1927 / 155 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 Jul 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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dargestellt. Es wird eïn altes Grundgeseß dexr Volkswirtschaft, welches schon der Freihändler Adan«c Surith ausgesprochen hat, wieder bekanntgemacht durch die Feststellungen: t. die Menge der von der Landwirtschaft erzeugten Nahrungsmittel und Rohstoffe ist einer der Faktoren, die das Höchstmaß der industriellen Ent- wicklung bestimmen; 2. der Austausch der landwirtschaftlichen Er- zeugnisse gegen Fndustrieerzeugnisse bildet die Grundlage des Welthandels.

Meine Herren, hiernach ist als die Ursache der x5ndustrienot und der Arbeitslosigkeit, die heute in Europa auf die exrshreckende Ziffer von 20 Millioneæ einschließlich der Famikienangehörigen geschäßt werden kann und an der Deutschland relativ am stärksten beteiligt ist, das gestörte Gleichgewiht zwischen Landarbeit und SFndustriearbeit anzusehen. (Sehr: richtig! bei dew Deutsch- nationalen.) Dieses gestörte Gleichgewicht bedeutet zugleich eine Disparität des Lohnniveaus zwischen Landwirtschast und Jndustrie. Es heißt deshalb in der allgemeinen Entschließung der landwirtschaftlihen Kommission in Genf:

Die Konferenz betrachtet es daher als eine Lebensfrage auf wirtschastlihem Gebiete, die landwirtshaftlihe Erzeugung zu steigern und die Landivirfschast zwm diesem Zweck mit der Fndustrie glei{zustellen, so daß sie allen, die in der Landwirt=- schaft tätig sind, eine befriedigende Lebenshaltung und eine normale Entschädigung für ihre Arbeit und ihren Kapital- aufwand gewährt. (Zuruf von den Kommunisten.) Daß das bisher bei uns nicht der Fall gewesen ist, daß eine Fmparität zunngunsten un??ckrer Land- wirtschaft bestanden hat und noch besteht, ist eine bekaunte und unbestrittene Tatsache (sehr richtig! bei den Deutschnatiomalen), die auch der Herr Reichswirtschaftsminister in seiner Hamburger Rede beim deutschen Fndustrie- und Handelstag unterstrichen hat, indem exr ausführte: Weun wix das gegenwärtige deutsche Zollniveau mit dent der Vorkriegszeit vergleichen, fällt klac ins Auge, daß die frühere Parität des Zollniveaus für landwirtschaftlihe Produkte und für Fndustriewaren zunungunsten der landtvirktschaftlichen Produkte gestört ist. Hier liegt die große Versäumnis, von der ih oben gesprochen habe. Es wäre also ein Mißverstehen der Absichten und Ziele der W.-W.-K. selbst, wenn man in der heutigen Vorlage einen Wider- spruch mit ihr erblicken wollte. Der Abbau der Zollmauern, welhew die W.-W.-K. verlangt, ist in erster Linie eine Au- gelegenheit der Welthandelspolitik, während die Befsettignng der zuungunstew unserer Landwirtschaft in Deutschland bestehender Disparität eine Angelegenheit dexr innexen deutschem Zollpolitik, des Ausgleiches der Zollwirkungen innerhalb der deutschen Volks- wirtschaft, darstellt. (Sehr richtig! bei den Deutschuationalen.) Jh mache ferner darauf aufmerksaur, daß auch dex von der W.-W.-K. als erwünscht bezeichnete Zollabbau von der Konferenz immer nur in Verbindung mit gewissen Grenzseßzungen verlangt wird. Es heißt an mehreren Stellen des gcoßen Berichts sowohl der Handelskommission wie auch der beidem anderen Kommissionen, daß die Handelsfreiheit im internationalen Austausch ihre Schranken finden müsse „an den vitalen Fnteressew der ver- schiedenen Länder und ihrer Exwerbstätigenu““. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalem.) Das Lebensîinteresse einer jeden Nation verlangt, daß die ihr von der Natur gegebenen Produktivkräfte nicht von außen erdrüdt, sondern entfesselt und in gewissenx und notwendigem Moße auch ges{chüßt werden. Die Landwirtschaft und die land- wirtshaftlihe Bevölkerung ist, wie die W. W. K. sagt: die Kraftquelle, welche die Völker vor dem Verfall bewahrt, der aus einex übertriebenen industriellen Entwickung ent- stehen kanm.

Das ist der gleihe Gedankeugang, den wir inm den Motiven

wiederfinden, mit denen Bismarck inr Fahre 1878 feine Schuß-

gollpolitik einleitete. Jch gzîtiere aus diesen Motiven die

klassischen Worte: Die Gesamtwirtschaft des Volkes kann fich nux danu. günstig entwickelu, wenu ihren begründeteu Ausprüchen. die Einzel- wirtschaften sih unterorduen, wenn die verschiedenen. Zweige der Gütererzeugung und dexr Erwerbstätigkeit derartig inr Gleichgewicht erhalten werdeu, wie es nah den besonderen. Be- dürfnissen des Landes, uach seiner Lage und seinen matüxlichen Hilf8quellen angemessen exsheint, und wenn die drei großen Berufsgruppen sich als kaufkräftige Abnehmer gegenseitig fördern und exgänzen.

(Sehr richtig! bei deu Deutschnatioualen.)

