in seinen Stämmen. aßung sein, zum Aus- s deutsches Volk. ischen Antrag zu stimmen und eihSregierung en der Bevölkerung im ir bestreiten ganz ent- Volkes nicht für soweit die werktätige Be-
stein Dr. Sch ifferer: Politik halte ih die innere hen Volkes für erforderli. x, ob der 11. August als ist zurzeit geeignet, beiten und die leider immer noch zu vermehren und zu vertiefen. lihen Zeitpunkt zur Erledigung wünscht, daß wir erst in ten Stellungnahme ge- hervorgehobenen e des Reichsrats bereits heute ge des Ausschusses stimmen,
dem Chaos bewahrt Verfassung das Fundament litishe Arbeit und damit für die
Das deutsche Volk, eint tionale Tat troy der Be d, ein einige
oll im Geschäftsordnung8ausschuß in den Ausschüssen mit dagegen ein weiter- daß dieses Gesetz habe ih zu be- unguahme beitreten. ciner bisherigen Tenum zu derartigen An- erst dann Stellung Ausschüsse
Verfassung steht: Es wurde eine na 3 u bringen, daß wir einig sin b bitte ich Sie, für den preuß dadurch auch dem Reich enheit zu geben, einmal den Gebiet Rehnung zu tragen. der überwiegende Tei namentlich
Schleswig-Ho
bar ist, wurde nicht geklärt, es \ erörtert werden. angenommen, geh ‘inder Antrag, der Re verfassungsändernd sei. 1 antragen: der Reichsrat mo Bayerischer Gesandter v. Reichsrat in f Reichstag eingebraht wurden, wenigstens die zuständigen tellung genommen hatten. Die zuständigen Aus Generaldebatte über die dwelchen Beschlüfs tuation würde ein dem pre beshluß als Kundgebung, emacht würde,
Heute wurde der abgelehnt wur ichsrat möge erkläre Namens der Auss{hü e dieser Ste
8stag und vor alle
hieden, daß des deutschen en Nationalfeiertag sei, völkerung in Frage kommt Vertreter der Provinz Aus Gründen der inneren und äuß und Einigkeit des deuts g und Entsche er Feiertag gelten \ Forderung ent vorhandenen inneren Deshalb halte ih den augenblick der Frage für ungeeignet, und ih hätte ge späterer, geeigneterer Zeit fommen wären. Nachdem a } Bedenken eine erneute Stellungnahm erfolgen soll, werde ih und zwar deshalb, weil fassung am 11. August und weil die ür eine gesicherte, ruhige staatspo g Deutschlands ge andter Dr.
Uebung hat der trägen, die im
teichstags zu den Anträgen S egenwärtig nicht der Fall. teihstags haben zivar eine anträge geführt, aber Bei dieser Sî trage stattgebender Reichsrats lih aus politischen Gründen g es würde damit ein Beschluß gefaßt we auf rein sachliche Arbeit ge Widerspruch stehen würde. die Angelegenheit bis auf weiter wie sich der Rechtsauss{huß des des Verfassungstages stellen will. Staatssekretär Dr. Weis ih der Auffassung,
Geschlossenheit
en ist es nicht Die Erörterun idung darübe
oll oder nicht,
gewertet wer der mit der bisherigen Praxis des Reichsrats im Gründen beantrage ih, es zu vertagen, bis wir klar sehen, Reichstages zu der ganzen rage
Die preußische Staats- die socben von dem bayerischen
Ç 2 io . Aus diesen zu einer erneu
bex troß der von mir
Für L die Seh F ; durch die Schaffung regierung kann © Gesandten : 4 1919 Deutsch m Reichsrat Fnitiativantrage en sind, hätte ja gar keinen Z Bedeutung des Reichsrat ciner Stellungnahme warten (Sehr richtig!) das Gewicht der ung bieten e Stellung
Verfassung es Reichstages zuzuwel würde vor allen Dingen der wenn der Reichsrat mit | müßte, bis der Reichstag ge Bestimmung geht ja gerade Länder dem Reichstag eine sl. Mir is} es geradezu unverständ es Reichsrats, die wir uns täglich mit erunterdrücken will, dag man sagt: Der rechen, wenn der Rei ex Reichsrat will sich Reichsrat ist jederzeit 1 Reichstags Stellung zu 1 dem Vertagungsantrage n
