1884 / 103 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 01 May 1884 18:00:01 GMT) scan diff

. 1 T4 F ; 4 { o T 1m 5 vi S F er un Don und den Dünkel des Ritterstandes. (Glocke Lee rlihere Lowalissien My it E Materie „beschäftigt nahme des Verfahrens ohne Erneuerung der Hauptverhand- Ausfuhrvergütungësäße einzuführen find, erklärte der Abg. | Urtheile mit Bezug auf das Strafmaß vernicktet worden seien, | element nur in dér unteren und obere: Instanz zugelassen me Präfident von Levezow erklärte, der Abg. Kayser | 2 T elei ua L E u una me Der tive. Dies liege auch im Jnter- Dirichlet, daß seine Partei auf die Abstimmung verzichte, und | Und das Dber-Tribunal sehr oft mit bitterem Gefühl an solhe | sei, und man es aus der Mittelinstarz beseitigt habe. Er i räntd von L E Be U A ZU TTEEN, V n S trage FFreige e den Ant îidzieh | Frage berangaeaangen fei. Red i sodann f die | würde ei vent. Aenderung in dieser Beziehuna für mot i E j nf M So t E z = ¿ : i Es p » en Antrag zurüdckziehe. | Frage hberangegangen sei, edner ging Jodann auf die | würde eine event. Aenderung in dieser Beziehun: r weit Bane Thatsachen gi ay eme es wolle, E tönnten. So viel glaube er ader schon jet behaupten __Deæ Vg Schröder (Wittenberg) beantragte, die Vorlage Auf der Tagesordnung standen ferner die beiden Anträge | analogen Zustände in den übrigen Ländern Europas und den tittiger balten, als die Wiedereirführung T utte, Aeußerungen gegen de ieQreritand Tonne er aber nidt | zu dürfen, daß der Antrag Philipps in seiner eßigen Gesial: | einer besonderen Kommission zu überweisen. Der Abg. Kayser der Abgg. Mundckel, Lenzmann und Gen. und des Abg. | einzelnen Theilen Deutschlants ein, und hob besonders hervor, | wel%e ni&t wilifürlih, sondern in Konsequenz der Mündlicß-

¡[de Er rufe den Redner deshalb zur Ordnung! \Gwerlich di e it de ses fi 2 nn der- e die Verurtbeilur nsGuldiaer ten Richte e S e M : : E E c ié; c; S 5 Æ# e reer E Rae O dur e g, ie n ibe ack I Des aues e N ds eme B zue qu Mvar rente Sager: al N Es Dr. Reichensperger (Olpe), wona án Zukunft auch gegen die | daß in Oldendurg die Berufung befeitigt worden sei, weil cit des Verfahrens und der freien Beweitführung abgeesdaft berigen Verhandlungen in dieser Materie festgestellt, und m Er beantrage Namens seiner Freunde, den Gesctentwurf der | De Per E MERNEIE fiE T E e Urtheile der Strafkammern der Landgerichte die Berufung man nicht gewußt habe, wohin „man die Berufsin stanz legen | sei. Er fenne fein ecenderes Hectémwittel, als die frühere Der GEN 5 E TNgen ur duejer at ree entge t , U an c ge Namens Jetner Freunde, den Gesepentwur? Der Der Ritter urtheile nad Jeiner Ueberzzuoung, und selbstver- zuläjng fein soll. Der Antrag Munrdäel will die Berufung sollte. Die Einttimmigfeit der vier Nicbter, wie sie in Braun- | peußis&e Appellation in Strafsachen : 5 Tebe es ja au übera?, daß man in Deutschland nicht vom | elften Kommission zur Vorberathung zu überweisen. Nur | ständlih nur auf Grund des vorhandenen Materials. Die i Over: Landeëgerihte; der Antrag Reichensperger an | schweig gefordert werte, sei au feine Garantie: es gebe auÿ | wesen, den si eire gute Redtspfle Reichskanzler, sondern von den Juristen beherrs{t werde. cine Bemerkung sei 19m gegenüber dem Abg. Kayser geitattet. } verbündeten Regierungen bätten sich früber zustimmend zu besondere, bei den Landgerichten zu bildende „Berufungékammern | nter den Mibtern Quertibs Rene man niht mit Phan- Folite fp iet e Bey 1Spfteg Ueverall in auen Berwatlungszweigen finde man sie. Die Der Abg. Kayser habe behauptet, die gei!tige und moralishe | der Tendenz dieses Antrages erklärt, aber sich ablehnend ver- für Strafsachen“ stattfinden lassen. : soadern mit Rittern, wie man si? in Wirklich- | Schwierigkeiten, welche mit r seien e es A Moralisten gee, s En E S es jl EReR, n ry de halten, E in den großen Kult ursiaaten fein Voraang für Das Haus bes(loß, beide Anträge gleizeitig zu berathen. | abe, au beim Reichsgerict Ss ta Gebe falle abetem | Gelees ébeans Mit bas For

t ein Medergang des Richterstandes seines Erachtens eine 9g. Kayper jet hier doch sehr im Jrrthum. Er sei nit | die Lösbarkeit der Aufgabe gegeben sei. ZFnzwishen ci Der Ab Neicheniperaer (O »¿etürwortete seinen | Fi s leufalben E E E E age ema eie d

l Bei den dur die Gefscwornengerichte unschuldig | selbst Richter, habe aber mit dem Richterstande sehr viel zu | Oesterreih vorgegangen, und SA das Deutiche Reich Men dio M L Lee RRCELULLY, dersiapottele seinen fen S Le e Pg ry Ae “e iren: e gs Dizkusfon ac 2 - . D - j L « j H L k n) #7 ges Wis Ui —_ a i- ba bis Ab U Lei bi M jeu f ngerichtlide Urtheile vernihtet worden, er Abg. Muncktl bedauer Ï m Regierungstich

