1905 / 59 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

5) Als Ea veriindiges: - is BUN Aug. Mehring aus Witten. 6) Als Protokollführer :

Bergasscssor Bäumer aus Dortmund.

Im Amtshause zu Langendreer begann Heute die oben- genannte, von den Herren Ministern für Handel und Gewerbe und des Jnnern berufene Kommission die Untersuchung der auf der Zehe Siebenplaneten angeblih vorhandenen Mißstände.

Als Vertreter der Zehenverwaltung und der Belegschaft waren die obenbezeihneten Personen ershienen. Die Vertreter der Belegschaft gaben an, daß sie in der Belegschaftsversamm- lung vom 12. Fanuar 1905 gewählt seien.

Sie seien, und zwar:

a; E alt und seit 53/, Jahren auf der Zeche be- jäftigt, b. 31 Jahre alt und seit 18 Monaten auf der Zeche beschäftigt, C. A alt und seit 11/2 Jahren auf der Zeche be- äftigt.

Die Belegschaftsvertreter sind Reichsangehörige.

z Die Legitimation der Vertreter der Zehe ist amtlih be-

annt.

Der Vorsißende der Kommission erläuterte zunächst die Rechte der Parteivertreter. Er wies darauf hin, daß es den- selben zustehe, durch den Vorsißzenden an die Zeugen Fragen stellen zu lassen. Ueber die ppe der einzelnen Fragen entscheide die Kommission. Ferner wurde bekannt gegeben, daß auch der Antrag gestellt werden dürfe, einen Zeugen unter Ausschluß der Parteivertreter zu vernehmen, falls be- gründeterweise angenommen werden müßte, daß der Zeuge in Gegenwart derselben mit der Wahrheit zurückhalten werde.

Nach Vernehmung eines jeden Zeugen würde sodann den Parteivertretern Gelegenheit gegeben werden, Fragen zur Ver- nehmung zu stellen und sih über die Aussage zu äußern.

_ Zur Untersuchung ständen jedoch nur Beshwerden, welche für die Zeit nah dem 1. Januar 1901 erhoben werden könnten, und zunächst nur die, welhe von der Siebener- kommission bei dem Königlihen Oberbergamt Dortmund geltend gemacht seien. _

Sache der Kommission sei es, darüber zu entscheiden, ob etwa solche anderen Anträge, die alsbaldige Erledigung im Ver- fahren finden könnten, zugelassen werden sollten, und ob die Untersuhung auch auf andere Beschwerdepunkte ausgedehnt werden sollte. Ausgeschlossen von der Untersuhung seien solhe Beschwerden, die gerihtlih bezw. strafrehtlih anhängig oder entschieden seien. Die Verhandlung trage GoliiltOes Charafter und sei keine öffentliche.

Der Kommission stehe aber das Recht zu, auch andere Personen, welche nicht zu den Vertretern der Zeche oder Beleg- schaft gehörten, zuzulassen, wenn dieselben berehtigte Jnteressen hierfür nahweisen könnten.

_ Der Vorsißende machte sodann den Zechenvertretern die Beshwerdepunkte im einzelnen bekannt mit dem Bemerken, daß es der Verwaltung anheimgestellt werde, Gegenbeweise zu stellen. Sodann wurden die Belegschaftsvertreter aufgefordert, fih über etwaige allgemeine Mißstände, die auf der Zeche be- ständen, zu äußern.

Die Belegschaftsvertreter geben als allgemeine Beshwerden

folgende: R. htaue f

ie Waschkaue sei zu klein für die Belegschaft. Fn dem Naune, wo die Verheirateten sih aus- a Ep müßten, sei niht Plaß genug vorhanden. Es sei- au wieder- holt vorgekommen, daß die Brausen zum Teil niht ordnungs- mäßig funktioniert hätten.

2) Die Seilfahrt der Mittagsshiht beginne um 2 Uhr und endige 2/2 Uhr. Mit der Markenausgabe werde um 2 Uhr geschlossen. Bei der Morgen- hit beginne die Seilfahrt um 51/, Uhr und endige um 6 Uhr ; bis 6 Uhr würden aber in der Morgenschiht Marken aus- gegeben. Die Belegschaft wünsche, daß die Markenausgabe le die Mittagsschicht ebenfalls bis kurz vor Schluß der Seil- ahrt der Mittagsshicht ausgedehnt werde.

3) Einzelne Belegschaftsmitglieder hätten darüber geklagt, daß die Gedinge zu niedrig geseßt würden. Bergmann Schink erklärt, daß er Klagen darüber nur aus der Zeit vor dem 1. Januar 1901 aus eigener Wissenschaft geltend machen könne. In den leßten 4 Jahren sei ihm nihts bekannt geworden. Bergmann Hodde und Michel bemerken, daß sie während ihrer Beschäftigungszeit auf der Zeche Klagen - hierüber nicht vor- bringen könnten. Ein allgemeiner Mißstand in dieser Be- ziehung liege nicht vor.