iederaufrihtun i Solange noch ein
hen Volkes den 11. August als National- sterung entgegen-
eil des deut blehnt und 1hm nicht warme Begei e es für einen Nationalfeiertag nöti ht; den 11. August zwangswei u kommt die unerwüns von Arbeitskra wenn dieser Ta
sprochen hat. hinaus, daß ciner Beschlußfa} ich, wie man die Mühe erkämpfen, dadur
Reichsrat darf erst Nein, meine Herren,
bringt, wi für verfrü erklären. Daz ung durch den Ausfall andel und JFndustrte,
fällt, besonder monat ist. Die Thüringi en, diesem Tage ein ie die Beflaggung
besonders öffentli den Beamten und triebe Urlaub gewährt. unterrichht ausfallen zu lass ahre ab eine entspre Reichsregierung von Keudell folgende Erklärung ab: Reichsregierung ist dem Verhandlungen im Re beteiligten Herren de .Reich8ratsaus\chüsse. sowohl des ganzen K ammenhängen, sowie der ge Die gegenwartige
te wirtschaftli f auf dem Gebiete von auf einen Wochentag der Landwirtschaft, wo der August Ernte- che Staatsregierun esonderes Gepräge dex Dienstgebäude an e Verfassungsfetern veransta Arbeitern des Staats und dem beabsichtigt sie, en und für die Sch hende Schulfeier stattfinden Reichsinnenminister Dex Standpunkt der inmal aus den heutigen Reichstags und dann den den Verhandlungen der g ist sich der Bedeutung em 11. August eiertagsregelung in vollem Reichsregierung hat hinfichtlich weitergehende Maßnahmen er- ihrer Vorgängerinnen. orgehen des Rechtsausshu in eine Bearbeitung der Grund des kombinierten Antrages ags, in welhem eine chaitten worden ist.
tag gesprochen hat. eine trt nicht nehme n der Lage, zu einem Aus diesem cht stattzugeben. her Gesandter v. Preger: t in der Lage wäre, ih gesagt, daß es de en würde, wenn das Reichsrat nimmt, von denen wir i chuß Geltung bekommen. u jedem Jnitiativantrag 8 entspricht gerade Angelegenhei
hat sih aber ent-
aFnitiativge durch zu verleihen,
Grunde bitte ih,
tet, zu denen sie
z : Jch habe nicht gesagt, fentlihen Be-
tellung zu nehmen, Nebung nicht ent- splenum zu Anträgen Stellung sen, ob sie im Reichs- men wix, wenn wir men wollten. er sih mit
ß der Reichsrat nich
ih Yabe ledi r bisherigen
üler vom fü überhaupt micht wi
s Stellung ne Würde des Reichsrats, da endwie aktuell sind, nicht ih praktische
i möchte daran erinnern, Zeit bei der Reichsregierung Reichstags
des Reichsta C chstag Reichsrat bekannt, e
chtsaus\{chuß des 3 Reichsrats aus Die Reichsregierun omplexes von Fra
die niht momentan ir nicht klax ist, daß sie wir Staatssekretär Weismann: en, die mit d wix uns vorx nicht allzu langer weil uns ein Jnitiativantrag des aße bewußt. der Dienstregelung am 11.
andererseits dem V angeschlossen getreten auf aus\chuß des Reichst Feiertagsfrage anges ich aber in besonderein Maße dessen bewu und würdige Lösung dieser Fragen nur ge wenn eine Verfassungsfeier micht nur von Bevölkerung, sondern von dem ge mäß ist die Reichsregierung nat Grund der vorliegenden Snitiativanträg Verbindung mit den Anträgen des Re tags das Biel einer völligen Regelung seits weiter zu fördern.
Die Abstimmung ist wiederum auf i Die Vorschläge des Aus\chu}} eines Nationalfeiertages am 11. August 25 Stimmen angenommen. i stimmen mit der Preußischen Stadt Berlin, Posen-Westpreußen, tein, Hannover, Westfalen, He ie Staaten Sachsen, Schwerin,
beschwert haben, nicht rechtzeitig mitgeteilt wurde.
