1884 / 144 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Jun 1884 18:00:01 GMT) scan diff

Punkte naGgegeben hätte. Was die Sade selb| anbelange, Jo habe er ja immer auf dem Boden der Vorlage geîanden. Er habe die Gründe, welche gegen die Ardeiter-2 Aus\Hü}se „an- geführt seien, nicht für ftihhaltig angesehen, aber er habe gesehen, 5 do eine Menge Bedenken laut geworden seien, ur nd fei dess ] die Komn:issionsfafsunga, da in derielben ma: ; Arbeitern dieselben Rechte gesichert würden, wie in ierungvorlage. Den Vorwurf des Abg. Stolle, daß ter mit den Arbeitgebern zusammengehen müßten, ‘er es nerkennen, denn den Arbeitern stehe doŸ { der zwei Bitglieder zum Reichsversich èrung8- Wo es sich um die Wahl von Mitgliede cn des : dêgeridts handele, sollten ebenfalls zwei dieser Mitglieder den Vertretern der Arbeiter gewählt ‘werden ohne Theil- 1 Arbeitgeber. Jn einem einzigen Fall träten aller- Ve ertreter der Arbeiter direkt in den Vocstand ein. x ‘fende Paragraph de r Kommissionsbes{lüse spredbe von dem Vorstand als Ganzes, niht mehr vom rausschuß. Das geschehe da, wo es fich um die Beguts van Unfallverhütunga svorsriften handele. Aber im wo die Arbeiter und Arbeitgeber in einer Körperschaft entagten, hätten die Kommissionsbeshlüfse ausdrüdlih ba getroffen, daß aus den Protokollen he Gene bin vie die Vertreter der Arbeiter gestimmt hätten. Er die “Grün de gegen die Beshlüsse der Kommisston n, eigentlih liege der ganze Unterschied darin, amie ¿Aa E fehle. Er glaube unter ständen, daß die Kommissionsbes@lüfse eine Grund- erständigung bilden würden und bitte, für dieselben

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Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, nah den so außer- ordentlih saverständigen Ausfüh rungen des Abg. Winterer habe er nur noch zu bemerken, daß es Aller Bestreben sein müße, gerade im Interesse d er Arbeiter gemeinsame Berathungen derselben mit den Arbeitgebern herbeizuführen Es ftônne nit zu einer Verständigung kommen, wenn diefe Ga 1einsamfeit der Berathungen nit eintrete. Glaube denn der Abg. Hirsch, daß die Arbeiter, wenn sie gemeinsam mit den Arbeit: gebern berathen sollten, haben

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so wenig Muth und Herz würden, ihre Ansicht gel (tend zu machen ? Außerdem sei es absolut nothwendig, daß die Berathungen unter dem Vorsiß eines Arbeit- gebers stati fänden, der eine eiserne Faust habe. Würden fi

etwa die Arbeiter, wenn sie in g n Ausshüfsen unter si seien, . oh 12 Da e es

Weiteres den dur das Geseß gesteckten Sghranken fügen ? anzun ehmen, wäre eine sehr naive Auffafuna. Man bak ja gesehen, zu welchem Konflikte es innerhalb der Kollegien der Bürgervorsteher und Stadtverordneten aus denselben Gründen gekommen sei. Ueberall sei in diesen Fâllen die Neigung hervorgetreten, die gezogenen Schranken zu durhbrechen. Das einzig Auffällige sei ihm, daß in dieser bohwichtigen Frage die Regierung SGulter an Schulter mit

(Während dieser Rede war der Rei&skanzler Fürßt |

von DLDGE in den Saal getreten.)

¿r Abg. Oechelhäuser erklärte, er hätte gewünscht, es wäre bai den B:s&lüffen der ersten Lesung in der Kommission geblieben, dur welche die Arbeiter unmittelbar dem Vorstande der Berufsgenossenschaften eingereiht wären; er Jer somit voll und ganz für das Prinzip des Zusammenwirkens von Arbeiter und Arbeitgeber. In der Sache habe der Abg. von Malgtzahn vollkommen richtig au2gefüßrt, daß es fch eigent- lih nur um cine Vertaushung von Worten handele. Die Rechte der Arbeiter blieben dieselben und faktisch auch ihre Einwirkung auf die Beshlüsse der Vorstände dieselbe, gleichviel, wie ihre Ver- tretung organifirt würde. Es wirke wi irfiic cin bien lags i, wenn man die Ardeiter in Gegenwart der Arbeitgeb als Go und s{üdtern darstelle, Er stehe schon jeit Sahran an der Spize von fünfzehn Krankentafen und habe davon niht das Geringste wahrgenommen. Es sei durchaus der richtige Weg, wo auch immer eine gemeinsame Aufgabe fich biete, die Arbeiter mit den Arbeitgebern vereint an der Lösung dieser Aufgabe wirken zu lafsen.

