1927 / 139 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Jun 1927 18:00:01 GMT) scan diff

baren abgedrosselt, man könne also nur durch Erhöhung der Ein- nahmen das finanzielle Ergebnis wesentlih bessern. Das habe ich im Hauptausschuß gesagt. Fchch habe aber hinzugefügt, hierüber wolle ih keine bestimmte Erklärung abgeben, um keine Beun- ruhigung in die Oeffentlichkeit zu tragen; man könne fich etwa eine Erhöhung des Briefportos von 10 auf 15 Pfennig denken; mit der bloßen Anleihepolitik werde man auf die Dauer nicht auskommen. Von der Anleihe von 1926 seien noch 20 Millionen unterzubringen. Für 1927 habe man bereits 300 Millionen Reichsmark auf Anleihe genommen. Man müsse an eine Er- böhung der Einnahmen denken.

Und im Plenum des Reichstags habe ih erklärt:

Jn diesem Zusaurmenhange wurde von einigen Rednern an- gedeutet, daß die Deutsche Reichspost niht an der Eke vorbeîi- kommen werde, aus diesem Anlaß die Gebühren zu erhöhen. Fch bitte, mih nicht mißzuverstehen, wenn ih zu dieser Frage, die heute noch nit koukret ist, niht Stellung nehme. Wix müssen es’ der Zeit überlassen, ob und in welchem Umfange wir die Konsequenz der Gebührenerhöhung hieraus zu ziehen haben. Jch stelle heute fest, daß der 10-Pfennig-Brieftarif durhaus niht mehr dem Wert der Leistungen entspricht, die wir bafür auszuführen haben. 10 Pfennig sind nah dem Stand unserer Währung 5 bis 6 Pfennig. (Zuruf von den Kommunisten: Rechnen Sie die Arbeiter- löhne auch so?) Kein Land als ausgerehnet das verarmte Deutschland leistet _sih das Opfer eines derart billigen Portos. Das habè ich gesagt zum Kommentar meiner Erklärung, daß unsere Finanzlage gespannt, aber gesund ist.

Jm Voranschlag für 1927, wie ihn dex. Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost geprüft und verabschiedet hat, haben wir mit einex Einnahme. aus Anleihen von 300 Millionen Mark gerechnet. Allein diese Anleihe ist nicht hereinzubringen, so daß sich die Finanzlage der Deutschen Reichspost inzwischen wesentlich ver- schärft hat.

Das Reichsbankdirektorium, an das ih mich gewendet habe, exklärt in éinem an den Herrn Reichskanzler erstatteten Bericht die Begebung einer Fnlandsanleihe in dem für den Haushalt 1927 in Ausfiht genommenen Betrag auf lange Sicht für aus3- geschlossen und weist darauf hin, daß diejenigen Stellen, die sich auf andere Weise als durch Anleihebegebung helfen könnten, ver- pflichtet sind, dies zu tun. (Hört, Hört! in der Mitte.)

Eine Ausklandsanleihe für Reichszwecke halte ih mit dem gesamten Reichskabinett wegen der Ueberfremdung des Reich8= vermögens für national bedenklich. (Unruhe und Zurufe von den Sozialdemokraten.) Dazu kommt, daß von den im Haushalt 1927 vorgesehenen 300 Millionen Anleihe 150 Millionen nicht für Daueranlagen, sondern für den laufenden Bedarf bestimmt sind. Jch halte eine solhe Anleihepolitik wirtshaftlich und haushalts=- mäßig nicht für möglich.

Der jährlihe Mehrbedarf der Reichspost fett sich daher zu- fammen aus 150 Millionen, die bisher aus Anleihen genomnuen werden sollten; dazu kommen 56 Millionen für Erhöhung der Wohnungsmieten und der Lohntarife. Festliegendè Verhältnisse! Ferner brauchen wir im Fahresdurchshnitt künftig mindestens 24 Millionen für Tilgung und Verzinsung der Anleihen. Wir dürfen niht nur Anleihen aufnehmen, sondern müssen, wenn wix keine unordentlißhe Wirtschaft treiben wollen, die Auleihen auch tilgen und verzinsen. _Es ist dies eine nit zu umgehende Maßnahme vom Standpunkt einer geordneten Wirtschaftsführung. (Sehx richtig! bei der Bayerishen Volkspartei.) Dazu Haben wir 40 Millionen für Betriebs- und Verkehrsverbesserungen vor- gesehen, wie sie in mehrfahen Beschlüssen des Reichstags vor- dringlih gefordert worden sind, namentliÞh ih barf daran erinnern für die Verbesserung der Zustell- und Verbindungs§- verhältnisse auf dem offenen Lande. - Das find insgesam: 270 Millionen.

Dazu kommen nun aus Anlaß der bevorstehenden Beamten- besoldung, deren Zeitpunkt noch offen ist (aha! bei den Sozial- demokraten und den Kommunisten), die aber voraussihtlich nah der Erklärung des Herrn Reichsfinanzministers noch in diesem Fahre in Rechnung zu nehmen ist, weitere 160 Millionen Reichs- mark. Es ist niht mehx zu umgehen, auch diese Ausgaben in unser Deckungsprogramm hereinzuziehen, da es wohl keinen Zweck Hätte, jeyt eine Gebührenerhöhung vorzunehmen und damit viel- leiht nah einigen Monaten dur eine weitere Gebührenerhöhung die deutshe Oeffentlichkeit abermals zu beunruhigen. Hiernach berehnet sih unser gesamter jährliher Mehrbedarf auf 279 und 160, das sind 430 Millionen Reichsmark. Durch die in der Gebührenvorlage in Ausficht genommene Gebührenerhöhung werdèn nah Berücksichtigung der vom Arbeiis8ausshuß des Ver- waltuugsrats beschlossenen Abminderungen voraussihtlißh rund 200 Millionen Mark Mehreinnahuren erzielt werden. Es bleibt also auch nah der Gebührenerhöhung in dem von uns in Ausficht genommenen Maße noch eine ungedeckte Spannung von 230 Mil- Lionen Reichsmaxk. Die Deckung diesex Spannung wird besonderer Entschlüsse der Verwaltung bedürfen.

