1905 / 53 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

: L is G : H ; ä damer Straße 126 und Kantftraße 164), Lazarus (Friedrichstraße 66), | r die Universität Königsberg sind für die Anmietung Versammlung ab, um iu dem Verhalten der städtischen Behörden a traße 126 V nter den Linden 43), W vie (Potsdamer e Pon Räumen in der Palästra AlberLna L Unterbringung ia rig een E Ne. Voss. E A aue, Er- Straße 13) s im Sitrora des Vereins (Flottwellstraße 9, 10 bis 1 E 7 E T ft E B d T [ Q g c

per Universitätsseminare, ferner für die erste Einri eis ber | ie e E as 2 io Die Ver- | und 4 bis 7 Uhr) zu haben.

: , r : er e U. a.

m der Palästra Albertina zu Universitätszwecken anzumietenden bei der Aufstellung des aushaltéetats : —— ] 7 wi e 7 de n tadt im gti f m | Þ Dp meg e Se E Qs n oe Sig de Tunis, aue wgr Se zum Deutshen eihsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger : E An : i nah fu

Seminarzimmer zu Horjülen n. KOME M Berücksihtigung . gef" DE A Gee aufredit im Theater des Westens noh einmal auftritt, lassen \spekulative se ä 5

eworfen. __| reichen nit entfernt aus, das Fa 1 | j j g iee von Kligzing (kons.) dankt dem Minister für die | zu erhalten. Die Versammelten ersuchen daher den Magistrat und | nit ruhen, und so hat jegt auch das Nationaltheater seine 4A [N M D è | Berlin, Donnerstag, den D März : 190 5M

: x i : F; adti * | Fanzerin, Madelaine B., die sich gestern mittag einer Erweiterung der Räume der Palästra Albertina, Man fei gern das Stadtverordnetenkollegium, die Anfangslöhne aller ae m CAatenet Zuschauer zum ersten Male “orftélite. e Tbon die

bereit, die den Ausländern an der Königsberger Universität seit | beiter zu erhöhen, ferner eine allgemeine Verbesserung der s c l A s

; L s E L / : zit men und zu diesem Zweck genügend | offenbar auf Irreführung des Publikums berehnete Annahme eines h : ; ; :

Sabebanderten o aner ane Sette ae Se E * Ra Etat utustellea.* 2 Die hiesigen ähnlich klingenden Namens für sie keine gute Empfehlung, so waren Verhaudluug über die Untersuchung der Beschwerden _3) Die Nachtschicht bezw. die Schachthauer der Nacht- Hauptverwaltung habe aber, um das auf den übrigen Zechen

von Elementen sch z¿udrängen, die man als Kommilitonen deutscher | F liesenlegerhilfsarbei ter sind nah eie vil O ei es hee Leistungen nom, U vorne ia | der Bergarbeiter auf der Zeche Sterkrade. U e iten, 1 E d S Bene Hol lib m va der E übliche Verfahren auch auf Sterkrade einzu- idt wüns ürd) ß die] ini die ihre Lohnforderungen nicht bewilligt halfen, m und, en ' i ; legen, wo e nd gefährlich werde. ren, die Wiederauf 3 N

Studenten durchaus nicht wünshe, und Ms Gastrec daß dieser | einigen Firmen, die ihre Lohnsorderuns L Dame, gleichviel ob man annimmt, daß, diese in bewußten oder im n Verhandelt den 4. Februar 1905 zu Sterkrade. Daß Unfälle daraus bisher erwachsen wären, sei nicht bekannt. Betriebsführer E n Se dis Mons fei

Zustand sich noch erheblih vershlechtert. Das Gastrecht werde an- den Ausstand getreten. sen Zustand ausgeübt mird, fonnte si das, was gestern i: b Zrkannt, es müsse aber erwartet werden, daß die Auétländer darauf somnambulen Zustand auêge ' Di Wr Mute S: 7 si Anwesend: 5 4) An einzelnen Stellen der Grube trete starke Nässe auf, der Abrechnung angeordnet, daß die gestricenen Wagen der Rüdid ¿Gt Voraânge, wie sie in B li Taae ae Theater und Musik. vorgeführt wurde, keineswegs messen. e geträumten Lanze nd E : Lx - . À odaß die Arbei 5 im W - B : : r J gejtrichenen «Wage

Gt nebgien, 18 aiié Beta E O E ju bilettantis, als daß der erträumte Erfolg si einstellen könnie. 1) Die Mitglieder der Untersuhungskommission: b) citweilig fle Reh N Wnertbar gemacht Lens e C6 eien Tie betreffenden

treten find, herbeizuführen. & L E Un, s ufuHren ; . : m Königlichen O ernhause geht morgen, Freitag, „Das i i / : j ; ] á Für die Universität Berlin werden u. a. zur Anmietung | erre Pferd“, Min Sea ne uber (neubearbettet von Das Auftreten Mr. Thompsons, der am gestrigen Mittwoch mit Oberbergrat Kreisel, 6) Vefters seien Nebenarbeiten den Arbeitern nicht bezahlt | Listen A L ui lelens der Kommission 8. auth

von Räumen behufs Verwendung a!s Seminarräume und | F“ Humperdint) in Verbindung mit dem Bakeit ‘Coppelia*, | seinen dressierten Elephanten im Zirkus Schumann zum ersten Bergmeister Neff, worden, so Steineverpacken und Wasserförderung. der Belegschaftsvertreter na ie ß die 18 gestri

