1905 / 63 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

der Police Nr. 45566 derselben Gesellschaft rom 6. September 1898 über 4000 Æ, zablbar am

September 1924 an den Müßlenbesißer und ekonomen Ferdinand Kiug in Laut oder [ls dieser früber verstirbi, nach seinem Tode an ine Gbefrau und seine Kinder, von der Witwe

ubbrosine King in Lauterbach (Württemberg).

Die Inhaber der Urkunden werden aufgerordert, spätestens in dem auf den 14, Juli 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht (Halberstädterstraße 131, Zimmer 111) anbe- raumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulege widrigenfalls die

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Tl ; nus DLC Krafiloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Magdeburg, den 7. Januar 1909. Königl. Amtsgeridt A. Abt. Aufgebot. F 4/05. 1. Besißer Franz Büitner in Blau2den hat das es angebli gegangenen, von der

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siterfrau Ida Grigull von Swarren über ein dem t r \Guldiges Restkaufgeld von 370 A am ; 1904 gestellten und am 1. Januar ewesenen Wechsel über 370 4 beantragt. 1 der Urkunde wird aufgefordert, îpätestens om auf den 4. Oktober 19095, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer Nr. 9, anberaumte: Aufgebot8termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Heydekrug, den 28 Februar 1909. Königliches Amtsgericht. Abteilung 3.

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[94325 Aufgebot. E Auf Antrag der Hzrzoglichen Kammer, Direktion der Forsten zu Braunschweig werden, nachdem zwischen dieser und éôter Heinrih Meier in Deensen die Ablösun inem Gehöfte No. af. 54 zu Deznsen zuitehenden Berehtigung zum Bezuge forst- zinsfreien B us den Herzoglihen Forsten 20. Danuar

60 vom j Februar 1909, 1905, eine Kapital- 6 net Prozent Zinsen, chnet, vereinbart worden welche auf di

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mittels NRezefsses Nr. 232 bestätigt am 18. l entscädigung von 3426 vom 16. Januar 1905 an gere 1 ist, alle dritten Beteiligten, : iese Ent- schädigung Ansprüche zu haben vermeinen, damtt aus- gefordert, solch2z bei dem unterzeichneten Gerichte ipâtestens in dem vor demselben auf den 29. April 1905, Vormitiags 10 Uhr, anberaumten, gleihzeitig zur Ausiaßlung des Ablösungékapitals bestimmten Aufgebotstermine anzumilden, widrigen falls ibre Ansprüche ausges{chlofsen werden und dle vollständige Befreiung der Herzoglichen Kammer rücksihtlich der Ansprüche Dritter auf die Kapital- entshâdigung mit deren Auszahlung: an den Be- rectigten oder deren geritliher Hinterlegung eintritt. Stadtoldendorf, dezn 10. März 1909. Herzogliches Amtsgericht. F. Dedelind.

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Der Gerichtéschreiber Herzoglichen Amtsgerichts. [93470] Aufgebot. |

Der Bâätermeister Carl Joachim (Gubenerstraße 60), bat seiner Eigens Pfleger des vershollenen Adalbert Albin, geboren am Krischa, zuleßt wohnhaftzin Forst ( die seinen Pflegebefoblenen 3 en. Der bezeichnete Verscho gefordert, {ih spätestens in dem auf den 21. November 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Abteilung T, Zimmer 14, anberaumten Auf- gebotétermine zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen erteilen vermögen, ergebt Aufforder1 svätestens im

ergeht die Aufforderung, 8 Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen Forft (Laufit),

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U 4. Märi 1305. Königliches Amtsgericht.

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Das Amts Auf Antrag storbenen Ghbele und Julie Elisab Dübrkoov, näml Vorwerk, vertreten dur D Ascan Klée

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_Gerichts ichts, Ziviljustizgebäutd ß, Mittelbau, Zimme ber in dem auf Mittwoch, 1905, Nachmittags 2 Uhr, otstermin, daselbst, Hinterflügel, . 161, zu melden, widr mit Wirkung wele fich en bestimmen, sowie mit Wir efintlize Vermögen erfolger alle, welche Autkunft über zu erteilen verm , dem biesfizen Amtsgerichte termine Anzeige ju maten. Hamburg, den 3. Värz 1909. Der Gerichtsschreiber des Amts8zerihts Hamburg. Abteilung für Aufgebotsfachen. [94327] Aufgebot.

