endet und liegen mir vor. Dagegen \{chweben noch die Erhebungen | und in welcher Richtung €s sh nüßlih erweisen kann, im | es wird festgestellt, was bei der Kommissions\ißung vorkommen foll, i g
über die Arbeitszeit im Binnenschiffahrtsgewerbe bei dem arbeiter- | Interesse des Handwerkerstandes ein derarti i T i i f Î um cu en ci gan ci cl un onig Î l'eU i n j Q . A Bin ges Handwerkerblatt Daß dabei die Kartelleiter auf. die zu Vernehmenden den stärksten c ad San cî cl statistishen Beirat des Kaiserlichen statistishen Amts. Beide Fragen, | herauszugeben. Ob i wirtschaftlichen Druck auüben, ist flar. Es wäre uns begreifliW d Î g
JUGELEN man aber, wenn man dazu sretten sollte, und | wenn die Kartellkommission kbethaupi auf Ee E ea Ven : :
die Sonntagéruhe und die Länge der Arbeitszeit in diesem Gewerbe, | wenn vom Reichstag di i i ü ch Fh ch auch M w B rlin F eita den 3 Mârz ü 0 L i rve, g die Mittel hierzu bewilligt würden, so weit | zichtet i : 905 hängen ja selbstverständlich eng zusammen und können nur gemein- | geht auch nah der technischen Seite dem H i i Mert pelt e ie a lle eno n 0 e i | Ü
gen S l ujammen j - , andwerk Material Wert darauf, wie die Vertreter der Wi t, - di 54 g is
aftli gelöst werden. Ich muß also die Beendigung der lebteren | zu bieten, aus dem es Belehrung \{öpfen kann, ist mir zweifelhaft, Kosten nach Berlin kommen und bis t i ortiolens Un N : N s : l | ivi p Ta
Erhebungen abwarten. denn wir müßten dann dem Handtwerkerblatt ei i Liquitation nicht eingereiht baben. D! S i | N nen so weiten Rahmen Bee aben. Die Sache hat aber ein? sehr E 4 ; : ; A O rie 00e roße Bedeutung. inen i 2 s sind ferner die Verhältnisse in den Ziegeleien bemängelt. | geben bei der großen Vielgestaltigkeit des Handwerks, daß dazu die grehe en. Einfluß e Mart eietschaftliches e ‘Fire ‘Denk (S@hluß aus der Dritten Beilage.) Lehrpersonal besezt werden. Im Laufe der Zeit - hat die Zahl der | Auf diesem Wege käme man dahin, auh von Studenten, die r A f evangelishen Schüler dort so zugenommen, daß sie schon weit über stunden erteilen, ein folhes Zeugnis über religiöse und U le
Ueber den Betrieb der Ziegeleien ist ja eine Bundesratsverordnung Einrichtung einer i t i st \chwer, weil imm den Freik N Entsh ganz besonderen Behörde nötig sein möchte. rift über die K schreiben, ist {wer il i E Q M R F ergangen; aber die Regelung der Unterbringung der Arbeiter in Das Submissionswesen ist auch im Reih Ge i i h muslôst und eine neue Form ax Fch m : y lenageaphieunterrihts aus t Uni ine ide i | e lur | s genstand fort- \heinungen eintreten, ein Kartell \ih auflôöst und eine neue Form an ch ährt R dann fort, ferner fragen, ein Drittel beträgt. (Hört! onservativen.) “n [S ih ‘ ] u h isfigteit zu einer je Massenquartieren ist lediglich Landes\ache. Soviel mir bekannt | gefeßter Aufmerksamkeit. In Preußen ist bereits für die Regelung des die Stelle der anderen tritt. Die Feststellung über das Stahlkartell F der E Lde ar Mroene Mangel m Lehrkcäften t hindert gerade vieser Said den der seinerzeit festgelegte katholische tenographieunterriGts au? ISE A aat \.): Herrn Roeren gegenüber stehe ih auf
ist, schweben i arûü i i\ ; ; i i ist heute {hon veraltet. i : : i; Y : ist, schweben in Preußen darüber eingehende Verhandlungen, und es Submissionswesens eine sehr eingehende Denkschrift ausgearbeitet R D A a uit volles Klarheit geicigt, E die Behauptun boy s Lehranstat ten (Gon n roaltung eor Mie i a Charakter des Gymnasiums herbeigeführt PR gen eien erg l dpunkt X habe gleiches Vert D | 0 : abe gleiches Vertrauen zu €pan-
sind auch son vielfach entsprechende amtlihe Verfügungen ergangen worden. Es ist natürli, daß j i i |
E N : gen. orden. ; ja Preußen mit seinen großen Be- | der Kartelleiter, daß die Kartelle niht zur Vertrustung führen d ; Lehrer einer anderen Konfession dort anzustellen mit Ausnahme des | isa G ; 5 H i L Pren E in g legten Zeit ganz unzweifelhaft triebsverwaltungen ein viel größerer Arbeitgeber ist, wie das Reich als dp Tatsachen widerlegt ist. Es hat eine Conzentration attacfunten ind di ie erden Mitten a s wen Sälen: evangelischen Religionslehrers, der aber meines Wissens gar nit e CatholisGen L rtholischen E N eel n Pr h Fortschritte gemaht. Ich kann JFhnen anführen, daß die solches, daß wir zunächst abwarten müssen, welche Gestalt die Ne | L oe nicht vorauszusehen war, namentli auf dem Gebiete des schaftlichen Unterrichts S desjenigen in der griehi\hen | einmal Mitglied des Lehrerkollegiums ist, sondern nur ad hoc den | Beschwerden wären auch nur dann berechtigt, E reite
