1927 / 149 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Jun 1927 18:00:01 GMT) scan diff

kriegszeiten nicht vorhanden gewesen sel. Der Redner beantragt Verlängerung des Geseyes anstatt auf sechs Monate auf zwei

Fahre, um Gelegenheit zur Schaffung eines sozialen Mietsrechts

Reichsjustizminister He r gt ergreift hierauf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms ver- öffentlicht werden.

Abg. Höllein (Komm.): Der Minister wollte seinen Mohren weiß waschen und seinem Wechselbalg ein repräsentableres Gesicht Er konnte aber keinen einzigen sahlihen Grund für die

eabsichtigte weitere Durhlöcherung des Mietershuzes anführen. Die Verhältnisse auf dem Wohnungsmarkt haben sih im lehten Seit Beendigung des Krieges is das gestiegen und mit ihm das sittlihen Verfehlungen usw.

ahr noch verschlechtert. efizit an Wohnungen immer mehr Wohnungselend, die Krankheiten, die ist kein Grund zur Durhlöherun shubßes zu finden. Ershreckend ist die Not der Arbeitslosen, der Kurzarbeiter, Sozial- und Kriegsrentner. sogar durch Zollerhöhungen die

Auch wirtschaft des Mieter- Die Regierung will ot der breiten Massen noch ver- mehren. Die Zahl der Exmissionen wächst immer mehr an. Jn vielen Städten hat man die Obdachlosen in Löchern untergebracht, in die der Bourgeois niht einmal seinen Hund jagen würde. Man hat die Familien auseinandergerissen und in Hannover soga stände geschaffen, die shlimmer sind als im Bordell. A Mark bekommt ein Abgeordneter für eine halbstündige Rede zu- gunsten des Houskapitals. (Hört, hört! bei den Kommunisten und Lucke!) Auf Kosten der Sparer und Gläubiger hat sich das Hilfe der Hypothekenentwertung den Alleinbesiß Achtel vor dem Kriege gehören den Hausbesizern jeßt sieben Achtel des Wertes der Hauser. Wir in den Mittelpunkt dex den Regierungsparteien t gerissen wird. (Beifall bei den Kom-

Abg. Bart sat (Dem.): Die Homogenität der Regieru ine rashen Entschließungen mögli fommen wir so wichtige Vorlagen erst zwei seßes? Wir haben keine Lust, Dezember zu vertagen. Es is kein / chiver gefallen ist, eine Vorlage ein- en, die niht seinen Wahlversprehungen, sofortige Veseiti- er Zwangswirtschaft, entspricht.

apital mit der Häuser versch f

werden dafür sor öffentlihen E die Maske vom Gesi munisten.)

gen, daß die Mietsfra gerüdckt und da

eint so gering zu sein, daß vor dem Ablauf des bestehenden Ge die Angelegenheit bis zum 31. Wunder, daß es Herrn Hergt \

Meine Fraktion hat noch zu den vorkiegenden Entwürfen À er wir haben den Grundsaß, die Jnter- essen der Mieter und Vermieter gereht abzuwägen. Das wird jedoh ershtwert durch Zuschristen, wie die der Kölner Grund- besißervereine, die niht nur uns, sondern au der Re den Vorwurf machen, daß wir gar kein Jnteresse der Grundbesi chaftspartei L

Stellung zu nehmen, a

ih8regierung H für die Beschlüsse erorganisationen hätten, und daß allein die Wirt- : 1trâge in ihrem Jnteresse stelle. llten lieber versuchen, auch auf die anderen lihen Gründen ein schriften niht beein einen Ausgleich zwischen den wirken. Unrichtig ist die Behauptung des Mini bringe keine sahlihe Aenderung.

der Vermietex in ein Kündigungs sahlihe Aenderung?