Es ist die Todeserklärung von Jakob Kraft, geb. 23. August 1855, Bäer, und Hermann Kraft, geb. 28. September 1857, Schlofser, beide früher in Mühl- bah a. GlL., jèßt ohne bckannten Wohn- und Auf- enthalt8ort, beantragt. Das Kal. Amt2geriht Kusel hat Aufgebotstermin bestimmt auf Donnerstag, den 23. November 1905, Vorm. 10 Uhr, im Sitzungssaale, und die Aufforderung erlassen:

1) an die Verschollenen, ih spätestens in diesem Termine zu melden, widrigenfalls die Tode2erklärung erfolgen wird;

2) an alle, die Ausfunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Kusel, den 10. März 1905.

Kgl. Amtsgericht8schreiberei.

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[94321] Aufgebot. Der AFXermann Heinrih Wode in Schwiegers8- bausen bat beantragt, den vers{ollenen Wilbelm Wode, Wilbelms Sobn, geboren 2. November 1855, zuleßt wobnhaft in Schwiegershausen, für tot zu erflären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge- fordert, sich spätestens in dem auf den 12. Of- tober 1905, Vormittags Lx Uhr, vor dem unterzeichneten Geridt anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, wele Auskunft über Leben oder Tod d¿s Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späteftens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Ofterode (Harz), ten 7. März 1905, Königlihes Amtsgericht. I. [93931] Aufgebot. F 1/05. Die Christine Mabr, gewerblose Ebefrau des Karl Teutsch, Schmied in Wintcrsburg, hat beantragt, den vers{ellenen Nikolaus Mahr, geboren den 26. März 1855, Sobn der in Wintersburg verlebten Ebeleute Nikolaus Mabr und Barbara Jacob, zuleßt wohn- baft in Wintersburg, für tot zu erklären. Der be- zeihnete Verschollene wird aufgefordert, fih spätestens in dem auf Mittwoch, den 4. Oktober 1905, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigens falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- \{ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde» rung, spätestens im A otstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Pfalzburg, den 7. März 1905. : Kaiserlies Amtsgeriht. (gez.) Hildebrand. Beglaubigt : ihtsshreiber: (L. S.) Janes, Aktuar. Uusfgebot. vershollene Gustav Julius Zimbehl, E ft in Riesenburg, soll auf Antrag dessen Ab- tentiers Hermann Markowski n. Der bezeihnete Ver- 1 aufgefordert, sich spätestens in dem auf . Dezember 19605, Vormittags 12 Uhr, dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Auf- otstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- ärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft er Leben oder Tod des VersHollenen zu erteilen ermögen, erg-ht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Riesenburg W.-Pr, den 7. März 1905. Königliches Amtsgeriht. (F 3/05 1 —) [93873] Aufgebot. E Die Ebefrau des Gutsbesitzers Franz Hoffmann, Emma geb. Reitardt, in Werben hat beantragt, den verschollenen Schuhmacher Franz Schäfer, geboren am 27. September 1832 zu Pruffendors, zuleßt wohnhaft daselbst, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Sonnabend, den 7. Oktober 1905, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Geridht, Zimmer 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen i An alle, welche Aus Leben oder

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¿e Auskunft über Leb 3 Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht ufforderung, spätestens im Aufgebotstermin iht Anzeige zu maten. ig, den 9. März 1905. Königliches Amt8gericht.

[93935]) Aufgebot. Die Brudertöchter des verstorbenen S{ubmathers Friedrich Wilbelm Christian Jordan, nämlich: 1) die e Frâfe Witwe, geb. Jordan, in Groß- und 2) die Ebefrau des Fuhrmanrs Karl i i in Lanzenweddingen, ude in Wanz- chenden Begründung den t: Am 20. Dez-mbec 13. Februar 1834 in geborene ubmaer Friedrih Wilbelm Jordan interlassung einer rechts- lettwilligen ung verstorben. Als Erblassers kämen die

zefetlihe Erben 1? i VECNIETY ZENIE! in Betracht. Das Amtêgeriht Ham tragte Aufgebo br dahi c

