1927 / 158 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Jul 1927 18:00:01 GMT) scan diff

La O do. 1903, gek. 1. 2. 24/:

s Emden08,J gt1.5.24/4 | 1.4. Y 4,3%, 34 Séhles. landsch. A,0,D| —— liques do. 1901 m. Tal.

g : ; : ; ie 2 Ö ü i beauftragten glückliherweise beseitigt habe. Auch die Anhöru s o e e . Na6dem man dem Volke einen Teil des rundbesizer durch die Zölle erhöht werde, würden sie au den - } : Es vez m A puina ait mt erg eli auch noch die Kartoffeln aus Pachtzins erhöhen. Die retsftehenden Parteien sollten lieber | der geseßlihen Betriebsvertretungen sei nur eine Komödie ‘unt 1m eut ent Cl Can et er und reli Î Cn tfaatSan e ( j anstatt durch die Zoll- | ändere gar nichts. Die Arbeitnehmer, au die christlichen, träten etrieben unter 100 Hektar zurückgegangen, in den größeren Be- | den Großagrariern zusammengingeu. Abg. Bien er (D. Nat.) erklärt, der Gesehentwurf bedeute ier i igi i Verpflichtungsscheine von einem ; industriellen müßen. Die Anbaufläche sür e 1 ch habe hier im Original zwei Verpflichtung \ch wirteæn und den Zukerindustri ß Achtundvierzigstundenwoche. | l ! aft i Schlesische. agt. b.81.12.17/15,8b8 |15,4b o. fndi Der deutsche Bauer ist noch in seiner Technik sehr rück- | die Zuckerpreise seien hoch genug, um zum stärkeren Anbau an- | Bäckereigetwverbe brau do, später au8gegeben| —,— do. 1885, 1889/35] 1.1. e 4, 3%, 3% Pomm. Neul. für Bulkar. 88 kv.in 4 LIAS È meg t hat auf einer Flachsbautagung den Bauern wegen ihrer Kück- | die Preise über den Zollbetrag hinaus zu steigern und die Kon- 1 LE: 7 Feane 1 Sien, 4 Sbiu, 1 Pesêto== 0,80 f. z Aster; E a S A NE, GIMtiOe atigecieh De C da LUE aarR 117 „Der Deutsche“ schreibt gegen die Preistreiberei, das ollte das Zen- | Zueereinfuhr Uber den Bedarf zugenommen habe, weil sie es fcishe Ware haben wolle. Was den Restaurants und Hotels am ==12,00 4. 1 Gld. holl. W.= 1,70 ,4. 1 Mark Banco | do. do, unk. 26 do. 1913, gek. 1. 7. 24 4 "4, 8% 34 Séles. landschaftl. DanzigtaFAg.10 1.4.10 D Abg. Flor in (Komm.) bekämpft den Entwurf und erklärt, 1 alter Goldrubel =3,20 46. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. | Z5h1.-Altenb. Landb Erfurt 1893, 01 Æ, 08, *4, 3%, 34 Schleswig-Holstein Gothenb. 90 S. À 1.3.9 Ó Graudenz 1900* fr. Kin.

S : o. z 6 ; ; i i Jes weitergehe, so würde man sehx bald bei der Nachta E

äßi dwirtschaftsrats gestübßt. Fm Landwirt- f einfachste volkswirts{haftlihe Ueberleg müßte die Bauern ver n We ergehe, e jeh g mäßigen Angaben de piabolis@ gefrent g Ro Le far in die | anlassen, auf die Zölle zu verzichten. g Ae die Rente der Groß- | arbeit in den ereien angelangt sein, die der Rat der Volk8- Dr en eat E a e

q will m ffeln a Lao ente ck Fr des Kartoffelzolls dient niht | den verteuernden Zwischenhandel be ämpfen aust Ÿ UDeTt _nrchts neym l : y I feiner “Dres jondern fommt nur dem rufen Grof erhöhungen zur L g mag Die A Tren T Beste Gese s E e E E bes BicgerbaA L L : G e ion i it 1907 in den ließlich selbst einfehen, daß es ihnen nichts nuße, wenn je mt It 158 B l B S8 l

grundbesit zugute. Die Kartoffelproduktion ist seit 1907 [d ßlih selbs h E G Cl ner D e Vom ¿ 1 Î 192

vn ; ; ; z î Ci i j ' 8 ihts anderes, als daß dem Bäckereihandwerk dieselben Zu- fene E ver meion. trieben aber gestiegen. Die Großagrarier sollen Dec ert werden, Abg. Henke (Soz.) bespricht die Frage des Zuckerzolls und | mchts ani k d i t H idi

it fi ‘die De i Partei Beiträge zahlen können. Qu _ Fie Vorlagen sollen den rübenbauenden Land- geständnisse gemacht würden wie den übrigen Handwerksbetrieben 2 i i;

damit sie an die Deutschnationale Partei B ge zaHÿ der Zuckersteuer. Die Vorlag \ nämlió Be Ueberführung des shematischen Achtstundentags in die | Veongur [ Noriee Hleutiger | Voriger Hleutiger | Voriger | fontigor | Voriger

errn von Bismarck-Bohlen und einem anderen Ägrarier, die sich | Rüben könnte aber sehr wohl ohne Zollerhöhung vermehrt werden ' : A zu solchen monatlichen Beiträgen verpflichten. Die Landwirtschaft und dann könnte die Zuerproduktion gesteigert werden. Der E Nie e imp ( n) dei das die Arbeitsbereits Amtlich -84FSäcslicie, agt. b 81.12.17/16,1b [15b Duibburg „1921/04 1.1 P03 voi Rene en Ausländische Stadtanleihen. ist erzogen worden als Nußnteßerin einer uferlosen Produktions- | Rückgang der Anbaufläche sei 1927 bereits aufgeholt worden, dem T Lr E tit Anterefse seiner Ezistenz diele aésebs p 1918 L. ——_ bis 81. 12. 17. 1866 |19b Bromberg 95, gek. ir. ini] —,= _—

indig. Die Ausnußung von Wissenschaft und Technik, die ureizen; der Mehranbau exfolge ohne Einfluß auf die Zölle. Die liche Neuregelung. l i Ï e i f stg t (lt K f SáiL.-Holst.,ags.b.31.12.17/13,265b [183,16b do. 1896, 02 N13] 1.1. Kleingrundbest ——- do. 96 m.T. in 4 1.3.9 [12,75bG |12,66b @ Nationalisierung fann die Landwirif f t E Herr von Lochow E inne der deutschen Zuckerindustrie habe es verstanden, Abg. Havemann (D. Vp.) meint die zahlreihen Bes e c e e Ur e. -l do. später au8gegeben| E Dn E T An0s «LT | —y “aide c) MORERES E E A MET D L1.7 [12,75b6 |13,4b x i ; E strafungen, die in den lezten Fahren erfolgt seien, bewiesen zur 5 L "al fried es L Udapest 14 m.T. L.L.7 gez sländigkeit in Wissenschaft und Technik empfohlen, sih zu Produk s t üßten diese Mehrbelastung tragen. Die Preispolitik Genüge, daß die bisherige Regelung nicht die richtige gewesen | Kreditanstalten öffentlicher Körperichaften. | Me i624 14 SlAi (andi E E de R I (30 Ls

