1857 / 300 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Königlich | Sonnabend, den 19. Dezember

nung ift in der Art u berehnen,- Atcker inkl. der Karto S Orû

bon der Ackerklasss Ia. 2 Pferde, 1b. -1,75

En {Morgen bestell en

der Schäferei der Ertraa 1

enden Winterfutters in aupt mit .413

Einhundert - und der

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ag nua M E egen das dén Miethern eingegebene Areal gleichfalls nach* tung find, -nur als Regale mit sieben Silbergroschen sechs i chäßt und zum Ertrage gebracht wird. | E

Margenza Bei der Werthsbestimmung der

Er,

Preußischeu Staats-Anzeiger.

L ck D D Br D ck m E E E E E A

Mille des ate des. Gutes in Ansaß. i s da Gewähren dieselben jedoch einen beahtenswerthen Ertrag, so kommt

sowohl dem Gute zustehenden, als der fu er bei eigener Benußung mit dem Durchschnitts-Ertrage der [eßten

| rástationen find- die für die Ren- ungen festgestellten Normalpreise des landschaftlichen Kreises, in das Gut belegen ist, zur Anwendung zu bringèn.

10. Von der Waldüng.

i "o S E 1 ein und ein halber Ochse elben zu gewährenden Natural- in Ansaß zu bringen find. : : : ünstigen Verhältnissen, als entfernter Lage des Ackers vom fe, Unebenheit desselben, s{chwieriger Wiesenwerbung, Be-

nußung von Dungsurrogaten 2., ist es den Taxkommissarien gestattet, die

und zu jedem P Be Wirthschaft

drei Ochsen zu einem

E E

V V 'Y T A V A U D V A V M

für jedes Stück.

nf Jahre zum Ansatz, jedoch e Abzug der desfallfigen Kosten, welhe m Nichtnachweisungsfalle mit funfzig Prozent der ganzen Einnahme zu berechnen find ; oder wenn die- Fischereien verpachtet sind, mit dem Netto- Ertrage einer fünfjährigen Fraktion, in beiden Fällen jedoch nur erst nah einem Rückschlage von einem Viertel des Ertrages. - j

Bei einer Anleihetaxe werden ‘nur solche Waldungen mit ihrem Holz- | 14. Von der DETANl BIAEALS Dar S rERN eno und Braueret.

Anspannung bis

Für dieses rozent zu erhöhen.

Vei Rot S, : ende Futtersäße zu berechnen : höheren Futtersäen wird wie beim Rindvieh verfahren.

Von den Schwéinen. berückfichtigt, welhe nach einem auf forstwirthschaftlichen Grund- 28

diesem Plane | - Wo eine Brennerei oder Brauerei im Betriebe ist, oder wenigstens eintheilung muß aber sowohl aus der | die erforderlichen Gebäude und Geräthe vorhanden find, wird, wenn in &FForst dur Gestelle und“ Nummerpfähle | dem Gute eine Schänke sih befindet und dasselbe an einer frequenten Auch muß. der- vorzulegende Wirthschaftsplan die Num- Straße liegt , der Ertrag dieses Gewerbcs mit Einem Thaler, beim derjenigen Schläge nachweisen, welche in jedem Jahre ganz oder Mangel der einen’ oder der anderen der leßterwähnten Bedingungen aber

beruhenden Plane in Schläge getheilt sind und na

nd na ferd vier und dreißig Scheffel Haver, fiebenzehn Scheffel Die Schla

en : oder Erbsen , und zwei und vierzig Centner oder Stiege

A c Ochsen

eim Weidegang, na “ein und fun b) bei der Stall

1) für jedes Abnugz komm b | Lutstarte erfichtlih, als in der | chnet sein.

Der Ertrag von ten Schweden ist pro Mandel mit fünf Thalern anzunehmen.

