1927 / 138 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Jun 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag.

320. Sitzung vom 15. Funi 1927,

{Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) Am Regierungstische: Reichspostminister Schäßzel. Präsident b e eröffnet die Sizung um 34 Uhr.

Auf der Tagesordnung steht zunächst ein Antrag vou Graefe (Völk) und Schulß - Bromberg (D. Nat.), der Einstellung des Strafverfahrens gegen den Abg. Henning wegen Steuersabotage fordert.

Gegenüber dem Vorschlag des Präsidenten, den Antrag dem Geschäftsordnungsausshuß zu überweisen, weist Abg. Ditt- mann (Soz.) darauf hin, daß der Reichstag die - Genehmigung zur Strafverfolgung einstimmig erteilt habe. Fn einem Briefe an den Präsidenten habe nun Henning die Behauptung aufgestellt, daß der Reichstagsbeschluß ein Tendenzbeschluß sei. Der Redner weist diesen Vorwurf zurück und betont, daß der Beschluß des Reichstags keinen Eingriff in die Redefreiheit der Abgeordneten bedeute. Auch der Abgeordnete müsse st{ch bei seinen öffentlichen Aeußerungen im Rahmen der geseßlihen Bestimmungen halten, wie jeder andere Staatsbürger. Nach den Bekundungen von fünf Finanzbeamten, die an der Versammlung teilnahmen, Fie Henning aufgefordert, die Steuerbeamten mit Dreschflegeln von den Höfen zu treiben; der Staat möge sehen, wie er zu seinen Steuern komme. Wie die Aeußerung wirkli gefallen sei, werde das Gericht festzustellen haben. Der Redner sicht keinen Anlaß, durch Ausshußüberweisung die Sache neu aufzurollen, und wünscht sofortige Abstimmung über den Antrag.

__ Abg. von Graefe (Völk.) exklärt, es handle sich bei dem Vorwurf gegen Henning um eine Denunziation. Die Äecußerung Hennings könne ganz anders gelautet haben. Dex Auùsshuß habe seinen Beschluß gefaßt, ohne Henning überhaupt darüber zu hören. Das sehe tatsählih nah einem tendenziösen Verfahren aus.

___ Nach kurzer weiterer Debatte wixd die Ausshuß- überweisung des Antrags gegen die Stimmen der Sozial- demokraten und einiger Volfsparteiler beschlossen.

Ohne Aussprache werden in allen drei Lesungen an- genommen das deutsh-französishe Abkommen Uer. D110 Stri Gu ny Lex Grenzbahnhöfe, der Geseßentwurf über die Wiedexinkraftseßung des Freund]chafts- und Haundel3vextrags zwishen Deutshland und Bolivien und das deutsh-lettländishe Sanitätsabkommen.

Es folgt nunmehr die Beratung der kommunistischen und demokratischen Futerpellationen über die Porto- erhöhungen der Post. Die Kommunisten haben auh ein Mißtrauensvotum gegen den Reichspo st- minister eingebracht, über das auf Antrag der Regierungs- parteien in namentlicher Abstimmung entschieden werden soll.

: Abg. Torgler (Komm.) begründet die Futerpellation seiner Fraktion: Herr Schäßel scheint die „Kulturanstalt“ die die Reichspost angeblich sein soll, gleihzuseßen mit „Profitanstalt". Noch am 1. April 1926 war die) finanzielle Lage der Reichspost p günstig, s Dr. Stingl 70 statt 35 Millionen Ueberschüsse an as Reich absühren konnte. Herr Schäßel aber behauptet jeßt, „troß s{hwerster Opfer“ habe die Post vier Fahre lang das niedrige Porto beibehalten. Hat etwa Dr. Stingl den Reichstag und den Verwaltungsrat der Reichspost irregeführt? Herr Schäßel selbst aber war auch noch im Beginn dieses Jahres anderer Meinung. Bei der Etatsberatung erklärte” ex nämlih: „Die Finanzlage ist’ gespannt, aber doc gesund, eine Portoerhöhung ist nicht beabsichtigt.“ Schon die legte Fernsprehgehührener- höhung hat gerade den Mittelstand und die Kleingewerbe- treibenden aufs Schwerste getroffen. Feßt will man sie au noch nrit erhöhtem E belasten. Das ist untragbar. Dex Minister will jeßt dos Porto an die Warenpreise angleihen. Ec fragt aber niht danach, ob der Lohn der Arbeiter, das Gehalt der Angestellten, die das Porto tragen müssen, ja, ob das Gehalt seiner eigenen Beamten, dem Vorkriegseinkommen entspricht. Nein, es sind andere Gründe, die zu dieser Portoerhöhung geführt haben: Herr Köhler will im nächsten Fahre seinen Etat mit Hilfe der Reichspost balancieren. Die Anwesenheit des New E Bankiers Kahn, scheint niht ganz fruchtlos gewesen zu ein. Sein Vorschlag, die Reichspost zu den Daweslasten heran- zuziehen, scheint vielmehr auf recht fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Vielleicht findet Herr Schäßel, wie es Herrn Köhler elungen ist, auch noch einige Reserven in seinem eigenen Etat. Mit Besoldungserhöhungen hat diese Portorcform gar nichts zu tun. Herr Köhler hat ja bereits angekündigt, daß Gehaltser- höhungen nicht vor dem 1. Oktober möglich seien. Es gilt, einen Postminister zu beseitigen, der den Reichstag und den Verwal- tungsrat vershiedentlich unrichtig informiert hat, Eine Kultur- anstalt wird die Reichspost aber erst, wenn der Bürgerblock beseitigt ist. :