ländigkeit in Wissenschaft und Technik hlen, h zu Produk» umenten müßten diese Ve stung tragen. L 1 E L O è ebra a S. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W.= 1,70 .4. E do. 1900. gek. 1. 5.24/34] 1.6. i A tionsgenossenschaften zusammenzuschließeu. Die Ge Zeitung | der deutshen Zuckerindustriellen selbst sei {huld daran, daß die Man müsse auch bedenken, daß der Verbraucher am Sonntag 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 4. 7 Gld. {üdd. W. ‘bid BandepE y E See LEAL M «2 Sat Ältlandsaftl. its Lars M 1 14.10 p [he [r y E ui 2 : »rtnis S i, müsse dem Bäeereigewerbe billig sein. Der j Ba a bi 16,86 G

trum beherzigen. Redner verweist darauf, daß Tausende von Kindern | nit verstanden hätten, sich den Weltmarktverhältnissen anzupassen. Sonntag recht sei, müsse 4 Cre ( =1,50 6. 1 Shilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. } Oldenbg, staatl. Kred./4 ausgest. bt3 24. 6. 17/16,8b 16,8b Gnesen01,07m.T fr. Zins. _—— in den Sulen mit Vitiagesten versorgt werden müßten, weil Der De etgoll sei sinnlos, denn es sei doch E Pee Ad Redner bittet um Annahme des Auss{hußbeschlusses. Krone =1,125 4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. d an unk. au bo. ie sonst hungern müßten, sowie auf die Berichte der Schulärzte ache, daß Zölle verteuernd wirken und den Konsum zurückgehen : y : Blatts « j i A 1910,14, gek. 1.10.23 : ld. Kreditv. \,au3g. b.31.12.17| 7,85bG | 77566 | b, 1906 5.4.10 liber die ree eit uünde bei den Schulkindecn, selbst in der Lines. be Zucker sei aber ein wichtiges Nahrungsmittel, und ans e D L Proletariat die mühsam erkämpften Vor- 1 els ee: T a a M eres Æ bo. do. (9.1.10. 8/4 / E do. 98 X, 01 N, af. 28/34} 1.4, L äSHledw.-Hlst.ldeeditw) —— |—-— rau ns 1900° r. Bi Es T ° "- . . S i . a e f E = . . - l B 1 - L ch_—_ o -' , e . . « n S Reichshauptstadt. Die Den KEIOL Nen Se E D man müsse gugunstew dex Konsumenten dahin Mrden, den Ser Abg. Dunkel (W. Vgg.): Die Kommunisten beshweren I) = 2,50 M 1 Dinar =3,40 #4. 1 Yen = 2,10 4. +4 cietha Sandes Gia l, ausgestellt bis 31. 12. 17.../12,76G6 {2,7666 da R Lat ( g ) S Sa ap it fii 4 3

Teufel, wenn hier Geseße gemacht würden, die das Volk hungern | brauch zu steigern. Auf Kosten der Konfumenten dürfe der Zucker=- darübe, daß die Bröthen 4 Hein werden. Jch habe ihnen short 1 Zloty. 1 Danziger Gulden = 0,80 4. - ho. 02, 08, 05 s do. 16. Ag. 19 (ag. 20){4 | 1.2. 4, 3%, 8% Westfälische b. 3. Folge 1.2.8 : ; s „Ldkrd.,gek.

. . 0 . . . _ nte ur - o. 1b o t U T444 » é itl che -y s ) By j e 7 2 / n N 4 ï A ivi iss len8burg12 N gt.24 D *4, 3%, 3 tt ft. J ließen, diese Politik mache das‘ christlihe Zentrum mit. Die | export nicht gefördert werden. Die einzige Tatsache, daß i im Auésuß gesagt: Reißt das Maul nicht so weit auf, dann Die einem Papier beigefligte Bezeihnung X be- | do. do. tonv., gek. Frankfurt a. M. 23 F 2. ee L S Seen cid E fr. Rini

Sozialdemokraten würden bei den Wahlen das Volk aufklären, | Berlin bei 70 000 Kindern Unterernährung festgestellt sei, zeige werden die Brötchen nit zu klein sein. (Die Kommunisten sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten | Schwarzbg. - Rudolst. s 1910, 11, gek. bis 31. 12. 17 4,06b Kopenhag.92 in 1913 estpr. Nitterschaftl. do.1910-11 in.4

wer das Brot und die Kartoffeln verteuert habe. (Beifall bei den | genügend die Notwendigkeit, die Lebensmittel zu verbilligen. Man springen von ihren Pläßen auf und rufen erregt durheinandert lieferbar find. d a ut en 4 ae «6. « 8%, 5% m s IL1NTALS

Soi äusd i sezung der ¿ uer solle den i : n ; i do. : L. R Sozialdemokraten.) täusche dem Volke vor, die Herabseßung der Zuckersteuer solle d Wir haben kein Maul, solche Beleidigungen lassen wir uns nit is e nei iti ai bbs da L G v 1920 (1.Au3g.),gek. | *4, 3%, 84 Westpr. Neuland- do, 1805 i A

Aba. C reutburg (Komm. beantragt die Herbeirufung des | Zucker verbilligen, aber ein Teil dieser Ermäßigung komme von ! Ste dri : Sar 6 s e do, 1899, get.(34] 12. it Decunadbesch. bis iat Los iE

Reichskanzlers zu den Sechandiuagen. fiat y voruhereia deu Preemialauren guaute. Ma ea dieser Zoll. hes eme die e and D an Terr Ub, Dutitel eit, der B E Be E E : de uri, 1220) M24 180 | gr L Pa 6,8b Sissab 06 S-1, 255 Ed » ; itik würden sih beim nachsten Wahillamp|s zeigen. ;, ; : ! deL ne Zinsscheinbogen Erneuerungss{ein, y s P 0. 400

Abg. Neddermeyexrx (Komm.) erklärt, wenn der Reich8- pottti langsam vom Rednerpult zurückweicht und von Abgeordneten der do. 1919 1.11.2. Au3g. i; tL. —— Moz1. abg. S. 25,

g ) Ÿ E Esser versuht mehre Das F hinter einem Wertpapler bedeutet 4 für | Dresdner Grund- Pie L t C SGEZ S: 27, 29. 5900 ROL

