Jndustriezweige , wenn ni so doch mindestens die Arbeitsstunden oder den Bei dem herannahenden Winter leiden gar viele Arbeiter unter dieser und Ew. Majestät, welche stets bei
j „Kampf während die in
) von Audh aus geleitet. L j Mohamedanern und den Jndern war dabei eine reli- gióse Differenz; jene wollten am Freitag, diese am Sonntag los- reitag erhielt den Vorzug. 1ch „Bischof von Bagdad“ nannte,
s{lagen, ein Mann, der
Syed Hossein Schubber he Die bei ihm gefundenen Briefe beweisen, von Audh und dessen Minifter Ali N Er bat die Regierung um baldige Untersuchung.
Die englische Regierung hat für die nach Truppen-Depots Magazine und ein Spital Es verdient hervorgehoben transportirten Truppen de [chnittlih in 12 Tagen zurücklegt
Das „East Judia House aus Alexandria, Sir Colin Cam überschritt den Lucknow mit 8000 befehligte die Res
t die Arbeit eingestellt,
Am 16. A ohn verringern müssen. 6. August wurde
f vo aber eigentlich ißt, in Kalkutta ins Gefängniß gebracht. daß er mit dem Ex-König uffi Khan in Verbindung
gezwungenen Arbeits - Einstellung, deren Leiden ein theilnehmendes Herz bewies, hat mir aufgetra lindern suchen solle. beim Kaiser um einen außerordentlichen Kredit von einer Million nach. Derselbe wird da, wo die Manufakturarbeit fill steht oder langsamer gebt, verwandt werden, um die Gemeinden zu unterstüßen, damit fie leichzeitig sowohl die Werkstatt, die den Arbeitern augenblickliche Be- äftigung giebt, wie auch den Sparofen, wo er, Dank seiner Arbeit, zu ermäßigtem Preise die Nahrung für seine Familie finden kann, gründeñ. Zugleich möchte 1ch Ew. Majestät ersuchen, daß bei diesen Unterstüßungen auh solche betheiligt würden, deren Leiden eine andere Veranlassung haben ; einige Departements nämlich, und besonders das der Ardeche, find durch Uebershwemmungsnoth schrecklich heimgesucht worden. Jh werde bei diesem Unterstüßungswerke alle diese Nothstände gleih sehr berück- fihtigen, weil ih weiß, daß fie das väterliche Herz des Kaisers gleich Jch bin 2c. Billault.
Jn Kurzem geht der Dreimaster „Massaliote“, ei gezeichneter Schnellsegler, von Marseille nach den Gewässern bon Cochinchina, wo er dem Vernehmen nach dem franzöfischen General- Konsul und Gesandten, Herrn von Montigny, zur Verfügung ge- stellt werden soll. — Die „Patrie“ berichtet: „Zu Toulon werden in diesem Augenblicke, außer dem Transportschiffe „Gironde (1200 Tonnen), die Korvette „Laplace“ (400 Pfer Kanonier - Schaluppe 1. Klasse „Alarme“ ausgerüstet. Fahrzeuge sind nach den chinefishen Meeren beftim
Türkei. Nachrichten aus Konftantinope zember zufolge hat Lord Stratford de Redc des triester Postdampfers Konstantinopel verlassen. Rußland und P Der Kaisec hat den Vorschlag des genehmigt, am nordwestlichen Ufer des ( Festung dritten Ranges, Petrowêk, eine Hafenstadt gleich Es wérden den Ansiedlern der neuen allerlei Erleichterungen eingeräumt, namentlich Abgaben Alle Ausländer, welch' Standes fie auch si
um Erwerb von Boden - Eigenthum und at den Gutsbesißer Sanguschko ürstentitel eingeb em amtlichen B
ih dieselben zu Zu diesem Zwecke
Indien gehenden zu Aden angelegt. zu werden, daß die bis jeßt über Suez g von Malta nah Aden durch-
/ veröffentliht folgendes Telegramm j „Bombay, 17. November. pbell erreihte Cawnpur am 4. November, und Ganges am 9, November au
9. Dezember:
f dem Wege nach Mann aller Waffengattungen. General Windham Oberst Greathed's Heersäule und ging am 31. Oktober t, verstärkt durch 5000 Mann ehen, nach Alumbagh, wo fie Eine Verstärkung von etwa 500 st dem General Lawrence zu Hülfe eiligst von Alles ruhig in Bombay, ausgenommen die elche man zu Paaren treibt. Der
i erve in Cawnpur. érreihte Cawnpur am 26. Oktober, unter dem Befehle des Brigadiers Gran und reihlich mit Mundvorrath versehe Sir Colin's Ankunft erwartet. Mann Jnfanterie i Guzerat abmarscirt 4 E w an” ist mit einer Abtheilun 86. Jufanterie- in Bo cinde und i Kalkutta dire Belang. H. Johnson. D PEpen Morgens. - uf dem auswärtigen Amte zu London ift am 11, De Uhr Nachmittags folgendes Tele ramm k T 9. Dezember. j Suez angekommen 7. November gebracht bon Agra in all rigadier Grant vom 9. L Befehl übernahm. Am 23. O ch an-, wo der ehauen und 5-Kan Mann stärke’ Abthéilun
nahe berühren.