T E; À ie ; Kohlenbaues. i j n ü ñ f Zahl der technischen Aufsichtébeamten binnen Fahresfrist um rund gelung des Submissionswesens in dem Bundesstaat Preußen haben S e amtung 2 le Macht des Koblensundit N rio des, Kapital Sprahe en iten sehen n Reformschule li trat g Religionsunterricht erteilt — cin deutlicher Beweis dafür, wie sich | könnte, daß genügend fatholishe Lehrer vorhanden ind, um die roe
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41 Prozent zugenommen hat, und kann I t i T : N ; ‘ z hnen ferner versichern, daß | wird. Ih fann aber heute schon versichern, daß în diesen neuen | das gebe ich dem Staatssekretär zu, ist ja eine fulturelle E E oie eine aus Zentrumskreisen \stammende ranffurter B
das Reichsversicherungsamt fortgeseßt bemüht ist, den Bauarbeiterschuß Submissionsbedingun ebrtsi ; ‘ : Ur a N L ' e P gen ausdrüflih vorgesehen ist, daß die ein- feit. Ich sage das auf die Gefahr hin, hier als Vertreter des Gro igt. Ih weise serner_auf die Wichtigkeit der Schulhygiene E _ l | heimishen Handwerker möglihst vor den auswärtigen berücksichtigt O E zu wer S Ohne E Großfkapital wäre die Ent- ie a 28 icke der Schüler hat in ershreckendem Maße zuge- | so ist den Wünschen der Katholiken das tunlichst weiteste Entgegen- | Herrn. Eickhoff E diejer Gelegenheit ist gestern au wieder die Frage des Be- | werden sollen. (Bravo! rechts und in der Mitte.) in len 2 d ‘Hwierigst E unmögli. Wir würden 0 nommen. IL möchte ferner fragen, ob man niht nah d kommen bereits bewiesen worden. (Widerspruch im Zentrum.) Das Saar- verhältnisse der Lehrer bei. Wie i erfahre, ist das Finanzministerium a A für die Bauarbeiter angeregt worden. Um feinen Was tie Anregung betrifft, die ja auch in ciner beantragten | sekretär sagte lwierigle B E e atis A Muslet v England den Shülern gestehen will Hie M eis brücker Gymnasium ist noch dur eine Allerhöchste Order vom 20. No- | V ien Feltlehung M Anciennitätsverhältnif ce ” , ” è , T r \ ” 1 t Z A , , j Hi Ç ‘ ” , . E E e E, N das, gon ih erklärt habe, mödte | Resolution Ausdruck gefunden hat, die Bestehung von Privatbeamten E r iy wie in Amerika gesehen, entgegenzutreten, so ite M 8 Vors läge machen, um Li harmonishe Ausbildung von vember 1821 als ein evangelishes bezeichnet. Die Stadt Saarbrücken war im einelnen ha lo au für E O in Cin, G babe gesagt: aßgabe meines Stenogramms wiederholen, | unter Strafe zu stellen, so ist das ein ganz neues geseßlihes Gebiet, und Rind O lies 4 Brunnen nid erk dhe Be E U das Geist und Körper auf unseren höheren Schulen zu erreichen. ursprünglih ganz evangelisch, und es ist das demzufolge auch das Gym- | Die Einrichtung der Reformscule ist namentli für den Osten zu SEIage C : ich kann mi deshalb gegenwärtig noh nicht darüber äußern, ob, wenn | könnte sih_ aus der neuesten Geschichte im Ruß ei r Oa: es Regierungskommissar Geheimer Regierungsre Dr. Reine | nasium. Nun ist im Laufe der Zeit eine erhebliche Verschiebung der Ver- begrüßen, weil dadur je nach der verschiedenen Veranlagung der Meine Hecren, eine andere Frage ist die Befähigung im ; 7 E RARA M E e uhrgebiet etwas mehr hardt: Es ist ein Irrtum, zU lauben, daß die Reformschule | x5 ; Kinder deren humanistische oder realistishe Ausbildung ermò licht Baugewerbe. Da sind Meibinat C d i solche Bestimmungen erlassen werden sollten, diese unter das allgemeine Klarheit geshafft haben. In der Kartellenquetekommission wird aud gleichbedeutend mit der Ginheits\ ule sei, als ob in diesem hältnisse dur den stetigen Zuzug von Katholiken, der sich auch noch der Der Staat müßte v Geerinden finanziell tei n n le N nas i; : E ann man nit leugnen — Strafgesezbuh gehören, vielleicht unter den Paragraphen über Untreue, S Seite das Lob des Kohlensyndikats nah allen System eine Mischung der verschiedenen Systeme gegeben | in neuester Zeit fortseßt, herbeigeführt worden. Die zahlenmäßigen | wandlung ihrer höheren Lehranstalten in A aiEite« Cdéetikken: belle 2 Si zu e getreten, und wenn wir eine | oder ob entsprechende Bestimmungen in die Gewerbeordnung auf- Richtungen Lehnin töleiter Me e o förmlich L der ei, Die gegen die Reformschule vorgebrachten Bedenken | Angaben des Herrn Abgeordneten sind richtig. Es ist, glaube ih, | Ih möchte meiner Meinung nochch dahin Ausdruck geben, daß die : 2 dnung Vorge glaube ich, wird sie Be- | zunehmen sein würden. Das würde bei der nächsten Novelle zur | männishen Stand unkte diese Halt \ Sta E EAL auf Y richten sh nue gegen die aus tem Gymnasium aufge- | {on die Zahl der fatholishen Schüler an diesem Gymnasium #o ge- sungen Leute auf den höheren Lehranstalten zu €ng gefesselt E ige die den Uebelständen, die \ich beim Bau- | Gewerbeordnung zu erwägen sein Preußen sehr gut p Die Politik n 8 igkus A at e A baa Reformar E hab die au Ali) “bewa