Hiermit glaube ih die Notwendigkeit der Gebührenerhöhung nachgewiesen zu haben. Namentlich ist es niht zu umgehen, die Gebühren für Briefe und Postkarten vor allem in dem vor- gesehenen Umfange zu erhöhen, weil diese das Rückgrat der Post- einnahmen sind. i

Fcch bin der leßte, dec kein Verständnis oder Empfinden dafür aufbrächte, daß die in Ausficht genommene Erhöhung der Post- gebühren einen sehr fühlbaren Eingriff in die deutshe Wirtschaft und mannigfah eine shwere Belastung der betroffenen Kreise, namentlich auch der arbeitenden Kreise und des werktätigen Volkes bedeutet. Allein demgegenüber muß ih darauf verweisen, daß die Gebührenerhöhung angesichts dec allgemeinen Preislage von heute kein Hinausgehen über den Standard bedeutet. Sie ist vielmehr lediglich eine Nachholung dessen, was alle Kreise dex deutshen Wirtschaft ausnahmslos längst vollzogen haben. Jh bekenne, es war vielleicht ein Fehler, daß die Deutsche Reihspost bei dex Stabilisierung ihrer Portosäße nit sofort den erhöhten Preisen sih angepaßt hat. Sie darf aber für sih in Anspruh nehmen, daß sie durch das Festhalten an dem HZehnpfennig-Tarif ganz wesentlih zur Stabilisierung der deutshen Währung bei- getragen hat, wofür allerdings in der gesamten deutschen Oeffent- lihkeit ih stelle das mit tiefem Bedauern fest nit eine Stimme der Anerkennung laut geworden ist. Die Deutsche Reichs- post hat in dem deutschen Volke nunmehr vier Fahre lang den

\{hönen Traum genährt, daf die Zehnpfennigmarke auh wirklih einen Wert von 10 Pfennig hätte. Allein, es muß offen aus- gesprohen werden, es war eine objektive Unwahrheit, an der die Deutsche Reichspost nunmehr vier Fahre lang shwer getragen hat. Die Deutshe Reichspost mußte hiernach ihren gesaurten großen Bedarf jahraus jahrein zu den durhweg erhöhten Preisen der Wirtschaft bezahlen und konnte von den sahlihen Ausgaben selbst für ihre Leistungen nur etwa Zweidrittel und weniger ver- einnahmen. Das war die leßte Ursache der gegenwärtigen Finanzz misere, in die die Deutshe Reichspost allmählich geraten ist, fo daß sie für das laufende Haushaltsjahr bei einer Substanz von 214 Milliarden zu dex hon im Fahre 1926 notwendig gewordenen Anleihesumme von 170 Millionen von neuem 300 Millionen Anleihe aufichmen muß. Das wäre in rund 7 Fahren eine völlige Ueberschuldung der Deutshen Reichspost. Es wäre ein bitteres Unrecht, wenn die deutshe Wirtschaft der Deutschen Reichspost verübeln wollte, daß sie nunmehr der allgemeinen Finanzlage sich angleiht. Kein verantwortungsbewußter Kaufs- nmiann würde an ihrer Stelle anders handeln. Wer in der großen deutshen Wirtschaft heute seine Preise nit erhöht hat, der werfe auf: die Deutsche Reihspost den ersten Stein. (Sehr richtig! bei dex Bayerischen Volkspartei.)

Das zur Alarmierung der Oeffentlichkeit an die Wand ge- malte Gespenst der Jnflation ist niht gegeben. Fnflation und Preisentwicklung sind keine wirtshaftlich kausalen Korrelate, Die Steigerung der Preise ist auch im gesamten übrigen Aus- lande wahrzunehmen, ohne daß dort von Fuflation gesprochen werden könnte. Die Fnflation ist vielmehr aus\schließlich bedingt durch die Grundlagen der deutshen Währung, durch die vor- handene Golddecke, und diese ist nah den bisherigen Erklärungen der Reichsbank zurzeit und auch für alle Eventualitäten vor- handen.

Jch darf wohl als selbstverständlich erklären, daß die Deutsche Reichspost und dex Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost alle Möglichkeiten prüfen, ob rächt auf anderen Wegen der Finanzlage abgeholfen werden kann, durh Erhöhung der Einnahmen, durch Abmitnderung der Ausgaben und durch Ausnutzung von Reserven.

Ju diesem Zusamménhang wird vielfa von einem zu hohen Personalstand der Deutschen Reich3post gesprochen. Fch stelle dem- gegenüber fest, daß die Deutsche Reichspost 25 vH ihres Personals abgebaut hat und damit die Höchstleistung im Personalabbau von allen Reichsbetrieben durhgeführt hat. (Hört, hört! in der Mitte.) Der Rückgang des Personals der Deutschen Reichspost im leßten Fahre allein beträgt 2600 Mann.

Eine Erhöhung der Einnahmen würde ich mir niht dur eine Aenderung der Fernsprechgebühren denken. Fh möchte gegen über verschiedenen Bedenken und Einwendungen feinen Zweifel lassen, daß ih ernstlich gewillt bin, die in diesen Fragen geäußerten Wünsche des Reichstags zu erfüllen und, sobald sih die Wirkung des gegeuwärtigen Tarifs überblidew läßt, an eine Reform des Fernsprehgebührentarifs im Sinne einer Entlastung der Wenig- sprecher heranzutreten. j

Jnt formeller Beziehung habe ih das Bewußtsein, bei der Behandlung der Postgebiüthrenerhöhung bisher geseßmäßig korrekt vorgegangen zu sein. Der von mir beshrittene Weg war durch das vom Reichstag beschlossene Reichspostfinanzgesey gegeben. Sollte der Reichstag in dieser Angelegenheit sich selbst die Entscheidung vorbehalten, so wäre gesemäßig erforderli, zuvor das Reichspost- finanzgesch aufzuheben. (Sehr richtig! in der Mitte.) Damit würde die Reichspost wieder in den allgemeinen Reihshaushalkt eintreten mit den hieraus fich ergebenden finanziellen Konsequenzen und Belastungen. Es wäre durchaus denkbar, den Mehrbedarf der Postverwaltung auf onderem Wege, zum Beispiel durch steuerliche Belastung der Allgemeinheit, aufzubringen als auf dem Wege der Postgebührenerhöhung. Solange aber das ReichSpostfinanzgeseß besteht, ist der Reichspostminister verpflichtet, seine Ausgaben durch eigene Einnahmen zu decken und daher zur Gebührenerhöhung zu schreiten, wenn die Verwaltung nicht auf anderem Wege mehr das Auskommen findet. Da nun die durch den Haushalt 1927 beschlossenen Ausgaben alle durch Herausgabe der erforderlichen Bestellungen in Vollzug geseßt sind, ferner eine Anleihe zurzeit und bis auf weiteres nicht zu erreichen ist, fehlen der Deutschen Reichspost gegenwärtig die Mittel, um fällige Zahlungen für ordnungs- und haushaltsgemäß gemachte Ausgaben gzu bestreiten, Die GBebührenerhöhung könnte daher länger niht mehr hinaus8- geschoben werden.