: T ch Qualität der Weide, zwei und vierzig bis 6, Vom PLLETHFOLAUT:

ise zum Abnuß kommen. : 07, sten Futterbédarf ein Drittel ee bieser Eintheilung und dem ihr zum Grunde liegenden Wirth- | Regalien qu gent,

iehende Sachverständige ein Königlicher

Centner oder Stiege, tterung tritt dem höch hinzu, also aht und sechszig Centner,

Ein Verkauf von Heu und Kartoffel und denen Wurzelgäwächsen ist nur in den Fällen zulä zweiten Ertragsberehnung ein so großes Fut

i 1 glei zu actenden fig, in welhen nah terquantum ermitte

haftsplane wird dur zuz

nur_mit funfzehn Silbergroschen pro Mille des Gutswerthes unter den

Von den Fabrikánlagen.

orstverständiger das jährlih nachhaltig 1. Von der N der Mühlen.

ellendes gutes Wiesenheu Oberförster und ein anderer

Abtrieb gelangende Holzquantum in Klaftern zu Einhundert acht un us ermittelt nd zu den an Ort und Stelle für Brennhölzer üblichen Preisen, insofern es für solche abseßbar ist, nah Abzug des Schlager-

| 5 ehen Holzertrage wird sodann Folgendes abgezogen : e ( ; l m B e ch4Y ber Forst Ldhenbta L a rales Holz-Abgaben an fremde Be- | den Betrieb vorgelegt werden, so ist hiernah der Ertrag zu veran rechtigte, z. B. Pfarre, Schule, bäuerliche Wirthe 2. ;

eigene Bedarf, und zwar nach folgenden Säßen:

c) wo kain Kleeheu oder dem gleich zu | vorhanden ift, ein Zuschuß Jen einem Scheffel Gerste.

Das Futter muß sowohl bei den Pferden und Zugochsen, als beim und den Schaafen, zu einem Drittel in Il. Klafse, Kartoffeln, Rüben 2. bestehen und kann nur zu höchstens zwei Dritteln in Stroh gewährt werden. Wo dieses Verhältniß nicht zu erreichen is , soll mit Berückfichtigung der lokalen Verhältnisse entweder durch Ankauf von Heu oder durch Fütterung von Körnern für Ersaß ge-

daß, nahdem pro Morgen bei dieser z jährlich abgedungen angenommenen Flä Futtermaterial übrig bleibt. t vier Silbergroschen pro Scheffel Kartoffeln und mit fünf

Heu , ohne Abzug für Werbungskosten zum

f wird ein Sechstel in Abzug gebracht und findet cin mals statt.

weiten Ertragsberehnung

e fiebenundsehzig Zentner bere:

net sind, no rschuß wir verkäuflich N wied M Silbergroschen pro Centner Gutsertrage gezogen. Veim Heuverkau

Verkauf von Stroh nie

raftfutter Heu

2) der eige

__ Sind dieselben verpachtet, \o ist darüber oben §. 32 das Nähere be- stimmt , werden dieselben jedoch dur einen eigenen Bescheider verwaltet, jo tritt nahstehendes Verfahren ein.

Können sehsjährige, von dem Bescheider beeidigte n Ca über Bet rgele ( agen, wobei die Hälfte für das Lohn des Bescheiders und für die Conserbation der Mühle in Abzug gebracht wird. Können dergleichen Rechnungen jedoch

mmtlicher Ge- | nicht vorgelegt und bescheinigt werden, so ist durch zwei benachbarte

Von der T hrwerbung. a) Vauholz nach dem Umfange der Grundfläche

bäude, auf jede Eintausend Fuß. derselben -an kiebnen Holz: stark oder drei Stück mittel Bauholz,

zwei Stück mittel oder drei-Stück klein Bauholz und zwei Stück klein Bauholz,

forgt werden. | ; i : , ist deren Ergebniß sorgfäl: eshôftes Rohr, von ses E ne Anrechnung der njay gebracht wérden,

Wo eine Rohrwerbung vér odledin wird tig zu ermitteln, und soll das Schock messer das Bund, mit zwanzig S Werbekosten, nach Abzug von ein Sechstel in A

3, Vom Rindvieh. wel Stü

S Der Ertrag vom Nußvieh if nach der für dasselbe zu verwendenden bergroschen, 0

Müller, welche ihr Gutachten ausdrücklich zu Protokoll motiviren müssen, der Pachtwerth der Mühle auszumitteln, von welchem ebenfalls die Hälfte für die Conservation und den Einfluß anderer ungünstiger Verhältnisse zu rabattiren ist, und ist dabei maßgebend, daß Wind -, Oel- und Dampf-

Sedchstel Klafter Nupßholz. Befindet | mühlen gar nicht zur Veranschlagung kommen, dagegen / fich Eichenholz auf dem Gute, Lldes zu Baubole taxirt worden, a) Schneidemühlen nur in dem Umfange zu berücksichtigen sind, wie