i Gar wasen, daß sie ungefähr die Hälfte betr er die Unterrichts- und zu sehr als Kinder behandelt werden. Warum soll ein gezei i i iris j / * a : ae alten diejer aben 11 . L s : j üler i i e S al A at e E Meine Herren, gestatten Sie mir \{ließlich noch eine kurze Be- A R bee t G Bien Borteil dd So wat 4 auf Sh A ihre S ete olt s t zte ry L i A en S E r aa ind au nicht cin tAarles Lokal besuihen dns 2" Pinbeltens vit ors val Ae i * | merkung. Der Herr Abg. Bruhn hat gestern in meiner Abw i i : â eteili x „Var, der ule und lhre “Leistungen vollkommen aratter leren. adur echnung getragen — iftungsmaBtg as Gymnasium | sollten deshalb keine Relegationen erfolgen, sondern nur, wenn ent- R A P E - E Fotm das geschehen wird, | einen beftigen persönlichen Angriff a mi E E E er ies M p aran, Le LN In theoreti fe nt er u Lehrplan 7 ift a Z pr M allerdings kein evangelisches, wie ih bemerke, es ist ein sehr altes ehrende Handlungen vorliegen. Auth die Schülerverbindunges beurteile Meine Herren, es A solde Bestimm ati das war der Si das hohe Haus verlassen, um einer sehr wichtigen Sigung des Staats- werksbesiger hat aber do höhere Auf aben als der Kaufmann. Dit Lehrplan sih mehr nat der einen oder anderen Seite neigen, es wir Gymnasium, immer als evangelisch bezeihnet und auh von E P Bcl jo ft a Dauvtgrund für “die ika N fort 9 I Vie Hereen, es weiten sol Besmmn E e ge bsebgen, | meren” Ube, Bruhn dankbar gesa A L grofem Ginfluh fei, DE eri ber Vteformie Den Dastanjen als soljes fehandlt worken ole M e ge | Dae de mie aber of mel Cenis vie Berbindungen der- ; ; : L : ! / i ; : : t its zu wünschen übrig. er Gedanke der Reform 1e nabme der Zahl der katholischen Schüler, glaube mi nicht zu | urteilte der mir aber auf meine Frage gestand, selbst einer solchen in Verbindung mit der nächsten Gewerbeorbnungsnovelle ergehen; “n Herrn Abg Bruhn dankbar gewesen, wenn er seine Angriffe | darauf, daß die Konkurrenz ausges{lossen und ein tatsählihes Monopol übri 8 fei overner, dieses System ist bereits vor 75 Xahren E Î Le, D | rage g L / : Si aa Aa E i 4 bis zu meiner Anwesenheit vershoben hätte. Ich mae aber | geschaffen vird, Ein solches Monopol im Besitze des Staats od übrigens kein ganz moder ) _| irren, vielleiht \ ren damit begonnen worden ist, | angehört zu haben. Auch ich gehörte einer Verbindung an, und i E t r E O E tfi noh E hierbei in unserem politischen deben 8 L ¿ | Einzelner wird stets im Interesse der Produzenten, micht der Konsumenta erórtert worden, als ein geht auf die, gei e E ilung einzelne katholische Lehrer dort anzustellen. (Zuruf im Zentrum.) Es G a Picidt au der Regierund VEultaminister. der l urt nahezu fertig bearbeitet und i en betrifft, fo ist der | Wahrnehmung. Ln einem varlamentarish regierten Staat Vet werden. Der Staat mußte seine fiskalishe Tradition auf des Reformgedankens cia, Die Vorteile dés neuer Systems | sind meines Wissens, außer dem fatholishen Religionslehrer 1m | werde im nästen Jahre ausführlicher K araus zurückfommen, wenn zu fertig bearbeitet und wird dein Bundeêra! alsbald , | geben und die Konkurrenz aufnehmen mbe P anderen“ Zechen. Wen träten niht js sehr in den großen Städten hervor, 94 die Schüler | Laufe der Zeit ei r dort angestellt worden. | nicht inzwischen meine Bitte eingehend geprüft worden ist. i
zur Beschlußfassung zugehen, beuss ciñe V 5 108 die leitenden Ministec und Staatsmänner Vertrauens- | infolge der Ueberproduktion an Kohlen die reise fielen, jo wäre di i ; ; i j — Bei aas s ean V über die Blei- | männer und Geschäftsführer der regierenden Partei, der iehr gut. Tatsächlih hat er aber ‘im vie und n Silesia cus Auswahl unter den Ter talten na V l A et- (Zuruf im Zentrum: : meine Herren, wenn dit Minister d istli 2 l iten Dr. S ; ; erordnung {sind q : A : L, ; if ; E : ; Ó sei es aber in den kleineren Orten w0 ; = PTt Entgegenk bewiesen hat inister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Lk. tudt: Arbeitgeber und Arbeiter gehört worden Mehrheit sind, hat diese Partei, die regierende Partei, ass die Preise hogehalten. Die jeßigen Nerhbältnisse müssen zum Privat fügung {teht. Den kleineren Orten werde Unterrichtsverwaltung tatsächlih dieses Entgegenkommen vew esen hat, Mei E A i j | : gewissen Anspruch darauf daß sich die Haltung und die Aeufermicen monopol führen. Einer Verstaatlichung des Kohlenbergbaues will id Systems erleichtert, eine hôhere Anstalt zu errichten. so hat der Herr Abgeordnete wirklich feine Veranlassung, sich über | eine Herren - Ich bin genötigt, in bezug au! das Gymnasium Was die summarishe Regelung in den gesundheitsgefährlihen | der Minister in Uebereinstimmung mit ibrer eigenen Auff Fu ‘anne