1927 / 152 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Jul 1927 18:00:01 GMT) scan diff

(31311]

Auf Grund des Generalversammlungs- beichlusses vom 27. 6. 1925 und in Ge- mäßheit der Befanntmachungen vom 2., 3. und 4. Juni 1926 werden die nit recht- zeitig zum Zwecke des Umtau|ches in neue

aut MNeidémarf lautende

ereihten Aftien Nrn. 301— 693 699— 733 42—826 837— 1500 1526— 1561 1662 bis 1753—1766 1768 1777 1792 bis

1747 1806 1817—2000 2036—2115 2123 bis 2291 2293—2307 2313—2379 2383 bis

2384 2386 2446 2453 - 2466 2468 bis 2469 2473 2476—2523 2527— 2531 2551 bis 2604 2612—2710 2761—2806 2811 bis 2975 unjerer Gesellichaft für kraftlos

erflärt.

Berlin, den 27. Juni 1927. Berliner Stanzmetall Aktiengezellschaft, Der Vorstand.

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[26245]

Vank für LDrientalische Eisen-

bahnen in Zürich. Einladung zur Obligationär-

versammlung.

Die Fnhaber der zurzeit noch aus- stehenden, O BaN 4A %

für Orientalische isenbahnen in Zürich im Gesamtbetrage von Fr. 36 749 von uns in den Fahren 1907 und 1910 ausgegeben wurden, welche

ationen derx Ban

È

laufend von Nr. 1 numeriert, einheitlich

variabeln, von den jeweiligen Betriebs- abhängigen Zinsfuß ver- inslih und am 1. Fuli 1927 rückzahl- ar sind, somit ein einheitlihes An-

27, nach:

ergebnissen

lehen darstellen, werden

Freitag, den 8. Juli 1‘ mittags 215 Uhr, in den Uebungssaal der Tonhalle (Eingang Gotthardstraße) Zürich zu einer Obligationär-

versammlung im Sinne

ordnung des Schweizerischen Bundes- rats, betreffend die Gläubigergemein- {aft bei Anlehensobligationen, 20. Februar 1918 mit Ergänzung vom 28. Dezember 1920 eingeladen zur Be-

handlung folgender

Tagesordnung:

1. Bezeihnung des Tagespräsidenten

und Bestellung des Büros. 2. Entgegennahme eines

über die Lage der

der Ob in Vorzugsaktien zu nominal.

Die {Fnhaber der eingangs erwä Obligationen werden dringend e an der Obligationärversammlung teil- zunehmen oder ihre Titel durch Dritte auf Grund einer besonderen Vollmacht vertreten zu lassen, da für die Genehmi- ung des Antrags 3 die Zustimmung er Vertreter von mindestens efindlichen

Vierteln des im Umlauf Kapitals erforderlich ist.

Zutrittskarten sowie Exemplare eines gerichteten nebst Vollmachtsformularen nnen vom 15. Juni: 1927 an genügenden Ausweis übex ‘den Titel-

an die Oblligationäre irkfulars

u bei

er O Res Kreditanstalt in

Zürich un ihren Niederlassungen, der Baslexr Handelsbank

Zürich und Genf,

der Eidgenössishen Bank A. G. in

Zürich,

dem Schweizerishen Bankverein in el und seineñ i

rif Agenturen,

der Union’ Financière de Genève in

Genf,

der Schweizerishen Bankgesellschaft in Zürich und Winterthur, der Aktiengesellshaft Leu & Co. in

Zürich,

der Schweizerishen Volksbank

Zür1ch, -

dem Comptoir d'Escompte de Genève in Zürich, Genf, Basel und Lau-

fanne,

der Kantonalbank von Bern in Becn, der Zürcher Kantonalbank in Zürich, der Aargauishen Kantonalbank in

Aorau,

Banque Cantonale Vaudoise in Lau-

sanne,

den Herren Julius Vär & Co. in

Zürich,

den Herren Rahn & Bodmer in

Züri

der Fo . Wehrli & Co. A. G. in

Zürich,

den Herren Weck, Aeby & Co. in

Freiburg, ferner bei

der Deutschen Bank, Bexlin und

Frankfurt a. M

der Dresdner Bank, Berlin und

Frankfurt a. M

der Deutschen Vereinsbank in Frank-

furt a. M.,

den Herren Gebrüder Bethmann in

Frankfutt a. M

der Württembergischen Vereinsbank,

Filiale der Deutschen Stuttgart,

dem Wiener Bank-Verein in Wien

bezogen werden.

Zur Bevollmächtigung eines Dritten genügt die Uebergabe der Zutrittskarte Ausfüllung der auf der Rückfseite zu diesem Zwecke vorgesehenen

an diesen na

Vollmacht.

Zürich, den 10. Funi 1927. Bank für Orientalische Eisett-

bahnen.

Gesellschaft, Vorlage und Gutheißung Bilanz per 30. Juni 1927.

3. R über die Umwandlung

igationen von Fr. 1000,—

[ en schweize- en Sißen, Niederlassungen und

die von den Aùufsichtsratsnmitgliedern Herrn Dix. Thieben und Harra Dr. BVahr übernommen wurden, in einem aus den Herren de! den übrigen Herren des Aufsichtsrats gebildeten Konsortium bis 30. September

3 bis 7 Mitgliedern; zurzeit gehören ihm folgen t an Vichn Rechtsanwalt, Hamm î estf., Vorsivender; BuchbritEereidelt er Emil E i. Fa. Emil Griebsch, e i. Westf.