1.1.7 15,3,9 L.L.T L.L.7 fr, Zint. 1.1.7 1.1.7

v . 4

09 a

inanzminister die Zölle abbauen würde, würde er sich einer seiner Abg. Webe r-Düsseldorf (Komm.) erklärt, wenn man im | Rechten umringt wird. Vizepräsi Dersud tent Pfdbr. E ledi as Jeßt packe er sih mit der Zollerhöhung im nächsten Wahlkampf mit dem Bürgerblock abrehnen wolle, dann | mals vergeblich, mit der Glocke den Tumult zu übertönen und 1 Million. S L T peidura é Br. 1919 3. E oder L a 1A SR 236 ba: 1000-100 i Jnteresse der Großagrarier aber eine neue Sorge auf. Klein- | müsse man fraftvollere Opposition machen als die Sogialdemo- | Ruhe zu schaffen. Präsident Löbe, dex in diesem Augenblick in Die den Aktien tn der zweiten Spalte beigefügten | do. do. S. 3, 4, 6 N E ages D 6, 4%, É 344 erliner alie. —,— R E

T ; ut ; ; , i ; isti i ; ; ; lffern bezeichnen d do. Grundrentenbr. semi und Weinbauern hätten von den Zollerhöhungen keinen | kraten. Der Redner entnimmt aus der Zuerstatistik, daß die | den Saal kommt, begibt sich sofort auf die Rednerestrade und Ea C T E E A Serie 1—8/4 | 1.4. F S , (uBgéstellt bik 81, 12, 1917. f)16b @ (5,1b@ | Moîk.1000-100M, : f erliner... f —,— a 35, 38,

dorteil. Minister Schiele werde wohl niht so unverfroren sein, Rübenanbaufläche seit 1923 ständig gewachsen se. Die blühende | redet begütigend auf die ftreitenden Parteien ein. Es gelingt ihn Toulalet Gaeta, " | Sächf.ldw. Pf. b. S. 28, S ta 14 ; ; Borteil, Minisier Schiele werde oh n lden Foller pöpungen | Huéerindustrie brauche also feinen Hollihub. Die Zuderstener- | shließlih, bie Genter twas zu beruhigen, fo daß Bizepräsident A S D A E e E N “a i Batident dat (1200 | da Dee eine Lohnerhöhung zu erwarten Piiten. Für die Regierung be- fenkung würde nicht den Verbrauchern zugute kommen, sondern | Esser durchdringen und die Abgeordneten auffordern kann, die Gescäft8fahrs do. Kreditbr. b. S.22, E Gotha 44 do. do. (Nachkriegsstlie){ —— | —— | Mülhaus. l. E. 08,

L.L.T L.L.T

vers. a

dv. 1920 ukv. 1926 ‘1. do. s

Lad vf s of f P s, 0j O

1.4.10 fr. Zins. do. 1.5.11

deute Zollerhöhung lediglih Vorteile für die Gevsagoares, die nux | von der Me als Mehrverdienst in die Tasche gesteckt | Pläße wieder einzunehmen. Dieser Aufforderung kommen dié H: Se Rolle ic Blind acta S UEEA i Sepr tvo Madras T Pix finankatielaens U, ofe Aenciteentgtiii, pl 18 M, 1014

3 vH der deutshen Bevölkerung ausmachten. Für die Bauern | werden. Mit Lohnerhöhungen könne die Zuckerindustrie die Not- | Abgeordneten sließlich. auch nah.) Abg. Dunkel fährt in seinen dba jowie fc Aust Sa L, S. 0ON Ll Halle 1900, 05, 10 “Deutsche Pfandbrief- do, 94, 03, gek.24

y o e" G » 0 : : .. s or : : . N : I e d 4 habe sie ns getan. Minister Schiele oder sein Vertreter hätten wendigkeit höherer Zuckerpreise niht begründen. Denn die Löhne | Ausführungen fort und erklärt, daß er nihts anderes wolle als befinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | Brandend. Komm. 2 ‘b Les Anst. Posen Ser. 1) | Sala Mad s A ede E . .

G mnversLämie Behauptung aufgestellt, das Brot werde sogar | seien bei weitem nicht so gestiegen wie die Zueerpreise. Unver- | die ahtstündige Arbeitszeit und die dazu nötige Arbeitsbereitschaft. (Giroverb.),gk.1.7.24/84| 1, verbilli l ce Das Vegenteil /*i der Fall. Der Redner id ständlih sei das Verhalten der Regierung, die Zollerhöhungen | Fn diesem Sinne müßten die Jntexessen ausgeglichen werden. De Etwaige Druekfehler in den heutigen | do. do. 19,20, 9f.1.5.24/44 versch. a i R Wet, Psatbbrtefanit L D A icke zur Ordnung gerufen. Er erklärte beantrage, obwohl die minderbemittelte Bevölkerung bereits unter» E E [l e r stellt fes daß weder vom Büro noch von Kuvrsangaben werden am nächsten Börsens | He! S n A 0, 1908, gef. 1.10.28 R E S G tes Scaa c R : do. 1887

wegen beleidigender AusdrU Ie ; , p E : A ; ; : weiter, daß die Zollerhöhung geradezu e wirke. Der Mi- | ernährt sei. Abtreibungen und Frühgeburten seien ja auch nur | ihm verstanden worden jt, was der Abgeordnete Dunkel gesagk tage in der Spalte „Voriger Kurs‘ bes | Hannov. Komm. 192310] 1.1: N TTtC R0s Deutsche Lospapiere. E U Augzburg. 7 Guld.-L. 25 —_—- da 5

A a n f s CO en C9 1 s v è=

15.6.12 15.6,12 15.3.9 ito

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L LE 1.1.7 fr. Zins.

