1857 / 300 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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er E ai ias S 7 i Se Ld | E E E 4 cia : aas J s : 21) Von wélther_ Béeschäffenheit die von: der. Herrschäft genupten Obst- nicht vorhanden ist, eîne Werthsfeststelung des Departements für g, as : : : B E T R T A M T 2 a n Fell nas den ‘axen von Höfen. in benachbarten Oter ta M Ei j T uz! 22) Ob das 1 ene todte und lebende Wirthschafts - Jnventarium fich nach der pflihtmäßigen Ueberzeuguug der Taxkommissarien in glei E, “70 1 fall | S fall. ¿ | Mhrige Eigenthum des Gutsherrn ist ? (i _{ Verhältnissen befinden. - A : 23) Ob éin herrschaftliches Wohnhaus vorhanden ist, welches außer den | E 8 g. 6. zur Haltung des .Gesindes erforderlichen Lokalien noch anderweite Erbzins- und Erbpachtgrundstücke, welche fi innerhalb der Felduart äumlichkeiten darbietet? | befinden, werden von der Taxe ganz ausgeschlossen, wenn sie ihrer (4, M Me T 45 T en Außer der vorstehenden Juformations - Einziehung muß eine eidlihe | und Größe nach par bekannt, dem Hauptgute aber nicht zuges ride Guter Mittelboden, | ) Gerste Vernehmung unterrichteter sachverständiger Perfonen in allen den Fällen | find, Sind dergleichen vorhanden, die nicht zugeschrieben, zwar gee d, Qu t ges Gersten: M E erfolgen, wo. einzelne Positionen der Taxe auf deren Aussagen basirt | nicht aber au der Lage nach békannt find, so wird cin dem Flächen gewöhn! Z Roggen sind; dahin gehören Var handwerker, Schäfer, Kuhhirten, Waldwärter, | halt nah glei großer Theil des ganzen Gutsareals von mittlerer 6, M Me: bzuschlag bis 123} ober Rübse : / Saft Vorsteher von Fabrikanlageu 2c. | E ae E e estandtheilen an Gärten, Aeckern und Wiesen x, h, Gren tulássig. 15 Sd, | : , Brache : + 9. r ausgeschieden. i D | Ergiebt fich aus der eingezogenen Junformation : Sind dieselben aber nicht zugeschrieben, oder niht mehr auszuscheidq s ib ' | Ga as Sn, a) daß außerhalb der Dorflage, aber innerhalb der Gutsgrenzen belegene \ so werden fie mit dem Ganzen taxirt und wird in beiden Fällen der i : : : | j fein Abfluß verschafft Vorwerke oder andere Gebäude, oder Gelde festgestellte, oder, wenn er ganz oder theilwoise in Naturalien h, 47 : ist, kommt na, dem bz daß außerhalb der Gutsgrenzen auf fremden Feldmarken belegene | steht, der nah dem Ermessen. der Taxkommissarien ‘in Gelde zu berecnenhe lim T;T77 nt : T Grade seiner Un- Gebäude oder Grundstücke : : ; Betrag der Abgaben mit drei und ein halb Prozent fapitalifirt von de Ml. K e 99 | 5 fer sicherheit in eine der die Pertinenz-Qualität ad a S Ab b N ‘Mittel- oder guter}Gerste Hafer i zu dem abzuschäßenden Gute gehören, so muß die Pertinenz-Qualität ad Gutswerthe in Abzug gebracht. boden, mebr mit[EwGsen 31 [Brache nächstfolgenden Klas- durch ein Attest des Landraths des Kreises nachgewiesen und ad bim E 4 : Roggen mist oder Naps :Rogaen ZL INoagagen sen. Hypothekenbuche vermerkt werden. j Die Taxkommissarien haben dem aufzunchmenden Tax-Jnftrumente einn M 4 ea dO oder Rübsen Ha 2 Sâfe Ferner: Bericht Leut en, in welchem sie sih im Allgemeinen über die Verhält 4 Schfk. per | Brache c) daß Pertinenzstücke des Guts verkauft oder vertauscht und vom Gute | nisse des abzuschäßenden Gutes aussprehen und welcher namentlich i M Moraen | Realen noch nit abgeschrieben sind, so müssen dieselben nicht nur an Ort | Rechtfertigung des beobachteten Taxverfahrens in den Fällen enthalin W | 9 R L und Stelle vollständig abgegrenzt, sondern au auf der Karte und | muß, wo dasselbe nicht in den aufgenommenen Verhandlungen seine t: M T , Glase Del ags «Megister vermerkt und vou der Taxe ausge- | gründung