1 „Ghenghis l vom 7. Dragoner-Regiment und Regiment in Bombay eingelaufen. m Pendschab, wie au kte Nachrichten bis
dekraft) und die Di ‘e drei Alles ruhig in ch im Gebiete des Nizam. zum 9. November; nichts von Raven,“ Triest, 11. Dezember, 9 Uhr
[l vom 12. De- liffe an Bord
Petersburg, 5. Dezem- Statthalters am Ka
j res, b Kaspischen Mee 4 anns
Hafenstad! freiheit für r
eingetroffen : Alexan- „Bombay“ ist am 30. November und hat Nachrichten aus Bombay bis zum Greathed's Heersäule marschirte na der f Cawnpur los, als am 18ten er - Regiment zu ihr 1 ktober kamen diese Feind von unserer Kavalleri ónen erbeutet wurden. Di g erreichte Cawn
Das Schiff
zu erbauen.
10 Jahr. er Eile au
fih daselbst
melden. —
d Ansiedelung üßt hall
_den Be
zu Kanub Truphen
e in die Die jeyt un- pur am- 26sten
er Kaiser h seit 1830 politisch kompromittirt , den denselben wieder verliehen.
2393 ch den Beamten Zlin und den den Koch verwundet. sofort vor ein Kriegsgericht, zum E E ver- estätigt. Fürst pelle beigeseßt, zu Er hat 57 Tage
worden war, am 30. Oktober den Ganaes
Leibe MCHIAGINE I, Vanges. Am 3. November er-
Dber-Befehlshabe: N fe ggepoerui und wartet dort, bis der
‘as angeblih von 50,000 Jusurgenten umri te L hch f dee 196 ther "Be tete Ler P (orten drei (englische) Meilen von Lade En A e ee lis / ernten Alumh |
Pp menleation mit Cawnpur nicht behindert oar iter 4
ch seit länger als einem Monat auch nit eine Zeile aus Luck-
now erhalten, Man Î i fatigefunden Gaben, glaubt, daß ernstliche und blutige Gefechte ehidpur ward am 8. November von ei Ï i ur , einer : - LIGee Bolksstämme der Nachbarschaft angegriffen a Mils, Lieutenant Casey und bls Cocneen Feinden an, Capitain 14 0e Und die Sergeant-Majore O’Connell wur- den getödtet, die Kanonen erbeutet und di ibri ube zum Rüdczugs genöthigt. Den leßten Beri u S i 2 gen e rihten aus Bombay zufol griffen die 1., 3, und 4, Division der Kavvllerie des Ni e Orr den Nachtrab der Rebellen am 12. November zu S E O En alle zu Mehidpur erbeuteten Kanonen und Vorräthe E al R A sie noch zwei feindliche Kanonen 7 _1rden getodtet und 74 gefangen genommen. : Aa Verluste liegen noch feine Leinen Ma DlidAn Uer Sb sollen sie bedeutend sein. Die Heersäule des Brigadiers Showers
Nar
hat Ahigdshur, Dadri, Nunund und andere Orte fü lic Delhi genommen und fich in den Bes vou Gert (i Bu Aae von mehr als 70000 Pfo. geseßt. Weiter Stele T E Cordtlandt das Land noch immer in Ordnung. Der Bezirk Eden ctc mten ten ats Sehe Peso und Passagier | en beiden Vrten hin- und her Oestlich von Audh hat das nipalesische S u zwei e ix Hnfurgenten-Scharen erfochten. Der Dampfer Bengal “ i am z Vezember von Kalkutta aus in Suez angekommen, bringt aber eine späteren Daten, als die über E (ingelaufenen. : j John Müve Triest, den 11. Dezember, 9; Übr Vorwittags. O Jn der Nat vom 11, Dezember ist ferner folgendes Tele- gramm auf dem P N Amte eingetroffen : « e „Malta, den 9, Dezember orgens „Capitain Lore, der Depeschen E A A l 90 Gut R j p ed annings zu beforgen al, meldet, daß Lord Canning folgende aus Cawnpur, 9, No- vember, datirte Depeshe Sir Colin Campbell s erhielt : “Sn Luctnow steht Alles gut.