Dr. jur. Gert Bahr,

besißer Wilhelm Klute, i. Fa. G. Klute

Jede Stammaktie über RM 500 und jede Bog ae über R

[29464] Wüäschefabrik Augsburg A. G. Billetfabrik & Buchdruckekerei 28941] in Liquidation.

Die Gesellichatt ist aufgelöst. Die | An\prüche geltend zu machen.

neue Dividendenschein- und Aktien zur Teilnahme an der die Aktien und Teilshuldverschreibungen organe beschlossenen Maßnahmen bewir vertierungen

Der Reingewinn wird wie folgt verteilt:

Hasselbrook Afkt.-Ges., Untere Gejellschaft hat sich aufgelöst. Hamburg, Hasselbrookstr. 126. Die Gläubiger werden autgefordert, ihre

Gläubiger werten aufgefordert, ihre An- | Der Liquidator: Paul Lamfromm.

geseßlichen Reserve überwiesen, bis dieselbe die Höhe v erreicht hat.

auf den Betrag der

jprüche anzumelden. [30034] Hamburg, Juni 1927. Vilanz per 31. Dezember 1926. Der Liquidator. E [30040] i: Debet, RM |.s J-+ G. Noth Aktiengesellschaft i. Liqu., | Effektenkonto . . . .… . .| 148 104|—

Liquidationseröffnungsbilanz Verlustvortrag a. 19%

6 % Gewinnanteil fe nach ausgezahlt Dividende bis nah sowie na bleibenden Betrage rehnende Tantieme von 8 % sowie die ihnen in den Anstellungsverträge

Ravensburg (Wttbg.). Bankguthaben . . 548/77 ezieht der Au

wird unter die Stammaktion

Generalversammlun vorzutragen oder ande

31. y 199 465|96 per 31. Dezember 1926

Die Gesell

ergebnisfsen a ie Gesellschast

per 1. Juni 1926. 170 161,60 E Verlust a. 1926 1 185 63 171 347/23

Aktiva. RM |s3 E? (Grundstücke und Gebäude 58 000|— Í Atbeiterwobnhäu}er 12 000|— Kredit. Fabrifeinrihtung . ¿ 3 000|— } Aktienkapital . 320 000|— Kasse und Bankguthaben 1 498/13 320 000l— MNoh- und Fertigwaren . . 69 697/20 i: 2 Außenstände 55 270163 Gewinn- und Verlustrechnung

hierbei erc

M 1 974 309,36 ist in der ital und mit RM 214 309,36 auf die geseß-

924/25 6% D

s Cuxhaven, den 3i. März 1927. 266 427/10 Cuxhavener Heringsfischerei

Bilanz ver 30. September 1926.

RM 1 238 000

V Grundstücke und Gebäude. der Brauerei 1) 1% Abschreibung .

Veberschuldung « « « » - 66 961/14 RNM |3 E ae 649/55

266 427/10 Handlungsunkostenkonto -

Aktienk E, 140 000 T Aktienkapital S S lAlifeatoito «s A 13/52 Gesel. Netervefonds 2 000|— “eere ¿Le U Kreditoren und Akzepte . 112 041/75 E E Ss Nüdklage f. dubiose Forde- L i O 12 385 39 1 649/55

inssheinbogen erhoben, Bezugsrehte aus ebt, ung hinterlegt sowie alle etreffenden, von einem der Gese kft werden fönnen, insbesondere Kon-

Zunächst werden 5 % der on 10 % des Grundkapitals erhalten die Vorzugsaktionäre an Dividende bis zu 6 % eleisteten Einzahlung sowie etwa aus den Vorjahren an lende Beträge derart, da

t die Rückstände ihrem Sodann er

ie Stammaktionäre an 4 % auf das eingezahlte Stammaktienkapital. Aus dem hier- ug aller sonstigen Abschreibungen und Rücklagen übrig- chtsrat eine nah § 245 H.-G.-B. er Vorstand und etwaige sonstige S n etwa zugebilligte Tantieme. âre als weitere Dividende verteilt, soweit nicht die beschließt, ihn ganz oder zum Teil auf neue Rechnung rweitig zu verwenden.

haft hat in den leßten Fa geshlossen: Für 1923/24 hat egangen tvar, ihre Bücher in Goldmark aufgestellt; der si Schulden in Höhe von mit RM 1 760 000 auf das Grundk liche Reserve aufgeteilt worden.

Vorzugsaktien Und 4 95 Dividende auf RM 1 750 000 6 Dividende auf die gleichen Beträge Stamm- und Vorzugsaktien.

en mit folgenden Geschäfts die bereits dazu ühren, ihre Bilanz in ‘Reichs8- es Vermögens über die eih8markeröffnungs8bilanz ividende auf Stammaktien, 1925/26

Erste Zentral-Handel8register-Beilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Ir. 152, Berlin, Sonnabend, den 2. Fuli

Der Jnhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen ans k, dem Handels-, 2, dem Güterrechts, 3, dem Vereins-, 4, dem Genossenschafts», 5. de 6. der Urheberrechtseintragêrolle sowie 7, über Konkurse und Geschäftsaufsicht und 8. die Tarif- und besonderen Blatt unter dem Titel

Sentral-SHandelS8register für das Deutsche Reich.