__ Abg. von Ramin trage seinen Namen

müsse entweder dara1 eine Wohnung versch gesellschaften, die mit Tämen, währ

Die Hausbesißer Parteien mit sach-

Wir lassen uns durh solhe Zu- Wir werden auch im Ausshuß für «Fnteressen dexr Mieter und Vermieter sters, die Vorlage Man will doch das Klagerecht recht verwandeln, ist das keine

(Völk.) betont, das Mietexschußgesehz zu Unrecht. Denn wer keine Wohnung habe, if verzihten oder sih auf u fen. Der Redner wendet si

Leichtigkeit Hauszinssteuerhypotheken be- end derx verarmte Stand der Ar Da spiele meist

eseßlihem Wege egen die Bau-

d d itekten sie nit be- è meist gute persönlihe Bekauntschaft mit den gebenden Persönlichkeiten eine Rolle, Die amerikanische Gesell- erlih auch zu erträglihen Miet- thnen nicht die Be- 28 Jahren, t der Stadt

hineinleuchten, Jn derx angeblich 0 asse wesentlih enger und früher, dagegen trieben die Neureichen Regierung müßte eigentlich Was wäre wohl ge- 8 gewagt hätte, diese ewohner einer Keller- lärt eine Senkun

t und auch andere hätten fich preisen Wohnungen bauen könn ung gestellt worden wäre, die Häuser nit in ern in etwa 40 bis 50 Fahren ohne Gegentver Man müsse Baugesellschaften

überlassen. Korruptionswirtschaft denen die Lieblinge des Herrn Hirtsiefex siven. sozialen Republik wohne die große zusammengedrängter als unerhörtesten Wohnungsluxus. Die rend auf diesem Gebiete ehen, toenn eine kaiserlihe Regierung e dauszinssteuer einzuführen, die auch die B vhle noch zahlen müßten? Der Redner erk insfaßes, eine völkishe Forderung, als notwendig. Eine rung, deren Mitglieder zwangslä müssen, da zu führend sein.

alls, daß das e mindestens dur daß sie gleih -nach den gro Erledigung vorgelegt werden könne, sonst noch vor Weihnachten zu erledigen. Die Vorl edner als Wechselbalg: weder für den Mieter mieter bringe sie wirksame S réxagsbruh. r herstellung sei die Wohnungsnot zu

Damit {li Novellen zum werden mit den daz ausshuß überwiese

Es folgt die der bestehenden

vorangehen.

die Charakterlosigkeit besißen ehrheit stehe, könne niemals

örissen (Wirtshaftl. Vereinig.) erwartet gleih- us nun endlih ernst mache und die Vor- oweit vorbereiten lasse, erien dem Plenum zur werde es p e age bezeichnet der noch für den Ver- uhbestimmungen. Dex durch vermehrte

einen Aus\chuß ßen Somme

eßt die erste Lesung der drei Vorlagen. Die ietershuß- und zum Reichs8mietengeseyz u eingebrachten Anträgen dem Wohnungs-

zweite Lesung des Geseyes zur Verlängerung weitere Aussprache enommen, die Gesehe ngern. Die weiter- hen und kommunistishen Anträge ser Form wird das Gese auch in

ey Müller- Franken (Soz.) hlzolles) wird ohne chuß verwiesen.

Mietgeseye. Ohne Antrag der Regierungsparteien an; um 91. Dezember 1927 zu verl gehenden sozialdemokrati werden abgelehnt. dritter Lesung verabschiedet

Das Fnitiativge über Zolländerungen (Erm Aussprache an den Haushaltsau

Das Haus vertagt sih auf Donnerstag 14 Uhr: wertungs8novelle und

Schluß gegen 19 Uhr.

ürstensperrgeset.

Preußisher Landtag. 304. Sigung vom 28, Juni 1927, 183 Uhr 20 Minuten.

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.*)

Tagesordnung gibt olgende Erklärung

Dr. Körner (Völk.

L reiheitsp.) die t 11 an die Mitglieder

ih die Zei

ß diese Zeitschrift auH den Mitglied. iele 1 it au en 16dern

worden ist, hat Landta É

gegogen, daß tatbolischen als eine „Schädigung aufzufassen sei. Hiergegen lege ih \ der zur Verteilung gelangten Nw hervorgehoben worden: „Mit

*) Mit Ausnahme der dur der Herren Minister, die im

s Zentrums bagsabgeordneter Dr. Schwering die diese Uoberreihung als eine Volksteils“

Schllußfolgerung

des konfessionellen Friedens“ chärfste Verwahrung ein. Jn mmer ist ausdrücklih folgendes theologishen und dogmatischen

Sperrdruck ervorgehobenen Reden ortlaute wiedergegeben sind.

