1857 / 297 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Veo 4A f f "Jam. Es y

führung, aud für , führung, au für ein ¡weckmäßiges

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Schuldner. Jn Betreff

* Artifel 144 - der Konkurs - Ordnung dem verwaltenden Ge- eingeleitetem Konkurse dieselbe Freiheit der

ube i@ mich der Erwartung hingeben zu d

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, Anwandung allgemein als (G folhes an

egt Werden , nit utte} da

stehen einesthë l darin i äften , . namenllih 5 Fälle: befürchtet, wo solche vermieden . werden könnte; anderentheils

beziehen fie’ fich auf die Arr aung des kaufmännischen _-Rufs der dur unerwartete Ereignisse in Be

des ersten Punktes gestattet indessen der \/) olfen worden ist, oder wann und wie dieses gesGehen werde,

Es genehmigte ferner die Versammlung die Anschaffung eines

“rihte auch

« Bewegung , welche bei einem kaufmännischen Liquidationsverfahren für die Administratoren der Masse würde in Anspruch genommen Joérden können, ‘und“es- berechtigen weder innere- Gründe noch: mir héfanûte’ Erfährimgen: zu ‘der ? F l der Geschäfte, insbesondere von Fabriken , wo solche dem wohl- - verstandenen Juteresse dex Masse entspricht, in Bedeuken der Ges _richle oder ihrer Kommissáre el indexniß finden. sollte. “" Was den zweiten Punkt hetrifft., 6 din i“ der Meinung, die Sokge für. die Aufrechterhaltung des “Rufs | amen deren Trägern selbst zu“ Überlássen, als den Versuh zu machen, durh éine“ Jnterventidn ‘von Seti- | ten der Stagtsgewalt dafür ator treffen zu wollen, Es ‘Tiegt_ im Jhteéresse der Allgemeinheit, wie aer S) “die Scheu, in Konkurs zu geräthen und ‘die dadurch bedingte ‘Austrengÿng aller Kräfte feine ‘Minderüng erfähre. ' Jh zweifle U es "wo -folwé an und für si gerechtfertigt erscheint , béfon-

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‘taufmänuisher N

“bér - aus, ob

““ derer Maßregeln ,

‘bei einem akf Grund ‘der Konkürs - Ordnung abgefblosse- “hen __ehrenhaften Vergleiche wird diéser Ruf in mindestens “‘áléidjem Maße gewahrt werden , ‘als wenn ‘die Einleiküng des durch ein “mit éinem- ‘ändern Nanien be- Verfahren hat abgewendet“ werden können.

_ Konkurses - nur

* Tégtes Liquidations - ‘Rann ich hierna

‘Ties Bedürfniß

“fl davon verspricht n te nd legen, als derselbe, we

“gestellte Antrà

im

_xung- des barin- ausgesprochenen Prinzips nit nur kéine Besse- “rung, sondern cine empfindlihe Verschlimmerung der bestéhenden

Verhältuisse erwarten.“

“’Sachfén. Coburg, 13. Dezember. Unser Spéezial-Land- “tag hät in gestrigen Sihung: die Debatte’ über die ihm zum zweiten | “M nitgétbeilten Unions :Vorlagen- begonnen und'auh beendigt. - “Die Diskusfion ‘endigte mit ‘der’ Ablehnung des Unions- "P ojekts. Nür 6 ‘Stinimen. erklärten si gegen ‘die Union, ‘wáhtenb 5 Abgeordnete“ für“diéselbe- stimmten.

4 Reuß Gera, 12; Dezember. Unser durchlauchtiger Fürst

‘-Päßt in- dex! heutigen: Zeitung Folgendes - veröffentlichen: P 1 „Durch Gottes ‘Guade! find mein Sohi und? i, bei dem am 3. No-

i Ged S INTEs Unfall gnädig gerettet: worden...

T D emeine! Theilnahme, welche Uns ‘von nah und fern. bewiesen

Uns, innigzgerührt: und bocherfreut.