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Lon d Li L ? e der alleinigen Erb erechtigung der Antragsteller an den Nachlaß de verstorbenen Schubmachers Friedrih Wilhelra T hristian Fordan widerspreben wollen, biermit auf- aefordert, thre Widersvrüche bei der Gerichtsschreiberei nigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude vor dem (Frdgeshofß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, in dem auf Mittwoch, den chmittags 2 Uhr, anberaumten t, Hinterflügel, Erdge\choß, und zwar Aus- g eines een E Aus3-

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.Mai 1905,Na ufgebotstermin, daselbft

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immer Nr. 161,

ellungsbevollmä bei \chlusses. amburg, den 28. Juni 1904. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerihts Ham Abteilung für Aufgebotsfachen. Nufforderung.

In Nat&klaßsache der Elisabetha Margaretha Cammer, Rentnerin in Wo die am 29. De- zember 19093 in Worms verftar seither Ver- t terliherseits nit ermittelt worden. Es

auf Erteilung ei rbiheins gestellt. brecht zu baben ver- meine eselben spätestens in dem biermit auf Freitag, den 7. April 1905, Vorm. 11 Ubr, Zimmer Nr. 9, des biesigen Amtsgerichts festgeseßten Aufgebotetermin anzumelden, widrigen- falls fe bei der Erteilung des Grbscheins mit ihrem Erbrecht au8ges{lofsen werden. Worms, 17. Februar 1905. Großh. Amtsgericht. :

Aufgebotéttermin in rubr. Sache wird vertagt auf: Donnerstag, den 4. Mai 1905, Vorm. 11 Uhr.

Worms, 10. März 1905.

Großb. Amtsgericht. [93878] Aufgebot.

Der Recbt3anwalt, Justizrat Felix Tichauer in Berlin hat als Verwalter des Nachlasses des am 29. No- vember 1904 verstorbenen Geheimen Registrators Hans Conradi in Berlin, Bülowstrafße 92, das Auf-

ebot8verfahren zum Zwecke der Ausshließzung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nahlaßgläubiger werden daber aufgefordert, ibre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Hans Conradi spätestens in dem auf den 27. Mai 1905,

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Zimmer 143, anberaumten Aufgebot3termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welhe sich nickt melden, können, unbeschadet des Nehts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- reten, Vermäbtnifsen und Auflagen berüdcksichtigt ¡u werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausges{lossenen Gläubiger noch ein Uebers{uß ergibt. Auch baftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des NaWlafses nur für den seinem Erb- teil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilére{ten, Vermächtnifsen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt baften, tritt, wenn fie sih nicht melden, nur der Rechténachteil ein, daß jeder Erbe ibnen na der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entivrehenden Teil der Verbindlih- feit haftet. Berlin, den 1. März 1905. Königliches Amtsgericht I. [93936] Aufgebot. : Der Kolon Wilhelm Sirathmeier zu Mennig- büffen bat als Pfleger des Nathlafses der im Herbst 1904 in Grimmingtau’en verstorbenen Witwe Neus bauers

Abteilung 32,

Heinrich Thes Ilsabein geb. Lampe das Aufgebotsverfahren ¡zum Zwedcke der Auss{ließung von Natlaßgläubigern beantragt. Die Nachlafgläus biger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Natlaß der verstorbenen Witwe Tbes spatestens in dem aaf den 22. Mai 1995,

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Geriht anberaumten Aufgebotétermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung bat die An- gabe des Gegenstandes und des Grundes der For- derung zu enthalten. Urkundlihe Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß- gläubiger, welche sih nit melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- rechten, Vermähtnifsen und Auflagen berüdsihtigt ¿zu werden, von dem Erben nur insoweit Befrtedt- gung verlangen, als fi nach Befriedigung der nit ausgeschlofsenen Gläubiger noch ein Uebershuß er- gibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Natlafses nur für den seinem Erbteil ent- sprebenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilêrehten, Vermächtnifsen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbesränft baften, tritt, wenn sie sich nit melden, nur der Nechtänachteil ein, daß jeder Erbe ibnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Oeynhausen, den 4. März 1905. Königlich mtsgeriht.