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o iste Unbrernährunasminister heißen. Die Rechtsparteien | auf Nahrungssorgen zurückzuführen. Wahrer Hohn sei es, wenn | hat, das ed zu dem Zwischenfall gegeben habe. Wenn eix richtigt werden. Irrtümliche, später amt- | do. d B e :

hätten "ic türzlich über die Gpatao rschießungen i Rußland die Regierung in ihrer Denkschrift den Unterernährten vorwerfe, Anlaß dazu sich ergebe, mertz er mit dem Ordnungsruf nit zu lich richtiggestellte aterradiot werden | 2°. mnn L Me Tos MOL Braunschw. 20 Tlr.-L.|—#p.S s

aufgeregt, jeßt begingen sie selbst mit den vorliegenden Geseyen sie gäben das Geld für Alkohol und Zigaretten aus und der Rück- | rückhalten. L : A e möglichst bald am Schluß des Kurszettels S S

einen Massenmord am deutschen Volke. j gang des Brotkonsums sei darauf a daß das Volk Abg. Marie Ansor ge (Soz.) führt eine Statistik über die als „Berichtigung“ mitgeteilt. Kur-u.Neum.Schuldv| {| 1.1.7 | —,— “ags unk. 80 Ein A Stoedck Komm.) auf Herbeirufun eine Lust mehr habe, Brot zu effen. (Lebhaftes Hört, hört! bei | Zahl der Arbeitsstunden in E Fahren an, in welchen in 4 ibt C + glitt S0 E Ca N nivag Droecer (Komm.) S D t den Kommunisten.) Danach müsse wohl däs Volk zu dumm sein, | den Bäckereien eine Ueberarbeit stattgesunden habe, die allen Baukdiskont. Krefeld. 1901, 1909

des Reichsfinanzministers wird gegen den Antragsteller ab- | um si satt zu essen. Die Regierung müsse vor ein proletarisches sogialen Anforderungen widersprehe. Jn Berlin sei es vorge g Lrlin 6 (Lombard 7). Danzig 6 (Lombard 7). Deutsche Provinzialanleihen. E

gelehnt. | / Standgericht gestellt werden. ommen, daß Bäergesellen am Sara sieben bis acht Stunden! Kopenhagen 0 D R E Jtalten 7, Mit Hinzberechnung. do.88,01,08, a.80.6.24 Abg. Diet r i ch-Baden (Dem.) betont, seine Partei habe s{hon Damit schließt die Beratung. hätten arbeiten müssen. Die Kontrolle der Polizei sei nicht aus Paris 5. Prag 5. Schwelz 3%, Stocholtn 4 Wien L Brandenburg. Prov. Langensalza 4.1908

1925 gegen die Uebersteigerung der Zölle protestiert. Der Redner / i reichend. Von Brot, das noh heiß gewesen e hätten die Bäters y *| Reich3m.26,kdb.ab 32

weist darauf hin, daß der Fndex für Schweine 100 Prozent, der Die von den Kommunisten beantragte Aufhebung der | meister behauptet, daß es noch von gestern |skamme. Die Sozial- Deutsche Staatsanleihen Hannov. Prov. RM

Hamburg. 50 Tlr.-L.j3 | 1,8, E E oa do. Saths.-Mein. 7Gld.-L.|—4p.St| —=— ZürichStadts9iF 1.6.12 ——

# { N, 1. 10. 20, **S, 14.8,1.1,17, S. 2 i.K, 1,7, 1

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Ausläudische Staätsauleihen.

20e e ee Bente S Anleihen werden m nsen gehandelt, und zwar: . e

L Seit 1. 4, 19. , L La 29, ‘L T. 10 Sonstige ausländische Anleihen. L L L L 140 100 La L C Dm | _— | S ale L L 2 1. 10. E F L S L L 28, Chil.Hv.G.-Pi.12 85b G

ül i i i Ú i i î i - i ü ( 6 E O Do L i m Handel und zur amtl B - n.Lmb.-D. S.4 für Futtermittel 156 Prozent betrage. Wie soll da an eine gute | ganzen Bollgeseüge bung seit 1902 wird gegen die Sozialdemo- | demokraten müßten das Belt ablehnen. mit Zinsberechnung. do. do. R.3 B, rz.108|7 | 1.4.10 ‘25 Magdeburg 1913, 2 ee \ erie im aa ind pirem Gen Bi jen Es

7 7 Schweinezuht gedaht werden können? Die Schweineproduktion | kraten und Kommunisten abgelehnt, die von den Sozialdemo= Vizepräsident Esser stellt aus dem Stenogramm fest, das do. do. Reihe 6/7 | 14.10 256 de S Nt d, 04 Arie AE amêrtia elo amitliédo Preldiciiiclane 1 da 16 8 8 7

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Lichtenberg(Bln) 1913 DESOAE Ludwigshafen .… 1906

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1.4.1097, do. 1890, 94, 1900, 02

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müsse verbilligt werden; die Demokraten hätten seit langem Be- | kraten und Demokraten beantragte Zollfreiheit für Futter- Abg. Dunkel gesagt hat: Vor wenigen Wochen habe ih schon einem | Ae Torane A Gedini Mainz 1922 Lit. © nit statt. do.Inselst.-B.gar.

i Je | : E Q; s B E „Ver.S.9 eitigung der Futtermittelzölle verlangt. Diesen Weg sei man ; : : : ; Hexrn, der mir sagte: Kinder, Eure Brötchen werden ja immer ; M-M. 26, 13. ab 8218 | 1.4.10/100, do. 1922 Lit. B Bern.Kt.-A. 87 ko, 1,17 ; do.do.Fr.-Ve na Ver Aeernng niht gegangen. Die Demokraten würden mittel wird gegen die drei Linksparteten abgelehnt. kleiner?“ erwidert: Fhc reißt das Maul auch so groß 4 Dann 64 Dt.Wertbest.Anl.23 28 * Sah. Pr. Retch8mark| bo. 19 Lit.U, V, uk.29 Bo3n. Esb, 14 © 1.4.10 |40b 40,6 B Finnl.Hyp.-V. gk.

, " ee , 6 d. b alles tun, um die deutshe Schweineproduktion lebensfähig zu er- - Die Sozialdemokraten beantragen fernex Ermäßigung gehen sie hinein!“ (Läcmende Rufe bei den Kommunisten.) Vize- 10-1000Doll,f.1,12,89| L 6 Ausg. 13 unk. 83/8 | 1.2.8 do, 20 Ltt. W unk, 30 do. Invest. 14 1.4.10 /40,26b [40G 9. 0.

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„Land. _—— ütländ.Bdk. gar. 6Y do. 10—1000D.fgs| 1. do. bo. Ausg. 14/7 | 11.7 Mannheim 1922 M CLE Ler | GIB Vor B. SiK

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ei be C i urufe bei den Kommunis 8 L D. do. 1901, 1906, 1907 assung eine grobe Geschmadcklosigkeit (Zuruf Dt. Reichs\ch „K“ oline Sinatrciguiing, n L E

N, A i i nungsrU]4 (Golbm.),bis 30.11.2 ten: Eine Provokation!), aber kein Anlaß zu einem Ordnungsrufs Un Brandenb.Prov. 08-11 do: 19 IL. 98.12.25

nicht abbauen, da sie darüber auseinandersallen würden. ie | Abstimmung mit 242 gegen 192 Stimmen der drei Link3= 2Y ausl. f. 100GM ext Dt. Neichspos| Reihe 13—26, 1912 do. 19 IT.A., gk.1.2.25