eine politische Wochenschrift, und der K

und in gleichem Atemguge

parteiliche Blätter

Beratung gestellt werden. die am 25. und 26. Juni in Ahrensdorf, S

neut auf, daß diese

nur zu sehr geringfügigen Strafen verurteilen.

und ihren Bestrebungen ist unverkenwbar. (ch in Landsberg a. d. W.

reiheit seßen zu lassen, den durch den Ueberf bannevmitgliedes Tieße etne Sd ädigung zu

Stahllhhelm, Olympia, Jungdo, Werwo und ihnen alle Waffenscheine zu ent

useben, die die in den nahprüfen soll. Die

sofort auf die Tagesordnung geseht werde.

Rücksicht auf die Geschäftslage, um die Ve

Gegenftand gut äußern.

die entsprehenden Auskünfte wird geben können. Nachdem dex Abg. Pi e ck (Komm.) A

verwiesen hatte, daß diese empörenden Antrag G sofortige Verhandlung abgelehnt. Der

sebung der dur sprache an den Hauptausschuß überwiesen.

Hannover. d Abg. Dr. Wacentig (Soz.

eine Reihe von Abänderungen vorgenommen hat.

meinen wirtshaftlihen Notwendigkeiten. Nur die val agi Basis genommen, die bereits heute im Vollbesißy

Zu begrüßen sei au eine sharfe Trennung und ae Die Form der L

Interessengemeinschaft sei abzul

weitgehenden gewissen Einflüssen unterliegen. L ex der Auffassun dee N x

Fragen können wir uns grundsäßlih A abgeben; denn wir sind L t und die Glaubensübung der Katholiken sind nicht Gegenstand unseres Kampfes.“ Pi Partei, deren Vertreter Herr Domkapitular Professor ildermann am 30. April 1925 in diesem Hause erklärte, da religiöse G nue iein der Konfessionen ausges en Protestantiêmus als eine FJrrl bezeichnete, ijt niht befugt, über eine Schädigung des konfe Friedens Klage zu ie bo Die „Flammenzeichen“ sin ür den Selbstbesinnung und nordisches Rassenbewußtsein, gegen ultramontane Machtgier

Fremdgeist. Der von Guey geführte politishe Kampf hält sich

in den Grenzen der Sachlichkeit. Die von Herrn La \ neten Dr. Schwering zum Ausdvuck gebrachte Entrüstung Froignel, Uns irgendwie irre zu machen. Wir werden auch in diejenige Aufklärungsarbeit leisten, die uns von unserem Ge- wissen vorgeschrieben wird.“ Die Erklärung wurde im Zentrum und links mit Widerspruh und Lachen aufgenommen. __ Abg. Pie ck (Komm.) stellt den Antrag, daß die Uehber- fälle in Ahrensdorf usw. am 25. und 26. Juni sofort zur

Die unerhörten blutigen Ueberfälle, so führt Abg. P i e ck aus, i endorf und Lands- berg von den Mitgliedern des elms und der Rechtsverbände auf die Avbeiterschaft, die Mitglieder des Roten Frontkämpfer- bundes und des Ler unternommen wurden, zeigen er- 1 eberfälle in planmäßiger Weije von den Fithrern dieser Organisationen organisiert werden, um die kinks- gerichtete Avbeiterschaft E lagen. Dabei stellt sich wieder heraus, daß diese Vevbande bei ihren Ueberfällen in keiner Weise gehindert, in vielen D itigrgEeT unterstüßt werden. Ferner tigt das Verhalten der Justigbehörden, daß sie alle diese Üeber- la und der Faschisden an den Arbeitern in wohliwoll ise beurteilen und dne Mordbanditen entweder gar nicht oder | Der Zusammen- hang der faschistishen Elemente in den Ministerien und den olizei- uwd Justigbehörden mit den Na Organt r kommu

t

trag fordert: Die für die Nichtdurhführung des Stockvevbots Heim Stbahlhelmauifma verantwortlichen Polligeibeanrten sofort thres Dienstes zu entheben, die an dem Ueberfall des Sitahlhelms auf die Arbeiter beteiligten Personen N in Haft nehmen zu lassen, die wegen des Ueberfalls auf die