\ Die 2. Rede:

Dr. Schähel, Reichspostminister: Der Herr Abgeordnete Dietrich (Franken) hat die Ansrage gestellt, ob irgendivo beab- sihtigt ist, die Reichspost zu Reparationsleiftungen heranzuziehen. Jch kann zu dieser Anfrage die bestimmte Erklärung abgeben, daß weder mir noch irgendeinem Mitglied des Reichskabinetts etivas Derartiges bekannt ist oder gar von Regierungéseite beabsichtigt würde. (Abgeordneter von Graefe [Mecklenburg]: Aber was werden Sie tun, wenn es Jhnen bekannt wird?) Die Regierung wird dem Widerstand entgegensehen, wenn es beabfichtigt wäre. Es liegt der Reichsregierung nihts ferner, als durch eine Porto- erhöhung etwa zur Auslieserung der Deutschen Reichspost für Reparationszwecke beizutragen.

Was die Bedenken des Herrn Abgeordneten Henning anlangt, daß meine Erklärung, die zehn Pfennige seien nicht mehx zehn, sondern nur fünf oder sechs Pfenmige, verheerend odér katastrophal wirke und von nacteiliger Wirkung wäre, wenn sie im Ausland bekannt würde, so sind das do Dinge, die die Spayen von den Dächern pfeifen. Es weiß jeder, welchen Kurs heute die deutsche Mark hat im Verhältnis zum Ausland, zum Dollar, zum Pfund Sterling. Ebenso ist es kein Geheimnis, daß der Dollar und das Pfund Sterling gegenüber der Vorkriegswährung ebenfalls" zurück- gegangen sind. Das zur tatsächlichen Feststellung. (Zurufe von den Völkischen.)

Parlamentarische Nachrichten.

Der Hauptausschuß des Preußischen Landtags beendete gestern die erste Lesung; des neuen Polizeibeamtewm- eseßes. Wie das Nathrichtenbüro des Vereins deutscher Beitungsverleger berichtet, {loß sich eine eingehende Besprechung an den volksparteilihen Antrag, der für Dienststrafen, die der Minister in der ersten Fnstanz verhängt, eine Prüfungsmöglichkeit an das Staatsministerium geben will. Abg. Megenthin (D. Vp.) führte in Begründung des Antrages aus, daß Artikel 129 der Reichsverfassung diesen Antrag erfordere. -Auf diesen Stand- punkt habe sich auch diè Mehrheit des Landtägs bei den leßten

_Svvereigns . .|

Numänif

Etatsberatungen gestellt. Dem Antag stimmten die Abgg. Eber 8- bach und Bork von den Deutschnationalen zu. Von den Regie- rungzparteienm äußerten sich die Abgg. Severing (Soz.), Bartel-Hannover (Dem.) unnd Scchmedding (Zentr.); sie hielten den vorgestlagenenr Weg nicht für gangbar und empfahlen die Regelung dicjer Frage bis zur zweiten Ausschußlesung hinguss zuschieben und das Minifsteriunt zu erjuczen, bis dahin einen Lösungsvorschlag zu unterbreiten. Ministerialdirektor Schleu- singer vertrat die Ansicht, daß vielleiht bei dem neuen Disziplinargeseß, das ja bevorstehe, eine entsprehende Regelung erfolgen könne. Schließlih wurde der Abänderungsantrag ab- D ite und die Fassung des 8 61 des Entwurfs, der si mit dex Zuständigkeit für die Berhängung von Dienststrafen - befaßt, untex dem Vorbehalt angenommen, daß in dex zweiten Ausschußsißung eine genaue Prüfung noch erfolgen soll. Annahme fand ferner ein sozialdemokratischer Antrag, wonach das alte Schußpolizeibeamten- gele noch für die Schuzpolizeibeamten vom 3k. März 1932 ab außer Kraft treten sokl, die einen entsprechenden Verzicht auf ihre Rechte aus dem alten Gesey untershrieben haben. Diese Beamten fommen damit in den Genuß der Rechte des neuen Geseßes. Die

| e Lesung im Ausschuß soll heute und Sonnabend erfolgen.

an rechnet damit, daß da# neue Polizetbeauttengeseß noh vox der Vertagung vor. der großen Sommerpause vom Plenum vers abschiedet wird. i /

Handel und Gewerbe, Berlin, den 17. Juni 1927.

Telegraphische Auszahlung,

ck 17. Juni | 16. Juni “Geld Briet Geld Brief Buenos-Aires . |1 Pap.-Pe!). 1,788 1,792 L788 1,792 Canada …. « «| 1fanad. § 4,210 4218 4 4/2413 4,221 Japan. 1 Yen 1,970 1,974 1958 1,962 Kairo « « « « « [1 âgypt. Pfd. | 21,00 21,04 21,00 21,04 Konstantinopel |1 türk. L 2,198 2,202 2,193 2,197 London... {4D 20,47 20,51 20,47 20,54 New York. . .|18§ 4215 4,223 4215 4,223 Nio de- Janeiro | 1 Milreis 0,4965 0,4985 0,4965 0,498!

Uruguay . « . . |1 Goldpeso €216 4,224 4216 4,224 Amsterdam-

Notterdam . {100 Gulden | 168,91 169,25 188,92 169,26 Athen . .… [100 Drachm. 5,744 5,796 5,664 5,676 Brüssel u. Ant- i

werpen . . « | 100 Belga 98,545 98,665 58,53 98,65 Budapest . «100 Pengô 73,46 73,60 73,46 73,60 Danzig. « « « «| 100 Gulden 81,34 81,50 81,39 81,55 Helsingfors . «(100 finnl. 4 | 10,614 10,634 10,608 10,628 An

talien . . « .| 100 Lire 93,475 23,515 | 23,40 23,44 Sugoslawten. . | 100 Dinar 7,407 7,421 7,407 7,421 Kopenhagen . . | 100 Kr. 112,70 112,92 112,71 112,93 Lissabon und

porto . . « #100 Gs8cudo 20,88 20,92 20,78 20,82 Osfo ._ch « - « « | 100.Kr. 108,94 109,16 108,94 109,16 Paris . « « « « | 100 Fres. 16,505 16,545 F 16,505 16,546 Prag: «6 e s 1 LOO:NT, 12,487 12,507 12,487 12,507 Schweiz « « « « | 100 Fres. 81,058 81,21 81,07 ‘' 81,23 Sofia . « « « | 100 eva 3/044 3,050 3/047 3/053

Spanien . . « « | 100 Peseten T2AR RDT 72,36 72,50 Stockholm und Gothenburg . | 100 Kr. 112,91 113,13 112/941 118/18 Wien. .... «| 100Schilling} 99,27 59,39 59,285 59,405

ae n mre Aa

Ausländishe Geldt}orten und Banknoten.

e

17. Junt 16. Juni Geld Brief Geld Brief

20 Fres.-Stücke _— S Gold-Dollars . 4,245 4,265 | 4,245 4,265 Amerikanifche:

1000—ÿ Doll. 2 und 1 Doll.