Das Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich erscheint in der preis beträgt vierteljährlich 4,50 Reichsmark, Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen

1927

m Musterregister, Fahrplanbekanntmachungen der Eisenbahnen enthalten sind, erïcheint in einem

Das Bentral-Handelsregister für das Deutsche Reich kann durch alle Postonstalten, in Berlin ür Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers 8W 48, Wilhelm- raße 32, bezogen werden

Regel täglih. Der Bezu g 3s Einzelne Nummern kosten 0,15 Reichsmark, Einheitszeile (Petit) 1,05 Neichsmark.

Bom „Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Itrn. 152A und 15268 auSsgegebe

1925/26 F Befristete Anzeigen müssen d rei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. “2

13 000

Sonstige Besißungen 239 500

29/9 Abschreibung e %

4 500

. 147 000 17 000

P... 0-0 &@

124 % Abschreibung ¿

Ravensburg, den 21. Juni 1927, Aktiengesellschaft. Der Liquidator: Karl Hof ch. Nud. Wendt. [32479] Prospekt.

Brauerei W. Fsenbeck & Cie., Aktiengesellschaft in Hamm (Westf.).

RM 875 000 Stammaktien, Stü 1750 über je RM 500, Nr: 1751—3500, und RM 1 250 000 7 2% hypothekarischch BLUS Es Teilschuldverschreibungen von 1927, Stü 750 über je RM 200, Reihe A Nr. 1— 750, O p O B T0L-4900. O, 100 Q 5 108125 rüdcckzahlbar ab 1932 durch Auslosung zua 102 7 oder durch frei- händigen Ankauf, verstärkte lgung oder Gesamtkündigung erstmalig zum 31. Juli 1932 zuläsfig, mit Zinslauf ab 1. Februar 1927 (1 Reichsmark 1/2/90 kg Feingold).

Die Brauerei W. Jsenbeck & Cie., Aktiengesellschaft, ist im Jahre 1897 errichtet worden. Fhr Sitz ist Hamm in Westf.

Der Gegenstand des Unternehmens ist V Engen die Errichtung, der Erwerb, die Pachtung, die Verpahtung und der Betrieb von Brauereien un Müälzereien einschließlih der aeaen Nebengewerbe sowie von Gast- und C Vie GO ten, der Vertrieb der von der Gesellschaft hergestellten Biere und sonstigen Fabrikate, besonders der Erwerb und Betrieb der Brauerei-, Mälzerei- und zugehörigen Anlagen und Wirtschaftsanwesen der S en offenen Pa Haa) aften W. Fsenbeck & Comp. und Friedrih Pröpsting Nachf. & Cie.,

eide in Hamm 1n Westf, die Erin von Sbeicieber latten und die Be- teiligung an anderen gleichartigen Unternehmungen.

Der in Hamm gelegene Grundbefiß der Gesellshaft umfaßt 263,07 a, wovon der größte Teil auf die Brauereianlagen, der Rest auf drei Beamten- und Kontorhäuser und ein unbebautes, an das Brauereigebäude grenzendes Grundstück entfällt. Die bebaute Fläche beträgt 63,92 a. Äußerdem besißt die Gesellschaft noch je ein Grundstück in Neheim a. d. Ruhr (22,61 a), Rheine i. W. (6,36 a) und Ahlen i. W. (3,89 a), die für Bierniederlagen und Eiskeller vor- geschen sind. Die Maschinen von 380 Ps und die Kühlanlagen von 310 000 Kal. haben eine Leistungsfähigkeit von etwa 120 000 h1 jährlich. Hum Betrieb gehören ein Gärkeller mit einem Gärraum für 4250 h1 p 9 Pagerkeller, die eine Lagerung von etwa 25 009 h1 gestatten; außerdem sind noch 5 Reservekeller vor- anden. Das Produktionskontingent beträgt 112867 h1. Zurzeit werden 8 Arbeiter und 21 Angestellte bes E

Das Grundkapital der Gesellschaft von ursprünglich A 1 300 000 wurde nah und nah “auf M 4000000, wovon M 3500000 Stammaktien und M 500 000 Vorzugsaktien, erhöht und auf di eris der Generalversammlun vom 19. März 1925 auf RM 1 760 0006 umgestellt, eingeteilt in RM 1 750 00 auf den utbatty lautende Stammaktien, Stück 3500 über je RM 500, Nr. 1—3500, und ferner RM 10 000 auf den Fnhaber lautende Vorzugs3aktien, Stück 500 über e RM 20. Die Aktien können außer durch Ankauf auch durch Auslosung und ‘ündigung oder in ähnlicher Weise eingezogen werden.

Von den Stammaktien sind RM 875 000 mit den Nummern 1—1750 zum andel an der Berliner Börse bereits zugelassen, während die übrigen RM 875 000 Stammaktien mit den Nummern 1751—3500 den Gegen- ftand dieses Prospekts bilden. Sie sind in der Generalversammlung vom 17. September 1921 als PM 1 750 000 Stammaktien, Stück 1750 über je PM 1000 mit Dividendenberechtigung vom 1. Oktober 1921 ab ur Verstärkung der Betriebs- mittel gesmaiten, einerzeit von der Bergish-Märkishen Bank Filiale der Deutschen Bank in Elberfeld übernommen und den JFnhabern der alten Stamm- aktien derart zum Bezuge angeboten worden, daß auf jede alte Stammaktie über PM 1000 eine neue Stammaktie über PM 10 um Ane von 150 % bezogen werden konnte. Das aid: erzielte Aufgeld wurde nah Abzug der Kosten mit PM 531 772 der geseßlichen Rücklage “Gh t ti

Die Stammaktien Nr. 1751—83500 sind unter dem 1. Oktober 1921 aus- gefertigt, tragen den Stempelaufdruck „Umgestellt auf RM 500, fünfhundert Reichsmark“ und sind mit den faksimilierten Ren des damaligen Vor- sißenden des ats und eines Vorstandsmitglieds versehen.