eihsbannermitglieder in Ahrensdorf und wegen des Mordes an dem Reichsbannermitglied Tieye verhafteten, aber wieder frei- gelassenen Faschisten sofort wieder in Haft nehme wegen der Ges enwehr gegen den faschistishen Ueberfall verhafteten Arbeiter und Mitglieder des Roten Ben Len se ndanies

a /

n zu lassen, alle

eyten Personen sowie den Angehörigen des ermordeten Reichs- ahlen und die Kosten seiner Beerdigung zu übernehmen, alle fas istishen, rechts- gerihteten und sogenannten D Rei Organisationen wie : usw. sofort aufzulösen, eine Entwaffnung der Mitalieder dieser rganisationen sofort vox- gro tehen, jede weitere gabe von ffenscheinen an die Mitglieder dieser Organi- ationen zu verbieten und eine gründliche Säuberu mten des Jnnen- und Justizministeriums und behörden uwd Zustizbehörden sofort vorzunehmen. Fernex wird verlangt, eine Ee von 21 Mitgliedern ein- ebten zwei Fahren erfolgten gerichtlichen

reisprühe und geringfügigen Verurteilungen von von Rechtsverbänden wegen ihrer Ueberfälle auf die Arbe Mitglieder des Roten Es und des Reichsbanners ommunisten verlangen, daß dieser Antrag

ugleich mit der Fnterpellation der Sozialdemokraten über die orgänge in Ahrensdorf und mit dem kommunistishen Antra wegen des Verbots des Roten Frontkämpferbundes in Dortmun

unter den x Polizei-

Abg. Heilmann (Sog.) gibt gleichfalls seiner Empörung und Enträsung über die Voovgänge Ausdouck und fordert, da Landtag sih noch vor den Ferien mit diesem Vorgang beschäftigt. Wenn er der sofortigen Beratung E so geschehe das mit 5 n Geschäftsl oge diedune e Poligei- eamtengeseßes u: s Unterellbegeseßes nicht zu verzögern. Er frage die Regierung, ob sie bereit sei, sih am Freitag zu dem

Minister des Jnnern Grzesinski: Jch bin dem Herrn Abg. Heilmann durchaus dankbar, daß er auf die Geschäftslage des Hauses Rücksiht nimmt und niht darauf besteht, daß die große Anfrage heute hon beantwortet wird. Jch möchte namens der Staatsregierung noch“ einmal Wert darauf legen, daß das Unterelbegeseß und das Polizeibeamtengeseß so shnell wie möglich verabschiedet werden. Fch glaube au, daß inzwishen der Weg gefunden worben ist, insbesondere die Klippen des Polizeibeamten- geseßes zweckmäßig, unter Wahrung der Notwendigkeiten, die die Staatsregierung für erforderlich hält, zu umschiffen. bereit, ‘die große Anfrage, von der der Herr Abg. Pieck und der Herr Abg. Heilmann hier sprachen, am Freitag zu beantworten. Für den Herrn Justizminister, an den ja die große Anfrage der Sozialdemokratishen Fraktion ebenfalls. gerichtet ist, soweit es sich um die Durchführung der staat8anwaltschaftlihen und gerichtlichen Aktion handelt, kann ih allerdings im Augenblick keine Erklärung abgeben; ih glaube aber sagen zu können, daß au er bis Freitag

einmal davauf bes rden müßten, die Geschäftslage des Hauses & esprochen werden müßten, die äftslage des Hauses hier mit vorangestellt werden, Tik ex kommunis

ntrag Dr. von Campe (D. Vp.) auf Unter- d Hagelwettex am 2. Juni geschädigten inzer im Gebiet der Saar und Obermosel wird ohne

Das Haus geht Über zux zweiten Beratung des Elektrogesezes, das eine Vereinigung der staatlichen Elektrizitätsunternehmungen und Beteiligungen zum Gegen- stand hat. Verbunden wird mit der Beratung der Bericht des Hauptausshusses über den Geschäftsbericht des Großkraftwerks

T ; berihtet über die Beratungen und Beschlüsse des Hauptausschusses, der sich, wie berichtet, am „Sonnabend und Montag eingehend mit dex Vorlage beschäftigt und