Ein Antxag Dr. Fri ck (Nat.-Soz.), den Reichsfinanz=- minister herbeizurufen, weil auch er bei Erledigung dieser 06 eine Rolle spiele, wird gegen die Völkischen und

ommunisten abgelehnt,

Abg. Dr. Rasch ig (Dem.) begründet die Futerpellation einer Fraktion: Wir Yaben Ras kein Verständnis dafür, der De erklärt, die Lage der Post sei gesund, und vierzehn Tage später der Meinung ist, ex Töónne ohne Portoer- höhung nicht auskommen. Das Ee orto ist nmiht höher als das deutsche, denn es gilt für einen Brief von 50 Gramm, nicht von 20 Gramm und für die ganze Welt, niht nux für das kleine europäische Mutterland. Und in den Vereinigten Staaten E, der rief nur 8,4 Pfennige (hört! hört!), obwohl dort die Löhne und die Preise unverhältnismäßig viel höher sind als bei uns. Vielleicht geht der Postminister einmal zu den Amerikanern in die Lehre, wie sie das machen. Die Angabe der Verwaltung, die Nen des Postscheckverkehrs betragen 88 Millionen, muß p sein, denn der P arbeitet mit sehr vielen gering esoldeten weiblihen Angestellten. Kein Mensch kann sih vor- tellen, welhe Folgen die P ung haben kann. Vom Post- checkverkehx wird man sich vielleiht ganz ab- und wieder den anken zuwenden. Und ähnlich ist es beim Bricefporto. Warum will der Minister keine Auslandsanleihe aufnehmen? Er erklärt, er wolle nicht dazu beitragen, Deutschland zu überfremden. Das ist ganz unverständlih. Das ausländishe Geld findet sowieso einen Weg Deutschland, und fragt den Deubel nach dem ostminister. (! A Woher stammen die 7,3 Millionen inseinnahmen dex Post? Da müssen doch mindestens 120 illionen ausgeliehen sein. Und jeder Kaufmann holt doch zunächst seine Außon stände herein, che er sih nach fremdem Gelde umsieht. Und schließlich bletbt immer noch ein Ausweg. Die Post kann do die 600 Millionen ausgelichenen Postsheckgelder bei der Reihsbank lombardieven. Eine Portoerhöhung ist also noch lange nit nötig, zum mindesten nicht eine so exorbitant hohe wie die gegenwärtig beabsichtigte. Der Redner L den sozial- demokratischen Antrag, der die Zurückziehung der Vorlage fordert. Abg. Taubadel (Soz.) erinnert daran, daß der frühere Reichspostminister Stingl im Geschäftsberiht der eih8post für 1926 si gegen die E ung der Gebühren gewandt hat, weil das das Signal für eine S auf der ganzen Linie unserer Wirtschaft bilden würde. Das hat auch heute no seine Richtigkeit. Die jeyt geforderte Erhöhung der Portosäße um b0 Prozent und darüber hinaus würde alljährlich eine neue Belastung des Volkes von 300 Millionen Mark zur Folge haben. Der Verwaltungsrat der eiae sollte sih Hüten, gegen den Willen großer Parteien des Reichstags diese s{chwere Belastung vorzunehmen, er jollte bedenken, daß er damit auch das Postfinanzgeseß in ahr

Dabei ift die Notwendigkeit einer solchen starken Er- Es wäre ja immer noh die Auf- ¡slandsauleihe möglich, die nie zu einer Gefahr che Währung werden fann, weil sie i ür werbende Zweckde aufgenommen wird. die gegen die

höhung gar nichi zu erkennen. nahme einer A! für die deuts

einer Anleihe Zum mindesten hätte man noch ehen, wie sich Finanzen der

Verschuldung, präche, kann niht die Rede sein. bis zum Ablauf des Fahres warten sollen, um zu \ die Besserung der deutshen Wirtschastslage auf die Man darf nicht übersehen, daß der Reichs- post noch erhebliche Reserven zur Verfügung stehen, die Einnahmen im leßten halben Fahre gut entwitelt haben. wenu der Abschluß des Etatsjahres bewei lagten Einnahmen nicht aufgekommen sin teilweise herangezogen wurde, kann über eine e erhöhung gesprochen werden. Reich seinen Betriebsmittelfonds zur Verfügung stellen, stehen für den gleihen Zwek auch noch die Postschegelder zur Verfügung, die in Form einer gut fundierten Anleihe in gewissen Grenzen verwendet werden können. vorhanden, so ein Posten von 50 Millionen Mark, der als Ab- [hlagszahlung an Bayern und Württemberg für ihre Post gedacht Wir haben weiter Grund zu der Annahme, daß der neue if erhebliche Mehreinnahmen bringen wird, und ch von den Rundfunk-Gesellshasten eine Auf der anderen

Reichspost auswirkt.

, daß die höher veran- und der Reservesonds twaige Gebühren- Die Post könnte ebenso wie das

Es sind noch andere Reserven

Fernsprechtar chliezlich fann man au erhöhte Ablieferung an das Reich verlangen. Seite muß es der Post möglich sein, beim Scheck- und beim Tele- den Ausgleich zwishen Einnahme Gebührenerhöhung Herzustellen. etwas beschränkt, Fernsprechverkehrs etivas verlangsamt werden. Gründen für die Gebührenerhöhung gehört die notwend höhung der Beamtengehälter. Postbeamtenschaft re Gehaltserhöhung auf dem solhe Verteuerung der Gebühren erfolgt. der Auslandsanleihe geht und danebe1 heranzieht, ist eine Erhöhung der G rückwirfkend durchzuführen. die Gebührenerhöhung if ädel stopfen will, das durch die finanziell chnationalen entstanden ift. o ist dazu der Weg der ordentlichen Auf keinen Fall darf an die Stelle Erhöhung dex

trauensvotum gegen den Reichspo

und Ausgabe

programnm die Automatisierung Zu den wirklichen Nach unserer Meinung 1st der niht damit Wege Uber eine Wenn man den Weg 1 die vorhandenen Reserven chälter hon vom 1. April wesentlihe Grund für t zweifellos, daß man das Loch im Reichs- e Mißwirtschast unter Will das N

ganzen Beamtenscha

Führung der Deuts neue Mittel flüssig machen, | Steuergeseßgebung gegeben.

ordentlichen gebühren geseßt werden. nah einer ausvreichenden sih angesichts der steigenden K auch ohne Gebührenerhöhung niht ungünstig ges würde die gewaltige Erhöhung der mit der unsere che Fraktion

Steuergeseßgebung die Wir sind dex Ueberzeugung, daß auch Vesoldungserhöhung für die Beamten onjunktur die Finanzlage der Post talten wird. gegenwärtigen Augenblick Postgebühren eine Preissteigerung hervorrufen, Wirtschaft sehx geshädigt würde. beantragt darum, daß der Mini gerichtete Vorlage zurücktzicht.

Reichspostminister Dr. Schähel nimmt Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.