4) Auf der Zeche sei bisher für die Familienangehörigen der Belegschaftsmitglieder noch fein Arzt ‘angestellt, wie das auf anderen Zechen der Fall wäre. Es sei Wunsch der Beleg- schaft, daß das künftig geschehe.

Im allgemeinen könne über die Verwaltung der Lede niht geklagt werden. Gestreikt sei wohl lediglih aus Soli- daritätsgefühl und deshalb worden, um bessere Arbeits- bedingungen und sonstige Bedingungen zu erreichen. Bergmann Hodde bemerkt, daß gerade diejenigen Leute, welche in der ersten Belegschaftsversammlung über Mißstände geklägt hätten, den Streik nicht mitgemacht und weiter gearbeitet hätten.

Als Beschwerde könne nicht geltend gemacht werden, wie das geschehen sei, daß die Zeche Arbeitern deshalb gekündigt Pa weil fie mit der Polizei in Stockum Streit gehabt

ätten.

Seitens der Zechenvertretung wird folgendes erwidert :

1) Die Waschkaue sei ihrer Ansiht nach nicht zu klein. Sie sei 13/26 m breit und 276 m lang. Die Gesamtbeleg- schaft betrage 1100 Mann, darunter 840 unter Tage, 260 über Tage. Jn der Morgenschiht arbeiteten davon 500 Mann.

2) Die Markenausgabe schließe nicht immer um Punkt 2 Uhr. Dieser Zeitpunkt werde oft überschritten. ‘Jm allge- meinen müsse aber 2 Uhr als Schluß festgehalten werden, damit nicht Morgen- und Mittagsschicht sich in der Waschkaue zusammendrängen.

__3) Wegen der Gedinge- und Lohnverhältnisse werde auf die überreihte Zusammenstellung Bes genommen. Seitens der Zechenverwaltung seien nie Uebérschichten angeordnet worden. Dieselben seien nur auf Wurisch der Belegschaft von einzelnen Leuten verfahren worden. :

___4) Auf die Forderung eines Familienarztes könne vor- läufig noch nicht eingangen werden, weil die Uébershüsse der Zeche zu gering seien. Der Wünsch sei erst jet der Zechen- verwaltung bekannt geworden.

Es wurde hierauf zur Zeugenvernehmung geschritten.

Je helfe deine, Büsing, bin 19 Zahré' alt.

. S.: Jm Dezember 1902 hatte ih eines Tags vor der Anfahrt meine Lampe nit nachgesechen. Unter Tage ging

sie mir aus, Und ih bat den Förderausseher Hagemeier,

mehr fahren sollté. Als ih das doch tat, kam Hagemeier ‘au mihch zu und. mir mehrere Ohrfeigen, - sodaß ih nicht weiterarbeiten könnte.

mir meine t solle À Bitte ab und ordnete an, daß ih ni a

Heinrih Büsing.

Der folgende Zeuge erklärt:

j D: ch heiße Friedri Brinkmann, bin 40 Jahre alt. »- S.: Mein Bruder Heinr., der Stiefvater des Büsing, und ih haben im Dezember 1902 auf der Beche Sieben- planeten gearbeitet. Anfangs Dezember beklagte sich Büsing eines Tags, daß ihn Hagemeier geohrfeigt habe. Mein Bruder und ih sprachen mit Steiger Schäfer hierüber und beshwerten uns. Schäfer, der bisher mit dem Jungen zu- A gewesen war, gab als Grund der Mißhandlung an, der Junge frech und faul gewesen sei. Mein Bruder sagte Schäfer, daß er die Sache zur Anzeige bringen wolle. Am 15. Dezember wurde uns dann plößlich gekündigt. Wir wurden beim Betriebsführer vorstellig; doch wurde die Küntdi- gung niht zurückgenommen. Die Kündigung haben wir arauf zurückgeführt, daß wir mit Anzeige gegen Hagemeier Pg hatten. Von der Anzeige wurde abgese en, weil kein E vorhanden war. Es hatte zwar ein Junge uns zu- nächst angegeben, - daß er die Mißhandlung gesehen habe. Später zog er seine Angabe zurück. Wir waren früher auf

der Zeche gut gelitten. :

Friß Brinkmann.