# hlen. Uns. dafür zum aufritiglten Danke vexpflichtét, welchen : ih- im Namén meines lièben Sohnes ünd in dem meinigen hiermit recht

* “Male mit

_{worden-+ist, h Wie füh

aussprehe. | : ite d S Schleiz, den d. Dezember 1857, _, Heinxih-LXVIL,“ _ "Weéssen. Darmstadt,“ 14. Dézember.''Gestern“ [war ‘eine Deputation aus Mainz hier, den Bürgernitister-Hä&tn:Na@- an {i a ALE L E ¿ AU zusprechen für die-

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‘schon aus allgemeinen Gründen weder eiù wirk- _AMUMES S zu Maßregeln der vorgeschlagenen “Art erkénnen, „Noch: die Ansicht ifeilen, daß ‘dieselben ‘von solchen Folgen, wie ian , ‘begleitet sein würden , ‘so würde endlich’ der ch infofern cinem sehr etusten Anslande utiter- ege : nigstens béditigungéweise, eine indie Verhältnisse Dritter eingréifende Suspension des Arlikels/29 der Allgem. Wechsel- Ordnung in sich" s{ließt, Jch “muß die unverhbrücbliche Aufrecht- erhaltung der in dieser Gesezesstelle enthalténen Bestimmungen als eine der wesentlihsten Stüßen der Sicherheit und der Moralität faufmännischen Verkehr betrachten, und würde von einer Lode-

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vom 8. Mai 1855 bei unbehinderter

‘man die Sistirung voñ_ Hé: im Bétriebe von Fabriken, îin Fällen

oraussebung, ‘daß: die Fortführung

eit, “wié “aller Ein elnen, daß

zur Schonung ‘des käufmänniseen Rüfs;

wie die“ -vorges(lägenen , ‘bedarf; ‘denn

H f; úlfe, die fie, bjer von allen Séi- * Ereigsisse, bom 18, Novenber, gefunden

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er: Jn dét Bundestags:

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ü eiten, wie die gegenwärtigen, sich eden-fa E f" jérfté es bewähren werde, wie dieselbe in ihrer |zan u L

dräuguiß_gerathenen | rungen zu

T ‘dér Großherzoglich hèsfische Geständte Ubr und

ung gr

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- 44.- April 183

darf aus

i}. F: e Y P tährung einer ßerer P

rwortete überdem in besonderem V

garnisonirenden Truppen, eines vormals schleswig - jährige Tochter ciné Uütk

Verhältniß der Militair- 1 Unter Q auf À,-28, November 1845, Nârz 1854 bezüglich des Einschreitens der Armee bei Zus ‘ruhen und ‘Krawällenhäbe ih ‘die Ehre, gehen zu lassen, um ‘die Zweifel, zu beseitigen. Die Militair-Behò derungen, die fie von ‘der Eidil2 menden ‘Krávalle, bei ‘feitidsélig Verleßungen des ‘öffentlichen Civil-- Behörde kann fich, sobald fie sprochen, in keiner mischen. - Die Anzáhl der Aufstellung und Bewegungen zier unter der Verantwortlichkeit desselben i: Behörde soll fich mit dem Bürgermeister oder mit dessen Stellvertreter F verständigen, um gemeinschaftlih mit i - Gouverneur der Provinz Pelizei- Maßregeln- bei .Z fich kund geben , oder die borher Tem Antiiebè, * obné

:wéldr um Ersaß ‘bés

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ulvervorräthe aus der

Bkeh én- Zusammenrottungen“ oder schweren riedens Folge zu: leisten. Aber die ihre Aufforderungen ausge- Weise in die militärischen - die Wahl . der - Waffen, die derselben ‘bleiben dem kommandirendey Hffi- vorbehalten. . Die Militair-

Truppen,

scheu sind, zu

Es Yamen

deren Berkthungen. über das “Strech Angelegenheiten

weil die: Bestimm

tabt Fehbeten _ tigung in dringender Weise. Es wurde diese- Vorstellun ¿ Ausshuß für Militair - Angele

Ï runs überwiesen. è en S Bundeskonki “4 “Astaige über E es

gs - Kommisfion Und deren i F

ein, Auf Vortrag des Ausschusses für Militair - besthloß die Versammlung, den von der Militair - Kommission auf Grund der jüngsten Stande8ausweise erstatteten Bericht über den Stand des Bundesheeres zur Kenntniß der höchsten und hohen Regie- bringen und dieselben zu ersuchen, in den uächsten Standes: übersihten anzeigen zu lassen, inwieweit den hie und da noch wahr: enomuiénen, in dem- Berichte bezeichneten Mängeln bereits abge-