nt Hörsing (Provinz Sal andten stehe ich auf
Im Gegensa em Standpunkt, da wunden zu, daß sie Abex ih möchte den Stufe, daß er cht beschäftigen so Gemüter viel me auben, und es wird nah dra und fklax die
Oberpräside u dem bayerischen Ges ie Frage sehr aktuell ist. anch eminent politi Reichsrat nicht hera wichtigen politishen Angelege Frage beschäftigt im reger, als Sie wirken, wenn .der um besten gibt und Die Angelegenheit wird im t sehr gut ist. lementen, die in diese ch unseren Beschluß stärken. en s stimmt dem Bayerischen Regierung die Yeit für d iht füx gekommen erahtet. Bayerns namentlich. Stimmen abgelehnt. t dem Lande Bayern die Brandenburg, Pommern, nd die Länder Württem- Medcklenburg-
8 des Reichstags eiertagsfra
che Bedeutung drücken auf die nheiten mi
der gesamten Die Reichsregierung ist ßt, daß eine besriedigende funden werden kann, eingelnen Teilen der Volke getragen wird, ürlih bereit und verpflichtet, e des Reichstags in s\husses des Reichs- der Feiertagsfrage ihrer-
r, Exzellenz en sehr gut Ansicht seiner Reichstags8aus\chuß ein klein
Deshalb ist es po
Art behandelt, die ni x Angelegenheit tätig
ut, daß wir allen nd, den Rücken dur
Der Vertreter Thüring Vertagungsantra Schaffung eines
Antrag Bayerns es (Einführung ) werden mit 42 gegen den Nationalfeiertag Staatsregierung die Provinzen Sachsen, Schleswig-Hol- Rheinland und Mecklenburg-
weil seine attonalfeiertages n
Die Abstimmung ist auf Antrag Die Vertagung wird mit 41 gege ür die Vertagung stimmten mi gischen Provinzen Ostpreußen, -Holstein U Braunschweig, Dex Vertreter Oberschlesiens
namentlich.
ssen-Nassau, essen, Hamburg, ippe-Detmold, Lübeck und Der Vertreter dex Provinz Oberschlesien wiederum der Abstimmung fern.
Mit derselben Mehrh stimmung die von Bayern zum verfassungsändernden Geseß abgelehnt.
Der Reichsrat beschäftigte Vorlagen. Gerichtsschreiberei“ in „ Urkundsbeamter“ und Gerichtsdiener ebt der Reichsrat keinen Widersp die Zins8zahlung der kraft R eten Hypotheken ril 1926 vorgerückt. Das läubiger. Die Sächsische p
hrt seien. Gleichwohl erbesserungen in dem Geseß an iderspxuh. Das Gese wi
)lesien, Schleswig Thüringen, Oldenburg, Streliß und Schaumburg-Lippe. blieb dex Abstimmung fern. andtex von Preger: Jh bitte namens den preußischen Antrag ab erung kann als auf den die überwiegende bei der Festsegung Fall. Weite Kreise ag als Nationalfeiertag heute diese Kreise auszuüben, den erzwungene che Regierung nicht en Antrags x dem 11. August besteht bei dem Reichstagssession nicht treffend den Felertage ist vom che Antrag an-
eit wurde in namentlicher Ab- beantragte Erklärung des Geseßes
der Bayerishen Regierung, Nach Anschauung der B iextag nur ein Tag f chrheit des des 11. Augu des deutschen
ayerishen Regî et werden, geeinigt hat. Das ist als Nattionalfeierta olkes lehnen diesen ab. Einen Zwang auhch au t festlih dur je usw. zu beg üx richtig. ‘Der zw ist überholt. Eine Y
chenden Schluß der ie Verbindung des tag, mit dem Antrage auf Re tagsaus\huß beschlossen.