Meine Damen und Herren! Fch komme zu der Frage, warum die deutsche Volkswirtschaft einschließli der Landwirtschaft Schuhzölle brauht. Die dur die Ergebnisse dex Weltwirtschasts- kouferenz unterstüßte Forderung, der deutschern Landwirtschaft auf Parität in Fragen des Zollschußzes gegenüber der Fudustrie könnte leiht die Gefahr eines Gegensaßes zwishen dem beiden BVerufsständen heraufbeshwören. Jch erkläre demgegenüber, daß die deutshe Landwirtschaft kein Juteresse dacan hat, im einen solchen Gegensaß zur Judustrie versegt zu werdem, sondern daß sie wünscht, solhe Gegensäße, wo sie etwa vorhanden sind, dur einen gerechten Ausgleich zum Vershwinden zu: bringen. Es seien mir hier einige Worte über die Lage der deutschem Fndustrie erlaubt.

Mister Layton, der englishe Experte auf der Genfer Konferenz, hat auf die eigentlihe Urfache der großen Veränderung hingewiesen, welche mit den beiden europäishen Judustrievölkern, dem englischen sowohl wie deur deutschen, vor sich gegangen ist. Es ist die Fudustrialisierung der außereuropäishen Welt und die dadur eingetretene Verkleinerung des Weltmarktes für euro- päische Jndustrieprodukte. Die englische Ausfuhr von heute steht noch um 29 vH und die deutshe um 30 vH hinter dem Export der Vorkrieg8zeit zurü.

Darin liegt die eigentlihe Kraukheit Europas. Diese Zu- fammeuhänge hat auch Geheimrat Sering in seiner an die Welt=- wirtshaftskonferenz gerihteten Denkschrift aufgewieseu. Er legt dar, daß wir, das heißt die am Welthandel beteiligten Völker. dies- seits und jenseits des Großen Wassers, an einex Zeitenwende angekommen sind, am Ende der Kolonisations8epoche Nord- amerikas, und daß wir nunmehx ganz neuen Verhältnissen. ent- gegengehen, welhe ihren Ausdruck notwendigerweise in einer Uhnahme des großen Austausches zwishenm Amerika und Europa finden werden.

Das bedeutet eine nicht mehr stürmisck steigende Fndustriali- siecrung Euxvpas. ES bedeutet, waS dew überseeische Wareu- verkehx anbelangt, einen gewissen Stillstand und Besinnung: : Amerika: hat sich selbs industrialisiext und braucht die euro- | päischen Fudusteieprobukte niht mehr in denx früherew Umfange.

Es verschärft diesem Zustand durxh eine ausgesprochene Politik des

Protektionismus. Auch Mister Layton weist auf die Wucht

dieser Wandlungen hin. Er sagt: „Europa war einst das

Gläubigerland gegenüber der gangen Welt und nahm auch die : Waren der gangen Welt. Heute sind die Vereinigtew Staaten der große Gläubiger der Welt, aber ein Gläubiger, der die Waren seinex Schuldner uiht nehmen will.“ Dieser außereuropäische Protektionismus is die Ursahe der europäishem Not. Wix müssen daraus unsere Folgerungen ziehen.

Es wird gegenwärtig von dew europäischen Fndustrievölkern ein erbitterter Kampf um den kleiner gewordenen Weltmarkt geführt. Mit welch begrenzten Erfolgen, zeigt die ges{chwächte europäische und speziell die deutsche Außenhandelsbilanz. Es ist deshalb für alle Läxder Europas und zu allererst für Deutsch- land eine zwingende Notwendigkeit, den heimatlihen Markt mehr zu pflegen und dort das zw suchen, was dec Auslandsmarkt 'uns versagt. Wenn ih die Aufmerksamkeit auf diese harte Tatsache richte, so liegt darin noch keineswegs ein Bekenntnis zu einer ausgesprochenen Politik dex Autarkie. Jh exkenne durhaus an, daß kein Weg unversucht bleiben darf, um einen möglichst großen Export zu erreichen. Aber die Tatsache muß anerkannt werden, daß die überall vorhandeueu Bestrebungen nach nationaler Autarkie, welche andere große Volkswirtschaften, z. B. die amerikanische, s{chow erreicht habemw und welhe andere deutlich erstreben, uus zwingen, ebenfalls. die Hilfe für unsere Fudustrie in einer Verstärkung des inneren Gleichgewichtes zu fuchem.

Jn unserer Lage haben wir allen Grund, die naturgegebene

Solidarität zwischen Fndustrie und Landwirtschaft, die Einheit unserer deutschen Volkswirtschaft auch in. Zollfragen hervor- zuheben und festzuhalten, weil unsere Volkswirtschaft besonders drückende äußere und innere Lasten. zu tragen hat. Eine Volks- wirtschaft, welche bescmdere Bürdem zu tragen hat, brauht ent- | spreheude Schutzzölle auf diejenigen Waxewm, die vom Ausland kommen und dort unter eïner geringeren: Belastung þroduziert | werdem. j Das ist die Lage, în der si die deutsche Volkswirtschaft be- findet, welche auf denr gangen Erdball die am s{chwerster helaftete ift. Allein die Größe der Dawes-Last umfaßt und übersteïge die gesanrte Kriegsvershuldung Europas anm Amerikæ.