Erhöhung dex Kartoffelzölle werde den Produzenten keine Vorteile | parteien und der bayerishen Bauernbündler abgelehnt. Ab- Darauf wird die Novelle zur Bädckereiver- Schah F. 1 1.2, rz.30 Neihe 27—38, 1914 do. 1920, gef. 1.11.25

Bulg. G.-Hyy. 92 : do. do. S. 5 inK 26er Nr.241561 Kopenh. Haus8bef.

bis 246560 LLT } Mex. Bew. Anl. 4 do.öerNr.121561 gesamtkdb.à101

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Die Regierungsparteien könnten aber die Futtermittelzölle gar | Dari auf 2,20 Maxk. Dieser Antrag wird in namentlicher

Bien damit Deutschland vom Auslande hier unabhängig würde. | des Zolls für Futtergerste auf 1,30 Mark und für Mais und iun e ser erklärt dazu: Diese Worte waren nah meiner Aus odDt Reich-A 27a] 15, do, du: Ca 19, NL9015 | LLM bo, 1914, get. 1. 1. 24/4 L do. bam Tes LL7 | 868 E T

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do.Papterr.in fl 2, - Kinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscein lteferbar, ortug. 3. Spez. \f. Z,#p. (Die dur * getennzeihneten Pfandbriefe u. Schulds umän.03m.T.!2 5 6. T6 Tb verschreibungen sind nah den von den Gesellschaften do. 183 ukv. 244 4% | 1.4.10 17{b gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 aa 89 enn: R 4 E au3gegeben anzusehen.) 0, 1890 in 4 s 7 z Bayerische Handelsbank Pfdbr,

e A D U ABMEO Ot (3X2), S. 4—6 (4 Y)* do, 1891 in A 4 Li do, ‘Hyp, u. Wechselbt. i de On Eclon ‘8 L1 verlogb, u. unverlosb. N Bis do. 1896 in.4 4 | 16,1 Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, do. do, m. Talon (“8 ‘11 7,8, 18-18. 21-22, fv. u. nit kv.

3 54 151 S. 6, 6, 19, 20 u. abgestemp. do U h S d do, do, Ser. 23, 2 do. do. m. Talon|\f. 8 s I ba e do. konv. in 44 b cky n

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0j —; ei do. 1903, gek. L. 4. 24 Di Stettin V 1923