Die Regierungsvorlage wurd e mit 152 gegen 77 Stimmen hnt, und M nah dem Beschlusse der Kommission ommen.

42 Le ¡tet na der Faffung “Die § abl erfolg t durch die V ie (Fabrif-) Kranken afen,

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bgg. Bebel und Gen. beantanztei: Wiederberftellung der Regierung3vorlage die Worte „derjenigen“ bis „angehören“ z sämmtlichen versicherten Arbeit

t n zu ftreicven. _Die Abg. Dr. Barth u. Gen, beantragten : zu streichen und an dessen Stelle ora Worte zu „Der Arbeiterauës\{uß ift von 1 den Be die Beruf8genofsenscbaft beste; nen aus threr Mitte auf Grund Wählbar find nur männlide gro der bürgerlichen Eére nreckte lnordnung in der Verfügung

uell die Regierungërvor 29€, unter Streichung der Worte Orts- und Betriebs- (Fab rif-)*, wicderberz zustellen;

Ort8-, Betrieb2- (Fabrik-) Krankenkafsen® zu deren Stelle folgende Worte zu seten: „derjenizen Krankenkaïen*.

Der Abg. Dr. Hirsch empfahl dent von dem Abg. Barth gestellten Antraa, wonach nitt nur die Orts: und Betriebs: trantenfassen, sondern „sämmtl iche Kran fenfasse n, d. h. aut die freien Hülfsfassen, an der Wahl der Arbeitervertreter betheiligt werden sollten.

Der Abg. Grillenberger motivirte den Antrag Bebel dabin gehend, daß zur Wahl der Arbeitervertretung sämmtliche ver- fnczrte Arbeit er, also au die in den freien Hülfskaßen ver- sicherten, zugelaffen werden sollten. Redner \{weifte dann vom Gegenstand der Verhandlung sehr ab und wurde desz: wegen vom Präsidenten zur SaŸe gewiesen. Redner äußerte, daß das Geseg nur zu Gunsten der Kapitalistenzünfte ge: saffen werde.

Der Präsident von Leveßow rief den Redner zur Ord: nung, weil er dem Reichstag imputire, daß dieser Gesetze zu Gunsten einzelner Klassen schaffe.

Der Abg. Grillenberger fortfahrend: Er bedauere es, einen Ordnungsruf erhalten zu haden, an TJeiner ursprüng: lichen Ansicht ändere dies aber nichts.

Der Präsident von Levegow erklärte, diese Aeußerung sei ein Einspruch gegen die Rechte des Präsidentz n, er rufe den Redner zum zweiten Male zur Ordnung und mache ihn auf die daraus nach{ch der Geshäftsordnung entstehenden Folgen aufmerksam !

Der Abg. Grillenberger {loß mit der noGmaligen Be- tonung der Nothwe ndigkeit, alle versicherten Arbeiter an den Watlen der Arbeitervertretung Theil nehmen zu lassen. Weil alle Arbeiter dur d die dreizeh nwöchentliche Karenzzeit zur Unfall: versicherung beitrügen, die “eigentli ch allein Sale der Urbeit- geber sei, deshalb müßten sie au allgemein an den Wahlen für die Arbeitervertret eitung theilnehmen. Freilih sei feine Aussicht, daß dieser Antrag angenommen werde. Das Haus werde das Geseß in der traurigen Fassung der Kommission annehmen. Freunde werde man fsih damit bei den Arbeitern nicht erwerben.

Der Abg. Dr. Windthorst bekämpfte die Ausführungen des Adg. Grillenberger, reer te ih gegen dessen Vorwurf, als habe er die Arbei tgeber als Herren der Arbeiter be zeihnet, und detonte namentlich, es sei die einzige Tendenz der sozial: demokratishen Redner in diesen Debatten, im Fnterefse ihrer Agitation auf Verschärfung der vorhandenen Klafsengegensäße hinzuwirken. Feder vernünftige Arbeiter werde sih aber da- dur nit täuschen lassen, sondern bald einsehen, wie viele Vortheile dies Gesetz für den Arbeiterstand mit s bringe.

