Stunde , später hat es

Sich in sanuerstoff- (C2 Schwann ent Lebensvorgänge mit Prodnk freien Sanerstofffs (02), und Eies der Einathwung des 8 ais der Vorrath durch 02 aufge zen Bicht ersch f. physiol.

anch die Fähigkeit verloren, -) haltiger Lnft weiter zu ent- deckte dnrch diese Verenche aktive tion von Kohlensäure bei Abwersenbeit zweitens, dass anch das Leben des | ge entbehren kann, zeríallender Snubstan- ! o08sel (in FHoppe-Seylers Ztschr. | . P. Zweifelin Erlangen 1882 mirgetheilten -Die FHirderung der Fänulnissvorgë

wickeln.

restofffÆ nur s0 lan banter, in C02 öpft ist. — A. K Chem. VI. Bd. 1882 schliesst seine in der Zte Resulta’e aus acht exa Mikrococcenen Körper findet, Leben bheiss

) — Prof chr. f. physiol, kten Versnchen : tsyickelung nnd Wie bisher gemeint wurde. t jedoch nech meinen griff des Lebens ist an en Gesammtorganism Der Gesam verfällt dem Tode. er Sanuerstof,

durch „das Leben“ statt. Versuchen Sauerstoff das Vorhandensein des ns nicht minder, wie für die 1torganismus wenn ihnen die absolute Lebens- ! der Moment des Todes er Folge sep- welche die | Spaltpilze (und Eefe diesem Znetand nismen bei 02-2

Sanerstoffs für @¿ einzelne Zelle. zelne Zelie.

bedingung d ist ¿ugleich Jer tische, putride Zersetznung einz äen Ürganismus,

die Sauerstoff ye alle Zellen des Bl gebhait bleibt und Stoffe nicht zur E demnach das P was aus der tung seines verliert das diese Sanerestoffze stimmt r Ko beim Wegne £0 kann trotz noch ein Rest von & Blnt vor dem Tode, Produktion giftiger das Blat n ihm die fc

wie die ein-

entzogen wird. Anfang der Zerset ung, welche in d Gifte produziren kann, i sind schon im lebenden gesun- immer und überall vorhanden. Durch rzehrenden Vorgänge im Blute verfa! utes dem Tode. so la 80 lange dieser blei ntwickelung kommen,

alladium des Lebe Arterie genommen nnd unter Luft Sauerstofts aufbewahrt wird, richt t Blut von sei

Dge ein gewizser Sauerstoff- en auch die giítigen Der Sauerstoff wäre Wir dürfen das Blut. abeckluss mit Erhal- odt nennen. Freilich nem ursxrüngiichen Sauersztoffgebalt. aber | gebt nur s0 lange vor sich. alt gebildet aus der Arterie auch bej der stattgefunde: ne auerstofff zurückbleiben. vor dem An

| Spaltpilzarten die erwiesen, andere Spezies dersel esenheit von 02 Cellulos gen, vertragen den Sanersto Pasteur ziemlich allgemein die in 02 leben und s0 Anaerobien. Die Annahme. bis ein be- | bei Abwese War das Blut nabe mit Sanerstof 0 Kohlen-äurebildung der das abgesperrte fange der Zersetzung und vor der Wir würden dann Kkünstlich bensstufe erhalten, weil wir stofzehrung unmöglich machten seinen Sauerstoff znr Oxydation adungen der Koblenszänre einrichten r Moment gekommen, dung giftiger Stoffe beginnen müsste, Versuche in dieser Hinsichr ion mit Bakterien ans weil nach P. Zweifel in und Keine Gasentwickelung erstoff brizgt nund anderer- anuerstofs und Aufbewahrung es einem ganz gesunden men entnommen wnrde, im eses Blutgitt, weil es nur in emisch, Bicht die gewöhn- n Sauerstoff an Sanuerstofff die früher barmlos — Der gekochte später zu nennenden Grunde chs Kecken ausgetricben ebenso wenig fanlt ein mischem Verkehr mit der Sauerstoff erbält.“ — Hoppe- ysiol, Chemie, 27, Oktbr.

bei steter Gegen-

hlensänuregeh worden ist.

och auf eiuer gewissen Le rtgesetzte Saner giebt wohl das Blat allmäh] Wenn man zeitweilige Ent] anch für dieses BInt de etzung und die Bi] nâlich haben

wo die Zers Selbstverztä Beweiskraft,

für den Mensc 1866 Bd. II.

wenn die Complicat Regenwnrm 1]

Diese Schlüsse sind zu m allen festen Geweben

geschlossen

keine Fäulniss Wenn man sie in reinen Sar Biut bei Entziehung des 8 Körpertemperatur, selbst wenn re ohne Einwirkung von Luftkei Laufe von acht Tegen einer gewissen gt Ös wie ein Ferment. lichen Mikrccoccen der 0 unschädlich erhalten, sie 80 veränderte Lebensbedin; nunmehr chemis Eiter fault daber, auch deshalb, weil viel rascher, als Blatextravazsat, lebendigen Umg Seylers Vers ergaben das ganz bþ

Eidechse i

gifrig wird : di seren Dose tëdtet wirkt rein ch diesen Ergebnissen werden rgane von dem anwesende gehen aber beim Mangel ungen ein, dass sie, che Gifte produziren. ausser aus einem alles absorbirte der ungekochte, 80 lange es noch in che ebung ausreichend Ztschr. f, ph estimmte Re

wart von freïem Sanerstoff Prodnkte der Fäntniss eiwei sänure (C02), Ammoniak (N

gevannte nur ans

l, a.) Steht also

die einzig bestimmt nachweisbar- sshaltiger Flüssigkeiten sind: Kohle H3), Wasser (H20), von denen das zu- des anfgenommenen ohlensäure zu erschliessen hen lang fortgesetzter Fänlniss uss zur faulerden Lösnung bilden sich weder Wasserstofff (H2), noch (CH+4) Sumpfzas, wenn 02 d keit stets durchdringt; es we produkte,

n ! würden, als letztere.