Jh beziehe mih hier noch einmal auf die erwähnte Denk- {hrift von Professor Sering. Dort ist in. ausgezeihneter Weise dargestellt daß die imternationale Verschuldung der europäischen / Völker von 1,2 Milliarden Mark jährlich an Amerika. bie Urfache der gesunkenen Kaufkraft Europas und der Farmernot drüben ist, und von der Belastung der deutschew Nation mit 224 Milliarden Daiwes-Last wird dort gesagt:

Die Zinsen der politischen Schuld erhöhen um ihren vollen Betrag die Steuern uns s{chwäbher die Komkurrenzkraft der Untérwehmaungem. 5 (Sehr richtig! rechts.) Man kann noch hingzufezen.: Sie schwächen also die Ausfuhr, mit dex Deutschland fich zu zahlen bemüht. Deutschland hat keinerlei Frteresse an: eïînem irgendwie geartetew Protektionismus im der Welt (sehr wahre! rechts; hört, hört! bei : den Sozialdemokraten); im Gegenteil, es ist auf das stärkste aran interessiert, daß die gegen dfe dentshe Ausfuhr aufgerihtetem Zoll- mauern erniedrigt werdem (Lachen und Zurufe bei den Sozial- demokraten), und daß, auf diese Weise das gesamte Zollniveau gesenkt wird. Darum hat die ReichSregierung ihre einmütige Zu- stimmung zu der Gesfanrttendenz der Beschlüsse der Weltwirtschafts- fonferenz zu erkennen gegeben. Das Ziel ift, wie der Herr Retchs- : wirtschaftsminister in Hambuxg betonte, der Abschluß oder die Kor- rektur langfristiger Handel8vertäge mit möglichst weitgehender | wechselseïtiger Ermäßigung der überhöhten Zolltarife. Aber bei der starken Belastnmg, die auf der deutschen Wirtschaft liegt, ist es eine Unmöglichkeit, allein urit gutem Beispiel voranzugehen (aha! und | Lacher links) unt die Volkswirtschaft ohne genügenden Schuy der :- übermäctigen ausläwdishen Konkurrenz auszusezen. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Jn diefen Zusammenhängen liegen gleichzeitig die Grenzen, über die ein Zollabbau für uns Deutsche nicht himausgehen kann und niht hinausgehen darf. Es ist eine ! Lebenêfrage der deutschen Nation, daß weder die unentbehrliche Produktiokcafit der Fudustrie noch die unentbehrlihe Produktivkraft der Landwirtschaft dem protektionistisc{; eingestellten Staaten gegen=- über wehrlos gemacht und preisgegeben werdem.

Au voux Stamdpunkte der Verbraucher bedeutet cin geivifser gleichmäßiger Zollshus keine Benachteiligung; oder Verteuerung auf | die Dauer. (Lachen bei den Kommunisten und bei dew Sozial- demokraten.) Eher geht der Weg über die geshüßte und geförderte

Produktion zux Verbilligung, (Lachen links.) : Was wir mit diefen Zöllen erstreben, ist deshalb im erste:

Linie eine größere Sicherheit unserer Volksernährung. Fh muß diese Zölle aus. den. schwerem Sorgen heraus fordern, welche ih wegen der Sicherung unserer Volksernährung haben muß, (Sehr rihtig! rechts.) Jch kann nit anders, als immer wieder darauf hinweisen, daß die gegenwärtig auf fremden Krediten herein- | strömende Nahrungsmitteleinfuhr eine sehr unsichere Basis für die Existenz unserer städtischen Bevölkerung ist. Wen die Prognose von Professor Sering richtig ist, daß die fünfzigjährige Epoche des großen Nahrungsmittelübershusses von Nordamerika durch den Ab- {luß der Kolonisationsperiode ihr Ende erreicht, so liegt darin {ließlid, wenn wir aus dieser Situation nit rehtzeitig Schlüsse ziehen, eine physishe Bedrohung der Existenz unserer zehn Mil- lionen städtifcher Hauntshalte. (Sehr wahr! rechts.)

Die wirkliche Sicherung, die wir dieser Bedrohung gegenüber mit allen Mitteln des Schuyes anzustreben haben, ist die Ver- mehrung derjenigen eigener Urproduktion, welche Einfuhr erseßen kann. (Sehr gut! rechts.)

Auch die Weltwirtschaftskonferenz Hat die Befürchtung aus- gesprochen:

daß, wenn nit zweckdienliche-Maßnahmen zur Wiederherstellung des richtigen Preisverhältnisses ergriffen werdem und hierzu sind au Zölle zu rechnen —, es früher oder fpäter zu einem Rückgang der landwirtshaftlihen Erzeugung kommt, der das Wohl der gesamten Menschheit beeinträchtigt. Wenn diese internationale Einsfiht im das Deutsche überseßt wird, | so ergibt si die Erkenntnis, daß gerade für das deutsche Volk eine

| besonders gefährliche Lage droht. Es kanm nicht bestritten werden,

| zur

des Verbrauchs einen bitteren Mangel zurücklassen wird. | wahr! rets.)

stimme. 1 | die bekannte Erfahrung, daß die Zolleinnahmew unm so ger:ager

D

daß die jetzige Einfuhr von Nahxeungsmitteln, die im Fahre etwa Z Milliarden ausmacht (hört hört! vechts) mit progressiver Ver- s{ulöung bezahlt wird: (Sehx wahr! rechts.) Fch weise hierbei

auf díe ümmer ernster werdende Entwicklung unserer Handel3- bilanz und infolgedesser auch unserer Zahlungsbilanz hin.