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[94631] : 14. VII. 10. 05/9. Auf Antrag des Testamentê- erben Ingenieur Gustav Lambert zu Charlottenburg ist die Verwaltung des Nachlasses der am 10. Ja- nuar 1905 verstorbenen unverehelihten Privatiere Maria Rein von bier gemäß § 1981 B. G.-B. an- geordnet. Der Rehtsanwalt Dr. Siegfried Nosenstock, Berlin, Charlottenstraße 50/51, ift zum Nachlaß- verwalter bestellt worden. Charlottenburg, den 3. März 1905. Königliches Amtsgericht. Abteilung 14. [94324] Beschluß. Der am s. März 1901 vom unterzeihneten Nachlaß- geriht ausgestellte Erbschein hinter dem Handel2- mann August Friedrih Nieft zu Bleicherode wird als unrihtig für kraftlos erflärt. § 2361 B.G.-B. Bleicherode, den 4. März 1905. Königlihzs Amtsgericht. - Abt. 2. [93130] Bekanntmachung. F. 3/04. 8. Durch Auss{lußurteil vom 23. Februar 1905 ist Jürgen Christoph August Laungeloh aus Raven, gebcren am 17. September 1845 zu Raven, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1894, Nachts 12 Ubr, festgestellt. Königliches Amtsgericht. nsen a. d. Luhe, den 27. Februar 1905. ] Oeffentliche Zuftellung. 4. R. 137/04. 10. Ebefrau Auguste Uchdorff, geb. Neblsen, in Friedrihstr. 44 1, Prozeßbevollmächtigter : tsanwalt Dr. Weber in Altona, klagt gegen en Heizer Otto Uchdorff, früber zu Altona, später in San Franciéco, Californien, jeßt unbekannten enthalts, unter der Behauptung, daß der Be- klagte sie am 30. Januar 1904 grob mißhandelt und am 31. Januar 1904 versucht babe, sie über Bord seines Dampfers zu werfen, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ebe zu scheiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Soun- abend, den 3. Juni 1905, Vormittags 10 Uhr. mit der Aufforderung, einen bei dem ges dahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Altona, den 2. März 1905. Der Gerichtsschreiber es Königlichen Landgerichts. Z.-K, 4. [93889] Oeffentliche Zuftellung. 4. R 56/05. 10. Die Ebefrau Maria Brundert, geb. Schmidt, zu Magdeburg, Georgenstraße Nr. 8, 11, Projeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Nickels in Altona, klagt Q den Zigarrenmaher Martin Peter Heinrich Brundert, geboren am 23. Februar 1845 zu Uetersen, früber zu Glüdftadt, jegt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sie im August 1892 verlassen habe, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ebe ju scheiden

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und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Soun- abend, den 27. Mai 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altona, den 2. März 1905. E S Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [94348] Oeffentliche Zustellung. H

Die Ebefrau Kellner Otto Sürih, Friederike Sopbie geb. Weber, verwitwete Halbah in Bochum, | Humboldtstraße 48, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Köchling in Bochum, klagt gegen ihren Ehe-

Vormitiags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten

Christmann, Kgl. Sekretär.

Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, 111. Stodck,

mann, den Kellner Otto Sürich, früher in Bochum,

Vormittags 11 Uhr, vor tem unterzeichneten þ bestellen.

daß Beklagter fie mißhandelt und Ebebruh getrizi mit dem Antrage: die Ebe der Parteien ju trexy und den Beklagten für den {huldigen Teil zu flären. Die Klägerin ladet den Beklagten mündlicen Verbandlung des Rechtéstreits vor vierte Zivilkammer des Königlihen Landgerichtz Bcchum, Scillerftraße, Zimmer 39, auf den 2. F 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufm rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelafizy Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der Ööffentlizz Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekzy gemacht. R 21 05. _ Bochum, den 6. Märi 1398. Pantfö der, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts,

[93899]

Die verebel. Reisende Elisabeth Beer, geb. in Breslau, Leuthensiraße 13/15 Prozeß mähtigter: Justizrat Callomon in Breslau fl gegen den Reisenden Wilbelm Beer, zuleßt j Breslau, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, urz der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin lassen bat und sein Aufenthalt seit Ende 1903 y befannt ist, mit dem Antrage, die zwischen: Parteien bestehende Ebe ju scheiden und den flagten für den all-in {huldigen Teil zu erklär Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlit| Verbandlung des Rechtsftreits vor die zweite Zin kammer des Königlihen Landgerichts zu Breélz Schweidniger - Stadtgraben 2/3, im II. Zimmer 81, auf den 30. Mai 1905, Vez mittags 11; Uhr, mit der Aufforderung, cir bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwa Zum Zwede der öffentlihen Zustel wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Breslau, den 7. März 1905.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgeri§t: F [94353] i;