enommen werden eshlußmäßig nur auf dem ist. Die Reichsv deren das Reih wäre. Die Regelung der das Reich de damit in die
sich ferner mit einer Reihe Gegen die Aenderung der Be- Geschäftsstelle“, Gericht3-
kleinerer zeihnung „, {hreibex in „, richtswachtmeister“ erh Den Termin für wixkung aufgewert Reichstag vom 1. Juli auf den 1. bedeutet eine Günstigerstellung der hat gegen diesen Rei ll rehtliche Bedenken, Gläubiger nicht weitgehend exkennt sie eine Reihe von und exhebt deshalb keinen W Reichsrat unverändert verabs Jm Gesey zum-Sch u b e keiten hat der Reichstag rungen vorgenommen, gege hoben hatte. Nah neuerlichen erklärt sih der R vom 25. Mai ds. Js. als erledigt anz die vom Reichstag beschlosfene in eine Kann-Vorschrift verwan zugefügt wixd, daß dies werden soll auf ehn Fahre bei Schau öheren Kunstwert besißen. Ausprägung mte der Reichsrat. zu. ark in Fünfmarkstücken als Ersaß dem Verkehr gezogenen Rentenmar ben eine andere Ausfü wünscht, der Reichsrat selbst Die Verordnung über auf Grund des § 15 Absaß lassen wird, i Punkten abgeändert worden. senen Fafsun eich8geseßes
Schliezung der n, hält die Bayeris eite und dritte Teil des preußis töglichkeit, das Geseß noh vo Kraft treten
Regierung chs8tagsbes{chluß
enn der preußi : so beantragt die Bayeri und materte tellen, daß die Verwirklichung sungsändernden
keine Bestimmung, au 8 solchen Feiertages
bis jeyt Ländersa Feiertag erklären,
n, was nur au Ein derartiges Vorgehen ahre 1922 von der Reichs- en Koalitionsparteten ersprechen, die dahin
enug gewa
ege eines verf Geseßes mög
erfassung enthä
der Jugend bei Lustbar- ekfanntlich eine Reihe von Aende- n die der Reichsrat Einspruch er- Verhandlungen mit der Reichs- eihsrat nunmehr bereit, seinen ehen, weun 1 Absag 1
n Verfassungstag als j Zuständigkeit der Länder eî einer Verfassungsänderung möglich ist. de übrigens der im
enchmen mit den damali usicherung w1 eihsverfassung gegebenen Zuständigkeit der Lä
des Reiches wür
stags gegebenen ng, niht über die in der iten hinaus Materien, die in die an sih zu ziehen. Staatssekretär Dr. Weisman esandte vorgebracht hat, den und haben zu dem Be t. Da hier in der großer Teil des Feiertag wünsche, h lihtet zu exflären, daß ugust als Feiertag w Schattierungen sind bis aben den 11. Augu
Fst-Vorschrift des delt und die Bestimmung hin- e Kaun-Voxschrift ni wendung Minderjähriger über acht- spielen und Darbietungen, die einen
G i: hi angewendet n : Alle Gründe, die soeben der ind im Ausschuß eingehend er- führt, den der effentlihkeit behauptet deutshen Volkes lte ih mich für berechtigt ens ein ebenso großer Teil ie Reilh8regierungen aller it diesem Beispiel vora t feierlih hier im Reih ohverehrter Herr Reith8prä er Feier dem 11. Au( ; Jch habe ni die Schaffung der Be esen ist, mu
örtert wor erstatter vorgetragen ha worden is, daß ei t nicht als
neuen Silber- Es handelt sich um ür die aus eichsrats- rung der Schauseite ge- diesem Wunsche an. debiexrsteuer, d 6 des Finauzausgleichêgeseßes er- Reichsratsausschüssen in einigen Nach der vom Reichsrat be- reis im Sinne des Finanz- den die Brauerei am Her- rvexkäufer erzielt. ch dem Hersteller- Einzuxrechnen auch Rabatte den. Nicht einzu- steuer, die Verpackung,
müngen stim 200 Millionen M
ausschüsse ha pige unser
ine Gegenwart bet dies e verleihen wollte.
t eine besondere ufgabe, hier aus- assung von Weimar eine
inweisen, daß
aber ‘ darauf lands damals verhindert u rstarken des Deutschen
Vertreter der Provinz Hessen-N Wir in den westlihen Provinz endlich dem deu Gerade wir in
soll Herstellerp r Preis sein, stellungsorte beim Absaß an Wiede auswärts eingeführtes Bier darf nur na reis des Herstellungsortes besteuert werden. nd die Reichsbiersteuer und die Umsaßst leichen dürfen nicht abgeseßt ind dagegen die Gemein Transport- und Versandkosten,
ersall Deut ige Reiches ermöglicht
Witte - Wiesbaden: den Antrag Preußens, ationalfeiertag zu verschaffen. en Gelegenheit zu sehen, hen. Gerade für. uns ist rend z. B. die
tshen Volke seinen C den beseßten Gebie wie andere Nationen diesen Feiertag b es immer schmerzlih gewesen, daß, wa li einen wahren Vo
aus ihrem bisher nihts gegenüberzustellen
wix Deutsche dem
hatten. Ju der
Unverändert angenommen wurde der von der Reich§4 regierung vorgelegte Entwurf eines Strafvoll- zugsgesehes.
Der Vertreter Oldenbur gs verzihtete auf Anträge nur deshalb, weil er das Gese niht verzögern wollte, und hofft, daß die von ihm gewünschten Aenderungen auch auf anderem Wege in das Geseh hineinkommen werden.