dem Verhältniss Sauerstofff (02) und der gebildeten K ist. — Selbet bei mehrere Woc

Kaninchen etc. mit und -ohne Pancre

asaufg ie Flüsszis- rden auch die gewöhnlichen Fänlniss- Scatol (Cs Hs N) gar nicht, Lencin wenn überhaupt. nur vor-

entsteht be! Gegenwart altpilzen, eine viel grözsere. — Spaltpilze (und Hefepilze), so leben, verhalten sich im Wesent- Lebens richt anders, als alle übrigen men, d. b. sie nehmen 02 anf und scheiden oder dem Ammoniak nahestehende stickstoff- n Sauerstof vecranlassen 2 en Gährungserscheinungen, — während aber arten) zum Theil e fortbestehen können, gehen Tangel bald zun Grunde len nicht | Fermentationen der Spalt- und Hefepilze. — Dass Abweserheit von 02

Leichengift anszus gehalten wurde, Leichengift nicht auf den reichen

chliessen in eizem W wie Jndol (Cs H; N),

(C12E13 N04) und Tyrosin (C15 H! übergehend gebildet. Bei

der Fäulniss von 02 eine sehr

grosse Zahl von bei geringerem 02-Zautritt, lange sie bei gutem 02-Zntritt lichen hinsichtlich ihres Organuismen: sie ath C02, H20 und NEs reiche Stoffe sämmtliche Organism

zubringen — schweinchen

n in Zen Gewesen erh

aus, — Bei Abwezsenheit yo

gungen zeigten die Thiere grö sich zwei Tage und länger .

tion erst nach Eintritt der Narko

Stunde etwa in der Säuerstofff-A

genommen wurde,

Herrmanns Hand

ns lange Zeit in ie übrigen Orza- eib verfällt den anch gewisse richt lang ben, besonders die, welche bei impígas) und H2 zer- ff-Mangel sehr lange. Man bat seit hieden zwischen Spaltpilzen, freien 02 leben, eozenannten tpilze gebe, weiche nur . ist eine nnwahrschein- Dass sie ohne Sauer- nen, anch chne sich zn vernaehren, Zeig Sehr entschieden.“ — Die Ge lnissprodnukte unsecres

e zu C02, CH«4 (Sr

al'ein dem ermüdeten M gewissen Grade sein beweisenden Thats

Ichen, die ohne dass es Spal nheit von 02 ibr Leben führen liche und durchaus unbegrünrdete Hypothezse, stoff lange leben kö Cellnlose-Versuch

e Leistungsfähi

genwart der gifti- catol. Phenol, e mit der Thatsache, bestimmbare thierizchen Sanerstoffs

(Hugo Kronecker. Wissenschaften 1871 8, 690)“ Schweselsäure Sauerstoff (O2)

Dickdarmes (Jndol im Zusamnenbarug dass in den Darmgasen eine quautitatiy

nachweisbar ist. Die des freien oder gebundencn Der Sauerztoffverbrauch in 24 Stunden in für die Ente 23,3 bis 31 5. hen (Pettenko S, 486) 71 bis 1( :7 CC, die Schl

Berichte

verschieAenem des Körper- Protoplazma den S die 80 entestandene wegungen bestäudi Kotlensäure (02).“ Fiimmerbewegung mit Sauerstof.freien 3sedien

uerstofff (02) der Um für den Hund 15.1 fer und Voit, Ztschr. f Biologzie J,7 CC, den Frosch 1.1 bis 1s C0 eie (cuprotinca) 13. angnuilla) 0,97 bis 1.2 (Jolly und Regnard in Arc! l: gie normale et pathologique, série m Winterschlaf erstarrt 0 : lebende Spulwurm Azscaris mystax 0, Reiset in Annal. Pp. 271—299). dürfen, als ein Ennd 02-freien Medien aufs sie entweder einen Vorrat durch 02 aufgebaut und die Quelle Oxydation,

Aal (muraena ves de Physio- 1E L. V. p. 605 n. 608, 1877),

der im Darm der Katze 23 CC (Regnaul!lt 1armacie 1850 Bd. LXXIII.

1000 mal weniger 02 be- Ó Tage lang in möglichst »ewegen können, 80 haben nnndenem 02 oder von Körper anfgeepeichert, ist nicht anusschiesslich die Ausnutzang der a

Zellen unter normale Ssitzen müssen, beständi der Stillstand d Medien eingetre beseitigt werde entsteut nach P bei der Arbeit

ass der Kraf: Hugo Kronecker und tung) baben festgestellt. berz nicht unent

d, Chemie u. Pt Wenn Azscariden . , bei 389 C, 4 bis Lebhafteste sich t b von locker ge! en Sabstanzen in ihrem ihrer Muskelkraft «ondern auch die Nabrung in der Art, dass síe deren chemi mehr in die lebendige Kraft de umsetzen (Bunge, Ztschr. f.