2. R. 62/05/2. Die Frau Johanna Galla\F geborene Mylotta, in Breslau, Wilbelmsufer F Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Heidenf] in Breélau, klagt gegen den Arbeiter August Gallas früher in Breélau, jeßt unbekannten Aufenthalt wegen s{chwerer Verleßung der durch die Ebe ? gründeten Pflichten mit dem Antrage, die Che d Parteien zu scheiden und den Beklagten an ty Scheidung für \{uldig zu erklären und ibm ti Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Kläger ladet dea Beklagten zur mündlichen Verbandlung d Hechtéstreits vor die ¡weite Zivilkammer des Körif lichen Landgerichts in Breslau, Schweidnißer Stat graben 2/3, im 2. Stock Zimmer 81, auf d 30. Mai 1905, Vormittags 11} Uhr, = der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerit zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede è öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klaz bekannt gemat.

Breslau, den 7. März 1905.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgeri [93495] Oeffentliche Zuftellung.

Der Geschäft38fühbrer Friedrißh Maisack in Elba eld, Prozeßbevollmädtigter : Rechtsanwalt Dr. Gri n Elberfeld, klagt gegen seine Ebefrau, Kat i geborene Schwing, zur Zeit ohne bekannten Wokts und Aufenthaltsort, früher in Elberfeld, unt Behauptung, daß die Beklagte ihn unter Mitn einer größeren Geldsumme am 28. Oktober 1% verlassen und Ebebruh getrieben Habe, mit dem Ar- trage auf Scheidung der Ebe und die Beklagte fi den {huldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet} die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechisß streits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Lar gerichts in Elberfeld auf den 22. Mai 1905} Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, eiz bei dem gedachten Gerihte zugelafsenen Anwalt y bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellznÿ wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. f

Elberfeld, den 7. März 1905.

Keßler, Assistent I ¿s Königlichen Landgerichtt.

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als Gerichtéshreiber des [94351] Ocffentliche Zustellung. 2. Die Ebefrau Nelly Christine R zu Apenrade, Kleine Töpferstr mättigte: Reht3anwälte Justiz Elsner in Flensburg, klagt gegen ibren Ghe den Shubmatermeister Ernst Röbke, früber if Apenrade, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter df Behauptung, daß der Beklagte sie am 16. Avr] 1902 verlafjen babe, ohne jemals wieder etw i ih böôren zu lassen, mit dem Antrage, die Gbhe des Parteien zu heiden, den Beklagten für den {huldigt Teil ¡u erklären und ibm die Kosten des Net streits aufzulegen. Die Klägerin ladet den Bi flagten zur mündlihen Verhandlung des Reh streits vor die vierte Zivilkammer des Königlid-| Landgerihts zu Flensburg auf den 6. Jux M 1905, Vormittags LO0 Uhr, Saal 55, mit d Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte ¡5 gelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke df öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Kla bekannt gemacht. i Flensburg, den 7. März 1905. i Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerich1 [92851] Oeffentliche Zuftellung. 10. R. 50/04. F Der Lademeister Heinrich Hüftle in Frankfurt a. M Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Steinben| ebenda, flagt gegen seine Ebefrau Marie Hüftle, geb. Beyha, zur Zeit unbekannten Aufentbalts, unt der Behauptung, daß sie wiederholt die Ebe gebro1 und ibn am 25. Avril 1902 ktöslih verlassen ba: mit dem Antrage, Königliches Landgericht wolle è Ebe der Streitteile heiden und die Beklagte für d: allein {huldigen Teil erklären. Der Kläger lad die Beklagte jur mündlichen Verhandlung des Reb streits vor die fünfte Zivilkammer des Königliche Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 29. Ma 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderur4 einen bei dem gedadten Gerichte zugelaffenen Anwa2 zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustelluaß wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. /: Frauffurt a. M., den 2. März 1905.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. | [93498] Oeffentliche Zuftellung. 13. R. 45/04. Der Taglöhner Matheus Gies zu Rödelbe! Marktftraße Nr. 10, Prozeßbevollmäthtigter: Recht! anwalt Dr. Heilbrunn in Frankfurt a. M., kla gegen seine Ebefrau Juliane Gies, geborene Ap jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in Mannheis auf Grund des § 1565 B. G.-B. auf Ehescheiduß mit dem Antrage, Königliches Landgeriht wolle df ¡wishen den Streitteilen am 16. Oktober 1899 #

