Gründe, welbe die verbündeten Regierungen ganz bestimmt | lage nos klarer vor uns liegen würde, das Geseß zu Stande zu bringen. \ um eine Summe eirrt, für wel um die En F : darauf binweisen, daß es eine Gamtettbteie ist, dieser Klasse von Meine H Herren ! J babe vorbin son gesagt, E, das Reid zunä i in | des Kriegs-Ministers zu e n er E tsGuldigung Zens ps Fetuliank E E. ‘Therl geemmilkhen sischen 1 auëgesproben worden ift, sich nach den Ergebnissen der Untersubun », Darauf nahm der Bevollmägßtigte zum deri Kö-7 Offizieren neue Ausgaben aufzuerlegen; denn sie würden dadur in } eine günstig ere Lage geratben wird id glaube alío, daz es im In- Darauf ergriff wiederum der Staats-Minister Bronsart bammer Leuschner, Dr. ron S&warze. Die Be B va, Mud | gen in feiner Weise beftätigt bat. | nigli® säâlhsis&e Wirklihe Geheime Rath, außerordentliche S Ei :î S U S mt der ar geratben, IbE s gofreve _HE un E Que Do A g me E Ls Fdenfalis m M Geses zu von Sgellendorff das Wort : Wablen ‘der erstgenanxzien 5 Abgeordneten ift erfólat L Reichstage s Der Abg. Stolle sprach sein Bedauern darüber aus, daß Gesandte und bevollmäthti gte Minister von Noftitz Ii 0E LEE MES Be rof E Nee arent q * bestimmt fie bessert Reb, wenn die Reg cierungévorlage Sees Meine Herren! Ib würde um eine solche kleine Differenz, wie 13 Februar 1883, nachbem der Rehs tag im Jabre 1881 gewätlt worden ist. | die Ungültigkeitserklärung der Wahl erst am S&luß der Bas g tag é i L s ——_ dur rie Welt u fommen, | wird, und fie bessert sib, wie id ja anerfennen mut, in einem no L, E j Sag s Se - 2 E Diouders zuck? ania best zftige Abg, Dr. von R E tet | n able Ne mberg Sr R as be- erklären u fön mit den Autscbr , welche ij 5 are Cren — TLEEOD amtge 3 ï n êriten fu ; 5 i DAU a -
böber en Maße, wenn die Vorlage der Kommission angenommen wird, ;
z , : ' l geben — daß err Abga nnten. "-
ellogenden Anträge betrifft € fer der Unterschied, meine Herren, ift niht ein so gewaltiger; wi der fienograpbis Be He E — E E Gen “Am 27. Februar und beziebentliG 1. März 1883 if Lei dem | theiligen dürfen. Redner schilderte die Vorgänge bei der | formen lasen, in feiner Weie cinverstander ift und farn E d M Derrn v von est es bandelt fich also um den Beitrag zu den Gesammtkoîten nit Ö CDer zie E SEA vet dem } Wahl, die Verhaftung von sozialdemofratisWen S Stimmzettel- daß mebrere Genêd" armen, wel s „Stimm; zettel _wexgenommen oder
: E R E a a idtia a Tante: 23 ° ¡Li jawhidDen Ministerium “des Inn 25 Sctrei-e | Dubarinaeduiahe na 1% 1 V G 1 : ganz riStige Zabl genannt bat, sagte: dazu fg mmt i L des Innern das Schrei- | j N z S ; 2 e im Bebarrungêzustande von ?/2 zu 7 — der Unterschied ist nit dann nob der Burs&e oder Ce} Der Bursbe if 5 Reis amts des Innern eingegangen, worin die | verthei lern, das vorherige erbot von Wa ‘versammlungen, brut 2lifi irend d in die W eingegriffen haben, bereits
ewa 425 H ppOs = E Tis 5 M ch5 - D f c altig die Zab F aus „Dux Per ‘eus Ser aber mit 300 A in meiner Berebnung enthalten und id bleibe Besblüfse des Reichstages der Königlich bfi! hen Regiecs | E D Sozialdemokraten ernten seien, où E ‘Ma Ren Falle — Í Ft dics d bl be pes fes. E In cinenx D O M j zhrli i: und wenn ib den Werth dicser Summe | Dabei, daß der Herr Abgeordnete, wenn er sid au veriproden bat, S milgetheilt EER F mil dens Crsuchen, die sür | la rige rede emer og nS gprven diese Manipu- Falle c d betri die die Ba E — M 1 gar nidÞt unterf äße, fo glau ibe id do, daß auf die momen- eine nit ganz ribtige Zabl angegeben, die dow mit einer gewifsen endig era@teten Erbebungen anzustellen. ‘Fünf Tage | lationen hätten dahin geführt, daß eigentli % den Sozialdemo- | E oes gt wang van grtleggn age Abr weer r raum A E Finanz E, L eie qünftia einwirken muß, wenn Echeblidfeit unritig war. Denn wenn Sie diese 399 Æ von ra am 3. März ags am 5. März, sind die Erlaffe aus } fraten die Ausübung ihres Wahlrechts vollständig entzogen | !lrate petes a “ckey s “Kö a p S E Sebomeit i zu fönner E Ey rien zu Stande E E Wee Vorlage S Rezie- meiner Angabe abziehen, dann würde das Einkommen, wel s er im tinifterium des Une T ergangen, diese Erbe 53 rzunebmen. | worden sei, „während do selbst der preußi iche Mi inister bei E Lr DEN ouer er LATIE, VLe Thatfache, DAB eut Mies biehes ui Vieles M A Dort vie desen aeg Ae nweis zuf di ent atis L M Sinne gehabt bat, indem er sagte : E fommt noob ter Burs&e je erf seben daraus, daß in der Centralinstanz ¡cterfalls feine Ver- | Berathung des Sozialißtengesezes auëgeführt had e, das die sächsiser Genzd'arm