Die NM 10 000 Vorzugsaktien sind mit Ausnahme von de RM 1200,

echt8anwalt es Vorstands und

1931 gebunden. Sie haben vor den Stammaktien ein auf 6% beshränktes

Dividendenvorrecht mit D N Falle der Liquidation haben sie

Anspruch auf bevorrechtigte Einlösung zum Kuxse von 112 % ihres Nennwertes

abzuüglih etwa nicht geleisteter Einzahlungen zuzüglich etwa rückständiger Vorzugs- dividenden sowie zuzügli 6 % Zinsen auf die auf ihren Nennwert geleistete Ein- gahlung seit Beginn des Jahres, in dem die Liquidation d a wird; an dem weiteren Liquidationserlós haben Es keinen Anteil. Die entsprehenden Vor- schriften gelten für den Fall der

Pn durch Auslosung oder Kündigung.

Vorstand der Gesellschaft sind die Herren Wilhelm Fsenbeck, Otto Fänke,

Otto Stricker, S in Hamm in Westf.

Der von. der Generalversammlung zu E Ee Aufsichtsrat besteht aus

e Herren an: Jos. Wihmann,

stellvertretender Aerhäld er; Rechtsanwal yndikus des Bankhau es Gebr. Arnhold, Berlin; Ziegelei- öhne, Dampfziegelei, Hamm i. Westf.; Rittmeister a. D. W. Koeber, Berlin; g Kruse, Direktor der Deutschen Bank Filiale Dortmund, Dortmund; Oskar- hieben, Direktor der Bank für Brauindustrie, Berlin. Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten den später genannten Anteil am Reingewinn, mindestens aber je RM 1000, der Vorsißende RM 2000 jährlich. : C Die Generalversammlungen werden in Hamm in Mr: abgehalten. 20 gewährt eine Stimme, so daß den 3500 Stimmen dec 1 750 000 Stammaktien 500 Stimmen der RM 10 000 Vorzugsaktien gegenüberstehen. Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Oktober bis zum folgenden 30. Sep- tember. A ; Die Bekanntmachungen werden rechtsgültig im Deutshen Reich8- und Preußischen Staatsanzeiger, für die Obligationen auch im Amtsblatt des Rates u Dresden N Die Gesellschaft v2r R sich, qie außerdem in einem erliner Börsenblatte (bis auf weiteres in der Berliner Börsen-Zeitung oder im Berliner Börsen-Courier) zu veröffentlichen. P Die Gesellschaft verpflichtet sih ferner, in Berlin eine Stelle zu unter-

halten und bekanntzugeben, bei der kostenlos fällige Dividenden und Zinsen und

Glektr. Liht- und Kraftanlage

25 %/ Abschreibung

Lagerfässer und Bottiche . 10 9/0 Abschreibung Versandfässer

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90 303 ca. 334 %/ Abschreibung Kraftwagen E 33F % Abschreibung . Pferde und Wagen . « « «

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Eisenbahnwagen S henbiereinrichtung « «

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14 100 500

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Abfchreibung . .

Utensilien und Inventar Wirtichaftsinventar .

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Abschreibung . «

Kassenbestand . . . Postscheckonto . . Bankguthaben

15 118

2 681 2 680

1 441 26 941

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Hypotheken und Schulds{einkonto 2

Vorräte?) .

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Schulden, Aktienkapital:

a) Stammaktien b) BorzugLaktien .

1 750 000

Hypotheken auf Wohn Gesetzliche Nücklage . .. Delkrederefonds5) . .

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Gläubiger:

a) Einlagen?) b) in lautender Nechnung ®) Uebergangèéposten ®) Nüdckständige Dividende

Vortrag aus 1924/26 , Gewinn aus 1925/26 . .

243 064 __377 338

e s o. o. e. e... o. o e o. 0. e s es es e“ os e. Ss s e «o E S

10 000

7 358

118 907|9:

Verteilung des Reingewinns 6 9/0 Dividende auf die Stammaktien . RM 105 000,— 69/0 Dividende auf die Vorzugsaktien .

S D E D

RNM 126 266,62

1) Grundstücke RM 472 360, Gebäude NM 765 640.

2) An die Kundschaft gewährte Hypotheken (NM 578 352,80) und Darlehne (RM 153 129,49). i

opten und Malz NM 87 936, Bierbestand NM 277 126. :

4) Davon RM 20 000 (ursprüngli}ß PM 918 000) am 1. Januar 1932 fällig, NM 10 000 1924 aufgenommen, mit 8 9/6 verzinslih und tlâbrig kündbar.

5) Darin enthalien RM 38 309,36, die in der Bilanz per

noch als freie Rüdcklage ausgewiesen sind. : s) Davon NM 165 000 Akzepte für gewährten Bankkredit. 7) Verzinsliche Guthaben der Kundschaft und der Gro 8) Darin RM 278 006 Bank\chulden.

