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don -dem Steuerb age dem Bürgermeister eingegeben -werden. t Nux |-degrü k [evadtet. Das Appellationsg ju Brombé gera insofern, tvenn AE ns lagie ann, das-dESde A zelt |, LOYNTEN Boie begründet uud F at für diese : Ansicht lie fili uy, G G-Gesammteisiköinmen ‘eines Steuer “1 AEETRRY Qu »in Bein don 49,8 47 i "d Ï en ti f vorde T e Beit de einé E 20h e U „iese À Mel b 5 4 u8zWspreqien, “5 e À N ever r I AbgabE, : ge ner“Yesealia A Lena é # F M. N Ze gefor bett” D det n y {cher Orts- un Wrzir L 1B ng e betra 4 k Erl ist ein sauer Sacodaen dur der Tod seines nhabers j died die Anwendbarkeit der Verordnung vom 1 Zune "1836 bedingt, oder in A ch, so jf die ganze davon veranlagte teuer in |- é Rég gierung zu Bromberg fübrt in dem Kompeten «Konflikt. O Abgang, im ersteren Falle aber find die im Stadtbezirk Düren wöhnen- | Be chlufse vom 4. Mai 1855 an: nach der dur das Ministerium t. dén. Erben verhältnißmäßig in udans zu stellen. Reclainationen wegen | geistlichen Angelegenheiten bestätigten Matrikel der gvangelischen Kirden Auslassung fsteuerpflichtiger tel onen oder zu geringer Besteuerung der- | Gemeinde zu S. vom 20. Oktober 1837 sei _an_persönli dae n Ins zu E eit zulässi llen Eingeßpfärrten, welche nicht hypothekarishe Beiträge zu zahlen haben, 1e Keclèina ay g mögen fi auf, o geFerau lagung Tal Beitrag der bers Gebalte bon jedem Bürger und: Hansbesiher Ein oder Sf avi bén erfolgte Verminderung ‘oder’ g Erlosc ding des |° L Beitrag zu dem Géhalte des bi gelischen Predigers ja enfridie, Einkommens stüßen, müssen mit der Quittun be leistete Beblune der | Die Kläger; welchè jüdischen Glaubens find, seien als Befißer des bor “ verfallenen“ Zwölftel belegt sein, iridem fte“ sonst“ ‘nicht”a E mee “thnen-vondem-evan "Ehristen, Höljhändle R, besesséiën Grunß.
den. Die Zahlung der veranlagten Steuer darf durch die R
nicht aufgehalten [lten
Cfetken erf olgen. Co
werden in ein darüber ‘lauf ‘dér Hen Ee
demnächst der. e) Sus den Eid Ane Mde alf Gras I . U pee
Vürgerméislté Koinniissión.°
Minis terial,
Gesehen und ‘auf Grund des Reskxiptes der Heëren Minister des In
Turs “an? dên ani ki iei “Li Woc hen, 10 eben a de ‘Notiièn C von und Dezember -die Ale au und
gsi nd? det“ - Base He Erhebung er 3 at unt 8 Feet lg g det "Aue
"L TL Ueber die Behandlun betreffendén Ab- ‘und Zugähge Ub R tationen S inso wärtiges Regulativ ni res beftimmk,
nstruction' boin L ti 0 nd. Dié Bürgermeister, S Bie “P
nern und der Finanzen ‘Matten! ‘den: 3: Aügust 1857. Don een Eg terA n Abtheilung des JZunern.
| Erkenntniß des Königlichen Gerichtshofes zur ['| _ Eùñfkfheidüng der Kömpetenz-Konflikfe vom24. Ja- aß, wenn in einer Gemeinde zur Aufhtingung des Gehalts des evangelischen Pfar- rets. vön sämmtlihen“ Bewohnern“ des Pfärr- Bezirks. Beiträge geleistet werden, demnädst ahet der 1ü0di\ é Besizereines Grundstü@cks, dessen” früherer Esgei ithümer“ Zür evangelischen Gémeinbe* gehörte, die Zahlung der Pfarrabgahe verweis gert; "weil er al8 Jude nicht zum Päröchíal Vér-" bande gehöre, ber ‘dessen Einwand im „Re§tôs.