mit Strickzn gebunden habe, lei Do Weg bietet, um dieses See zur Vereinbarung 31 ngen. rung; also der Hinweis au E Ee E v E Le IONIE. O S IDOS. M betragen. Ih glaube, das ift ein evpung stattgefunden bat; die Erlafse find so ras erfolgt, als es | e | noch fein Beweis dafür, daß alle sähen Gens d'armen mit Ry G ja fein Finanzmann —, aber id glaube, der fann wirkli niet H a è p gd L Ç e Sozialdemokraten ibr Wahlre{cht nit erli eren sollten. (Redner Der- Abg. Richter (iágon) erftlärte, die Annahme oder Erial Gefet aefüb di i Differenz gegen feine Angabe, die im po Ebe Falle recht wok[ rbauvt mögli wa Am 12. Juni hat fib der Reihétag ver- wurde vom Präsident en wiederholt zur Sache ge Stricken zu binden pflegten. Die Sélußfolgerun Mg weile und Ablehnung der Kommissionsbeshlüsse oder egt Anträg e ent- mit D, g E MERE F Ribter T A e S Hrn, | in Betracbt kommen fann. i N Nun reiß ib nit, ob in anderen Sta E andenten wle zur Sache gerufen.) s up unter leinen Umsiänden gelten fallen S pag aas L an ug L Die Diskusfion wurde gaes{lofsen. Nath einem kurzen d
p Ÿ - ÊT „Ge so Umfange wie bier in kürz zerer Zeit bet E S] Der Abg. Dr, Papellier protestirte als bayerischer Abges | ; = E Ge ide darüber, ob man 600000. f mehr oder Niger in den wt z1 E / tiaen Normurf ae E soldem D ert î Le vors ; : L T 4 o L CEI 98 j daf wenn sol Dinae in SaGsen pafkrt man alle Rer- sten Etat siellen müsse. Die Frage der Beiträge ‘und ihrer | 5 Bg rf n R a L e E E mans, SHZlußworte des Referenten Abg. Kohhann (Ahrweiler) n Bus den sind. Jedenfalls hat si in diesem F Falle eine rasdere Erledi- | ordneter gegen die vom Referenten Hermes verlesene Aeuße- | aul4fung ha fh d die säbfishen Wahlen “ge aas anzu e E i H Lc GCL O L o 4 L& 9 L E tr 3n08 A TA S @ ‘ q ä Bayern c T na] E n . ) E a Abi. aon 1 - Höhe hänge unmittelbar mit dem nächsten Etat zusammen, weil | Herren, die neben mir gestarden haben, bestätigt worden, daß der | den die Anträge von Gerlah und von Minnigerode abgelehn G 5 Hzzugen Abe E 1400 Ee E ia Baz E E 48 g Das Haus überall die Vflicit, chne - diese Beiträge sogleich flüssig würden, während die Frage, ob | Herr Abgeordnete gesagt bat, die Lieutenants bätten 600 Thaler | Die 8. 1—3 der Kommissionsvorshläge wurden hierauf i us Lde cut anche L Verzögerung und S E Seite A e “ase, uno es I o niemals eine | Wahlen Sai en und gegen jede Anti: ofität vo! und wele Venstonen an die Hinterblicbenen gezahlt würden, Gebalt und der ftenograrbisde Beribt wird das ja ergeben. Der verändert, genehmigt, ebenso die §8. 4—30. e ._ I entsinne mib unter and ung u : t l Jane je Wah Ce S I0 E er einmal eine solche bean- | Seite Front zu machen. Dem Amtéhauptmann von Haus Laon oto 7 y _ s 7 ante zie + E id ano Í D 0 l 2 Immo IT P G L in ihrer Konsequenz si allerdings erst später geltend mate, | Herr Abgeordnete kann sib ja versproben bakten, A E ädlid S. 31 lag ein Antrag des Abg. Frhr. von Minnigerode r nit irre, in der Leusners(en L auf E, Ds af E e B nf r es E 4 daraus ein Vorwurf gemaht wordén, daß derselbe in de Wenn man nah dem Abg. Windthorst allgemein die Beiträge hat er in D lige Angabe E E O Ao Ss F ONT, as welchem au die unverheiratheten Militärbeamten, | gerufen naw Amerika ausgewandert ift, ect seine | 2,2 a bse g: fo Kie 1e DERA Elt agf B, Bs i | fam mlung der Gemeindevorstände anwesend gewejen et, Es erhöhen oder ermäßigen wollte, so würde das — bei einer | 292en 2a, Das E eines Seconde-Lieutenants nur 390 Tratler | sofern sie niht in dem Offizierrang ständen, von der Entrith- luéwanderur Fat konstatirt werden müßen. Ferner ift mir crinn die in Sachsen so häufig seien, feblten in Bayern gänzli®, | jj gber fe estgeftellt, daß der Hr. von Hausen nach se{Swötent-
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S Br 2% c im tabre beträgt, eines Premier-Lieutenants 399 Thaler. Also der Wakl des Hrn. Aba. Niethamm: n e i D hoamt l Wab[- y Ausdehnung auf die Reichsbeamten und demgemäß aug auf D Í L aube ib, wenn er den | tung der Beiträge befreit sein sollten. der Wakl des Hrn. Aba. Nietbammer, wenn ib | weil in Bayern Niemand den Unterbeamten solche l- | licher Abwesenheit auf Urlaub an demselben Tage, an welhem