bringen, für die Konsumenten aber verteuernd wirken. Der Osten | gelehnt werden au sozialdemokratishe Anträge auf Zoll- | oxdnung unter Ablehnung der Aenderungsanträge gegen i : LiD: 196300| 6 | LLT | —y-— do, 4X§ abg. Deutschlands müsse seinen Kartoffelüberfluß nah dem Westen ibeit für A Leid und L e dna fes z0 ien die Stimmen der drei O Solen in ie Bille a u - G E I oi A do. 1897/00 gLLL24 do. 2er Nr. 61551 N Nrd.Pi.Wib.S1,2 M leiten; es sei verfehlt, von der polnishen Kartoffelkonkurrenz p Gefri ; : r S / E bo E E 12/98, , Cassel. dur. S. 22-25 S E do. 1904, 1905, gek. bis 85650, Norweg. Hyp. 87 E C ; ; efrierfleischkontingents von 120 000 auf 140 000 Tonnen | genommen. 1s. 1.10.80) 1 i: - Mersebur; 1901/4 | 1. 1er Nr.1-20000 p | Dest.Krd.-L. v. 58|fr.B. i‘ prechen. Jett beliefere Holland und Belgien den Westen Deutsch- ¿¿hrli ; BU : : ; : 6 Y Bayer.StaatRM27 do. Ser. 26 _—_ Sn t Thb s DänischeSt.-A.97 p est.U.K.B.,S.2,3 28 | —— ands. Die Großagrarier shrien immer von der Gefahr „Polen“, jährlich, ferner sozialdemokratishe Anträge auf Ermäßigung Ohne Aussprache stimmt das Haus in dritter Lesung ct db. ab L 9.34| 1,8, ve Eo: 0 Si R Wen io VI Eguptischegar.i£ sin: Poln. Pf. 3000 R. 7 111 meinten aber Holland und Belgien. Auf keinen Fall könne das | des Schweinefleish- und des Mehlzolls. einem Jnitiativgeseß der Neg eann gar iaen zur Aendes- ALOMNaN A Sie o E D |Mütheim (Nuhr)1909 „bs, priv, 1. Frs. e R Me agent 2 Ll S deutshe Volk eine Verteuerung. der Kartoffeln vertragen. Die Die landwirt tlihe Zolltarifnovelle wird gegen die | rung der Personalab auverordnun g gegen die 74Braunsch.Staatssch, SannoversGe Bros, L Èm.11,18, ut. 81,86 O Le R L v4 n E C Ver e De Cette | (embe He nahen que Etecnng der | S Be Ld E 14 cue Sie otertelGnitini [ae nts B d | Len == m SURE M p arti. ei au tre j ( Á s . t t 4 j d v SL do. Ü ï - a) ren pr b L E o Verfehlt sei aber die Erhöhung des Zolls für Zucker. Hier seien e ern, N aßuahmen zur Förderung der Darauf wird die Beratung des Antrags Loibl (Baye. 7% liber Staatdsbah Oftpreuß. Prov, Ug.12 d eits do, Ari: n on, E g N Gegenmaßnahmen des Auslandes zu befürchten. Die Landwirt- Milchwirtschaft verlangt. : : Volksp.) auf Beschränkung der Zahl der wirk- Tx e L Le E a Mlnster0a a6-1.1008 do. s3Pir.-Lar.90 _—- Schwed. Hp. 8ukv| 2 haft könne sih nit einfah auf ihre gestiegenen Wirtschaftskosten Unter beit fac D eines sozialdemokratischeu Antrages | schaftlichen Betriebe des Rei ch3 fortgefeßt. Neiham -AnL 1926 do. Ausg. 14, Ser. 4 G do. 1897, gek. 1.10.23 a E r Cie S e L T Mis eziehen; dann müßten sie erst cinmal thre Betriebe bessern und | auf Zollfreiheit für Zucker wird die Vorlage zur Zudckex- Abg. Zie g l e x (Dem.): Es ist festgestellt worden, daß in dent tilgb. ab 27| L. do. do. 15 ——_ En --- „E O R En L R R, do: Sb -Bi.n2| 4 moderner gestalten. Die Demokraten treten lediglih für eîne ollerhöhung angenommen. Unter Ablehnung | Katalog eines Krankenkafsenverbandes tatsächlich viele Artikel ent- T eret eret tO ja. n E do. 1920 unk. 80 in Lire —- y do. do. 02 u. 04| 4 Hollerhöhung für Schweinefleisch ein. der Abänderungsanträge wird auh dieErmäßigungder | halten waren, die geeignet waren, den Bandagisten usw. Kons- M.1, fäll. 1.7.29 bo ie bo. 1908 Mexik. Anl. 99 64\f, Z-K u7.14) e AE N i isi i zoll- ü ! ache er diesex Katalog stammt vom Verband der 74 do. R:2, fäl. 1.7.30| L7 [98 do. Ausg. 14 . Offenbach a. M. 1920 p B IIE IN L O T A Abg. Obendiek (Komm.) polemisiert gegen die Schußzoll Meer angenommen. _ Die Rüczahlung foll auf urrenz zu machen. Aber dieser Katalog stamm 1 L % Mia ALAA 4M Dvpeln 02 N-gk.81.1.24/8Ÿ 1.4. do. 1904 4ÿ in 4 do. |i.#.1.6.14 s 1885, 86, 87 in K.| 4 politik. Die Kleinbauern hätten von der Kartoffelverteuerung ntrag des Ausschusses niht nur den Großhändlern, sondern JFnnungskrankenkassen, der also den ntragstellern am nächsten C A0 aut a Ln AOt 18. Do, 1000060 ir 500D0 as R Pforzÿetm 01, 07, 10, Q LL S ala. s LIDDE as da ax ar nichts, denn sie verbrauchten die paar Kartoffeln selbst, die Kleinhé te- | steht. (Hört! Hört! linfs.) 74 do. RM-A. 27 u. do. fleine wit 1912, 1920 . 4,10 : Ing-Tem.-Ba.iK| 4 i ¿ auch großen Kleinhändlern, Konfumgenossenschaften zugute - S i e Sächs Ä do. 95,05, gef.1.11.28 do. 1888 in £ L2.8 u P e anbauten. Dex Siedler brauche den Schußzoll „nicht. Jm | kommen Abg. Havemann (D. Vp.) erklärt, die öffentlihe Haud ext f. D fällig (1.1.82) 117 94,75 G i A Cen ‘8 —- Sama I 00d Deft.St.-Schah 14 do, bo LAri g egenteil treibe der Zoll die Bodenpreise in die Höhe und er- j : ; = solle alle S parfsbetriebe von öffentlihem Fnuteresse Dee hab Or.1, ä.1 8.001 1,8 [06866 do. do. Au8g.5—7 Lis Plauen 03, gek.30.6.24 A L L E do E Le 1. schwere dadurch die Siedlung. Auch die Landarbeiter hätten nihts | Es folgt die zweite Lesung der Ver längerungdes | ber von den Dingen, die Sache des Handwerks seien, solle ste die : : Schle8w.-Holst. Prov. i its E do. Goldrente S * ohne Anrechts{ckG. i S 110,0 von den Kartoffelpreissteigerungen, Die leyte Zollerhöhung habe Steuermildecungsgeseß’es zur Erleichterung von | Finger lassen. E Vet gacfolgenden Wertpapieren A do 12 —- Sutton gu ras A E L / , 10. 19, für sie keine Lohnaufbesserung zur Folge gehabt. Der Redner | Fusionen zum Zwecke der Rationalisierung bis 30. Sep- i z L erechnung der Stüctzinsen fort, a A [Regensburg 1908, 09 do. do. 200 ® L4.10 wirft dem Minister „bodenlose Frechheit“ vor und erhält dafür | tember 1928 Darauf wird der vom Ausschuß geänderte Antrag gegen Vi Ante do. o U 6 E bo. 97 N, 01—08, 05 do, angént. Sil einen Ordnungsruf. : 4 K E die Sozialdemokraten und Kommunisten angenommen. Das Mit Ausiofungsi T nts do. do, 1907—09 ——- do, LUAA v Ee LE Pfandbriefe und Schuldverschreib, j ; è j | Abg. Her (Soz.) lehnt diese Verlängerung ab, weil im it ift die Tagesordnung erschöpft va Da C E « B. in%/901, 301,6bG } bo, bo. Ausg. 6 u.7/4 | 1.1. j d Nemseid00, gk.2.1.28 do.L6a0But Es 4, tentser Gypothekenbanken Ein Antrag Stoecker (Komm.), die Sißzung zu ver- | vorigen Jahr bei Schaffung des Milderungsgeseyes nicht gleich- mit ist die Tage8ordnung P | i aat e a0 do. do. 98, 02, 06, eon 1690 Sar », kv. R. in K. T : : tagen, bis sich ein Redner der Regierungsparteien zum Wort | zeitig auh, wie es versprochen war, die Steuerlast der breiten | Präsident L ö b e macht Mitteilung von einem Schreiben „00000 einschl 1. Zieh) do, [80266 (9020 do. Larbebtli, Ribe, 1410 e do. 1891 do. do, A : AuswertungkbereHtigte Pfandbriefe u. Schuldvers, meldet, findet nicht die genügende Unterstühung durch 30 Ab- | Massen, namentlich die Zuckersteuer ermäßigt worden sei. Die | des Oberreichsanwalis wegen Aufhebung der Fmmunität t ¡Ohne e A R T au 1210 E Rosto 1919, 1920 do. Silb. in fl j ; euts. Hypoth. gem. 26.3. geordnete. heutige Ermäßigung der Zuckersteuer ala wieder völlig unwirksam | einer Reihe kommunistisher Abgeordneter (Pfui-Rufe bei den Dische ertbest. Anl. ©) Bin8f. 8-204. ** 8—18%. + 6—16%. W Es Abg. Weidenhöfer (Völk.) bemerkt, die Landwirte | gemacht durch die gleichzeitige Zollerhöhung. _ | Kommunisten.) Es wird die Genehmigung zur Verhastung - 6 Doll, fäll. 2.9.35 100b @ Auaigiilubou Saarbrücen 14 8. Ag. fönnten ihre kostbare Zeit hier nicht in Reden opfern. Denn fie | A Höllein (Komm.) lehnt dieses „Geschenk für die ? oder jedenfalls Vorführung der angeklagten Abgeordneten erz i E E Sehwerin L M. 1891, warteten sehrlih darauf, an die Ernte gehen zu können. Kapitalisten gleihfalls ab. / beten für den Fall, daß sie der Vorladung zux Verhandlung A E A 4 | 1.1. 10,7b Flensburg, Kreis 01/4 | LL7 | —— Spandau 09 X, 1.10.23 Abg. Mathilde Wur m (Soz.) erklärt, es stehe eine gute Abg. Dr. Brüning (Zentr.) weist den Vorwurf des Wort- nit Folge leisten oder sich ohne Erlaubnis wiedex von Ge» Be O N F T —_——_ bo: o 1919/4 | LLT | —— Stendal 01, gel. 2.1.94 Ernte bevor. (Lebhafter Widerspruh rechts; Rufe: Woher wissen bruchs in der Frage der Zuckersteuer durch die üxgerlihen richtsstelle entfernen konv. neue Stlide/84 1. E E S erde EUI 0E 4 1 ae i ÿ Sie denn das?) Statt die gute Ernte der Bevölkerung zugute | Parkeien zurück und erinnert die Sozialdemokraten daran, daß das | A A sft8ord zaus\chuß Bremen 1919 unk, 80/4 14. Lebus Kreis 1910.4 | 1 ° kommen zu lassen, wollten die Agrarier jeßt mit Hilfe der Zölle | Yentrum erst kürzlih im Ausschuß der sogialdemokratischen Aus- Das Schreiben geht an den Geschäftsordnungsau \ uß: A ius O 1! Offenba Kreis 1919|44 L147 | —— cio Lena egung einer der s{hwierigsten Bestimmungen des Steuermilde- Das Haus vertagt sich auf Sonnabend 10 Uhr: Dritte bo. 08,09,11,gk.31.12.28 i Deutsche Stadtanleiben. Stuttgart 19,06. Ag.19