(Abs geordneter Dr. Hilferding: Curtius sagt das Gegenteil!) Herr Hilferding, selbst wenn Herr Curtius über die Frage der Handel3- bilanz mit mir in etwas divergiert (Zuruf von den Sozialdemo- kraten: Fn etwas?), so können Sie doch, vou dex Reichsregierung nicht erwarten, daß sie sih iw ihren. Ansichteæ einfah uniformiert.

* (Lachen bei den Sozialdemokraten, Wnruße.) Herr Hilfer-

ding, ich will Jhuem etwas fagen: es iff immer noch etwas wert- voller, în einer gewissem Mannigfaltigkeit umd untex Verfolgung eines gleicher Ziels zu eïînem Resultat zu kommen (sehr gut! rechts. Erneutes Lachen links) denn darin liegt die Stärke —, als daß man um der Homogenität willen seine Grundidee preisgibt. (Wiederholter Zuruf von den Sozatildemokraten.) Herr Wels, allerdings stehe ih auf einem anderen Staudpunkt als Sie, der Sie einmal ausgesprochen haben: lieber mit den Massen irren, als

© gegenüber der Massen rechtbehalten, Dieser Auffassung huldige ih allerdings nit.

(Sehr gut! rets.)

Die Passivität der Handelsbilanz in deu ersten fünf Monaten des laufenden Jahres ist bereits auf rund 1,5 Milliarden gestiegen. (Hört, hört! rets.)

Eine durchgreifende Korrektux dieser Zustände und uuserex Außenhandelsbilanz liegt ueben der Anstrengung aller gefundew Exportmöglichkeiten im dex Verstärkung derjenigen eigenen Ur- produktion, welche Einfuhr erseßen kann. (Sehr richtig? rechts.)

Was haben wir bisher auf diesem Gebiete getan? Es ist meine

persönliche Pflicht, immer wieder in dieser Richtung zu drängen. Denn eine wirkliche Sanierung unserer Zahlungsbilanz erreichen

; wix nur, wenn es uns gelingt, eine aus eigener Kraft balanzierte

Wirtschaft herzustellen. (Erneute Zustimmung rechts.) Das unentbehrbiche volk8wirtschaftlihe Mittel, welches wir Sanierung unserer Zahlungsbilaung und zur physischen Sicherung der Volksernährung nötig haben, sind Zölle auf die entbehrlihe Nahrumgsmitteleinfuhr. Jn der Währungshpolitik anderer Völker, z. B. Argentiniens, ist diese Funktion der Zölle zur Regulierung einer bedenklichen Zahlungsbilanz und zur Sicherung der Währung übrigens ein allgemein bekanntes und an- erkanntes Mittel. Jch wiederhole wo einmal:

Zölle sind nicht Selbstzweck. Sie sind dazu da, der Produk tionskraft der Nation. die notwendige Sicherheit die Sicherung der eigenen Wirtschaft und Existenz zu geben, besonders gegen-

über einex Einfuhr, die dur irgend welche Mittel des Dumpings,

insbesondere des Kreditdumpings, finanziert wird und darunt wit auf die Dauer fortbestehen kaun, sondern eines Tages auf der Seite der Produktion starke Lähmumgserscheinnngen und auf der Seite (Sehr

Damit habe ih Jhmnen einen dex wichtigsten Grüude dargelegk, aus denen wir gezwungen sind, das Mittel des Zollshußes irx die Hand zu nehmen. Jch lege aber noch Wert auf den folgenden Ge- dankengang. Zölle bewirkem keineswegs unter allen Umstände und auf die Dauer gesehen eine Echöhung des Preiäniveaus. ES besteht eine Art Ergänzungsverhältnis zwischen Stenern und Zöllen, Derjenige öffentliche Bedarf, welcher in Form von Zöllen gedeckt werden kann, kann ar innerer Belastung erspart werden

Zölle haben zudem die bedeutsame Eigenschaft, daß, das Au2- land sie mittragen hilft (Widerspru links), während die innere

Last in vollem Umfange vom Verbraucher selbst getragen wird.

Im Einzelfalle kann man niemals sagen, welchen Anteil am Zoll

der dranßenlebende Erzeuger oder Verkäufer tragen muß, und

welchen Anteil dex Verbraucher im Fnland. Fn Zeiten, wo der Verkaufsdruck für die Produzenten draußemr besonders groß ist, wird der größere Teil des Zolles von draußen getragen. Das trifft

vornehmlich zu bei den gegenwärtigen Fleishgöllen und wird auch

bei der Kapazität der deutshen Fleischerzeugung bei den künftigen Fleishgöllen, die beantragt sind, zutreffeu. Das trifst ferner zu bei den gegenwärtigen und künftigen Zöllen für Zucker; wir sind hier untex Berückfichtigung der diesjährigen Anbaufläche, die nur noch um 10 Prozent hinter der Vorkriegszeit zurückbleibt, auf denr Wege, in fteïigendem Maße wieder Exportland zu werden, wie wix es vor dem Kriege mit rund 4 Milliarde Wert gewesew

| sind. Auch der Kartoffelzoll wird bei normalew Ernten um des

willen zum weitaus größten Teile nicht vom deutschen Verbraucher getcagen, weil hier die eigene Produktion -den Bedarf in vollem Umfange. deckt. (Entrüstete Zurufe von den Sogialdemokraten: Urerhört!) Das ist gax nicht unerhört, das entspricht einfahch den Tatsachem. (Abgeordneter Stöcker: Der Hunger muß gesteigert weden!)