cli D # ntr orr Mao 4 wm onn n S L L E e S O die preußischen Beamten — eine finanziele Bedeutunz gewin- B E wird der Herr 4 cis ge Aae E E Der Abg. Frhr. von Minnigerode zog diesen Antrag fortshrittliver Agitator, bis vecinflufsungen befehle. Au in Sachsen würden die Unter- | dis Versammlung stattgefunden habe, zurückzekeh nen, die nah Millionen zähle. Da in diesem Jahre keine Wes nun den Vergleid mit den römisch-katholishen Geistlicben zurüd, da fein Antrag zu §. 3 in dieser Lesung noth nit Etatsber athung siatigefunden gor man dies überhaupt nicht f ib ja aner Fann nt, da derselbe nit vollständ dig zue die Annahme des Hauses gefunden habe. klarstel!en. Man habe in der Budgetkommission erfabren, daß die nur gesagt, es wäre do eine Verwandticaft und S. 31 wurde unverändert genehmigt; detgleihen § 5 32, A j n Vernehmung, wenn ich mi nit sebr täuse, \ve- A E | jamm lung niht gewesen sei. Auf dieses Ze: Finanz lage ih im nä sten Z2 hre um über 29 Mi ¡lionen r Zeit, bis der Offizier frei in Der Wabl der Eßte- welcher die bayerischen Verhältnisse betrifft, na{dem der 2 [bg. ; ziell Rei g Wertb gelegt en war, Es N A a Ver Abg. Wölfel erklärte, Beweise für Verschleppung der | erth zu legen. Er halte das V erfahren schlechter gestalten würde als jezt. Wie sie gedeck werden t das a enticbieden len va M gr l, | Ruppert erklärt hatte, fich auf Grund der heutigen Debatte Monate in Ungarn gesubt und s@ließlid nit aufgefunten worten. Untersuchungen von Eten RED für amtlihe Wahl: | börben bei dem vorhe rigen Verbot von Wal sole, wisse er ni6t. Um so weniger sei es gerathen, eine ältnissen und Bedingungen setne Ebe zu ießen. die Einbringung besonderer Anträge zu diesem Paragraphen uruf: Den an aufgewiesen!) (Heiterfeit.) (Zuruf: Abf beeinflusungen Seitens der sächstichen Behörden ? eien in der | in denen bekannte E | demofr aten als Ei
Frage dadurch zu lösen, daß man größere finanziele Kon-
zu fönnen, taë iesel mit den Aus brei en, welche einzelne Crefutivbeamte bei den Wablen sid zu Svulden
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Ar trag des Hrn. von Minnigerode betrifft, alis lender Versu, dies e Frage zu löten, iv aub nidt autorifit bin, bier im Namen bestimmte Erklärung abzugeben, fo kann id fönlid nad den gewissermaßen nit offizielle!
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müssen und dort erst im Gefängan beamten wohl gern auf jede Thätigkeit bei den Wahlen ver- | erst naQ fein er _Rück € hr von dieser V ersammlu! ng nis L ‘i 4 15 y v b 7
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A . , .-- . s . al HIINSE bat ap gt, was ja ganz ritig ift, für die dritte Lesung vorzube halten. i wiesen: Kommission allerdings nicht erbradt worden. _Daraus folge | malige sozialdemok ische Noi \tagêabgeo ' ; E 5 s inde}sen nit, daß sie nicht vorhanden seien. Es müsse min- | sichten man aus den V Ver destens auffallen, das die unteren amtlichen Organe faft in | giren sollten, für voll Der
ziere gäbe, und er hat da von E E 3 L E elche die Disliiere 40 Damit war die zweite Berathung des Gesetzes erledigt. handlung en fenne,
tändig f orreft. Er beftreite E Ju:
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ien de ees zu ‘entsuldigen, weznn fie einmal ihre i bers 1ritten hätten; wo dies aber geschehen sei, N rektifizirt worden.
der Kommission wu den vom Hause ange=
ed c ahl des Abgeordneten Leuschner für ns
s - j a rh S E L g 9 N 1 Hg 1e E äret en Herrn Reichskanzler Zu € criuden, den Be-
sein, ob der unverzeirathete Hauptmann zweiter Klasse nicht nere “Aub tiefer Be reib in ib: zutreffend. “Wer Mean 2 H tag By: te: way aok ree aohgaderg ies or: | en, Ae Den Mien uy Le Sue e hen würde. Jm Uebrigen gereiche es dem Gesandten von Nostig er Wahlprüfungsfommission üher die Leuschner sche
die drei Prozent Beiträge leichter zu zahlen im Stande fei, +17 E A Staate wirkliG f 14 “Aufopferun: 4 feénes Tebetide getretenen förperlihen Leiden, ‘auf natträglihe Gewährung | O e Siadlaaien zur Ehre, daß er die De niht gleichgültig hinnehme, | Wabl zur Kenntniß der Königlich sischen Staatsregierung
alé der verheirathete Hauptmann erster Klasse, der doŸ | frgit dien glaube i, fann nit bezweifelt werden, daß | pon Jnvalidenbenefizien gerichtete Petitionen wurden mit agfstratéperfonen theils sondern sie bestreite. Jegt ständen wieder allgemeine Wahlen | zu 1 brin gen. E j
noch gewisse höhere Standes- und Ehrenaus sgaben habe. | die Nothwendigkeit vorliegt, Ae ‘aub Sold ¿u gewähren. NRücksiht auf die bei Berathung des von den Abgg. von E ils vas Magistr: S n. bevor. Es solle ihn sehr freuen, wenn sih dann Sa@sen als Hierauf vertagte sfih das Haus um 4i/; Uhr auf Ga n Ungludlic scheine ihm das Beispiel des Rittmeisters Der Brie Akt geordnete bat dann ¿um Séluß gesagt, Sie sollten Stauffenberg und Hoffmann eingebrackten Antrags, betreffend 77 ies Get als bier | Musterland der Wahlireiheit zeigen werde. Mittwo oh 11 Ubr.