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desfallfigen tröstlihen:

ung: daun:

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rende

Rettungsfahnes für die Shwimm- und Bade - Anstalt dèr dahier und es gewährte dieselbe der Witiwe holsteinishen Offiziers für ihre minder: i crstüzung, während ein anderweites Ge- sch tînes- ‘vormaligen Angehörigen des \hleôwig- holfteinischen Heeres abgelehnt werden mußte, gebenden Bundesbeschlusses vom 6. April 1854 auf den gegebenen Fall keine Anwendung fanden. - (Fr. J.)

Belgien. Brüssel, 13. ‘Dezember. Der „Moniteur“ ver: öffentlicht folgendes Rundschreiben nd Civil-

ungon: des maß:

des Kriegs-Ministers über das Behörden bei Unruhen:

die Rundschreiben meiner Vorgänger unterm ._ Mâärz 1847 und 18. September ammenrottungen, Un- Jhnen folgende ‘Weifungen zu- die in dieser Beziehung erhoben worden, rde ist gehalten, den \{chriftlihen Auffor:

drdé erháltén- kann, bei einem vorkom:

kommen ; dieselbe kann sogar Befehl zum Gebrauche der

wenn sie auf Widerstand stößt. fann die Gewalt der Waffen nur erst angewandt werd

Außer diesen Fällen

Operationen ein-

hm und im Nothfalle mit dem Zusammenrottungen, die

treffen. Die Belrde F quirirung, nur ‘dann ‘handeln, ‘wenn Angriffe, Gewalt oder Thätlichkeiten gegen Personen oder Eigenthum bol

Waffen értheilen, der frischen That en, nachdem von

dem Bürgermeister, cinem Schöffen oder einem Polizei-Kommissar drei Auf:

forderungen gemacht worden, entlehnt sind, scheinen mir vóllkom zukommen. Durch stxenge Beobachtung werthe Konflikte der Militär - mit der | denselben die gesepmäßigen Mittel finden, d

Diese Grundsäze, die den : inen geeignet, allen- Schwierigkeiten zubo:

derselben werden. Sie betlagené- Civil - Behörde verineiden und in ie rasche Unterdrückung ‘der

Unordnungen , die ausbrechen könnten, zu sichern.

Meldung.

structionen,, welche in- gemeinschaft Minister des Jnnern, dem Herrn wurden, ‘werden ‘dur: meine Kollegen den Cibil- haben, ‘bie ‘béwaffnéte Macht Sie mir gefälligst von dem

Brüssel, 6. Dezémber? 1857. Jun ‘seinem ¿ichtärhtlichèn Theile: meldet der ,

lichex. Ueb

bestehenden Gesehen

Die: obigen!

ercinstimmung mit dem Herm Minister ‘dér Justiz und mir bes{loss Behörden, r0r das Reh zu requiriren, mitgetheilt werden,

Empfange des gegenwärtigen Rundschreibens

Der Kriegs-Minister,

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erhelle aus allen der Regierung zugekommenen N

der vollkommensteu

stattfindet, sondern versammelt, um die „Zurichten. Die Regierung wir

ittheilung machen

weise jedoch- die s Herzogin von Brä

br

ütig Ane “Vobstelllikg ‘des! Vorflandes "der

blerZirbemailt ätss

si gegaugen

die Wahlen in allen Bezirken mit außerordentliche Regelmäßigkeit ‘vor. Gelegenheiten sd natürlich Ruhe gebliében':sei.

- Au veröffentli@t*ter „Möhiteur® Rogier, wonach die Kanintern: ant 15kên ‘um 14:Uhr Es erhellt aus demselben, duß Feine feierlirhe (röffnung/de

seien, und’ baß die bel 1 urlihé/ Aüftegüng ‘überall in den Schranken

cin Schreiben ides Minist?

Berten. ; Mouiteur“, achrichten , daß

dnun un r Or p folien

zus ammientréten.