Der Zeuge Hager erklärt unier Gegenüberstellung mit dem Zeugen Büsing: 2 P.: Jch heiße Friedrih Hagemeier, bin 36. Jahre alt. D. S.: Ich: bestreite, daß 1ch im Dezember 1902 ‘den Büsing geohrfeigt- habe. Büsing kam mehrmals mit einer Lampe in die Grube, die niht brannte. Als es das zweite. Mal vorkam, sagte ih ihm: wenn er morgen wieder ohne ordnungsmäßige Lampe käme, bekäme er von mir keine mehr. Jch hatte ihm ‘an den zwei Tagen eine Lampe gegeben. Am

brannte, worauf ih anordnete, daß er im Stalle warten solle, bis der Steiger komme. Büsing tat das niht und fuhr mr der roten Lampe, die MLS hlufe des Wagenzugs hängt, ls. Als er das Pferd auf meine Aufforderung nicht loslagsen wollte, riß ich ihn weg; geschlagen habe ih ihn nicht.

Friedrih Hagemeier.

Der folgende Zeuge sagt aus:

P! Gh heiße Gustav Göhmann, bin 38 Zahre alt. ._S.: Jch bin ‘11/5 Jahr auf der Zeche beschäftigt. Es ist oft vorgekommen, daß im Revier TV des Steigers Schäfer Polzmange! ee ita hat. Jh habe mich wiederholt beim teiger darüber bes , der mir entgegnete, er hicke Holz tus Wenn ih mih_ beschwert - hatte, kam AE olz. urch den. Holzmangel bin ih manhmal ‘im Verdienst: eshädigt worden, weil ih Zeitverlust hatte. Jch habe (0 Á im Durchschnitt verdient. - ; Sonstige Beschwerden habe 1ch nit vorzubringen.

Gust. Göhmann.

Der nächste Zeuge erklärt: Z. P.: Jch heiße Harm Bohlken Feldmann, bin

46 Jahre alt. :

Z. S.: Jch bin 14 Jahre auf der Zeche beschäftigt. Jm Revier V des Steigers v. d. Höh sind wir in einer Wetter- strecke beschäftigt, die durch den alten Mann gefahren wird. Die Luft, welche uns durch Lutten zugeführt wird, ist gut. Die Lutten sind 1/4 m weit. Aus dem alten Mann kommt aber s{hlechte Luft heraus, welhe uns Kopfshmerzen ver- ua: Meiner Ansicht nach dürften wir daher dort nicht aht Stunden beschäftigt werden. Beschwerde habe ih beim Betriebsführer niht geführt. Den Steiger v. d. Höh hatte ih gebeten, er solle mih von dort wegnehmen. Er hat es aber niht getan. Jch habe dem Steiger v. d. Höh mehrmals gesagt, daß ih von dem Arbeitspunkt weg wollte. Jch habe einen Unfall erlitten und leide leiht an Kopfshmerzen.

Sonstige Beshwerden habe ih nit vorzubringen. Jh habe im Durchschnitt 450 bis 4,660 #6 verdient.

mir eine ‘seiner Reservelampen-: zu geben. * Hagemeier shlug | ht |- Tage. Wenn in der Beschwerde geltend gema ‘zu: Die

f Sit 91/2 Stunden dauért, so trifft das ‘9 U. auf der Bee

Der Zeuge Zimmermann ist nicht erschienen. Bergmann Schink bemerkt zu dem unter das ossen des Zeugen Zimmermann gestellten Beweisthema folafden unter

Die Mittagschiht verweilt nicht etwa 9/2 Sit" daß die

Mittagshiht muß nur einige Zeit vor 2 C ree, B ae aje M bes ih- gewaschen hat, die Zehe wieder ve“!!r;" an D, liegt die Vrbeitszeit dieoeUfahrt und das as@ti 2 ie! j l "Det Querschlag der T. Sohle ist wis-holt chlecht passierbar gewesen, fodab denn der Hc! uhe , das Wasser in die uhe kam. : “i L nt der Im vorigen Jahre ist die h-ttragte Lohnerhöhung Wettermänner von fes Betriephrer mit dem Bemerken B worden daß fie nichted! En uten, ie Wetter- männer bekarnen damals 4 M % ¿ i lären, daß ihnen nichts davon Die Belegschaftsvertreter ‘entgèlén der. Bestimtmulig der

bekannt sei, daß d in/ ( Arbeilaordauna, ett Sit ber 20. im Monat festgeseßt werde.

Der Einfahrer Aug“ Mehring, 85 Jahre alt, erklärt

eche seit dem 1. Januar 1900. Jn

Jch befahre die ; De 1 900 901. habe ih, bei meinen Befahrungen Ss der unkiblag der I. Sohle sehr naß und ver-

: shlammt war.

«s áuptsächlih daher, daß damals Waschberge dur cin Rolle bom Tage aus bis zur Wettersohle gebracht wurden. Jm Plloch fand sih Wasser zu den Bergen, sodaß diese als Schl-tmn unten ankamen. “Jch habe dann den Be- triebsführer 4f Abstellung hingewiesen, was auch. geschehen ist. Die Vevältnisse haben si jet gebessert, weil das Roll-. loh nit tehr benußt wird. Naß 1st der Querschlag durch Zusickern, er Tagewasjer immer noch.