j 5 Wen 1 S der Civil- 7 i inacb 1 ib bâ id {ho Klaße zu sein, eun man “Ft die Klasse der Civil- | nur ni%t auf das Kompromiß eingeben, denn ih bätte mib {on | die Anordnung von Erhebungen über die Zulä!sigkeit der | — s S T E E R wia R
a vergegenwärtige, die 2 bis 3000 F Einkommen | mit 1°/g einverstanden erklärt und ib würde mib auch wobl auf 2 baten, und die Klasse der Subalternoffiziere, so werde Zeder Le i e A e T gr L E E E hu S Vent | ien Reis i _ Def Fentli er Anu: ei Ler. [ F w o. Ce f c. 5 S2 N c ; î - I AMT17 ; Ttl3 AgE î c ¿et cs i as C r 01! R 8 D nta M 210 lid nidt die Rede. Ib bak E idlid erflärt, daß ib den Deutschen Reichs und König +2 Inserate nebmen an: die Annoncen-Expeditionen des
estehen müssen, daß sih unter den Offizieren verhältniß- z G Sf | ; , ç Gotti sa s dem Bundeërath die Ents&lieñung v ollftändig vorbehalten muß, beshädigungen erst nah dem Präfklusivtermin hervorgetreten L 4 Anzeiger und das Central- nbi [6- i 1, hig eye E Seriaues E S Me und ich habe nur gesagt, daß ih persöônlib nab gewissen | seien, stattgehabten Verhandlungen vom 23. April d. Js. und A E i 1. Steckbriefe und Tntersuchungs-Sachen. . Indnstrielle Etablissements, Fabriken und | 7Sttvalidendank“, Rudolf Mosse, Haaseufieiu Civilbeamten der gleichen Gehaltsflasse, wenn man die Sub- | Zyformationen, die i® eingezogen babe, zu der Annabme berebtizt | die dort von der Regierung abgegebene Erklärung dem Reichs- O E aue Vis S E} S Sudkaalgon, ATTAOL, TotiiTiGRAR 7 004 P * aale gea ad & Vogler, G. L. Daube & Co., E, Shlotte, alternbeamten, Die, T He dazu p ene. E 1a ge: bin, daß auf einem Wege der Bermi ttelung 5 Zustandebringen des kanzler zur Kenntnißnahme überwiesen. s i des Deutschen Reihs- -Anzeigers und Königlich i u. dorat E E Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle äbrigen größeren wiß richtig, daß sehr viel Offiziere sich zu der Wabl ihres Gesetzes not in dieser Session möglich we rden könnte. Daher, meine Es folgte die zweite Berathung der Wahlprüfungs- Prenßishen Staats-Anzeigers : 3. Verkänte, Verpachtungen, Submissionen êétec. Literarizche Anuzeigen, Aunonuéen - Bureaux.
Theater-Ánzeigen, ] In der Börsen- Familien-Nachrichten. / beilage.
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eguenzen daran knüpfe. Auch die bayerischen Kollegen wür- n j des den wohl für die Kommissionsvor! age stimmen, Jn Bayern 8 1 t jedenfalls zit ein Offiziercorps Es folgte die Berathung von Petitionen. i : i [eicher Weise i E Mbrefen 2 Lie M | D f E würden die Beiträge gleihmäßig von verheiratheten und r feine Mitglieder hier in Anspru Der ehemalige Eisenbahnschaffner Friedrih Wettfstädt zu Ie Und us E nfall Ó aug Le L E E gerer Weise n allen en APEY SENIEN M die Wahl- | die Beeinflussunge en derart gewesen n seie | rihtiger unverheirathiten Offizieren erhoben. Wie man auth den Wenn der Herr Abgeord- | Berlin, der während des leßten Krieges zu den ofkupirten fia Bey S O S E e zegri ae hätten L NIDELS IOES diefe unteren | Sozialdemokrat “fich dadur eins@üchtern lasse, Ueberhanpt lezten Paragraphen, der speziell von Bayern hzndele, ge- _r bes Viet [45 din für 49 M ‘das Courvert elfaß- lothringer Eisenbahnen als Schaffner tommandirt war i id entiSieten A / rechen. g Dn. 3. Kat ] eyorven fa p sâm Es li der Meinung Reat G, L es nMi | glaube er an Watldbeein flufsung „E niht. Er m ödte den stalte, o set alles, Was in den früh eren Paraarap hen einen 4 R ch LE ete geg E D DOLEN Und dort in Folge eines Beinbruches invalid geworden War, i Trot den h A n n! «° en , i; erlaubt Il, Ba e l Me a 4-9 Le Ner Fol ¡sfa Cs i einmal sehen, der ihn in seinem W Lj irgendwie beein- größeren Aufwand des Reichs bedinge — und au ein Verzicht y ers 9a , Feinten m De minima A a S La bat um Erhöhung seiner Pension. L Bezug auf die W N E : Al l ‘Ebe Cw Sun E vei r ¿an Er e diejenigen, E fold l che anderen flussen sollte. Renn man das al ine Wahlreht wolle, von Beiträgen an bestimmte Klassen bedin ge einen größeren A Frage einnehmen müssen. 26 glaude aber, das ibm Die Petition wu?de nach dem entspreWenden Antrage Abg. 4. Ju! 3, die des Abg. Kutshbaþ am 13. Juli | Stummzelle L Ae YAGEN, mehr oe 1 zin einem Fall dann. müsse man „au annehmen, Leute wüßten, was
2 ufwand zur Dur®führung des Geseßeë - aud e dicfer Nadel cuberordentlic ‘bwer ein wird. Be enn wic uns der Kommission dem Reichskanzler zur Berücksichtigung über- j 1853, ‘die des 5 Ab 7 L imer am 1. September 1883 und die de E part pl art Sr as 5 e e 2A Ne thâten. ey b D E De Gü igte ie f lens g aug M
Bayern von finanziellem Erfolge. Je weniger Beiträge Offziercorrë# denken, welbes wirklid wohlbab ist und die | wiesen. Wiedert Leushner am 9. September 1883, also lange vor de ige l der eute, ene) Der r, Freiherr von Heereman erklärte, der Abg.