Hörsäle 40 750 F und zur Herstellung etnes Hörsaalgebäudes Dèusit bo 2 Delibes in Szene. Die Damen Dietrich, Herzog, | Male ctien: brachte dein bewährten Institut einen neuen Erfolg, Landrat Kötter und 7) In vielen Fällen seien den Kameradschaften die ge- | Wagen Nici den E oder pn ved

im Hofe des fiskalischen Grundstücks Dorotheenstraße 5 als | Rothauser, Lorenz, _die Herren Bachmann, Knüpfer, Naval, | Die hervorragenden Leistungen der gelehrigen Dickbäuter erregten all. Bürgermeister von Trotha, i förderten Kohlen nicht richtig angeschrieben worden. Zur Sache! E E

erste Rate 164 000 #6 gefordert. Die Forderung wird ohne | Philipp sind in der Oper in hervorragenden Rollen be!cäftigt, im | gemein solhe Bewunderung, daß, Thompsons Elephanten auf lange Landrat Kötter entfernte sich am Mittag des 1. Ver- 8) Es seien Wagen genullt und obendrein häufig Strafen 1) Johann K 30 ch ärt: Sei

Debatte bewilligt. : _ | Ballett wirken neben Fräulein Dell’Era die Damen Urbanska, | Zeit hinaus cine Hauptanziehungékraft des Zirkus Schumann bleiben handlungstages, : von 2—250 M. verbänct worden. Uebermäßig und unreht- | 1904 A ohann 24 Jahre alt, erklärt: Seit 1. August

Qur Deckung des Fehlbetrags bei der chirurgischen Klinik | Kiershner, Pfaffenberg, die Herren Quaritsh, Zorn, Müller u\w. mit. | dürîten. Ganz besonderes Interesse erregt naturgems der f Diätar Bennighoff als Protokollführer. mäßig sei nicht genullt worden. Bergmann Gerolla gibt an, | S Gt b L Der Dee E eim Septe D

und Pot!iklinik im Klinikfum sind 912 000 M. ausgeworfen ; Der Hofburg\chau}pieler Albert Heine, der vom 1. September | Saltomortale, ausgeführt von dem Wunderelephanten „Wtary 2) Seitens der Zechenverwaltung: daß ihm ein Mann, dessen Namen er nicht angeben könne, E A O A ecidlag m N d R E E g 3. Sohle. Eine Woche lang un-

C, Ca ; s illi d. X. an dem Deutschen Theater als ständiges Mitglied angehören | Wenngleich die Elephanten sich einer hochentwidelten In- i 2 : / ( h nn auch diese Forderung wird anstandslos bewilligt. L wird dank M freundlihen Entgegenkommen Dr. Paul | telligenz erfreuen und infolgedessen für Dressurversuche besonders zu- | E diettae Kos, R habe, daß ihm ein Wagen unrechtmäßig gefähr war am Arbeitsort kein Abortkübel vorhanden und