..

daß jede Kammer sih in ihrem Sigungs

öllriaht@r zu- prúfeù d beiden K ,„ welcheé médrere on. betannte Thatsache

‘und ‘die Büreaus ck ammern eine M? 3, Punkte berühren soll, vorzugé anzeigen wi

ffizieul

nt sich inlÿesögneten* Uniständen befindet.

| Grófsbeitannicai iud:Jelaud. L O biéth ait s) Sth/u Ï ten 7 e U ÿ N oeBA L BEROn

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din d 01 ¡18-Degenbe

; versammelten sich dié! En

m: aygezeigt

liche Sanction; erha

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rd, daß dit E

1 um diese ; adt. r die Strei

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V init Bér aff bie Bankftage shréidt heute der mikisterielle | Dhserner“ e Ia : fal Zahres 1825 1 edlen Ubér îÎ F Bat n.1 a gei eln, jele ber elben waten ettel-

“Nun ist'es:aber. offenhax, dap, weñu. eine Zettelhank ihre Uag «instelit, ¿bre Noten in. A iétde tant Leute n

_UEE S, ¿

Etistelli g, sondern auch ‘allen. -kommerziellen Geschäften E d ant ‘Menn ‘dáher- ‘die Akte des Jahres 1844 der Âus: he von Banknoten Schranken geseht“ ‘hat, so ift offenbar èine

_ hier Folgèn die getvesen, daß fie das durch einen panischen

reden dérbeigeführte Verderben mehr auf den Handels- jaud beschränkt hat, währénd früher alle in den Bezirken, wo ein Fallissement stattfaud, lebeuden Volksklassen die Wir- ungeu: desselben verspürten. Wir glauben also, daß in dieser Hinficht ein ‘-panischer Schreckeu jeht weuiger allgemeiues Elend anrichtét, áls in früherer Zeik, Weil das Geseß uuter eigenthüm- sichen Verhältnissen fiberkreten wörden ist, darf man nôch immer ni@t behaupten, “es fei cin todtér Bu@stabe. Allein wie uns heint, hat Disraeli in sehr befriedigender Art den Beweis geführt, daß die Ursache déèr Geldklémme nicht in einer zu reichlichen Emission von Papiergeld zu suchen ist. Sie hatte ihren Grund vielmehr in der Reaction, welche auf einen gedeihlichen Zustand der Dinge zu“ folgen pflegt, so wie in übertrieben großen Veraus- abungen. - Wir halten diese Reaction für natürlih und sind der Meinung , daß . das Geseh des Jahres 1844, welches ein das e Be betreffendes Geseg ist, die aus ‘dem ungebühr- lichen Gehrauche des unter dem Namen Kredit bekannten eingebildeten Kapitals ‘entspringende Kränkheit während einis ger Tage noch vershlimuerte. Um aber die Nußlosigkeit des Gesepes vom Jahre 1844 zu beweisen, müßte man kühn genug sein, zu behaupten , daß eine unbeshränlkte Noten - Ewission pon Seiten der Privatbanken bei der gegenwärtigen Krisis nicht «iu- noch bei Weitem größeres Elend im Gefolge gehabt haben würde, als wir in Wirklichkeit erlebt Häben, und daß nicht ohue die Afte von 41844 wegen der größeren Anzahl von Noten, we he die Bank. von Englaud hätte ausgeben können, bei einer unvor- sihtigen Handlungsweise die: Gefahr ein x Entwerthung des Papier- geldes gedroht hätte. Das aber wagte Herr Disxaeli. nicht zu behaupten. Wir nehmen daher an, daß er es auch nicht glauhte, Wir: find der’ Meinung, daß, wenngleich die Alte von 4844 nidt ille die großen und wohlthätigen Folgen gehabt hat, welche Sir R. Peel von ihr prophezeite, do die Folgen, welcbe sie wirks lith: gehabt hat, heilsam und wohlthätig gewesen sind. Den-deinen Uebeln aber, welehe: sie hätte: L etrutua Lénüen, ward xras{ dur Einschreiten: dèx' Regierung : abgeholfen.“

__ Wie dasselbe Blatt meldét, (wird-das: Parlament, welches

F geflern ‘vertagt hat, am Donnerstag, 4. Februar , wieder zu- ärnmentreten. / __ Die ausführlicheren Nachrichten aus Jndien werden morgen hier erwartet.