ce 4,202 4,222 4,203 4,22 Argentinische .| 1 Pap.-Pef. L Pre L 1 1

4,189 4,209 | 4,183 4,2

1,764 1,784

Brasilianische . |! s —— _— fanad. § 4186 4,205 f

Canadische . . ia a Englische: große | 1 £ 20,43 20,51 2043 20,51

Finnische. . . . | 100 finnl. A1 10,5566 10,595 | 10555 10,59%

1 £ u. darunter 20,4156 20,495 | 20,415 20,4% TUrtise. « «L E Pfd. 2,18 2,29 Belgische . . « | 100 Belga 58,58 58,82 58,58 58,82 Bulgarische . | 100 Leva _— Dänische . . « „100 Kr. 112,47 112,93 | 112,57 113,03 Danziger. « « « | 100 Gulden 81,23 81,55 Französische . . | 100 Fres. 16,56 16,62 16,562 16,622 Holländische . « | 100 Gulden | 168,596 169,24 168,61 169,29 Sta?ienische: j über 10 Lire*®) | 100 Lire 93,45: 23/,59 23,42 23,52 VFugoslawische . | 100 Dinar TOO 7,395 F 7,20 7,40 Norwegische . . | 100 Kr. 108,88 109,29 108,71 109,15

Def e de | 190 Schilling | 59,28 59,52 f 59,33 59,57 e: : j 1000 Lei und

neue 500 Lei | 100 Lei 2,48 2,50 _— unter 500 Lei | 100 Lei E 2,48 2,50 Schwedische . . | 100 Kr. 112,667 113,13 1.112,74 113,20 Schweizer . . [100 Fres. 81,07 81,39 81,16 8147 Syanische . „100 Peseten 72,20 72,50 | 72,28 72,58 \Becho -slow. 5000 Kr. . . . [100 Kr. 12,457 12,517 | 12,4665 12,916 1000Kr. u. dar. | 100 Kr. 12,49 12,95 12,49 12,99

Ungariïche . . « [100 Pengö 73,30 73,60 73,30 73,60 *) 590 Lire und darunter fehlen.

Der Börfenvorstand hat beschlossen, die Abt. Produktene börse an den Sonnabenden im Juli, die Abt. Wertos papierbörse an denSonnabenden imJuli und August 1927 für jeden Verkehr geschlossen zu halten. Der Lieferungs- und Zahlungsverkehr an diesen Tagen wird hiervon nicht berührt.

Die Hilgers Aktien-Gefellfchaft (bisher Actien- Gesellsha{t für Verzinkerei und Eifenconstruction vorm. Facob Hilgers, Nhetnbrohl) fordert gemäß § 3% a der 9. D.-V., Goldbil.-V. ihre Aktionäre auf, ihre Aktien nebst Gewinnantéilscheinen für 1927 ff. zwecks Umtausch bis zum 15. September 1927 bei den im Anzeigenteil der vorliegenden Nummer bezeichneten Firmen eint» zureichen.

Die Hessishe Eisenbahn-Aktien-Geselk-

‘\{Gaft, Darmstadt, beförderte nah ihrem Geschäftsbericht über

das Betriebsjahr vom. 1. Januar 1926 bis 31. Dezember 1926 auf ihren Bahnen (1925 in Klammern) 11 014516 (10334 820) Perfonen. An die Elektrizitätswerke der Gesellschaft ange|hlossen, ein)chließlih der Stadt Darmstadt, waren bei Ausgabe des Berichts 267 Orte mit 320291 Einwohnern, wovon 251 unmittelbar und 16 mittelbar beliefert werden. Am Ende dés Geschäftsjahres waren angeschlossen : 46 070 (41 796) Stromabnehmer, 48524 (44 254) Zähler, 471 (834) Transformatoren, 30 (28) Zwi}chentransforinatoren, 416 987 (380 994 Glühlampen, 14678 (8528) Motore und Apparate mit einem Ges famtarnf{hlußwert von 40 345 KW (35945 KW). In diesen Zahlen sind nicht diejenigen der mittelbar belieferten Gemeinden enthalten. Das Gaswerk Ober Roden erzeugte im Geschäftsjahr 218 420 cbna,

Iv. 139.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta ==40,80 6, 1 österr. Gulden (Gold) = 8,00 4. L Gld. österr. W.== 1,70 4, 1 Ku. ung. oder tschech. W.==0,86 4, 7 Gld. übb, W, 12,00 4. 1 Gd. holl, W,= 1,70 ,4. 1 Mark Banco #= 1,50 #6. 1 Schilling österr. W.== 10006 Kr. 1 skand. Krone = 1,125.4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl1.) 2,16 4. 1 alter Goldrubel =8,20 46. 1 Peso (Gold) == 4,00 4. 1 Peso (arg. Pap.) =- 1,75 4. 1 Dollar == 4,20 M. 1 Pfund Sterling =* 20,40 4. 1 Shanghai - Tael 2,50 M. 1 Dinar = 3,40 #6. 1 Yen =2,10 #. 1 ZlToty, 1 Danziger Gulden == 0,80 4.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X be- gt, daß nur bestimmte Numwiern oder Serien leferbar find. i

Das hinter einem Wertpaptec besindliche Zeichen bedeutet, baß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet,

Da3 hinter einem Wertpapter bedeutet 4 für 1 Milton.

Die den Aktien tn der zweiten Spalte beigefügten Hiffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den lezten zur Ausschilttung ge- fommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinn- De angegeben, so ist es bas8jenige des vorleßten

eschüft8jahrs.

De“ Die Notierungen für Telegraphische AuL- gahlung sowie für Ausländische Bankuosten besinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

PeŒFck Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am uitchsteun Börsen- téage in der Spalte „Voriger Nurs‘‘ be: richtigt werden. JIrrtiimliche, später amt- lich vLichtiggefstellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Nurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

BaukdiskLont.

Berlin 6 (Lombard 7), Danzig 6% (Lombard 6%). Amsterdam 3. Brüssel {4 Helsingfors 7. A AN Kopenhagen 5. London 4%. Madrid 5. ÞP3lo 41. Paris 5, Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4, Wien 6.