Der Sächsishe Gesandte Dr. Gradnauer sprah die Er- wartung aus ne die Gefängnisbeiräte auch ohne ausdrüdlihe Erwähnung beibehalten werden und ausgebaut werden dürfen.
Die Aenderung der Sazungen der deutschen evangelischen Gemeinde in Konstantinopel wurde genehmigt.
Ohne Einspruch zu erheben nahm der Reichsrat Kennt= nis von den vom Reichstag angenommenen Geseßentwürfen über das Vormundschaftsabkommen und das Nachlaßabkommen mit der Republik OesterL- reich sowie von der Verlängerung des SaaL- abkommens mit DE anlLei: S stimmte der Reichsrat einem Ermä »tigungsgeseß für die Reichsregierung zu, nah welchem innerhalb der nächsten drei Monate, falls der Reichstag nicht beisammen ist, H andels8verträge von der Reichsregierung in Kraft geseßt werden können, und nahm den Meistbegünstigungs8vertrag mit Paraguay unverändert an.
Berichtigung. In der in Nr. 155 des „Reichs- und Staatsanzeigers“
veröffentlichten Vereinbarung über die Verlängerun der Vereinbarungen zwischen A E un Fa Le über den Warenaustaufc zwischen eutschland und dem Saarbecckengebiet muß es in der ersten Zeile des einleitenden Sahßes sowie in der vierten Zeile
der zweiten Spalte statt 1. Juli 1927 heißen: 30. Juni 1927+
Deutscher Reichstag. 336. Sißung vom 7. Juli 1927, 14 Uhr.
(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Präsident Lö b e eröffnet die Sißzung um 14 Uhr und ge- denkt in ehrenden Worten des Ablebens des früheren württems bergischen Staatspräsidenten Wilhelm Bl os.
Auf der Tagesordnung steht die dritte Beratung des Ge=
N über die Arbeitslosenversiherung. Dazu egen die Regierungsparteien eine Entschließung vor, die die Reichsregierung ersucht, sobald hinreichende Erfahrungen mit der Arbeitslosenversicherung vorliegen, zu prüfen, ob es mt Fnteresse einzelner Gruppen (Landwirtschaft, Angestellte) liegt und p Schaden ür die Gesamtversiherung möglich ist, für diese Gruppen Ersaßkassen oder andere Sondereinrichtungew zu schaffen. Bei der Reichsanstalt soll darauf hingewirft werden, daß folgende Gruppen von Arbeitssuchenden bevors zugt zur Vermittlung vorgeschlagen werden: 1. Einkommens- träger kinderreicher amilien, 2. ältere Arbeiter und Ans gestellte, 3. Koiegn ädigte und Kriegsteilnehmer, die an der Front gestanden haben, und 4. Vertriebene aus den aba getretenen Gebieien, dem Auslande odex den deutschert Kolonien. Weiter soll für das gesamte Avbeitsvecht die Frage geklärt werden, inwieweit der Gartenbau zur Landwirt chaft . oder zu den gewerblichen Betrieben zu rechnen ist.
Abg. Graßmamn Soz.) gibt nochmals einen Ueberblick über das Gese, das im Ausfu erfreuliherweise manhe Vero. besserungen erfahren habe. Die orlage ist leider nit frei ge» blieben von einer Bürokratisierung, die wir in der Sogialpolitik für überwunden en haben, und die wir mißbilligen mussen. Das zeigt sich darin, wte die Verwaltungsaus\chüsse gebildet werden sollen; wir erheben \härfsten Einspruh gegen die Vero beamtung. Entlassene aus der Reichswehr sind auf keinen Fall ecignet, in den Organen der Arbeitslosenversiherung mitzuwirken.
