1927 / 144 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Jun 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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&Fahren {hon gemacht hatte, zu bewähren. Das Fnstrument ist da, és ist der Entwurf, den wir Fhnen heute unterbreiten.

Wie sieht dieser Entwurf aus? Jch möchte mir einige Be- merkungen vorweg erlauben. Fch habe vorhin von den Ge- lehrten gesprochen, die die Vorarbeiten geleistet haben. Der Ent- wurf bemüht sich, von jeder Shulmeinung sih fernzuhalten, über dem Schulstreit zu stehen. Er will nicht einseitige Doktrinen sich zu eigen machen, sich nicht auf eine bestimmte Richtung ein- {hwören, sondern efleftisch von allem das Beste wählen, auf goldener Mittelstraße gehen und das zum Gesetz erheben, was dem Volksempfinden und dem praktishen Bedürfnis am besten an- gepaßt ist. Seine Grundgedanken sind in diefen Wochen durch alle Heitungen gegangen. Es ist mit den Abänderungen, die er- forderlich waren, der Say, der in der Lisztshen Schule am Ende des vorigen Fahrhunderts aufgekommen ist, daß, während man bisher mehr die Tat sah, nun mehr die Persönlichkeit des Täters anzusehen ist. Da sind nun eine Anzahl Einzelgrundsäße in den Entwurf aufgenommen: Bestrafung nux bei Schuld und nur nah dem Grade der Schuld, niht aber mehr nach außerhalb der Schuld des Tâäters liegenden tatsählihen Umständen, eine Höhe der Strafe nur, soweit es zur Aufrechterhaltung des Rehts\chuvyes erforderlich ist, eine Festlegung von Strafbemessungsgründen, die in der Persönlichkeit des Täters, in seinen Lebensverhältnifsen, seinem Werden, seiner geistigen Verfassung, seinem nachträglichen Verhalten liegen, eine Erweiterung des Rahmens sowohl für die Auswahl uuter den verschiedenen Strafarten wie im Strafmaß selbst, eine Verringerung der Mindeststrafen, die im alten Straf- geseßbuch an den verschiedensten Stellen vorgesehen waren, eine Zulassung von mildernden Umständen ganz allgemein, während sie im Strafgeseßbuch von 1871 nur an bestimmten Stellen vor- gesehen war, außerdem eine Zulassung von Straffreiheit in besonders leichten Fällen und dann ein bedingter Straferlaß.

Sie werden vielleiht vor der Fülle dieses Neuen, was Sie dahinter vermuten, ershrecken. Fh darf aber hinzufügen, grund= säßlih neu is das nit etwa alles, vieles davon ist bisher auch shon zur Anwendung gekommen. Ein einsihtsvoller, ein ge- vrehter, ein den Verhältnissen des Lebens Rechnung tragender Richter hat {hon vieles von dem, was Sie zum Beispiel in den Strafbemessungsgründen dieses Entwurfes finden, sich selbst zu eigen gemaht und danach gehandelt, ohne daß ihm im Straf- geseßbuch von 1871 diese Richtlinien gegeben waren. Nur war er bisher eingeengt. Das wirklich Neue in diesem Entwurf ist ein Doppeltes: einmal, daß der Entwurf selbft jene Grundgedanken als leitenden Grundsaß ausspricht, und zweitens, daß er dem Richter die größtmögliche Bewegungsfreiheit in der Durchführung durch den weit gespannten Rahmen gegeben hat. Es ist, um ein plastisches Beispiel zu gebrauchen, wie eine Ziehharmonika, die im alten Geseßbuch zusammengedrängt war, nun aber auseinander- gezogen wird. Die Folge ist natürlich eine starke Ausdehnung des richterlihen Ermessens, niht etwa als Selbstzweck der Straf- geseßbuchentwurf denkt niht daran, dem Richter diese Bewegungs- freiheit um des Richters selbst willen zu geben —, sondern selbst» verständlih nur um des Strafshubes und um des Verbrechers willen. Aber, wie gesagt, eine stärkere Ausdehnung des richter- lihen Ermessens ist in diesem Entwuxf vorgesehen.