ris das Wort gee Zunächst aus politischen Gründen. I Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat Dr. Köpke erwidert | eine imparitätishe Behandlung dieser Angelegenheit zu beklagen. in Saarbrücken, das der Herr Abg. Roeren vorhin zur Sprache Betrieben für Frauen und Jugendliche betrifft, so habe ih bereits in der 2 genen Aufsalung rauhe nur an die Wahlen im Saarrevier zu erinnern. Auch di! auf die Frage betreffs des Lehrermangels, daß zur Zeit im Probejahr i; a i brate, eine Berichtigung meiner Angaben eintreten zu lafsen. Ih vorigen Tagung des Reichstags L Batdcaedei, bab Mde Que uags Diese A in man bei uns bisweilen auch auf Verstaatlichung der Sherwahlen He e den Sive Ea 380 Kandidaten ständen gegen 202 im Vorjahre, und daß an Seminar- Was das neu gegründete E in rets 0 L ae idt darauf vorbereitet, daß der Herr Abgeordnete diese An- mng 8 e geben, unsere Regierungsform zu übertragen, die do ) bgeordnetenwahlen im Wte in esien und im Saa j i jahre. Unter d ist der von mir erwähnten Pra is entsprehend ni er i i (A N ans igs E werden soll. Aber man darf nit | Grundlage beruht. Meine Heren hier find die ea icltea A uständen gef Chr nailich Sozialvemot bedenklich mad lieren seien vorhanden sien gten 9163 Mathewatifer. ‘Mangel tonfosfionelle Charakter ves Giiasiunis fesigelegt worden; ih habe a s E 5% S - A O on s 5 i ' , die intri E RRE : : h es i of f iner irrtü eigentli A cebea M N E Rat Me ait nG und Vertrauensmänner der Krone. Sie sind als sol@e nit Ver- | Ich freue L das dit Reciernng ng dex Kohlenbera E er ervatita sei e fein Altphilologen, hoffentlich werde aber eine Besserung | yielmehr seinerzeit hier im hohen Hause erklärt, daß auf die kon- va A bie leider zu einer irrtümlithen AuPeguns E ; eund nen und | trauensmänner irgend einer Partei. Es würde au \{chwer sei j nicht nahgeben will. Dringend wüns ä über den ; ; s fessionelle Zusammensepun der Schüler tunlichst Rücksicht genommen 19 : Z : Arbeit i E ne r sein, meine ben w gend erwun i den : tr.): N iner versónlihen Ueberzeugung | F gung 3 rbeit8abteilungen in den Betrieben. Es gibt Betriebe, die an si | Herren, bei unseren politischen Verhästnissen und unserer Verfassung he Ne de A Kohlea zu erleichtern durs ist „Abg Roe de A ZOA iee für ge nl ocatische Bildung | werden würde. Das ist in dem Sinne gesehen, daß das Lehrer- | us e eira O oda Zie 2 it eine i ift. Ni { : : E i : A ih will aber nit verkennen, daß unsere 32 aus follegium evangelisch zusammengeseht worden ist. Nich! etwa mi dieser stiftungsmäßig fatholishen Anstalt im Laufe der Zeit bis zu
im großen ganzen gar nit gesundheitsgefährlih sind, bei denen aber I : ; Häfen und der Grenze. “Tor: , solche Parteiminister zu bestellen; denn bekanntli handelt es sich bei | zwischen ist der Stahlwerksverband zustande gekommen. Sre Gochofa der SPS eri usbildung hinsteuern wird. Ih möchte die Unterrichts- | Rücksicht auf di Zahl an evangelischen
einzelne Manipulationen vorkommen die außerordentlih gesund i
l ne - | , | - | uns um sehr viele Parteien. Es bestehen hier niht große ih - fi ähi i i :
d : ntli 16 un [ ; gegen- | werk ist heute nur noch lebensfähig, wenn es feinen Tribut an d
L s ae 4E A e E U E E q S R ia Us A und selbstverständlich glaubt L. und Koksfyae nie iahlen ban E ist eine Form der V Y verwaltung o nrrichteten n siftungé R gE Schülern an d ti mnasium z ir d Aa Sul O T agene d rasen, die e
| eitsgefährlih, b T , | db jede Partei, daß sie im Besi des echten Ringes sei. Wenn sich i; e nicht kapitalkräftigen Werke nnen nicht mehr mit fessionellen Charakt b dieser Charakter aufge eben werden soll, wenn stiftungsmäßig katholis ist, ist dieses neue ymnasium errichtet Ui i
abteilungen sind, die nicht die geringste Gesundheitsgefahr mit {ih ; ; : : fommen. Wie weit die Konze tration des Kapital : essionellen Charakter haven, di Iu} geg ' : ' : N zu einer eigenen Anstalt abgetrennt worden sind, und durch die Er-
i : H ° S aber die Aeußerungen eines Ministers , s St h nzentration des Kapitals {hon vorgeschritt der Staat Zuschüsse für diese Sculen gewährt. Das Gymnasium in | worden, sond deswegen, weil ein zweifel os Va A : R
bringen. Die Regelung soll daher — und ih habe bereits eine Sah- | in dem Schema oder in dem R O L: E A E s fbildune SROT M Schalke usw. Ist d der Qa = (ise 1 Ee E rund 300 fatholishe. Der worden Tore Suhren hervorgetret ä 4 de E e L d richtung des neuen Gymnasiums die konfessionellen Verhältnisse fh ÉG ae O bet ese Entwiekelung f E fich begreift Staat schießt für diese Sthule zu 74 564 # Das Lehrerkollegtune Fie in Münster überhaupt zu erleihtern, S9 liegt die Sache. Genau in L aer Scü f n S e
t , 5 evangelische üler find.