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Die Reclamationen , “welche bei dem a fs er Fe e en,
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Die Regierung zu Bromber müht, zuhächsti die: fortdauernide
auf den §.: 15 des‘ Edifts- R deS Gesehes bom 1.
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anderen Konfésfipnis - Verivand übten, : | g! känn daher af den Grund dieser Verord Bn nicht für: ausgeschlossen -erächtet warden:
Aus Een Gründen ist , wie geschehen, auf Züläffüng bes Projéssés /
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Ruden verpflichtet sind, alle den Christen gegen den Staat und die 0 j meinde obliegenden Verbindlichkeiten-zu“erfüllen, und mit Ausnahme de Stolgebühren gleiche Lasten, wie andere Staatsbürger zu tragen. Sit bezient sih ferner auf die Verordnung vom 30. Au dit 1516 (Ges.-Samnl,
S. 207) wegen Verwaltung des atron das Kirchen-Patronat“ Hike Gemein éindè derselben die damit verknüpften seallascen
Wn èr: 5, wona
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anderen - Mitgliedern. zu trage und ‘als! N e: Doxfsck: oder: Shdt F anderen i |
gemeinde-Wugli Echeliu bon Béslhern ¡ür È tu
diese sonst wégen * dex 'Ariflèdélung ‘ Der laufen würden, einzugehen, Sie bezieht T endlich auf den §. 3 des 0e
Vie: vom 23. Juli 1847. (Ges.-Samml., S
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ihren Grundstúck eich ng der Kirthens! systémé De Pei ijuficuen verbunden sîn
bischen Stáátsbütger, Gefahr 7
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Wsgeidem bleiben die ansässigen jüdi Gin: Müglieder einer Stadt- od F
“ Dorsaeimeinde verpflichtet, die na ch * ¿ux Erhaltung der ¿Kirepensyl et ‘Grundbéfî ger! zur ‘Lei ung er ‘au
o entrichtenden- Beiträge uh“ find alle e
Gerundstücken!' haftendes fir{hli
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es feinem's Zweifel; man "möge den Prediger -Gehaltäbeitiag als. éine Pt : e ee Maa abé” des, Grundbesiges:
n Béstimmungéeii
M ‘auf’ den Grundstüe ‘haftende:
unb Ob Be L „dar stellé ié Db n
taßgabe des Grundbesiße® teme. zu tragen,
a Ab aben. vetbundén.
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wird Asigeivinmén. unterlie / 4
zu énttichtende; oder.
Ai abe. betrachten, daß Kl 6. 3u. tra B „perpsidtet, eien, und - U Antrag auf Befreiung |
als. citt M
‘der Konflikt erhebenden Behörde in solcher. Weise, le |
afndett Ca Ra, wirk d bestehe immungen ‘bié
‘Heranz chung de
“mit anderen’ Worten: 0
der Judén ‘zu solchen
Tei chsen, f tvelhé nah ‘der E A 10 'Oftóober 1837-
Eingepfätrtèn, je’ nachdèn sie: cr find dder nicht, in vers
Höhe. umgelegt: werden, wenn | eor
besaß, in die Hand eines L Vlaubeusgenbssen. übergeh
zu befinden, ist nicht Sache eit er chtshofes für Kompetenz-K g O tbeleqen wird óder nicht, bér | N
eidung: beg: Richters - es e onieg gge Verwaltungs - Jnstänz 0 aalen
állt ‘dies, “jenachdem ‘det’’Re
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Haus, welches) eiu.