S. 42 wurde darauf unverändert nach den VorsSlägen der Kommission genehmigt, ebenso ohne erhebliche Debatte die S8. 43—45,

Hierauf vertagte sich das Haus um 51/5 Uhr Sonnabend 11 Uhr.

streichen und an

auf

Arfgcbot. ei Vertbeilung der Kaufgelde Der im Wege der verkauften Immobilien d Hermann ‘Liescher zu Eméêdetten bat f fein dur den Besiß der entiprebenden Urkunde legitimirter Gläubiger zu den nafteßend bezcibneten, Bard 6 Blatt 70 des Grundbubs von Emsdetten auf Flur 12 Nr. 78 804/79, Flur 14 Nr. 206/10, Flur 18 Nr. 299 300, Flur 26 Nr. 685/1 ein- getraaenen Poften von: 726 Tblr. 9 Sgr. 2 Pf. des TkeilungSrezees für Hermann Anton, Bernard Clemens

, eingetragen auf Grund vom 21. August 1852 Mattibias August und

ç Liescher, und von:

600 Télr., auf Grund2der Hypotkbekenurkunden vom 11. November ÎS63 und S. Juni 1864, eingetragen für Marie Elisabeth Lies ber, jest Ebefrau Kupferschmieds August Riesen- wit in Legden,

Os an die ialmañer

geltend

für die ey meer: Mor von 544,73 A J machen ige? vom Amtégericht. Ee E 13, Auguïft, Vormitt, anstehenden Termine bei \s{liezung anzumelden. Burgfstcinfurt, 12. it Königliches A

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e te den A Reic2« und S : Deffentlicher Auzeiger.

“St taats-Anzeiger und das Central-Haxde (8 5, Industrielle Etablissements,

g nimmt an: die Königliche Expedition | 1. Aae und L rer anes E raa e R “nioli 2, Snubhastationen, Anfgebote, Vorladungen rosshande des Deutschen Reichs Age und S u. dergl. 6, Verszchiedene Bekanntmachungen. Prenfßishen Staats-Anzeigers : 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissiouen ete. | 7. Literarische Anzeigen. Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32. . Verloozung, Amortisation. Zinszahlung 8, Theater-Anzeigen. } 2 Æ u. 8. W. Von öftentlichen Papieren. 9, Familien-Nachrichten. /

Eubhastationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dergl.

! Zwangsversteigerung.

der Zwangévollstreckung soll tér Umgebungen 9609 a Ml Reatberectigten werden i i bst auf den Erf leber

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Inserate nebmen an: die Annoncen-Erpetitionen des

„Jnuvalidendauk“, Rudolf Mosse, Haaseuftcin

& Vggler, G. L. Daube & Co., E. Schchleotte,

Büttuer & Winter, sowie alle äbrigen größeren Anunuoncen - Bureaux.

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7. November 1884,

E Uhr Morgens, unterzeihneten Gerichte

Termine iu melden, widrigenfalls die mer gegenüs er für

urfunde dem Eigenthä

erklärt, die Hypothek aber gelöst werden wird. C, - Vorsfelde, den 9. Avril 1884. n dem Vollmeier Friedrib Heinrib Reeßing

F Steinrüke zu_Nutt Herzogli LéS Amtsgericht. L Heede la 29 qm aus dern Grundstüde

Aufgebot der j ( Chrif tian ein zu A. Ludewig. Kartenblatt 18 Parzelle 153 a.