verständigenkonferenz zu dem Zwecke einberufea — dahin gehen, nicht | Partei tes ; ö äre i iseni
i : A A L \ / ' tei bewegen, so kann dieje es ewiß versu d i Aber sie wäre in der Eiseni dustrie ohne die Schußz id x Â
S Reben : ) artei bewegen, : g ersuhen, durch Gründe, | 4e ndustrie ohne die Schußzölle gar ui 9 Mitglieder, sämtliche 29 Mitglieder
S et Rg in den gesundheitsgefährlichen Betrieben als | dur tatsähliches Material den einzelnen Staatsmann oder die Re- möglich gewesen. Der Schußzoll führte zur Kartellbildung, den Vo [E ls. eas hlt iht e a E geübten Praxis. denselben Bahnen bewegt ch mein Vorgehen in bezug auf die Dort- B : i /
zu regeln, ondern in den gesundheitsgefährlihen Abteilungen | gierung zu überzeugen daß sie das Richtige verfolgt. Man ist ab teil haben aber jeßt nur noch die großen Werke. Die Exportprämie Die ganze “twickelung von Saarbrücken mit seiner zunehmenden | munder Gymnasialverhältnisse Es ist von den Katholiken Dort- ei Saarbrüdcken muß ih die Angabe, daß hon vor etwa
der Betriebe, dort, wo überhaupt eine Gefährdung der Gesundheit zu (f b E L : aber | politik s{ädigt die kleineren und mittleren Werke aufs tiefste, den reichen Industrie drängt nach der Errichtung einer zweiten Anstalt L ; 10 Jahren die Anstellung von katholischen Lehrern angeordnet worden
befürchten ift. PNRTOH Ran DO erehtigt, gegen einen Staatsmann, der eine andere | heute liegt die ganze Produktion in einer Hand. Durch diese Polil hin; deshalb sollte die Regierung, wie es in Münster geschehen ist, munds anerkannt worden, day jeyt ein- neues staatliche Ss asium, | fj, dahin rictigstellen daß diese Anordnung erst im Jahre 1903 ges
Mit unferer ganzen Arbeiterschuwgesebgebun wae Meinung äußert als die, welhe dem einzelnen Parteiprogramm ent- wird nicht die nationale Arbeit geshügt, sondera ins Auslan ein neues Gymnasium errichten, V zwar grundsäglih paritätish ist, welches überwiegend in seinem Lehrerkollegium katholische Mitglieder troffen ‘rid dl Provinzialsulkollegium in jenem Jahre mit der
der Wehrfähigkeit des deutshen Volkes eng zus E It E E he, v 4 heftige ah ju rihten. Cin Stggomann, der die "Merbandlungen des die S ber Anigen: h aber mit katholishem Einschlag. Jedes Jahr H ub bei neE S zählt, errichte! worden ist. Auch dieses Faktum hak der A Weisung versehen worden ist, außer dem katholischen Religionslehrer
G tEE i ammel, i @t und nit den Mut hätte, seine eigene Ansihht ; F l Me ; d dung zum Gymnasium eine große Zahl von Schülern zurückgewiesen | Vorredner nicht in den Kreis seiner Erwägungen ges0gen- (Zurufe : E : i
einer früheren Gelegenheit {on kurze Angaben darüber gemacht, die ne U atr A s zu | interessante Aufschlüsse gegeben. Ih bitte den Staatssekretà j überfü ä iht s ¿ s auf die Anstellung von ein oder ¿wel fatholishen Lehrern Bedacht zu 206 : : t , die, | &ußern, würde dem öffentlichen. Interesse wenig dienen (Sehr gut!) | f \ ü werden, weil die Klassen überfüllt find und df Räume nicht a | im Zent ) — Es ist möglich daß ih das überhört habe. (Zurufe ; ; - Ff
wie ih erst heute wied Ee A - (Sehr gut!) | in der Denkschrift darau Rücksicht zu nehmen. Daß Erxpo i f im Zentrum ge 1 2 ; 8 t werd
d a hente mie lden Hie, Idee Dre I | Dae Leit jr dann — sal im Tor fie A A tee Uh e fall Gn 1 of in Sat 8D de 18 en emei h 10 2 | Bie Sniemnt: Dainen md- ab Masgte tes He n ¿e bigberia / isher darunter immer verjtanden — sachliche, im Tone mäßige Er- N rüsseler Konferenz ausge92 en wurden. Das Nei), E LO : L: Münster selbst anlangt, so habe ih {on bemerkt, da edig ie L j 3 : Nerfü
die bisherigen Erhebungen ergeben haben, Erhebungen, die in Zukunft | örterung der öffentlichen Angelegenheit, eine Tonart, die keineswegs finanziell davon einen Vorteil gehabt. Was vom Zucker gilt, wür Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: Ueberfüllung der dortigen höheren Unterrichiéanstalten und der Wunsch E lo fin Va B R Ee
sehr viel eingehende tell it A é auch für Eisen gelten. i scheinli inte i j ä i i i j aa itel vate M s dr t die schärfste Vertretung des eigenen Standpunktes und die schärfsten N ien Megeiinia e / L lier nit M ias n Meine Herren! I bin zunächst genötigt, einen wesentlichen | weiter Kreise Westfalens, eine überwiegend evangelischen Charakter Was die allgemeinen Betra Htungen anbetrifft welche die Herren Vors Landwirtschaft oder erei beschäftigt waren R b L E “i der | sahlihen Angriffe auf die Regierung ausschließt. Ob aber die Aus- | Gefahr eines Zollkrieges würde dur ein internationales Abkomn Irrtum zu berihtigen, der aus den tatsählihen Darlegungen des | traçende Anstalt dort errichtet zu sehen, dazu geführt hat, dieses neue | „edner in reicher Zahl an gestellt haben, \o mte ich mih zunächst gegen E a s ftigt waren, ind rund 582 0/6 als | führungen des Herrn Abg. Bruhn diesem parlamentarischen Ideal vermieden werden. Jeßt, da wir vor neuen Verhandlungea mit E Herrn Vorredners