S Q A a : S A Für die Univerhtät Greifswald sind u. a. as em | S 3 fon in diesem Monat längere 2eit im Deutschen Theater | gänglich find, 10 alt es doch, in diesem Falle einem anderen Faftor i U Se : R L R : c maliger Staatszushuß zur Deckung des 1m Etatsjahre 1905 Ster iten Sant Er i Adi in den Rollen des e vir zu A der dem Gelingen des Exveriments anfänglih F B Gilfert. 9) Die Behandlung seitens der Beamten sei im alls ugen San 5.08 aen be “10e e S E Ur eintretenden Fehlbetcages an dem Zuschusse aus der Güter- | flassishen Repertoire, und zwar morgen als Mevhistopheles in | ungeheure Scwierigkeiten bereitete, nämlih der Schwerfälligkeit diescr 3) Als Belegschaftsvertreter gemeinen eine shroffe gewesen, vereinzelt seien Schimpfworte | Kübel an unseren Arbeits t De uh 1 bli A iten und Vermögensverwaitung der Universität 60 000 M aus- | Faust“ und demnächst als König Philipp in „Don Carlos* und so- | Tiere. Diese Aufgabe hat Mr. Thompsonglänzend gelöst. Auch diekomi'ke a. Johann Kistowski, gebrauht worden. Mißhandlungen seitens der Beamten seien | Tage, troßdem ec v E E ACübenr der: Kübel geworfen; die Forderung wird bewilligt. dann am 11. März als Oedipus auftreten. Der Oedipus war | Pantomime „Der Barbier“, die von zwei Elephanten E | þ. Karl Gerolla, nicht bekannt. ' Dea Bol ind A v E pa stehen. R A Kübel o I . c C 4 s a2 s z vf: f . A hot Hor ir j j T Gef i f î ( d Í i î i . T ao . . gro 2 m 7 n p / P S Für die Universität Breslau werden u. a. zur Errich- | die legte Rolle F xe adi vor seinem Scciden von Dertin und aue e chs Heljer eider soln e teile wurde Viu D L a z A einrih Rikers, 10) Die Seilfahrt sei häufig eine unregelmäßige gewesen ee T LE rie ber Mebdéve oge \dcitós nah tung einer Tollwutstation beim hygienischzen Jnstitut 30 200 S zuglei fein gröpter Bros. E A n T O E erde » Lebl B e Mordlandoreise im ) Als Zeugen - und habe die im Anschlage bestimmte Zeit häufig um | Stei / ; E E E Lee S; Im Sgillertheater N. (Friedrih Wilhelmstädt. Theater) | voll inszenierte Muéstattungspantomime „Eine 2tordian sreise im 1 Johann K BELE B | s ¡ Madedbe: Steiger Baumann hatte mir zwar den Auftrag gegeben, d bewilligt. F inari A OLNIR ; geht morgen die Komödie Der Leibalte" von Lothar Schmidt zum Strahle der Mitternachtssonne* erbält fich dauernd in ter Gurst det 5 ELBLAE Bei rid Mühkniarm 10 Minuten bis cine Viertelstunde überschritten. Der Grund | Kübel aufzuladen. Jh habe es aber nicht an wéil ih h E S b R der Universitäten wird ersten Male in_ Szene, Die O ag ie D belebt: Publifums a Tat L E Schumann und feinen Künstlern E 3) " Karl Thétiier / a daß die Belegschaft nicht in einer Stunde anfahren | fürchtete, daß mir unwohl werden würde i: ohne gene9 : ; Piersig: Otto Rembe, Martha : rida Bro qula: Gusti | sets stürmische Beifallekundgebungen eln. ; i n L S ; C ANE t , E Z ; Ueber das hierauf zur Beratung gelangende Kapitel Beter, Gisela Gersdorf : Betty Ullerich, Hans Kade: Mar Kirschner, eh | ; 4 N Einfal O Notthosl, 11) Die Unterstüßungskassen werden nur von Zechen- ite Sieg ( g E chle E E E N Der ee Lehranjtalten“ berichtet ebenfalls Abg. r. von D Fan, Holthaus. Die Regie des Stüdes führt i v S A is eal 6) Sett Nitolaus Malter e Der Arbeiter Via On adi E ; Betriebsführer hatte am Sylvesterabend bevor 6 ‘die Ar: avigny. a ee L, DARL O 4 Â eiwiß, 2 Mai (D: Wt er „vereid E S C E L u 9) Das Limmer, in welchem die Arbeiter 1hre Folproven ei ! Ua A - N Aba. von Schenckendor!? (nl.), auf der Tribüne sehr {wer Im Res idenztheater hat der Schwank „Hôtel Pompa- | Wanderer“ meldet: Gestern abend ist auf dem zur PreußengrubeF 7) Lampenmeijter Wilhelm Klasen, abgegeben hätten, sei früher niht rein und sauber Mifialten 0 E wurde, angeordnet, daß wir genügend Lutten verständlich, trägt Wünsche nach einer Aenderung des Lehrplans der dour“ das erste Biertelhundert seiner Wiederholungen überschritten. | hei Miechowiß gehörigen Felkashacht die _Arbeiterbühne : 8) Bergmann Lukas Rack, ; worden. Erft 1 Monat oder 14 Tage vor Ausbruch des elnvauen so ten. : L ; höheren Lehranstalten, u. a. hinsichtlich der Aufnahme der Hygiene | Das Stück ging vorgestern mik Richarv Alexander in ter männlichen der 320 m-Sohle auf die 370 m-Sohle hinabgestürzt. 20 Berg 9) Z Friedri Klein, Streiks sei Abhilfe geschaffen worben nachdem ein Mann | & Am 2, Januar, als wir die Arbeit begonnen, kam der als Unterritsgegenstandes, und nach einer befferen (esundheitépflege por. Hauptrolle des schlafsüchtigen Canibel zum 29. Male in Szene und leute wurden in die Tiefe gerissen, 16 Mann sind, da die Wasser-ff 10) 7 Ralentin Tasiemski, [6 t ihriftliche Anzei C i E Steiger Baumann zu uns und rug, was der Betriebsführer Alle Lebrer- und Aerzteveretne hätten fich für die Förderung förverlicher | erzielte vor ausverfauftem Hause wieder einen lauten Heiterkeitéerfolg, haltung8mascine durch Steinmassen zertrümmert wurde f 11 = inri Winter ngere Zei vorher \chrîif iche nzeige beim Betriebsführer angeordnet hätte. ch erzählte ihm Las und Baumani er- Uebungen, wie des Ruderns und anderer Sports, auf den hôberen Lehr- | besonders der vortrefflich inzenierte, verwehslungsreie! zweite Aft. | ¿rschlagen oder ertrunken, die übrigen vier sind gerettet. Ein: 19) Q Net Sami. gemacht habe. Der Mann heißt Heinr. Schwertfeger. widerte, es würden ‘Qutten fommen. Qutten bekamen vie anstalten augesprochen. Die Bewegung, die in diesem Sinne ein- Hervorzuheben ist wieder das flotte Zusammen}piel der Damen Körner, | Leiche ist bieher geborgen. Die Grube gehört dem Grafen ver 13) Steiger Wilhelm Häuriiana Wegen der Abortkübel, wegen sclehter Ventilation, wegen | aber niht. Am 4. Januar kam ein Hilfssteiger des Baumann gesetzt habe, habe bereits erfreuliche Resultate erzielt. Auch die | Witt und Noland, der Herren Leisner, Bach, Seldereck, Georg u. A. | Ttelc-Winkler. S i 14) Ber A Fran Guste / Holzmangels und JULgen Nichtbezahlung der Nebenarbeiten seien zu uns, als wir ‘eben auf der Kiste saßen weil wir keine Gemeinden müßten helfend eintreten, un? es sei anzuerkeanen, i E : N 15) A 4 Mc Q À e Beschwerden bei dem Steiger Baumann erhoben worden, be: | leere Wagen hatten. Er bemerkte, ihr müßt ein gutes daß Berlin eine besondere Verwaltungsdeputation sür das Turn- Mannigfaltiges. Paris, 1. März. (W. T. B.) Das Komitee des franzöfischez 5) Aufjeher ax assat, züglih des leßteren Falles auch beim Betriebsführer: jedoh | Gedinge haben, was ih bejahte Als er Ort k A aon d Badewesen gebildet habe. Auf diesem Wege müsse fortge- ; h Z Automobilklubs hat endgültig die Frage über das Abhalter 16) Bergmann Franz Plagek, ohne Erfolg. Wegen der Seilfahrt seien ebenfalls Beschwerden | ih 8 die Lut D I B t O a Mis schritten werden, denn es handle fi hier um das Wohl des ganzen Berlin, den 2. März 1905. von Automobilrennen daßin entschieden, daß in jedem Jain 17) i; Josef Kopeczky, erhobe d aber ebenfall Erfol s : ih, wo die Lutten waren, €r erwiderte mir, es ware Abzug Vaterlandes. Alle diese Bestrebungen müßten aber einheitlich verfolgt Se É x nur ein großes Automobilrennen abzebalten werden soll. Diese 18) Steiger Friß Weber oben worden, aber ebenfals ohne Erfolg. Daß über die | genug da und wenn wir da nicht arbeiten wollten, dann landes. Ale diee S Sraan vertreten werden. Der Redner Die Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin hält morgen, | Be N bat unte ren italiedern der Syndikatskammer Zes "D L E Punkte zu 3, 4, 8 und 9 Beschwerden erhoben worden seien, | könnten wir zu Haus bleib Soviel i G UKd durch Till aZmern]anits rgan vertreien werden. er edr Ab nds 7 Ub 4 ß ck al des Architektenhaufses (Wilhelm- Beschluß pat unter den MCitgaieder DELT Syn 1TaiL ammer 19) Bergmann Martin Indryeewski, sei ihnen nicht b fan t N r in S ll . b F t ° d S Ls 1 Zu Aus : el Cl. ove 4 ih wei, hat der en hr, im großen au / S ¡rofe Aufregung bervorgeruken; mebrere voa ihnen werden S U S iht bekannt. Nur ein Fa sei bekannt, in dem | Steiger Baumann am nächsten Tage die Lutten besorgt. Wi Beit ide L 20) " Heinrich Schwerdfeger, Beschwerden über Nichtanschreiben von geförderten Kohl i e N E U, j - ; ge! ohlen } wurden damals durch die \hlechte Luft, insbesondere