euren werde man in vielen Fällen das Resumé des | thun, und ¿tônne dem Abg. Kayser aus seiner Erfahrung er- | si auf die Dauer dieser Aufgabz, welche im Nehtsbewußtsein s seien, da scien überall mit Genugthuung aufgenemmen die jür das Urtbeil verantwortlih maSen können. | klären, daß der deutsche Richterstand gere{t und besonders | der ganz:n Nation wurzele, nit entziehen können. Es sei Civilvratels und Konkursordnung und das Gerictsverfafunae- l deren 8909, und 1882 ende Nutrag gehe ibm nicht weit genug. Die der âdisde groß darin sei, Ret zu spreden, ohne Haß und | dies feine Parteifrage, um so mehr wäre cine Verständigung est; dagegen sei bezüglich der Strafprozeßordnung bald die | 10 200 ade 40 Wb sämmtlicher {öfengerictlite j cine sol&e ten neven dem Staate verpflihtet werden, Ent- | Gunst und obne Ansehen der Person. Daß der Richter für erzielen. Jm Jnteresse einer Einigung wolle er selbst ci Arte ‘Meinung dahin hervorgetreten, daz darin die | Man müße bio "entweder auern dak di G ei Die Aerzte würden ja dazu au ver: | seine Jrrthüuer mit feinem Gelddveutel einstehen solle, wie es | 9 ‘tignation insoweit üben, ale er mit dem Abg. Hart- Materie völlig prinziplos wibersoruSavoll “und unriätia be die &öfenger tli bas Urtbells etn Diftiden edem anderen werde mit peinli&ster Genauig- | der Hr. Abg. Kayser verlange, sei für hn nicht maßgebend. nann die Entschädigungspflicht des Staates auf die unsduldig handelt sei. Besonders gelte dies von den Bestimmungen ü gewesen sei, oder abe: Ís n müßte sagen T 4 25 dorselbe der EntsHädigungspflickt nah- | Dann müsse er dem Abg. Kayser nech sagen, die Ausdrüe, | aften €inschränfen wolle, wenn er auc den Unterschied die Berufung Gegen die meist nur aanz utibedeutende K on- Kanter E bändernden Uriheile E Beamtenthum solle davon ausge\{lofen deren er nh hier gegen den deuts@en Richterstand bedient habe, en Strafhaft und Untersubunashaft hier ni&t als durí- traventionen betreffenden Urtheile E Sg öfengeridte Hain Menn int r erft:ren Meinung sei so eremplifizire besonders auf Sachen | würden ja weit draußen im Lande gelesen werden, und wür: | d anerkennen könne eben so wenig wie den Unterschied án bio Berufung cdegelalen- uit E ait Ms vit hae | L E enen die ÉESIT- A Un: erjucungshaft verfügt, um Ge- | den auf diejenigen, welWe überhaupt und unbeschen seinen Staatssctretärs für die Justiz zwiszn Unschuldigen und doietothgins Fälle enébeidendeit Urtheile der Sirasfainitern | nothwendig fa fein G See “R QUOE DEF Einshüchterung | 2 soigten, großen Eindruck machen. Andere würden Gticuldigen. e Andererseits sei im Civilprozeß auc die Berufung in der aller: | fammern die Beruft au) aus politider Rache. Seit man m dadurŸ bethören lassen. Sie würden jagen, wer Der Abg. Lenzmann erklärte, obwoÿl der Antrag schon geringfügigsten Sache gewährt worden. Dur diele Behandlung aber, wenn man d vom Abg. Phillips begründet worden sei, halte er der Berufungsfrage sei das Rehtsbewuktsein in DeutsZ!and in | ibrem Urtheil häu 1dput

er G e! ")

d ——

D

d Q «“ —-

R B :) 0)

12? et ê-

+ . s - e323 e o

y

V

l

L

-- —_—

© 3 A=

. - Lind j

O -. d

p)

j O) 2 -

s

a 2

ar 5. “_* b 4 di 4

er 1nmme

É” A B

e O ere 2 2 d D El ) 5848 c r “L 2 q C Ad Le D , » 5 _) T _

Q

A) ce = Lun)

[1

i

«t ed. Eh ._.. S d. n D 2s

s

(d Cs

Eo) S

L Cr D

din 7

iebuna dor Zons A LUU Vi Ul No4t2n1t655l Sab lars

f) g

Ie g ee n Zefängnisse mehr Plag | sci he mit dieser Heftigkeit rertrete, der habe feine gute | ge 1ügend werd? dite Untersuhungshaft sehr weit aus- ache, oder derselbe fei in seinem Urtheil befanazn. E c ei thwend: Gh linen Stau C, i E Gt O i : E scheidung über die 21 aetdairenbo Ent- ehe bie g a “ay ur fe ent E Ee r s Ie, au jenen Sia! dpunkt flarzulegen, den weitesien Kreisen verleßt worden. Jahrhunderte lang habe | Jnappellabilität gege: cILUN( 10e VIC 5 cEnD XNnt- T De VLCTEN Nt ie mm! IN ZU Or: Vell e Cr 1 t e das ete viellot 5 5 G 5 c e iat or D „i P 3 | s ckr lz +7 ck42 S ] 3 g i ; i VIE E nmnon zur Bor er der Fommijion, der das Ge}eg vielleiwt überwiesen man die Berufung in Strastachen als eine nothwendige Ga- rechterhalten wollen? Er D E

c D Dor Nt 2 oge nene gho A 211 hormeits S e Me¿sha L “: : c: ¿ E der Nichter P n habe O IS E S E erde, als Wilder doch mcht angebören werde, und weil feine rantie für Freiheit und Ehre des Einzelnen be:rahtet. Die | nehmen, und einem Mifistand nte nie ja dem RNeihs:-Justizamte über- Der Bundeskommissar Geh. Regierungs-Rath von Lenthe | beuti Auffassung der Frage versHieden von der sei, die er Berufung in Strafsachen sei niGt nur in Deutsland ae- praktischen Bedürfniß und der Gere n