“ Sir Colin Campbell übershriit am 9. November zu Cawnpur den Dshumna (muß heißen: Ganges) und hatte dem Vernehmen nach 7000 Mann bei si, mit denen er nah Lucknow marschirte. General Windham befand sich als Befehlshaber der Reserve zu Cawnpur und wollte nah Lucknow marschiren , sobald sich ihm noch zwei andere Regimenter ange- {lossen haben würden, Capitain Peel von der Königlichen Flotte befand fih mit einem Háäuflein seiner Mannschaften und einigen 92-Pfündern zu Alumbagh. Die nächsten waren auf dem Wege um zu ihm zu ftoßen. | As „Cagliari, 9, Dezember. Lyons, Admiral. „, „Erhalten 1 Uhr 11 Minuten Nachmittags, weiter befördert # Uhr Abends. Craig, Konsul.“ Einer Depesche der „Times“ aus Alexandria vom 5. De- gemher eutnehmen wir Folgendes: „Die Communication zwischen Lucknow und Alumbagh war vollftändig unterbrochen; allein man wußte, daß Havelock und Outram fi noch immer bielten. Man glaubte, daß Nena Sahib die Rebellen befehlige. Der britische und der französishe Gesandte befanden fich beide zu Hongkong. Das Schiff „Jmperador“ war den Kantonfluß heraufgesegelt. a O nah dem Norden scheint aufgegeben worden Aus Marseille, 12, Dezember, wird telegrapbirt: „Der „Bombay Times“ zufolge hatte Sir Colin Campbell fi an seinem Marsche nach Cawnpur unvorsihtig vorgewagt und wäre um ein Haar gefangen genommen worden. Nur durch einen raschen Ritt auf einer Strecke von 3 Wegstunden war es ihm gelungen, sich zu retten. 250 Mann britisher Truppen waren von 5000 Rohillas überfallen und die Hälfte der engli= shen Soldaten getödtet worden. Unter den zu Lucknow er- littenen Verlusten werden der Tod des Brigadiers Cooper, Commandanten der Artillerie, und die Verwundung des Ge nerals Outram, des Obersten Thtler und des Hanptmanns Havelock amtlih gemeldet. Die „Bombay Times“ bemerkt ferner, daß neben den durch die britischen Truppen unterdrückten Nuhe-
- stôörungen noch immer unerwartete Revolten ausbrechen. Der
reichste eingeborene Banquier von Benares war wegen Betheiligung bei einer La gehängt worden, nachdem er vergebens ein Lösegeld von 4 Lacs Rupien (1 Million Fr.) geboten hatte. Das in Kalkutta erscheinende Blatt „Englishman * veröffentlicht eine Ta- belle, welcher zufolge in jener Stadt vom Monat März an bis zum 8, November 19,000 Mann Truppen aus England angekommen
Lane eas pee Gouverneurs von. Kutais,
die Ermordung dés General - i der Rittmeister der Garde,
0de / Gagarin, hat sein Mörder, r und überschritt, nachdem sie bis auf 5000 Mann verstärkt
waren, “