A ie, i Gekka bader aus München unier Vorführung von Lichtbildern über seine nt N y T Bred Î Friß Eiringhaus beim Steiger A i i tot]; damas : ; l LU bruhitüEmeie zu S Or. Althoff: Der Vorredner verdient weijährige Reise nah den Hochgebirgsregionen des Tian.Schan | Bezüglich des Bron. n Rennens ded fes legien 99) 2 Wilhelm Peck, Ler A ats f orTS sei O ee ung an | nah dem Schießen mit dem Dynamit, belästigt und haben an _ Ministeriaidireltor Ur. Io E E L A ol Q E S n 204M Abends [2 den Grand Prix für 1905 wurde es(lossen, taß dieses legteri b‘ U L : Zerwaltung der Unker] üßungsfasse sei erst nah Aus ruch | Kopfshmerzen gelitten. Daß ei Abortkübel d Z unsern Dank dafür, day er heute wie seit Jahrzehnten elne sprehen wird. In der am Montag, den d. M., Abends | {3 Ausscheidungsrennen für das Gordon Kennett-Rennen dienen soll ) y Hermann Beer, des Streiks Beschwerde erhoben worden Ueber Punkt 12 E 5 B FIROLLA Ee Nett . Cangett ganze Reihe fruhtbarer Anregungen für die Förderung unseres ; Übr, m Haule i » Gesellscha! für Se (Ren s 23) | Für dieses Jahr sind die früheren Meldungen der franzësi[de 24) Steiger Hermann Fischer. habe Schwertfeger in seinem Briefe r T Betricbsführer Me Deer vollgenauden hätte, R s nicht behaupten. ens gegeben H fam ihm Di fi itfindenden Fachsißung wird Dr. F. Solger Uber ie Veoore | Fabri É F A A M A 8 für d v é pt / j Deli ndere Fälle, in denen Lutten efehlt haben, sind mir Schulwesens gegeben hat. Xch fkann ihm die Versicherung stattfindenden Fach)! E Es nen D 4 Qi Fabrikanten aufgehoben, und fie sellen mit 10 000 Francs für de Im Rathause zu Sterkrade begann heute die obengenannte, | Beschwerd h ; / en L g D nr Bet E 5 r“ p Ehe Fal : i è araphi!der iam J 1 Boriírag mit Licht- Et f : Ar e E A Ei s és V) je zu Sierira g 1e oveng C, eshwerde erhoben. hi bek t Jm Ab es S E 4 ben, daß die Schulverwaltung auch [erner bemüht sein wird, | in threm geographishen Zusammenhang einen Dr / Zagen entschädigt werden. Der Einsay für die künftigen Vorrenr:- T: ern e si : nicht bekannt. Im Abteufen des Schachts war es sehr nay. I e voN ‘ibm kerührten Gebieten ini gutem Beispiel voranzugehen. bildern haltea. m kee renbr als 5000 Francs En, LiaD A von den Herren Ministern für Handel und Gewerbe und des Bergmann Kistowski bemerkte dann folgendes: Wenn uns das Wassec zuviel wurde, haben wir das, Wasser auf den pon u hule soll auch ferner die uten P eblien: Der Freiheit T e e d D nnern berufene Kommission die Untersuhung der auf der Jm Dezember 1904 sei ein jugendlicher Arbeiter, Artur in die Kübel geshöpft. Ueber Belästigungen kann ich nicht eine Gasse! | Das Programm für den weile Vortragsabent es Charleroi, 1. März. (W. T. B.) Eine Dynamitbom? Zehe Sterkrade angebli vorhandenen Mißstände. T | eamig aus Sterkrade, den ganzen Monat hindurch in der | klagen. Jh, hatte damals die Schießarbeit mit zu besorgen A E g 3 S 7 5 7 J ri L d S as de ; Ly l p Z Day Le N 7 . Î C ! Vereins „Berliner Presse am onnatend îim „HKomlchen | wurde beute in den Hof des von einem Vermaltungsrate des Kobler Als Vertreter der Zechenverwaltung und dex Belegschaft Grube beschäftigt worden, und zwar bei Steiger Windgasse und habe D,75 verdient; wir hatten 6 stündige Schicht.