die Preise hohhalten, Die Rednerin beantragt An pa N sebes (immt Lobe. Loyaler nue man do nit do.67-00,08 0081.18.09 Sn A uttermittelzölle als Hilfe für die Schweinemäster an Stelle erhöhter | a exmifige il jedt die uderstener anf die Lesung der Zollvorlagen; kleine Vorlagen do. 96, 02, aef.31.12.23|8 | 1.4, Aachen 22 A. 23 u. 24/8 | 1.6.12] —;— iere 0. chweinezölle. Wenn man wolle, daß Fndustrie und Landtwirt- in. 4 ge nt j Z A q ambg.Staats-Nente|35| 1.2. do. 17, 21 Aug. 22/4 | 1.5.11 —— Viersen 1904, ak.2.1,24 do, 1906 in #2 do. Komm.-Ob1. S. 1, schaft blithen, dann brauche man nur die Löhne und damit auch | Hälfte. Soviel habe noch vor einem R niemand erhofft. Schluß 21 Uhr. o. amort.St.-A.19 A |4Ÿ 1. : Altona 1928/9 | LL.7 | —— Weimar 1888,gt.1.1.24 do O do. do, Ser. 3 ) do. do.

en Konsum zu erhöhen. Stärkerer Konsum sei 4. B. glich an | Abg. Dr. H erb (Sog.) ist der Auf na, daß diese Hal te in- do. do, 1919 B fleine ¿Le do. 1911, 1914/4 |versch.| —- Wie8bad. 1908 1.AU8- s do, 1910 inso do ba da Ger. 4

t: y ) j; 2E i: | : VerhB : L A Das do. do. 10000 big Aschaffenburg. .1901/4 | 1.6.1 s abe, riidz. 1937 Schweinefleisch, Milch, Milchprodukte. Bedarf sei da, aber nit | folge der Zollerhöhung hinter dem damals versprochenen rittel 100 000 46/4] 1.1. Barmen 07, rz, 41-40l4 | 12,6 | do, ‘1920 L Aubg. (e Os 0A Braunschw. - Hannov. Hyp--Bt, r. r. 2—26

do. do. Komm.-Obl. v. 1923Þ

Kaufkraft. Mit dem Gefrierfleisch werde viel Unfug getrieben. | weit zurückbleibe. do. do. 500 000 M44 1.1. do. 1904,05,get.1.3.24/3] vers. 21 2.Ag., ge?.1.10,24 zan g bo. do. St.-Anl.1900 4: Berlin 1028 § * T do. 18 A 5 Lu. IL, do St:-R.04 16 0. 1906 Dtich. Hyp.-Bk.-Pidbr. 4-24* do. do. 25 do, do. Komm.-Obl. S. 1-8* do. do. do.

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Deshalb verlangt die Rednerin YZollfreiheit für Gefrierfleisch. | Die Verlängerung wird gegen Sozialdemokraten und Parlamentarische Nachrichten. Mg 1

Das Gefrierfleisch solle den Konsumgenossenschaften zur Ausgabe | i i i j enommen. |! E A E Kinsf. 8—18 gek. 1. 7. 24 e *

frierfleish \ sumg j schaften z gabe | Kommunisten in zweiter und dritter Lesung angenommen Jm Haushaltsausschuß des Reih8tags wurde p11 1d 18.08, 14 19. 68/4 |ver) do. 1919 unk. 80/4 MiriterdE D101 Eúweit Es 18 4 .

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an die minderbemittelte Bevölkerung überlassen werden. Solange | y : d ) ¡ L : i i ; es in Deutschland noch Menschen gebe, die sich mit Hundefleish | Es folgt die zweite Lesung der Novelle zur Verord- | gestern zwecks finanzieller Nachprüfung der im Rei 8tag8aus\shu do. 1886, 97, 1902 bo. 1922 Ausg. 1 o. nähren as dürften keine e LiCannen auf acn ata nungüberdie Ar beitszeitin den Bädckereienu. E die beseßten Gebiete einstimmig, gefahte Beschluß behandelt, SEIA aIO u 3, ‘E Deut]che Pfandbriefe. Et ti Bk. Pfdbr. Ser, 14% Fee Bei den Wahlen würden die Hollparteien sehen, wie | Die auf einen Fnitiativantrag von Abgeordneten der bürger- | wonach die Reichsregierung ersucht wird, die Unterftüßung s | Säch}. Mk.-A. 23, uk.26/8 | 1.1 do. 1890/8 (Die dur * gekennzeihneten Pfandbriefe find na | do. Bgd. E.-A. 1 Frantf Hubbe eBant Pfdbr. den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do. do. Ser. 2) Ser. 43, 44, 46—52* als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen) | do. fkons.A. 1890 (fr. Frankf. L ge 6, Goth. Grdkr.-Bt, . Abt. 2-20