9) Darin NM 8000 Au!sichtsratstantieme.

Gewinn- und Verluftrechnung þper 30. September 1926.

RNM Betriebéausgaben!) . . Abschreibungen : . auf Grundstücke und Gebäude « jonstige Besißungen

Elektr. Licht- und K Lagerfässer und Bottiche Veifandfässer . Kraftwagen a

ferde und Wagen . «

la\chenbiereinrichtung Wirtschaftsinventar . .

Reingewinn

ETULUEUN BS Ge L S

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e eee ooo E D 6S ck S A e eo oooooos e oooooo e ooooooo. G C E#M E 0 q: G0 ck s

Betriebseinnahmen

Handlungsunkosten und NM 71 000 Zinsen.

ßaktionäre.

13 000 4 500 17 000 12 624 21 400 15 303 6 000 4 600 7298 2 680

H M

1) Darin NM 505 000 Biersteuer und laufende Steuern, RM 457 000 (Fortseßung auf der folgenden Seite.)

| è.

Sntscheidungen des Reichsfinanzhofs.

Grundstücks und erhielt für das Meistgebot von 379210 A (eina shließlih der bestehenden Rechte) den Zushlag. Daraufhin ver- anlagte ihn die Steuerstelle zu einer ushlägen von 26 544,70 Æ (= 7% von 379210 erxanlagte machte geltend, da üheres Miteigentum nur na

58. Vörsenumsaßsteuerpflicht der Abtretung eines Ge- \schäftsanteils einer Grundstücksgesellshaft m. b. H Sicherheit und zu treuen Händen. Aktiengesellshaft hatte eine Forderung gegen die Firma h Höhe von etwa 325 000 f und ihr noch weiteren Kredit in Höhe ur Sicherheit für diese Forderungen notariellen Vertra

entsprechend. hat au die Mit 26. Funi 1925 beurkundete

eine Verpfändung angesehen, sondern es in ihrer erklärung ausdrücklich als eine „treuhänderishe Abtretung“ ihnet, ohne daß die Beshwerdeführerin amals Widerspruch erhoben hat. rner der von der G. irma St. von der Be retenen Gese

afterin G. m. b. H. | 5 tsgeshäft mit Reht niht als Die beshwerdeführende ustimmungs- runderwerb die Steuer mit Rücksicht auf sein einem Betrage von 4 - 379 210

eih8mark auf 16 590,40 RM zu berehnen sei, wurde jedoch mit

euerbetrag auf 16 590,40 8 fühct aus, daß der Beshwerdegegner zwar bürgerlih-rehtliher Auffassung durh i Ql bisheriges Miteigentum verloren und ein von diesem Miteigentum anzen Grundstück erworben ung im Hinblick ang der Steuer- runderwerbs

n diese Auslegung ieser Ausle . gemachte Vorbehal ührerin Vollmacht zur tsrehte erteilt werden müsse, ver- e Verpfändung konnte diese Firma thr Recht, die Gesellshaftsrehte in eigenem Namen auszuüben, gar nicht verlieren, und andererseits verschaffte ihr die Vollmacht iur die Möglichkeit, die abgetretenen Gesellshaftsrehte im Namen der Beschwerdeführerin auszuüben. Die notarielle Urkunde ent- hält nun niht nur die dinglihe Abtretungserklärung, sondern gleichzeitig auch das ihr zugrunde lie das die Firma St. sih verp auf die Beshwerdeführerin zu deren Sicher der Befugnis, sih durch Verwertung des rex Forderungen zu befriedigen, falls die Schuldnerin ihren ünktlich nahkomme. ist ein derartiges shuld- ungsgeshäft im Sinne zum Wesen ntgeltlihkeit des Ver- em mit der versprochenen Anteil8=- verfolgten Sicherungs8zweck, indem der Erwerber t, als er aus der Verwertun eine gesiherte Forderung verliert. uch tim vorliegenden Falle gemäß § 43 A apitalverkehrsteuergeseßes shon mit dem Abs ch trags vom 26. uni 1925 eingetreten. Wenn in der Wirksamkeit der vereinbarten Sicherung willigung der übrigen Gesellschafter der G. m. emacht ist, so ist damit nur eine Bedin er ausdrüdcklichen Vorschrift des § 43 A der Steuershuld nicht verhindern und auh Das für die Steuerpfliht maßgebende s{huld- bedingt, « zustande

von 100 000 Æ eingeräumt.

at die Schuldnerin ihr dur 925 einen GeschäftS8anteil an einer Grundstücksg : im Nennbetrage von 317 777,56 RM abgetreten unter der Verein- barung, daß die Beshwerdeführerin berechtigt iherheiten unmittelbar shadlos zu Schuldnerin ihren Verpflichtun Diese verpflichtete sich ausdrüdckl esellshaster der G. m. b. Geschäfts8anteils beizubringen. rufungsurteils war diese Zustimmung shon na n der Urkunde vom 26. Juni 1925 wurde die Wirksamkeit der Abtretung von der Beibringung der Zu- emacht. Die Zustimmung der reiben der Mitgesellshafterin,

vom 26. cFuni ejellshaft m. b. H. seinem Einspruch zurück ericht seinem Antra

eihsmark herab.