_ P T2 & ot «Dito o j [fnr 0 führt diejen Gedanken im einzelnen weiter aus, seine Ausführungen p / ; cz i ; 1

| ? L ¡M L Ee “cratl A 9 Siß ab x Dr. G. V {o E c ; ; kommen aber bei der großzn Unruhe des Hauses auf der Tribüne nur straße 92) cine allgemeine Stßung in der Dr. G. Verz- | dem ausdrüdcklihen Befehl des Automobilklubs niht nach?om 21)

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(Schlu ) des Blaties.) C gr F & f D Æy: f F Q F off 0 J ï 82 E ec c 1 2 2 c e 2 , . B Hof“ lautet: Stine Andresen (Ivsel Föhr): „Friesishe Volks- | ,rgwerks bewohnten Schlosses in Gilly geworfen. Der Material waren die obenbezeichneten Perjonen erschienen. Die Vertreter als Pferdetreiber. Der Junge sei Anfang d. J. alédann er- | Wenn die Lutten an Ort und Stelle gewesen wären, hätten f

“idtunaen“; Sv j 6 aris): Violinvorträge, a. Derceu!e | f C R : E i : c N ( ; tihtungen“; Sven Kjellströôm (Paris): Violinvorträge, a. Berceu)e | haden ist beträhtlih. Ein a nderer Dynamitanschlag der Belegschaft gaben an, daß he in der Belegschastsversamm- | krankt. Der Junge habe das in der Belegschaftsversammlung | wir sie mit eingebaut Holen wollten wir sie nicht weil wir L # 1%,

von Lage, b. Zigeunerweisen von Sarasate; Sven Scolander (Steck- | (2 & ? B C C C e T R s l E s, R BA » dis N a1 a at N GORUL [les geaen die Behautung eines nit auëständigea 4! lung vom 12. Januar cr. ger eien. - i / ch 1 : ] Statistik und Volkswirtschaft. bolm): „Der Sänger“ von Goetbe, „Ih ging einmal spazieren eiters cevbt: au dort if der Materialschaden groß. 2 A E S GUUAT -Cr.--GeDe hlt jelen erklärt M E A A O damit großen Zeitverlust gehabt hätten. Im November ist s L 1A N eiters V g Sie seien, und zwar Berameister Neff bemerkt hierzu daß bezüglich dieses Î ; t (Volksweise), „Jan Hinnerk up de Lammersetrzat“ (Volksweise), Jeten, E. S gme s Zu, ezug ieses | meine Kameradschaft vom Betriebsführer mit 2 M bestraft Zur Arbeiterbewegung. “Ma vigne“ von Dupont, „La ballade de Jésus-Christ“ (Chanson E a. 34 Jhre alt und seit 7 Monaten auf der Zeche be- Falles amtliche Ermittelungen angestellt und der Junge ver- |} worden, weil wir troß der Anordnung des Steigers Baumann Die im Verbande der Gemeindearbeiter Deuts&lands organi- | pop picarde), „La petite Rosette“ (Chanson POP- 1780) und S na’ des Amiliche ¡d Nichtamtlichen in der Erfia schäftigt, 3 nommen worden sei. Er habe da angegeben, daß er einmal | Lutten nicht rechtzeitig eingebaut hatten. Wir hatten gehofft sierten städtischen Arbeiter sowie die Unter angestellten | „My darling, I love you!* von Pradel und Charton. Billette (Fortsezung des Amtüchen Ul 2c Beil E Wr b. 32 Jahre alt und seit 11 Monaten auf der Zeche | verbotswidrig in die Grube eingefahren sei, ohne Wissen der | mit der Arbeit fertig u werden Der Betricbsführer k : Berlins hielten gestern abend cine von etwa 2500 Persoaen besuchte | (zu 3 und 1,90 46) sind in den Buchhandlungen von Amelang (Pots- Zweiten und Dritten Beilage.) h beschäftigt Beamten, und zwar von Abends 9—11 Uhr. Zwei ander tig A R afi er, E

g f gt, S : G , Und ZwC A I—LL agr Zwei andere | vorzeitig zu uns und bestrafte Uns. Gegen die Strafe fonnte E E h x s n ———————— L ——— —_—_—— E ————————— E E E Z ——— —— C. S Ute alt and seit 16 Monaten aus der Zeche U: seien Di n angefahren. Wer Fall soll itrafrehtlich ih nichts einwenden sonst hätte ich mich gewehrt Andere Be S U E L T E c E S E e p78 F a R Us P E e E E E E E Dai N r R ——— eau e E E eschâftig an ängi 5 î ; 5 ; 7 E

S ESEIC E E E E S : ae reer, h : gig gemacht werden. \chwerden habe ih nicht eltend zu machen | L L t Die Beleaschaftsvertreter sind NReichsangehörige Seitens der Zechenvertretung wird folgendes erwidert: is S H

C | [.(Friedrich Wi t ä 4:2 : Sonnabend und folgende Tage: D Kilometer- t 4 A A Ls di O t c E Os L ; E S elung Ir! geno Ler. V. g. U. Theater. M. (Friedrich ilhelmstädtishes Theater) | e folgende Lage : Dex 7 Zirkus Schumagnu. Freilaz, Abends pri Die Legitimation der Vertreter der Zeche ist amtlich Die Schachtanlage Sterkrade sei seit ungefähr 1 Jahr in Johann Knauer. |

Giitb A Ly ° "t rft Malo | T1 "e Le

| Fen N bie ind tier elen e SAI: | ag, Namittags 34 Uhr: Charleys Taute. 74 Uhr: Der sensationeliste Dressurakt ter bekannt. Betrieb genommen und erst seit Herbst 1904 soweit gekommen, : E Ee S Sonnabend, ‘bens 8 Uhr: ¿uhermaun Henschel. a _— n ; g A : i SELE, 2 L i