Abg. Leicht (Bayer. parteien nachstehende Erklärung ab: hat die Reichspost auf e antwortung füx die Abgleihung ihres rechrerhaltung einer ge

Die sozialdemokratis er seine an den Verwaltungsrat ebh. Beifall b. d. Soz.)

hierauf das

Vp.) gibt namens der Regierungs- Das Reichspostfinanzge]eß gestellt und die Ver- Etais und für die Her- sunden Wirtschaft einer ingsrat der Reichs3post, über- ein, daß das Reichs- olange aber

igene Grundlagen

stellung und Auf besonderen Körperschaft, dem Verwalt1 tragen. Man kann durchaus der Anshauung vexänderungsbedürftig i trägt der geseßlih bestimmte Verwaltungsrat die Deshalb haben wir auch gegen die Behandlung im Reichstag und der gestellten Anträge ge- elben Grunde diese Anträge ablehnen. nachdem die Debatte im Reichstag daß auch wix die Belastung der n keineswegs verkennen, die [tend gemacht werden. Andererseits ließen, die der Reich8- führt hat. Wir geben solhe Gebühren-

postfinanzgeset Gesey besteht. Verantwortung. der Gebührensrage stimmt und werden aus dems as soll uus niht abhalten, ausgenommen wurde, zu betonen, Wirtschaft und die s{hweren L gegen die Gebührenerhöhung ge fönnen wir uns den Gründen nicht vers postminister für die Gebührenerhöhung ange aber der Erwartung Ausdruck, daß nux eine erhöhung beschlossen (HeiterPleit.) orm der Fernsprech

unumgänglih insbesondere, daß alsbald an eine gebühren im Sinne der Verbilligung und erbesserung der Postbestellung namentlich auf dem platten Lande herangegangen wird.

Abg. Mollath (Wirtschaftl. Vereinig.): Vorredner kann ih die Sache niht nehmen. ein niht unbedenklihes Minus erkennen. der Postminister möge Mittel dagegen von 70 Millionen Posteinnahmen an zu nehmen, war sehr bedenklich. en, davon 56 Millionen 80 Millionen für Ver- Reichstags-

So leiht wie der Die Postergebnisse Fch saqte bei der Beratung des Postetats, Die Abführun: dic Reichskasse in Aussicht müssen jeyt 310 Millionen aufgebracht werd für zwangsläufige Wohnungsgeldzuschüsse, gen und derx Zustellung gemäß den Si Fraktion hat sih an diesen Agitationsbeschlüssen gaben dürfen erst gemacht werden, wenn Der Reichstag muß seine Beschlüsse Gehaltsaufbesserungen sollen weitere Minister spricht {on von 350 Mil- sollen fernex Darlehen gegeben doch nux abführen, wenn man chen Volkspartei der Finanzminister mit einer Millionen Postgeldern an das Reich sollte hier der Finanzminister die Ver- der Reichspost abschiebt. Der Reichspost seßt sih nicht aus allen Erwerbs- he Parteien des Reichstags, wie die zahl der Reich8post tellt werden. Stöße von Zuschriften zu- n Teil der Jndustrie die hal, für den anderen Teil von schwerem tat erhält durch die Porto-

besserung der Anla beschliüssen. Meine nicht beteiligt. Solche Aus die Deckungsfrage gelöst ist. der Finanzlage anpassen. Die illionen erfordern; der Postscheckämtern Uebershüsse kann man Aus einex Korrespondenz der Deuts in Hannover geht hervor, weiteren Abführung von 170 Die Deutsche Volkspartei nehmen. Es geht doch niht an, daß antwortung auf den Verwaltungsrat Verwaltungsrat der ppen zusammen, und ] ge, sind niht darin vertreten. Die Fnde darf nicht der allgemeinen Fudexzahl gleichge allen Teilen der Wirtschaft sind uns egangen, die beweisen, ortoerhohung katastrop! Der Berliner Städtische E erhöhung eine Ausgabenvermehrung von „360 000 Mark. Fachzeitschriften ist das neue dieser Zeitschriften muß zugrunde gehen. an die Erhöhung der Zei Teufel erst recht los sein. oll angeblich einen Zuschuß vo1 ollte die alten Pfecdepostwagen wo sie. jeßt unbenu mitmachen. deshalb dürfte eine ihm nahestehende daß sie von der Bayer egen die Pläne des Po üchene Erklärung stand im „Bayerischen Kurier Mit dieser Mißwirts n einex absurden Verlogenheit hat das nationales Blatt in Chemniß, der Abgeordnete Mollath habe eine Erhöhung der f ren von 7,50 Mark auf 12 Mark beantragt. i Jch will es niedriger hängen. ( ( Ntittelstand darf niht immer der Prügelknabe für alle Preiserhöhungen sein. Abg. Dietrich- Franken (Nat.-Soz.) shlägt vor, zunächst e Heranziehung der Reichspost zu Reparationszahlungen Reichspost wiedex in den Rahmen d Man begründe die zum rx kommenden ster sage aber selber,

daß für eine Schaden ist.

Porto geradezu ruinös. Wenn man auch noch tungsgebühren heranginge, würde der Dex Krastwagenverkehr der Reichspost 1 60 Millionen erfordern. wieder aus der Ede hervorholen, ix können die Portoerhöhung nicht Postminister ist auch ein politisher Minister, Zeitung sih niht so äußern daß sie energis

t stehen. W

ishen Volkspartei erwarte, i j stministers Front mache. (Hört, hört!) Diese dem Blatt der Bayerischen Volkspartei. haft darf es weiter gehen.

„Vaterland“ ein deu

gewerbliche

zu beseitigen und die inen Reichsverwaltung einzufügen. . Zuli geplante Gebühr Beamtengehaltserhöhung,

chSspostmini

Be sei erst int Laufe dieses Jahres In Aussihk genommen. Dié emerfung, heute seien zehn Pfennige nuc fünfeinhalb bis sechs Pfennige wert, sei außerordentlih s{chwerwiegenud, Daraus nun aber die Notwendigkeit einer Postgebührenerhöhung zu enineymen, sei fatastrophal. Die Beamtenschaît der Reichspostverwaltung habe durchaus ihre Pflicht getan. Der Reichspostminister möge eins wandfrei nachweisen, daß an eine Dawesierung der Reichspost niht gedacht werde. Den Anträgen auf Zurücziehung der Ges bührenerhöhung würden die Nationalsozialisten zustimmen. Sie würden sich stets einer weiteren Auslieferung deutsher Wirtschafts und Staatsbetriebe widerseßen.