; uttermasse, nahdem vorher das für das Zugvieh Erforderliche in Ab- der überhaupt zwei und ein s zu beftimmen Uns nah dessen Qualität festzusezen, zu fi N

e das sämmtlihe Heu auf Heu Il. Klasse in der Art zu. re-

JZnsofern die Tax - Kommissarien finden, daß der angenommene Werthsaß f einem Gute durchshnittlich nicht erreicht wird, oder die Werbung Jollen fie noch einen stärkeren Abzug zu machen

gebracht ist,

des Nohrs unficher ist , so wird von diesem nur halb \o viel zur Conservation der Ge-

das zu verarbeitende Material aus den eigenen Gutserzeugnissen ge-

bäude berehnet. Masfive Gebäude bedürfen nur ein Viertel der nommen werden kann, und so bedingt , daß dann auch die Guts-

ichtet sein. : verpflichtet sein | obigen Conserbatior

b) Brennholz. Dassel l

i Dea L ade überhaupt bei der landschaftlichen Taxe

anschlagen et R he M a _Für- diejen i

1 liifen-Bei Len üb

ede Stube berehnet.

8. Von der Weide.

Die Tax - Kommissarien haben fich über die Qualität und Quantität der vorhandenen Weide stets möglichst deren Ansicht Weide und kann in d bezüglih des Theils, erhalten werden, Nußgviehftandes erfolgen.

" der 1 Klasse ein Werth von 7 Sgr.

be wird nur für solche Personen in Ansaþp taxirt sein muß, um dadurch den nachhaltigen Betrie

die Brennerei, den

he sich mi e l Baiséi

5 u einer halben Stiege Zwei Scheffel Kartoffeln werden einem ene durchwinterte

R d Ee o- " N wird, und ist Hierbei das Nübsenst anzunehmen. e gleih geachtet. terzahl ift . hierbei -maaßgebend , und -werden dem Rindvieh über- ferde und Füllen zugezählt.

informicen. Fehlt nah cide fehlt, nüdt dur

nit du : muß eine verhältnißmäßige Herabsezung des

: i i j at T0 Sth tor _2c., auch Die dvorgefu

S e

- vier Klafter hartes - oder sechs shtekenne ier Klafter hartes - oder f

j den für jeden Dienstboten ein schlagt werden. | : : E O Ne Gedie ‘des Gutes, für eine ber zwei 2. Von der M egtes us Kalkbrennerei.

_Dassselde wird, nachdem eine - theoretishe Trennun Jungbieh angenommen worden, in nachstehenden Futterkla gebracht, nahdem vorher auf 30 Milchkühe 1 Bulle abg

Futterklasse 40 Centner für 2 Hau 7 Thlr. 15 Sgr. P

bon Kuh- und ssen zum Ertrage ezogen ist.

egen überflussige Weide vorhanden und werden alljährlich rselben fett gemacht, so find dem gewöhnlichen Ertragsaße o Schaf annoch additionell zehn Silbergroschen zu berechnen, diejenige Anzahl, deren Verkauf mindestens bier Jahre hindurch nah: gewiesen worden ift.

Klafter un Stuben sechs Klafter hartes Holz veranschlagt.

Wird Torf zur Deckung des eigenc i können dabei, wenn die Tax-Kommissarien fich von der hinreichen-

Schafe auf Vei der I jedo nur X Kuhviech à A ie

den Existenz desselben überzeugt haden, zweitausend Soden d der leßten zwölf Jahre stattgefundenen Debits festgestellt und kommt hier-

ungvieh à .

er I. Futterklasse 46 Ce 9. Von den baaren Hebungen und sonstigen Prästationen.

ntner für 2H aupt einer Klafter hartem Holze oder Eintausend fünfhundert Soden

, i , Be- einer Klafter weichem Holze gleich gerechnet, bis zum volen Le Jst eine solche Berechnung nicht überzeugend zu führen, oder bestebt

N 5 Thlr. 5 Sgr. Pf. S bei j 5 7 Pf Ueber die Renten, Miethen, Pächte und sonstigen Leistungen der Guts- trage des ganzen Bedarfs verwendet werden, wobei jedoch an

waldung mit zur Bepfandbriefung herangezogen und zu dem Behbuf

| | : zu fichern,

u ver: b) Kornmahlmühlen nah dem Umfange, wie deren Betriebsfähigkeit

nspek- und Belegenheit zu ‘den Mahlgästen dur die eidlihe Vernehmung t Raff- und Lese- benachbarter Müller festgestellt wird , ohne Rücksicht auf das mòg- - enen wird f - licherweise aus dem Gute selbst zu ‘nehmende MquE Ju keinem

r “weiches Halle darf aber der Reinertrag einer durch Wasserkraft getriebenen Mühle auf höher als jährlich bis füuf' und siebenzig Thaler deran-