ür die Beurtheilung dex Frage, ob der TeGlEea 2 zuzula en, |
esagte- nur inso gers von wissen, welcher Natur die
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Mit einer L ecisertigung der Anfich
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aro lvadanie ne rte, heran | i E Nbdedste Aabineis „rbre vou 4 Jh 1836,- Wie ¿ben-. fall8“ nüt E Lai cuif éiner allgeméinéen' gesepl etlii | oder Béezirksverfässung" era Be Verbiñdli(hkeiten spriht, und auf welhe | fich. die Regierung zu Bromberg gax. nicht einmal -béziéht; ist - von- bi: | n n in Sei binn qus O Gründen „zu Unrecht
en hn egonnen, S ndelt, in, einex
oder: notorif n Or f
o Men die, von
tshof zur Ent lheibing der Kompetenz - Konflikte,
Erkenütniß des Königlihen Gerichtshofes. gur Entscheidung der Kompetenz-Konflikte vom 18ten April 1857, — daß, wenn mehrere Ortschaften zur
Unterhaltung" élüer gemeinsämen Sch1
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Schulverbande vereinigt sind, die Frage, auf welche Pérsonen sih dieser Verband erstreckt, nicht von Gérihtén, sondern von den Verwaltüngs-
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2 fat M Und der arbibene Rbinpettha O da n eraten. Vón Rets wegen.
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f den. bon der Königlichen. Regierung: zu Posen erhobenen Koi. p in dex bei. .dem Köni qus en, Kreisgericht. zu M.- ambängioen
t de g t L a e L f r. dnigl ê erich Shof,
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ittexgu vereini figh und Beitrá e Leisten... d diè Dör S und Vr.,, A weides Ls
ulgebäude “in den be beng
geibnneney, oder el was se n
aher für begründet zu
E steht: ‘eine ebángélisché Schulè , zu déren Unter- | baltung: die” ¡evangelischen Einwöhner..det? Städt und des: Schiosses B.; s. W. und, anderer - ländlichen Ortschaften zu - : einer Sthül-
em Nittergute W; be besondexe:; buen es
Der Besi e on . hát. die ieten ph thtung, ¡heim Bau- und. bei
enan Dörfern die. élealien, úunents-
zu vér bio dlgeñ:- Zu Beiträg én für die evange gie 28 E in B. Tis gane
J a Sw —. ba gegen. der: Befißer: von“W. bob evang der Köni
| nah en der Sau | E beitreiben | Re j 'Bésthiberbe ‘erhoben 1 E bet at O e emÓ
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e ‘ein er v Bent Sebrá n Beschwerde u und verfügte an das
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freigalasses, ; und seinñè Dich pflichtung La im Jahre 1852 von be bien ausdrücklih anerkannt: worden, -- | | orftand ai ‘Ja re: 1850; O zum Schulhaus=Bau
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¡ biergegen, bei; der | Mag änderte. iedoch ch die
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lon Borsan - Es ée. ita n Ié E Î i ff ü "A if in r d ien fe e M: lh] dex: ene in L fu
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noch. einen speziellen Grund. der ¿Befreit g: ader
È cil | der der n e er: ihr..gF gelegtén- Befügniß- -das- Ri
h B: zuetntes iesen; als Einwohner ad De fei ria er
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Hausvätern. daselbst. Le CagpstiGtin d da:
Befizer : ihn: von. der „dur §S: 29
Landrechts allgemein : :borgi f äriebenen ‘Sébu
wie: früher vön. ihx, der 1 — i befreis, ebensotweni g als:der Umstand, daß
St amd Vr. zu Leistungen für. die, in diesen Out vermöge des. gutöherrlichen. Verbandes- cin ou ha jen be sehenden. Schulen
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r. Mag gistrat und .derébangel he
dem, Koinpetenz-Konflikts-Be s{lu Ie is R sede nt dagegen hat demselben. woiberit en unb Hte fich, desfüde:
s. die Behauptung:
Lokal - Umstände nach
dessen auf verschiedene ,
thigt, ihr Recht zur
redi f auf Grund. .der :§
durch! einen . materiell und: forinell’: } eingeshült sei, d. h.-burch! der Wünsche. und. E U V it. ergangen „und: vurschiftomäßig püblig
36 daselbst auferlegten besonderen „do mancherlei Zweifeln unterliege Ian Sache. der Gerichte - bleibe.