Abg. von Waldthausen ®,. Nat.) erklärt in dec allge- Besprechung, daß der Entwurf den Entschließungen des Landtags auf eine organische Zusammenfassung der staatlichen Elektrizitätsunternehmungen entspreche. r entspreche

haften seien als es Staates sind. tanz ad der Betriebs- L [ftiengesellshaft billige er. Eine neue Gesellschaft, eine Dachgesellschaft, würde eine Er- shwernis bedeuten und unnötige Kosten veranlassen. neins. ehnen. Es sei mit Recht der Weg der Fusion in eine Gesellshaft gegangen. Der Vorschlag des Abgeordneten Dr. Leidig (D. Vp.) auf Gründung einer juristischen Person habe Bedenken. Eine solhe Gesell af i idersprehen egierung, daß sie den Beamten,

erteilen könne. Das gehe ebensowenig an, wie es angängig sei, daß die einzelnen Fraktionen den Fraktionsvertretern im Aufsichts- rat bindende Anweisungen geben könnten. Berlin sei als Siß nicht zu empfehlen. Allerdings sei diese Bestimmung dadurch gemildert, für Kassel und Hannover je ein Beirat errihtet würde. Der Redner stimmt der Auffassung zu.

_Abg. Lüdemann (Soz.) begrüßt gleichfalls die Trennung ps en Betriebs- und Hoheitsverwaltung. Der Entwurf ent- prehe den Wünschen seiner Partei, die diese längst zum Ausdcuck

racht habe. Die Form der Aktiengesellschaft sei rihtig. Es olle aber lediglich die Form benußt werden. Das dürfe niht

u führen, nah kapitalistisher Methode möglichst hohen Gewinn herauszu irtshasten. Die Aufgabe sei Dienst am Volke, um elektris n Strom DUBE weiten Kreisen billig zuzuführen. Not- wendig sei eine Lg ersorgung der Arbeiter, Beamten und An-

tellten. Als Siß der Gesellschaft sei Berlin zu wählen und der tadt Ll vorzuziehen.

Abg. Dr. Ge ïmes (Zentr.) billigt alles, was zur Stärkun der staatlichen e CEnges Mee: Die Vorlage habe jedo einen stark formalen Charakter. _Richtiger wäre es gewesen, wenn der Entwurf früher vorgelegt wäre, um eine gründliche Aussprache f ermöglichen. Das Versorgungsgebiet E einen stark landwirt-

aftlichen Charakter. Verbraucherinteressen müßten vor allem be-

rucksihtigt werden; Vorsorge sei zu treffen, daß der Landtag nicht

ausgeschaltet oder weniger beachtet werde. Seine Partci habe ere

neut den Antrag aufgenommen, den Siy der Gesellshaft nah Kassel

u verlegen; er müjse da liegen, wo das ureigonste Betätigungs- ebiet liege. Zu der Saßung werde seine Fraktion zu gegebener eit Im Hauptausschuß noch eingehend Stellung nehmen.

Minister für Handel und Gewerbe Dr. Schreiber: Meine Damen ünd Herren! Nachdem die Vorlage dex Regierung in dec jevt vorliegenden Form die Zustimmung der großen Mehrheit des Ausschusses gefunden hat, kann ih es mir versagen, nochmals auf die Gründe einzugehen, die die Regierung bestimmt Haben, Fhnen diesen Vorschlag zu unterbreiten. Nur möchte ih es nit ver- säumen, Sie namens der Staatsregierung noch einmal recht drin- gend zu bitten, es bei der Entscheidung zu belassen, die der Haupts ausschuß gestern hinsichtlih des Siyes der Gesellschaft gefällt hat. Nach eingehender Aussprache ist man gestern im Havptaus\huß mit Mehrheit übereingekommen, daß der Sih der Gesellschaft in Berlin sein solle. Die Staatsregierung hat daran ein lebhaftes Interesse. Es handelt sich doch in der Tat niht darum, daß die neue Gesellschaft irgendwo in einer ganz bestimmten Gegend vordringlih Elektrizitätswirtschaft zu treiben hat, sondern es handelt sich darum, daß die elektrowirtschaftlihen Jnteressen ganz Preußens, die der Regierung und doh selbstverständlich auch diesem hohen Hause gleihermaßen am Herzen liegen müssen, von der Gesellschaft neutral und unparteilih verwaltet werden, daß gar nit der Eindruck in gewissen preußischen Gebieten entstehen kann, als würden sie nux nebenbei von der Gesellschaft versorgt, während die Gesellschaft in erster Linie ihre Aufgaben in einem abgegrengzten Gebietsteil Preußens zu erfüllen habe.