N R S

t ep s -

2 e U C

"K t Bo m e E P D t N

M et N

8

naclaran Ar Do arm ckerts 51; is M4524 ErAAD 4 n AAN n agt y A E u : TE E L Z einge!ckchrantt werden. Cermideri?, auf die Prinzipienfrage, ob eine Entichädigung an anderthalb Fahren aEngenomntien habe. Damals neines Necht, Tondern fie gelte Um römischen, aelte im fano- | nur von einem rén

! er dem Richterstande bereits bekannt sei, | unschuldig Verurtheilte zu gewähren sei brauche or “tr Beit | babe er fi no E N E A e Si : E i ; E L wieher Giniwal in Unterfwlianaahelt Kaus, fe wie e D e T T dd E i Fewayren L E ZUT Zelt | Yade er nch noch damit einveritanden erklärt, daß die Ent- nishen Recht, gelte bei allen civilisirten Völkern der Erde, | halten sei. Es ha dary

W1eD nma: ceruU@ungs9a me, erde? Das ger e LNIUBEYEN, als Die verbündeten Regierungen | {eidung oaruver, 09 Im gegebenen Falle den unschuldig Ver- Und gerade au bei der Nation, von weiler Deutsczland das | missionsmitglieder t [edigliG Män des entschiedenen è? | hasfteten eine Entshädigung zugebilligt werden solle, den Rit- Prinzip der Mündlichkeit zu si hecübergaenommen habe. | do*ttrinären Geagensates i ¡cl

H e

“ars

= x t

.. . T , - L. mir s A. S M: 8 M H g E - .. " _ s . “E V _— s wöhnlih als ein „fette Bijjen betractet. Und die Richter, | bis 1ett einen Besluß über ibre Stellung in dieser Frag

ele Þ: eißen Norurtletl11119 aacinrodbe ton 53 Gt nefaft hätts der Antraalßellor : Jogritn dun tern üher ck B 11 of is Gr welche die menten Berurtheilungen auêge1proden hâtten, DIe nit gefaßt hâtten. Hâûutte der Antragsteller ZUr Begründzunz Lern Uverlajjen werden möge. Allein die Erfahrung, die er ; Es sei denn au die ganze der Berufung f-ind- | könne man über di Poliz iten, welwe am Ende des Monats die meisten Anzeigen | seines Antrages si ledigli auf die traurige und nit weg inzwishen gematt habe, habe ihn mit Mißtrauen geaen die i lie Strömuna nit eiwa ‘ausgegangen vom deutschen | ogni speranza, gran hâtten, seien E M Jeder la)e im | zuleugnende Thatsache bezogen, daß Verurtbeilungen Unstul- | deutiGen Juristen erfülit. Zwar gehe er nit so weit, wie der : Rolke od er von praftischen Juristen sondern vom rein doktri- l Der Abg, Dr vefangntye ein Stü Gesundheit zurü und nehme ein | diger vortfommen fönnte nd auch in Deutschla ide: E s Gi e L E a S ait E Gta O O S ea Es S : i S Stück Krankheit mit hinaus ae O fomme aber us darauf fommen seien : n LEE und au i EIMARS VOrge Av, Kay Eo er Dem ganzen RKichterstand Hohmuth und i nâren Standpunkt aus hätten einige der Herren Universitäts- | Hauses erkenne

Ri C t hinaus. mme aber noch da mmen seien, rde er au) nihts zu erwidern | Dünftel zum Vorwurf gemacht habe. Allein es sei eine That- Professoren den Sag proklamirt, daß die Berufung in Straf- t

r

-+ ck

EVEs

«L.» 9492 aen eme

die Urtheile

R 4 T

+! Q -. e

4445555 C2 {T0

F v angen

a a 2 R de Ia aas

e ; S -+

o e Son Az 2 É sétvs ¿lis ata ksr Kala 2 r R L E R G »: e ir I - c: ; an, Ber vor den Wählern zu: fonstatiren, welde Parteien den geha haven, Es würden Unfchuldige leider jo lange ver- day die Richter friminalißftisGer, staatzanwaltlicer ge- g sahen grundfäglih mit dem öffentliGen mündli§en Ver- U Ns Ds ‘eine Entschädigung nit L urtheilt werden, wie Men Mes Urtheil dem Frrthum unter- orden leen, und das veranlasse ibn, denselben nit mehr i fahren unvereinbar sei Auch in den Motiven des Negierun wollten, und wie die Regierung zu dem Antrage stebe, Des- | worfen sei, und so ange meineidige Zeugen austräten un! idt es hie l E E E E S hE Satcag 2 S8 e E y E R 0 4 ck e Sl fs d as A T g DeUgen auttrâten und tat einzutaumen, die ihm früber unbedentl[i CT==- zUurfs habe es aehetße 1 Der ¿iebe die ntequens3 zalb müsse man hior sofort in die zweite Ber Ung eintreten, | fals&e Anschuldigungen erböben. Der Antragsteller habe nun sei. Nachdem sich ein Fal! babe zutragen N wis j enn vei s habe es Keheißen, Mur L E A Kon ens und die kommissarisde „Vorberathung“ sid enten. Aufer- | o zroße Nah von E a norachahos E x au. S O VODe Hag E S Mündlichkeit, der die Appellation beseitige. So sei also die L Y E E E E e DOTT E _ N enten. _AUELT- eine große J Von ¡z5auen hervorgchoben, in Denen Unfcul- ¿n Hitau, wo man die Redacteure einer Zeitung, darunter dottrinäre Saß auch beim Bundeërath durcgedrungen em sei Neap HAGIEIEIENE S N geitelt, daß dige verurtheilt seien, und habe fic dabei auf das dem Beritt | cinen nebzigjährigen Greis, ins Gefängniß geworfen habe, ihn dann allerdings wieder insofern habe fallen lasen, ckFT 7 à 06 Ino 10A ( 157 » H ck 52 ri Ç ace tb Éi i L E S e = E 5 - E .- . p E ee R t E Ui s & ss Gew S2 1e ne:Spslege eine mangelhafte, und f der Kommission beigefügte Verzeichniß bezogen, wonach in der nitt, weil sie ihr Zeugniß verweigêrt, fondern weil fie erflärt derselbe in Schöffensachen die Berufung zugelassen babe,

v _ -_.