. Ambrojewitsch mit den JMicroorganismen des Sauerstoff leben können,

der Vögel reicher an Sanuer 80 War zu erwarten, dass erstere Lej

ufgenommenen sche Spannkräfte dnrch r Mneskelarbeit, als der Chemie 1884), . 378) infizirte Thiere Leichengiftes, welche ohne freien also Anaerobien sind, — Da das Bl dasjenige der Säugethiere, chengitt besser vertragen

bebrlich, nur C02 für

(„Wratsh“

stoff ist, als

Der Verzuch bestätigte vo!! diese Vorans- indem Vögel gselbet Injektionen mit grösseren Mengen von Leichengift widerstanden. Ia Ganzen sind 30 Experimente an 20 Tauben und zwei Raben angestelit worden, indem gewöhn- lich 1 bis 2 Gramm Sernm ans der Banchhöhle erwürgter Hunde, 2 bis 10 Tage nach ihrem Ableben am Brust-

el des Verznchsthieres einge-pritzt wnrden. während dieses, um die Wirkung der hohen Körpertemperätaur der Vögel auf das asserbade von 18 bis 299 R. Es war somit die Immunität d-r Vögel gegen ihre hohe Körpertemperatur, sopdern Sanuerstoffgehalt ibres Bintes gegen genügte ein Brnuchtheil

vuch der Pbysiologie 1883 I. Bnd. 1. Thl, „Unter den Ersa:zstoffen des ermüderen Muskels ist in erster Linie 02 zu nennen, weil die übrigen Sabstanzen ohne den auerstof vollkomraen wirkungs!os sind, Sanuerstof (02) aber auch uskel zngeführt, demszeilben bis zu einem gkeit znrückgeben kann. achen sind: 1) die längere Dauer der Erregbar- keit in O2-haltigen Gasgemengen, 2) die Resti Muskels darch das 02 hailtige Blat der Árterien, 3) die Erholung des ermüdeten Muskels durch kleine Mengen übermangansauren Kalis der sächsischen Geesellzchaft der ; [übermangansanures Koli giebt mit Sauerstofff (02) und Ozonsanerstoff (03)], geht sofort in o feste Verbindnngen ein, dass er ais solcher ansgetrieben werden an 1 BE 2 Engelmann: „Offeubar bindet das lebendige gebung chemisch und wird feste Sauerstoffrverbindung während der Be- T zerstört, vermuthlich unter Abspaltnng von

3; 399; [Wie allo Lebensvorgänge, izt die

ck

02 - Verbrauch verkrüpft, Tn völlig tritt allmählich Sti!lstand ein, jedoch erst nach Siunden; ein Beweis. dass die Flimmerzellen stoff chemisch binden, und wird diese Verbindung,

n Bédingungen einen g

Sanitäts-Rath Dr. Len d er. Berlin, Potsdamerstrasse 132. Kissingen, Knrbausstrazse 104.

zurückznführen. von demselben Serum, um bei Meerschweinchen eine in kaurzzr Zeit tödtende Septicämie hervor-

A. machte noch den Verench, mit Chloralhydrat zu betäuben Gehalt im Elnte während des Seh Phium die Oxydatio

die infzirten Meer- da bekanntlich der afes erhöht wird und Mor- öht (Ewald), und brachte dem noch in eine Sanuerstofff-Atmosphäre. Unter diesen sseren Widerstand und er- besonders wenn die Intoxica- se, und nachdem das Thier eine tmosphäre zugebracht hatte, vor-

tution des s1arren

den Saner- von der die ewissen Vorrath be- g zu Bewegungszwecken verbraucht.

er Flimmerbewegung in völlig Sanerstoff-freien ten, 80 kann er nur durch

— „Der grösste Theil lüger und Stintzing dnr durch die Inzervation oft vorrath erschöpft wird“ — Mac Guire und später Saltet (unter dass freier Sanerstof (02) fürs Frosch- die Mnskulatur schädlich ist.

Sauerstoff-Znutritt wieder der Kohblenszänre (C0 2) ch Dissociation, welche 80 beschlennigt Wird,

H, Kroneckers Lei-

Æ Inserate für den Deutsche Preuß. Staats-Anzeiger und register nimmt an: des Deutschen Reich Preußischen Staats- SW.,, Wilhelm-Straße Nr. 32,

E ——_————

a2 Retcb3- und Königl. | das Central-Handels- die Königliche Expeditiou gers und Königlich Anzeigers :

Untersnchungs-Sachen. Aufgebote, Vorladungen

3. Verkäufe. Ve

rpachtungen, Submissionen ete. 4. Verloosung ,

Amortisation , Zinszahlung U. 8. W. von öffentlichen Papieren.

a —————————————

Deffentlicher

1. Steckbriefe nnd 2. Subhastationen,

N'nzeig nzeiger. 5, Industxrielle E Grosshande!l. 6, Verschiedene B Literarische 8. Theater-A 9, Familien-Nachrichten.

5° & en an

Inserate nehm tablissements, Fabrilen und

& Vogler,

ekanntmachungen,

In der Börsen-

gen größeren

Steckbriefe und Untersachun Steckbrief.

beschriebenen

d Pik, am

38 -Cachen. | Bart dunkler Vollbart, Augenkrauen dunkel, Augen

1e etwas gebogen. L vöh1 voliftändia, Kinn oval, Geficht oral, Gesichts

c 4 r Scubmather- d n uar Be tarf geröihet, S

i _2. Januar 1858 in eider fd verborgen E fiabls in den Ak-

prache deuts. Klavnokosteni ge

ck 1 die Untersuchung Steckbrieë. besbriebenen Bâätergesellen am 2. No [ ren, welcer flücktig ist, gShaft wegen {weren Diebstabh[s

Es wird ersut, densclbe Geribtsgefängniß zu Potsd

Potsdam, den

6 wird ersudt, dense

Gegen den unten subungégefängniß

Oskar Arnold, im Königreih Sa ift die Urntersubun

[ben zu verhaften zu Alt-Moabit

en 1. Mai 1884.