Eine Entlaftung des Verbrauchers tritt, auf die Dauer ge-

sehen, au dadur ein, daß, die Zölle die Produktion shügen uud

zu ihrer Steigerung beitragen. Dadurch wird die Einfuhr all-

mählich vermindert und dementsprehend auch die Zöllast geringer. Jn dieser Richtung bewegten fich ja auch die Ausführungen des

Herrn Reichsfinanzministers, mit denen ih vollkommen übereiu- (Hört, hört! rechts.) Eim klares Beispiel hierfür liéfert werden, je größer. die Ernte des betreffenden Fahÿres ausgefallen ist. Jch darf hier besonders auf die Erfahrumraen des Ernte- jahres 1925/26 hinweisen. Wir haben da heobachten können, wie die Zölle, die auf gewissen Artikeln lafsteten, überhaupt nicht zum Ausdruck kamen (sehr richtig! rets), weil genügend Waren im deutshen Laud waren und weil vielfa sogar cine Absaßkrise, wie bei Kartoffeln und Roggen, bestand. (Sehr wahr! rets.)

Was mit diesen Vorlagen, insbesondere mit den Fleifhzoll, beabsidtigt ist, das ist vor allem au die Befeitigung einer un- zweifelhaft vorhandenen Imparität innerhalb der einzelnen Agtar- waren, ein verstärkter Schu derjenigen Produkte, die bauptfädhlid aus der bäuerlichen Wirtschaft hervorgehen und die man als agraris@e Veredlungsprodukte oder Fertigfabrikate bezeichnen kann. Hier wird die Lage gekennzeihnet dur eine ungeheure Ginfuhr, teren Gesamt-

. wert an Molkereiprodukten, Eiern, Fleisch+ und Fettwarem fomie an Obst, Wein und Gemüfe über 14 Milliarden Mark beträgt. (Hört,

hört! rechts.) Das sind gerade diejenigen Produkte, die zu einem ganz überwiegenden Teil der bäuerlichen und gärtnerischen Erzeugung ent- stammen. Sie enthalten einen besonders großen Wertanteil, der tireft auf mens{lihe Arbeit zurückzuführen is. Hier wird also ter Zoll- fchug unmittelbar zu einem wirkfamen Bauern- und Landarbeiterf{uiz werden. (Zustimmung rechts. Lachen links.) Stellen wir diese ricfige Einfuhr auf den 24 Millionen deutschen Bauernhöfen mit Hilfe unserer

Börsen-Beilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger Berliner Börse vom 5. Juli

Ir. 155.

1927

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 #6. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W.= 1,70 4. À Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 4. 7 Gld, südd. W. == 12,00 4. 1 Gld, holl. W.= 1,70 4. 1 Mark Banco =1,50 4. 1 Schilling österr. W.= 10000 Kr. 1 skand. Krone = 1,125.4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. 1 alter Goldrubel = 3,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 M. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Dollar = 4,20 # 1 Pfund Sterling = 20,40 #. 1 Shanghai - Tael ==2,50 M 1 Dinar= 3,40 #6. 1 Yen = 2,10 4. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden == 0,80 M.

Die einem Papier betgefligte Bezeihnung X be-

sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind.

Das3 hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nit stattfindet.

Daz F hinter einem Wertpapier bedeutet 4 für 1 Million.

Die den Aktien tn der zweiten Spalte beigefügten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Auzschlittung ge- kommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinn- ergebnis angegeben so ist es ba8jenige des vorleyten Geschäftsjahrs DEŒE* Die Notierungen für Telegraphische Aus- gahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

DŒck Etwaige DruæÆfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- éage in der Spalte „„Voriger Kurs8‘/ bes richtigt werden. Jrrtiimliche, später amt- Lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „„Berichtigung“/ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 6 (Lombard 17). Amsterdam 3%, Brüssel 5. Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5. London 4% Madrid s. Oslo 41. Paris 5. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4, Wién 6.

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

Heutiger | Voriger Kurs

4. 7. 97,75b G

97b 88b

6Y Dt.Wertbest.Anl.23 E

10-1000Doll,f.1.12.,32 64} do. 10—1000D.,f.35 bee mciaa . Reth3\ch{ch. „K“ (Golbm.),bis 80.11.26 ausl. . 100GM 90b G eib In Reich8post EA F. 1u.2, rz.30 97 ,25b 63% Preuß. Staats. 1.3 s s di 0 2 ¿ahlb1.12/98,16bG [98,1 B . x3. 1.10. 1.1 6 H Bayer.StaatNM27 1 ditt E 91,9b 91,75b G

fdb. ab 1. 9. 34 78% do, eaatajas 1.4

rid3. 1. 4, 29/zahlb. 2.1/97,25b G ThBraunsch.Staats\ch.| Y E 96,9 G 96,9 G

rüdz. 1, 10, 29 100 G 100 G

1.10

1.3.9

L.10 74 Lippe Staatsschaß clidz. 2. 1, 29 1.1 7y Wlbec Staatsschay rüdz. 1, 7. 290 LLT | —,— —_—— 7T§ Mecklbg. - Schwer. : : Reich8m.-Anl, 1926 : tilgb. ab 27| 1.4.10 F do.Staatssch.,r9.20 1.4, 36.2,1 7% Sachs. Staatss\chaß R.1, fäll. 1.7.29 : 1 74 do. NM.2, fäll. 1.7.30 L.7 TA Ae R î aus. ab 1.3.30 95,5b T8 n E 27 u. G vit, B, fällig 1.1.32| 1,1,7 |94,8b 6X4 Württbg. Staats- are

haß Gr.1, fäll.1.,3,29 L.3 [96,6G 96,3 G

_ Vet nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berehnung der Stückzinsen fort. Dtsch. Anl.-Ablösgs\ch. mit Auslojungssch.