A

] |

D 7 N

4 8

c v e L) n e (2) er Lt O ;

Ey F L)

r

(N MES

N “5 5 N E

—_—

L

. e r.

C: e6

2 at 4A, 1

t uv ct ci

V 111517 La UiiA

So t; 10 E C

Verfahrens, _ ob man é Jl und das An lassen solle, oder ob ! ? Recztszustand eine 132 Gefeßgebung einer umfassenden Revision zu | vi idt mö; äre. L have gela ! habe, das alles und die Frage, ob der gegen: | ein Ges&i zufällit L us Versehen Zeitpunkt für eine Revision reich g Di! fällt, so kann es von einer unten stehenden Verson 1gen sei, wolle er heute dahin gestellt i set ! Ver- 5 de f, sondern immer nur die Beine treffen.“ aber, daß er und seine politishen Freunde den JFnten- dieem naturwisenschaftlicer hatte das Geri der Antragsteller durchaus freundlit gegenüber stände den and eines Angeklagten, daß die ihm s{chuld ge 1d die Anträge forgfältig und gewissenhaft prüfen würden. Di äßli s lässigkeit beruhe, zu eine Kommission sei unvermeidlich ere alle RNechtsverständigen auf, ih: er diejenige Kommission für geeignet, welche: inen Sag, der fi allerdings anhöóre ag Phillips-Lenzmann überwiesen worden fei, vertribunals mit dem Rectsmittel im Auftrage feiner politishen Freunde zu ert

n 0 54 0IttA z gra Not - d A C 54 C a4 4 A 94 _ 2 G Ä O0: , - «44 ây e E "tagen E E z L Y an Le ein geutiger und moralisGer Defekt vorhanden sei. Zeit vou 1. Oftober 1879 bis Ende 1882 in ganz Deut: | hätten, fie wüßten ni&ts und seien bereit, diese Aussage eidlih f überbaupt die Genesis des Zustandekommens der Strafproze - - _— g r n 2EA y 1 9 ck17 Co rtho r anr 0 t 5 S455; ck 5 442 oon Tff of S r ce 2A E E T E S F Hierauf ergriff der Bevoll Bu land 258 Crkenntnisje, in denen Verurtheilungen auSêge)proen | zu erhärten nadem in diejem Falle keine Remedur geschaffen : ordnung verfolge, der werde bald zu dem Resultat komine: h sâtsisde: Get dat gewelen teten, dur) das —iederaufnahueverrahren deseitigt seien, Und nachdem es vorgekommen sei, daß hier in Berlin zumal 4 daß weder die Autorität des Neichâtags, not des Bundes ate: ° è d eze BEY Us allerdings ersGredend tein, wenn ne wiri: | die Presse als ein besonders s\trafbares Ovjekt behandelt sei, # für die Abschaffung der Berufung engagirt seien. Die Mehr lich die Dahl der unschuldig Berurtzeilten enthielte. Vas set ader | na all diesen Erfahrungen könne er zu den Richterkollegien b heit des Reichstages have sich damals vor der Willenserflä- D o p E 4 t 4 , t qi L La V dls 5 H C E B D A E S A Z (fr w S E B L ps - _ «e R s L « teineêwegs der Fall. Vie Zahl Urmnfaye alle diejenigen Per- idt mebr dafselve Vertrauen wie früber haben. Sein Zwei- d rung der verbündeten Regierungen gebeugt, die auf der Zn- jonen, denen es gelungen sei, bei der Einbringung eines An- el habe id verniehrt A E 5 ; F E E Be B, D S O 2 e IRtoher E S Les Mile êel 9092 G vermehrt na den Ausëlafungen, die der Bundes- Ä appellabilität der Strafkammer-Urtheile bestanden babe. Nedzer trages auf ckbtederaunahme des Verfahrens Thatsachen geltend Lommijjar joeven gemat habe. Dieselben bewiesen, daß man ü verwies speziell auf den Standpunkt des Aba. Miquel und zu macen, die den Richter veranlaßt hatten, auf dies Gesu | selbst in den höheren Justizregionen sich niht die nöthige den damaligen Bennigsenshen Kompromiß. Ersterer habe bei terie gle | Una einzugezen, und das Wiederaufnahmeverfahren anzu: | Vbjeftivität bewahrt babe. Der Vundesfommissar habe vor- 4 der zweiten Lesung in der Kommission ertflärt, er fönne nur lerie ails ordren IBenn dann, na6dem von Ne m : C bir ; Obiektivitat tor Neat E ! e S DET Zzweilen Le g _VET D i Cl e E e Aut }; E VREN, &D , Q O! teuem eine Hauptver: un Ie Vbjektivität der Presse angezweifeit und Petagti, diese [24 {weren Herzens für dite Beseitigung der Berufung stimmen, räste eingeseßt werden, daß die Beru-

- E

m T "Tra 2. 5.