Spanien. Madrid, 9. Dezember. Die Taufe des Prinzen von Asturien fand mit größter Feierlichkeit in der König»

lihen Kapelle statt. Drei „Hofwagen holten den apostolischen

Nuncius ab. Die Taufe wuïke dur den Erzbischof von Toledo delzogen. Der- Prinz erhielt die Namen Alphons. Hrauz Fer- dinand“ Pius Johannes Maria von der uübefleckten -S pfängniß VGithor u, \., d, ; ‘er witd“ eins den /Nämen Alphons R1U. führen.

Die. „Hoja8“ ‘melbén,, baß die Cortrxs nicht ‘aufgelóft, sondern durch. die Königin persönlich exöfsnet werdén würden.

: Portugal. Nach_den lebten. Nachrichten aus Portugal wird! dié Veïmählung "des: : Königs Dom -Pedxo : V. im „Monat April stattfinden. Die Verlobte - wird vom Herzog von Oporto, Bruder des Königs, mit einem fleinen Geschwader in England abgeholt werden.

Dánemark. Kopenhagen, 13, Dezember. VBorgestern

nahm auch das Landsthing: den Gewerbe- Ges eßgentwurf mit unwesentlichen Modificationen ; in zweiter Berathung mit großer

Majorität an. E __Affen._ Ptivatbtiefenaus Ho n gon voin 09. Oftober entuimmt die ,K0 nig: * Golgerde L Ede Seinbseligteiten egen ‘Cantón aben bi 1h. noG nit begonnen. Män gläudt, daß, ‘wenn die fich. nicht; bald dieser. Stadt bèmchtigen, sie dieselde

Engländer bemáäctige | Ves t finden gr E ¿war bouaden Vinesishen, Med e us

iKuang -fi, ‘Diese: Nebellen -maxfchiren „náml|i. auf; Cânion. Jd Mars. es Corp

¿is imjehigen -Augenblicke durch ein. cinesisches Corps

der Engländer

wollte. Maun

und. erforder

dex - Basil :

é aiser Konstantin Se

‘der Gese

aufgehalten, das die L E E ana ruh aure A:

den. Der! Hänbel m Schanghai un ijer Mégenben bahen Kiste bie. geringe Sym gkeiten- der Bewohner vön Cankd

n ‘Canton

n ‘der

: Be | Iran Geruthte* erhalte. Auhsb, ‘der e ;:Ungufrie

mal Kleider zum

weiß man nicht gewi

weléher versprochen | anzuschließen, soll üm ‘die Zeit der Ankunft Outrams böSivillig ausgestreute \{impft haben, gegen

ugefagt haben; gugesag! k

‘seinex ursprünglichen S O an die dltesten

brit gle id en de ; S chte des Gèbludes. j

ift der Saimnelpunkt ber Röbellen 4

: fe Sia cid Aluabag j:

Die BVasilica in Trier, deren Geschichte und:

hung zur evangeli en Kirche „am 28. Se Trier. Orud und Vexlag-von Friedrich; Lin 1 Diese von-dem: Verleger:Sp, Majestät dem, Könige R ch Wilhelm IV. gewidmete- und höchst glänzend, qusgestattete Schr ist beshreil t fine iele welche über die Mauern der Stadt Trier hinaus im ganzen weiten preupi- {hen Vaterlande lebhafte Theilnahme gefunden hat, Eine be ondere Bes welche durch die Anwesenheit des Landesherrn die Weihe eines -dem Q

dex in dem ganzen

deutung bekam die Feier , verherrlicht wurde , Gottesdienste bestimmt der thaugersGen Kir

,_als’ex

nur 3

atte,

Gerücht,

indeß ist dieser

viele derselben get

dadurch , daß sie en Kirchenbaues. betraf, che wohl nicht seines Gleichen hat. Trier sicht in ca duxch die kduigliche. Munificenz_ einen altrômi[chen Bau in l Form und großartigen Mächtigkeit h

hat ey - i altem Y

ewesen;

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8 deim Unistanbe mit: Cawunpux in. bequemer Ver ia f b Ln UO Menalsfrist nit eine einzige He v9 il utram 0 t Ha cinem ibrer Untergebenen: näch: Alumbagh- ange en. wird fi érinuëry daß 16 Favelodt am 20, Sept Don Can rückte, die Garnison in dér Nesidenkur zu Lucknow: in so. großer Gefah war, däß ein Auffchub von 24 Stunden für sie hâtte verberbliv

sein können. Sv piel bekannt, begbfichtigte man nihts weiter, äl

eile; pon m oder Ha

te.