Königli&es Amtsgeric6t T,, Beschreibung: Alter 26 wätlib, Ha warzer Snurrb Nafe gewöhnli,

und în das

Abtheilung 84.

re, Größe 1,62 m, rz, Sticn gewö genbrauen \&warz, gewöhnli, Vesihtsfarbe blaß, \chwarzer defekter m den Hals und

n zu verhaften und in das am abzuliefern, 1, Mai 1884. Der Untersucbu bei dem Königlichen Beschreibung: Statur un Bart fehlt, gewöhnli,

Statur \{

Augen \{warz, Kinn gewöhnli, Gcsicht h Spracbe deutsch. Kleidun Winterüberzieber, rothes

alter \{warzer runder Hut

L A

Steckbrief.

am 9. Dezember 186 erborgen bâlt, e L ui gung verbängt. zu verhaften und in i B,

ng8ribter

] 20 Jabre, Größe 165 m, tersest, Haare \{warz, Stirn niedrig, Augen braun, Nase gewöhnli, Mund Zähne vollstánd | Sesichtéfarbe ge

Gegen den unten nnzeicen feblen.

Besondere Ke nh wahrsceinlich lautend auf waßfe, zur Zeit in Stol

aderlehrling Ernst ¿u Alten-Flicß ist die Unter- 82, 84 wegen

eines Lebrbriefes und eines Ar-

den Bäergesellen Pra- ludbungsbaft it den A

wiederholter Untersbla Eë wird ersubt, d Untersubun Moabit Nr. 11/1 Berlin, den 2.

Mmbeielt-Eenen

gegen den Redacteur Fobann Paul Pul- am 29. Mai 1851 zu B

vergebens in den

rep. unter dem 29. Juli 128

dem 24. August 1882 erne

g8 - Gefängni , abzuliefern, Mai 1884, Königliche Staatsanwalt saft bei dem Landgerict 1. Jahre, Größe aare blond,

wegen Pre Akten J. TIL. C. 597. 80 A 1 erlassene und unter Beschreibung

unterseßt, H brauen blond, Nase

Oge 1 m 60 cm, Stirn frei, Augen- Mund gewöhnli,

Mun Berlin, den 26. April 1884. btéfarbe gesund,

Staatsanwaltschaft bei dem Königli§en Landgericht 1, | zu Berlin I. — U/ K IL 947, \{werer Urfundenfälscu! unten näber beshriebenen Handels- P O0 rtepigt zur r Hirsh, am 6. August 1849 zu Zirke wegen Betruges in den den Akten J. IL. P. unter dem 15. März 1882 rd erneuert. Berlin, den 24. April 1884, Staatsanwaltschaft bei dem Ks; Beschreibung: cm, Statur Stirn niedrig, B

R - rund, Ges fri], Spradbe deuts

Steckbriefs3-E Der gegen den mann Mey

Steckbrief. besbriebenen Scbnc [ler flüdbtig ift, n wiederbolten

rneuerung. Gegen den unten

der Schönfeld, we lubungshaft wege Betruges in den Akten U. R.

neider Alexan- it die Unter- 11. 339, 84 ver- Stecbrief wi Es wird ersubt, denselb

ot, der en zu verhaften und in d gEgefangniß

zu Alt-Moabit 11/12

Berliu, den 1. Mai 1884. Der Untersubungêrihter bei dem e s ata Landgerichte I,

Befcbreibung :

Statur \chblank,

Unterfucbun

eavöbnlid, Kinn rund,

Jahre, geb. 18. 11, 49 | 8sund, Sprate deutsch.

Haare durfkelblo

Mund gewöhnli,

vember 1863 zu Lotzen

Landgeri bte.

ì, Kinn rund, Gesi§t sund, Spracbe deutsch.

Der 2c. Arnold wird letner Legitimation

erang.

Berlin, rte Steckbcief wird

vie L Amit C

criaßene

[21357] Der gegen aus Wien

gliGen Landgericht I

[21358]

K, Landgerich Stecfbrief-Z Bär von Karlsru Steckbrief y L. F. wird zurüFg Den 2, Mai 1884. Der Untersu&bunz

t Tübingen. vrücknalhme, be ist eingeliefert,

om 17. M

5. September 1882 und

Steckbrief wird zurüctgenommen. Potsdam, den 1. Mai 1884.

tersubungêrichter beim Königlicher

hanpt unter brief ist erledigt. C. i Bartenstein, den 29, Avril 1854.

[21353] Stecbriefs-E binter den & 16. Oftober 1841

Herrn Untersucbu geri&te Berlin I. a

rledigung. aufmann Moritz Roth, geboren / in Ungarn, vom dem Königl. Lands ar 1884 îin den Akten \ckctwerer Urkundenfälsbung erlafse; biermit als erledigt zurü den 1, Mai 1884. Königliche Staatsanwaltschaft beim Landgericht I.

zu Keëmark ngéribter bei m 26. Jaru

fs-Erlcdigunug. er Knoll — J. Il. d. gegen den Bucbhalter geboren am 3. Mai 1852 in, unterm 28. November 1883 ef wird biermit z

Der in den Strafak 1284. 83 — wegen Matbias8 Jacc zu Etrenbreitenfte erlaffene Stcckbri Berlin, den 39, April 1884. Königliche Staatsanwaliscaft atm Landgericht I.

"” j oßne Erlaubniß aua 5 urUckzenommen. ohne Erlaubniß auêégewandert zu

„3 R. Str. G. B. werden auf An- ordnung des Königlichen Amtsgerichts biers

Steckbriefs-Erlcdigung. er den Kaufmann Ignatz. Roth, 34—236 arf in Ungarn, vom

Königl. Landgerit

S V B 833 1g erlafsere Steck dgenommen.

den 1. Mai 1884.

S anwaltschaft beim Landgerit [.

Herrn Untersubeu

ngëriOter beim am 26. Janua

efs-Erledigung.

en Kaufmann August Iosef Y unterm 23. Februar 1884 erl Jahr, Größe 1 m | brief ist dur die Verurtk Haare dunkelblond, | erledigt.

art schwarzer Vollbart, Augen- brauen dunkel, Augen grau, Nafe stumyf, Mund Gesidt rund, Gesibtéfarbe

i affene Steck- elung des 2c. Marshall

Potédam, den 28 April 1884. A Königliche Staatsanwaltsbaft,

Steckbriefz-Erledig Der gegen den Stlofser manu aus Lauênigk wegen

r. 22 hiers

Alcrander Otto Heuz- s\chbweren Diebstahls

urter dem 19. Juli 1889

erlassene und unter dem

Bekauntmachung. Der hinter dem Privat schreiber Benjamin Wei dem 8. Februar 1883 erlassene Ste 39/81.