Abg. Henning (Völk.) weist auf den unverkennbaren StzmunugZuoriämung im Reichspostministerium hin und be- zeichnet den Hinweis des Ministers auf eine neue Fnflation als efährlih und verhängnisvoll. Das werde in der Welt als ein [nerkenntnis des beginnenden Währungszerfalls gedeutet werden. Deshalb sei diese Aeußerung des Ministers äußerst bedauerlich. An der s{chweren Baisse an der Börse habe die Reichsbank große Schuld, und wenn dexr Reichsbankpräsident Schacht in diesem ZU- ammenhang angeführt habe, die Reichsbank habe selbst eine

tilliarde Goldmark dabei verloren, so fei diese Aeußerung doch

ein s{chwerer Schlag gegen die deutshe Währung. Der RedneL

befürchtet, daß nach der Reichsbahn auch die Reichspost dem inter-

nationalen Weltkapital ausgeliefert werden solle. Ein Miß=-

e ler allein sei unbegründet;

dann hätten die Kommunisten {hon gegen das ganze Kabinett einen Mißtrauensautrag einbringen müssen.

Reichspostminister S ch ä e l nimmt nochmals das Wort zu einer Erwiderung, die im Wortlaut mitgeteilt werden wird

Jn einem Schlußwort fragt Abg. Torglev (Komm.): Welche Summen fordern Bayern und atn a jeßt erneuk als Abfindung für ihr ehemaliges Postreservat? Für die Bes soldungsneunregelung bedarf es nicht der Gebührener öhung, man braucht nur den Rücklage- und Betciebsmittelfonds anzugreifen.

Abg. Diet r i ch - Franken (Nat.-Soz.) exklärt: Nach der bes stimntten Erklärung des Ministers werden wir dieses Mißtrauens- votum ablehnen.

Durch die Beratung sind die Fnterpellationen erledigt. Ueber den sozialdemokratischen Antrag auf Zurückziehung der Gebührenvorlage im Verwaltungsrat muß dur Auszählung entschieden werden. Dex Antrag wird mit 175 gegen 173 Stimmen der Regierungsparteien angenommen. (Beifall links Unruhe bei den Regierungsparteien.)

Die Abstimmung über das von den Kommunisten bea antragte Mißtrauensvotum gegen Ministe Schäßtel ist auf Antrag der Regierungsparteien namentlich. Dafüx stimmen nux die Kommunisten. Das Mißtrauensa votum wird daher mit 327 gegen 35 Stimmen bei drei Ent= haltungen der Völkischen abgelehnt.

Das Haus vertagt sich auf Freitag 3 Uhr: Arbeitszeit in den Bäckereien; Kriegsgerätegeseß; Schankstättengeseß.

Schluß 7!4 Uhr.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Aeltestenrat des Reichstags E für Freitag mittag 12 Uhr einberufen, um den endgültigen Arbeitsplan bis zur Sommerpause aufzustellen.

Der Auswärtige Aus8\chuß hält am Freitag vor- mittag gemeinsam mit dem Handelspolitishen Ausschu des Reichstags eine Siyung ab, um einen Bericht über Verlauf und Ergebnis der Weltwirtschaftskonferenz entgegenzunehmen.

Jm Reichstagsaus\chuß für Beamtens- angelegenheiten wurde gestern in zweiter Lesung der Geseßentwurf über die Abtretung von Beamten- bezügen zum Heimstättenbau angenommen. Dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge wurden im wesentlichen die Aenderungen und Hinzufügungen, die Der A in erster Lesung vorgenommen hatte, auch in zweiter Lesung bestätigt. Zum § 2 wurde hinzugefügt, n einex Wohns heimstätte im Sinne des Gesezes ein zu ihrer Errichtung bes stimmtes Grundstück gleichsteht, sowie ein Erbbaurecht, das für mindestens 50 Fahre eingeräumt ist. Angenommen wurden dann noch zwei Entschli eßungen. Jn der einen wird die Reihs- regierung ersucht, in den Ausführungsbestimmungen gzu dem erwähnten Geseß den Sparorganisationen zur Pflicht zu machen, jedem Bausparer vor Abschluß des Sparvertrags eine \hriftliche, vom Reich8arbeitsministeriuum im Wortlaut gebilligte Belehrung u unterbreiten, die dem Sparer völligen Aufschluß über die nand Bedeutung und Bindung gibt, die dex Vertrag ihm auferlegt. Die andere Gletung A! die Reichsregierung, 1. denjenigen Reichsbeamten, die Bausparer im Sinne dieses Geseßes geworden sind, aber aus zwingenden wirtschaftlichen Gründen zur Kündigung ihrer Verträge genötigt waren, Dar- lehen gegen Verpfändung L Sparverträge zu gewähren, 2. den Ländern, Bemeinden und Körperschaften des öffentlichen Rechts ein gleiches Vorgehen zugunsten ihrer Beamten zu empfehlen.

Der Reichstagsausscchuß für Volkswirtbs [o aft stellte gestern zunächst den Bericht für das Plenum über ie Petitionen, betreffend die Beschränkungdes Hausier- handels, fest. Der Vorsißende Abg. Simon -Franken (Sosz.) machte dann Mitteilung von einer Gun des Handels- politischen Ausschusses zum Freitag, dem 17. d. V., zur Entgegen- nahme cincs Berichtes des ans Lammers (Zentr.) über das Ergebnis der weltwirtschastlichhen Konferenz, Die Einladung wurde vom MLOE angenommen. Es folgte die Beratung eines An- trags der Bayerischen Volkspartei, der eine Milderung dep