Nuttlar über im Grundbu 2 i S IL. Ja der Feldmark „Zacobidrebber,

Band 11. Blatt 3 n Abtbeilung u 5) Von dem Viertelerben Iobann Eberhard Gott-

Kaufmann Marku nn zu Velm Aufgebot. fcied Minn nemann in Fac BbrevDer - 2 a A qa

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Feldmark Eidelstedt. Ratibor, den 11. Jun i 18 ¿zu Diepholz : Königliches Amisgerich dem Grundstüte [28939]

über je 5 itt. B. Nr. 3524 übe i is 14 2000 M und j s Auf Antrag Heefsen als

QLlingeuberg a. M.,, 29. März 1884. i Sap: Kauf zeldes gegen öniglihes Amtsgericht. König gliches Amts 1000 A besondere Kaufbeding n in der E Na E. r t Glei&laut gez, der Urshri ätigt E S Gan 1878 Ls Nr. 3 is 3693 A K i Ah : : s Dicjenig welhe das Eigentbum Den Glei&laut mit der Urschrift bestätigt: 99 2 E : Ste % : S arin E, R S O L A ruben, werden aufgefordert, vor S&luß Der kzl. Sekretär Willacker. E E Nr. 18 Parzelle 187, TtrerenD T ungë Auf den Antrag der Handlung Ed eclerc èr. us dem Grunt Heeflen Les : 45a 9 qm, lur 4 Nr gros

In der Börsen- anb beraumten

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treffende I isunge ie be esondere Kaufbedin- reiberei, Abthei- immer 29A,, ein-

die Montag, 12. Januar 1885,

An- Vormittags 9 Uhr,

angefeut wird, perfönlih oder \chriftlih bei unterfertiztem Gericht sib anzumelden, widrigen- falls er tur todt erklärt wird,

an die Erbbetheiligten, ißre Intere\en im Aufgebotéverfahren wabrzurehmen, . an alle Diejenigen, wel e, über das Leben | vor dem unterz eibneten Geri(te anberaumten Auf es Verichollenen Kunde geben können, Mit- | gebotstermine sein ete anzumelden und

thb: ilung bierüber bei dem unterzeichneten Geri&t Urkunde vorzulegen, “widrigenfalls die Kraft erklärung derielben erfo lgen wird.

¿u maden. gen Bigge, den E Mai 1884.

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Urtheil über die Ertheilung des Zus(lags é wird Oftober 1884, Nachmittags 1 Uhr, ner DIE Ur den Kapellen-

selben girirt auf Zecbelius & Bertow, von den teren girirt auf die Handlung Edouard, Lecle

i an Geri&téftelle, Iüdenftr. 58, L Treppe, Zim- Antfeld im Grundbu&e von Antifeld stcigerungêt ermin os ‘Lee mer 15, verkündet werden. . Blatt 26 Abtbeilung Ill. sub 4 gegen ir von Geboten an zumelden und, falls der betreibende Berlin, den 6. Juni 1884, Bergmann iz Nagel zu Antfeld aus der Obli- | von dieser unterm 17, April 1883 zer widerspriht, dem Gericht glaubhaft zu niglide tg Abtheilung 52. n un ecreto vom 3. September 1865 Deutsche Bank, bierdurch ae ert, U Len, wid drigenfalls dieselben bei Feststellung des eingetragenen 1 20 Tblrn. nebst 59/0 Zinsen | auf diesen Wesel svätestens im Aufge botétermine, s G d: bei gebildeten Hv riefe der Redbtsa: Lot- | den 28. Oktober 1884, V s 11z Uhr geringiten Gebots nidt berücksictigt werden und bei ] . ,_| geotdeten riereS; der Vie tsanwalt 0: en tober 18 ormittag § » N l des fg eldes aeaen die berüdck gEverfteigerun über die | mann zu Eril as Aufgebot der über die im | bei dem unterzeibneten Gerihte, Terminszimmer erthei ung des Kaufgeldes gegen die berüdcksichtigten (HSL Leias E : i s s Ansvrücve im Range zurücktreten. tem P E Iob F gebörige Erbpacbt- | Grundbuce vor igbausen L Blatt 7 | Nr. IIL, anzumelden und den Wesel vorzulegen, Diejenigen, welbe das Eigentbum des Grund- | bufe Nr. II1. zu Neubof wird zur Anmeldung aller Abtbeilung s _gegen Heinri ‘Ple! bs gt. | widrigenfalls ‘die Kraftloëerklärung defselben erfolgen stüds beanivrucben, werden aufgefordert, vor Schluß i dingliven Anfprüce an das Grundftück und an die | Rebbers ¿u Siedlingha ausen ex decreto vom 17. No- | wird. ——- des Berlieig erunaStermins die Einstellung d des Ver- | zur Immodtilia rafe deffelben gebêrenden Gegenstände | vember 1863 für den Sobn I. Ebe des Heinri Sorau, den 15. April 1884. A fabrens berbeizi jufübren, widrigenfalls ad erfolg tem | unter den geseßliden Auënaëmen von der Meldungs- | Plebs, Namens Franz Edmund Plebs, eingetragenen ¿niglihes Amtsgericht, Abtbeilung II…. nd Gaftwirtb . Zuï&lag das Kaufgeld in Vez auf den Anspru Poft von 290 Thlrn. 10 Sgr. und 80 Tblrn. laus R auf angetragen bat, daß ch s