G 09. Abonnement E Ma FIPURE Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der lie. | en 1a S at A 04 S v Rechte der Parteivertreter. Er wies darauf hin, daß es den- | Entwickelung begriffen. Mißstände seien bei der Verwaltung | beschäftigt, erklärt:

Stribe, Mußt von Danicl François Esprit Auber. | Hieraus: Hexenfaug. Abends 3 Uhr: Der Leib- Bentraltheater. Sonnabend, Nahmittags 4 Uhr: Gtefanten als Afrobaten. Elefanten als musifatis selben zustehe, durch den Vorsißenden an die Zeugen Fragen nicht zur Anzeige gekommen. FUr die ganze Belegschaft unter “Im Oktober habe ih im nördlichen Querschlag, 3. Sohle Für die deutshe Bühne bearbeitet von Engelbert | ?**** L KindervorsteLung zu halten Preisen (jeder Erwatsene | Clewns 2c. Vorher: Die neuen Spezialität stellen zu lassen. Ueber die Zulässigkeit der einzelnen Fragen | Tage, welche ca. 700 Mann betrage, je1en über 50 Abort- | gearbeitet. Die Arbeitsstelle war dieselbe, nur hatte ih eine Humpecdinck. Coppelia. Phantastisches Ballett ein Kind frei): Der gestiefelte Kater. Abents | sowie Direktor Albert Schumauns Monusirt entscheide die Kommi|}on. Ferner wurde bekannt gegeben, | fübel beschafft, von denen über 40 ständig unter Lage in Ge- | andere Schicht. Im ODkiober war überhaupt kein Abort- in 2 Aufzügen und 3 Bildern von Ch. Nuitter und Theater des Wesens. (Kantstraße 12. Bahn- 7x Uhr: Die Juxheirat. Operette in 8 Akten | drefsureu. Zum Schluß: Die große Schumann! daß au der Antrag gestellt werden dürfe, einen Zeugen unter brauch seten. Die stärkst _belegte Meorgenschicht beträgt fübel da, damals mußten wir bis zum 1. Aufbruch gehen N. Saint-Leon. Musik von Leo Delibes. Choreo- von Julius Bauer. Musik von Franz Lebár. mit märcendafier Pracht inszenierte Ausstattur Ausschluß der Partetvertreter zu vernehmen, falls begründeter- 968 Mann. Sämtliche Aufsichtsbeamte der Grube hätten | der ungefähr 300—400 m entfernt war. Als der 1. ÄAbort-

Königliwe Schauspiele. Freitag: Opern-

nact: Mr. Eph. Thompsons Elefanteuher® Der Vor sißzende der Kommission erläuterie zunächst die | daß Kohlen auf den Markt gebracht werden. Sie sei noch in 2) Heinrih Mühlmann, feit 1. August 1904 auf der Zeche

Lf d Tant , Trotte C5 s y E R Anfana 7 of Zoologisber Garten.) Freitag (außer Abonne- S Ç 82 : E ee A y rak E T, s e : Z Sn Z 2 graphishe Ginri tung: Emil Brat) Anfang 7s Uhr. Le a e E Nag 71 Uhr. O Macanittags a Nea Madame Shevry. pantomime: Eine Nordlandbsreife. 7 weise angenommen werden müßte, daß der Zeuge 1n Gegen- den Auftrag, dafür zu jorgen, daß volle Abortkübel alsbald | kübel an unjere Arbeitsstelle gekommen war, blieb dieser Ieues Dperntheaker: e loten. E Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Zu kleinen Monta E De Ta: Die Juxheirat Sonniîag: Zivei Vorftellungen. Nachmit wart derselben mit der Wahrheit zurückhalten werde. : entleert wUrden. Klagen, daß dies nicht geschehen jel, seien | wohl 1 Woche lang voll stehen; der 2. Kübel hat wohl Sonnabend: Opernhaus. 60. Abonnements- | Preisen: Die Braut von Messina. —- Abends | tag und folgende Lage: x . 34 Uhr (ein Kind frei): Marocco, gro? : Nach Vernehmung eines jeden Zeugen würde sodann den | beim Betriebsführer nit erhoben worden. Dagegen sei von | 3 Wochen lang vollgestanden, ohne geleert worden zu vorstellung, FESRcL, j aper N L Ln L 74 Uhr: Die neugierigen Frauen. : sRatTingo pan ou e i Abends i A Uhr: Sine “Cr Parteivertretern Gelegenheit gegeben werden, Fragen zur Ver- den Beamten wiederholt festgestellt worden, daß in die Abort- | sein. Meine Kumpels haben mir gesagt, daß sie deshalb beim Ambreî|e A bef E Ma S “Wilhel eise Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen : ; L landêreise. In heide erte ungen: Mr. nehmung zu stellen und sih über die Aussage zu äußern. fübel Steine hineingeworfen und dadurh zum Ueberlaufen | Steiger Baumann vorstellig geworden wären, aber ohne Erfolg MEO bret As 4 a O Barbier, | S Abends 74 Uhr: Die neugierigen Bellealliancetheater. (Bellealliancestraße 7/8 Thompsous Wunderelefanten. Zur Untersuchung ständen jedoch nur Beschwerden, welche | gebracht worden seien Im Januar d. J haben uns, als wir im nördlichen Quer- ehriahre* von Michel Carré und Jules Darbler, | Fr: troftion: Kre S Sri Tbe A O s s s u N L Q a): He 11S 101 en Quer- M Se Guile R L Me Frauen. ' j : Direktion: Kren u. Schönfeld.) Freitag, Abends | / für die Zeit nah dem 1. Januar 1901 erhoben werden Ebensowenig sei über \hlehte Ventilation geklagt worden. lag Nichtstrecke arbeiteten, wo l eine Woche lang 20 m L deut\ch bon 7Ferotmanü Humbert. Anfang (s L. Montag : Die neugierigen Frauen 8 Übr: Dee beste T (Zrofe Nusít ttunaëpofse - E G s Ez F 7 lls s D é T ) g | / n€ chVLU e a g 4 m Lutten G L \ . : e beste Tip. Große Ausstattungépo}ie | muna : i könnten, und zunächst nur die, welche von der Siebener- Auch über die anderen von der Belegschaftsvertretung ge- gefehlt. Der Hilfssteiger Breuing sagte zwar immer, es