S D c

_—ck m E 5 iy

S

14 *

ck L O

O h è:

N C) d

} ip -_

_— d.

ters q B t

_ W-

e

U) c

-=.. T1

20

handlung stattgefunden habe, die Freisprebung erfolgt sei, so | veröffentliche die GSerichtsnachrißten nicht, um dem (eseße zu 4 und es müßten ale Krä fel gccosverständlih damit nit gesagt, daß die früher ver: | nügen, sondern um das Publikum gegen die Gerichte aufzu- fung wieder hergestelit werde. Er (Redner) könne nit b urtheilte Person uns{uldig verurtheilt gewejen sei, sondern | bringen. Nun, er glaube, die Animosität der Presse hate haupten und nachweisen das viele Mitalieder ves Gaufe ét | p E e - nur, daß das nunmehr erkennende Gericht ihre Schuld nitt | ihren Grund nur in der Animosität der Gericßte gegen jene. selven Standpunkt eingenommen hätten. Das | vorzüglih mit Rücksicht auf die Kürze der Leit welLo no rurideltt, witrde im wie als erwiesen ansehe. Wie sehr- in vielen Fällen gerade in | Bringe die Presse mangelhafte statistise Nat g geen Ten. Buda UAE Aka E L L A E l un L E E ribterlibe C E e ; t aar 4 S S ir MUNngergaite «U Oden, 10 Jet 4 behaupten und nahweifen, daß sehr viele durH das Veto d r_| von anderen Rednern und besonders au von eintgen feiner i rat Sade eran R E That die Funktion E _RKegierung felbst ula; warum mache sie das verbündeten Regierungen bestimmt worden seien, in dritter | politishen Freunde in Anspru genommen werde; er werde Iéliefen, das în der Zahl von 258 Wiederausmahmefälen | werte richriges Matezial wctceirn were roi Dam Y Lesung für die Brsciticung der Berufung zu stimmen, um | roe im E E s, + ti a7 Exna, font L E 2A Sig BES tatertar verdreitet werden! Gegen die L das Zustandekommen des Gesetzes nicht zu gefährden, Jn den | Kritik an Entwürfen zu üben, welhe wob! an mer als einer AAS s 2/ FOUeN vereils eine wttasvoustredung erfolgt ge- | Tendenz der Vorlage sei Seitens der Regierung kein Wort ge- F Richter-Kollegien selbst und in der ZUusammensezuñg der Straf- | Stelle nit übe: flüssig sei. Er beantrage also die Ueberweisung tien nig E Es er2preQung beim Wiederaufnahmever- agt worden, nur Bemängelungen einiger im Antrage ange- F kammern liege feine intellektuelle Nutorität. Man sage, die | des Antrages an die vorhin bes{loïene Kommission. fahren töônne niczis anderes gesunden werden als ein non | fübrten Einzelheiten habe man gehört. Vorbringen babe die f Aussagen der Zeugen in zweiter Jnftanz seien vielfachz unve- | Der Abg. Sthröder (Wittenberg) erklärte, er halte es Außerdem seten in der erwähnten Zahl au alle die- Regierung au nichts fönnen, da sie nitts dagegen gewußt E stimmt, und der Richter bekomme fein richtiges Bild. Das sei | aanze Frage not in keiner Nichtung für spruHre!f. Ne Hs enthalten, wo in Abwesenheit der Angeklagten | und sich gescheut habe, das fiéfaliscze Bedenken die Spar- i aber naturgemäß und zum Theil dur die Kreuz- und Quer- | Stimmen, we!&2 die Wiedereinführung der Berufun; S Ee gewesen sei. Wenn in solcher jamfkeitsrüdsihten laut werden zu lassen. Früher habe sie È fraaen der Vertheidigung begründet, Uebrigens treffe das | langten, amen me ntlih aus Lén Landestheilen, w: Qi 1 Vote DaAS P 1182 a 5 H 6 aho Ant Ao 5 E My T Gee e ) B & E é e E Fs G s E SA P. ' j Se S E Z —— h 7 e en Grund über uNädtiße, UnsGtbig Ver: | pen und ziehe nur eine 60: ne An von Verte E f} 209 au) bóm ScoNengeriat und beim Gintsorob iu Im | an diess alte Rebtamitel gevbhnt fee "Lene ariee o urtbeilte zu tagen. Abaesehen Ca bielen “Fallen De Antrag wolta bas fis Gs L Pi cdA gr -- F ara gr E atlen U le JLSLCYTET Ves Met V S E E Y D S U E j habe der Antragsteller eine Reihe von Sa e ‘ps wirklichen L entschädi E Pl ant L fok Nur : behauptet, die Berufung sei unverträgl:& mit dem Sctitt- | 1 ) detmmt, Cl die]? Kiagen nur „daher ent- en Stadium vorgenon geführt in denen neuerdings Unsuldige verurtheilt ci cpflitung das von ibm i eta E i R EREn D. Se s s M Fern LaŸ teors- E M aRAR S) Es s io Kis e, po 5 e E L A es E us va f E Deutidilank robe Sensation Le ein O a E M N R Ara A ui zu machen. ; tischen Grundsäßen, jondern ridte man si auh na der | eine mangelhafte jei, Es set eine bedauerliche Bestim- dem Manre cin ] e aba | uten Vitiza, Es r “ige S ion t N is E E A Ns die Ver- / großen Zabl der Praktiker, Heute würden die verbündeten | mung der Strafprozezordnunc daß die Gerichtépzotofoll I inifteri ° Au Ss dem traurigen Swidsal uns{uldia E t E Loy reie F e V Be AREEEIS, E En En Regierungen ein anderes Gutachten über die Sache erhalten, nit mebr den vollen Önhal De handlungen wieder: Sympathie be:euat werde S Dal a E E E Oa ur Vertegen rer {ntergeb. nen in An- ; als damals bei Entstezung der jezigen Gesege. Auch der } zugeden braußten. Dieser Un in Verbindung mit der - C E E H E !0ru& genommen werden, Er jei im Prinzip vouig mit dem Ï. Anmaltstag von 1881 in Heidelberg habe si einiiimmig für | Jnappellabilität der Strafskamnu t führe häufig zu | wieder einzuführen sei. er die în Betr fommender Jaue zur Kenntniß bringe, um dadur im erten Paragraphen ausgesprodecnen Geseß einverstanden, j Wiedereinführung der Berufung ausgesprohen. Ein wichtiges | einer mangelhaften Begründung der lebtteren. Detailfragen werde ja d ission zu berathen haben. e ild gen. Sr ded PtS wünce aber die Streichung des Absages 1 im §. 1 und die Y Moment sei auh die Strafzumessung, Wel! große | also zunäS| für Volltändiakeit der Protokolle. Die Beru- | ie Anträge wurden s D E ULISE El Pre1e oft wentger von ein Zetüh = 1d Der FluHtversu onn? nigt f iede ft Tiono 2misdhor ho Marimum 1 tri : as ‘mo e n Ole aeh, mit oinor N Nhillina- Con: mann hofBloT Gere tbe für die nglü@liGen Verurlbeilken diftict | Fall: den Verlust des Unsprus auf Enitavigung e } Nuf liege wien dem Baximum und Minimum der eins | fungsfrage werbe fich nur im Zufanmenhang mit einer Reu: | Philips. S schienen, als Ivie von dem Verlangen, die Retspflege in den soi L [F 5 H La AELNen G U mImuU IETT Un e T Tazumecenung Tonung UCD G Ca SY1nlems der CirareMtièr L2Ne : i ! - L ag E L Augen des Publikums herabzusetzen, und dieses gegen die Ri&ter