94,5b G

94,5b 95,75 B

98,4 6 98,3 G

96,5b

98,4 G 98,3 G

1.3,9

Heutiger | Voriger Kurs

Heutiger | Voriger Kurs

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Heutiger K

ULV'

Voriger 8

4,344 Sächsische, agst. b. 31.12.17|/15,25b G 4,30 do. später ausgegeben é 3% Schlesische, agt. h.31.12.17/15,25b 34 do. später ausgegeben s L e ea 13,25b , 347

Kreditanstalten öffentlicher Körper|(aften.

Lipp. Landesbt. 1—v9[4}] 1.1.7 v.Lipp.Landessp.u.L. do. do. unk. 26/4 Oldenbg. staatl. Kred./4 | vers. do, do. unk. 31/4 | do. do. do. 34 do. Sach).-Altenb. Landb. |3%} do. do. do. 9. u. 10. 9.4 | do.

4

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3

4

3

15,36 G 15,5b 6 13,256 G

4 4 4 4

do. später auLgegeben| -—

Ll

do, Cobg.Landrbk.1-4 1.4.10 do. «Gotha Landkred./4 | versch. do. do. 02, 03, 05 4 -1.4.10 do. «Mein. Ldkrd. gek. 1.1.7 do, do. fonv., get.|34] L1. Schwarzbg. - Nudolst. Landkredit 4 | 1.1. do. do. 3 1.1. do. «Sonderzh.Land- kredit, gek. 1. 4. 24/3] versch.

Ohne Hinsscheinbogen u. ohne

Dresdner Grund- renten-Anst.Pfdbr., Ser. 1, 2, 5, T7—10/4 |versch.

do. do. S, 3, 4, 6 N35] do.

do. Grundrentenbr. Serie 1—3/4 Sächs. ldw. Pf. b.S. 23, 26, 27/4

do. do. bi S. 25/3 do. Kredttbr, b. S.22, 26—33/4 | do.

do. do. bis S. 26/35] 1.1.7

1.4.10

versch. 4 do.

Brandenb. Komm. 23 (Giroverb.),gk.1.7.24/8%] 1.1.7 do. do. 19,20, gk.1.5.24/4] versch. Deutsche Kom.Kred. 20/43} 1.4.10 do. do. 1922, rz. 28/44} 1.4.10 Hannov. Komn. 1923/10] 1.1. do. do. 1922/5 | 1.1. do. do. 1919/4 | 1.1. Pomm.Komm.S.1U.2] *] 1.4.

Kur-u.Neum.Shuldv| {| 1.1.7 | —,— ©) Bin8f. 7—15 ÿ. +4 Bin3f. 5—15 %.

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Hinsberechnung.

Brandenburg. Prov. Reich8m.26,kdb.ab 327 Hannov. Prov. RM R.2B, 4B u.5B, tg.27 1,4. do. do. N.3 B, r3.103 1.4. do. do. Reihe 6 1.4, do. do. Neihe 7 14 Niederschle}. Provinz R.-M. 26, rz. ab 3218 Sach), Pr. Reichsmark Ausg. 13 unk. 33/8 4

do, do. Ausg. 14/7 | 1.1.7 |97,56 do. do. Ag. 15, uk. 2617 | 1.4,10/97,75 6

Ohne Bins3berechnung.

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27—33, 1914 Reihe 34—b2

do, 1899/3

Cassel. Ldskr. S. 22-25

do. Ser. 26

do. Ser. 27

do. Ser. 28

do. Sex, 29 unk. 30

Hannoversche Prov, Ser. 9, gek. 1. 5. 24

ODberhess.Prov20uf.26 4:

do. do. 1913, 1914

Ostpreuß. Prov. Ag.12/4!

PommernProvA.17

do. Au3gabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4

0000, 10 Ca bas U.

do. do. 6—14......

do. do.

do. A. 1894,1897,1900

do. Ausg. 14.

Nheinprovinz 22, 23

do. 1000000 1.500000

0)

1.4.10/96b 95b 10/97,76G 197,75 G 10/99,3 G 99,3 G 10/97,256G6 197,256 10/97,25G6 197,50h G 1.4.10/10066G [100,4ek G

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Preußi\che Nentenbriefe.

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Gefündigte und ungeklindigte Stüce,

verloste und unverloste Stlicke.

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Aachen 22 A. 23 u. 24 bo. 17, 21 Auzg. 22 Altona ...+.+.+1923 do. 1911, 1914 Aschaffenburg. ..1901 Barmen 01, rz. 41/40 do. 1904,05,ge?.1.3.24 Berlin .….....1923 Þ ®* Binsf. 8—18 §

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1922 Ausg. 1

1922 Ausg. 2

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1908, 12, gek. 1. 7.24 do. do. 1899, 1904,

Bonn 1914 #, 1919

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1905, gek. 1. 7. 24/:

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Kreisanleihen.

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Deutiche Stadtanleihen.