August Mehring.

Zergmann Schink bemerkt hierzu, daß durch Aufschütten vo, Asche der Querschlag besser trocken gehalten werden könne. Der Betriebsführer Beckhaus bemerkt, daß ‘dies auch

nmer geschehe.

dritten Morgen kam ‘er wieder mit einer Lampe, die nicht

Harm Bohlken Feldmann.

Angegebene

Gegenstand der Beweismittel

Zeche Beschwerden

Beweiserhebunag ist erfolgt durch

Die Belegschaftsvertreter - erklären endlih, daß die Be- schwerde des Bergmanns Walachowski aus Somborn darüber, daß ‘er während des Streiks am 4. Februar d. J. keinen Abschlag erhalten habe, als Uebelstand niht angesehen werden könne. Walachowski hätte, wenn er Abschlag hätte haben wollen, sich denselben bei der Zeche holen müssen. :

Die Belegschaftsvertreter haben sonst nihts vorzubringen.

Die Verhandlung wurde hierauf geshlo}en. Wilh. Hodde. Gustav Michel. Franz Schink. Kleine. Bechaus. Bachmann. Geschlossen. Kreisel, Gerstein, Remy, Oberbergrat. Landrat. Bergrat.

Otto Baumer, Bergassessor, als Protokollführer.

Bergrat Remy erklärt als zuständiger Revierbeamter,

daß die Waschkaue | den Größenverhältnissen der Bn

entsprechend ausreichend bemessen sei, wenn ‘die zehen eingeführte Markenordnung innegehalten werde. Die Kommission gibt hierauf folgendes Gutachten ab: Allgemeine Uebelstände von irgendwie bedeutsanier Art sind nicht vorhanden. l Die O Einzelbeshwerden sind mit Rückficht auf die Zeit ihrer Zahl nah vershwindend gering und ohne jede Bedeutung. Kreisel, Gerstein, Remy, Oberbergrat. Landrat. Bergrat. Otto Baumer, Bergassessor, als ProtokoUführer.

Löhne der Zehe Siebenplaneten.

| Gesamtlohn |Gesteinshauer | Kohlenhauer pro Schicht | pro Schicht | pro Schicht

1901 . é 4,23 5,37 5,18 O s ev 3,95 4,89 4,72 LOUDE N tel e286 4d 3,92 4,86 4,69 AUVE +6 4,01 5,02 4,84.

Beschwerden der auf der Zehe Siebenplaneten im Bergrevier Witten arbeitenden Bergleute.

Ansicht der Untersuchungskommission über das Beweisergebnis.

Sieben- |1. Allgemeine Beschwerden: planeten. | 1) Mangelhafte Waschkaue, 2) Vorzeitiger Schluß der Größe deri Markenausgabe für die Beleg- Seilfahrt der Mittags- schaft \{icht, 3) Niedriges Gedinge, _ 4) Fehlen eines Arztes für die Familienangehörigzn| ver Belegschafts- mitglieder.

II. Ginzelne Beschwerden: 1) Mißhandlung eines

Pferdetreibers, Friedr. Brinkmann.

Harm Bohlken

lehte Feldmann.

dur den alten Wann

gausagfahregen; . Wetterx-

4) 9E stündige Daúer _der| Heinr. Zimmermann. Mtitta t. eter Duft dad Ditfdlago der I. Sohle. Able ciântéi Beantoá ten m en Lohnerhöhung. Vertags: widrige Gedingesezung. l

Durch Vernehmung Heinr. Büsi ; der Jenget einr. Büsing, nr. ng,' iris Brinktrnaänn, Kor 2) Belumangeh Gust. Göhmann. ustav Göhmann. 3) etter in einer Harm Bobhlken Feldmann:

Belegschaftsvertreter y 20

ranz k EinfahrerAug.

Zeuge Zimmerman war nicht erschienen. :

Allgemeine Uebelstände von irgendwie bedeutsamer Art sind niht vorhanden. Die vorgebracbtéèn Einzelbeshwerden sind mit Rücksiht auf die ' Zeit des Beschwerderechts und die Zahl der Belegs ihrer Zahl nah vershwindend gering und ohne jede Bedeutung.

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13,00 15,80 15,00 15,60 15,09 14.70 14,40

15,03 16,00 16,40 15,80 15,53 15,30 17,00 13.509 18,09

17,20

13,60 13,60 15,00 16,00 15,20

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14,50 14,00

13,67 14,14 14,58 15,40

15,75

1, 3;

Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Darchschaittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet. Ein liegender Strih (—) in ‘den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den leßten sechs Spalten, daß entsprehendec Bericht fehlt.

S L I a E E I T

L ga e E oer gon ire atme me eaen

T. alEaAB G: R E E Cz