Deutsche Staatsauleihen mit Hinz3berechunung,

Heufiger | Voriger Kur3

6. 6, ¿ 6, At Os S S -1000Doll,f.1.12.82| 1,12 [9366 b 6 t 10-—1000D,,f.35 1d 99 25h 09 6b 8

dhDt.Neich3-A,27uk37| 1,8,8 [682 84 Dt,. Retch3\ch. „L“ M N Y S i L aus. f. 1006GM| 1,12 |90b6 _— 6% A NMetch8pos L F. 1u.2, rz.30( 1,10 [96,76 96 ext Preuß. Staatssch.| 1.3 s riiz. 1. 3, 29/zahl%1.12/98,20 98.26 do. rz. 1.10.30) 1,10 |98,1B 98,1 B 7h Bayer. ares 1.4 rüdz. 1. 4, 29\zahlb. 2.1/97,1b TkBrauns.Staat8sch.| 9 ag rüds. 1. 10.291 1,10 97,266 9 7s AVE Santo [Gas F E rudz. 2. 1, 29 1.1 [1006 T3 Litbeck Staatsschaß abs rilds. 1.7, 29) LLT | —— E 74 Mecklbg. - Schwe::. Z NReicch83m.-Anl. 1926

x. =,tlgb. ab 27| 1.4,10 |96b 95 G 6%h do.Staats\ch.,rz.29) 1.4 [95,66 96,68 7% Sachs. Staats\chah

M.1, fäl. 1.7.29 1.7 19866 93,5 Q 1s do. N.2,fäll.1.7.300 1,7 [98,66 98,5 G

TZhltr. Staatzanl!.

v.1926au8l.ab1,3,301 1,3.,9 196,75b 96 7Y do. RM- A. 27 u. e

Lit, B, fällig 1,1.32| L1.7 [96,250 G 196,26 G 6%ÿ Württbg. Staats- \

day Gr.1, fäll.1.3.29) 1.38 196,96 97h

_ Bet nachfolgenden Wertpapieren fillt die Verechnung der Stückzinsen fort.

Börsen-Beilage um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger __ Berliner Vörse vom 16. Zuni

]

Heutiger | Voriger Kurs

Sächsische, gst. b. 31.12.1716 6G do, später außgegeben Schlesische, agst. b. 31.12.17/16,3b do. später au8gegeben| SchL-Holst.,agst.b.31.12.17| —- do. (päter au8gegeben|146

Kreditanstalten öffentlicher Körper|chaften.

Lipp. Landezbt. 1ch—§ v.Lipp.Landeszsp.u.L.

Abenvo staatl. Kred. Emdenos

Erfurt 1893, 01 X, 08, 1910,14, get. 1.10.2844 do. 93 N, 01 X, gl. 23/54 Ejhwege..«--. 1911/4 Esse „4s... 1922/7 do. 16. Ag. 19 (ag. 2901/4 Flen8burg12 A gl.24/4 Frankfurt a. M. 23 F 1919. 11, ge!.|4

Sachj.-Ültenb. ane

do. Cobg.Landrbk.1-4 do. «Gotha Landkred. , do, 92, 03, 05 do. -Metin.Ldkrd.,gek.

S warzbg. » Nudolst. andkredit. .....--

0. o. do. -Sonder8h.Land- kredit, gek. 1. 4. 24

Ohne Binsscheinbogen Dresdner Grund- rentenu-Anst.Pfdbr., Ser. 1, 2, 6, 7—10 do. do. S. 3, 4, 6 N31 do. Grundrentenbr.

Sächs.ldw. Pf. b.

—PPE

o 20 P 20 a m ie O C n ci D R

do. Kreditbr. b. S. 22,

Brandenb. Komm. 28] (Giroverb.),gk.1.7,24 do. do. 19,20, gf.1.5.24 Deutsche Kom.Kred. 20 do. do. 1922, rz. 28 Hannov. Komn. 1923

De. Heibelbg.07,gt.1. do. 1908, get. 1.10.283|3% Heilbronn ...1897 N14 Hexrforb 1910, rllckz.89 Köln..1923 unt. 83F

e dus pu jed fes vin fut jet pemé!

Pomm.Komm.S.11.2 Kuro-u.Neum.Schuldv| t] 1.1.7 | —,-— *) Ginaf. 7—15 §. + Bin3f. 5—10 3.

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Hinsberechnung,

do. Konstanz 02, get. 1.9.23 Krefeld... 1901,- 1909 bo. 06,07, gek. 80. 6.24 do, 1918, gek. 30. 6,24 do.88,01,03,0f.30.6,24 Sangenia e »« «908 Lichten Ludwig3hafen „,1906 do. 1890, 94, 1900,02 Magdeburg 19153, 1.4. Abt. ukv. 81 do, Stadt-Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. 0

Brandenburg, Reich8m.26,kdb.ab 32 Hannov. Prov, R R.2B, 4B u.5B, tg.27 do. do. N.3 B, r3.103

-I

I D ZEEE D DAR

9itedershlej. Provinz R.-M. 26, x5. ab 82 Sach}. Pr. Retch83mark Au3g. 13 unk. 33

E

- = N o

ion L AD

Sf

do. do. Aq. 15, uk. 26 Brandenb.Prov. 08-11 e 13—26, 1912 Reihe 34—b2 do.

Cassel. Ldskr. S. bo. S

co ri o

L E D E R O LOSISE L S D wem ww r H

bo. Sex. 29 unk. 30 Hannoversche Prov.

Oberhess.Prov20uk.26

Ostpreuß. Prov, Ag.1L TPommernProvA.17 do, Außgabe 16... . Ausg, 14, Ser. 4 . 00: 15... .0se . do. 6— 14...

a i o L R:

N

t ps prt

o

o Se L

t o i f s F Bw 2-2 S®AIS

D

, A.1894,1897,1900

F mm Steae reten

Nheinprovinz 22, 23 do, 1000000 u.500000

do. Sächsishe Pro bo. Au8g.5—7

E m l A A R F

a

D N N NO A R L t De

4 [7 S

* _

A

do. do.Au8g.10 it.11 d d

E D au E S J m A J 2

1

do. Ausg. 6 1.7 bo. 98, 02, 05,

Landesklt. Rtbr. do.

ck

*) Kinsf. 8—20Y. Kreisanleihen.

Dtsch. An1.-Ablösgssch.

mit Auslosunassch.

Nr, 1—30 000... f. B. in§/303bG [3036 G do. do. mit Aus-

losg8\ch, Nr. 30 091-

60000 einschl1,Zieh| do. 1[303,5b G 1[303,6b G M do. N uss

osungsschein .….…. do. |17%b 17,6b Q Dtiche Wexrtbest, Anl.

6 Doll, fälli, 2.9.3851 do. 1100b 6G 100b 6 Deutsche Schuygebiet-

Anleihe... 4 | 1.1.7 [10,456 [10,46 G Anha11. Staa! 1919../4 | 1.4.10] —-,— Daa 8 27 Bayern Ldsk. - Nent.

konv. neue Stitcke/34 1.6.12] -——,— Le Bremen 1919 unk. 380/44 1.4.10| —,— E do. 1920/44 1.4.10} —— ans do. 1922, 1923/49 1.5.11| —,— G E do.08,09,11,gk.81.12.23/4 | vers] —,— e do.87-99,05,gl 31.12.2334 do. |—,— E do. 96, 09, ae?.31.12.23/3 | 1.4.10| —,— abi ioós:

mdg.Staats-NRente|3| 1.2.8 | —— E

. anmort.St.»A.19 A4 1.4.10| —— Es bo, do, 1919 B fleine\44 1.1.7 | —-—- BEN do. bo. 100090 biz

100 000 64d 1.1.7 | - 0,026 G

bo. do. 500000 4/4 1.1.7 | --— 0,026 G o. do. St.-Ank.1900j4 | 1.1.7 | —— E

do. 07,08,09 Ser. 1,2,

11,13 73.53,14 rz. 55/4 | veri —— 2 L do. 1887,91,93,99,04|34 do. | —— E do. 18986, 97, 1902/8 | do. |—,—- E Wbect 1923 unk. 28|9 | 1.8.9 | —— _—

ed. Staattanl. 1919/4 | 1.1.7 | —— —_———

ch). Mk.-A, 23, uk.26/8 | 1.1 _—— Wikrttemba. N. 36-424 | versch.] —— Seis

Preußische Mentenbriefe.