Neues Operntheater : Geschlo}jen. tj e R E E t KAD Lw ebe } Ps e S Ds Í h S mit Gesang und Tanz in 3 Akten, nach eincr älteren f kommission bei dem Königlichen Oberbergamt Dortmund nannten Beschwerdepunkte jeien Vorstellungen beim Betriebs- müßten Lutten eingebaut werden, doch wurden keine zur Stelle

A 5 œacobsonshen Idee, von I j E ; J L a y : e ee

Ä Uationaltheater. (Direktion: Hugo Beer. Ed. Jacobjonschen Pee vage, Abends 8 Uhr: Dex Familiennachrihten. geltend gemacht sein. i Mes führer nicht erhoben worden, mit Ausnahme. vos 8 Fällen. | geschafft. Es war shlechte Luft, insbesondere nah dem Ab: Deutsches Theater. Freitag, Abends 7 Uhr: | Weinberg8weg 12a—13b.) Freitag: Undiue. beste Tip. f : : F Sache der Kommission jel es, darüber zu entscheiden, ob | Jn dem einen Falle habe 1 Arbeiter Gustey sich bei dem Be- | schießen, und wir konnten dann längere Zeit nah dem Schuß Faust. (Erster Teil.) Sonnabend: Der Wilbschüt:. Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: Hofgunsft. Verlobt: Frl. Margarete Bieler mit Hrn. A4 etwa solche andere Anträge, die alsbaldige Erledigung 1m Ver- | triebsfüh: er darüber beflagt, daß 34 Wagen Kohle im | nicht vor Ort kommen.

Sonnabend, Abends 7x4 Uhr: Helden. E iter Dr. jur. Friß Meyer (Merbiz— Könn fahren finden könnten, zugelassen werden sollten, und ob die Monat November 1904 seiner Kameradschaft gefehlt hätten. Sonst habe ih Beschwerden nicht vorzubringen. Sonntag, Nahmitta9s 15 br: Don Carlos. S E Verehelicht: Hr. Gerichtsassefsor Leopo!d ? Untersuchung auch auf andere Beschwerdepunkte ausgedehnt | Die hierüber vernommenen Beamten hätten jedoch erklärt, O a. U. Abends 74 Uhr: Schufselcheu. Neues Theater. Freitag: Ein Sommer- | Trianouthzeater. (Georgenstraße, zwischen Buch mit Frl. Margarete von Blum (Lünebu werden sollte. Ausgeschlossen von der Untersuchung seien solhe | daß richtig angeschrieben worden sei. Gustey habe dabei Heincih Mühlmann. uachtstraum. Friedriß- und Universitätsstraße.) Freitag: Zum | „nit Dr. E Sa E eto Beschwerden, die gerichtlih bezw. strafrehtlih anhängig oder einen Lohn von 6,39 6 gehabt. Jn einem 2. Falle habe sich O S : |

Berliner Theater. Freitag: Zapfenstreich. Sonnabend: Ein Sommernachtstraum. ersten Male: Das Abenteuer “des Herrn Se e H " reebbo inf Frl. D I. Die Verhandlung trage polizeilichen Charakter | die Kameradschaft Gruber darüber beshwert, daß ihr das 3) Karl Thermer, 31 Jahre alt, seit 1. April 1904 auf atafang 74 Ubr L kddk E Malezieux. Die Brieftasche. Sin pein- | Heinrich (Friedland O.S.). | und: el keine öffentliche. Bergeversezen in den Streden nichi bezahlt worden sei. Die der Zehe Sterkrade beschäftigt, sagt aus:

S inabend: Dev Kaiserjäger. Anfang 74 Uhr S E licher Zwischenfall. Anfang 8 Uhr. Gèstorben: Hr. Amisgeritsrat a. D. Wilb 5 MER Kommission stehe aber das Recht zu, auch andere Beschwerde ei aber nit als begründet anerkannt worden. _ Jm Herbst v. J. arbeitete ih mit Gerolla zusammen im Sonntag: Der Kaiserjäger. ‘Anfang 71 übr. Lustspieihaus. (Friedrichstraße 236.) Freîï- E Das Abenteuer des Herrn | ® ‘on Colomb (München). L Bo Rittmeister 2 Personen, welche nicht zu den Vertretern der Zeche oder Beleg- Jn cinem weiteren Falle hätte sih- Die Kameradschaft | Flöz 3, Il. Sohle Osten. Es sollten in einer Strecke Holz- Montag: Im bunten No. Anfang 7# Uhr. tag, Abends 8 Uhr : Der Familientag. li S: E Briefïtasche. Ein peiu- | Mithelm Keibel- Schwarzensee (Prenzlau). E schaft gehörten, zuzulassen, wenn dieselben berechtigte Interessen Andrezewski cines -Lages darüber beim Betriebsführer beschwert, pfeiler gestellt werden auf Anordnung des Steigers Weber;