2 det, o Wenn vollkommen unzweifelhaft ausgemittelt worden, daß nachhal- eyen» Sedarss ¡Veran del, J tiges Material an Ziegel- und Kalkerde auf dem Gute vorhanden ist , so wird der Ertrag durch eidlih zu ermittelnde Berechnung des während bei nur’ das wirklih verkaufte Quantum zur Veranschlagung. s

mit einem kleinen Kapital unter den Regalien zum Ansay gebracht.

: Werbungskosten für Eintausend Soden Torf sieben Silbergroschen das Gewerbe nicht volle zwölf Jahre , so: wird der Werth der Gebäude

tner für 2 Haupt

h er I. Futterklasse 52 Cent lr. S Sgr. Pf.

2 ‘Aubbieb Eingesessenen werden einige glaubhafte Personen nach Auswahl der Tayx- ‘Kuhvieh à

Kommissarien von dem Syndikus vernommen , und wird aus dieser Ver- sechs Pfennige in Anrehnung zu bringen.

allen diesen Abzügen verbleibenden Reinertrage wer- Wenn ‘die Veranschlagung nah dem Debit zuläsfig isst , find nad

Von dem- nach ne _den sodann noch dreißig bis funfzig Prozent nah dem Arbitrio der Tax- Kommisfion für Kultur, Aufsichtskosten, Schwankungen - des Preises und

nehmung und mit Berückfichtigung der etwa vorhandenen Kontrakte éine Zusammenstellung (Prästations-Tabelle) angefertigt, wobei der Jahre maßgebend ist.

5 Jungvieh à . Bei der IV. Fut

1 " 0 2 Kubvich 3 Centner für 2 Haupt E a

terklasse 58 i 6 Thlr. L Sgr. 6 Pf. “Fractionsfaß der leßten drei

Abzug der Bruchsteine, welche mit fünf Prozent berechnet werden, die Mauersteine pro ÉEinhundert mit fünfzehn Silbergroschen , die Dachsteine

die F s ignisse in Abzug gebracht; | pro Einhundert mit siebzehn und einem halben Silbergroschen , die Hodl- der R P f An O pfannen pro Einhundert mit Einem Thaler, der Scheffel Steinkalk mit Tb i; utswerthe | fieben und einem halben Silbergroschen und der Scheffel Mergelkalk mit

Von kleinen Zeitpächten und überhaupt von allen einer Veränderung unterworfenen Hebungen und Gefällen wird der sechste Theil bei der Ver- anschlagung und insofern solhe von berpachteten Mühlen herstammen, ein | mit leßteren eine Schneidemühle verbunden und der nachhaltige Betrieb dur bedeutende in der Nähe gelegene Waldungen

§-Jungvieh à

L ï Kuhbieh ungvieh

Bei der VI.

Centner für 2 Haupt 7 Thlr. 7 Sgr.- 6 Pf.

r 2 Haupt

rklasse 64 s denjenigen Werth der Waldung, welcher dem ächft.

Drittel abgezogen.

Futterklasse 70 C

fünf Silbergroschen zu veranschlagen. y . Von der ermittelten Brutto-Einnabme kommen sodann in Abzug:

Wenn die Waldung nicht avLesGákt ist, werden für die Beauffichti- der Werth des Feuerungsmaterials, event. der Anfubre, wenn fte

nicht gefichert, so tritt ein Abzug von der Hälfte ein. Ueberall aber darf

F Ruhbieh à r. Pf. i einertrage ausgeworsene Betra

des Mühlenwerkes den von gung na. deren Lage und Umfang vier bis sechs Scheffel Roggen in Ab-

oooooooo).

durch angenommene Gespanne für Geld bewirkt wird, so wie

zug gebracht ; auch ist dann die etwa vorhandene Holzwärterwohnung nicht | * das Lohn des» Zieglers und Kalkbrenners.

ür2 Haupt gr. 6 Pf.

e 82 Centner für 2 Hau t H 9 Thlr. S Sgr. Pf. E

r das Jahr nicht übersteigen.