Nun, meine Damen und Herren, mit dem Grundgedanken als solchem, möchte ih glauben, wird sich der Reichstag einmütig cinverstanden erklären können; das liegt shon seit Jahrzehnten in der Luft, das ist Gemeingut in der Auffassung des Volkes ge- worden. Ueber das Maß, in dem man diese Milderungen, diese Erweiterung der Bewegungsfreiheit gibt, mögen die Ansichten vielleiht auseinandergehen, und es wird Gelegenheit sein, im Ausschuß darüber Rechenschaft zu legen, warum nun gerade die eine und die andere Bestimmung, so wie sie getroffen ist, in das Gesey aufgenommen worden ist. Dabei wird man dann darauf hin- weisen können, daß heute eine Freiheitsstrafe längst nicht mehr die gleiche Bedeutung wie etwa im Fahre 1871 hat, daß sie nah unserer sozialen und gesellschaftlichen Gestaltung des Volkes viel shärfer wirft als damals. Man wird bei einem Vergleich, in welchem Maß mildernde Umstände bisher zulässig waren und in welchem Maße jeßt, doch feststellen können, daß der Unterschied nicht allzu groß ist. Man wird darauf hinweisen müssen, daß für manche erleihternde Maßnahme tatsächlih in der Praxis schon ein Vorläufer dagewesen ist. Zum Beispiel findet die Befugnis des Gerichts, in besonders leihten Fällen von Strafe abzusehen, ein Vorbild in § 153 der Strafprozeßordnung, der bekanntlich ein Abjsehen von der Strafverfolgung odex eine Einstellung des einmal eingeleiteten Verfahrens unter gewissen Voraussezungen vorsieht; ein Vorläufer für den bedingten Straferlaß des Straf- geseßbuches ist die Handhabung des Begnadigungsrehts der Länder, das auf die Gerichte in weitestem Umfange delegiert worden ist, wo Sie verwandte Begriffe und verwandte Möglich- keiten finden, wie. sie im Entwurf jeßt vorliegen. Jch will in- dessen den Verhandlungen im Ausschuß nicht vorgreifen. Jmmer- hin halte ich es für erforderlih, zur Vermeidung von Mißver- ständnissen gleih hier eins festzustellen. Man könnte angesichts dieser Sammlung von Milderungsmöglichkeiten zu einer falschen Auffassung über die grundsäßlihe Einstellung des Entwurfs kommen. Dem Entwurf liegt nihts ferner als etwa eine Ver- wässerung des Strafshußes, als etwa eine Humanuitätsduselei. (Hört, Hört! links.) Die Reichsregierung ist durchaus der Meinung, daß der Staat und die Kultux unter allen Umständen wirksam geshüßt werden müssen, und wenn wir auh ein Gesey niht etwa auf Jahre machen, sondern auf Jahrzehnte hinaus, so dürfen wir doh niht an den Zeitverhältnissen vorübergehen, in denen wix uns heute befinden. Bei dex Unruhe und Ungeklärtheit unserer Heit, bei der Aufpeitshung der Massen, bei den vielen Ver- suchungen, die an die Jugend herangebracht werden, bei der Un- moral und Halbmoral, die sih leider, leider in unserem Volke findet, bedarf es gerade jeßt des verstärkten Schnyes unserer deutschen Kultur und unserer deutschen Wirtschaft, die ja vor- nehmlih für den deutshen Wiederaufbau verantwortlich ist, diesen Wiederaufbau dem deutschen Volke shuldet. Diese deutshe Wirt- haft hat ihrerseits das allergrößte Jnteresse daran, in Ruhe, in Sicherheit arbeiten zu können, in Ordnung ihre Aufgaben zu er- füllen, in Stadt und in Land. Jch erwähne gerade das platte Land, wo dieses Bedürfnis nah Ruhe, Sicherheit und Ordnung wohl am stärksten ausgeprägt is. (Zurufe links.)

Das ist der Grundgedanke, von dem sih die Regierung hat leiten lassen, und es ist notwendig, daß er au bei den weiteren Verhandlungen festgehalten wird. Fm übrigen bringt der Ent- wurf selbst an den verschiedensten anderen Stellen genan die-

selben Gedanken zum Ausdruck. Jh habe in Zeitungen und ge- rade in den leßten Tagen oft Artikel gelesen mit der Ueberschrift: „Ein Strafgeseßbuch gegen die Proletarter.“ Dieser Strafgesetz- entwurf kennt keinen Begriff des Proletariers. (Sehr gut! rechts.) Er kennt nur den Begriff des Staatsbürgers und dann auf der anderen Seite den des Verbrechers, der sich außerhalb der Ge- meinschaft der Staatsbürger stellt. (Bravo! rechts.)

Ausdrücklih ift hervorzuheben: es sind eine Anzahl neuer Straftatbestände in dem Entwurf vorgesehen, eine Anzahl Straf- vershärfungen. Wir werden darüber im Ausschuß Rechenschaft zu legen haben, warum wir diese Strafvershärfungen für not- wendig gehalten haben. An dem Strafrahmen is bezüglih der oberen Grenze wenig geändert worden. Mit allem Nachdruck wird das gewerbsmäßige Verbrechen verfolgt. Gewerbsmäßige Diebe, Betrüger, Hehler und Wucherer werden mit Recht strenger bestraft als bisher.

Eine hochbedeutsame Neuerung findet sich in dem Entwurf bezüglih des Gewohnheitsverbrechers, eines Verbrechertyps, der an zwei verschiedenen Stellen des Entwurfs eine Rolle spielt. Man mag sich über die Begriffsbestimmung des Entwurfs im Ausshuß noh des näheren unterhalten; dazu sind ja auch, die Ausschußverhandlungen da. Aber gewiß werden Sie mit mix darin einig sein, daß es eine unabweisbare Notwendigkeit war, für den Gewohnheitsverbreher oder sagen wir besser: für den Berufsverbreher an Stelle der gewöhnlihen Strafen besondere Strafvershärfungen einzuführen. Für die Berufsverbrecher, die keine, auch nicht die shwerste Strafe von threm Beruf abspenstig machen kann, Menschen, die nach dec Statistik Unsummen von Verbrechen begehen und zugleih die Lehrmeister des Verbrechens für die Jugend sind, sind strengere Strafen vorgesehen. -Für die Gewohnheits=- verbreher sieht der Entwurf noch ein anderes wirksames Bekämpfungs8mittel vor: die Sicherungsverwahrung. Diese Schädlinge können aus der menschlichen Gesellschaft ausgeschieden werden, solange sie eine Gefahr für den Staat und die Gesellschaft sind. Das ist siherlih ein tiefer Eingriff in die persönliche Frei- heit des einzelnen, und dex Entwurf bestimmt denn auch genau, daß dieser Eingriff nux untex besonderen Kautelen erfolgen darf und daß die Sicherungsverwahrung alle drei Fahre der richter- lichen Nachprüfung unterliegt. Unter Berücksichtigung dieser Vorbehalte und Sicherungen, die in dem Gesehentwurf Aufnahme gefunden haben, möchte ih glauben, daß die Zulassung einex solchen Jnternierung, die ja au gegenüber dem Berufsverbrecher- tum selbst von der allergrößten vorbeugenden Wirkung sein muß, für die Reinigung des Volkslebens gax niht hoch genug ein- geshäßt werden kann und daher allgemein gebilligt werden muß.

Neben der Sicherungsverwahrung sieht der Entwurf noch ein ganzes System von Sicherungsmaßnahmen der verschiedensten Art vor. Dex kriminelle Geisteskranke, dessen Behandlung bisher Schwierigkeiten bereitet hat, ist ein solhes Beispiel. Man muß ihn heute wegen seiner Unzurehnuungsfähigkeit laufen lassen, und nun stürzt sih dieser Mensch mit dem Freibrief eines frei- \sprehenden Urteils auf die ungeshüßte Menschheit. Nach dem Entwurf dagegen kann ex auf Beshluß des Gerichts in eine Heil- und Pflegeanstalt aufgenommen werden. Dasselbe gilt von den vermindert Zurehnungsfähigen. Betrachten Sie sih die Statistik, stellen Sie fest, welch gewaltiges Kontingent fast ein Drittel aller Strafgefangenen sich aus solhen vermindert Zurehnungs- fähigen zusammensegzt!

Weiter sicht der Entwurf eine Zwangsbehandlung von Alkoholikecrn zur Befreiung des Verbrechers von der Trunksucht vor, die ihn entnervt und verdirbt und zu einer Gefahr für die mens{chlihe Gesellshaft macht.

Meine fehr verehrten Damen und Herren! Das find die wesentlichen Gesichtspunkte, auf denen sih der Allgemeine Teil des neuen Strafgeseßentwurfes aufbaut. Es ist nicht meine Ausgabe, auf den Jnhalt des Besonderen Teils, auf die einzelnen Straftat- bestände näher einzugehen und sie hier einzeln aufzuzählen. Stoff wäre übergenug. Von diesem Geseßentwurf gilt das Wort, das sonst vom Leben gilt: wo du es packst, da ist es interessant. (Lachen links.) Der Entwurf bringt vieles und wird wahrschein- lich jedem etwas bringen. Aber ih will Sie des eigenen Studiums nicht berauben. Jch bin - der Meinung, daß der Strafgeseßentwurf niht bloß von Jhnen, den Reichstagskollegen, eingehend durhgearbeitet werden soll, nein, er sollte überhaupt eine Art Strafrechtspostille für das deutsche Volk sein. Es steckt sehr viel in dem Entwurf, woran man sih belehren kann, sehr viel, was Einblick in das . Menschenleben gewährt. Wenn Sie solhe Studien vornehmen, werden Sie eine größere Anzahl neuer Tatbestände vorfinden: falsche uneidlihe Aussage, Be- strafung der Volltrunkenheit, Wahlvergehen, Verlegung des Amtsgeheimnifses, Verleitung zum Selbstmord, Ausnußung der Abhängigkeit weibliher Personen zum außerehelihen Verkehr und dergleihen. Jh habe gar keine Sorge, daß Jhr Jnteresse bei anderen, bei den politishen, bei den Sittlichkeitsdelikten, wo politishe und Weltanshauungen aufeinanderprallen, nicht ganz besonders groß sein wird. Vorhin wurde die Einschließungsfrage von Herrn Abgeordneten Koenen erwähnt, die Zweikampffrage kommt dazu; kurz und gut, des Fnteressanten genug.

Aber ih verzihte bewußt darauf, diese Themata zu vertiefen. (Zuruf von den Kommunisten: Fs das die Begründung?) Die Begründung das wissen Sie doch ganz genau kann nicht in einer dreiviertelstündigen Rede gegeben werden, sondern die wollen wir in monatelanger, hoffentlih fruchtbringender Arbeit im Auss{huß geben. (Sehr richtig!) Die Regierung ist sich sehr wohl bewußt, daß es hier noch der eingehendsten Verhandlungen im Auss{chuß mit den Sachverständigen des Parlaments bedarf und daß wir der Hilfe von Wissenschaft, Praxis und Presse nicht entraten können. Aber es ist niht gut, an die Spitze dieser monatelangen Verhandlungen gleih einen leidenschaftlichen Theorienstreit zu seßen oder ihn zu entfesseln. Solche Streitig- keiten mögen bei den einzelnen Abschnitten im Auss{huß cauf- tauchen; sie find dazu da, um dort überwunden zu werden. Der Entwurf will niht Gegensäßze schaffen oder vertiefen, sondern dex Entwurf will die Gegensäße überbrücken. Wir find über- zeugt, daß hier nur ein Kompromiß zu guter Leyt das Ergebnis sein kann. Feder, der an die Beratung dieses Entwurfs im Ausshuß wie bei der zweiten und dritten Lesung im Plenum herangeht, muß sich von vornherein darüber klar sein, daß auf dem politischen und weltanschaulihen Gebiet tatsählich ein

Kompromiß die einzig mögliche Lösung ist und daß er nötigen- falls auh zu eiuem solhen Kompromiß entschlossen sein muß.

Aber, meine Damen und Herren, wenn ih mir so Zurücf- haltung auferlege, so muß ih doch zwei Fragen hier noh be- handeln, die auch der Abgeordnete Koenen eben in seinen Aus- führungen berührt hat: die Frage des Strafrichtertums und die Frage der strafrehtlihen Ergänzungsgeseße. Angesichts der Erweiterung des richterlihen Ermessens, angesihts der Macht- vollkommenheit, die da in die Hände des Richters gelegt wird, angesichts der gesteigerten Verantwortung, die nun diesen Straf- rihter trifft, hört man ja oft den Einwand und wix haben ihn eben von dem Herrn Abgeordneten Koenen gehört —: wo ist denn dieses Richtertum, daß das nun meistern soll? Schafft doh erst mal Ordnung auf dem personellen Gebiet der Beseßung der Gerichte! (Sehr wahr! links.) Dann, wenn auf diese Weise das Funktionieren der Strafrehtsmaschine gewährleistet ist, dann gebt diesem Richtertum das Fustrument des neuen Strafgeseßes in die Hand! Es ist genau dasselbe, was wix vorhin vom Herrn Abgeordneten Koenen hier gehört haben.

Aehnliche Besorgnisse haben wix {hon einmal gehört, und zwar vor wenigen Jahren, als wir das Fugendgerichtsgeseß hier in diesem Hohen Hause beraten haben. Auch da eine Machtfülle, die dem Jugendrichter in die Hand gelegt worden ist, und auhch da dieselben Bedenken und Besorgnisse: was wird der Richter damit machen! Wird der Richter, wird die Qualität unserer Richter dem gewachsen sein? Und was wax das Ergebnis, meine Damen und Herren? Das Gegenteil von diesen Bedenken. Jch glaube, das ganze Haus wird mit mir darin einig sein, daß der Jugendrichter, dem wir damals diese Machtfülle in die Hand gegeben haben, sich in seine Aufgabe hineingelebt hat (sehr richtig! rets), daß dexr Fugendrichter sih bewährt hat, daß er sich seinen Aufgaben ganz gewachsen gezeigt hat. (Zustimmung.)

Und warum soll das, was damals galt, niht jeßt auch für die größere Aufgabe des künftigen Strafrehts gelten? Dec Strafrichter ist heute siher niht mehx der Buchstabenmensch, der

. weltfremde Mensch, wie man ihm das früher wiederholt vor-

geworfen hat. Auch erx hat gelernt, den Menschen zu bewerten. „Es wächst der Mensch mit seinen höher'n Zwecken!“ Der Siraf«- richter ist in die Aufgaben, die die leßten Jahre mit sih gebracht haben, hineingewahsen. Je mehr ex sich nicht bloß mit dem leblosen Tatbestand, sondern mit dex Persönlichkeit, mit dem Schicksal des Bestraften, mit dex Zukunft des Vorbrechers nah der Entlassung beschäftigte, wuchs sein Fnteresse, wachs seine Erfahrung, wuchs auch sein Gefühl des eigenen Wertes als Strafrichter, als Sozialrichter-kat exochen. Fch will noch hinzuse fügen, daß auch das Zusammenarbeiten mit dem Laienrichtertune gang gewiß nah vielen Richtungen hin befruhtend gewirkt hat.

Meine Damen und Herren! Diese Entwickluug ist noch nicht abgeshlossen. Hier muß noch weitergearbeitet werden. Die Richter selber müssen sich noch weiter fortbilden und durchbildenz;| sie müssen auch manche Vorurteile ablegen, die vielleiht in bezug auf die Zuteilung der Richter zu den verschiedenen Abteilungen Zivilrihter auf der einen, Strafrihter auf der anderen Seite noch bestehen. Selbstverständlih hat auch die Regierung auf diesem Gebiete eine große Aufgabe zu erfüllen. Sie hat für die rih:ige Vorbildung und Duxchbildung des Strafs rihtertums zu sorgen, hat ihm einen Einblick in den Strafvollzug und in die Entlassenenfürsorge in ausreichender Weise zu gewähren. Eine weitere Pflicht der Regierung ist es, vas außerordentlich bedeutsam ist, den Strafrichter vor den An- feindungen zu shüyen, die er schon in der Vergangenheit erlebt hat, und die sich vielleiht, infolge der Ausdehnung des richter- lichen Ermessens, in Zukunft in verstärkter Kritik geltend machert, werden. Eine Pflicht der Regierung ist es, diesem Strafrichter- tum die wirklihe Unabhängigkeit zu gewährleisten, das Niveau seiner Leistungen zu heben, auch durch Standeshebung als solche, durch Sicherstellung angemessener Lebenshaltung. Das sind Pflichten der Regierungen, die noch erfüllt werden müssen, neben den Pflichten der Strafrichter, die sie selbst zu erfüllen haben.

Mit dieser Maßgabe aber, daß hier alles Nöôtige geschieht, glaube ih, daß das, was man dem Strafrichter hier an neuen Aufgaben gibt, nicht ein gefährlihes Experiment darstellt, sondern daß es im Gegenteil ein wertvolles Mittel ist, um dieses Straf- rihtertum sih fortgeseßt neu bewähren zu lassen.

Die Reihenfolge, die der Herr Abgeordnete Koenen vorhin vorschlagen wollte: erst Richtervervolllommnung und dann Strafs4 geseßbuch, wäre ganz falsch. Beides muß gleichzeitig, in Paralle- lität erfolgen, eins nit ohne das andere. Gebi nur dem Straf- richter die neuen Aufgaben, gebt ihm das Fnstrument in die Hand, ich bin überzeugt, daß er den rehten Gebrauch von dieser neuen Möglichkeiten machen wird. Genau so verhält es sih. mit dem anderen Wunsch, den der Herr Abgeordnete Koenen aus- gesprochen hat, diesen Entwurf zurückzustellen, bis alle möglichen andecen strafrehtlihen Geseßze unter Dah und Fah gebracht seien. Gewiß ist das von ihm erwähnte Strafvollzugsgeseß das jenige, was am engsten mit dem Strafgeseßentwurf zusammen«4 hängt. Die Regierung hat aber doch schon gezeigt, daß sie da ihre Pflicht erfüllen will. Der Strafvollzugsgeseßentwurf befindet fih augenblicklich beim Reichsrat, er wird demnächst an den Reich8« tag gelangen, und zwar, wie ih glaube, früher, als der Ausschuß des Reichstags mit den Verhandlungen über den Strafgeseßent- wurf beginnen wird. Auch das Einführungsgesey über straf- prozessuale Verhältnisse wird noch rechtzeitig vorgelegt werden. Es wäre aber ein s{chwerer Fehler, nun solhe Fragen, etwa die vielumstrittene Frage der Gericht8organisation, von der der Herr Abgeordnete Koenen gesprochen hat, erst aufzurollen und den Strafgeseßbuchentwurf hintanzuseßen. Darin kann ih nux den bewußten Versuch sehen, die ganze Reform auf den Nimmerleins- tag hinauszushieben. Und wenn wir nach dem Rezept des Herrn Abgeordneten Koenen verfahren wollten, wenn wir etwa erst noŸh die Strafprozeßordnung oder das Gerichtsverfassungsgeseß vor- nehmen wollten, wer gibt uns denn die Gewähr dafür, ob nicht dann derselbe Herr Abgeordnete Koenen oder einer seiner Nach folger auftreten und sagen wird: „Fa, wie ist das mögli, Fhr wollt jeßt die Strafprozeßordnung und das Gerichtsverfassungs« gese machen? Gebt uns erst das Strafgeseß! Wir werden die anderen Gesehe zurückstellen müssen, bis das Strafgeseßbuh vor- gelegt ist!“ Die Regierung läßt keinen Zweifel darüber, daß sie sich solhen Verzögerungsversuchen gegenüber in entschiedener Kampfstellung befindet.

Irr. 144.

Börsen-Beilage zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen StaatZ3anzeiger Berliner Börse vom 22. Funi

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De“ Etwaige Druckfehler tin den heutigen Kurs8angaben werden am nächsten Börsen tage in der Gpalte „Voriger Nurs“/ bes richtigt werden. Jrrtimliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels

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Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 6 (Lombard 7),

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Deutsche Staats8auleihen mit Zins3berehnung.

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Aschaffenburg. 1901

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Preußi)che Nentenbriefe.

Geflndtgte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

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Dresden 1900/3

Kur» u.Neum.Schuldv| {] 1.1.7 | ®) Kinsf. 7—15 §. + Kin3f. 5——15 §.

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Hinsberechnung.

Brandenburg. Prov. Neichs8m.26,kdb.ab 32 Hannov. Prov. RM

RM.2B, 4B u.5B, tg.27 do. do. R.3 B, rz.103

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Kreisanleihen. Anklam. Kretz 1901.

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Heutiger | Boriger Kur3

Y Duisburg „.....1921/44] 1.1.1 | —,— —_,- do. 1899 07, 09/4 f 11.7 | —,—- _- do. 1913/4 | 1.1.1 | —-— —— do. 1885. 1889/84] 1.1.7 | —,— —_- do 1896, 02 N13] 1.1.1 | —,-— _—- Düren 1899,SJ 1901/4 | 1.1.7 | —,—- —_- do. G 1891 fv. 34 11.7 | —,— —_—_— Düsselborf1900,08,11

gel. 1. 0.24/4 | 1.5.11) —-— —— do. 1900 gef. 1.5. 24/2] 1.6.11) —— _——_ Etbing 03,09,gt.1.2.24/4 j 1.1.7 j —,-— —— do. 1913, gef. 1. 7. 24/4 | 1.1.7 | —,-— gun do. 1903, gef. 1. 2, 24/3. 1.1.7 | —,-— —,— Emden08H,J gtk1.5.24]4 | 1.4.10 —,-— e Erfurt 18983, 01 X, 08.

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1920 (1.AuZ3g.),gek./4 | verich.| —,— do. 1899, get.[3%/ 1.2.8 | —-— _— do. 1901 A (34 1.3.9 | —,— ius Frankfur! D. 14 ukv.256)/4 | 1.6.12] —,— —_——_— do. 1919 1.1.2. Au3g.|/4 | versh.| —,= —_—— Fraustadt 1898/34] 1.4.10 —,— i

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Magdeburg 1918,

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1908, 12, get. 1.1.24/4 j versh.| —,— —— do, 19 A B 4 | 1.3.9 | —,— E do. 19 [1.A.,gk.1.2.25/4 | 1.2.8 | —,-- —_—_ do. 1920, gel. 1.11.25/4 | 1,5.11| —,= —— do. 1888, gek. 1. 1.24/35] 1.1.7 | ——_ do. 1897,98, gl.1.1.24/38] 1.5.11) —,-— —_—_ do. 1904, 1905, get.13%4 versch.| —,— aen goun Merseburg 1901/4 | 1.4.10| —, e-m Mtüihlhausen t. Thür.

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1912, 1920/4 } verjch.| —,— do. 95,05, get.1.11.28/3% 1.5.11| —,— ——_ Pirr1asens 99, 30.4.24/4 f 1.1.71 | —;=— Plauen 03 gek.30.6.24|/4 | L117 | —,— —— do, 1903/34} 1.1.7 | —,- —— Potsdam19#,gt.1.7.24/4 | 1.17 | —-— ——_ Quedlinburg 1903 #\/4 | 1.4.10} —-— —— Regenöburg 1908, 09/4 }verih.| —— —— do. 97 N 01—083, 05/3 do. | —— _——_ do. 1889/3 | 1.2.6 | —,-— eere Rem|\chetd 00, gk.2.1.23 3% LLT | ——- gn Rheydt 1899 Ser. 4/4 | 1.4.10 —,— m pn do. 1913 X4 | 1.4.10| —,-— —, do. 1891/34] 1.1.1 | —-— ge Rosto .…. 1919, 1920/44 1.1.7 | —,— _—— do. 81,84,03, gf.1.7.24/35] 1.1.7 | —— —_——_ do 1896. nel. 1.7 24/8 | 1.117 | —-— —_—_— Saarbrücken 14 8. Ag.|/4 | 1.4.10} =—,— —_—_ Sehwerin i. M. 1897,

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Deut)\he Pfandbrtefe.

(Dte durch * getennzethneten Vfandbriefe snd nah den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Gefkündigte und ungektündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

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*4, 2% landschaftl. Zentral m.Dectungs3besch. bi8 31.12.17 Nr. 1—484620 16,06 6 16,1b

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4, 3%, 3 Pomm. Neul. für

Ausländi|che Stadtanleihen.