erx v. Ramin hat allerdings gesagt, daß die Jnhaber von Ber- sorgungsscheinen aus eschlossen jeîn sollten; das ist nicht richti aber Männer, wie Herr v. Ramin sind sicherlich nicht geeignet, bei der Berufsberatung, bei den Fragen der Umschulung mit- uraten. Wir sind nicht zufrieden mit der Ausnahme für die andwirtshast und mit der Vorenthaltung der Leistungen wegen Streiks. Darüber soll der Vorstand des Arbeitsamts entscheiden, und diese Entscheidung soll sogar bei Unterftüßung von aus» ländischen Streiks getrossen werden können. So hätte es kommew fönnen, daß, wenn bei gleichzeitigen Streiks in den spanischen undi s{chwedishen Erzgruben die Le x von Erz nah Deutschland ausblieb und Hüttenbetriebe {till liegen müßten, den Arbeitern derselben die Unterstüßung vorenthalten würde. yn solchen Möge lihkeiten liegt der arakter eines verkappten E Unklax sind die Bestimmungen über die Folgen von Aus- e n. Wix verweisen immer wieder eet daß dieses eseß keine Wohltaten exweisen, sondern Rechtsansprüche geben! soll, Wir müssen darauf bestehen, daß unser Antrag angenommen wird, wonach lediglih ein Streik eine Vorenthaltung der Unter- stüßung begründen kann. Wir verlangen ferner eine! Abkürzung der Laa E von 26 Wochen auf 13 Wochen. Mit dex Bildung von Lohnklassen sind wir einverstanden, es ist nit rihtig, daß die Arbeiterschaft gegen die Staffelung ist. Wir verlangen aber eine Erhöhung des Unterstüßungssaßes für die untersten Stufen. Die höchstbezahlten Qualitätsarbeiter müssen an demn Lasten teilnehmen. Die Gefahrengemeinschaft muß von allen Be- teiligten getragen werden. Bei den von uns beantragten Beitragê- quoten kann von einer Thesauxierungspolitik oder einer An- sammlung von Beitragsstock, wie Herr Moldenhauer behauptet hat, nicht gesprochen werden, denn die Ansprüche der Arhbeitslosigkeit können stoßweise große Mittel erforderlih machen. Es war eine Ruhmestat der Volkskommissare, bei dex Rülkehr des Heeres aus dem Kriege sofort durh Verordnung die Arbeitslosenunterstühung einzuführen. Die alte kaiserlihe Regierung wollte mit hrer Sozialpolitik nur die Wirkung der gewerkschafstlichen Baan bekämpfen, was ihr glücklicherweise niht gelungen ist. ir bes grüßen es besonders, daß es bei diesem Gese gelungen ist, den Unterschied zwischen Angestellten und Arbeitern zu Überbrücken. Wir nehmen das Gesey an, weil wir anderenfalls die Posttion der Avbeiter gegenüber den Arbeitgebern shwächen würden. Wir sehen in dem seß eine Etappe zu weiteren Fortschritten und eine Stärkung der Selbstverwaltung, wenn au in eingeshränktem Maße, sowie ein hohes, sittlihes d. h. Erziehungswerk. Das Geseß bedeutet einen Aufstieg der Arbeiterschaft, jeder, der arbeits» willig is, muß vôr den Folgen dexr Arbeitslosigkeit ges{chüßt werden. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)
Abg. La mba ch (D. Nat.): Daß die Kaiserliche Botschaft die soziale Geseugebung ein eführt hat, läßt sih nicht bestreiten. Die Sozialdemokratie hat ich damals dagegen gestellt. (Zwischenruf bei den Sozialdemokraten.) Wenn Fhnen das heute peinlich ist, fann ih En niht helfen. Fch stelle fest, daß auch der Ab- geordnete Graßmann dieses Geseh einen Fortschritt nennt, obwohl es von der neuen Regierung eingebracht is. Prominente Ges werkschaftsführer erkennen also die Sozialpolitik der jeßigen Re- gierung an. Gegenüber einer mißverständlichen Darstellung der
*) Mit Ausnahme der g Sperrdruck hervorgehobenen Reden dex Herren Minister, die im ortlaute wiedergegeben sind.
Börsen-Beilage Reichs8anzeiger und Preußischen StaatS8anzeiger Berliner Börse vom 7. uli
| Heutiger | Voriger Kurs
zum Deutschen Ir. 157.
1927
| Heutiger | Voriger ees
| Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger | Kurs Kurs
*4, 3%, 3% Pomm. Neul. fl Kleingrundbesig, ausgestellt bis 31. 12. 17
4, 3%, 3% Pomm. Neul. fü Kleingrundbesi
*4, 3k, 3Y Säch stellt bis 31. 12. 17
4, 3%, 3% Sächsische
+4 Sächj. lands.
+4, 3% Séhles. (ohne Talon) Séhles. lands{chaftl biz 24. 6. 17/16,8b
4,3%, 3% Schles. lands. A,O, D| —,
*4, 3%, 34 Schleswig-Holstein (d. Kreditv. Y,au8g. b.31.12.17 7,76b G
4,3%, 3YSchle31w.-Hlst.ld.Kredit s
* 4, 8%, 8Y Westfäl. bis 3. Folge ausgestell: bis 31. 12. 17...