L © L S A E T elt =—- 4 L T Iv LV 4 iy A Dae - E s Á l Rios 5 ment Î 5 - M. Ae s Ds 55 4 v F 5 } j Si A 7 L d A D E erhoben würden im Allgemeinen im Reich, desto höher müsse | Mittel Tazu best — mein Gott, i weiß nidt, an g für id ift Der vierte Bericht der Péetitionskommission betraf eine niche aile dement gor amar: ce P pa oute 2 pa ein r dot ‘2 ridtetli S N eflatant De E Dee Ï Stolle flammere nic) an die Be hauptungen in den Protesten, do bayerische SMTUSOS uud Ler Stat dla older bemessen | es do keine Sünde, einmal für cin Diner 40 & auszugeben! Ich | Pelition des Centralverbandes der Haus- und städtischen n jergeient word ch gicte n ein icher ung kann S ha L L H Des auh im vorliege den, Fall | die Kommission habe aver doc auf ami Grundlagen ivre werden. Der bayerishe Steuerzabler würde also auch seine | bin persênlib, glaube id, nob nie in dieser Lage gewesen, E es | Grundbefiger-Vereine Deutschlands, betreffend eine Herabmin- In Bezug auf die ften welbe die W i j erklären nlab, die Wahl des Adg. Leuicner für gültig 3 E ungen gemact. Die gp des 006 j) e sei A für
könnte doch dem einen ober nderen erren aus dem , _ A L di Fs n, 2 le 5 a ea r t erti x ler zur Sache, sondern nah außen hin b net. uf die
Quote zu tragen haben, die vielleicht zu anderen Zwecken ver- S ikatáa E, s fe Sf tes Des e M derung der Gerichtsfostenlaft in doppelter Beziehung : rze tetreFen, hat allerdings aus den nir bervor- 1 Der Abg. Richter (Hagen) bemerkte, in einem kleinen | A 1 Ko tisfio hätte der Abgeor e mebr p wendet werden fönnte. Es sei _ hier wieder von Offiziers- | Gag au® pastirt sein, und für e E Gorie Von Ee 1) Es möge S. 90 des Gerichtskostengeseßes abgeändert 1 t : cine Verz gerung ftattzefunden, so si m 1. ; ies / LZemnen | Angaden der Kommission hätte der Abgeordnete mehr geben E Z sf D So2 2. | wird meiner Meinung nach au nit verlangt, daß ibnen die Bei- den, 2 5 8 l aen f : Staat wie Sagen seien die Centralbebörten ganz besonders | sollen, da do, wie derselbe es wünsce, die Un gültigkeits- urshen die Rede gewesen. Die Aeußerung des Kriegs 2 E S : A werden, 2) es möge S der deutschen Civilprozeßordnung jangen find. : : c E , mw / auttig
E - E ck s c E tragépflidt erla ffen wird. Sie werden mir aber ¿ug zeben i, daß e8 etne 2E A Nort babe, möSte iS Gbria Bi L für die Haltung der unteren Organe verantwortlich, weil fe tläruna aug beantr t 1itlicde Wa2 flu M; or ch 1e D 5 z t da wenn €s si no S 9 S b e dahin ab eandert wider: b einmal das ort bare, mL Âte ie Sbrig ens n Unt ckl | g B G erttarung au veantiragt sei. Ei ne am Lee 2 2hlbe eeir Uung Ministers cheine darauf hinzudeuten, daß, 9) ne | große Schwierigkeit für die Militärverwaltung scin würde, bier etwa g : — R E S ei 2 | dieselbe beser als in einem großen Staat kontroliren könnten. | L Ee E a f einmal um die Aenderung des Militär: Pensionsgeseßes han- de Offizier die einschlà Be bältnifi nenan zu Ist das Bestehen oder die Da: Bernerkungen des Va Referenten mir eine allg ieselbe béfjer als in cinem großen Staat tontroliren könnten. | sei dur die Untersuungen nirgends fesigefellt worden.
F H a E bei jedem einzelnen Offizier die einschlägigen Berbältnine genau 3 verbéltnifcs ftreitia, so ift, falls ? Bemerkung gestatten. „ Bei der erften Berathung Gleihwohl seien von 23 sähsishen Wahlen ses beanstandet, | bitte, den B:slüfsen der Wahlprüfungsfkommisfion L beiz zutreten deln würde, hier eine Aenderung einggügt werden würde, | erwägen, um nun zu sagen: Du „bezab [stt und Du nicht. Jn den l A ay s Q; Hause im Februar vorig i für ungültia erflärt n, und noŸ ) Dor N Z A E welche den Offiziersburschen außer Beträht lasse. Wenn es | Sizungen der Kommission ist au — leider ohne Erfolg — gesagt | nit geringer ist, der Betrag e E S zwei für ungültig erklärt worde noŸ zwei weitere wür- | Der Abg. Ackermann bemertte, man hade sogar als Be- E E P fion des Offiziers ‘ande ele. dann olle der | worden: ma h Sie dot «A Grenze i Li ur ep Wertb dere bnung entibeidend Ti Von 4 iter und in L 2 der den, wenn sie noch geprüft werden fön nten, evenfalls für un: | einflufung bei dieser Wahl die angeblihe Empfehlung einer Offiersburshe für t E Offizier int en folien Werth habe s beiratbung orden Vermögen. Ja, meine Herren, wer Die Kommission hatte betreffs des ersten Punktes Ueber- bas p : E O tis So gültig erfiärt werden. Alles das wegen vorgekfommener amt- HeitsSrift Seitens eines Amtéhauptmanns erwähnt. Jhm daß für vet Vetul ï ete cin Schmerzensaeld in Form | das hat, der kann, aub wenn er unverbeira chet ist, bezablen. Da | gang zur Tagesordnung, bezüglich des zweiten aber beantragt, Ea = n erur liher Wahlbeeinflusungen. Allerdings feien ja au in | liege es daran, für die sädsis&en Gemeindevorstände und