| ausgestellt d Schülsozietät bon: Bi. Aae felde cen: das au e en Et do
wesen -oderi-gewordèn sei, ihm auc da
den: die Exemtion von: O, ‘bie Paas L
obliegén,: aus einem Vertxagè, Privilegium oder
Seine, Klage kôune, mithin Rv ( ftügt werdén und:
die. in den §§, 181 und 182,
sprochene praesumtio. Pro libertate, ü E
rhebung ciner hicrübét" “zu besinden_aber der S
be ei Verw
einen [\ ree is na Laden 20 5B
bulvorstanb ‘von B: habe wit
sé fi nerE anden erklärt. Der Elüger
Mem eines - Wider- H pignals f s. her
dex Snstrue bre, clan beru f zum Eriweise
von ihm genau bezei landräthlichen Amts, und bemerkt iveiter, er 4 E E F ms
gegebenen Vorgusseßzung niemals Mitglied difide nid eta bon B. ge-
gemitthet wer-
itgliedern Fes 23 Verbandes è Ferjahrnng ‘nachzuweisen. nur- gegründet- auf
Tit: 7: des Alg. Landrechts ausge:
danach: also: die Schulsozietät :genö= Schulabgabe bon ihm zu erweisen, e Richter -allein -
ntlich Das Kreisgericht zu M. erachtet den Rechtsweg für zulässig, weil die Frage, ob die Gutsherrschaft als. zu. den im §. 29 Th. Il. Tit. 12 des Allg. Landrechts. gedachten Hausvätern gehörig oder nicht vielmebr als von oxdentlichen Schulbeiträgen derwägs der. ibr in den, §§, 3S und
Verpsii tung. befreit : anzusehen sei, n möchte ,“
und darüber zu befinden
Das Appellationsgeriht bat _fih
§§. ‘78, 79, L -Th. 1]. Tit. 14 des Allg. Land- ts
ts für die:Unstatthaftigkeit. des Ne
weges ausgesprochen.
A ser Anficht muß beigetreten: werden::: Den. Regierungen gebührt fie gegebenen Geschäfts«Jnstruction: vom 23sten
¿ 18. lié, k. der für.
na! Oftobe 4810, Schul» Sozietàä
der etwa
wenn in einer, oder - anderer
ten: einzurichten ares zu.vertbeilen, wo die Ortscha ten és wünschen L Lokal-Ümsftände es nôtbig machen; : Es han- delt sich, wo damit vorgegangen wird „um einen von. der. Tompetenten Behörde auf. Grund geseblicher Vorschrift geübten Verwaltungsakt, vollziehen näch sorgfältiger Erwägung des Bedürfnisses. und der * Verbält. nisse ‘des E Falles in-dér entsprechenden Form und nah Maßgabe lich. bestehénden oder von- dér vorgeseßten: Jnstanz, sei es im. Allgemeinen oder speziell, geycbenen Vorschriften. Es känn dizrüber, eziehung: gefeblt: wird, der Weg der Be-
sere bei. „der. borgeschten: Behörde -; stattbaft. sein, und - der leßgteren egenüber „die Regierung, sich verantwortlich gemacht baben; eine Einz wit ung des Richters aber ist na. der;
\chlossen, wié ein von ‘dem
dem. vorliegenden Fälle ist -
Natux- des Ge eufstaades AaUSYes
Justizminister ergangenes Reskript vom Sten Januar 1836 (Jährbüchèr Bd. 42 S. 316) ausdrücklic anerkennt. Jn “das Rittergut W. nebst auderen ländlicden Ortschaften. mit der Stadt B., bezüglich ‘der dort bestehenden evangeliîfcden Schule, zu einex Sozietät vereinigt worden. - Allerdings dat dies, wie in
dem; hon: der :Regierung -an den Minist er der geistlichen 2. Angelegendeiten
über den Kompetenz-Kopnsflikt. unterm 26. Oktober vc J. erstatteten Da
4 (0. bemerkt findet, nicht durch
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bon B, in keinerlei
tale rtane "Ant 12 des
La Berichte des Näheren , Stadt. B. au u'einer- evangelischen OQub Bene mt nur thatsäied seit anden, sondern. auth : en _anexk ntzund bestätigt. worden. soi. :Demnachz kann: dai: ders Y
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