Kapital- und Zinslasten der Roggenpfandbrie darlehen

empfiehlt. Vegierungel eas wurde dazu dur inisterialrat Quassowski vom ReichWrnährungsministerium laut Bericht des Nachrihtenbüros des Vereins deutsexr Zeitungsverlegeu folgendes erklärt: Nah den Erhebungen des «Fnstituts für Konjunkturforshung handele es sich um 10294 Roggenschuldner die im gangen mit rund 19,2 Millionen Zentnern Roggen belastet eien; bei einem Durchschnittspreise von 10 Mark bedeute das eine elastung von 200 Millionen Goldmark, so daß etwa der zehnte Teil der landwirtshaftlihen Verschuldung in Roggenschulden bestehe. Der Kurs der piere für die Roggenschulden- stehe na beträhtlih unter Pari, etwa 58 bis 60 vH. Diel {blösung der Roggenpfandbriefe, die im erfreulihen Fortschreiten begriffen sei, sei jeßt leider zum Stillstand gekommen. Unter anderem sei dafür das allgemeine Stocken der Realkredite verant- wortlich. Aber es sei wohl nur ein Teil der Roggenschuldnex iw besonders ungünstiger Lage. Wie sei diesen zu helfen. Zunächst versuche man, die Verwaltungskosben möglichst herabzusezen. Zunk anderen versuche man, die Ablösung von Roggen in Gold möglichst zu erleichtern durch Herabseßung bzw, Beseitigung der Ablösung8s provisionen usw. Allerdings sei die Umwandlung der Roggens hypothek in eine Goldhypothek dadurch s{wierig, daß die Nach- hypothekare ihre Zustimmung geben müßten. Ernährungs- und Justizministerium erwögen, 0 etwa diese Zustimmung danw beseitigt werden könne, wenn die Nachhypothekare durch solche Umwandlung der Hypotheken nicht geschädigt würden. Die Ver- handlungen mit den Kreditinstituten seien aber noch nit

abgeschlossen. Selbstverständlih sei ein geseßlicher Eingriff in die

verbrieften Rechte dox Pfandbriefgläubiger niht evwogen. Beachtet müsse werdet, daß die Roggenschuldner nicht die einzig Notleidenden seien. Die Goldschuldner und diejenigen, Wechselkredite genommen hätten, seien zum Teil in derselben En, Lage. Die Zinsrückstände seien bei den Roggens juldnern im allgemeinen nicht größer als bei den Goldshuldnern, luf die Kreditinstitute wirke die Regierung ein, bei Zinsrük-

Irr. 138.

zum Deutschen ReichSanzeiger u Verliner Börse vom 15. Zuni

Börsen-Beilage : nd Preußischen StaatSZanzeiger 1927

Heutiger | Voriger Kurs

4,34% Sächsische, agst. b. 31.12.17|/16 G

4 do. später au8gegeben| 4,33 Schlesische, agst. b. 81.12.17 do. später auß8gegeben| 4, 3/4 Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17/13,9b do. später ausgegeben

Kreditanstalten öffentliher Körperschaften.

Lipp. Lande8b?. 1-—9 L-L

Oldenbg, staatl. Kred.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 4. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W.==1,70 4. 1 Kr. ung. oder tschech. W.= 0,85 4. 7 Gld. slidd. W. == 12,00 4. 1 Gld. holl. W.= 1,70 4. 1 Mark Banco =1,50 46. 1 Schilling österr. W.= 10000 Kr. 1 skand. Krone =1,125 4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. 1 alter Goldrubel = 83,20 #. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 M.

1 Pfund Sterling = 20,40 M. 1 Dinar == 3,40 6. 1 Sloty, 1 Danziger Gulden == 0,80 4.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar find.

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet.

Das3 F hinter einem Wertpapier bedeutet 4 für

S

do, Sachj.-Altenb, Landb. d N

. Cobg.Landrbk.1-4 . eGotha Landkred.

i -Mein.Ldkrd., gek.

Schwarzbg. - Rudolst. Landkredit......--

do. eSonder3h.Land- kredit, gek. 1. 4. 24

Ohne Kinsscheinbogen Dresdner Grund- renten-Anst.Pfdbr., Ser. 1, 2, 5, 1—10 do. do. S. 8, 4, 6 N do. Grundrentenbr.

S Sächs. ldw. Pf. La 7

1 Dollar == 4,20 Æ. 1 Shanghaîi - Tael 1 Yen = 2,10 4.

C5 ck CO P Ma i CO CO Ho S

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S

Co

Die den Aktien tn der zweiten Spalte beigefügten Kiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den legten zur Ausschlittung ge- kommenen Gewinuanteil. Jst nur ein Gewinn- ergebnis angegeben, so ist es da8jenige des vorlegten Geschäft8jahrs.

DeŒck Die Notierungen für Telegraphische Aus- zahlung sowie fir Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

o

do. Kreditbr. b. S.22,

Brandenb. Komm. 23)

(Giroverb.),gk.1.7.24 do. do. 19,20, gf.1.5.24 Deutsche Kom.Kred. 20/44 do. do. 1922, rz. 28 Hannov. Komm. 1923

BDŒ- Ettvaige DrucXfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“/ bes richtigt werden. Zrrtimliche, später amt-z Lich vrichtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Furszettels als „„Berichtigung“/ mitgeteilt.

Bankdiskonut,

i Danzig 5% (Lombard 6%), Amsterdam 3%. Brüssel 5%, Helsingfors 7. Saten T London 43, Madrid 5. Paris 5. Prag 5. Schweiz 3% Stockholm “4. Wien 6,

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

Pomm.Komm.S.1u1.2

Kur-u.Neum.Schuldv| {| 1.1.7 | —,— #*) Ginsf. 7—15 Y. + Bin8f. 5—15%.

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung,

Brandenburg. Prov. Reichsm.26,kdb.ab 32 Hannov. Prov. RM R.2B, 4B u.5B, tg.27 do. N.3 B, r3.103

Berlin 6 (Lombard 7),

Kopenhagen 5.

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Niederschies. Provinz R.-M. 26, rz. ab 32 Sachf. Pr. Neich8mark Au3g. 13 unk. 83

Heutiger | Voriger Kurs

6Y Dt.Wertbest.An1.23 10-1000Doll,f.1.12.32 64 do. 10—1000D.,f,35 5YDt.Reich3-A.27uk37 3h Dt. Retch3\{ch. „K“ {Goldm.),bis 30.11.26 2 ausl. 4 f. 100GM 6% % Dt. RNeichspost Schaß F. 1 1.2, rz.30 6X4 Preuß. Staatss.

-4 I 0 D

do. do. Ag. 15, uk. 26 tSberechnung.

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13-—26, 1912 Reihe 27—33, 1914

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7YBraunsch.Staats\ch. 4 fut. 1. 10.39 7% Lippe Staatsschaÿ rz. 2. 1. 29

7% Lübe Staatsschah rz. 1. 7, 29

7h Mecklbg. - Schwer. Reichsnt.-Anl. 1926

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__ Vei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berehnung der Stückzinsen fort, Dtsch. Anl.-Ablösgs8\{ch. mit Auslosungs\{. Nr. 1—30 000

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Kin3f. 8—20 %. 8—18%. F 6--158.