Gefündigte und ungeklindigte Stücke, verloîte und unverloste Stücte.

4,3 Brandenb., agst.b.31.12.17|16,95b 16,95b 4 do. päter außgegeben} .— _— 4,38 Huanov. ausgst.b,31.12.11/19þ8 —— 4, do. später au3gegeben| —— Gas 4,3W Hesi. -Nasï.. agst.b.31,12.17| —— _—-— 4, 31 do, später ausgegeben} —,— —— «i enburger, agt. b.31.12.17| ,— —,— 4 do. päter au3gegeben| —.- E 4,3) Pomm „außgeft.b,31.12.17|16,76b 15, 4,3 do. später auLgegeben} -—,- Es 4, 38 Posenie, agsi. b. 31.12.17} —,— E 4,8 do. väter außgegeben —,- —_— 4, 2°Y Preuktiche Ost» u. Weste L ebn 11,1b 1b 4, do. (päter au9gegeben| -.— g We{lf.,agst.b.81,12.17/18b G 17,6b +8 bo, später außgegeben —-—- C

Anklam. Krets 1901,

Hadersleb.Kr.10 ukv Lauenbg. Kreis 1919.

Offenba Kreis 1919

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 28 A, 23 U. 24 do. 17, 21 Außg. 22 Altona „...-+- +1928

Aschaffenburg... 1901 Barmen 07, rz. 41/40 do. 1904,05,ge?l.1.3.24 Berlin 4.1928 F

© inf. 8-16 §

0 pf 10 pn pl 3j pf

1922 Au3g. 1 1922 Ausg. 2

en von

FERERC R

«ie d 20 25 T0 2A a Ga un fn

do. , Berl, S N S E 1908, 12, ge!. 1. 7.24 3

f Le 1905, gef. L 7. 24/f 1914 M, 1919 Benntau 1906 N, 1909

Charlotter.bur 0 IT, Abt.

do. 1902, ge?. 2.1. 24/2 Coblenz...…....+1919

Cottbus 1909 # 1913 Darmstadt... 1920 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk.1.7, 23/4! Deutsh-Eylau ..1907 D n ¿ieoeeccit0s

Duisburg „+1921 1899 07, 09/8 1913s 1885, 18898 1896, 02 N/3 Düren H 1899, J 1901/4 i C 1891 fv.js Ditsseldorf 1900,08,11 get, 1, 5. 24/4 do. 1900 ge? 1,5, 24/3 Elbing 03,09,gt.1.3.24j4 do. 1913, gef. 1. 7. 24/4 do. 1903, e 1. 2, 24/4 „J gt1.5,24j4

do. 1913/4 do. 19 (1.—s. Außg.)

1920 (1. Au3g.),gel.j4 1899, ge!.134

1901 #

Frankfur! D. 14 ukv 26/4 do. 1919 1.1.2. AUsg./4 raustadt .....,1898{35 retburg t, Br. 1919/4 ürth i. B. „...1928{10 1920 ukv. 1925/4

agen 1919 N „44

alberstadt 1612, 19}4

Sea 1900, 0 0.

1912 Abt. 2 1919 unt. 29 1920 unk. 30

1922

erg(Blu) 1913

1922 Lit, B

do. 19 Lít.C, V, ut.29 do. 20 Ltt. W unk, 30 Maunheim 1922 do, 1914, get. 1.1.24 do, 1901, 1906, 1907 1908, 12, gef. 1.1.24 do. 19 Ee , 19 IT.N. . 1920, gek. 1.11.25 . 1888, gek. 1.1.24 . 1897,98, gt.1.1.24

, 0f.1.2.26

1904, 1906, gek.

Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thlr. 1919 V

Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11,183, uk, 31,35

1914 1919 unf. 80

München .,«4-«+-1921

0.

M.-Gladbah11X, Munster vs, gk. 1.10,28/4 do. 1897, gek. 1.10.23/3 Nordhausen 1908/45 Nürnberg ...- «1914/4 1920 un!. 30/4

bo. Offenbach a. M. Oppeln 02 X g?.81.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1913, 1920/4 do. 95,05, get.1.11.28/34 termasens 99, 30.4.24/4 lauen 08. gel.80.6.24/4 j 1908/3) Pot8ban19/,gk.1.7.24/4 Quedlinburg 1903 #4 Regensburg 1908, 09/4 do. 97 N. 01--08, 08/38

bo. Remscheid 00, gk.2 Neat 1899 9.

do. 81,84,08,gk.1.7.24/34 L. do. 1895, gel. 1. 7 24/3

Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24/4 bo. 1908, get. 1. 4. 24/4 do. 1908, gek. 1. 4. 24 Stettin Ÿ +1923 ©) Rin8f. 8—15 §. Stolp t. Pomm... F|16 tuttgart 19.06. Ag.19/4 rier 14,L.n.2,A. ut.25/4 1919 unk. 30/4 Vierten 1904. aî.2.1.24/34 Weimar 1888,gk.1.1.24/3 Wiesbad. 1908 1.Au8- qabe, rlidz. 1937/4 1920 1. Ausg. 21 2.Ag., gek.1.10,24/4 do, 18 Ag. 19 T. u. IL., gek. 1, 7, 24/4 Wilmersd. (Bln.) 191314

Deut\che Pfandbriefe.

Dte Les * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach en Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Fn Ls und ungekitndigte Stüce. te und unverloste Stilcke.

alenberg, Kred, Ser. D (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24 *3/Ÿ Nur- u, Neumär!. neue *4, 3%, 3% Kur- u. Neumärk. Komm.-Dbl.m.Dekungsbesch. DIS 81: 19, 100 bo ad es 4, 34,3 YKur-u.Neum.Kom.-ObIl, *4, 3%, 3Y lands m.Dectungsbesch, bis 31.12.17 Nx. 1—484620 „eee 4, 3%, 34 landschaftl. Bentral. *4, 3%, 3 Dstpreußtsche F auß- gegeben bi8 31. 12. 17 4, 34 Ostpreußische stpx. landschaftl. Schuldv. *4, 8% 3Y Pommersche, aus- gestellt bis 31. 18. 17... 4, 38, 3Y Pommersche

verlo

Heutiger | Voriger Kurs

S

6, 10/4 1919/4

11.23/4

C5 s a d F and

T aaa!