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jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung,

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Beklagte als den {huldigen Teil erklären.

bekannt gemacht. Frankfurt a. M., den 4. März 1905.

Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand- [lung des Rechtsstreits vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 27. April 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte ¿ugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwee der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

Der Serichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[93927] Oeffentliche Zuftellung. 3. R. 27/04. 13.

Der Portier Martin Steiner in Frankfurt a. M., zur Zeit in Montreux, Prozeßbevollmächtigter: Nechts-

anwalt Lazarus, klagt gegen seine Ebefrau Katharina

Steiner, geb. Smidt, in London, obne bekannte

Wohnung, unter der Bebauptung, daß Beklagte Fahre 1897 die Ebe gebrochen babe, mit

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dem An-

trage: die am 2. März 1893 in Scarborough zwischen den Parteien ges{lossene Ebe dem Bande nah zu

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trennen und die Beklagte für den allein \Œu

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zu erflären. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd-

[ichen Verbandlung des Nechtsftreits vor die zw Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Fra

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mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, dem gedachten Gerihte zugelassenen Anwalt zu tellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung w dieser Au3zug der Klage bekannt gemacht. Fraufkfurt a. M., den 10. März 1905.

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Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[93897] Oeffentliche Zustellung.

Die verebelihte Schneidermeister Emma Pete geb. Albrecht, in Köslin Prozeßb

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bevollmächtigter :

Rechtéanwalt Ladewig in Köslin, kiagt gegen ihren

Gbemann, den Schneider Carl Peters, zuleyt

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Köslin, jeßt unbekannten Aufentbalts, auf Grund der

Bebauptung, daß der lang von ibr getrennt lebe, mit dem Antrage:

1) die Gbe der Parteien wird geschieden,

2) der Beklagte trägt die Schuld an der Schzidu und hat die Koften des Rechtsstreits zu tragen.

_der Beklagte \ih in böëliher Ab- sicht von ibr entfernt babe und seitdem ein Ja

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Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Köslin auf den 5. Juli 1905, Vormittags 94 Uhr, mit

der Aufforderung, einen bei dem geda zugelaffenen Anwalt zu bestellen. öffentlihen Zustellung wird dieser Au bekannt gemacht.

Köslin, den 3. März 1905.

Not, Aktuar,

als Gericht8shreiber des Königlicher Landgerichts {91356] Oeffentliche Zuftellung.

Die Arbeiterfrau Helene Lange, geb. Spremberg, Projzeßbevollmägtigter: Rosenthal zu Kottbus, klagt g den Arbeiter (Fä früber in Spremberg, jeßt unbekannten

szug der Kla

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edahten Gerichte Zum Zwecke der

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3. R. 11/05.

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[943495] Oeffentliche Zustellung. Christine Karoline Ra fiel r +

auf Urteil dabin: die zwisen 26. März 1889 zu Großaspa, O \hloffene Ebe wird wegen lettens Ehemann wird für den allein huld der Beklagte hat die

„A. Backnang, g böslider

kammer des K. Landgeridts zu Ulr den 19.

ri@te zugelaffenen Anwalt zu bestellen. der öfentlihen Zustellung w Klage bekannt gemacht. Ulm, den 10. März 1905. Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts. Haußmann.

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ß, nun unbekannte Ebeicheidung hie

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zur Verbandlun reihte Ladung vom 28. Februar 1905 di ißung des Prozefgerihts, K. Landgerich

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905, Vormitiags 9 Uhr, für Zivilfahen, Zimmer Nr.

NRecbtsftreits mächtigte

4 m e | den Verklagten mi f beim K. Landgerich lt retze

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antrag geb Streitsteile wird \ch IT. Der 2 streits zu j der ôfentlicer dieser Klagsauszu- Würzburg, er Berihts!hrei Zink, K ; Bekanntmachung. Kgl. Amtsgericht Ofterhofen.