Kreisanleihen. Anklam. Kreis 1901.

che Wertbest, Anl. . 5 Doll, fäll. 2.9.35

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Anhau!. Staat 1919... Bayern Ld3k. - Nent.

fonv. neue Stiicke OEE 1919 unt. 30

do. Hadersleb.Kr.10 ukvY Lauenbg. Kreis 1919.

Offenba Kreis 1919 Deutsche St

Aachen 22 A. 23 U. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altona „«-+--«-1923

Aschaffenburg. „1901 Barmen 07, rz. 41/40 do. 1904,05, gef.1.3.24 Berlin 1923 Þ A Sins3f. 8—18 h

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Preußische Nentenbriefe.

wefiündigte und ungekündigte Stücke, verlosie und unverloste Stücke.

48h Brandenb., agst.b.31.12.17 do. jpäter au8gegeben 4,36h Hannov.,au8gst.b.31.12.17 do. später au8gegeben 4,3Xh Hess.-Nafs., agt. b.31.12.17 do. später au8gegeben Lauenburger, agt. b.31.12.17 do. später ausgegeben 4, 34% Pomm., ausgest.b.31.12.17 do. später ausgegeben 4, 3%Y Posensche, agst. b. 81.12.17 do. später au3gegeben 4,3 4 Preußische Ost- u. West-

au8gest.b. 31.12.17 do. später ausgegeben 4, 344 Nh.u.Westf.,agst.b.31.12.17

1922 Ausg. 1 1922 Ausg, 2

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1905, gek. 1. 7. 24 Bonn 1914 X, 1919 Breslau 1906 X, 1909 do. 8 Charlottenburg 0 IT. Abt. do. 1902, gef. 2. 1.24 Coblenz... 1919

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Coburg «+1902 Cottbus 1909 Æ 1913 Darmstadt. ..…...1920 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1.7.23 Deutsch-Eylau „.1907 Dresden „....+.1905

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Duisburg „.. «+1921 do. 1899, 07, 09 do, 1913 do. 1885, 1889 do. 1896, 02 X Düren H 1899, J 1901

do.

Diisseldorf 1900,08, 11 gek. 1. 5. 24

do. 1900. gek. 1. 5. 24

Elbing 03,09,gk.1.2.24

do. 1913, gek. 1. 7. 24

Emden081L,J gk1.5.24 Erfurt 1893, 01 X, 08, 1910,14, gek. 1.10.23

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do. 1899, ge!.

do, Frankfurt D. 14 ukv.25 do, 1919 1.11.2. Ausg.

Freiburg t. Br. 1919 Fürth |. B. ....1923 do, 1920 ukv. 1926

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9. Gotha „2.21923 Pagen 1919 X „e... Halberstadt 1912, 19 Halle... 1900, 05, 10 do. 1919

do. Heidelbg.07,gk.1.11.28

Heilbronn .….1897 X Herford 1910, rückz.39 Köln..1923 unk. 33Þ do. 1912 Abt. 8 do. 1919 un!?. 29 do. 1920 unk. 30 do, 1922 Konstanz 02, ge?,1.9.23 Krefeld... 1901, 1909 do, 06,07, gek.30. 6.24 do. 1913, get. 30. 6.24 do.88,01,03, 9f.30.6.24 Langensalza .…..1908 Lichtenberg(Bln) 1913 LudwigZ3hafen .. 1906 do. 1890, 94, 1900, 02 Magdeburg 1913, 1,—4, Abt. ukv. 31 do. Stadt-Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. B do. 19 Lit.U, V, uk.29 do. 20 Lit. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, ge?. 1. 1.24 do, 1901, 1906, 1907 19089, 12, geé?.1. 1.24 do. 19 T.Ag., gk.1.9.24 do. 19 IL.A., gk.1.2.25 do. 1920, gef. 1.11.25 do. 1888, gef. 1. 1.24 do. 1897,98, gk.1.1.24

Mühlhausen i. Thür. 1919 V

Mükheim (Ruhr) 1909

Em, 11,13, uk. 31,35 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München «+1921

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Heutiger | Voriger Kurs

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do. 1919 M.-Gladbach11X,uk36 Münster v6, gk. 1.10.23 do. 1897, gek, 1.10.23 Nordhausen „+1908 Nürnberg ..-++-1914 do, 1920 unk. 30 D. 1903 Dffenbach a. M. 1920 Oppeln 02 N gf.31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920

do. 95,05, gek.1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03, gek.30.6.24 do. 1903 Potsdant19X,g?.1.7,24 Quedlinburg 1903 X Regensburg 1908, 09 do. 97 N, 01—08, 05 do. 1889 Remscheid 00, gk.2.1.23 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 N do. 1891 Nostock . 1919, 1920 do. 81,84,03, gk.1.7.24 do. 1895, gef. 1. T. 24 Saarbrücken 14 8.Ag, Sehwerin i. M. 1897, gek. 1. 5. 24

Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gef. 1. 4. 24 do. 1903, gel. 1. 4. 24 Stettin V 1923

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Stolp i. Pomm... Þ Stuttgart 19,06,Ag.19 Trier 14,1.u.2.A. ut.25 do. 1919 unk. 30 Viersen 1904, (k.2.1.24 Weimar 1888,gk.1.1.24 Wiesbad. 1908 1.Au8- gabe, rüdz. 1937

do. 1920 1. Ausg., 21 2.Ag., gek.1.10.24 do. 18 Ag. 19 L u. IL., gek. 1. 7. 24 Wilmer8d. (Bln.) 1913

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Deut|che Pfandbriefe.

(Die dur * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Gefilndigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

*3/h Calenberg. Kred. Ser. D V, F (get. 1. 10. 283, 1. 4. 24 *31Y Kur- u, Neumärk. neue *4, 3%, 3h Kur» u, Neumärk. Komm.-ODbl.m.Deckungs8besch. bis 31. 14, 1917, ¿(4s 4, 3%,3YKur-u.Neum.Kom.-Dbl. #4, 83%, 3} landschaftl. Zentral m.Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1—484620 „ooooooooo 4, 3%, 34 landschaftl. Bentral, ©*4 3%, 3} Ostpreußische X, aus- gegeben bis 31. 12. 17 „„--. 4, 3%, 3h Ostpreußische « 4y Ostpr. landschaftl. Schuldv. *4, 3%, 3% Pommersche, aus8- gesteut bis 31. 12. 17 ea... 4, 3%, 8% Pommersche 4e.