Von den verschiedensten Rednern dieses Hauses ist ganz mit Recht hervorgehoben worden, wie wichtig es sei, daß die Direktion der neuen Gesellschaft möglichst nahe. Fühlung mit den Ver- brauchern hält. Gerade dieser Gesichtspunkt ist ja als das wesent- lichste Argument von den Herren angeführt worden, die dafür plädieren, den Siß der Gesellshaft nah Kassel zu verlegen. Wie liegen denn aber die Verhältnisse? Jm Gebiet der Oberweser hat die preußische Elektrizitätsgesellschaft bisher im ganzen fünf bis sechs Großabnehmer, während in den anderen Gebieten die Zahk der Abnehmer jeyt s{on wesentlich größer ist als gevade dort. Das liegt in der Struktur der Elektrizitätsversorgung, wie sie gerade aufgezogen ist. Wenn wir also Wert darauf legen, Fühlung mit den unmittelbaren Verbrauchern unserer Elektrizitätserzeugung gu halten, dann liegt es nahe, daß man nicht dorthin geht, wo die Staatswerke nur einige wenige unmittelbare Abnehmer haben. Jh habe ja bereits gestern im Aus\{uß dargelegt, wie es mögli ist, unmittelbare und* möglichst nahe Fühlung mit diesen Groß abnehmern zu halten. Nichts steht dem enigegen, den einen oder den anderen dieser Abnehmer eine Vertretung im Aufsichtsrat ein- zuraumen, wo ex einen nahen und zuverlässigen Einbklick in die Entwicklung der Gesellschaft nehmen kann. Fh habe namens der Regierung weiter erklärt, daß es auch erwünscht ist, daß wir Bei râte bilden, die nun ihrerseits die Beziehungen zu den letzten Verbrauchern der Energie, die auf dem Wege über die Elektrizitäts- unternehmungen zugeführt wird, herstellen.

Jh habe ferner schon gestern hervorgehoben, wie wichtig und wertvoll es ist, daß einmal der Landtag und zum anderen die Regierung nahe Fühlung mit dem zu schaffenden Großunter- nehmen unterhält. Die politishe Verantwortung für die Geschäfte dieses Unternehmens liegt beim Ministerinm. Das Ministerium hat deshalb ein Jnteresse daran, Einfluß auf die Vertvaltung der Unternehmung zu haben. So richtig es ist, daß man den Einfluß derjenigen, in deren Händen die Geschäftsführung des Unter- nehmens unmittelbar liegt, auf das Ministerium aus der Welt schafft,“ diesen Einfluß, der bisher in der Personalunion der Be-

amten im Ministerium, in ihrer Vevantwortlichkeit auch für die Gesellshaft vorhanden war, so notwendig ist es doch, daß der Ein- fluß des Ministeriums auf die Leitung der Gesellschaft erhalten bleibt; denn ih vermag s{hlechterdings nicht die Gewähr dafür zu übernehmen, wie es sonst mögli sein soll, das durhaus richtige Programm, das zum Beispiel der Herr Abgeordnête Lüdemann dex Gesellshaft vorhin bezeihnet hat, die Entwicklung in der Gesell- [haft niht vein nah privatgeshäftlihen Methoden und Grund- säßen, sondern unter Beachtung des Umstandes durhzuführen, daß es sihckhier um eine staatseigene Gesellschaft handelt, die gewisse Sonderaufgaben hat, die insbesondere auch das sozialpolitishe und das Versorgungsinteresse in den Vordergrund zu stellen hat, also nicht in erster Linie das Jnteresse, eine möglichst hohe Dividende herauzuschlagen, sondern in allererster Linie das Interesse, den Vevbraucher zuverlässig und wohlfeil mit elektrisher Kraft zu versorgen. Diese Sonderaufgabe unserer staatseigenen Unter- nehmen hat das Ministerium immer wieder dec Direktion gegen- über zu betonen, und es hat darüber zu wachen, daß die JFntentionen der Regierung durhgeführt werden.