zu Anfang seiner Ausführungen zu entnehmen ist. | Gymnasium zu gründen. Die städtischen Behörden haben in voller | ¿e A L bt D Abg. G Schlusse sei | q ausgehoben worden. (Hört, hört! rechts.) Aber von denen, | entsprochen haben, das darf ih getros i land und Nordamerika stehen, sollte die Regierung die Gelegents Der Herr Abgeordnete is von der Voraussezung ausgegangen, daß A 5 oi t ini E e nnahme wenden, die der Herr L amp, au Une J entsprochen haben, das arf ih getrost dem Urteil des hohen Hauses | ni i 5 g Würdigung dieser Gründe der Regierung einstimmig einen neuen Dau G b Schâül nit verpassen und versuchen, aus der jeßigen ungesunden Entwielui die Unterrichtsverwaltung folgende Praxis befolge: sie streife allmählich Cet 0 Ausführungen zum Ausdruck gebracht hat, als 0 die Schüler- : nterr g 1028 L 0e: play für die neue Anstalt bewilligt. | verbindungen auf den Gymnasien als ein einigermaßen nüßliches
die in der Stadt geboren und nit in der Landwirtschaft be- | üb i W Z E E S ® o verlassen. (Lebhafter Beifall.) ; ; schäftigt waren, also von der rein städti Bevs : uver herauszukommen. Je konzentrierter die Industrie, um so scle{ter : c ; h i L j i i z
hen Bevölkerung, die auch Lage der Arbeiter. Ich bitte darum die Regierung, baldigst Volt den konfessionellen Charakter der höheren Unterrichtkanstalten dadur) Wenn ih auf diese Weile, wie ih glaube, die Angriffe des Herrn | Jnstitut Sigesehen werden könnten, (Widerspru des Abg. Gamp)
na ihrer Erziehung und Beschäftigung den städtishen Verhältnissen as Handwerk dur den Be- iat i ; 5 j J
A ( =Kj ; : zu treffen, ehe es zu spät ist. ab, daß sie nur den enigen einen Zuschuß gewähre, welche niht mehr ; ) i in L f E : : unterworfen ist in Beziehung auf Gesundheit und Lebensführung, fübigun@t A E 5 orishe Tatsahen i s L alien S : d alie als fonfessionelle si entweder selbst betrachteten oder Varreint iere Ie 2 R fts E S ja, meine Herren, ih habe es so verstanden; (wiederholter Wider- waren nur 534 9/0 als waffenfähig ausgehoben w C K d H3 e d hat sih viel- Hierauf wird nah einer persönlichen Bemerkung des A 5 auszusprechen, daß er si vei gefunden hat, jeyt schon die SaGe | spruch des Abg. Gam ) i habe den Eindruck gehabt; vielleicht haben ets s 0 | g ausgehoben worden. (Hört, hört! fa als \chädlich erwie]en. Oesterreich hat ja dech den Befähigungs- Bruhn (Reformp.), in der er sich dagegen verwahrt daß f von der Unterrichts8verwaltung als solche anerkannt würde. Das ift | jn der von ihm vertretenen Weise zur Sprache zu bringen, ehe in pru g. p R L
2 e lebrrei wird diese Statistik namweis; wad Bat tneóens e an mae dortigen | den Staatssekretär Grafen von osadowsfy habe persónli unrihtig, meine Herren ; der Etat wird den Herrn Abgeordneten davon | per Ministerialinstanz die Entseidung getroffen iten 0 Die cas von R s e ae C t A S S se Statistik, wenn man auf kleinere Ee- ; mmt dort aus dem | angreifen wollen, die weitere Beratung na 61/4 Uhr auf gi überzeugen, daß bei einer sehr großen Anzahl von stiftung8mäßig oder | Eingabe, die den Zweck hat, für Saarbrücken eine neue Anstalt zu f i L A s ot relbstverständlih die Anwesenden
biete üb L f E Streit gar niht heraus. Die ganze Agitation für den Be ähigungs- j i e übergeht. Im Durchschnitt des gesamten Heeresersazes sind | nachweis hat nur den Zweck, den Leuten alles mögliche ¿u erie, tag 1 Uhr vertag!. sonst aus\{ließlich konfessionellen höheren Unterrichtsanstalten staat* | errichten, ist dem Provinzialschulkollegium in Koblenz zur Aeußerung | und insbesondere au den Herrn Abg. Gamp ausgenommen — mit
tauglich von denen, die in der Stadt geboren wurden und nicht | ihnen etwas roeis e ü ü ä i i | ! , die ini di ? : h) zumachen, um Wakhlfang zu treiben. Früher wurde lie Unterstüßungen nah wie vor gewährt werden. Fch brauche ihn | gherwiesen worden; die Angelegenheit \{chwebt noh, sie wird auf % : : in der Landwirtschaft beschäftigt waren, also wieder die eigentliche viel \{lechter gebaut als heute. Sehen Sie \sich doch einmal die besonders nur auf seine Heimatsprovinz, namentlich auf den Re- Q e eältigste geprüft werden, und es wird alsdann Ent- A E iet mit E N hot: lin S
städtische Bevölkerung, rund 534 %/; im Bezirk des 111. branden- B i en Berlin an. Sie müssen dann zugeben, daß mi! ¿rf C6 it N Ï gierungsbezirk Cöln zu verweisen, wo eine Menge Anstalten mit | \Heidung darüber getroffen werden, ob nah Maßgabe der zur | gender des westfälischen Provinzialsulkollegiums und “tue das
furatt A P ; \{chlechter, sondern besser gebaut wird als früher. Wenn wir d L : : - 21; urgischen Armeekorps mit einer sehr großen Industrie waren aber | Handwerk helfen wollen, so können wir es nur tun auf dem Gebiete Preußischer Landtag. fonfessionellem Charakter bestehen, die hier im Etat ausdrücklih | Berfügung stehenden Mittel, der örtlichen Verhältnisse usw. es | jy der Zentralinslanz mit demselben Nahdruck. (Sehr richtig!)