Pächte von kleinen Vorwerken in- oder außerhalb des Gutes oder selbstständiger Pacht - Etablissemenks, welche Pertinenzeigenschaft des Hauptgutes und somit kein eigenes Hypothekenfolium haben, oder verpach- tete kleine Ader - oder Wiesenparzellen , können deducto sextante bis zu efunde angenommen werden , wenn

utterklasse 76 Cent Thlr. a

De Kuhvie Ï Zu B

Vei der

fünfundsiebenzig Thalern

zum Ertrage zu bringen.

Vom Torfverkauf. .- 36. | ) die Torfnugung zu Gelde veranschlagen zu können, is er- der Unsicherheit so

a , Futterkla X Nuhvieh à Le 5 Jungvieh à

forderlich :

weihundert Thalern nah dem 1) eine Ber

Von dem hiernach verbleibenden Reinertrage wird ein Secstel rabattirt® Der Geldwerth des Fabrikats kann auch nah der zwölsjädrigen O bestimmt werden, jedoch wird in diesem Falle wegen

cher SON R es die Hälfte abgezogen. B, b D g e.

echnung des vorhandenen Torfes dur, einen Königlichen « §. 42

Annahme der einen oder der andern dieser | Pachtun mindestens sechs Jahre bestanden und die Tax-Kommissarien kein / Futterkiafsen n utter verbleibt, der jedoch nis i 2) orf-J

ein Uebershuß an edenken dagegen haben.

Nachdem solchergestalt die jährlichen Einnahmen ermittelt sind, werden

erehnung ‘desselben, wieviel jährlich nachhaltig entnommen | von diesen folgende Abzüge gemacht:

obwalten, oder wenn der verlangte sechsjährige

t, um den ganzen Viehstand in eine : 9 hst höh en werden kann, muß die Veranschlagun

Falls ader Bedenken n Theil desselben dorthin

Vestand nicht nahg

5 lverden kann:

so kann auch nur ,… daß na

1) die Grundabgaben an den Staat, als da sind Coutridution, Ledu:

ch den Orts8verhältnissen pferdegeld, Meliorationskanon 2c. , dexen Betrag durch ein Attest der

ein zuverlä siger Nachweis dar

s{äßung erfolgen, bei welcher nach dem Arbitrio auf. einen fichern Absaß stets zu rechnen ist

die Verwendu atien und dem Gutachten der Boniteuxe pro

dagegen die ODüngerbe lin als in fe: vo

eines hôheren | einer morgenweisen

der Tax-Kom

pes

Kreiskasse festzustellen ist;

bzug des Abganges ünd 2) die Abgaben an den Prediger, den Küster und Schulledrer, welde „ehn S Perarofen ebenfalls durch ein Attest des Predigers zu ermitteln sind;

r chend benden }e angegeben worden, ebracht, und n für einen Centner Heu Il[. Klasse. zu berehnen.

en Vorausseßungen wird nach A ntausend Soden ein Reinertrag von nd davon ein Sechstel in Abzug gebra Von der Vera

A Ms 1 Morgen Gartenland oder Wiese 10 Sgr. bis 13 Thlr., . 4 MWorgeu Mistacker 10 Sg 5 1 Morgen Ader ohne D

jährliher Reinertrag

x s M L

ibe demselben

bis 15 Sgr.

- ns{lagt u Resultat darf 1.

(Grandländereien) 22 Sgr.

ro zahl des Viehes, bei welch Das sa gewonnene agung der Jagden.

StalUfütterung bei der

3) das Lohn des Schäfers und der Schäferkne(te; : im R en Departement

wird dasselbe nah dem Befunde in Adzug goedracdt;

egale veranshlagt und mit funfzehn Sil- | im Treptowschen Departemetnk A j O des Gutes r das werden zwei ente der Brutto-Einnahme aus der Scdäserai als

en thatsächlichen Pachtertrages j be enjeni en i

_ Dieselben werden nur als N Gen. von jedem Tausend des

13, Von der Fischerei. M cs scherei.

L Auch die Fischereien kommen, ‘wenn fie niht ‘von bésonderer- Bedeu- j wird festgesebt, daß bei S âfereien

er niemals fünf pfandbri

mngdiis

tu ist. Ynung angenommen worden, wird das Futterquantum um es ftipuli

I S C ((4Wagili)i) a d a0 M (N a ri gute s b: G)

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solchen Grund

ral - Prástationer

Lohn des Schäfers und der Schäferknechte in a gedra Mt im Stargardschen und Anklamschen Departement, V ‘Us Min A er” zu haltenden Sddafer und Scdäsetneedts