Ganz ähnli liegt es mit dem Landtag. Auch dieser muß den

Wunsch haben, daß er gelegentlih unmittelbar mit der Direktion zusammenarbeiten kann, daß schnell Auskünfte eingeholt werden können, daß die leitenden Herren zur Verfügung stehen können. Das isstt nicht leiht möglich, wenn der Sih der Gesellschaft nah Kassel oder einem anderen Orte außerhalb Berlins verlegt wird. Aus diesen Gründen der Rationalisierung, der vernünftigen Kon- stouktion der Gesellschaft, bitte ih dringend, den Siy nah Berlin zu verlegen.

Dann bestimmen mich Ausführungen des Herrn Abgeordneten

von ihr in den Aufsichtsrat entsandt werden, Anweisungen 4 Dr. von Waldthausen dazu, namens der Staatsregierung den Auf-

Börsen-Beílage zum Deutschen Reich8anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 28. Funi

| Heutiger | Voriger Kurs

Ir. 149.

fieatiger | Voriger Es

4 BNRNO eas, L ans 5,25b G Duisburg «+1921. 4,3 do. später

4, 3X) Schlesische, agsì. b. 81.12.1715 36b 4,3 Sat-Golf aof P2104 13,

LE

bs CEEEEE

Amtlich festgestellte Kurse.

1 France, 4 Ltra, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 #6, 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W.«= 1,70... 1 Ké. ung. oder tschech. W.=0,85 4. 7 Gld. südd. W. == 12,00 4. 1 Gld. holl. W.== 1,70 .4. i Mark Banco == 1,50 #6. 1 SchiYing österr. W.= 10000 Kür. 1 skand. Krone == 1,125 4. 1 Nubel (alter Kredit-RHbL.) 2,16 45. 1 alter Goldrubel == 3,20 #6. 1 Peso (Gold) = 4,00 M. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 #.

1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Dinar = 3,40 #. 2 Zloty. 1 Danziger Gulden == 0,80 4.

Die einem Papter beigefügte Bezeichnung F dbe- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar find.

Dak hinter einem Wertpapter bedeutet, daß eine amtliche Preis wärtig nit stattfindet.

Das3 F hinter einem Wertpapter bedeutet 4 für

3J Sächfische, außge- bis 31. 12. 17

P ges ges pes Pro ps M422

Düren H1899,J 1901

Kreditanstalten öffentlicher Körper|chaften.

Lipp. Landesbt. 1—y O:SUP-DEEERES

0. Oldenbg. staa do.

* W- ge ® Les S M,

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do. 1900. gek. 1.6. 24 Elbing03,09,g?.1.2.24 do. 1913, gek. 1. 7. 24 do. 1903, gek. 1. 2. 24):

Erfurt 18983, 01 x, 08, 1910,14, gef. 1.10. do. 93 X, 01 N, gf. 28

C 1900® 4 Dollar = 4,20 #4. Graudenz 1 Shanghat - Tael

1 Yen = 2,10 M4.

. 922 geste do. 16. Ag. 19 E 4 2% Z % p ieg e b. 3. Fol 2 1A Flensburg 12 70 4. eo A es

r. Kopenhag.92 in} do. 1910-11 in 4 do. 1886 in 4 Zu ia n e ro 1900 S.1 Lissab.86S.1,2** do. 400 4 Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000-100 Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbk. Mosk.1000-100N. do. S.34, 35, 38,

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Westpr. Ritters. 1.—3. Außg.)j I c 1920 (1.Au3g.), gek.

4. 8Y Westpr. ok. mit Deckung3bes 81. 12.17...

befludlie Bi aas Y Wesipr. Neniand-

Frankfurt O. 14 ukv.25 do. 1919 1.1.2. Au8g.

reiburg t. Br. 1919 ürth 1920 ukv. 1925

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*5, 4%, 4, 3% Berliner a is 31. 12. 1917. 5, 4%, 4, 8K Berliner alte. Neue Berliner außgestellt bis 31. 12. 1917. 3 Neue E: ,

Dre3dner Grund» renten-Anst.Pfdbr., Ser. 1, 2, 5, 7—10/4 jversch do. da. S. 3, 4, 6 N/8 do. Grundrentenbr. rie 1—3/4 j 1.4.1

26, 274 f versch. do. Kreditbr. b. S.22 i bis S. 25134 1.1.7

Brandenb. Komm.