entsprechend den

8 en Zuschlag sein cht pünktlich nachkomme. Zustimmun H. zur siherungsweisen der Feststellung des Be- dem Gesellschafts-

iges neues Eigentum am

aber diese bürgerlih-reh!1l er Reichsabgabenordnung für den liht niht maßgebend sein könne; im Sinne des einem steuerpflihtigen Wechsel wangsversteigerung derx tehe, zumal er na

eyes auch steuerfre

ende s{huldrechtli ihtete, ihren G könne von i ntume keine Rede sein, wenn in der erige Eigentümer selbst das Grundstück er 23 Abs. 1 a Nr. 3 des r e, wenn er das von einem anderen erstandene Grundstück ahre von dem Ersteher z erhobene Rehtsbeschwerde wird darauf ge- stübt, daß das Finanzgericht zu Unrecht den § 4 der Reichsabgaben- ordnung angewandt habe, da der in juristishem Sinne vorliegende anzen Grundstück auch maßgebend sein müsse. Recht: mittel kann keinen Erfolg haben. Die streitige Steuerpflicht ist zu verneinen, ohne daß es der Heranziehung des § 4 der Reichs- abgabenordnung bedarf und troßdem der Auffassung des Be- das Grunderwerbsteuergeseß

wirtschaftlichen Begriffen, niht beigetreten wer einem ähnlichen Falle der Grundstückseigentümer ein von ihm selbst auf Grund des § 927 des Bürgerli erwirktes vorbehaltlos Eigentum verloren und an dem damit herrenlos Grundstück das Eigentum er Eintragung nach 927 wiedererworben

eschäftsantei eit zu übertragen mit eshäftis8anteils wegen

vertrag erforderlich. teuergeseßes

N IÉSSIS T E T]

immung noch besonders abhängi esellschafter ist dann nah dem au einer G. m. b. H., vom 19. Oktober 1925 mit folgender Maß- ür die Zeit des Bestehens der „treuhänderischen“ btretung erhielt die Firma St. von der Beshwerdeführerin e Vollmacht zur Ausübung der abgetretenen ie Ausübung sollte jedoh nicht in der Weise erfolgen iherheitszweck beeinträhtigt wurde; ertung des abgetretenen aftern der G. m. b. H. vertraglih rt bleiben; endlich

eschwerdeführerin der Ge- m. b. H. bedürfen.

runderwerbsteuerge ahlungsverpflihtun inanzgeriht

der 88 35

alb zweier urüdckerwerbe.

von der Steuerste

abe erteilt: eshäft ein bedingtes es Kapitalverkehrsteuerg sgeshäfts erforderliche

1 H

l 4

untwwiderrufli haftsrechte; dadurch der erner sollte für den Fall einer Verw nteils das den übrigen G zustehende Vorkaufsrecht unbe endgultiger Uebergang getretenen Geschäftsanteile“ an die nehmigung sämtlicher Gesell Grund dieses Sachverhalts veranlagte das Finanzamt durch Beschwerdeführerin auf § 35, 53 des Kapitalverkehrsteuergeseßes nach dem Werte des abgetretenen Geschästsanteils, der in der Urkunde auf 140000 Æ angegeben war, zu einer Börsenumsaßsteuer von 5/000 * 840000 1700 M. Der Einspruch der Be hwerde- ne Erfolg; das Finanzamt erhöhte vie e die Steuerforderun eihs8abgabenordnung und des § 5

Bann d

ür die Bes as Rechts=-

L

trags ergibt si

] Eigentumsübergang am übertragun

urteilung der des Anteils Befriedigu Die Steuerpflicht ist bj. 1 Saß 1 des

ll

shwerdegegners, ße auf rein rkunde die

chafter der G. von der Ein-

sSabtretun eid vom 9. November 1925 die b. l : Grund der erlassenes Auss{lußurteil ewvordenen t später dur seine grundbuchmäßige Abs. 2 des Bürgerlihen Geseybuhs at allerdings der Reichsfinanzhof eine wirt- shaftlihe Betrahtungsweise angewandt und danah abweichend b te einen nah § 1 Sag 2 des Grunderwerb- errenlosen Sache nicht e ist eine solhe wirt- haftlihe Beurteilung gar nit erforderlih. Steuerpflichtig ist ah § 1 des Grunderwerbsteuergese Eigentums an inländishen Grun leihgestellte Erwerb an h inen Eigentumsübergang dar

findet schon

ung hinzugefügt, die n \. 1 Sab 2 die nicht einmal auf- schieben konnte. rehtlihe Geschäft war, wennglei ‘eile waren na buchs bis zur Entscheidung über die Bedingun barungen gebunden. Die Firma St. hatte si die Zustimmung der übrigen Gesellscha den Eintritt der Bedingun Finanzgericht erklärt, die

sellshaft m. b. H. gemä

hon | den Gesellshasts- amtlichen Gesellschafter ab- das der streitigen Steuer- ) die s{huld- begründet worden

ührerin blieb o inspruchsbeschei rund des § 228 des Kapitalverkehrsteuer- er 11. Verordnung über die Börsen- ] 12/1000 * 340 000 4080 Æ. Auf Berufung seßte das Finänzgericht die Steuer wieder orderten Betrag von 1700 # herab, während 1 das Rechtsmittel als unbegründet zurückwies. zgeriht führt aus, am Tage der Entstehung der Steuer- über die Börsenumsaßsteuer sage von 12/,000 in Geltung gewesen; scheid im Einspruhsverfahren nicht zum en geändert werden dürfen, da die Aenderung l __Tatsachhen oder Beweismittel

ewesen sei und die Anwendung eines anderen Ste hende rechtlihe Beurteilung im Sinne abenordnu nanzgeriht den

an ihre Verein- | vom bürgerlihen Re teuergesebes steuerpfl

geseyes in der ür gegeben erachtet.