E i lhe elen J E habe v Nation die i habe zu allernêst den Charakter des Arbiträren. Er könne | lassen ; anderafals würde man zur größten Systemlesigkeit | Freit C hr, Qt! ê 2 Dte { t0 t of That Eoi+ 4 Dhor-T rik! 5 5 a6 Tos 46 T3 A0Nn Ta Top; oret 5 Tos R Das Cgio aufzureizen. Wenigstens sei nitt anders i lliren, dal eins ng Live E D O iAE L von seiner Thätigkeit im Ober-Tribunal sagen, daß sehr viele gelangen. Es sei von vornherein ein Fehler, daß das Lai | Moment war ieè Cr'íte Kammer é als Beda Bi Reibe von zrçällen in den Blättern erwähnt würden, die das diese Frage biéher noG nit erlediat e E E E E E E E E S R E: E A D S E E C A L A D D E A ES M L allerdinzs Lat le Anfichten ee Grílen Kamee (H entschieden nit vorgetommen jeien. Die Fälle, welche der e Verweisung des Antrags in die Kommission würde / spalten: ein Theil {loß sib mebr den Billiakcitara es n der | Abg. Phillips mitgetheilt habe, stimmten mit dem Verzeichniß } 8 2 Æ Zweiten Kammer an, n ande Theil un ildete dite überein, weles cr früber in der Volkszeitung gelesen babe, T nTerate nebmen an

| è wieder ad calendas graecas vertagen, und bitte er t Zt S E : i s i 1, Dle Kommissioneberathung abzulehnen. Die Kommission

Majorität, war der inung ß li j Falle, wi Dies Verzeihniß habe dem Reihe-Justizamt Veranlassung : s as S D c [i f“ Rudolf Mo senfstet ganz fonfret geféaltet war, wede ne | gegeben, Recherhen anzustellen, inwicwtit die erwähnten Fälle C. De Mos, Bariints

a u LIInE genug Material geliefert. Er bitte deë- l 1 D i N, Induiialts Trahti Dabei 3 5 E; fs (E IEA ZSS Z ( E ne Weiteres in die zweite Berathung einzutreten un5 : . Steckbriefe nnd Untersuchungs-Sachen. . Industrielle Etablizszements, Fabriken un Ha È

lien Pflicht, eine Enti&Zdigung zu aewäbren e Ne ¿rEsi in Zt, Nils Baud, 1 / 99ne Zelteres in S „Oer JUng ez zulrelen / c H É f an E T Zogler . L, Daube & Ce., E. Shlott d mai ¿ift dies dias Tbl JewanreI L nch wirklich ereignet hâtten. iese Recherden hätten ergeven, el viellei&t noch einen zweiten Schwerinstag dafür zu des Deutschen Reichs-Anzeigers nud Königlich . Sublastationen, Aufgebote, Vorladungen (Grosshande!. ; & V B e M E ub E Éo E E90 a S daß drei der heute wiederholt erwähnten Fälle, nämli die ilfe zu nehmen. Redner verwies sodann auf die große fo- Preußischen Stuats-Anzeigers : n. dergl. . °. Versckiedene Bekanntmachungen. Büttuer & Winter, sowvic alle übrigen gröñeren E Sa di fem Stadium {ax Verurtheilungen des Wrestinski s Wreschen wegen | i politische Bedeutung der vorlie enden Frage, die di | in 8 i E L C Aa, Sidaiqulonon ats, E Annalen, ; Anuoucen - Bureaux,

a o Ca a Anstiftung zum Meineido, des e 2 SYA PER O54 F é A Stelegenden Frage, Ie Berliu SW., Wilhelm-Straße Nr. 32, . Verloosung, Amortisatien, Zinszahlnng | 8. Theater-Anzeigen. | In der Börsen-