72ck F

ck 2 e D N -

P anl

Z c a L D A E E

pi A

©

ufs36/4

O22

do

1903/8 1920/45

p ge gee pm gus em ee e De e De T TS T omr Ma R fs fs A O Ps A I ft der dus Pt I (O dus

= s L E E Pr da Bd Ds Led I IS, Jes 3 A A A bed L

S dus T D t

D in f f Pee Pa n je Do S S e Da A

s A l 2A S

1989/3 .1.23/3% Ser. 4/4 1913 x4

pi _pund pu gens uan uns, jus Zu gu hut dat I O S S

D.

ftl. Zentral

4,3 4, 3%, 3

*4, 3%, 3Y Westpr.

bis 31. 183. 1 4. 3%, 8Y Wesi Ser. 1—IIL,.

4,

4 8 4N, 8

1 Seit 1. 4, 19.

findet gegenwä

Bern.Kt.-A. 87 kv. Bon, Esb, 14 * do. Invest. 14 ® do. Land. 98 in K do. do.02 m.T.i.K do. do.95 m.T.i.K Bulg. G.-Hyp. 92 26er Nr.241561 bis 246560 do.öerNr.121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61561 bis 85650, 1er Nx.1-20000 N Egyptischegar.i.L do. priv. î. Frs. do.25000,12500Fr do. 2500, 600 Fr. Els.-Lothr. Lèente innl. St. - Eisb. riech. 4Y Mon. do. 6h 1881-84 do. 53 Pir.-Lar.90 do. 43 Gold-N. 89

do. amort. S.3,4 in Lire

do, 6Y abg. do. 1904 4H in

do, 1904 44 abg. Norw. St. 94 in £

angem. Si. * do. am. Eb.-A. 1000Gsoldrente do. Guld. Gd *

Keutiger | Voriger Kurs

*4, 3%, 3F Pomm. Neul. für Kleingrundbesty, ausgestellt bIE 4E 10 1/4 1 4, 3%, 34 Pomm. Neul. für Kletngrundbesiß „.....-.--«

84 Süächsishe, außge- felt 010-31..19, T e004 Y Sächsische .......+-

*43 Sächs. landsch. Kreditverb. 24, 3KY Séhles. Ältlandschaftl. (ohne Talon) E 3% 3% Schles. lond À, „außzgest. 6{3 24. 6. 17 4,3%, 84 Schles.landsch. A, 0, D 24, 3%, 34 Schle8wig-Holstetn ld. Kreditv. Y,au8g. b.31,12.17 4,3%, 34 Schle3w,-Hlst.ld.Kreditv ® 4, 3%, 34 Westfäl. bis 3. Folge, außgestellt bis 31. 12, 17... 4, 3%, 33 Wesifälische b. 3. Folge

Ser. [—IT m. Decktungêbe F P N E tpr. Nitterschaftl.

*4, 3%, 3h Westpr. Neu \chaftl, mit Dectungsbesch, bis 31. 12. 17... o roe.) 3%, 34 Westpr. Neuland- Ia esa Ce C Cd R

*6, «h, 4, 3X Berliner alte, autgestellt bis 31. 12. 1917. 7/23 6, 4%, 4, 244 Berliner aite.. x 34 Nene Berliner, außgestellt bis 31. 12. 1917.7 4 34 Neue Berliner. . f

«L Brandenb.Stadtschaftöbriefe (Vorkriegs\tüde) 44 do. do. (Nachkrtegsftiickte)

+ Dhne Bin8scheinbogen u. ohn

*Deutsche Pfandbrief- Anst. Posen Ser. 1 bia 6 unk. 30 34/4 | 1.1.7 Gee Pfandbriefamt f. Hau3grundstiicke. [4

e Erneuerung? sein,

Deutsche Lospaptere.

Augsburg. 7 Guld.-L. Braunschw. 20 Tlr.-L. Hamburg. 50 Tlr.-L. Saws.-Mein. 7Gld.-L.

Ausländische Staatsauleihen,.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

"L010 "L 10, 20 L L 90 w 1, 9, 25. 1, 10. 26. Für sämtliche zum Hande? und zur amtlichen Börsen- notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen rtig eine amtliche Preisfeststelung

11 1, g, 20. 3 1, 6. 28.

d 1 f A R 5 9 du un duns do: Dus 10 A bs

c

2

p s . * but ck- ° . -- L

w-ck

e _

C9 d is C0 9 ere ee T0 © bt be D

G 2

p ps CR p pt pm ps ee

M P i t 2

La la F 4 3 Ps Pa t D bs LO 2A A

Ftal.Rent.in Lire} t

_— pri I

Mexik. Anl. 99 5h) f.

do, 1888 in £j 2 Dest.St.-Schay 14}

- c o

m D

Tee _

K ps ..

S S fut des S

ckck L

do, do. 200 ,„ ® od, angem. Stücke 1000 Guld. G,* do.do.200GuldG* do. Kronenx. *,

do, kv. R. in K. ® do. do. ing.’ do. Silb. in fl © do.Papierr.in fl

do. 13 ukv. 24 14 do, 89 äuß. t.46 16 do. 1890 in 6 16

do. 1891 in do. 1894 tn 4*

Ung. St.oR. 13

do. 1914 do, Goldr. in fl. do. do, do.

do. St.-R. 1910

me Ge S M S Sh 9 f SA b i P Es S fans Jad A Le brs bt Cm 00

K Qr

Borna, 8. Spez. ; mänen 1903 ?2

E - f

r Ae S I A s Sw

= o a.

do. do. m.Talonsf.

p D l pel pes gie S S0 Q

J

do, do. m. Talent. do. 1896 in 4! do. do. m. Talon|\f. do. 1898 in 4 do, do. m. Talon. do, fonv. in 4 bo. 1905 in 461 do, 1908 in 44 bo, 1910 in 46183 Schwed. St.-U. 80 do 1886 tn 4 do. 1890 in 4 do. St.=R.04 1./6 do. do, 1906i..4 do. do. 1888 Schwetz. Eidg. 12j 4 do. do

do. Etjenb,-N.90 Türk. Adm.-Anl. do. Bgd. E.-A. 1 do. do. Ser. 2 do. tonj.A. 1890 do. uf. 1903, 08 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. Zollobl.11S.1 do. 400 Fr.-Lose