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TT, Abt., 19 do. 1902, gel. 2. 1. 24/ Coblenz......+.1919 do, 1920 Coburg .….….....1902 Cottbus 1909 x 1913 Darmstadt... .1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1.7.23 Dres en 020.00. .1905

Duisburg „1921 do. 1899, 07, 09 do. 1913 do. 1885, 1889/2 do, 1896, 02 N|: Düren H 1899, J 1901

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Düsseldorf 1900,08,11 get. 1. 5. 24

do. 1900 gef. 1. 5. 24/3,

Elbing 03,09, gk.1.2.24 do. 1913, ge!. 1. 7. 24 do. 1903, gek. i. 2. 24/: Emden081,J, gk1.5.24 Erfurt 1893, 01 X. 08, 1910,14, gek.1.10.23 do. 93 N, 01 X, gf. 23: Eichwege„..-e-+-1911 Essen .…….…......1922]* do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flen8burg12 N gt.24 Frankfuri a. M. 23 F do. 1910. 11, gek. 0. 1913 do. 19 (1.—3. Au3g.) 1920 (1.Au3g.), gek. do. 1899, get. do. 1901 X Frankfuri D, 14 ukv.,25 do. 1919 1.1.2. Au8/(. Fraustadt ......1898 Freiburg i. Br. 1919 Fürth t. B. „...1923 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 /: Fulda..….....1907 N Gießen 1907,09,12,14 do. 1906/8 Gotha ¿2 -.6.52928 Hagen 1919 X „...- Roe 10 1912, 19 alle... 1900, 05, 10 do. 1919 do. 1992|: do, 1900 Heidelbg.07,gk.1.11.23

do. 1903, gek. 1, 10.23/33

Heilbronn .….1897 X Herford 1910, rückz.39 Köln. .1923 unt. 33F/s do. 1912 Abt. 3 do, 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do 1922

Konstanz 02,ge!. 1.9.23 g!

Krefeld... 1901, 1909 do. 06,07, gek. 30. 6.24 do. 1913, gek. 30, 6.24 do.88,01,03, qk.30.6.24 Langenjalza... 1903/8 Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwig3hafen ..1906 do. 1890, 94, 1900. 02/: Magdeburg 1913,

1.—4. Abt. ukv. 81 do. Stadt-Pfdbr. N. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922

Mannheim

do. 1914, get. 1. 1.24/44

do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1.1.24

do. 19 L.Ag,,

bo. 19 LI.A., gk.1.2.2

do. 1920, gek. 1.11.2

do. 1888, gek. 1. 1.24/35 do. 1897,98, gk.1.1.24/8% do, 1904, 1905, ge?./3%

Merseburg Müßlhausen t. Thür. 1919 VI

Mülheim (Nuhr) 1909

do.

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do. 9 M.-Gladbah11X,uf36|4 Münster v6, gk. 1.10.23/4

do. 1897, gek. 1.10.23/3

Nordhaujen „.. 1908/4)

Nürnberg „...4-1914/4 do. 1920 unk. 30/4

9. Dffenbach a. M. 1920/4 Oppeln 02 X gk.31,1.24/3%

Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920/4

do. 96,05, gek.1.11.23/35

Pirmasens 99, 30.4.24/4 Plauen 03, gek.30.6.24/4

do. 1903/83 Pot8dam19/ ,g?.1.7.24/4 Quedlinburg 1903 4 Negens8burg 1908, 09/4

bo. 97 N. 01—03, 063%

45 do. 81,84,03, gk.1.7.24/34

do. 1895, gek. 1. 7. 24/8 Saarbrücken 14 8. Ag.|4 Sehwerin i. M. 1897,

gek. 1. 5. 24/3)

Spandau 09 X, 1.10.23/4 Stendal 01, gek. 1.1.24/4 do. 1908, gef. 1. 4. 24/4

do. 1903, gel. 1. 4. 24/3%

Stettin V ......1923 *) Rin8f. 8—185 §.

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Stuttgart 19,06, Ag.19/4 Trier 14,1.1.2.A. ut.25/4 1919 unt. 30/4

Vierjen 1904, gf.2.1.24/3% Wetmar 1888,gt.1.1.24|/34

Wiesbad. 1908 1.AU3- gabe, ritckz. 1937/4

do. 1920 1. Au3g., 21 2.Ag., gel.1.10.24/4

do. 18 Ag. 19 L u, IL,, gel. 1. 7. 24/4 Wilmersd. (Bln.) 191814

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Deutiche Pfandbriefe.

(Die Le * getennzeichneten Pfandbriefe sind nach en Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 au3gegeben anzusehen.)

den von

Gefkitndigte und ungekündigte Stücle, verloste und unverloste Stücke.

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Nr. 1—484 620 o... .... 4, E 2 landschaftl. Zentral. 8 ÿ Ostpreußische X, auß- gegeben bis 31. 12. 17 „....

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gestellt bis 81. 12. 17 „o. 4, 3X, 3% Pommershe «+55

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bis 31. 12. 17

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4 A 24 Schles. landschaftl. f „aus8gest. bis 24. 6. 17 4,3%, 34 Schles. landsch. A,O,D s +4, 3%, 3Y Schleswig-Holstein ld. Kreditv. N, au3g.b.31.12.17 4,3%, 8YSchle8w.-Hlst.ld.Kreditv d * 4, 3%, 3Y Westfäl. bis 3. Folge, ausgestellt bi3 31. 12. 17... 4, 3%, 3 Westfälische b. 3. Folge E +4, 3%, 3h Westpr. Nitters a, Ser. T—I1 m. Deckungsbe

4, & 3Y Westpr. Nitterschaftl. e

Westpr. Neuland-! \caftl. mit Deckungsbesch. bis

Westpr. Neuland-

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+ Dhne Binssheinbogen u. ohne Erneuerungss{hein.