htigen Erwerb einer umsaßhsteuer vo:

m vorliegenden Fa

lz]

ember 1924 auf verpflichtet beizubringen und

Sollte, wie das eines Geschä

8 16 Abs. 5

auf den zunöchst ge 3 im übrigen Das Finan ¿war die 11. Verordnung mit einem Steue: habe der Steuerbe der Steuerpflichti durh neue

es der Uebergang en und der ihm ausdrückli stüæXen, der begriffli Ein Eigentums über - einem Wortsinn nah nur dann statt, wenn gentum von etner Person cuf eine andere übergeht vorher nicht zustand, wenn also ein Wechsel in der Nun ijt allerdings allgemein anerkannt, 1 nicht nur bei dem sogenannten abs- ch bei dem im Zwangs8- lag eintretenden ur teht, daß der

tsanteils der Grundstück8ge es G. m. b. H.-Geseßes vertrag von der Genehmigung der gemacht sein, so würde au egenstehen, weil di tung zur Abtretun

war jedenfalls ohne Genehm

errenlosen Grund

t ese eben {hon dur rehtlihe Ver Diese Verpfli gl. Staub-Hachenbur . Aus vorstehenden Gründen bedarf rung, wie die Erklärung der Mitgesellscha auch der „en abgetretenen ter bedürfe,

Eigentümers eintritt. Steuerpfliht nah § R C Du S Ta l versteigerung8verfahren durch den Zu lihen Erwerbe, dessen Wesen darin b ag ein vom Eigentume des VBollstreckungs- shuldners unabhängiges und daher dem Entstehungsgrunde nah neues Eigentum erwirbt, indem er au ollstreckungsschuldner nicht Eigentümer war. Dies gilt eise, wenn der Vollstreckung Gleihwohl kann es lhem Falle dos Vorliegen Sinne eines Wechsels in der Person des dann zu verneinen ist, wenn f Eigentümer gewe Will man si anschließen und im Streitfall einen unter on um deswillen annehmen, weil dec ushlag einerseits sein bisheriges Eigentum e 1 igentum wiedererworben hat, dann ihtig hierin auch der Tatbestand eines nah x. 3 des Grunderwerbsteuergeseßes steuer erwerbes des Eigentums gefunden werden. Daß die auch dann Anwendung findet, wenn der frühere Ei einem gegen den Erwerber eingeleiteten verfahren zurückerwirbt, hat der Urteil bereits anerkannt. Fs\ aber ein solhecr Rückerwerb des guf eine andere Person übergegangenen Eigentums auf Antra teuerfrei zu lassen, so wäre es widersinnig, ann zu versagen, wenn, wie im vorlie tüméx selbst den Z zurückerworben hat. ohne Übergegangen war. insoweit, als es sich, wie im “von Bruchteilseigentum handelt.

gerechtfertigt uersaßes auch j des § 228 der Im übrigen exklärt auch das l ueranspruch für begründet, weil die am . Juni 1925 beurkundete Vereinbarun schaffung8geschäft über den Geschäftsante Die hier egen erhobene Rechtsbeshwerde kann _die Begründung treitige Steuerpflicht ennen läßt.

es keiner Erörte- Zul fterin G. m. b. H,, ültige Uebergang der zunächst nur treuhänderis

t8anteile“ noch der Genehmigung sämtlicher i _ Der Fnhalt dieser Er- eidung ohne Einfluß. Die Steuerp nteil8rehte bisher no en, und sie würde au ivenn die anderen Gesellshafter die Gene gültigen Uebergang“ auf die Be nannten Vorkau

ein bedingtes An- durch den Zuschl

u, verstehen ist. x dann Eigentümer wird, ist entstanden, au

keinen Erfol gegangen sein so

Urteils, sowett es die keinen Rechtsirrtum er eriht zunächst davon aus, daß in der notariell Juni 1925 nicht etwä eine Verpfändung, sondern eine tretung des Geschäft8anteils vereinbart worden ist. Daran n / Es kann auch kei Beteiligten in Wirklichkeit nur ein die Beurkundung al der Berufungs beshiwerde verwiesen wird, drücklih zugegeben, daß der

haben, da nicht über- ] t entfallen, migung zu dem „end- chwerdeführerin verweigern und t srehte Gebrauch usführungen der Rechtsbeshwerde verkennen den f des steuerpflihtigen An eshwerdeführerin hat das die Erhöhung des Steuerbetrags im Einspruchsbe 228 der Reichs8abgabenordnun

s\{buldner selbst ragen, ob nicht in igentfum8süberganges im

igentümers weni

edarf jedoch

lag erhält. en Urkunde vom von threm L 15 des G. m. b. genteiligen t die Fassung der Ur ne Rede davon sein e Verpfändun o niht dem Parteiwillen entsp die in der Begründung der Rehis- at die Beshwerdeführerin selbst aus- arteiwillen auf eine „Abtretung cheit, zu treuen H eine derarti wenngleih mit ihr derselbe | verfolgt wird. icherheit abtreten läßt, wir Gesellschaft selbst, tretenden gegenüber, andelt, den Anteil nux als erungs8zweck hat nur nteils dem

chaffungsgeschäfts.

ugunsten inanzgericht Y

irrt, in vem es scheide für un-

keinen Zweifel. um Zuschl

erklärte, weil § anwendbar sei. Daß die Anwendung eines

M O neuen Geseßzes, durch welches ein höherer Steuersa

eingeführt ist, eine abweichende atbestandes im Sinne des

‘igentümer durch den

e oren, andererseits neues Beurteilung des gegebenen Í |

228 der Reihh8abgabenordnung darstell ssig wax, kann keinem Zweifel unterl auf Grund des vom Finanzgeriht a dexr Reichs8abgabenordnun tellung des Einspruch3 1 rerin ist jedoch dem Reichs eihésubgabenordnung untersagt. echtsbeschwerde als unbe 5. April 1927 IT A 664/26.)