6

pes pru si prt part furt fre prt pra prt Pert ser ere drt . *_. * . De P

» pee TD je 5A

m

—_- Frs Pert jet Sm

S

ckck o 022

w o E mar mt r D fa fe bo hn îo fe 0 n u be Le bo LO bo Lo D S T0 S O R R

—_ - _

L)

do. do. 1918 ** do. 1914 *

D

22 be fn 23 C0 n 1

do. Kron.-Rente ® do.St-R.97 inK. 4 do. Gold-A. f, d. eiserite T. #

do. do, ser u.1er 4

moe 50 A d d i f a fo E a n in e A n n A O Pad: Gai Qua e 2 c S A L - S

D A A fs D A A O O e de

bade js 79:

do.Grdent].-Ob, ®

{_N, Nr. 40—48 U. 51, ** i, K. Nr. 17—28 u, 26, i, K, Nr, 16—21 11, 24, i, K. Nx. 81—87 n. 90,

lind mit neuen Vogen der Caisse-Commuue,

Bromberg 95, gek. Bukar. 86 kv.in 4 do. 95 m.T.in,# do. 98 m,T. in # Budapest 14 m.T. do. 1914 abgest. do, 96L.N.gk1.3.25 Christiania 1908 Colmar(Elsaß)07 Danztg1 A-19 Gnesen 01.07m.T do. 1901 m. Tal. Gothend.90 S, À do. 1906 Graudenz 1900® DOERUGS 1900 0. 1902 A Seba ets Hohßensalza 18997 fr. Inowrazlaw Kopenhag.92 in do. 1910-11 in 4 do. 1886 in 4 do. 1895 in 4 Krotosch.1900 S,1 Lissab. 86 S.1,2®* do. 400 4 Most, abg. S. 25, 27, 28, 6000 Rbl, do. 1000-100 ,„ Mozt!. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl, Mosf.1000-100R, do. S.34, 35, 38, 39, 5000 Nbl. do. 1000-100 .. Mülhaus. {. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 00,05,08 g!. do. 94, 03, gek.24 Sofia Stadt. Stockh. (E. 83-84) 1980 in 4 do. 18865 in do. 1887 Straßb. t. E.1909 (u. Ausg. 1911) 9. 1913 Thorn 1900,06,09 do. 1895 HürihStadt89tiF

Sonstige

Budap.HptsiSpar ausßgast.b.31.12.96 Chil.Hp.G.-Pf, 12 Dän. Lmb.-O. S.4

rcilckzahlb. 110 do. do. do.Injelst.-B.gar. do.do.Kr.»Ver.S.0 Finnl.Hyp.-B.gl. do. 0,

Jüttänd.Bdk. gar. do. r.V. S.bi.K do. do. S. zinK do. do. S. 5inK Kopenh). L Mex. Bew.Anl. 4 gesamtkdb.à101 do. 4K4y abg. Nrd.Pf.Wib,S1,2 Norweg. Hyp. 87 Dest.Krd.-L. v. 58 P L Lo Poln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen.Prov. m.T. do. 1888. 92, 96, 98, 0! m. T.

Schwet, Hp. 78ukv do.78 in kündb, do. 9p. abg. 78 do. Städt.-Pf. 82 do, ho. 02 u. 04 do, do. 1906 Stocth.Intgs.Pfd. 1895, 86, 37 in X. de, do. 1394 |nK. Ung.Tem.-Bcç..ißK. do. Bod.-Kr.-Pf. do. do. t, Kr. do. do. Neg.-Pfbr.

do. Hyp. u. verlosb. u. unverl

do. do. do. do. do. do.

do, do. do. do, do. do. do, do.

, do. Braunschw. "8

o. do, do.

do. do. do. ba da

Goth. Grdkr.-Bk.

D N 0, 0.

do, do, do.

do. do. do.

a do, do. Kom

1927

| Heutiger | Vortger Kurs

Ausländishe Stadtanleihen.

2 ckck_ ck co

a

L

cs 03ck e e e o O P S

1d a O S s S S 10 a

con» Ann an D

ns S d

° , *{ F. 1. 10.20, **S. 1 i. K. 1. 1.17, S. 2. K. 1,7, 11

ausländische Anleihen.

t R p [N -)

p dn É

=)

ps gut senk

ged Ju: (60 lias (d N: EL D D Gm:P

dus Gb.» Gb fa Gn C0 dus fes Fe LO' O A e s e A A AA D Do O O

—_ Trr 2 D L = « V

Ss

do. 1825 m. T.| 68 Raab-Gr. P.-A,*| 21 do, Av.cechts\{.!f

F ck

o

Sre K

C

Ld S p

de do de 6

_ ; 7 » A þ 2 J I

m ge ck _— O

1s C0 f n E A

do. Spk.-Htr. 1, 2! 4 * ghne Anrechts\ch. i. K. 15. 10. 19.

Pfandbriefe und Schuldver chreib, veutscher Sypothekenbanken.

andbriefe u. Shuldver{{ch m. v, 26.3.26 0H rerungüs{ein lteferbar. Ptandbriete u. Schuldo den von den Gesellschafte

Aufwertungsberechtigte Pf deutsch. Hypoth.-Bt, sind gem.Bekannt Kinssccheinbogen u. ohne Erneu (Die durch * getennzeichne

verschreibungen sind nach e R AER Mitteilungen als vor dem 1. Januar 191

ausgegeben anzusehen.)

Bayert\che Handelsbank Pfdbr. „16 (3% Y), S. 4—6 (4 B {eser Pfdbr.

Berl. Hyp.-BVk. Pfdbr, Ser. 1-4, 7,8, T6 /21-43, kv. u. nicht kv. S. 5. 6, 19, 20 u. abgestemp.® do. do, do. Ser. 23, 24

do, do, Komm-Obl. S 1,

nnov. Hyp.-Bk. fbr. Ser. 2—-26* do. do. Komm.-Obl. v. 1923Þ Dts. yp.-Bt. Psdbr. Ga, 4-24* d

do, do. Komm.-Obl. S, 1-3*

da rankf. Hyp.-Bk. Pfdbr.Ser. 14* gran Hipdbe. *-Banl Pfdbr. Ser. 43, 44, 46—52® (fr. Frankf. Hyv.-Kred.-Ver.)

d do. do. Abt. 238 Þ ba do. Komm.-Obl. Em 1

bamburger Hyp.-Ban! Pfdbr. Ser. 141-690 (4 h), Ser. 1-190, Ser. 301---330 (3%Y)*

do. do. do. Ser. 691—730 do. do. do. Ser. 131--2430 Hann Bode Br N Las o. do. Komm.-Obl. Ser. Leipziger Hypoth.-Bank Ser. 7,8, 9, 10, 11, 18, do. o do. Mecklb. Hyp.-u.Wech!.-Bk.Pfdbr, ste u. Ser. 1—8*

m.-Obi. Ser. 1 Mel. „Str.Hyp.-B. Pf.Ser.1-4®