er böheren Pe :nsion as it t fei, handele 4 fi ‘um das wird eine bestimmte Grenze gefaßt, die si aus der Einkommensteuer die Petition dem Herrn Reichskanzler zur Erwägung bei der Zie ämmtli Preußen Stimmzettelvertbeiler von den Unterbehörden ver- GenSd'armen ein gutes Wort einzulegen, Die ersteren gingen
E; E. E x f 2 E 3 L Sucie 1 6 vohl ein ergiebt, wenigstens bei uns in Preußen, — in anderen Staaten kenne beabsichtigten Revision des Gerichtstostengeseßes zu überweisen, n s im Königreib Sasen. haftet worden; nur die Strike, das Jet eine besondere Zutbat | in Sawsen aus direkten, frei en Wahlen hervor und hätten di nsch a Lei hg abes U E nil les J n ter fe haben. E rir engl pa d En E 2E E erte E Das Haus bes{loß hierauf die Annahme des Kommission®- jauptung nichts erwidert, theils weil i es nid s mein afga! in Sachsen. Es habe dann auch ein sähsisher Amtshaupt- | nur unbedeutende polizeilihe Befugnisse. Es sei wunderbar,
enntiizes, miltari) Mes in nnanzte nierehe 9a9 î zwischen woktlhaben idt abenden Offizieren bei L lacmeine Bebauptunce ; utoi P Gi e G 3afmi rp Mita Nypnh 5 C : ; M; R a Das Dienste einkommen des jüngsten Seis betrage 1600 L Au zun bfentlic e aften, E nicht, eine ‘ganz be- antrages. ansaf, allgemeine Bebauptungen mit Ses Ras ge mann an die Gastwirthe seines Bezirks Probenum- | daß gerade die Abgeordneten, _welde die Autonomie der Ge-
s N O L O S x geg Eve i S Die Petition des früheren Holzhändlers Frangois Si ol eantworte R ‘theils aber aub, weil ih mit Si mern des „Deutschen Tageblatts“ gewe und ihnen enden immer so hoch anshlügen, den von dieser Gemeinde
2 00 s; s C Eink das ih mte Grenze fest di lle Mal gültig ift, da bo S g? L ; s T - ;
e viele Suba alternbeamte in der That beneideten. Auch | Sie wok 1 selbst nit L erlangen. H E N weis führen würden, daß die! è Bebauptungen, wie orn. | in ihrer Restauration auslegen a E O El ollte E U Geaat
e Be zugnahme auf di ie Ausnahme zu Gunsten der römisch- Nun kat der Herr Abgeordnete auch bert orgebob SER, daf die ersaßes für demselben angebli während des leßten Feldzuges Abg, Richter und dem Herrn Referen ten aufgestellt wer In g 2 E S ge y e]@ranten TVDO e. U de ens 'armen n ischen Geisilihen Seitens des Kriegs -Ministers treffe do ffiziere ja an S Gehalt n. e gt wären, n He durch e Ce Drei Citeceit h E E A 6 erwei Tei würden. tus nas dee ria M ein Sg E | in Satsen „nament tlih wegen, der vielen „Aude 1901! S - ç L 29 DET 4 € g des c 0 ; n diese sei i ibrer S , on in jungen Iabren alt u. \. w. bekämen. Diese Frage hat | mögensnachtheile, welWe bereits wiederho en Reichstag en Berathungen der Wahlprüfungékoramission Ä ], Be E „M E, vi Bg E th Fee Stellung überhaupt | ; s E io n oft besbâftigt und 4 glaube, és ift nit viel Neues schäftigt hatten, wurde auf Antrag der Petitionsfkommijsfion und i C7 soweit sie bis jeßt geprüft worden L
nidt in Der Ug, Ae ma ZzU heira Jen, wäß rend A t En me il ] . das ua , daß dem Offi zier, auf Empfehlung des Abg. Dr. Windthorst dem Neichèz ¿fanzler gewohn und t
Offizier das in der Regel nur eine Zeitfrage sei, Wenn es n 16, Ledent sjabre an dem Staat die nt, aub für diese Zei it Gehalt g ° | mit dem Ersuchen überwiesen, für den Ersaß des dem Petenten der Kommission, wie ib ni zweife pat en möge, so müsse es do auffal! len, daß zur Mittheilun 1 Unreht wäre, von Unverheiratgeten Beiträge zu nehmen : Sie können tod wirkli das Dienstleben eines junge Att Hdt 28 / i: Jag, Pat E RRIS A E es Reichätaasbes{luïes E N 1
Ah G / e j U : entstandenen Schadens nach erfolgter Feststellung desselben FETEN DeE TGNAMEN TAON CREGA 1 | des Reichatagsbeschlusses an die sächsische Regierung 14 Tage so wäre es dies sier auch gegenüber den un werhe iratheten ffizie C ibt ver rgleicen mit dem Univer sitätéftudium, was dot, Sorge zu tragen. erde Beeinflufsung der erforderlih gewesen seien, d. h. die Hälfte der Zeit, die der Ci vilbeamten. Man fönne aber unter Umständen zweifelhaft | E immer allzu eifrig und jedenfalls nit in der | 9x8 Staatéregierun neue Neic#-Postdampfer für die Reise na Australien gebrau-
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Berufes wesentlich durch die Ehre des Dienstes bestimmen Herren , Du dob eigentlid die Aufforderung gegeben, ti T fe Nt ; 7 ; 9 9 Ga ti ; Er e M i Jen “a Ln Sl è rlin §SW,, Wilhelm-Straße Nr. 32 . Verioosung, Amortisation, Zinszahlun ließen. Das sci aber auch beim Civil der Fall, wo oben- | mit diesem Vermittelungsvorsblag mehr zu efreunden. Denn Dorn ia Bax die Wahl [ des Abg. Leuschner im 17. Wahl- Berl h : Æ A uge öffentlichen Papieren. 