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do. o abg. do. 1904 4h in 4 do. 1904 4% abg. Norw. St. 94 in £ do. 1888 in £ Dest.St.-Schay 14 angem. St. ° do. am. Eb.-A, ? 1000Goldrente do. Guld. Gd. © do. do. 200 ® od, angem. Stücke 1000 Guld, G,* do.do.200GuldG* do. Kronenr.®, 11

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do. konv. in 44 do. 1905 in 414 do. 1908 in 44 do. 1910 in #613 Schwed. St.-A. 80 do. 1886 in 4, do. 1890 in 4 do. St.-R.04 i./6 do. do. 1906i..4 do. do. 1888 Schwetz. Eidg. 12 do. do.

do. Eisenb.-R.90 Türk. Adm.-Anl. do. Bgd. E.-A. 1 do. do. Ser. 2 do. tons. A. 1890 do, uf. 1903, 06 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. Zollobi.11S.1 do. 400 Fr.-Lose Ung. St.-R. 13 do. do. 1913 ** do. 1914? do. 1914 bo. Goldr. in fl. do. do. do. 7 do. St.-R. 1910 do. Kron.-Rente ? do.St-R.97 inK.4 do. Gold-A. f. d. eiserne T. 4 do. do. 5er u.1er f

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Westf. Pfandbriefamt C Cauterundt de. 4M] 1.1.7

Deutsche Lospaptere.

Aug3burg. 7 Guld.-L. Braunschw. 20 Tlr.-L. Hamburg. 50 Tlr.-L. Sahs.-Mein. 7Gld.=-L.

Ausläudische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

L 62 £9: §4. 10: 19. L A E; 16.1.1407; 95:

Fitr sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelung

Ap.St| Ap. St| —-; 3 | 1.3.

Ap.St

01/6; 19; F L 10 31/8, 20, L-L 60,

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Bromberg 95, gek. Bukar. 88 kv.in 46 do. 956 m.T.in 4 do. 98 m.T. in 4 Budapest 14 m.T. do, 1914 abgest. do. 96i.K.gk1.3.25] 4 Christiania 1903 Colmar(Elsaß)07 Danzig14XAg.19 Gnesen 01,07m.T do. 1901 m. Tal. Gothenb.90 S. À do. 1906 Graudenz 1900* Helsingfors 1900 do. 1902 (o S S Hohenfsalza 1897 fr. Jnowrazlaw Kopenhag.92 in do.1910-11 in 4 do. 1886 in 4 do. 1895 in 4 Krotosch.1900 S.1 Lissab. 86 S.1,2®® do. 400 Æ Most. abg. S. 25, 27, 28, 5000 RbI. do. 1000-100 »„ Mozk. abg. S. 30 bis 33, 50900 Nbl. Mosfk.1000-100N. do. S.34, 35, 38, 39, 5000 NbI. do. 1000-100... Mütlhaus. i. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 00,05,08 gk. do, 94, 03, gef.24 Sofia Stadt... Stokh. (E. 83-84) 1880 in #| 4 do. 1886 in # do. 1887 Straßb. t. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do, 1913 Thorn 1900,06,09 d 189

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* ohne Anrechts\{. {. K. 15,

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Sonstige ausländische Anleihen.

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Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertung3berechtigte Pfandbriefe u. Schuldvershr,

deutsch. Hypoth.-BL sind gem.Bekanntm. v. 26.3.26 ohns

Rinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscein lieferbar,

(Die durch gekennzeihneten Pfandbrtefe u. Schulds

verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbant Pfdbr] E 2,16 (a De R D —_—- o. Hyp, u. Wechselbk. V tedb aanuertoih. N (3XY)* Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4 7,8, 18-18, 21-22, kv, u. nicht fv. S. 6, 6, 19. 20 u. abgestemp. do, do. Ser. 23, 2 Ser. 25

do, do,

raunshw. - Hannov. Hyp.-B E v Doe Ser. 2—26*/14b 6 do. do. S E Dts. Hyp. S.1, 4-

i Bu do. Ser. 2 5 do. do. Komm.-Dbl. S. 1-3*10b 6 do. do,

A Bk. Pfdbr. Ser. 14*

rankf. Hyp.-Bk. r. Ser. 1 pn: Pfandbr. - Bank Pfdbr.

Ser. 43, 44, 46—52

(fr. Frankf. Hyp.-Kred.-Ver.)|16,37 6 Vot E fd. n E B di

Ser. 141-690 (4), Ser. 1-190 do. do, do. Ser. 691—73|

o. do, Komm.-Öbl. Ser. 1 Lelpziger Hypoth.-Ban! Pee Ser. 7,8, 9. 10, 11. 16, L,

do, do. do. , Meklb.Hyp.-u.Wech|.-Bk.Pfdbr. alte u. Ser. 18 do, do. Komm.-ObLl. Ser. 1 Medll.-Str.Hyp.-B. Pf. Ser.1-4

Hamburger Hyp.-Ban! Pfdbr. Ser. 301—330 (3{Y) *|13,3 6

do. do. do. Ser, 731—2430| 0,85 6 ann. Bodkr.-Bk. Pfd. Ser.1-16*|32,6 G

Ser. 171 —.—

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