Sie aus diesem FaLe für L, E Me 00 V aus Crefeld, | Rei regierung dem Antrage näher bringen müße. Wenn # É n. s, w. von öffentlichen Papieren. 9, Familien-Nachrichten, ( beilage,

sequenzen zichea wollen, unt des Wohlert aus Zorgau gar Jt vorgekommen (Redner) auh nit alle sozialpolitischen Experimente des nit u s geen, mir lag és ledigli: n, die wahre Gel F elen, Aus den Viittheilungen „er Königlich preufßi- | Fürsten-Reitskanzlers ohne Weiteres als bere&tigt anerkenne, Montag, den 26, Mai 1884 | früber zu Haraesbeim, jet ohn

lot oe uad Ihne: gen, wie dieser z eige aat Regierung und den Verzeichnissen des Senats in | jo sei er doch duréaus fein Gegner der Sozialpolitik desselben, Subhastationen, Aufgebote, Vor- Vormittags 11+ Uhr, und Aufer:bal:8ort, :

e Der Nbg. Dr A ias K s Lomelt 4 i eten die eben genannten Fälle nit konstatirt wor- | und erkenne das demselben gebührende Verdienst, zur sozial- | ladungen u. dergl. im biesigen Amtsgeribtegebäude stat an, daß Termin zur

ci Gas E, „Dattmann vemertte, vereils vor 1/5 Jahren, den. Was den Fall von Rhee und ten anderen Fall betreffe, | politischen Geseßgevung die Anregung gegeben zu haben, voll 20642] Auslage der Verkaufébedingungen vom 25. April | 2c. Orthenberger früber zugeböri

a2 das Yaus fit mit Diesem Geaenfande besdäftint babe in welchem wegen B diift Nov of A hort, rit 5 s E A M.: 1.21 F i [20 -) E S L S U Ser GOL E n L S Ua on Harne

habe er die Ehre gchabt, N E E Ee eg randtittung Verurtheilung zu levens-: | an, er wünsh2 nun aber au, daß der Reichskanzler den Nab beute erlaffenem, seinem ganzen Inkbalte na | d- I. an auf der Eericdtéscreiberei und bei dem nne von Hargetheim gelegene | Naurerm have ge e Eyre gehabt, Namens Jemer politisen Freunde längliGem Zuctbaus erfolgt gewesen ei, 10 sei €s ihm, na: | Antraastelern auf diesem eminent sozialpolitishen Gebiet ent- bur Anasblas au die. Gerichtalatil: unt dur | zum Sequester bestellten Herrn Rentier Martin | Herrenacker“ Flur B. Nr. 160 b., gr 3 Ar | Corneliutstraße Zu ETISTER, das Nie Der vorliegenden Frage 1ympathish gegen- | dem diese beiden Personen im Wiederaufnahmeverfahren frei- | gegenkommen und theoretishe Bedenken bei Seite lassen möge. Abdeuck in den Mecklepburaiscen Älictaon ‘bettunt nfeldt bieselbst, welher Kaufliebbabern na | 72 Meter, neven Peter Bott 11, weles Ackerfe E wkaGiR, daß etwas Brauchbares und Nüßt- gesprochen seien, an dieser Stelle ni@t gestattet, näher auf die | Redner wies sodann noch “darauf bin das die von Mine gemadtem Proklam finden ¿ur Zwar versteigerung N Pater Aamelduna die Besichtigung des Grund- gg: Db fes vom ae | pa rfe ert rbengg gegen

ies zu Ski äme. Tr dürf iee Erklärun C Dotgi tilor Qu e ; “E ; i ; e j 2 R E E E a E Eduard SBrador hier 2 | ftüds mit Zubehör acitatten wird. X. Vrthenberger durch rebtskräftiges es zu Stande käme. Er dürfe diese Erklärung heute | Details dieser Fälle einzugehen und etwa die Ueberzeugung | Bundeskommissar erhobenen Bedenkcn wahrscheinli bei den der dem Fuhrmann Eduard Scröder hieselbst ge- Kröpelin, 8 7. März 1884. Königlichen Landgeribts I, Civilkamme

wiederholen und binzufügen daß ot è 1 Î Fo 5 : 2 i120 G §e Typ sir 4 So Torts a L E e. e. A - .. , r - ° L Arte r: ctr: ea 5E B 8 S S Iinzutugen, daß seine Partei entihloffen sei, | zu begründen, daß die Sreisprehung dieser Leute erhebliwen | künftigen Richtersprüchen, im Falle nämli der vorliegende Gd a dRace E Les Pau es und Gartens Großberzoglid MeElenburg-S&werinsces om 19. November 1885 zugesproben tworden

-

1 .

OT ee LUL *

- Le Biber lie? Nag hbeuiigem Ret fönne er

rfönlihen Standpunkt hier zu entwidckeln, enthalte rit / ¿chtemitte!l ngreifen even weil

1 s E e q 5 MAtztr A G 0D D g Retsir ¡CIEN . YLgen

L U

«t A X s : R Es E E metish2 Fzhle es Vorderrih-

S ©©

t c

—_— t —. Ey A (Ae c r- .

(7?

+ E L e. +_—.? ca - A R —_— 1 —M

«

«O ed Mi s

erufung.

affamm

chend; und went

i, fo mate man doch elegenheit. Vertröftz man 32, Jnsbesondere ie Berufung i

- N 4

B r Me

p or L.F Tse p da 4 ceminderTi let, ais daf die

Fes D T

werden könne. Müller

Q. 265 2s = 2 nta Ministeriums nH oor f

—. p T4 T p. O v 0) —ckvd O = O e. -—- 5

- de o. u o: d 2E s mde

“nuna! - e 7 o I V) Ct (N Sr (2

n "-+

G D t I N ck .

C0 Cy è G ck ez C »

529 +4 Cr Lic AAMTImertr be

109 T. q S Lerausacnomtne

r «3 ey D G

S Wt:

1.

V, D U 1ER er) 0 2 S A A491 5 O E E [reitamen, ais day ein Uni{Wuldiger verurtheilt set

A 11.