nur 414 9%/% waffenfähig (hört hört! rechts) und in Berlin-Stadt fogar | der Schule Die Fortbildun i s s B Ori, 9 F gsschule' darf niht in die Abend { Unterstügungen bedacht sind. Es liegt der Unterrichtsver- ; ; 8 : 2 j
nog u gani 33 0/9 (hört, hört! rechts), im gesamten Inspektions- t is die Zungen ec sind. x Der Beihigungenadhneit 1051 Haus der Abgeordneten. rats it Ra irg a Wege e ald ne Art von Um- h N d: eine weitere höhere Unterrichtsanstalt in Saar- | (Fs machen ih namentli M m n derartige p
ezirk Berlin nur 364 9/0. cute gar niht dur&führen, weil eine feste Abgrenzung zwischen o c Z L i ; ' Pz R el des E : bindungen {ind selbstverständli eimlih; es besteht ja in der De-
Sie sehen also, daß hier der Proz entsay von 534 bis etwa 339/ Handwerk und abrikvetrieb nit vorhanden ist. Auch für das Bau- 152. Sihung vom 2. März 1905, Vormittags 11 Uhr. weg bezeichnet weryen E 6 allmählith ad A ba Daß sonst den Wünschen dex Katholiken in ausreichendem Maße ziehung ein \triktes Verbot — erhebliche Uebelstände geltend, nit
E E : 4 bis o | gewerbe ist der Befähigungsnahweis schwer durchführbar. Es muß konfessionellen Charakters dieser höheren Unterrichtsanftalten herdel- | Rechnung getragen ist, muß ih nah wie vor aufrecht erhalten, ¡umal j x
sinkt. (Hôrt, hôrt! rechts.) Daß hiernach doch mit einer gewissen | auf dem Wege der Polizeiverordnung und der Bauverordnung geholfen (Gezióit: von Wars Telegraphishem Bureau.) zuführen. d i d s möcht ich nochmals betonen — troß des ursprünglich bloß, daß studentise Allúren angenommen werben, Ltt aus La
Wahrscheinlihkeit sih ergibt, daß die rein \tädtische industrielle Be- | werben. Zur Sicherung der Dia wi der Bauhandweiker fleht ein Ueber den Beginn der Sizung is in der gestri Aber, meine Herren, der Herr Abgeordnete hat au, glaube ih, N E "Ch Fs s dieser Anstalt bereits fatholishe Lehrer dort pädagogischen Standpunkt aus. Schon der Zustand der Heimlichkeit
völkerung eine gewisse Shwächung des Organismus zeigt, das, glaube ada r n Au Hosen r ues Me Forderungen der | Nummer d. Bl. berichtet worden. ] keinerlei ‘Veranlafsung ‘nch aus dem Beispiel von Münster und i fes cie! rechts.) wirkt sehr nacteilig, sodaß ih nur auf das dringendste raten kann,
ih, kann nah diesen Zahlen nicht mehr bestritten werden. Aber E Das Haus seht die zweite Be i i ü ü i i / i i lieber nit im Lande die Annahme zu erwecken, als ob es sih da um
: - ta e Mi 4 n ratun Staa! von Saarbrücken- über die Pra is der Unterrichts8- , j ‘ Has i
daraus folgt au der andere Shluß, daß das, was wir zum Wohl | die As m ein (fr. Tate s get cite Aan er haus h h pt Kür da s Rechnu a ekt 1905 A Di “Sh habe bei A der Frage, ob ein Abg. Dr. Wiemer (fr. Bap)! Aus Anlaß einer Petton e eine, wenn au vielleicht nit nüßliche, so do einwandsfreie Er-
und Schuy der Fabrikarbeiter tun, au dazu führt, die Wehrfähigkeit | Regierung hat vor Jahren eine sogenannte erfellenquetekommission Etat des Ministeriums der geistlichen, Unterri! konfessionelles Gymnasium in Münster errichtet werden sollte, wie der Stenographenperbande? Ler Ste D an den bier cinen Velen scheinung handle. (Sehr richtig! im Zentrum.) Wer in der Praxis
unserer städtischen Bevölkerung zu erhalten und zu stärken. (Sehr | niedergeseut, um die Frage zu prüfen. Die Regierung wollte und Medi inalangelegenheiten bei dem Ko Herr Abgeordnete das auch richtig hervorgehoben hat, seinerzeit betont, gel) hern. Auf Grund “einer eigenen Erfahrungen wüns{e der | der Unterrichtsverwaltung gestanden he", wird mir bestätigen, daß,
richtig! rets.) volle Klarheit über die Vorteile und Nachteile dieser Erscheinungen „Höhere Lehranstalten“ fort. daß die Unterrichtsverwaltung davon Abstand nehmen müsse, für die Stenographie eine möglichst weite A, um namentlich den mit sehr wenigen Ausnahmefällen, die Leiter und Mitglieder derartiger i Deshalb ist die Ein- | Verbindungen nit gerade Musterschüler sind (sehr richtig! im Zentrum)
harbeiten zu erleichtern.
Meine Herren, der Gesehentwurf, betreffend die Sicherung der schaffen. Da genügt es nit, lediglich eine Verständigung Abg. Eickhoff (fr. Volkóp.) verwendet si für die Anre({ht 148, | Schülern ihre Schrei F erung zwishen den Kartelleitern und deren Abnehmern herbeizuführen. der Hilfslehrerzeit auf das Besoldungsdienstalter der Sehrer. Zukunft noG besonders fonfessionell gestaltete höhere Unterrihis führung des stenographischen Unterrichts in den höheren Schulen er- | und si{ch auch im Laufe der Zeit in bezug auf ihren Charakter nicht
Forderungen der Bauhandwerker, ist gestern im i - i j ; ; / j iafei i j j ges preußishen Staatks- | Die Zusammensezung dieser Kommission is dazu in keiner Weise Standpunkt der Regierung, die Anrehnung zu verweigern, went anstalten zu errichten oder zu genehmigen. Meine Herren, das hat | forderlih, Die Schwierigkeiten liegen zumeist in der Verschiedenheit gerade besonders günstig entwickeln.