4, 3%, 34 Westfälische b. 3. Folg!
©4, 3%, 34 Westpr. Nitterschaftl Ser. [-—IT m. Deckungs
estpr. Ritterscha!
% 8 Westpr. Neuland \chaftl. mit Deckungsbesch. b
8% Westpr. Neulan
4,344 Sächsische, agst. b. 31.12.17|15b do. später au8gegeben| —, 4, 34N Schlesische, agst. b. 31.12.17|15,4b do. später au3gegeben}| —,— 4, 3X Sehl.-Holíst.,agst.b.31.12.17/13,15b bo. später außgegeben
Kreditanstalten öffentlicher Körper|chaften.
Lipp. Lande3bt. 1—9 Landessp.u.L.
Oldenbg, staatl. Kred.
Ausländische Stadtanleihen.
Bromberg 95, gek. Bukar. 88 kv.in 4 do. 95 m.T. in 4 dv. 98 m.T. in #6 Budapest 14 m.T. do. 1914 abgest. do. 96i.K.gf1.3.256 Christiania 1908 Colmar(Elsaß)07 Danzig14XAg.19 Gnesen a1,07m.T do. 1901 m. Tal.
Amtlich festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 #6. 4 österr. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W.= 1,70 4. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,856 .4. 7 Gld. \üdd. W. == 12,00 6. 1 Gld. holl. W.== 1,70 .4. i Mark Banco == 1,50 46. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. Krone == 1,125.4. 1 Nubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. 1 alter Goldrubel = 83,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4.
1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Dinar == 3,40 #6. 1 Zloty. 1 Danziger Gulden = 0,980 4.
Die etnem Papter betgefligte Bezeichnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind, :
Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet.
Das F hinter einem Wertpapier bedeutet 4 flir
1886, 1889/34 1.1. 1896, 02 N85 1.1. Düren H 1899,J 1901/4 | 1.1. do. G 1891 fv. 1.
Düffeldorf1900,08,11
S S
Co 1 10ck 1 fn
S
do. 1900 gek. 1.65. 24/3, Elbing 0v8,09,gk.1,2.24/4 do. 1913, get. 1. 7. 24/4
d
Erfurt 1893, 01 x, 08, 1910,14, gef. 1.10.23/4
Sach!.-Altenb. Landb. „J VINEA, ge TILMN:
do. Cobg.Landrbk.1-4 do. «Gotha Landkred.
do. «Mein.Ldkrd..gek. do. fonv., gek. Schwarzbg. - Nudolst.
Graudenz 1900*
1 Dollar = 4,20 4 AEBERRs 1900
1 Shanghat - Tael 1 Yen = 2,10 4.
25 05 n 19 fn j C0 C5 P P
S
6. Ag. 19 (ag. 20)
Flenßburg 12 #,gt.24/4 Frankfurt a. M. 23 F! - 1910. 11, get.j4
do.
Hohensalza 1897 fr. Jnowrazlaw Kopenhag.92 in do. 1910-11 in 4 do. 1886 in 4 do. 1895 in 4 Krotosch.1900 S.1 Lissab. 86 S.1,2®*
Most. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Nbl. do. 1000-100 „
Mozs3tk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Nbl.
Mos8k.1000-100R. do. S.34, 35, 38,
G2 P S0 P f da O 20 A a
A
do. L: do. -Sonder3h.Land- 1.Ausg.),gek./4
fredit, gek. 1. 4. 24
Ohne Zinsscheinbogen
Dresdner Grunde renten-Anst. Pfdbr, Ser. 1, 2, 5, 7—10
do. do. S, 3, 4, 6 N
do. Grundrentenbr,
Sächs. ldw. Pf. b.S. 2 26, 2
Franfturi O. 14 ufv.25/4
u. ohne Erneuerungs\{chein. } 25. 1919 Lu.2.AuBg.[4
Y Berliner alte, is 31. 12. 1917. {23 Berliner alte j Neue Berliner, außgestellt biß 831. 12. 1917. 4 N, 31, 3 Ÿ Neue Berliner. 4X Brandenb.Stadischaftsbriefe
4% do. do. (Nachkriegsstücke) + Dhne Binëscheinbogen u. ohn *Deutsche Pfandbriefs-
Anst. Posen Ser. 1
bis 5 unt. 30 — 34/4 j 1.1.7 , Pfandbriefamt au8grundstlicke. [4
Deutsche Lospapiere.