Heutiger | Vortger Kurs

*4, 3%, 3Y Pomm. Neul. für Kleingrundbesig, ausgestellt DiR 0148. Tao cout 18,46 4, 3%, 3% Pomm. Neul. für Kleingrundbesiß ....-«......| —— 1 *4, 3%, 34 Sächsische, außge- stellt bis 31. 12. 17.....«.-/15,3 G 16,5b

4, 3%, 3Y Sächsische „.„„....-.|] —s— —__ +43 Sächs. ame Kreditverb.| —,— —— +4, 3%y Séhles. Altlandschaftl.

(óhne Talon) „os. 17,5b 17,66 G

) *4, 3%, 34 Schles. landsch{aftl. N s B aaen, biz 24. 6.17/17,1b 17,05b

4,3%, 34 Schles. lands. A,0,D| —,— ages *4, 3%, 34 Schle8wig-Holstein

ld. Kreditv. Y,au8g. b.31.12.17| T,4b 1,9b 4,3%, 38YSchle8w.-Hlst.ld.Kreditv| —,—

#* 4, 3%, 34 Westfäl. bis 3. Folge,

außgestellt bis 31. 12. 17...|/12,25 G 12,25 G 4, 3%, 3 Westfälische b. 3. Folge} —,— —— *4, 3%, 3ÿ Westpr. Ritterschaftl. Ser. I—ITI m, Deckung3besch.

bis 31. 12. 17,0. 00.50. 4,15b 4,1h 6 4, 3%, 34- Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1—II....... ERSSCNLA —_— Sr

+4, 3%, 3Y Westpr. Neuland- \chaftl. mit Deckungsbesch. bis 314. 12.17. e ck 4 T0000 000 4, 3%, 34 Westpr. Neuland»

\chaftl anti ino ie Jolle *5, 4%, 4, 31 Berliner alte, außgestellt bis 831. 12. 1917.+|23,75 G 23,75 G 5, 4%, 4, 3%§ Berliner alte. .f| —— —— *4, 3%, 38 hY Neue Berliner, außgestellt bis 31. 12. 1917. 15,16 G 15,1b G

4 N, 3%, 3 ÿ Neue Berliner. .f| —,— —— 4% Brandenb.Stadtschaft3briefe

N _— gee 4h do. do. (Nalhkriegsf\tücte)f| —,— _—

+ Ohne Zins3\ccheinbogen u. ohne Erneuerungs\chetn.

*Deutsche Pfandbrief- Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 80— 34/4 | 1.1.7 | —-— e Westf. Pfandbriefamt f. Hau3grundstüe. [48] 1.1.7 | zan

Deutsche Lospapiere.

Augzburg. 7 Guld.-L.|—|4p.St| —; gm Braunschw. 20 Tlr.-L.|—|4p.St| —— _—— Hamburg. 50 Tlr.-L.|3 | 1.3. | —— —_—— Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—|4p.St| —— ——

Ausläudische Staat8auleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

Et L M10 21 610. L V1 L T L 210 * 110 I L L A I L L L 10: 1AM L L L 210/05, L 10 L L E DO Fitr sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- notiz zugelassenen Rusfischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelung nicht statt.

Bern.Kt.-A. 87 kv.| 8 | 117 | —-— —,_— Bosn: Esb. 14° 5 1.4,10 |41,5eb G |42b do. Invest. 14° / 5 1.4.10 |/41,25b 41,5 G do. Land. 98 in K 4 1.4.10 | _— ,— do. do.02 m.T.i.K| 4 1.1.7 | 3,7Tb 8,75b G do. do.95 m.T.i.K| 4 12,8 | 4b 4,5b Bulg. G.-Hyp. 92 25er Nr.241561 bis 246560| 6 LLT | _—_— do.5erNr.121561 bis 136560] 6 1.1.1 | —, —-ck do. 2erNr. 61551 bis 85650, 1er Nr.1-20000]| 6 ELU A ge DänischeSt.-A.97| 8 117 |—- nene gens Egyptischegar.i.L| 83 1.39 | —— —— gs do. priv. i. Fr8.| 3% | 15.4.10 | —,= —— ge do.25000,12500Fr| 4 1.5.11 | —— - gern do. 2500, 500 Jr.| 4 1.5.11 | —— r Els.-Lothr. vtente| 3 1.4.10 | —— r Finnl. St.- Eisb.| 8% | 1.6.12 | —— g Griech. 4ÿ Mon.| 1,75) 1.17 | —— g do. 54 1881-84 |1,60| L1T | —— n e do. 54Pir.-Lar.90] 1,60} 15.6,12 | —;=— _—__ do. 43 Gold-R. 89] 1,30| 1.4.10 | ——- _— Jtal.Rent.in Lire| 3% | 1.17 | —— n t do.-amort. S.3, 4 it Liré| 4 L1T | —— g Mexik. Anl. 99 5h|f: Z.|t.K.1.7,14| —=— —_—_— do. 54 abg.!| do. si. K. Nr. 7/41,1b 41,1b do. 1904 43 in M} do. |i.K.1.6.14| —,— do. 1904 44 abg.| do. |iK1.12,24/28,68 [27,75b Norw. St.94in L| 3 } 15,440 | —,— —_,— do. 1888 in £| 3 L¿28 | —— —— Dest.St.-Schaÿ 14 angem. St. “| 44) 117 |—,—- 25% G do. am. Eb.-A. *| 48 | 1.5.11 | —,— B | 3,75b 1000Goldrente do, Guld.Gdv.°®| 4 1.4,10 |28,25h _— do. do. 200 °| 4 1.4,10 |28,25b —,— od. angem. Stücke 1000 Guld. G.*| 4 1.4,10 |25%b 25%b do.do.200GuldG*| 4 1.4.10 26%b do. Kronenr. ®, "| 4 versh. | —,— _-- do. kv. N. in K.°| 4 L1L7T | —,— _,—_ do. do. inK.’| 4 L511 | —— --— do. Silb. in fl ® | 4/,} 1.4.10 | 6,756 6,86 do.Papierr.in fl 1°) 41/4 1,28 | —,— _— Portug. 3. Spez, f. ÆHp.St. 118 10,9b Rumänen 1903 *?| 5 1.6.12 | 7G 7,1b do, 13 ukv. 24] 4% | 1.4.10 |iTiebB |[18b do. 89 äuß. t./6] 4 | 1.1.7 | 8,56 do. 1890 in 4 4 LLT | —,— —,— do. do. m.Talon|f. Z.|i.K.1.7.24| 7,25b 7,75b do. 1891 in 4! 4 1.1,7 | 5,9b b do. 1894 in 4!) 4 1.1.7 | 6B —_—— do. do. m. Talon|f. Z.|.K.1.1.17| —,— —, do, 1896 in 4 4 15,11 | —_,— do. do. m. Talon|f. §.jiK1.11.18] 5,75b 6b do, 1898 in 4" 4 1.5.11 | _—— do, do. m. Talon|f. §.|iK1.11.18| 5b 6,1b do, konv. in 4] 4 1.4.10 | Geb B 66G do, 1905 in 44] 4 1.4.10 | 6b 66G do. 1908 in 4] 4 1.4.10 5b 6,25b B do. 1910 in 46) 4 1.3,9 | 5,76b 6,9b Schwed. St.-A.80| 3% | 1.4.10 | —,— —_— do. 1886 in 4| 3% | 1.6.12 | —,— ——_ do. 1890 in #| 3X | 13,9 |—-— —— do. St.-R.04 t.#| 85 | 1.28 | —— g do. do. 1906i.4| 3% | 1.28 | —— _— do. do. 1888| 3 1.28 | —- Schweiz, Etdg. 12| 4 LLT | —= —_—_— do. do. 8X1 LLT | ——_ —— do. Eisenb.-R.90| 8 | 1.1.5.9 | —,— —_— Türk. Adm.-Anl.| 4 1.5.11 113,5 G 1356 do, Bgd. E.-A. 1| 4 | 1.3.9 |21%b 21/B do, do. Ser. 2} 4 1.1.7 1836 18 G do. fons. A. 1890| 4 1.3.9 | —— —— do. uf. 1903, 06| 4 1.3,9 [21,66 1,5b Türken Anl. 1905| 4 1.3.9 ¡12,96 12,8b do. 1908| 4 1.1.7 36 136 do. SBollobl.11S.1| 4 1.1,7 113,6b G 13,75 G do. 400 Fr,oLose fr.B.1.4 p. S127 6 27 Ung. St.-R. 13? | 4 1.4.10 |24,6b 24 6b do. do, 1913 ®*| 4 1.4.10 | —— [21,256 do, 1914| 4 1,3.9 125%b pit ouies: do. 1914 +| 4 1.8.9 | —— _ do. Goldr. in fl. 4} 4 1.1.7 |26,7bG [26,76 do, do. do. +}! 4 1.1.7 123,26 23,2 G do. St.-N. 1910| 4 1.3,9 123,5b 23,5b do. Kron.-Rente®| 4 1.6.12 | 1,9ebB | —.— do.St-R.97 inK.!| 8% | 117 | —,— 2,86 G do. Gold-A. f. d. eiserne T.‘ 8 1.1.7 |21,2566 [214{b G do, do. 5er u.1er‘} 8 1.1.7 ¡21,266 [21{bG do.Grdentl.-Ob.?| 4 1.5.11 | —,— _—,— * { K, Nr. 40—483 U. 51, ** |, K, Nr. 17—23 u. 26,