Bezug pflibt, zur V ore aung der Originalien und sonstigen x : E r É rif “70 3 \ de Urtunde vo 18, : 185 S6 N sen No. ass. 38 zu armf e an die St:lle Zrundstücks trttt. \criftliben Beweiämittel, so zur etwaigen Prios tende reunde vom Mér3 98993 '( S Grund kenscheinz; derselbe fat ferner das [ ] Au gebot. tion rom 7. Iuli 1860 für den am

i C Das Urtbeil über die Ertheilung des Zus&lags | ritätsauëführung unter dem Nachtheile der Abwei- | kenscbein; 2 y . : i Seit

wird am l Oktober 4 Mittags 1 Uhr, | lung und des Auëck@luïtes auf die im Grundbue von Eßboff Bei Veribeilung der Kaufgelder der im Weg . Februar 1877 verstorbenen Adergebülfen Friedri

Abtbeilung TII. enb 2 ießt geg è

an Geri&t#felle, Jüdenstr. 58, 1 Tr., Zimmer 15, | _den 16. August 1884, Vormittags 11 Uhr, 2 der ZwangSversteizerunz verkauiten ImmoLilien tes zu Barke “cingetragen ten Darlebnê- Ï F für Elisabeth ® l f 2 40 Termin vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumt. Me bede zu Eßboff für Elisabeth V Kötters Wegmann iu Kirciv. Nordwalde bat id sammt Zinsen ¿u getragene Poft von M” Tblrn. und cinia en uud e oi buch von Nordmalde , eq N 3 Hrv otbekforderung v

Liv lieueC, verkündet werden. Berlin, den 6. 1884. Ribnig, Feet S E rriag ß Î E S D Niemand mit Anrsprühen auf eine auc glaubhaft gema bt önigliches * 1 52, Großherzoalibes Amtsgericht. ten, für Iohann Franz eschede eing etradzene oft | bub Á 08 ao Pre a a Zur Beglaubigung: von 39 Télrn. u iede und event. Daf Thlrn. m Gun Nen des eg ae M Levi 1O Sebr S d Pf 4 f el beben sei, der Inbaber d es 8917] und für Ignatz esbede eingetragene Poft von | Burgsteinfurt aus der Urkunde vom eor % sandur unde ader undetTann , 109 [2 Zwangsversteigerung. 30 Tblrn. und 1 Kub gebildeten Davoibe ekendokumentes und 4. April 1851 eingetragenen P st von Éinhune- werden die und ekannten Inbaber der Urkunde und Im Wege der Zwangsvollftreckung soll das im vom 31. August 1850, sowie des über die Poft in | dert Tb aler, wel&e zum Betrag von 144,17 # ¿ur Alle, welbe auf die Hepotbek Anspru maten, Grundbue von n Umgebungen Berlins Band 59 Abtheilung ITI. zub % daselbft für die gie Hebung g kommen ift, gemeldet. Es werden dem- fgef fordert, ibre Ansprúde in dem dazu auf Nr. 3067 auf den Namen des Agenten Alb ert Boebme Wilbelm, Maria Theresia und Lorenz Meschede ¿u | nab alle D Diejenigen, welde an die vorerwähnte ‘den 13. August 1884, Morgens 9 Uhr zu Berlin eing etz ag ene, in der Hallesbenstrafe Nr. 9 EßhofJüber 600 Tklr. sowie über 600 Tklr. Kau- | Maffe von 144,17 4 Ansprüche maten wollen, ause r unterzei& netem Amtsgerichte angeseßten Termine belegene Grunditüdt S tion zur Sicherung des in dem Uebertraguna®vertrage | gefordert, diese in dem am Amtsgericht auf zu maden, widrigenfalls „die Hopotkeken- am 3, Oftodver 1884, Vormittags 11 Uhr, vom 25, Juni 1874 näber besbriebenen Rechtes des | den 183. Anguft 1884, Vormittags 11 Uhr, dem Eigentbümer zegen über für Os or dem _unterzeiwneten Geribt an Gerichts- freien Unferbaltes und über 75 Tblr. Kaution für | anstehenden Termin bei Vermeidurg der Auts&liezung erklärt, die Ovpotbek aber gelöît werden | stelle íIJüdenftraße 58, I. Treppe, Zimmkr Nr. 15, Lorenz Meschede zur Sicherung des in dem Ueber- } anzumelden. Helmstedt, den 17. Juni 1884. versteigert werden. tragungsvertrage vom 25. Juni 1874 befcriebenen Burgsteinfurt, den 14. Juni 1884, Herzoglides _Amtsgeri§t. Königliches Amtsgeri®t. Hassel.