Augzburg. 7 Guld.-L. Braunschw. 20 Tlr.-L. Hamburg. 50 Tlr.-L. Sacs.-Mein. 7Gld.-L.
Ausländische Staatsauleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:
L Seit 1. 4, 19.
5, 4%, 4, 3
f fs f 1m CO CO 1 Ds a
Die den Aktten tn der zwetten Spalte betgefligten Fürth i, B. „...1923/10| 1.
Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leyten zur Ausschlittung ge- kommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinn- ergebni8 angegeben. so ist es da8seniqge des vorleßten Geschäft3jahr3 De“ Die Notierungen für Telegraphische Aus- gahlung sowie für Ausländische Bankuoten befinden Nch fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
Deck Etwaige Drucfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs‘/ ber richtigt werden. Jrrtiümliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „„Berichtigung“/ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 6 (Lombard 7). Amsterdam 3%. Brüssel 5, Helfin London 4%, M Paris 5. Praç 5. Schweiz 3% Stockholm 4. Wien 6.
Deutsche Staatsauleihen mit KZinsberechnung.
0s fn
5
do. 1000-100... Mitlhautj. t. E. 06,
07, 13 F, 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 94, 03, gef.24 Softa Stadt... Stockh. (E. 83-84)
do. Kreditbr. b. S.22, Hagen 1919 x
Halberstadt 1912, 19/4
a
en V9 s Ss
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Brandenb. Komm. 2 (Gtiroverb.),gk.1.7.24/8 do. do. 19,20, gk.1.5.24 Deutsche Kom.Kred. 20/4 do. do. 1922, rz. 28/4% Lannor Komni. 1923/1
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do. Heidelbg,07,gt.1. do. 1903, gek. 1.10. Heilbronn „..1897 X Herford 1910, rückz.39 Köln..1923 unt. 33
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Deutsche Provinzialanleihen. Mit Hinsberechnung,
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Posen.Prov. m.T. do. 1888, 92, 95,
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Für sämtliche zum Handel und zur notiz zugelassenen Russischen S findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelung
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Vei nachfolgenden We fällt die Berechnung der Stüczinsen fort.
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Pfandbriefe und Schuldve deutscher Hypothekenbau
Aufwertung®berechtigte Pfandbriefe
sind gem. Bekannt hne Erneuerungzs{ein lieferbar, getennzeihneten Pfandbrt nach den von den
n als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen.)
Bayerische Handel
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Deutsche Stadtanlethen.
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verlo3b, u. unverlosb. X (3 Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. S 3, 13-18, 21-22, fv. 1. nit kv. do.08,09,11,9k.31.12.28 eee, 19, 20 u. abge h
do.87-99,05,gk 31.12.23 d stemp
do. 96, 02, aek.31.12.23 ambg.Staat3-Nente o. amort.St.-A.19 A do. do. 1919 B kleine
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Ag. 19 L. u. IL,
do. do, do. Komm.-Ob1.S. 1, 2 d d Ser.
do. Aa 8 w. - Hannov. N Pfbr. Ser. do. do. Komm.-Obl., v.19
do. do. St.-An[.1900 f. Pfdbr.S.1, 4-24*|1
do. 07,08,09 Ser. 1,2,
11,13 rz.53,14 rz. 55 do. 1887, 91,93, 99,04 1886, 97, 1902 Lübect 1923 unk. 28 Medl.Staat3anl. 1919 Säch}. Mk.-A. 23, uk.26 Württembga. N. 36-42
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Gekündigte und ungeklindigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.
4,34h Brandenb., agst.b.81.12,17/14,b5eb G do. päter au3gegeben| —- „— Hannov. ,ausgst.b.81.12.17/18,25 6 do. später ausgegeben) Hess.-Nasï.,agst. b.31.12.17 do. später au3gegeben uenburger, agt. b.31.12.17 do. später ausgegebe Pomm. ,aus8gest.b.31.12.1 do. später ausgegeben Posensche, agst. b. 31.12.17 do. später au8gegeben Preußische Ost» u. Weste au8gest.b. 31.12.17/11b 6 do. später au8gegeben RNh.u.Westf.,agst.b.81.12.17 do. später ausgegebeni ——
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Pfandbriefe.
* gekennzeihneten Pfandbriefe find na den von den Landschaften gemachten Btlteilancen als vor dem 1. Januar 1918 außgegeben anzusehen.)
Gekündigte und ungekitndigte Stiüe, verloste und unverloste Stücke.
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