A E 4 J 57 S 5 549 us Se r. onne tein Zweifel darüber sei 3 die Berufung

(N E (N

P

y R A

O t D: Dies es e O

S

“t

V) en

-

| an pra d

T

«d -

_ duo (n __ © co 4

O D

n et d i «o

D

S O c r 4

möge, als

* Wat 4. V

B

“»

p D

—_ --

Va T E

2. C0

: E 44; dd D : die Annoncen-Srvedittonen des

cs __-

gy Cv S D

6

m O C

p d C dd

t gs

a

_ U

NeEHN

‘. Li

a E r _—_—

- t

Wf] se A

ck T 1

SR

tue

L d it

I N den M

A

Tis

für die Konstituirung einer geseßlichen Entschädigung gegen- | Bedenken unterliege. Aber des dürf bemerke ß beide | A eseß icksihti j ñ ansen Straße bic- j znigli S ; bruar c u die Ei i a c a S O) À (MLETLeTIENe., S durfe er bemerken, daß beide Antrag Geseg würde Berüdcsichtigung und Erledigun nden F ATEN s r #52 S E E Amtsgerict. ur den Königliden Notar Sturm zu Kreuznach | 22. Febri E aub die Eintragung über „unschuldig Verurtheilten zu stimmen. Er betone aber, | Fälle, wenigstens nah dem Urtheil des Reichs - Zustizamts, | dürften. , i: Ss ita Brtukse S Nr. 867 im Kamp obne Zur Beglaubigung: : / anf Freitag, den 4, Juli 1584, Bes&luïses im Grundbude am nämliter T Daß feine Partei ein ofènes Auge darauf haben wolle, ob sie | nidt gerade geeignet seien, die Sympathien dieses Hauses in Die Debatte wurde hierauf geshlo}en und das Geseg an "E R E d voile dlicher Nea Der Gerihts\chreiber : Nachmittags 2 Uhr, | folgt ist, Termin zur Zwanaëversteigerung 22 aub foldhen, welhe nach wiederaufgenommenen Verfahrew | Anspruch nehmen zu Der Fall N sei insoweit | o: of ¿57 i Ei E Pi —errause nach zuvoriger endlicher Regu- H. Bor ck, Amtsazridts - Sekretär in dem Wirtbslokale des Adam Fuchs zu Hargze2- den 26. Juni 1884 E S S “lben ate E ILL | L IPTDy KEMREn M LVUUM, er Fall Nhee fei insoweit | eine besondere Kommission von 14 Mitgliedern zur Vorbe- lirung der Verkaufsbedingungen am R S SOTeiNT, E E E ERgO gens i WEREN MUE non fönns e Neprohen würden, eine Entshädi- | interessant, als derselbe einen Beleg dafür biete, daß vielfa, | rathung überwiesen : Montag, den 26. Mai 1884, gg: go ven N ; E sett o 94 . . - - di é o A l S . E . d d A Ls oro tin or " o erzoalidbet t tägert bte Holz nder anaezset gung zusprechen könne, Ob seine Partei noch weiter gehen } der Strafprozeßordnung zuwider, die ereijspretung eines Es sollte nunmehr die Abstimmung übz:r den Antra Viittags 12 Uhr a E E N Me Frivengerger E l Loge E E “_Sünothot werde nach der Richtung wie das Verfahren die 3 di á t, V theil : Mi - 6 S GTAK L C tei L e 9 E “ar Fes J 2 Lor y 0570 : : ermin, um lein ZSnterette wadrzuneomen. lbcm die OPbPoid efgläubiger dle Pvvott êrde, De Lung, c TsaIren, die Zuständig- | feüher Verurtheilten im Wicderaufnahmeverfahren ohne Er- Barth-Dirichlet erfolgen, in weldem die Einführung der in ¿um Ueberbot am [20570] _ Versteigerungs-Anzeige. cle dec dfcutliiben Aultelluna wirb vieler | briefe c hoc S ¿eit der Behörden zu geftalten sei, darüb Ct Î G : A A R E E ie Me CINUYTUNng 6 A au A E E s Zum Zwecke der öfentliben Zustellung wird dieser fe zu überreien haben. te einer Stellun mate ent sel, darüber enthalte er si | neuwerung der Hauptverhandlung, ohne mündlihe Verhand- | den £8. 30 und 31 des Gesebes, betreffend die Besteuerung Montag, den 16. Juni 1884, Tam Wendling, Kunstdrechsler und Kaufman Auézug bekannt gemadt. Holzminden, den 22. Fe! g vem es vertrag v Beg glaube, dds ee besser s telntae S auch hier, e Fall habe dem preußi- | des Tabadcks, festgeseßten Ausfuhrvergütungsgesege, in vollem S e aan E L LTE, a a E 2 E E ande aje Een i Holthaufen, Herzoglies A Zwei. g g em, von Der er erwarte, daß | shen Justiz - Minister Veran assung gegeben, Vorsorge zu | Umfan gefordert wird. Mit Rücksich f di ; E, : g He le j o d anna Ptarta, gedorene Habn, de 3 Geribtsscreibergebülfe des Könial. Amts Sbmei c 11 _ Nun n, DOrtorge 3 5 ht ; cin E, “fel r - En Gerichtsschreibergehülfe des Königl. Am Fbmeinen. / ö wr mv M aid : Gt auf die bereits erfolgte Grundftücke und aa die zur Immobiliarmasse | Hargeéheim, "zu _Krenznacd.

-- . . ba J o eng e M S t45 -. E. 5 wee Fo , Q - : o: - f . c er 2 jie in einer Kommission vorbereitet werden werde. Seitdem | treffen, daß zukünftig wenigstens in Preußen die Wiederauf- Publikation des Bundesrathsbeshlus}ses, wonach die vollen desselben gehörenden Gegenstände am ¿eigt dem Wirth und Ackerer Jacob Ortbenberger,