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ä i ibergi i l li. i ü i iti i - d Elsaßgänger Würktenmba. N. 36- hre Anhänger zu den Sozialdemokraten übergingen. Nur bei | lichen Fraktionen zurückgehende, vom Sozialpolitishen Aus- | aktion zugunsten der Saar- Un ( enba. N. 36-42 ú do. 1898/8 ausreihender Ernährung tönne das deutsche Volk mehr leisten. | huß in verschiedenen Punkten abgeänderte Novelle bestimmt, | fortzuseßen, und zwar mit der Ma a l S C R do. A 1904, S, 1/9 Die Regierung hätte diese Vorlagen schon längst einbringen ß der Achtstundentag in Bäckerei überschritten werden darf, | vermieden werden sollen. Bekanntlich mußte q ieser Frag : LALN v ¿oe Son Dar N ‘indigte und ungekündigte Sti fönnen, dann wäre man nicht hier in den leßten Tagen gezwungen, | wenn an anderen Tagen derselben oder der vorangegangenen Reichskabinett bei wohlwollendster und eingehen ster Prüfung en 4 Es und Unge indiate Atlas, Berl. Stadtsynode 99, L e do, 1908 in # . diese wihtigen Fragen in einer halben Stunde zu besprehen. | : : scheiden, daß diese Unterstüßzungsaktion nicht dauernd durchgeführ s 1908, 12, gek. 1. 7. 24/4 34 Calenberg. Kred. Ser. D 0, Sogodl,i .1 | Wochen Arbeitsstunden ausgefallen sind. Durch Tarifvertrag | erden könne. Staatssekretär Sch mi d vom Reichsministerium 48 randenb,, agst.b.31.12,17/14,56bG [14,66ebG } bo. bo. 1899, 1904, i Le (gek. 1. 10, 28, L 4. 24| —-— s 400 Fr.-Lose

Beifall bei l \ d: : i ; : h do. S s S 2 ise Rud L verge nd dak ‘nedie ‘feber nin - Ven | 0 Bororonns des Arbeitsministers kann die 48-Stunden- | fir die beseßten Gebiete führte laut Bericht des Nachrichtenbüros® do Ea —— TAdD | Gouin is F, Ia veri. —+_ «L U 2L our m Ret do. do. 1913 ® Befblüfsen der s L

woche auf 56 Stunden verlängert werden. An Sonn- und s Vereins deutscher S aus, def es 4,344 do. später außgegeben] —— i Breslau 1906 X” 1909|4 Komm,-Obl.m.Deckungsbesch. do, 1914 dur age

eltwirtschaftsfonferenz die Jndustriezölle herab- : . ; ; T N : ; 4,34) Hess.-Nass., agst. b.31.12.17 fili do. 1H ne bis 31. 12. do. 1914 seyen sollte, um die Knalolbung L die landDirtschaftl Festtagen sollen in zwei Stunden leicht verderbliche Konditor- | fich jeßt bei der aus anzuerkennenden 484 do, spüter ausgegeben] —— | —= Chartottenbur 08,1 | atis Zis 4, 8K0 Turi Neum Rom D ag do. Goldr. in fl.

ien Zölle a s : j spezielle i it waren hergestellt werden können. der aargänger nicht : mehr um etne ganz peziele 44 Lauenburger, agst. b.31.12.17] —,— —— bt., 19/4 |versch.] —, *4, 3%, 3Y land entral do. do, do. gu erreichen. Damit hätte man den Znteressen der Konsumenten Hre Notlage dieser Kategorie von Arbeitnehmern, sondern 43 do. später au3gegeben do. 1902, gek. 2. 1. 24/8 T E u Ben gd iA He LAL I n bo, StaM 1910

dient. Die Behauptung der Denkschrift, die das landwirtschaft- Abg. Egger stedt (Soz.) erklärt, in der Praxis sei von der : E y l ott. aukgefbBL I8.1T 160Gb [1B.lD N

liche pinifteriune h U ias he Vorlage vorgelegt 0 , | unfreiwilligen As nichts zu spüren, Die Herren vom | um etnen wirtshaftlihen Notstand Din A are L E euen L eboben its E Coblenz... .+-1919/4 L) aa E E ae Ci deren ante, daß an diesen Zollerhöhungen namentlich die kleinen bäuerlichen Arbeitsministerium sollten sich doch mal nur eine Woche lang von arbeiterschaft handle, und daß deshalb zur Mi Cum eser ns (4 a Posensche, agf. b. 118.17 E EA dis. R A a7 Dea: do. Gold-A. f. d, Wirtschaften interessiert seien, entspreche niht den Tatsachen. Die | der Praxis überzeugen. Die gl its Bestimmungen dcs | lage nicht eine Spezialaktion in Betracht kommen ürfe, T «e do. BltEr aufgegeben —_- —_—_ SUOD 2000 N 1913/4 |versh.| —— gegeben dis 31. 12. 17 „..../17,6b G do „C Zus Erhöhung des Schweinefleischzolles werde die Schweineproduktion Geseßes seien eine Kon ession an die Rückständigen, bedeuteten die | eine durch das Reich8arbeitsministerium inzwishen eingeleitete 4, reuß mes L 256 [ba ba Ee ace tons van ee L 34 E tRCRL Sau: E do Grdentl.-Db.? 5 do, or 17 —— O nit heben und keine Absaßsteigerung zur Folge haben. Jn süd- | Einführung der zehnstündigen Arbeitszeit und schaften an | allgemeine Hilfsaktion. Nah längerer Aussprache lehnte der 4,34 do. später aubgegeben| —— | -— |Dessau1896,gk.1.1.28/44/ 1.1.7 | —,— *4, 3% 8x Pommersche, auto ° 1. N. Nr. 10—49 u, 51, % f K. Nr. 1116 u t | O lie u. Ger, 16° 0,0 | 9,2060 westdeutschen landwirtschaftlich Kreisen sei anerkannt worden, | manchen Tagen sogar eine zwölf- bis dreigehnstündige Arbeits- P Lans den Beschluß des Rejchstagsaus\cusses für die (Anu mel as BSLI8T 16260 [16,6 }Deuts&-Eylan..1907|8 | 11.1 | gestellt bi2 31. 18. 17 ».+«-/17,01b G 48 Mr. 16-81 u, f t} 1.'& Ne. 81-87 u. 00, | do. do. Komm-Obl, Sex. 4 T j daß cbiibn ca veclebrahéutieend wirkten. Nux die Juteres en | zeit, Ohne die Zustimmung des Zentrums würde die unnötige eseßten Gebiete auf Fortsezung de tüßungsaktion für die 4,36 do, später aubgegeben] —— Dresden „1905/34 1.6.10 —,— 4, 8%, 8L Pommersche...) —,— mtlich mlt neuen Bogen der Caisse-Commune, F ERSE 16a [iTéba des G ‘Tönnten dadur gefördert werden. ie 1 und unsoziale Vershlechteruñg gar niht mögli sein. Wenn man ! Saargänger ab. Dagegen nahm der Haushalt8ausshuß einen i;

Gekündigte und ungeklindigte Stlicke, 20 Uns. CaES

do. do. do, do, do, b do, do. do, Abt. 23 do, do. do. Abt. 239 Þ bo, do. Komm.-Obl. Em 1 do. do. do. v. 1923 Þ bamburger Hyp.-Bank Pfdbr. Ser. 141-690 (4ÿ), Ser. 1-190, Ser. 301—3830 (34Y) */13,3 6 do. do. do. Ser. 691——730] —,— do. do. do, Ser. 731—2430| 0,36 0,36

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