findet. iz / : v | U E : A Roggen A: Roggen Roggen U n wrr enz 4 : ; O, i el tee - Yz ] i - daß Grundstücke zum Gute angekaust oder eingetauscht sind, so Bepfandbriefungs- und Subhastations- oder Erb-Auseinandersezungt den. Roggen 4 |Noggen oder Buch- müssen auch diese, wenn sie mit zur Taxe gestellt werden sollen, auf | Taxen unterscheiden sih darin, daß erstere nur den Ertragswerth di 4 - o‘ er Hafer | 1| 41 oder Hafer eizen der Karte, so wie in dem Vermessungs-Register O und dem | Gutes ermitteln, leßtere außerdem noch anderweitige Nußungen mi F oder: Buch- | - Gute im Hypothekenbuche als Pertinenzstücke zuge}chrieben werden. | Werthe (ckr. §. 156 des Reglements) berücksichtigen, j weizen Von dem Nachweise dieser Zuschreibung ist die Festseßung der : ' Brache Tage abhän L L C Laas 0A h Zweiter Abschnitt. Stxreitorte, welehe. auf der Karte uud in dem Bermefungs - Register i P ths. speziell, also mit Angabe ihrer Lage und Größe, verzeichnet werden : Veranschlag E müssen, bleiben von der Taxe ausgeschlossen. ; 1. Von den Gärten. Befinden sich unter dem Areale des abzuschäßenden Gutes die Grund- : “9. stücke eingezogener wüster Bauerhsfe, so muß wenn die- Bei Obstgärten wird der Morgen selben mit zur ‘Taxe gestellt werden sollen durch ein Attest der | - 1. Klasse zu 0 4 Thalern, Königlichen General - Kommission nachgewiesen werden „daß Eigen- M 3 : E L Klasse a. Weizen thums- Ansprüche auf diese Höfe bis zum 1. Januar 1852 nicht an- IIL 9 : N Starker Weizenboden|G Le i Gerste ; . : " " " 3 ! gemeldet worden, oder daß dieselben dur rechtskräftige Erkenntnisse | angeschlagen; bei Gemüsegärten, nachdem zuvor auf zehn Personen « W mitüberwiegendemThon-|Erbsen_ Erbsen zurückgewiesen sind. L ; _, | Magdeburger Morgen Sommerconsumtion abgeseßt worden, der Morga F gehalt und. starker Bei-soder Raps? Weizen Inzwischen wird, um den Gutsbesiperu, auf deren Gütern fich ein I, Klasse zu 2 Thalern, : Y misung von Humus. [oder Rübsen all der bexegten Art vorsindet ,. die Bepfandbriefung nicht zu verzögern, U d r Strohzushlag bis 2517 Schfl. per olgendes Juterimistikum festgeseßt: E m. 1 E Prozent zulässig. Morgen 74 Pi ei Hof, für welchen der oben beregte Nachweis nicht zu führen | ¿um Ertrage gebracht. Für den Gärtner kommt nichts in Abzug. Fir ! st, joll eine angemessene Summe von dem ermittelten Taxwerthe abge- | Obst- und Gemüsegärten muß, insoweit sie zum Gemüsebau angesprodht, zogen, odex, ‘wo ‘die Eintragung der ganzen zu bewilligenden Pfandbriefz- | ¿ine dreijährige Düngung berechnet werden. : ; Summe nach der Lage des Hypothekenbuchs sonst geschehen kann, zu ; : i T ETTETT T zwei Drittel von den eingetragenen Pfandbriefen bis zur Befeitigung 2. Vom Ackerbau und den Wiesen. : Shwacher Weizen-| Gerste der betreffenden Angelegenheit in das landschaftliche Depositum genom- : g. 10. M el v6l ei E Erbsen men werden. / ; i Die Einschäßung des A&ers geschicht nach Anleitung der nacfelgendt F Thongehalt ie Bani S [oder Raps Als Grundlage für den Betrag der abzuziehenden Summme dient AXer-Classifications-Tabelle, Y in Kalk enthaltend, we-| u. Rübsen die Taxe der Königlichen General-Kommission bon den Höfen gleicher Art | nach welcher die Erträge mit Berücksichtigung“ ‘des Düngungsstandes | E“ durch derselbe: eine mil-{16 Schfl. per in demsclben Orte mit Zuschlag eines Drittels, oder, wo eine solche Taxe f berechnen sind: Î dere Beschaffenheit ge- Morgen Classifications - Tabelle des Stolp schen Departements. E u Weigert Bis: / | - li aber für die große Nach 3-, 6- ; H L s den rothen 5 und 1 S : j e eignet. 1 9jähriger | Anmerkungen. Strohzushlag bis 25 ube . A Prozent zulässig.