Sonnabend und folgende Tage, Abends 8 Uhr: Der Sountaa: Nachmittags: Das elfte Gebot. Major a. D. Albreht von Miplaff (Dreëder)

nn hierfür nahwéisen könnten. daß sie bei der Seilfahrt habe zu lange warten müssen. Der doch war kein Holz vorhanden. Wir sagten das dem Weber, Familieutag. Fr. Oberst von Blottniß, geb. von der L _ Der Vorsißende machte sodann den Zechenvertretern die | Anschläger Becker habe sie chikaniert. Der Fahrsteiger worauf er ma am Arm nahm und entgegnete, er wollte mir Lessingtheater. Freitag: Traumulus. An- E (Potsdam). Arele Gräfin Stosch (Bret Beschwerdepunkte im einzelnen bekannt mit dem Bemerken, daß Hr. Lebold sei sofort an dem Mittag zur Untersuchung des Holz zeigen. Er führte mich zum Schacht, wo fünf oder sechs fang 74 Úhr. Residenztheaterc (Direktion: RichardAlexander.) Konzerte. Hen. Landrat Frhra. vou Troshkes TôchteF f der Verwaltung anheimgestellt werde, Gegenbeweije zu | Falles in die, Grube geshickt worden und habe Becker ver- | Stempel lagen, die ih aufgeladen habe. Ob Gerolla diese Sonnabend: Zum ersten Male: Elga. Nokturnus Freitag, Abends s Uhr: Hotel Pompadour Elisabeth (Anklam). Ÿ tellen. Sodann wurden die Belegschaftsvertreter aufgefordert, | nommen. Dieser habe die Behauptung von Andrezcwski | bekommen, weiß ich niht. Meine Kameradschaft hatte infolge von Gerhard Hauptmann. Anfang d Uhr. Schwank in 3 Akten von Anthony are Aud Leon Singakademie. Freitag, Abends 8 Uhr: | sich über etwaige allgemeine Mißstände, die auf der Zeche be- | bestritten. dessen Schaden, weil wir nicht die volle Arbeit leisten konnten. Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Der Vibevpelz. Xanrof. Deuts von M. Schönau. E Konzert von Henri Marteau mit dem Phil- ständen, zu äußern. Andere Beschwerdefälle seien vor Ausbruch des Streiks | Der Steiger Weber sagte damals, wenn uns das mit dem Die Belegschaftsvertreter geben folgendes an: beim Betriebsführer nicht erhoben worden. Hoi nicht passe, dann fönnten wir zu Hause bleiben. Das

Abends 8 Uhr: Elga. Sonnabend und folgende Tage: Hotel Pom- harmonischen Orchester unter Mitwirkung des Rer icher ° A i Fu | g ge: S P arm einrich Hammer aus anla, 2 Verantwortlicher Redakteur 1) Die Abortkübel seien vielfah 14 Tage und 3 Wochen | Wagen wurden auf der Zehe überhaupt niht genullt; edinge stände so gut, daß wir dafür noch die vollen Wagen Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das große Ge- Dr. Tyrol in Charlottenburg. F lang niht entleert worden und hätten auch mitunter am für unvorschriftsmäßig beladene Wagen würden Geldstrafen | biszum Schacht und die leeren zurücschieben und sämtliches Holz

Schillertheater. 0. (Wallnertheater.) | heimnis ) ; Schachte 2 bis 3 Tage lang voll dages i crhä überreichte 2 Strafli S ißten. D ir 5,70 bis © : E : . i : Luit S : Norlinl j ( gestanden. An einzelnen j verhängt. Der überreihte Auszug aus der Strafliste des | vom Schacht holen müßten. Damals haben wir 5,70 bis 5,80 A6 reitag, Abends 8 Ukr: Wallensteins Lager. Vaagl Bechstein. Freitag, Abends 7x4 Uhr: Verlag der Expedition (Schols) în Berlir Stellen wären monatelang überhaupt keine Kübel vorhanden | Jahres 1904 ergäbe, daß wegen Förderung unreiner Kohle | verdient. Später ist das Gedinge dann herabgeseßt worden von 1,36

S 1 Akt von Friedri von Stiller. Die : S 9/7: Klavierabeud von Douglas Bertram. Druck der Norddeutschen Buchdrukerei und Vet gewesen, so auf der 111. Sohle im nördlichen Querschlag. nur im Dezember 1904 29 Mann mit einer Gesammtsumme auf 1,10 A und haben wir dann 5,20 /( verdient. Der Steiger De In 5 Akten von Friedri von E Thalieigewer. S Sr Anstalt Berlin SW-, Wilhelmstraße Nr. 32 0 « 2) Jn einzelnen Teilen der Grube habe shlechte Venti- von 3950 6 bestraft worden seien. Jn den übrigen Monaten | hat m. E. das Gedinge zu knapp gel. Im Dezember 1904 : : * : , lation geherrscht, weil niht genügende Lutten vorhanden ge- | seien Bestrafungen dieserhalb überhaupt niht eingetreten. Jm fehlten auf der 2. Sohle östlihe Nichtstrecke 14 Tage lang die

4 9 t ¿4 9 4 J : . 4 c s L G Z ú : M 0 A p Sonnabend, Abends 8 Uhr: Jm Hafen 72 Uhr: Der Kilometerfresser Schwank in Leethov eu-Saal. Freitag, Abends 8 Vbr: Neun Beilagen wesen seien. Allgemein könne aber der Vorwurf der schlechten Oktober 1904 seien im ganzen auf Anweisung des Jnspektors Abortkübel, sodaß wir ungefähr 200 m bis an den Schacht

Sonntag, N ittazs 3 Uhr: Di ungfrau | 3 Akten v Curt Kraay. (V pom „HoM- L IE i S : i: 1 E o L Abegdo g ne: p Jouaie s E, on Cur y. (Verfasser vom „Hoh Klavierabend von Gertrude Rus heweyh. (cinschließlih Börsen-Beilage). : Ventilation nicht erhoben werden. Pohle 18 Wagen wegen Unreinheit genult worden. Die gehen mußten. Die Leute haben vielfah damals die Strede