ministerium angenommen worden (Bravo!), und ich vermute deshalb, geeignet. Es is eine mehr oder minder gemütliche Aussprache | Betreffende weniger als zwöl j j | it unehmenden Verschiebung der S ; e Menderung hierin is allerdings ur die x ff g zwölf Stunden wöchentlih Unterricht den einfahen Grund, daß mit der zuneh \{ch g der Systeme; an einé i 8 alb ollte das E aidensein Anlangend die pädagogische Seite, so kommt noch in Betracht,
daß er in nit zu langer Zeit, nachdem er das Bundesratsftadium zwischen“den Leitern der Kartelle und ihren Abnehmern. Eine gründ- | habe, sei von feiner Seite gebilligt worden. Die G alld ä ä ¿{ste Zeit nicht zu denken,
passiert haben wird, auh Gegenstand der Beratung des Reichstags liche Untersuhung wäre nuf möglih, wenn eine unpartetische | dürften nicht \{lechter gestellt verden als ¿ B. die n idter fonfessionellen Verhält eg einzelnen Städten [8 R ay Wie fein Grund sein, den stenographishen Unterricht | daß, wenn man dem Verbindungswesen gegenüber ein oder zwei Augen
g agg me i Fragesteann fibernähme. Diejenigen, die eigentlich Ler Redner) babe die Absicht, den Antrag einzubringen, die it} Zusammenseßung des Schülermaterials verschiebt, und daß demzufolge | nit einzuführen, denn auch Sachsen hat si daran nicht gestoßen. ¡udrüen wollte, ganz unleidliche Uebelstände im Osten der Monarchie rituhl erscheinen 10=en, sind die eigentlich mal Abschn. 2 des Normaletats vom 4. Mai 1892 vorgesehene AnreW allerhand Schwierigkeiten aus dem stiftungsmäßig oder auf andere | Die rgan sollte nah Prüfung aller Systeme si für ein System | „ytstehen würden. Die Beispiele, die unter der Parole : unsere Jugend
Es ist auch angeregt worden, ein Reichsarbeitsblatt heraus- gebenden Personen. Die Aussprache der Abhängigen ist nicht | der über 4 Jahr inaus fti 1 öherer Unterriht8- ü ie Schulen entscheid m Anschluß daran über Jahre hinau gehenden Beschäftigung der 9 Weise rehtlih festgelegten Charakter einzelner Höh nterrih zur Einführung in die d. n den. Siveln es pra fe muß radikal sein und politis tätig sein, auf den Gymnasien wit
¡ugeben (Zuruf) — für die Handwerker! —, ein Reichshandwerker- ofen; wenn man noch etwas ¿u verlieren hat, so geniert man | lehrer ohne Rücksicht auf die Anzahl der Unterri tft ! möchte ih einen all aus sich, y Us anstalten ergeben. (Sehr rihtig!) Ag S [etn der Unterricht in der tenographie | polnischen Schülern gegeben worden sind, haben so traurige Gr-
rlatt. Meine Herren, Voraussegun bierfür ist, - daß di offen mit der Sprache herauszurücken. Die Resultate dieser | während derselben bei denjenigen Oberlehrern eintreten zu lasen, ü ¿n | bringen, wo ein gung f \ aß die | Enquete sind daher minderwertig. Anfangs plaßzten die Geister noch | denen eine derartige eikns bisher ct ftattgefunden ba O Ich will dem Herrn Abgeordneten gerade aus Münster no ein erteilen wollte, auf Grun einer veralteten Kabinettsordre ein Zeugnis | \{einungen gezeitigt, daß mir selbst von polnischer Seite zugegeben
Berichte der Handwerkerkammern nach einem einheitlihen | etwas aufeinander, später wurde das durch díe Leiter der ü Ï 2 S y Z el y | r, 1} _das großen | Erhöhung der Direktorengehälter würde bei der beschränkten fennzeichnendes Beispiel anführen, dessen er heute nicht Erwähnung | 41s Lehrer beibringen sollte, niht nur über seine wi enschastlichen : : Schema aufgestellt werden und Voraussezung ist ferner, daß wir Kartelle unmöglih gemacht. Die Leiter der Kartelle vermerken es | der stta tli Anstalt j E ü + fstiftungs- ce s “ber seine Sittlichkeit und auterkeit in worden ist: es war notwendig, da einmal fest einzugreifen. L staatlichen Anstalten keinen großen finanziellen Effekt getan hat. Das städtische Realgymnasium in Münster / stiftungs- | Kenntnisse, sondern 0 „x Leu fe N E Se Un eeriéhken wollte. Was ferner der Herr Abgeordnete in bezug auf die Peufioné-
S ls der Enquete über die Wirksamke “ | als unliebsam, daß man ih gegen die Kartelle ausspricht. Ö (Hubzgeseves Sberg j Wenn wir rei Gs d L Malers Jeßt findet nun eine Versammlung statt, zu der weder die Mlltrute: l mäßig katholis und na seinen Statuten darf es nur mit katholishem * religiöser Beziehung, da er Leute unter 18 Jahren un e ‘ . Del C dieses Hauses, noch die der Wissenschaft zugezogen worden sind. Die (Séhluß in der Vierten Beilage.)
find, dann wird man, glaube ih, beurteilen fönnen, ob ! Herren Kartellisten sind mit ihren bnehmern ganz unter si, und ' E
i; K sonst müßten die zurüdgesezt worden sein Nun, meine Herren, was aber besonders Saarbrücken anbetrifft, | der Beförderung, und das ist clstvertändlich ausgeschlofsen.
timme ih in seinen Wünschen für die Gehalts-
il?
s 7 : Vakanzen zu beseßen. Das fann nicht der Fall sein, denn ire die Zustände im Lauf der Zeit shwieriger gestalten atholishen Lehrer bei em
e der Oberlehrer