59. Keine Grunderwerb in der Zwangsversteigerung, tümer des Grundstücks war. einem Anteil von 4 der Aufhebun

C P Foige gerichtet ge- Abs. La Abtretung ist keine Verpfändung, wie bei einer Ver- Wer sih einen Geschäft8anteil zur d nah außen hin, insbesondere deren Teilhaber, mag er au nicht um den Sicherungs- reuhänder innehaben. zur Folge, daß einerseits Veräußerer gegenüber schuld- enen Gesellschaftsrechte L nbarungen Gebrau [ls er dem Veräußerer gegenüber schade andererjeits der Veräußerer dem : nteils keine Anweisungen erteilen icherungszwecke niht vereinbar sind. Dem-

1. Handelsregister.

Aachen.

0. September 1925 ngezogenen § 212 war nit erforderlih. Eine achteil der Be- hof nah § 228 der « ænfolgedessen bleibt nur übrig, gründet zurückzuweisen. (Urteil vom

gentümer in [ wangsverstei eihsfinanzhof in einem

Wiederher \cheids zum

die Steuerfreihei den Falle, der Eigen- damit das Eigentum ß es vorher auf einen anderen [les vorstehend Gesagte gilt natürlih auch treitfall, nur um den Rüdterwerb frühere Eigentums8anteil ners hat also steuerfrei zu bleiben. (Urteil vom A 122/27.)

vereinbarte der Erwerber rehtlich verpflihtet ist, von dem Maßgabe der getroffenen Verei mathen, widrigenfa ersaßpflichti i

kann, die mit dem

erhalten ur steuerpflicht für den Zuschlag 2 wenn Ersteher schon Eigen- s war. Der Beschwerdeg Eigentümer eines g der Gemeinschaft beantragte er au es Zivangsversteigerung8geseßes

egner war

t Grund des ie Versteigerung des

sbes{luß ift Cas bie Grundkapitals Stimmrecht

s G

47 000 Reichsmark Stammaktien und auf nominal 3000 Reichsmark V

also insgesamt auf 50.

Generalversammlu Ges Sat rtra

betreffend das ttien, abgeändert. eingeiragen wird bekanntgemacht: rabseßung des Grundkapitals soll dur sammenlegung der einzelnen Aktien im Verhältnis von 20 erfolgen, daß von je Nennbetrag von je 20 Reichsmark oder ( lobalaftien im Nenn- bon je 100 Reichsmark oder von je lobalaktien im Nennbetrag von

chsmark 1 Aktie über

1000 Reichsmark nwert von je X) Reichsmark, 220 je 5 Stü

nominal 20 Rei 1000 Stüdt Globalaktie

Reichsmark beziehungsweise eine Global-

j Die neuen 450 Stück tammaktien im Nennbetrag von je 1000 Reichsmark sind zum Kurse von 100 %

Das geseßlihe Bezugsrecht ist ausges{lossen. Da erabgeseßte und alsdann erhöhte Grund- ital seßt sih d nominal 497 000 f aktien und aus nominal 3000 Reichsmark Vorzugsaktien. Die Stammak eingeteilt in 450 Stü! im Nennwert von

eih8mark beziehun be

um 950 000 Reichsmark herabgeseßt Generalver- alsdann das auf i mark herabgeseßte Grund- kapital um nominal 450 000 Reichsmark Ausgabe von 450 Stück Stamm- ennbetrag von je 1000 Reichs- e au nhaber lauten und äftsjahr 1927 ab entsprechend eleisteten Gin dendenberechtgt sind, erhöh Erhöhung ist durchgeführt.

kunden über ,_ Reichsmark glei Reichsmark Globalaktien und fünf Urkunden über je 50 Stück Aktien 20 Reichsmark gleich Reichsmark Globalkatien. ugsaktien sind eingeteilt in 750 Stü ennwert von je, 4 Reichsmark. ftie im Nennwert von 20 Reichsmark ewährt 5 Stimmen, die Aktien über 1000 eih8mark gewähren d} 250 Stimmen.

4 Reichsmark bei

ndelsregister On h 1997 [tig bleibt.

Aktiengesellschaft

Generalversammlungsbeschluß vom 21. ng der vorhandenen : rnahme von reibungen das Grundkapital der Gesell- aft von nominal 940000 Reichsmark tammaktien und von nominal 60 000 Meichsmark Vorzugsaktien auf nominal

wurde ein-

Losen, au sbe Blu so

Bde L nominal 1 Spinnerei“

y in der Weise oll zwecks Ti tüd Aktien im ilanz und

mark, welche auf de G vom ess Sas von je 20 Stück In n den au

dement prechend

ahlungen di : werden