f {. K, Nr. 15—21 U. 24, {f i. K. Nr. 81—87 n. 90, ämtlich mit neuen Bogen der Caisse-Commuue.

| Heutiger | Voriger E

Ausländische Stadtanleihen.

Bromberg 95, gek. Bukar. 88 kv.in 4 do. 95 m.T. in 4 do. 98 mn.T.tn #6 Budapest 14 m.T. do. 1914 abgest. do. 96i.K.gk1.3.25 Christiania 1903 Colmar(Elsafß)07 Danzig14XAg.19 Gnesen 01,07m.T do. 1901 m. Tal. Len oaO S, A

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Krotosh.1900 S.1 Lissab.86 S.1,2**

Most. abg. S. 25, 27,28, 5000 RbI. do. 1000-109

Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 RbL. Mosk.1000-100R. do. S.34, 35, 38,

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Sonstige ausländische Anleihen.

Budap.HptstSpar außsgst.b,31.12.96 Chil.Hp.G.-Pf. 12 Dän.Lmb.-D.S.4 rUdédH O, 110

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Posen,Prov. m.T. do, 1888, 92, 95,

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Stocth.Intg3.Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 inK. Ung.Tew..-BVg.1K. do. Bod.-Kr.-Pf.

do. do. Reg.-Pfbr. do. Spk.-Ztr. 1, 2 É ghne Anrecht2{\{. i.

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ndbriefe und S-huldverschreib, deutscher Hypothekenbanken.

Pfandbriefe u. Shuldvershr,

em.Bekanntm. v. 26.3.26 ohns

hne Erneuerungs8scein lieferbar,

ihneten Pfandbriefe u. Schulds

ckch den von den Gesellschaften

titteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

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Aufwertungsbereciigte deutsch. Hypoth. Kinsscheinbogen u. o (Die durch * getennze

Bayerische Hand

do. Hyp. u. Wechselb verlosb. u. un.verlos8b. -Bk. Pfdbr. Ser. 1-4 7,8, 13-18, 21-22, Ÿv. 1 S, 5, 6, 19, 20 u. abgestemp.

D do. Ser. 23, 24

o. do. 0. Komm.-Dbl.

er. 2—-26*14 G do. Komm.-Obl. v. 1923

Dtsch. Pg E S, do. do. do. do, do, Komm.-Obl. S. 1-310 G

yp.-Bk. Pfdbr. Ser. 14* F ndbr. «Bank Pfdbr, er. 43, 44, 46—b62* (fr. Frankf. Hyp.-Kred.-Ver.) ee S

do. Abt. 238 F do. Komm.-Obl. Em 1

yp.-Bank Pfdbr. Ser. 141-690 (4Y), Ser. 1-190,

Ser. 301---330 (34h) *

do. do. do. Ser. 691-—730 do. Ser. 7131-—2430 Hann. Bodkr.-Bk. Pfd. Ser.1-16* do, do. Komm.-Obl. Ser. 1*

Leipziger Hypoth.-Bank Pfd Ser. r 9, 10, 11, 16, X,

Mecklb. Hyp.-u.Wechs.-Bk.Pfdbr.

do, Komm.-Obl. Ser. 1 Melkl.-Str. H yp.-B, Pf. Ser.1-4*

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