8 ein noch für das Studiren und die langen Jahren der Vor- | wenn der “ Herr Abgeordnete sagt, die Regierung bält “gan Freie Jos Bg res E : bereitung im Civildienste die Familie Kapitalopfer habe bringen rat E a Os E E E und Ber Ber Der Reichstag E a N R Subhaftationen, Aufgebote, Vor- Stadt Cottfus Bd, VII. Bl. Nr. 391 verzeibneten müssen, von denen in folher Höhe bei den Offizieren jeden- E O “efenbaftea C evi RE a P iet billiz 1) Die Wabl des Abg. S tür ungültig zu erklären. ladungen u. dergl. Gelbgießer Paul Dörirg in Cottbus, falls nigt die Rede sei, Der Kriegs- Minister habe Von "Den F And rect, Urs Fa Herr Aba cotine inpiett nit: wie Gaben 2) Den Herrn Neicbskanzlér zu ersuben, den Berit V r99s, Bekanntmachung, , es Éig gent thümers des im Grundt ube bon Nuêgaben gesprochen, die die Stellung des Offiziers mit 1 die Verantwortung tragen, sondern allein die Regierung wird Wablprüfungs-Kommission über die Le eusbnersde Wabl zur Kenn i Urtheil des unterzeichneten Geridts vom toPPat s Nr. e verzeichneten Grundstüds, ANEE Dies treffe aber auch im Civildienst Zu, Jede die Veran twortung tragen. So ftebhen wir do ni&t zueinander, niß D der Königlich sähen Staats regierung zu brin igen. eutiac Tage find den na& bstebenden Personen : ut Dea ali in E 21 Cottbns genblick müsse unter den Postbeamten gesa mmelt ee daß, wenn einer die eine Forderung erhebt, und diese von dem anderen Der Referent Abg. Dr. Hermes (Westpriegniß) brachte ) dem Andreas L zu Neuhof, R : Amtszeribtéêrath E L Bore zuletzt ir für irgend einen verunglückten Postillon oder Unterbeamten, nitt bewilligt wird, daß diescm dann ganz bestimmt und pure und | aus einem Shreiben eines Amtshauptmannes eine Stelle zur 9) der Wittwe Ludwiga Paszotta, geborenen für Ret: ersagung des Unter für den das Reich nit genügend sorge. Was die Standes- dtlid die Verantwortlichkcit für das Nithtzustandekommen cines | Verlesung, in welhem es ungefähr heiße, daß man immer Baranéfa zu Babrendorf, Kreis Culm, ebend bezeidbneten Urkunden: arober Verb bedin n,
ausgaben betreffe, so sei es wünschenswerth, daß dieselben Gesepes zngeswoben wird. Ih kann aber novmals versicern, das | so viel über die Wahlbeeinflussungen in Sachsen schreibe und 3) dem Marian Czerlinéfi daselbst, E Albne
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den 17. Setembes 1884 ormittags mit der Aufforderung einen bei dem Gerite zugelafïenen “Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öfen tliben Zustellung wird dieser
Au zug der Klage beka int gema abt.
Greifswaëd, den 19. Juni 1834.
Krause, Geribtséreiber des Könialichen Landgerichts.
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F uld- und Pfandvers cebans es Tistler- | Abneigung auf Ebesc in mancher Beziehung vermindert würden, es sei 3. B. für dieje Borlage der Regicrung nat fehr eins een T spreche, während dieselben thatsählih in Sawsen nit so ‘d E Zientant sfa, gevorene Carl August Moriy Î aynig 1 us das ¡wischen ibne ein Liebesmahl bei einem Offiziercorps 40 s an Beitrag für Tber zeugung m A élicrnnden e a Unmda- hâufig seien, wie die amtlihen Wahlbeeinflufsungen in Bayern. : S N E ane ». August 1554 mit ngroltatno e un trennen any S GEELE Jeden erhoben worden. Es beweise das einen zunehmenden Lt G bkeit ist, das Eeset so anzunehmen, wie es jett ron Ber Cos Hierauf ergriff der Bevollmähtigte zum Bundesrath, Zielaskowéka, zu Ér. Radowiek, È es arien pcderuns de Cs diee G und ladet deusclben ntr mündliden Verbandlung des [29584] Oeffentliche D U Luxus. Den Vorschlag des Abg. von Minnigerode finde er | mis vorge\chl il damit o bl vo Königlich sächsishe Wirklibe Geheime Rath, außerordentliche E N Cierpialkowoka, geborene E iEforderung des Gondite u U e s Die „verehelidbte Arbeiter Kro, Jobanna Caro- nisfion vorge! agen ift, weil wir damit eine große Zabl von armen 9 der Catharina tery a, g ; Kübn zu Cottbus, einactragen Rechtéstreits vor die zweite Civilkammer des König tir Friederike, acborene Sreiber, zu Anc lan, ver- nit acceptabel, denn durch ihn werde das Prinzip geopfert. rebtibaf enen und um ibre Eristenz jest \bon mit großen Ent- | Gesandte und bevollmächtigte Minister von Nosti §- Baranska, zu Londczvn, Kreis Thorn, “der Stadt Cottbus VIL BL Ne. lien Landaeribts zu Potédam auf T dur den Rebtéanwalt Justiz-Rath Nobiling D Prinzip sei Glei&stelung des Civils und Militärs. Jn | behrungen kämpfenden Offizieren in einer Weise belasten würden, | Wallwiß das Wort: ibre Rechte auf die Hypothekenpost von N III. Nr. 19, den 3. November 1884, Vormittags 9 Uhr, O Si a Zegen ibren Chemann den Arbe Ätec : Augenblick, wo die Mehrzahl des Hauses eine gleihe Be- | welde ganz unmögli i Meine Herren! Ib habe mir das Wort zunäbst nur zu einer 160 Thlr. = 480 5, einge tragen für _Aib reSt S tes vor 20. August 1845 zwischen der | mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- August Nobert Sroß, “unbekaunten Nufenthalis, wegen rben des Piili tärs mit Kommunalabgaben anstrebe, werde Der Abg. Prinz zu Schönaich:Carolath bemerkte, er habe | allgemeinen Bemerkung erbeten in Be zug auf