D.

Erinnerungen anknüßp

1 dufbaute, auch die Basilica aufführen liéß.

i Eindrüé

Statistische Mittheilungen.

Zeit ‘vom. 1. August 1856:/bis zum 31: Zuli eit ‘vom. 1. August 1896: /bis a ¿ O eat gelt-

An T Uk ¿bu 8b eg ivil Cdln 2788 en ! fie ‘isanimen 287 J au d\@ éîné ausgefertigt tvorben.

7 .

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Bald darauf, au welhemh

vor 15 Jahrhunderten bas bon bei

it ist imb 8

“de

Df al Fer E lin v

Séptbr. von Cawupur bór-

ihre Béfreiung, woxauf Havelock, nachdem er ‘die Garnison na Cawnpur zurückgeleitet haben würde, dort die nöthigen L E gen zu entscheidenden Operationen ahwarten solli mußte beseßt: werden, wenn Havelock seine Rücszugslinie nicht preis- geben wóllle, und man ließ ‘dort zugleich ‘die Verwundeten, Kranfen und die Bagage zurück, so daß ‘die Offiziere | echfeln mitnaßmen. Am "9 besondere am 26. September scheint der Kampf in Lucknöw fehr blutig gewesen zu sein und den Engländern fast ein Viertel ihrer Truppenmacht. gekostet zu habeu. )

Alunbagh

nicht ein- und ins-

Tage

ß, nachdem ein Drittel der Stadt im Belih “war, scheinen die Truppen ‘unter Outram und Havelock ‘von einander getrenit worden zu sin. Es jeßt, daß es nit .möglich sein würde , mit der so losen und ershöpften Menge von Menschen, die Refidentur eingeschlossen Zewesen war, | anzutreten. Mittlerweile dauerten die Gefecht: i luste der Engländer waren sehr bedeutend, Am 18. Oltohèc yer- nahm man in Alunbagh eiue surchthare Explosion muthete , daß ‘sie vou der Pulver-Magazins. hergerührt habe. Jn Lucknow finge Lebensmittel an auszugehen, uud es'sheint, daß: man auf einen Rückzug nah Alunbagh bedacht gewesen sei. Am 19. einem heftigen Straßenkampf g veranlaßl wurde, daß man die. vielleicht eine heson

fand -sich

roßen , Yhülfs isher in Dder den Rückzug von Lücknow fort nid die Vers

und vers

Sprengung ‘des feindlichen Haupte n nun die

soll ‘es zu

efommen. sein, welcher - dadurch Truypen wieder vereinigen. odex ders unbequeme Position des - Feindes nehmen S der große Grundeigenkhümer | von: Aud,

fih niit 15,000 Maün an’ die Engländer

durch bas

cht, daß diefelhen ‘seine Zénana be- fie aufgebrächt worden scin. Als'er fand, daß er das Opfer einer Táusbung geworden fei, foll_èr stin Be- dauern darüber ausgesprochen und- von Neuem seinen, Anschluß

Bericht mit Vorsicht aufzunehuien estätigung. Es heißt, daß. die ‘Varpisan fih: bis zum 10; November ‘halten zu fóninen hoffte. Bis dahin: wird’ sie entseßt und befähigt worden sein, mit wenig Offeusive zu' ergreifen.

Petersburg, M Tel. Bur.) ‘General Jewd okimo Tschetschenzen gesiegt , verbrannt, Am Martan i haues die Martanss{lucht ‘un

sens 7000-Manu die

ontag, 14. Dezember, Nachmittags. {Wolffs ff hat an der Goita über die ödtet und mehrere Auls st dur). Herstellung eines größen Durch- d: -Wosdwischensk verbunden worden

Einwei«

uber 1856.

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ereiche

ellt, dessen ith der De zuin

en der Elnwcihüngsféier auc einen Ab

1857 sind