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Nach Z-, 6 Ein- | sühriger | i ; Anmerkungen. uhe, 1E{AFS F

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reptow?"schen Departements. Weizen | 4] 5 Weizen Mit Erbsen kann _ Gerste 4} ! irste : wirthschaftlih, wo Erbsen 141 4 F die reine Dreifelder- Weizen wirthschaft gefunden Hafex wird, nur der fünfte Brache Theil der Brache be- Weizen säet werden. Das Hafer darauf folgende Win-- - terforn erleidet einen Rückschlag von # Nach vorh

ach vordhergegaunge= nex 2-, resp. 3jähri- gex Rube erhalten in der [. bis inkl. ITT. A&erklasse die der Ruhe näbftfol- genden beiden Saa- ten bei einer Zjähri- gen Düngung 15, bei einer bjährigen Dün= gung 1, bei einer jährigen Düngung 4 Kornzuschlag.

Jn der IV. Acker- klasse jedoch die eine auf die Ruhe folgende Frucht.

Wo Raps oder Nüb- sen gebaut wird, kommt derselbe obne die Beschränkung sub a, zur Veran- \{lagung. Wegen vokbergegangener Rube erhält jedoch nicht dieser, sondern die nächstfolgenden Saaten e ri b. erwähnten Zu}cdlag. ) Beim Rapsîtroh fin- det der bei den ver- schiedenen Aerklaf- jen zulässige Prozent- Bustblag nicht statt und wird dasselbe pro Scheffel bei der q Dung-Kontrolle oggen : zu 1Stiege = 1 Ctr. 3 Heu, bei der Fut- ter -Berednung aber nur zu-Z dieses Werths berechnet.

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: e D Klasse c. a) Weizen 2) Mit Erbsen kut F r lenhodón, b) Noggen wirthschaftlih, "A {luf f naßfalt und|Hafer die reine Dreifeld F undurlassend. AlsWin-| Erbsen wirthschaft gefun! F kerung. gedeiht der Wei- wird, nur der fürst zen in der Regel besser Theil der Brachelt wie Roggen, jedoch eignet

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T Rae ____ Starker Wegizenboden, Gerste X Thon enthaltend, oder e J M Erbsen \chwarzer Kleiboden, nur 8 V D 4 [Weizen _in einzelnen der vorzüg-| ï | Gerst : Hafer listen Güter im Sdla- b 4 Brache, Brache j wer Kreise am Seestrande] M i Raps oder Weizen säct werden, S er Boden nicht ._ ‘vorhanden. D s 6 SáP j Hafer darauf folgende Jum Gerstenbau, sondern}

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Strobeuschlag bis 25 6 S&hfl. per L E terkorn erleidet i! Y nur zum Haferbau. : | zulässig. : _Morgen. L i L __ Rückschlag bon Klass e. Gerstland.[Roggeu Noggen 1, Klasse b. [Weizen N Weizen 21 Korn. Dieser Boden hat eine Gle Ga Schwarzer humoser] Gerste l q

Boden, Gerstenland 1. Erbsen

Roggen Gerste Erbsen Roggen i Hater Brache Roggen Hafer

Weiz

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Beimischung -vonsErbsen

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[Ger 11] 4} 5 Jafer 311 b) Wo Naps oder Ri i 4 Erd } |Erb n 1141 4 ' 1 - } sen ‘gébaut I Sans so M Klasse oder gewöhnlicher [oder Raps T A ¡Rog 1| Noggen j nicht zum Wei W Nübsen| ; 111: Hafer : j ; | a

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Stro byuscl bis 25/6 Schfl Bra: Strohzuschlag Schfl. ‘p Jer] Brache Prozent zuläsfig. Morgen j Rap O Roggen

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iräge in Roggen néht Der rothe Klee H gedeiht ebenfalls.

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