Ale s verechbtigten werden aufgefordert, nit felbît guf den Ersteher übergebendez An- \prÜche, deren Borb andenfein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zei der Eintragung des Ve rungévermerts cht bervorging, insbe sonde artige Fo Liu Le Kapital, Zinsen kebrenden Hebungzen oder Koften, \pätest ens im Ver- Aufforderung zur Abgabe

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f, ZUDen L esonde ervitut nd Rea gunger Nr. 109 1. Saal 21, anberauit: fl Anfaeberalernine U zu baben vermeinen, aufgefordert, Real ige am arof 21 O REE e Urkunden v zulegen, Dienstag, den 23. September d. J3., 04 qm und Flur 4 Nr. 43 26 groß 7 falls die Kraftloëerälärung der Urkunden Morgeus 10 Uhr, erkennt he Amtégeribt zu ItED, SeriöSte an zumelden, unter Vorlezung | dur& den Amtsegeribtêrath von Detten be zründenben Urkunden, widrigenfall2 für Ret: alien Eisenbabn-Betrieb2amt 1) daß alle unkekannten Wanne- ets ) gege Lb verloren geben. | ibren Anf prüchen bei Anleg ung lz, den 29, Ma i 1884, nabftebende in der Kat. Gem önig liches Amtëêgerit. Grunt itüde: Flur 3 Nr.1 g E roy 29 a 94 4

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‘eine Verpfändung g der Keller zu Botenbeim ges L der Stadt BoFerbeim S LLIOSRLN Grurdstüde 5000 Gulden zu Gunsten ners Iobann Simon j zt | zu legen und den b e ingetrag en. Der Rentner zu 5% vom 20. April diefen Eintrag zu i s fgeboiéverfahrens Rebtéstreites berauszuzablen, und flacten zur mündlitzen Verbandlur= streits vor die IT. TJivilfkfammer des Landaeri&ts zu Coblenz auf den 13. November 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- ribte zugelassenen Anwalt zu bestellen. : Zum Zwecke der öffe ntlichen Zustellung wird diejer Auézug der Klage bekannt gemadt. Coblenz, den 14. Juni 1884. Brennig, Gerichtsshreiber des K tönigliden Landgerichts.

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H. Fiedler, Gerihts-Diätar.

Ausgebot.

Josef, Schukbmacbersfoßn von Röllba, Todeserklärung betr. Josef Berninger von Röllbach, 1 der verstorbenen Shubmacbersebeleute Iobann in und Maria Anna Berninger, leßtere eine ei von Réllbac, Fatbolisd, geboren am nter 1835, wanderte am 17. Februar 1854 ita aus und lief versönlih seitdem Nicht3 ren, während Lurch Dritte die leute Nach- ibn gegen Ende der fünfzizer Jahre in

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Aut auf ferle; Ahlen, den 15. Mai 1834.

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dessen Erben bierdur@ in Gemäßhei S8, nig und 9 des Kurbe!ni@en 2:05 l L bekenwesen 2c.

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Berninger,

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vom 14.

Leim unterzeibneten E erd bis

30. September 1884, Mitt

üter den erwähnten Lös

dés Eingestäindnies u Bockenheim, den 18. Juri 1884.

Königliches AmtSgeridt, äbtbeilung. I. el

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Das Srundstück is mit 5310 4 Nußzu Retes auf Bestreitung der Kosten zur Erlernung eines Handwerkes gegen Iobann Georg Meschede zu

jur - Gebäude steuer veranlagt. Auêzug aus der