Königliches Amtsgericht, L.

Ladung.

Pionier Carl Kasekat, Füsilier Leovold Urbvat, zt Eduard Beckmann, Kanoniec Julius Neubauer, Oekonomie - Handwerker Iohann Woy- czychotosfi, deren Aufenthalt unbekannt ift und welchen Laft gelegt wird, als Wekbrleute

ad1l im Sahbre 1881,

ad2 L ads, «1829 S ad 5 1876;

elbst auf

den 24. Zuni 1884, Mittags 12 Uhr,

Köntgliche Scböffengericht Infterburg,

N zur Hauvtverbandlung geladen.

unentsbuldigtem Ausbleih andlung geschritten werden.

JZusterburg, den 16. Fetruar 1884. Königliches Amtsgericht.

Dierks.

Subhastationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dergl,

5 f + aus Zwangsversteigerung. Im Wege der Z Grundbucbe von der Königstadt Band 73 Nr. 3921 auf den Namen der Ehefrau des vensionirten Mag- giftratédieners Tiebe, Handelsfrau C Bertha, geb. Schmidt, eingetragene, in der Müncbe- bergerstrazz N s am 3. Zuli 1884, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeibneten Geriht — an Geridbtéftelle — Jüdenstraße 58, 1 Treppe, Zimmer 12, versteigert

wangévollstredung soll das im

aroline Auguste

elbt belegene Grundstück,

Das Grundstück ift mit 10070 4 Nutung8wert.h teuer veranlagt. Au83zug aus

der

D T

: die Annoncen-Erp-ditionen des „Znvalidendan!k“, Rudolf Moe, Haasenfteizx

G. L. Daube & Co., E. Sdlotte, Büttner & Winter, sowie alle übr!

Annoucen - Bureaux.

F:

—

21. April 1884 erneuerte

i Landgericht.

zur

fein, Uebertretung

en wird zur

Steuerrolle, beglaubigte AbsLrift d blatts, etwaige Abscbätungen und and stüuck betreffende Nachweisunaen, fo

werden.

Alle Realbere&tigten werden ausgesorderE, die u von selbst auf den Ersteher übergeßenden % Ne deren Vorhandensein oder Betrag aus dem, as bude zur Zeit der Eintragung des Yar Iigerungîe vermerks nit hervoraing, insbesondere | E E derungen von Kavital, Zinsen, Rer ave n Hebungen oder Kosten, spätestens tun Ser] cigeru 4 termin vor der Aussorberung. [e U dos LED- boten anzumelden, und, falls der bet end vai runden, dem Gerichte qlaubbaft zu mawen, widrigenfalls dieselben bei E 2E dee E Gebots nit berücksidtigt werden und bei Ve the Siba des Kaufgeldes gegen die berücksitigten

Arsvrücbe im Range zurüdcktreten.

7 e x S C47 8 Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundftüs beanspruchen, werden aufgefordert, vor S{bluß des

f f + e è E Kd Ss Versteigerungttermins die Einstellung des Verfaßren® herbeizuführen, widr! falls nag erfolgtem Zuschlag herbeizuführen, widrigenfalis nad

î 5 ho nine h das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch Stelle des Grundstüfs tritt.

Das Urtkeil über die Ertbeilung des Zus{&l

am 5. Juli 1884, Vormittags 97 uhr, an Gerichtsstelle, Jüdenstr. 58, 1 Tr., Zimmer 12,

verkündet werden. —_— “Verlin, den 23. Arril 1884, A Königliches Amtsgericht T. Abtheilung

12140) Swwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckurg Ls K, Grundbuche von Landsberg a. W. Stadt Dan N Blatt Nr. 290 auf den Namen des Zee Gustav Cobn zu Landsberg @ D ULndéberg a. W. in der Ne ALE Baue rummer 71 und der Meerane Sagen Ama rid

am 8. Zuli 1884, Vormittags 9 E i vor dem unterzeichneten Geriht, Zimmer Ne. 24,

versteigert werden.

Dies Grundstück ist mit 5970 4 Nußungswerth

zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug

»eglaubigte \brift des — Grund- Steuerrolle, beglaubigte Abscbrift S 4 R buhblatts — etwaige Abschäßungen und Mee O Grundstück betreffende Nachweisungen, sowte belon

dere Kaufbedingungen Tönnen în der

ibnete 87eriets et Acreiberei 1V. des unterzeichneten Amtsgerichts ein»

gesehen werden.

Alle Realbere{tigten werder e, A ags rit von felbst auf den Ersteher übergehen en E sprüche, deren Vorhandensein oder Ms L Grundbuche zur Zeit der Eintragung des s eig rungévermerks nicht hervorging, nsbesondere

; o A 45 î 5 artige Forderungen von Kapital, Zinsen,

L nden Ungen Oder Ko ter vpatelîtens 1m L c g 1

feb : D

) eta ck’run Tätermin Vor Der Aufforderung 3UCr A baabe

von Geboten anzumelden und, de Men A Gläubiger widerspricbt, dem Ee O A machen, widrigenfalls diefelben bei Fest! è a e zeringsten Gebots nit berüdsidhtigt wer a: h Rertheilung des Kaufgeldes gegen die berückficbtigte

Ansvrücve im Range zurücktreten.

Diejenigen, welcbe das Eigenthum des T tüds beansvrucen, werden aufaefordert, vor Scbiuß

t 2 ; nt T! A des Veisteigerung®termins die Einstellung

fahrens herteizufübren, widrigenfalls S Ssolalew Zustblag das Kaufgeld in Bezug auf den Anjp

an die Stelle des Grandftücks tritt.

Das Urtheil über die Ertbeilung des Zuscblags wird a: 10° Juli 1884, Vormittags 9 Uhr,

da Q an Gerichtsstelle zu Landsberg a. W. werden,

Landsberg a. W., den 22. April 1884.

Königliches Amtsgericht.

[489] Aufgebot.

a

&

B keit

r:

+

es Ei

2 T L s S f L mann, Breslau, Lösbütraße Nr. 17a.,

diesem acceptirt, ist angeblich Varraean dengugen s wird auf Antrag der offenen Handelsgesell\chaf Ludwig Stkutsh in Breslau hiermit öffentli auf-

geboten.

ir fgef spätestens in dem

Der Jnhaber wird aufgefordert, #3

E 11. Zuli LOSS, T r uge A Ee i i 7 Sto n\cres te im Zimmer Nr. 47, II1. Stod, Lea fe VUE aue

Fudes S{woeidnitzerstadtgraben Vir. 2/3, acbäudes, am Fa Cl ; R 2 d Seits \ Ter £ echte bei dem unte {tehenden Termine seine Ned E zeichneten Gerichte azzumelden unl s Wechiel aket vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloëerflä-

g des leßteren erfolgen wird. “Breslau, den 15. Dezember 1883. Königliches Amtsgericht.

[12991] Aufgebot.

Behufs der ersten Eintragung einer Sein in da®Swiffsregister werden auf den An as ver Sciffers Wilhelm Beier zu Altefähre auf La i alle zur Eintragung auf das demselben gehörige Chaloupsbif „Laura* von Stralsund E L d Sciffêregisters, Untersbeidunassignal f x A berectigten MRealgläubiger ausgefordert, d re 7 sprücke und Recbte spätestens in dem e ir

21. uns L a rae Ie, efi Zeritéstele, Zi . 12, ar bg Bach s: anzumelden und zu bescheinigen

- Era bei Vermeidung des Aus\{lu}es. bei Vermeid bli Stralsund, den 4. März E y Königliches Amtsgericht, I.

s Aufgebot!

Vor dem unterzeiwneten Amtsgerichte ift Eirs- leitung des Aufgebotsverfabrens Behufs

erklärung

es lf Leberecht Scvydel aus Wutba, L:

2) — Ss Margarethe Weiland aus Stregda, 3) des Iobannes Theodor Stein aus A. E: welche seit länger als zehn Fahren von eem Aufenthalte keine Nacbri§t gegeben E, e \{wistern, bezügli Kindern derselben bean rag

worden.

S em nunmebr Aufgebotstermin auf A VSreitag, den 4. Juli 1884,

Vormittags 10 Uhr,

. e e 4 bestimmt worden ist, werden die o'ergenannten Bi wesenden bierdur aufgefordert, zu diesem Termin vor dem unterzzicneten Amtégeribte, Abthcilung III.,

A 5A ; L rh o

ersörlih* oder dur gebörig l irte Bevo! Sbtigie oder auf unzweifelbofte Weise \criftlicb sid zu melden, um über ibr Vermögen selbft zu

es Grundbuch- ere vas Grund- wie tesondere Kaufbedingungen können in der Meno ae Füdenstr. 58, 2 Treppen, Zimmer 29 a., eingese

Z F L verfügen, widrigenfalls fie auf Antrag der Erb- interessenten dur Ausscchlußurtheil werden für todt erklärt werden und die Ausantwortung ibres * tas [2ffes an die Erbbere&tigten oder an die sonft dazu befuaten Personen erfolgen wird.

werden geladen, spätestens im obigen Aufgebots» - L L “ Lie JPALTILERLS

ermine sich gebörig 1 : RRGR A an den Na6laß der Verschollenen anzu- «chen, widrizenfalls fie zu gewärtigen haben, daf, Lc, Li L 1 uAr

oßne Nücckficht Bemäßbeit des _ Aus thei E ‘welche ein Erbrebt oder sonst einen begrün- vit L L - F ; E : ‘g

deten Anspru angemeldet und bescheinigt haben,

ausgeantwortet werden wird.

r ï T f ri hci! N selben Termine erthcilt und

LHGaO Aufgebot.

5 sind folgende nei der „Amerifanis{ fabrik* bier Nr. 23

c

1. Juli 1879 an und aufer

bestimmten Aufgebotstermine seine Rebte bei dem bezeichneten Gerichte anzumelden, und die Urkunden L air bai 2 3 Ó N A 2 L — N vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der- selben erfolgen würde.

Mannheim, den 3. April 18L£4, E Der Gerichtéschreiter Gr. Amt2gerichts M M eier. [57362]

Aa t-hondos bat am 24. Dezember 1883 nachstehendes

erlaîsen.

Rol n : der Bavrischen Hrvothbeken- und Wecbselbank in c I ver & J Müncben, d. d. 25. das Leben des J fondufteur tin Altd! Summe von €09 Fl

j 8 Ihtta Vertreters Rleiter in Landshut, als bevollmäcbtigten BVertret in LandSbut, a L - e drva des inzwiscen verstorbenen Versiberten,

s Wecselblanket über 3037 A 61 S N sau, den 15. November 1883, wit dan Dn ig

i 1 15. F 1884, ohne Bezeicb- ermine vom 15. Februar 1884, ne ie nung des Ausstellers, adressirt an Emanuel Hall

6ôrig legitimirte Bevoli-

L A,

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cks aû Die Erben der obengenannten Verschollenen aber

fi zu legitimiren und ihre Erb-

J D

auf die Entbliebenen, der Naclas in s zu erlassenden Auss{lufßurtheils

? G g in dem- rden.

E t T bé Das Ausfc&lußurtbteil wird auf Antra S D E

v e

erkündet w i 25. April 1884. Fisenah, am 25. April 1884. : E ena am L S. Amtsgericht, Abth. III. e JFungherr.

Nr. 14352, Dem Kaufmann J. E. Deter Bar ; eun auf Inbaber ausgestellte Aktien zen Gummi- und Celluloidwaaren- 27 bis 2335 über je 400 e mit on Nr. 1—10 zahibar vom d auferdem mit Talon und Ge- 1 gekommen.

2 Lit 2

s A : fc E Der Inhaber dieser Aftien wird aufgefordert, „Îtestend in dem vor Gr. Amtsgerichte (Civil- A j i Ñ, E f 1

ciat T.) zu Mannheim auf - Montag, den 5. Zauuar 1885, Vormittags 9 Uhr,

Das Könial. Amt8geridt München L, Abtheilung A. für Civilsachen,

Anfgcebsot (Fs ift zu Verlust geganaen ein Versicerungsscein

Januar 1858, Nr. 5299, wodurch Fob Heinrid Swenkcl, K. Post- n

ôtting, auf Lebensdauer für die

L + S Dr

versiccrt worden ist. F Auf Antraa des K. Advokaten und Nechtsanwwalts

nämlich seiner Wittwe Maria Swenkel und feiner

aleidnamigen Tochter in Landébut, wird La

äSInbal faefordert, länastens bis zum Aufgebots-

Inhaber aufgefordert, | 1

dermin, den is. Zuli E M D n:

i zefbärtezi è iceëseitigen Gerichts

Seschäftezimmer Nr. 19/1, il Geri!

n oe anzumelden und den Versicherungs schein

I, widrigenfalls dessen Kraftloserklärung ec- / 3 H 28 Fe i

folgen wird.

München, d Der geschäâ

a Gaionit P en 28, Dezember 188 y c

d

[d

têleitende Kgl, Gerichtssreiber : Hagenauer.

[21146] glaubhaft gemacbt ha innerhalb des hiesigen C 51,5 qm großen Angersl(

ck La?

1 D n Ge

Radauflusse, im Süde

88 823 ff. der C. P. D., 2 und 8. 7 des Gesetzes v

testens am Z Dienstag, den 17. Juni 1884, a I ema 9 Uhr,

worben hat, nit mebr geltend macen fann. Harzburg, den 25. April 1884. Herzoalicbes Amtsgericht. Thielemann.

L S desertlüentugd: und Nachlasaufgebot.

zwar

wird, waltet wird, mundschaftlih verwaltet wird.

3 und spätestens in dem auf den g August 1884, Mittags 12 Uhr,

- ‘r Nerichollen derungen an das Vermögen der Deridens baben vermeinen, aufgefordert, diese Ane Do : bei dem unterzeichneten Amtsgerit 1paäteitens dem 1 orgedaGten veremtoris&en Angabetermin, 2 VOTJeda Ci 4“ L u f P N Auewärtige unter gehöriger Profuraturbestellung E c; L. of d: : So8 Misr; 125 ans ordrungemäßig bei Vermeidung des Aus\cchlu}es a zumelden. L Altona, den 24. April 1884.

[21141 Jm Namen des Königs!

stadt, als Kurator der unbekannten Interestenten,

t q ur den Amtsrichter Locb für Ret :

[21182]

‘ril 1884 ift das über die in B e Band I…[. Blatt 25 bt ing I unter Nr. 5 für den Stulzen Gottfried „Dolier zu Plögzin eingetragene Poft von 225 Thaler ( dete Hvvothekendokumert für kraftlos erklärt.

211811 Jm Namen des Königs!

q T _ , 4 S E t Zand I. Blatt Nr. 7 in UÜbtheilung Uk. unt

I

1 l

[29913 ODeffentlihe Zustellung.

Markneukfirchen und der Ge Fobann Christian Erdmann “enva Ado us Moi Alter8vormund der Frieda _Minna Michae ; R pu gegen den Sattler und Tavezirer Paul En, fruber in Bad Elster, zur Zeit va: pr oa D enthalts, wegen Ansprüchen aus außerebe ichen E \(lafe, mit dem Antrage E 20 Beklagten zur Bezahlung von 45 K für Ln Qui ehelî Beisclaf, 21 4 Geburts- und Tauskoîten, eheliden Beiscbiaf, 21 A rov dl C B eines jährliwen Unterftüzungs A vi E von der Geburt ab s E E E tadi Î s Kindes und, dafe asselbe v

Auf den Antrag der Gemeinde Neustadt, welce jahre des Kindes 1

î se das Eigentbum an der

c 4 T4 o / a} r 14. Lebentjahre versterben sollte, des Begräb meindebezirks belegenen 2 a

aufwandes, auch der Kosten des Rectsstreits, g das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er E, und laden den Beklagten zur s E lung dc8 Recbtsstreits vor das Königlihe Amts geriht zu Adorf auf

erfläcbe, begrenzt im Often os i ie f esten v em zog-Wilbelmstraße, im Westen von de

E i n von der Kurhausstraße, im Norden von dem Willgerotbschen Anbauerwesen N ss, 113 hîer besigt, werden gemäß der S 823 i ; der Geundb.-Ordnung om 1. April 1879 alle Die» jenigen, welchde Rechte an dem bezeichneten Srun- \tüde ¡u baben vermeinen, aufgefordert, solche vä-

se

s ge mit dem Bemerken bekannt ge- Auszug der Klage mit dem Be: el E E mat, daß den Kiägern das Armenre% g worden ift.

2+ At Ey db- i zumelde nd zwar unter dem Rechtsna ier anzumelden, und zwar unter è : heile daß nach Ablauf oe B M dente ae inde als Eigenthümerin in das Grun : meinde als Eigenthi N I verde nd daß, wer die thm ob etragen werden wird, und daß, 1 dle | Legende Anmeldung unterläßt, ias A deten i i der im redlichen a a 1en Dritten, welcher n an die Richtigkeit "des Grundbudhes das Grundstü er

[21142] Oeffentliche Ladung.

franken in Bayreuth gegen den Bauern Heinrich S Stechendorf, zur Zeit unbe- Schmwarzmann von Stechendorf, z A fa ï t8, wegen Zin!enforderung, hat die fannten Aufenthalts, wege Zin enforder L O Ve Civilkfammer des Kal. Landgeci@ts F r Termin zur öffentliben Verhandlung der Sacbe a1 A &

i; Vertretung im Streite einem geladen wird, feire Vertretun S einé L s E Landgerichte Bayreuth zugelassenen € . A- dA “ Rechtsanwalt zu übertragen. s 2 E I W

Für nachfolgende, seit vielen Bren. nvetguns abwesende Personen, welche das 70. ne R gelegt haben, ist von deren Vormund, dem Re N anwalî Jessen bierselbst, die Todeserklärung an: Mx Erlaß eines Nablafaufgebots beantragt worden ur [21157 Oeffentliche Zustellung. 1) für die abwesenden Hans Gottfried iten

und Claus Stutermund, für welche O

seit dem Jahre 1813 ein jetzt circa 6000 Be

tragendes Vermögen vormundschaftlih verwa

Friederike, geb. Wegmann, verwittwete Maurer Metiias rade, zu Witten, Rofenstraße Nr. e vere treten dur den Rechtsanwalt Justiz-Ratb rama E in Witten, klagt gegen den Fabrikarbeiter O Brinkmann, früher zu Witten, jetzt obne beta

H) ¡De bey hwesinden Qhagu FUREG Siruos, Aufenthaltéort, wegen wiederholter strafrewtliber

fü f sei 1813 ein r welchen ebenfalls seit dem Jahre 1: ) i Vermögen P S E, unordentlicher Leben8art, Versagung des Unterhalts f senden Heinrich Rade-

ir den abwesenden Heinri Albrecht f

2 A für welchen ebenfalls seit dem Jahre 1813 ein Vermögen von circa 2400 vor-

i t Ab-

3 werden daher die vorgenannten unbekann Li bierdurch aufgefordert, si laneryars 12 Wothen nad der leßten Bekanntmachung diese

¿ E Z a anberaumten Termin bei dem unterzeihneten Amts-

,

D Ta

«

Königlies Amtsgeridt, Abtheilung V. Veröffentlicht: Kanzleirath Over

I. Geri&téshreiber des König

E S * Lie l. Amts2geriis.

Verkündet am 9. April 1884.

Lammert, Geribhts\scbreiber. E

4 6 8 C . + 212 Livy- Auf Antrag des Rechtéanwalts Tiltmann

das Königliche Amtsgeribt zu Lippstadt

S tie unbekannten Anterefsenten mit ibren daß die unbekannten À n a: N Anfprücen an die auf den Immce 8 S osef Leonhardt zu Lippstadt in der III. # t unter Nr. 14 aus dem Mandate vom 26. No vemkter 18688 zu Gursten des L. Langen siepen ¿11 ingetragene Hypothekenvost vor

zu Bielefeld e “ire ne £ 7 A 21 «4 präfludirt wird. 97 At 21 1° N B. Loch. Amtsrichter. s

5 Ç 5 „2 77559 Bo 442 vo Dur Auss\blußurtheil des hiesigen Gerits vom

1 Grundbudbe von ck in Abtbeilung III.

t ck on April 1824 oilin, den 4. April 184. ai Königliches Amtsgericht, Abtheilung TI,

ry aci

E n Antrag des Büdners August Steiatce

evo I E E erkennt das Königlibe Amtsgecri®t zu Beeskow für Ret:

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¿ E 9 2 G1. A D endorf S Ÿ ) dducde V rayendor} Was über die tm [G rundbucbe on Wral L

Poft von 135 ThlE. 1 Sgr. ) 1 e

S 3 r 1 Er r n G cs C 1 “a ra = zt — co = t. S t r: dw s _ = 5 83

+ o ] nn Gottlieb Ludwig Schüge'scben sr. 6 Pf. lautet, für kraftlos erklärt. n 29, April 1884. Beesfow, den 29. April Königliches Amtsgeridt, Abtbeilung I.

Die Dienstmagd Franziska Minna Michael in

egen

Ql

Sa arährie Ln

DTE,

24. Juni 1884, Vormittags 9 Uhr. Zug E der fentlichen Zustellung wird die

Adorf, am 22, April 1884,

Kontr. Siegel, A Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgeribts,

I FE 5 “ T o In Sacwen der Kgl. Kreishilfsfaße von Ober-

Dienstag, den 1. Juli 1884, Vormittags 9 Uhr, S nberaumt, wozu der Beklagte mit der Aufforderung

2. Mai 1884, Bayreuth, den 2. Mai 188 A ü * Beri@tsscreiderei des K. Landgerichis. Hoepfel, K. Obersekretär.

Die Ehefrau Fabrikarbeiter Christian Brinkmann

kerurtbeilung, wegen Vergehen und Uebertretungen,

; A 9 und unüberwindliher Abneigung, mit dem ia das zwischen den Eheleuten Fabrikarbeiter an Brinkmann, g TE Enn, Ms en stehende Band der Ebe zu trennen, den Van, E «s allein s{uldizen Theil zu erklären e o ge Ghescheidungéstrafe zu verurtheilen, und lade

ändli Recbts- e r mändliben Verhandlung des Ne! is ax Vie erste Civilkammer des Königlichen

Landaerichts zu Hagen auf

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