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egen ibren Ebemann, rbzr) Carl Paul Gustav Lange, |

auf Grund des § 1567 B. G.-B. unter der Be- bauptung, daß der Beklagte, ein Trunkenbold und

arbeitsscheuer, robker Mensch, sie im Herb borgen halte, mit dem Antrage: die Ebe Parteien zu trennen und den Beklagten für huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin den Beklagten jur mündlihen Verbandlu Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des lichen Landgerichts in Kott 1905, Vormittags 9: ung, einen bei dem geda Anwalt zu bestellen. Zum Zustellung wird dieser Auszi gemaht. R. 22. 05. Kottbus, den 10. März 1905. Der Gerichtsschreiber des Könialien Wifchmann, Sekretär.

(94357] Bekanntmachung. Proz.-Reg. E 802 In Sachen Anna Wall, Früchtenhändler8( München, Rumfordstraße 3 durch Recht8anwalt Dr. § Hie Wall, Früchtenbändler, früber in Mün unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wege: scheidung, wurde die öffentlihe Zustellung de bewilligt und ist zur Verhandlung über diese § unter Entbehrlichkeitserklärung des Sühne die öffentlihe Sißung der I. Zivilkammer des Tandgerihts München 1 vom Mittwoch, d 24. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, bestim: Hierzu wicd Beklagter durch den klä

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gerishen Ver- treter mit der Aufforderung geladen, rechtzeitig einen

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anwalt zu bestellen, Der fklägerishe Anwalt wird

beantragen, zu erkennen: L, Die Ebe der Streitsteilz wird des Karl Wall geschieden. II. Der Beklagte hat die Kosten des Ret zu tragen, beziehungêweise zu erstatten. ünchen, am 11. März 1905. : __ Gerichtésreiberei des Königlichen Landgerichts München I. Hartmann, K. Kanzleirat. [94350] Oeffeutliche Zustellung. 111. R. 10/05. Ver Schneider Reinhold Bernhard Kläger, ¡u Bischweiler, Prozeßbevollmäthtigte: anwälte Lebnebah und Dr. Siquet, klagt gegen Gbefrau Marie Adele Borschel, geb. Mittelb Beklagte, früber zu Bischweiler, jetzt obne TLo9n- und Aufenthaltsort, unter der Vebauptu daz die Beklagte sih laut amtlicher Auskunft Uurgermeisteramts Bishweiler vom 9. Februar 19 seit dem 1. November 1903, mitbin länger als ein Jabr, gegen feinen Willen in böslicher Absiht von der bäutlichen Gemeinschaft fern gekalten habe, si in Frankreih an einem unbekannten Orte aufhalten (le, und ibm au seit dieser Zeit ihr Wohn- und Aufenthaltsort unbekannt geblieben sei, mit dem An- trage, die zwischen den Parteien vor dem Standes8- amten zu Straßburg am 10. April 1886 ges{lofene be zu sheiden, die Beklagte für den allein {uldigen til zu erklären, ibr au die Kosten des Verfahrens zur Last legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mundlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Kaiserlihen Landgerichts zu traßburg auf den 5. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- daten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uSzug der Klage bekannt gemaht. Straßburg, den 8. März 1905. i Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts : (L. 8.) Humber, Aktuar.

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auf sein Ansuchen 90,82 4 als bares | der Verpflichtung übergeben

Darlebn Kläger beantragt :

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Justizrat Dr. Mar Hoffmann zu Berlin, Charloiten- straße 49, Gregor,

Aufenthalts,

Beklagten

streckbarkeit8erflä i[8. Dbet: Tex M rung des Urteils lung des

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Zimmer 61, au

In Sadwen Vormundschaft über Brunner, ill. der Maria Brunrer, von Neubarba{, vertreten Gütler in wobner von Obergessenbach, Vaterschaft Unterbalts, folgter Bewilligung der Klage zur mündlihen Verbandlung des Rehtsftreits in die ôffentlihe Sißzung des obenbezeihneten Vrozeß- gerihts vom Dounerêtag, 6. Juli 1905, Vorm. Sè¿ Uhr, