1927 / 146 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Jun 1927 18:00:01 GMT) scan diff

stellen, daß sich von keiner Seite Einflüsse bemerkbar gemacht haben, die darauf abzielten, uns von der selbständigen Linie unserer Außenpolitik abzudrängen. Jh glaube im Gegenteil sagen zu dürfen, daß die Genfer Unterhaltungen dazu beigetragen haben, Zweck und Sinn unserer Politik den beteiligten anderen Regierungen gegenüber weiter zu klären und dafür Verständnis und Anerkennung zu gewinnen. Leider ist niht zu hoffen, wie es {hon die Fassung der Fnterpellation der kommunistishen Fraktion beweist, daß diese Erklärungen die Schlagworte von einer Koalition gegen Sowjetrußland, von einer britishen Antisowjct- rußlandfront verstummen lassen. Jch kann jedenfalls aufs be- stimmteste erklären, daß mir von einer derartigen Koalition nihts bekanntgeworden ist, daß ih vielmehr die Ueberzeugung habe, daß alle einzeluen in Betracht kommenden Staaten volle Freiheit haben und behalten wollen, ihr Verhältnis zu Sowjetrußland selbständig und nah Maßgabe ihrer individuellen Fnteressen zu bestimmen. (Heiterkeit bei den Kommunisten.)

Jh möchte bei dieser Gelegenheit über unser eigenes Ver- hältnis zu Sowjetrußland noch folgendes hetonen. Oberster Grundsatz jeder internationalen Republik ist die Nichteinmishung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten. Wenn sih aus diesem Hrundsaßz die selbstverständlihe Folge ergibt, daß für uns eine Fntervention irgendwelhex Art in die inneren Angelegen- heiten des russishen Regimes nicht in Betracht kommen kann, so ergibt sih daraus auf der anderen Seite ebenso selbstverständlich, daß wir, genau wie wir dies in der Vergangenheit getan haben, auch in Zukunft allen Versuchen mit größter Schärfe entgegen- treten müßten, die sih etwa von außen aus gegen unsere eigene Staatsordnung rihten würden. Soweit wix in dem entschiedenen Widerstand gegen eine weltrevolutionäre Propaganda der Dritten æJnternationale uns in faktisher Uebereinstimmung mit anderen Staaten befinden, ist dies niht die Folge einer ausdrücklichen oder stillschweigenden Verabredung (Heiterkeit bei den Kommunisten), sondern lediglich die rein tatsächlihe Folge des allen Staaten gemeinsamen elementaren Gesehes der Selbsterhaltung. (Sehr gut! in der Mitte und rechts.) Ein derartiger Widerstand hat weder mit einer Koalitionspolitik noch überhaupt etwas mit unserer staatlichen Politik gegenüber dem sowjetrussishen Staat zu tun, einer Politik, die unverändert den Richtlinien folgen wird, die in den von uns abgeschlossenen Verträgen niedergelegt sind und die, soweit uns diese Verträge Raum zu neuen Ent- shließungen lassen, lediglih durch unsere eigenen Fnteressen bes stimmt sein werden. Das besondere deutsche Fnteresse hierbei läßt sich aber leiht umshreiben und geht ausschließlich dahin, das unsrige zur Beseitigung von Spannungen und Störungen herbei- zuführen, die eine gesunde und friedlihe Entwicklung der Ver- hältnisse in Europa unterbrehen könnten. Es ist nicht zu ver- kennen, daß schon die stationäre Fortdauer des augenblicklichen Zustandes eine Belastung der europäishen Gesamtsituation be- deutet. Wir können deshalb, ohne damit irgendeine Kritik nah der einen odex anderen Seite verbinden zu wollen, nur dem Wunsche Ausdruck geben, daß es gelingt, bald zu einer Be- ruhigung der Atmosphäre und zu einem Ausgleih akuter Gegen- säße zu gelangen.

Dieser Absicht haben auch die Besprehungen gedient, die in der sogeannten Sehsmächtekonferenz stattgefunden haben. Ueber diese Besprehungen is auch in dem Parlament eines anderen Landes bereits eine Erklärung auf eine Anfrage eines Mitgliedes der Labour Party abgegeben worden. Der Unterstaatssekretär des englishen Foreign Office erklärte, daß in diesen Besprehungen keine Verpflihtung vox irgendeinem Staat übernommen und daß keine derartige Verpflichtung von irgendeiner Seite verlangt worden ist. Deutschlands besondere Lage gegenüber Sowjet- rußland ist dabei auch von mir zum Ausdruck gebracht worden. Unsere Lage verlangt die wirtshaftlihe Verknüpfung mit allen Ländern. Wix könnten gar nicht irgendeine Sicherheit für die Verpflihtungen haben, die auf uns ruhen, wenn wir damit rehnen sollten, daß ein großes, mähtiges Wirtschaftsgebiet von den allgemeinen Wirtschaftsbeziehungen abgeschlossen werden sollte, wenn das, was uns in diesex Beziehung mit Sowjetrußland verbindet, etwa auch cinem Zustande weichen sollte, der derartige Verbindungen ausschließt. Aber ih glaube, daß hier die Auf- fassung, die wir in bezug auf die enge Verbindung und Ein- gliederung von Sowjetrußland in den Kreis und die Wechsel- beziehungen mit anderen Staaten vertreten, auch europäisches Gesamtinteresse darstellt. Unsere Staatsauffassung steht im \{härfsten Gegensaß zu dex sowietrussishen Republik, und troßh- dem könnte diesex Gegensay kein Grund für uns sein, etwa an einer Jsolierung Rußlands mitzuwirken. Nur die Universalität dex Beziehungen aller Völker kann für die Menschheit von Nußen sein, und nur der Austausch geistiger Gedanken und wirtshaft- licher Verbindungen kann die vernünftige Evolution der Völker sihern. Wenn auch dieser große Volkskörper etwa in weit- gehenden Verfall käme, so hätten alle Mächte die Folgen davon zu tragen. Deshalb war unsere Stellungnahme vom allgemeinen europäishen Standpunkt aus und vom speziellen deutschen Stand- punkt aus gegeben.

Ein zweiter Gesichtspunkt dieser Besprehungen war, wie ih erwähnte, die Sicherung des Friedens gegenüber den gegen- wärtigen Spannungen. Zwoei derartige Spannungsmomente hat gerade die leßte Zeit gebraht. Wir erfuhren an einem Pfingst- tage von der Ermordung des russishen Gesandten in Warschau. Wir erhielten an einem anderen Tage die Mitteilung, daß infolge eines Zwischenfalls die diplomatishen Beziehungen zwischen Jugoslawien und Albanien abgebrochen seien.

Meine Damen und Herren! Die Ermordung des russishen Gesandten in Warshau s{chuf eine komplizierte Lage. Wenn 1! gewisse Mitteilungen richtig waren, standen wir vox der Gefahr, 1 daß die Erregung, die in Moskau, in Rußland über diesen Fall fsih geltend machte, daß die Forderungen, die dieserhalb an Polen gestellt wurden, zu einer außergewöhnlihen Spannung zwischen beiden Ländern führen konnten. Auf Grund unserer korrekten und guten Beziehungen zu Sowjetrußland waren wir berechtigt und verpflichtet, in freundshaftliher Weise den Vertreter von Sotwjetrußland darauf hinzuweisen, daß der bedauerlihe Vorfall in Warschau nicht zur Verschärfung der europäischen Lage führen dürfe. Wir suchen den Frieden, und nihts als den Frieden in Europa und in der Welt. Soweit wir einzuwirken in der Lage sind, dient unsere diplomatische Arbeit diesem Ziel. Wir befinden uns dabei in Uebereinstimmung mit den in den Genfex Be- sprehungen einmütig zum Ausdruck gekommenen Tendenzen. Wir haben inzwishen mit Befriedigung feststellen können, daß

die Regierung von Sowjetrußland niht die Absicht hat, diesen Zwischenfall irgendwie so zu vershärfen. Die Haltung der polnischen Regierung, die, glaube ih, als eine durchaus der russischen Auffassung genugtuende angesehen werden kann, wird, hoffe ih, dieselbe bleiben, die sie bisher gewesen ist.

Jch habe weiter darauf hingewiesen, daß niht nur der Gesandtenmord in Warschau, sondern auch der Abbruch der Be- ziehungen zwischen Albanien und FJugoslawien cin weiteres Spannungsmoment in die europäishe Lage einführte. Schon vorher hatte die Reichsregierung auf Grund von Besprechungen mit Frankreih und England sih entschlossen, jenem Komitee in Belgrad beizutreten, das im Fall von Grenzstreitigkeiten die Tat- sachen feststellen und dadurch zur Entspannung beitragen soll. Fn den Besprehungen in Genf wurde eine Einigung darüber erzielt, Jugoslawien und Albanien Vorschläge zur Lösung “der Fragen zu machen, die zu dem Abbruch der Beziehungen geführt haben, und die normalen Beziehungen beider Länder wieder herstellen zu helfen. Fh glaube der zuversichtlihen Erwartung Ausdruck geben zu können, und zwar auf Grund der Nachrichten, die uns bisher amtlich zugekommen sind, daß das Zusammenwirken, in diesem Fall das Zusammenwirken von England, Frankreich, Ftalien und uns, dieses Ziel erreiht wird. Gerade die beiden neugebildeten Staaten werden ein Lebensinteresse daran haben, in friedlicher Entwicklung ihr neues Staatswesen zu konsolidieren und auszu- bauen, wobei unsere besten Wünsche sie begleiten. Fch glaube das Hohe Haus damit einverstanden, daß wir unsere Kräfte diesem Ziel der Erhaltung des Friedens, der Entspannung in bezug auf Schwierigkeiten, die zwishen einzelnen Staaten fich ergeben konnten, uns gewidmet haben, so wie wir das in allen ähnlichen Fällen gleihfalls tun werden. Es ist keine Einmischung in fremde Angelegenheiten, wenn wir das Unsrige dazu beitragen, den Frieden zu erhalten. Wenn wir eine gleihberechtigte Nation im europäischen Konzert sein wollen, dann können wir uns derartigen Aufgaben nicht entzichen.

Meine sehr verehrten Damen und Hecren! Neben diesen Verhandlungen, die außerhalb der eigentlichen Völkerbundstagung stattgefunden haben, gestatten Sie mir, über die Tagung des Völkerbundes selbst in einigen wichtigen Fragen speziell gu be- rihten. Jch hatte die Aufgabe, auf dieser Tagung den Bericht über die Beratungen der Weltwirtschaftskonferenz in Genf zu er- statten. Sie wissen, daß die deutshe Reichsregierung vor kurzem eine Erklärung erlassen hat, worin sie den Beschlüssen der Wirt- shaftskonferenz zugestimmt. Fch bin im Völkerbundsrat für eine be- schleunigte Fnangriffnahme der Arbeiten zur Durchführung der Beschlüsse eingetreten. Der Völkerbundsrat hat in diesem Sinne auch beschlossen, und ih habe die Genugtuung, festzustellen, daß inzwischen das Comité économique des Völkerbundes bereits auf den 12. Juli zusammenberufen worden ist, um mit den Arbeiten zur praktishen Verwirklichung der Beschlüsse auf dem Zolltarif- gebiet zu beginnen.

Die weitaus überwiegende Mehrheit der im Völkerbunde ver- tretenen Regierungen hat zu den Beschlüssen der Weltwirtschaft8- konferenz ähnliche positive Erklärungen abgegeben wie wir. Jch nenne hier insbesondere die Vertreter der belgischen und tschecho- slowakishen Regierung, die ebenso wie die deutshe Regierung bereits formell dazu Stellung genommen haben. Wenn der Ver- treter Großbritanniens um eine Abänderung der von mir vorge- \chlagenen Entschließung ersuchte, so hat er das damit begründet, daß diese Entschließung von den dem Völkerbund angehörenden Regievungen die Ausführung der Beschlüsse forderte, indem er darauf hintvies, daß er niht wie die Vertreter der drei genannten Nationen in der Lage sei, bereits eine formelle Erklärung seines Kabinetts hierzu abzugeben, und daß er aus diesen formellen Gründen die weitgehende Bindung der Beschlüsse in diesem Augen- blick nicht gutheißen könne.

Meine Damen und Herren! Die Weltwirtschaftskonferenz ist verschieden beurteilt worden, und es hat au niht an skeptischen Anschauungen über die Bedeutung der Konferenz gefehlt. Wieweit die Beschlüsse dieser Konferenz einmal verwirkliht werden, ist heute natürliß noch niht zu übersehen. Sicher ist nur, daß eine allgemein \keptishe Einstellung das s{chlechteste Mittel ist, um die Beschlüsse zu verwirklichen. (Sehr gut! in der Mitte.) Vielmehr ist dazu Zuversicht und der Wille zur Zusammenarbeit und zur Ver- ständigung nottvendig. Die Reichsregierung hat sih in den Dienst dieser Aufgabe gestellt. (Rufe links: Auch Herr Schiele?) Jch glaube niht, daß in dieser Frage Differenzen innerhalb der Reichsregierung bestehen. (Lachen links.) Die Entschließung der Reich8regierung zur Weltwirtschaftskonferenz ist vom Kabinett ein- mütig gebilligt worden. Die Reichsregierung wird sich in den Dienst dieser Aufgabe stellen, sowohl durch positive Mitarbeit im Cmité économique des Völkerbundes als auch durch eigene Jni- tiative bei uns. Sie beabsichtigt, wie Sie gelesen haben, die zu- ständigen Körperschaften, den Reichswirtschaftscat und den Handelspolitishen Ausschuß des Reichstags, demnächst mit einer Prüfung des deutshen Zolltarifs zwecks Herabseyung des Zoll- niveaus zu befassen. Jh hoffe, zu gegebener Zeit die Mitarbeit des Hohen Hauses dafür zu finden.

Die zweite große Frage, die den Völkerbundsrat beschäftigte, war die Stellungnahme zu dem vorliegenden Bericht über die An- gelegenheiten der Abrüstungskonferenz. Dieses Problem der all- gemeinen Abrüstung als ein zentrales Problem liegt noch ungelöst über den Beziehungen der Staaten. (Sehr richtig! bei der Deut- schen Volkspartei.) Sie wissen, daß dieses Problem seit Abschluß des Krieges im Rahmen der Völkerbundsarbeit und entsprechend der klaren Forderung des Artikels VIIT der Völkerbundsfazung zu einer fast unübersehbaren Fülle von Beratungen und Resolutionen geführt hat, welche die allgemeine Abrüstung beinahe zu einer Act von Geheimtoissenschaft gestempelt haben. Und doch ist das Problem nicht so kompliziert, wenn man es nur entschlossen in die Hand nehmen will. (Lebhafte Zustimmung.)

Auch die deutsche Regierung hat sich im späteren Verlauf an der Vorarbeit für eine allgemeine Abrüstungskonferenz beteiligt. Wir haben dies getan mit gutem Gewissen. Man sagt, jeder Ab- rüstung müßten Sicherheiten vorausgehen. Welcher unserer Nach- barn könnte von uns noh weitere Sicherheiten fordern! (Allseitige lebhafte Zustimmung.) Unsere eigene Entwaffnung bis zur Nackt- heii und die Garantien, die in den Verträgen von Locarno liegen, sind doch wohl das Aeußerste, was man als Sicherheit seinen Nach- barn bieten kann. (Erneute lebhafte Zustimmung.) Wir nehmen also an den Abrüstungsverhandlungen niht als Schuldner, sondern als Gläubiger teil. (Sehr gut!) Die moralische und rechtliche Ver- pflihtung unserer Vertragsgegner von Versailles, nun ihrerseits

„ja, eine Frage seiner moralishen Existenzberechtigung.

endlih zur Abrüstung zu schreiten, ist aus berufenem Munde unserer früheren Gegner anerkannt worden. Vergleicht man hier- mit den tatsächlihen Stand der Vorabeiten zur Abrüstungskonfe- renz in Genf, so kann man nit anders und ich habe diesin Genf getan —, als ernste Zweifel daran äußern, ob sih überall der rechte Wille durchgeseßt hat, der moralishen und rechtlichen Abrüstungss verpflihtung nachzukommen. (Sehr wahr! in der Mitte und rechts.) Fch kann an dieser Stelle nur die Erwartung aussprechen, daß die Einstellung der beteiligten Regierungen zu der Fortsezung der Abrüstungsverhandlungen nicht dieselbe bleiben möge wie bisher. (Zustimmung.) Träte hierin kein Wandel ein, so müßten alle auf die Erhaltung des Friedens der Welt gerihteten Be- strebungen, die sih an das Fnstrument des Völkerbundes knüpfen, vergeblich bleiben. Für den Völkerbund selbst -— das habe ih in Genf ausgeführt, das möchte ih hier wiederholen is die: Lösung dieser Frage einfah eine Frage seiner eigenen Geltung, (Sehr; richtig! in der Mitte und rets.)

Meine Herren! Unter den übrigen Fragen, die in Genf zux Erörterung kamen, darf ih eingehen auf die dem Völkerbundsrat zur Beschlußfassung vorliegenden Beschwerden der memelländischere Bevölkerung. Dex Herr kTitauische Ministerpräsident ersuchte mih am ersten Tage meiner Anwesenheit in Genf um eine Unter» redung und gab den Willen zu erkennen, diese Frage zu regeln. Auf Grund der geführten Besprechungen erfolgte innerhalb der TageSordnung der öffentlihen Sißung des Völkerbundsrats eine Erklärung, die er im Namen der litauischen Regierung abgegeben hat, die der Völkerbundsrat zux Kenntnis nahm und die dem Präsidenten des Völkerbundes Veranlassung gab, in seinem Schluß- wort noch der bestimmten Erwartung Ausdruck zu geben, daß damit auch der Völkerbundsrat der Aufgabe enthoben sein möge, sich noch einmal mit der Regelung dieser Frage beschäftigen zu müssen. Diese Erklärung, die im Namen der litauishen Regierung abgegeben worden ist, enthielt einmal die Zusage, daß der Landtag, auf dessen Existenz und Mitwirkung innerhalb des Memellandes die memelländishe Bevölkerung auf Grund des Memelstatuts ein Recht hat, zu einem bestimmten Termin, spätestens bis zum September, gebildet sein werde, Der Termin dieser Wahlen war bisher willfürlih hinausgeseßt worden mit der Begründung, daß die Wählerlisten noch nicht in Ordnung seien. Diese Erklärung hat zweitens festgestellt, daß das Wahlreht zum memelländishew Landtag auf dem Memelstatut beruhen müsse, d. h. daß nur solche litauishe Staatsangehörige, die ihren dauernden Wohnsiß im Memelland haben, Wahlberehtigung genössen; eine Auffassung, die die litauishe Regierung bis dahin bestritten hatte. Diese Er« klärung hat ferner noch einmal zum Ausdruck gebracht, daß die litauishe Regierung anerkenne, daß für die Verfassung im Memel- land der Grundsaß maßgebend ist, daß die Regierung dem Landtag verantwortlich ist und daß sie die Mehrheit dieses Landtags für die Durchführung ihver Beschlüsse zur Verfügung haben müsse, Damit, meine Herren, ist die Abstellung der berechtigten Bes schwerden des Memellandes erfolgt. Das Hauptorgan der Deutschem im Memelgebiet, das „Memeler Dampfboot“, spricht infolgedessen von einem vollen Sieg in bezug auf die Durchsezung der memel- ländischen Forderungen. Die leßte Unterredung, die ih mit dem Herrn litauishen Ministerpräsidenten vor zwei Tagen in Berlin haben konnte, bestärkte mich in der Auffassung, daß Litauen gewillt ist, die memelländishe Frage unter Berücksichtigung dex größeren Gesichtspunkte seiner Beziehungen zu seinen Nachbar« ländern zu verfolgen. Jch hoffe, daß die bevorstehenden Handels vertragsverhandlungen mit Litauen auch als Zeichen der Wieder« herstellung guter Beziehungen zu Litauen gewertet werden können, die wir durchaus wünschen, die aber naturgemäß auch davon mit«4 bestimmt sind, daß wir stets an dem mit uns in kultureller Ver- bindung bleibenden Memelland und an der Wahrung seiner Rechte interessiert sein werden.

Meine Herren! Jch wende mich nunmehr den Fragen zu, welche sich auf das Verhältnis Deutschlands zu denjenigen Mächten beziehen, die in der Botschaftérkonferenz vertreten sind.

Eine der behandelten Fragen war die Zuziehung eines Mita glieds deutsher Nationalität zu der Mandatskommission. Ein Antrag der kommunistishen Fraktion fordert den Deutschen Reichs« tag auf, diesen Eintritt eines Deutschen in die Mandatskommission abzulehnen. Fch glaube, daß hier zunächst eine falshe Auffassung über den Begriff der Mandatskommission obwaltet; denn sie ist nicht eine Vertretung der einzelnen Länder und Regierungen, sondern es ist bestimmt, daß Persönlichkeiten verschiedener Natio- nalität auf Grund ihrer Erfahrungen in kolonialen Fragen in iho mitwirken, ohne daß sie offizielle Vertreter ihrer Regierungen sind.

Aber ih glaube, daß der Einwand, der hier erhoben worden ist, auch sonst unberechtigt ist. Es ist eine vollkommen falsche Auf- fassung, die Mitwirkung in der Mandatskommission als eine gegen die Fnteressen der Eingeborenen gerichtete Handlung hin- zustellen. Es ist doch kein Zweifel, daß wir an der Entwicklung der kolonialen Dinge, auch wenn wir selbst nicht Mandatbesizee oder auf Grund unserer Souveränität Besißer von Kolonien sind, in hohem Maße interessiert sind. Das ergibt sih allein daraus, daß der Völkerbund {hon bisher, ohne daß wir Mitglieder der Mandatskommission waren, uns in verschiedenen Fragen zur Mitarbeit aufgefordert hat, weil er glaubte, diese Mitarbeit nicht entbehren zu können. Jh möchte auch darauf hinweisen, daß beispiel8weise in der kulturell bedeutsamen Frage dec Bekämpfung der Seuchen unter den Eingeborenen (Lachen bei den Kommu- nisten), ih glaube sagen zu können, Deutschland das Hauptverdienst hat, hier mitgewirkt zu Haben. Meine Herren! Sie lachen darüber. Sie stellen sich Hin, als wären Sie die Vertreter dieser Eingeborenen. Was hier die deutshe Wissenschaft getan hat, unm diese Seuchen abzuwehren, ist hundertmal mehr als alle Zhre Redensarten. (Lebhafte Zustimmung in der Mitte und rets.)

Wir haben weiter zu berücksihtigen, daß die Zahl der Deutschen, die wieder in fremden Kolonien tätig sind, eine außer- ovdentlich wachsende ist. Jch erinnere daran, daß kürzlih im eng- lishen Unterhaus eine Frage über die Einwanderung-—in das frühere Deutsch-Ostafrika beantwortet worden ist. Jch erinnere an die Arbeit, die in Kamerun von Deutschen geleisttet wird. Jh glaube, daß es von außerordentliher Bedeutung zunächst für unsere Wirtschaft ist, daß die kolonialen Erfahrungen uns nicht wverlorengehen. Jh sehe nicht, wie in alle Zukunft das, was wir wirtschaftlich und finanziell zu leisten haben, erfüllt werden soll, wenn wir nach dem Verlust alles Vermögens im Auslande nicht wenigstens

zun Deutschen Pteichs

Börsen-Beilage

Berliner Börse vom 24. Juni

anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Ir. 146.

Amtlich

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1 Pfund Sterling = 20,40 .4. 1 Dinar = 3,40 4.

= 12,00 Æ

= 2,50 M.

1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Dollar = 4,20 4. 1 Shanghai - Tael 1 Yen = 2,10 4

1 Sloty, 1 Danztger Gulden = 0,80 4.

Die einem Papter betgefligte Bezeichnung F be- sagt, daß nur bestimmte Numriern oder Serien

lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen-

wärtig nit stattfindet,

Da3 Þ hinter einem Wertpapier bedeutet 4 für

1 Million.

Die den UAktten tn der zwetten Spalte betgefügten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der driiien

Spalte beigefügten den legten zur Aus8schülttung ge-

kommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben so ist

Veschäft8jahrs

DæŒ Die Notiecungen für Telegraphische Aus- sgahlung sowie fir Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

BŒ- Etwaige Druckfehler in den heutigen Kur8angaben werden am nächsten Börsen tage in der Gpalte e-Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Irrtümliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels

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Kopenhagen 5. Paxis 5.

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1 Mark Banco

Os1lo 4x. Stockholm 4. Wien {,

Deutsche Staatsanleihen mit KZinsberechnung.

6h Dt. Wertbest.An1.23 10-1000Doll f.1.12,32

6h do. 10—1000D.,f.35 bhDt.Reichs-AÀ 27uk37; B} Dt. Meichssch, „Ic“ (Goldm.),bis 30.11.26

23ausl. f. 100GM

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6%% Preuß. Staats\ch.|

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64h do. rz 1 10.30 6 Bayer.StaatRM27 fdb, ab 1. 9, 34

74 do. Staatsschay

1.4 rücz. 1. 4. 29|zahlb. 2.1|97b

7hBraunsch.Staatssch. U L: 2A 74 Lippe Staatsschaßz rücz. 2. 1. 29

7h 2ltbeck Staaksschay rücfz. 1. 7. 29

74 Mecklbg. - Schwer. Netch8m.-Anl. 1926 tilgb. ab 27

8% do.Staatssc.,rz.29 4 Sachs. Staatsschay MR.1, fäll. 1.7.29

T4 do. M.2, fäll. 1.7.30 7% Thür. Staats8anl. v.1926 au81. ab 1,3,30 T4 do. NM-A. 27 u. Lit. B, fällig 1. 1. 82 6X4 Württbg. Staats- schaß Gr.1, fäll.1.3.29

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fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.

Dtsch.An1.-Ablösgssch. mit Avslosungs\ch. Nr. 1—-30 000

do. do. mit Aus- losg8\ch. Nr. 30 001- 60000 einschl 1.Bieh o, do. ohne Aus- losungsschein

Dtjche Wertbest. Anl. b. 5 Doll. fäll. 2.9.35

do.

f. 8. in §|302b G

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Deutsrhe Schupygebiet- Anleihe Anhai! Staa! 1919 . Bayern Ldsk. - Rent. tonv. neue Stilcke Bremen 1919 unt. 30 do. 1920 do. 1922, 1923 do.08,09,11,gk.81.12.28 do.87-99,05,gk 31.12.23 do. 46, 02, nef.31.12.23|: Hambg.Staats-Yente |: do. amort.St.-A.19 A do. do. 1919 B kleine do. do 10000 bis 100 000 A do. do. do. do. St.-Anl.1900 do. 07,08,09 Ser. 1,2, 11,13 rz.53,14 rz. 55 do. 1887,91,93,99,04 do. 18836, 97, 1902|: Lübeck 1923 unk 28/4 Meckl.Staatzanl. 1919 Säch). Mk.-A. 23, uk.26 Württemba. R. 36-42

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Brandenb.Pröv. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27—33, 1914 Neihe 34-—52

do. L Cassel. Ldskr. S. 22-25 do. Ser. 26 i Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Prov.

Oberhess.Prov20uk.26 do. do. 1913, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag.1L L A do. Ausgabe 16...

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Anklam. Krets 1961. Lena pntes, Kreis 01 do. 0. 1919 Haders8leb.Kr.10 ukv V Lauenbg. Kreis 1919. Lebus3 Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919

Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Au3g. 22 Altona .…......1923 do. 1911 1914 Aschaffenburg... 1901 Barmen 07, rz. 41 40 do. 1904,05,g6ek.1.3.24 Berlin .……....1923 F +* Zins8f. 8—18 }

do. 1919 unk. 30 do. 1920 unk. 31 1922 Au3a. 1

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1908, 12, gef. 1. 7.24 do do 1899, 1904.

1905, get. 1. 7. 24: Bonn 1914 4, 1929 Breslau 19068 V 1909 do 1891/4 Charlottenburg 08, 12

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en.

Deut|he Stadtanleihen.

1.6.12 1.5.11 1.1.7 versch. 1.6.12 1.2.0

1.1.7

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Heutiger | Borger Kurs

Duisburg 1921 do. 1899 07, 09 do. 1913 do. 1885. 1889|: do. 1896, 02 A [3 Düren H 1899,J 1901 do. G 1891 tv.[3\ Düsseldorf 1900,08,11 get. 1. 5. 24

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Deut\he Ptandbriefe.

(Die durch * gekennzetihneten Vfandbriete snd nach en von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vór dem 1. Januar 1918 au3gegeben anzusehen \

Getkündigte und ungetkündtgte Stücke verloste und unverloste Stücke.

"34% Calenberg. Kred. Ser. l) E, F (get. 1 10. 23, 1. 4, 24 *3%§ Kur- u. Neumärk. neue *4, 3%, 3h Kur- u. Neumärk. Komm.-ODbl.m.Dectungsbesch. bis 31 12 1917 z 4, 3%4,8YKur-u.Neum.Kom.-Obl. *4, 3%, 34h landschaftl. Zentral m.Deckungsbesch. bi8 31.12.17 Nr. 1—484 620 4, 3%, 34 landschaftl. Zentral. *4, 3%, 34 Ostpreußische X aus- gegeben bis 31 12. 17 .. 4, 3%, 34 Ostpreußische 43 Ostpr. landschaftl. Schuldv *4, 3%, Pommersche, aus-

4, 8%, 34 Pommersche «o...

Heutiger | Voriger Kurs

*4, 3%, 3Y Pomm. Neul. für] Kleingrundbesig, ausgestellt bis 31. 12. 17 18,8b G

4, 3%, 3% Pomm. Neul Kleingrundbesiß - —_—

4, 3%, 3Y Sächsische, au3ge- stellt bis 31. 12. 17 15,75b G

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*4Y Sächj. landsch. Kreditverb.

*4, 31Y Schlej. AÄltlandschaftl. (ohne Talon)

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4,3%, 3 § Sehles.landsch. A,C,D

*4, 3%, 3Y Schle8wig-Holstein [d. Kreditv. N,auß8g.b.31.12.17

4,8% 8 Schle8w -HU.ld.Kreditv

* 4, 3%, 3 Y Westfäl. bis 3. Folge. auzgestell1 bis 31. 12. 17...

4, 3%, 34 Westfälische b. 3. Folge

+4, 3%, 3h Westpr. Nitterschaftl. Ser. I—[] m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 17

4, 3%, 3Y Westpr. Nitterschaftl. Ser. [—

*4, 3%, 3Y Westpr. Neuland- \chaftl. mit Deckungsbesch. bis 8L 1847 5

4, 3%, 3 Y Westpr. Neuland-| \chaftl

*5, 4%, 4, 34% Berliner alte,

außgestellt bis 31. 12. 1917. 5, 4%, 4, 3X4 Berliner alte. +©4, 3%, 3 §Y Neue Berliner,

außgestellt bi3 31. 12. 1917.1/15,25bG [15,1 G 4 N, 3%, 3 § Neue Berliner. .f| —— _,— 4Y Brandenb.Stadtschaftsbriefe

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do. (Nachkriegsstücte)t| —,— e” + Ohne Kinsscheinbogen u. ohne Erneuerungss\chein. *Deutsche Pfandbrtef=

Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 n

LLT Westf. Pfandbriefamt

f. Haus8grundstücke. [45] 1.1.7

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.-L. J 3

Braunschw. 20 Tlr.-L. Op Hamburg. 50 Tlr.-L. Sachs.-Mein. 7Gld.-L.

Ausläudijsche Staatsauleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

“Sei 40 Eo 1E C E L E "1120 A0 S 008: 01:0: 26. L U Ob L S6 Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- notiz zugelassenen Nussischen Staatsanleihen findet aegenwärtig eine amtliche Preisfeststelung

nicht statt. 1.1.7

1,3, Avy.St

“L T4149. L: 158/19;

Bern.Kt.-A. 87 kv, —_— Bosn. Esb. 14* 41 ,56b G —_— do. Invest. 14 ® x 41,26b 41b do. Land. 98 in K| 4; 4, _— -_,_ do. do.02 m.T.i.K H do. do.95 m.T.i.K Bulg. G.-Hyp. 92 26er Nr.241561 bis 246560 do.S5erN1r.121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 - bis 85650, 1erNr.1-20000 DänischeSt.-A.97 Egyptischegar.i.L do. priv. i. Frs. do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Fr. Els.-Lothr. Rente Finnl. St. - Eisb. Griech. 4ÿ Mon. do. 5h 1881-84 do. 5YPir.-=Lar.90 do. 4h Gold=R. 89 Jtal.Nent.in Lire do. amort. S.3,4 in Lire Mexik. Anl. 99 5h do. 5h abg. do. 1904 43 in 4 do. 1904 abg. Norw. St. 94 in L 15.4,10 do. 1888 in £ 1.2.8 Oest.St.-Schay 14 angem. S1. * 11,1 25,56 G do. am. Eb.-A. 1.5.11 3eb 3 1000Goldrente 50. Guld. Gd ® do. do. 200 ,„ ® od. angem. Stücke 1000 Guld. G.,* do.do.200GuldG* do. Kronenr.® 1 do. kv. R in K. * do. do. in ßK.? do. Silb. in fl © do. Papierr. in fl 10 Portug. 3. Spez. Rumänen 1903 !? do. 13 ufv. 24 4 do. 89 äuß. t. 46 !6 do. 1890 in 6 ! do. do. m.Talon|î. do, 1891 in 4! do. 1894 in 4 4 do. do, m. Talon do. 1896 in 4" do. do. m. Talon|\î. do. 1898 in 4" 4 do. do. m. Talon/|f. do. fonv. in 44 do. 1905 in 44 do. 1908 in 4 do. 1910 in 4! Schwed. S1.-U. 80 do. 1886 in 4 do. 1890 in #4 do. St.-R.04 t. do. do. 1906i.4 do do 1888 Schwetz. Eidg. 12 do. do. do. Etjenb.-R.90 Títrk. Adm.-Anl. do. Bgd E.-A 1 do. do. Ser. 2 do. ion. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken An1 1905 do. 1908 do. 3ollob1.11 S.1 do. 400 Fr, Lose Ung St.-R. 13 do. do. 1913| 4 do. 1914’ 4 do. 1914 {| 4 do. Goldi in fl‘ 4 4 4 4 8

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Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag.92 in do. 1910-11 in .4 do. 1886 in 4 do, 1895 in 4 Krotosh.1900 S.1 Lissab. 86 S.1,2*® do. 400 M4 Most. abg. S. 25, 27, 28, 5000 RbI. do. 1000-100 ,„ Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mos8f.1000-100R. do. S.34, 35, 38,

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do. 1000-100. Mütlhaus. i. E. 06, 07, 13 N 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 94, 03, gef.24 Sofia Stadi... Stockh. (E. 83-84) 1880 in M

do. 1885 in do. 1887 Straßb. 1, E.1909 (u. Ausg. 1911) do. 1913 Thorn 1900,06,09 do 1895

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Pfandbriefe und Schuldverschreib,

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deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertung8berechticte Pfandbrtefe u. Schuldverjchr, deuts. Hypoth.-Bl. sind gem.Bekanntm. v. 26.3.2€ ohns Kinsscheinbogen u. ohne Erneuerungs8scein lieferbar, (Die durch * gefkennzeichneten Ptandbriete u. Schulds verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1928

ausgegeben anzusehen.)

Vayeri¡che Handels8bant Pfdbr Ser. 2,16 (3% h), S. 4— 6 (4Y)* do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr verlosb. u. unverlo8b. N (3% Y)* Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18. 21-22, kv. u. nicht kv.

S. 5 6, 19 20 u. abgestemp.*}15,9h do. do. Ser. 23. 24

do. do, do.

do. do.

B chw. - Hannov. Hyp.-Bk. AEN 8 Ser. 2—26*/14,1 6

do, do. Komm.-Obl. v. 1923 E

Pfbr

Dtsch. do. do. do.

do. do. do ha

do do. Komm.-Dbl. S. 1-8*/10,2b G

yp.-B?. Pfdbr. S.1, 4-24*|15,1b

Frantt. Hyp.-Bk. Pfobr. Ser. 14*|16.9 6 Frankf. Pfandbr. -Bant Pfdbr. Ser 43, 44, 46—52*

do. do. do. do. do. do. do. do. do. do.

Ser. 141-690 (4 §Y), Ser. 1-190 Ser. 301 —330 (3%%) *|13,25 6

do. do.

do. Ser. 691 —730| 1,166

do. bo. do. Ser. 731 —2430| 0.356

do.

Ser. 7 do.

. do. Komm.-Obl. Ser. 1* Letpztger Hypoth.-Ban! Pfdbr. 8,9. 10, 11 16, do. do.

Es

‘ecklb.Hyp.-u.Wechj.-Bk.Pfdbr.,

alte u. Ser 1 - do, do. Komm.-Obl. Ser. 1| —, Mekll.-Str. Hyp.-B. Pf. Ser.1-4*|17,6b

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