Bromberg 95, gek. Bukar. 86 kv.tn 4 do. 95 m.T.in 4 do. 98 m.T. in 4 Budapest 14 m.T. do. 1914 abgest. do. 96t.K.gk1.3.25 Christiania 1903 Colmar(Elsaß)07

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*4, 3%, 34 Sächsische, außge- stell! bis 31. 12. 17, 1 4, 3%, 34 Sächsische . *44 Sächj. landsch. Kreditverb. *4, 344 Schlei. Altlandschaftl. (Une MRIOR) ¿ppa ss a6 dfvpe *4: M 33 Schles. landschaftl. Â, „ausgest. biß 24. 6. 17 4,3%, 34 Schles. lands. A, C, D *4, 3%, 3% Schle3wig-Holstein

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* 4, 3%, 3% Westfäl. bis 3. Folge, ausgestellt bi3 31. 12. 17... 4, 3%, 3 Westfälische b. 3. Folge *4, 3%, 33 Westpr. Nitter Ser. [—[] m. Deckung DIiB S1 1A T ea 4, 3%, 3Y Westpr. Ritterschaftl. Sor: Lee Ca 0E CCEEC E009 *4, 3K, 3Y Westpr. Neuland-/ \haftl. mit Detungs8besch. bis] 81. 14, 17 apo good pad unaen 4, 3%, 384 Westpr. Neuland- A L R a C E E R A

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Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 RbI. Mo3k.1000-100R. do. S.34, 335, 38,

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*5, 4%, 4, 3% Berliner alte, außgestellt bis 31. 12. 1917. 5, 4X, 4, 344 Berliner alte *4, 3%, 34 Neue Berliner, außgestellt bis 31. 12. 1917.7 4x, 3%, Neue Berliner. 4} Brandenb.Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke

4h do. do. (Nachkriegsftlicke

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Bern.Kt.-A, 87 kv. Bosn. Esb. 14 © do. Invest. 14 * do. Land. 98 tn K do, do.02 m.T.i.K do. do.95 m.T.t.K Bulg. G.-Hyp. 92 28er Nr.241561 bis 246560 do.BerNx.121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, 1er Nr.1-20000 DänitscheSt.-A.97 Egyptischegar.t.L do. priv. i. Frs. do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Fr. Els.-Lothr. Nente Finnl. St. - Eisb. Griech. 4h Mon. do. 5% 1881-84 do. sYPir.-Lar.90 do. 4 Gold-R. 89 Ital.Rent.in Lire do. amort. S.3,4 in Lire Mexttk. Anl. 99 5 Y|f. do. 5y abg. do. 1904 4) in 4 do. 1904 4% abg. Norw. St. 94 in £ do. 1888 in £ Oest.St.-Schay 14 angem. St. ° do. am. Eb.-A. ? 1000Goldrente do. Guld. Gd ® do. do. 200 ,„ ® od. angem. Stîüicke 1000 Guld. G.,* do.do,.200Guld G* do. Kronenx.*, 1 do. tv. R. in K. * do. do. inK.? do. Silb. in fl ® do.Papiercr.in fl Portug. 3. Spez. |f. Rumänen 1903 *2 do. 13 ufv. 24 4

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do. 1908 in 414

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*Deutsche Pfandbrief» Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 80 34/4

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Straßb. t. E.1909 (u. Ausg. 1911)

Thorn 1800,06,09

Deutsche Lospapi

Augsburg. 7 Guld.-L. Braunschw. 20 Tlr.-L. Hamburg. 50 Tlr.-L. Sachs.-Mein. 7Gld.-L.

Ausländijche Staatsanleihen.

Die mit etner Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

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ausländische Anleihen. "S0 L 10-19

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verschreibungen sind nah den von den Gesellschaft

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19 au8gegeben anzusehen.)

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® (K. Nr. 40—48 u. 51, ** t, N. Nr. 1?7—23 u, 26, t. K. Nr. 81—87 11. 90,

f t. N. Nr. 15—21 u, 24, ämtlich mit neuen Bogen der Caisse-Commuue.