eine Bemerkung, welche Baraneki aus dem Vertrage vom 15. D Deemte | Büdnerwittwe Anna Zickora, gen Dau, und ihrem ridte zugelassenen Anwalt zu bestellen. L Ld Ae Sas Antrage, das deten ibr nan eine solche Forderung niht bewilligen. Sollte der vorhin unter Gehalt durchweg das pensionsfähige Dienstein- S um e Meh ven Bericht der 32. Sitzung vom 15. Juni diejes R, hen Mbtrezgnagvertandlungen vom 12 20 e Ma lia B ora 9 Krauß, Beide aus ¿2m D O der En SUIRANG wird diefer und: Sik Beklaaten betebende Band der Ebe zu gs: Minis 3 - | Tommen verstanden. Wenn er „Gehalt“ gesagt habe, wie von ahres gefunden bab : ember 18 duli 1845, 24 N 3, vom August 1845 mit Ingrofsation A E O nt gema trennen und den Beklagten für den allein sdbuldigen fels Hi son Ae E lee, S ie derselbe seinen Nachbarn bestätigt werde, Ti habe sich geirrt. Bei S der Prüfung T d Sd G Da an Jan res fräftigen Grkenntni5 a B urs L o cFenscbein von HUN elben A ge E Potsdam, den 20. E 1884. Tbeil zu erklären, ibm aud die Prozez? foften aufzu» ce è gend Q mnn tet em DVDellge L E @ aë Ii TA, S eine a0 ç au sGließli auf die 3 Proz. eingehen. Die Finanzfrage Der Jrrthum sei vielleicht verzeibli@, und er könne fi damit | A "Tari diee Me aiin abiserer Zahl zu Ungültigkeits- Zientarsfi ge örigen Grundstüdes Neubof Nr. 4 | Fra Zubgetine hlr. überwie g e Mio Gerichtsschreiber des Kö zniglichen Landgerichts, erlegen, en des Mete eis oe E pu Givile bleibe die Hauptsache, bei einer Verschlehterung der Finanz: | trösten, daß er nicht der einzige im Hause sei, dem ein lapsus erklärungen geführt haben, so rührt das von der großartigen Ber- zufolge Berfüa qung vom 7. November 1851, vor- | Lung ‘bez, Gutzabfindung des Cbristian Zictora, gen. Civilfammer 11. Satrites Des Königlichen Landgeribts zu Greifs ling E - L v 8 lage werde der Minister in der nächsten Session, falls der- | linguae passire. Er bemerke dazu, daß in der Sißzung vom s{leppung ber, wie sie namentli§ von Seite der säbsijchen Be beb balten. s Kraut, En im Grundbube von Koppay i wald auf selve jegt niht das Gesetz acceptiren wolle, kaum eine Ma- 10. Juni 1882 hier die Behauptung aufgestellt worden sei, hörden in Bezug auf die Ermittelung der Thatsachen beliebt wurde. Die übrigen Recbtsna&folger des verttorde T Bs. 1. B . Nr, 15 Abth. 111. Nr. 1, 5 [29583) Oeffentliche Zustellung. den 17. Dezember 1884, Vormittags 10 Uhr, es ität dafür erlangen. Die Verantwortung für das Zu- | daß das pensionsfähige Diensteinkommen der Lieutenants Was muß es im Lande für einen Eindruck maden, daß jeßt erst E Hrpothekengläubigers Albrecht Baranski ere das | werden, wie biermit gesciebt, für fraftlos e erklärt. Der S&ubmacer Wilbeim Hillmann zu Treptow | mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten dekommen des Gesezes trage also allein die Regierung. | 2000 A betrage. Diese Behauptung sei Seitens des Kriegs- sädsishen Bebörden die Atten vorlegen, wo es feinen Zweck meb Dun A ibren Ansprüchen auf die bezeichnete Die Kosten des Aufge oper avrent nud den Ane | Toll, vertreten dur den Rechtéanwalt Dr. von | Gerichte zugelafenen Anwalt zu bestellen. Demnächst nahm der Staats-Minister Bronsart von | Ministers von Kameke unwidersprochen geblieben ; und sei er bat, die Wablen „u erörtern. (Zuruf: Sebr richtig) Hert L ekenpost ausgeschlofen. Os tragstellern zu gleichen Theilen quizuerlege Cübmann zu Stralsund, klagt gegen feine befrau | Zum Zwecke der öferitliwen Zustellung wird S vellendorff, Zas Wort: deéhalb wohl beretigt anzunehmen, daß diese Behauptung d e Sebr d E Sia T T wabrséeinlis E R nialiche F" Anilögeriht. wan E: e. E Quise, geb. Neumann, in Amerika wegen Ebeshei- | dieser Aubzug der Klage ekannt gemalt. = 0 # F } ua i S es E2 Gez. Bod Xa zin i Qa E Meine Hercen: Der Hr. Abg. Ritter hat mit der Finanzfrage der thatsählihen Begründung nicht entbehre. Jm Uebrigen als waßt “a Sh “aube ' mie aae a Ihnen A gts - erkündet an 13. Juni 1884. e pra dem Antrage, das 3 er A s D Krause begonnen und mit der Finanzfrage geschlofsen. Er meint, daß, wenn habe der Kriegs-Minister seine Ausführungen lediglich be- | die Thatsachen vorzutragen, wie sie si aus den Akten des Burcaus [23557] Jm Namen des Königs! 2a mmé, als Geri@téstreiber. die Beklagte für den allein \bultigen Theil zu er- Geri@&tésHreiber des Königlichen Landgeridts. wir uns jeßt nit einigten, es dann sehr {wer sein würde, im | stätigt. Denn derselbe habe selbst 1946 4 als Einkommen | des Reichstages ergeben, und daraus wird, glaube i, doc das hobe Auf den Antrag: A flären, ibr aub die Kosten aufzuerlegen, und ladet } nâ&sten Frühjahr oder bei der näGsten Gelegenheit, wenn die Finanz- | angegeben, Wenn er nun 2000 gesagt habe, so habe er sich | Haus eine andere Ueberzeugung gewinnen, als der Rufer, à, des Eigenthümers des im GrundbuHe der ' i