(Giroverb.),gk.1.7.2

do. do. 19,20, g!.1.5.2

Deutsche Kom.Kred.

do. do. 1922, rz.

Lane Komm. 0.

£

Die den Aktien tin der zwetten Spalte beigefügten Hiffern bezeißnen den vorlehten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Aubschlittung gz- kommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinu- ergebnis augegeben o Ut es daLjenige dea vorleyten Geshöftdjahrs

DE* Die Notierungen für Telegraphische Aus=- aahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden Kck fortlaufend unter „Hande! und Gewerbe“

Dee Etwaige Drufehler in den Heutigen Kursangaben werden am nächsten Bbrsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs‘ bes Lichtigt werden. Jrrtiimliche, später amt- lich ‘richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kursbzettels als „Berichtigung“/ mitgeteilt.

Banukdiskout.

Berlin 6 (Lombard 7). Anstérdam 34 Brüffel 5. Helsi Kopenhagen 5.

S

do. 1000-100

Gießen 1907,09,12,14 » 192 Mülhaus. i. E. 06,

Gotha «eo... .1923

alberstadt 1912, 19 Ves 1900, 0 0,

pu gus pet Sb Drit d i H

{t Ohne Kin3scheinbogen u. ohne Erneuerungs

*Deutsche Pfandbrief- Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 34 Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstülcke.

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.-L. Braunshw. 20 Tlr.oL. Hamburg. 50 Tlr.-L. Sacchs.-Mein. 7Gld.-L.|

Ausläudische Staatsauleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

® 10/40 ° 1/8; 19. B 1, 3. 20, 21, 86, 23.

Posen 00,05,08 gk. do. 94, 03, gek.24 Sofia Stadt... Stockh. (E. 83-84)

& La

L S

do. 1885 in do, 1867 Straßb, t. E. 1909

eidelbg.07,g?.1.11.28 o. 1903, get. 1.10.28 eilbronu ...1897 N erford 1910, rückz.89

Köln. .1923 unt. 33Þ do, 1913

Thorn 1900,06,09

Put periki pati pes pes prt pra Ba A E S: S 2 S oa

Pomm.Komm.S.1u. Kur-u.Neum.Schuldv| 4] 1.1.7 { =—,=— *) inf. 7—16%. + Kin3f. 6—15§,

Deutsche Provinzialanleihen. Mit HZiusberechnung,

do. HürichStadt89iF {F 1.10.20, **S.1t.R.1.1.17,S.2f.R. 1.7, 1T

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Konstanz 02, get.1.9.23 Krefeld. 1901, 1909 do. 06,07, ge?.30.6.24 do. 1913, gel. 30.6.24 do.88,01,03, ak.30.6.24 Langenjalza 1903 Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwighafen 1906 do. 1890. 94, 1900, 02

Danztg 6 {Lombard 7). T Italien T.

Paris 5. Prag 5. Sch{weiz 3% Stockholm 4. Wien 6.

Deutsche Staatsanleihen mit Hinöberechnung.

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L Seit 1. 4. 19. Budap.HptsiSpar

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Brandenburg. Neich3m.26,kdb.ab 32/7 Hannov. Prov. RM R.2B,4Bu.5B, tg.27/8 do. do. N.83 B, r3.103/7

f fn O C0 fn f i CO Sf i fs fn O 1a dla O a CO CO S e n

Chil.Hp.G.-Pf. 12 S Ind.O. S.4

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itr sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- cl zugelassenen Nussischen S

en e amtliche Preisfestsielung dit statt.

1.—4. Abt. ukv. 31 findet gegenwärtig ein u

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Preußzilche Ventenbriefe.

und ungeklindigte Stücke, und unverloste Stücke.

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Deut)che Pfandbriefe.

* gekennzeihneten Pfandbriefe sind nach en Landschaften gemach als vor dem 1. Januar 1918 au8gegeben anzusehen.)

Gekündigte und ungekündigte Stiüe, und unverloste Stilckte.

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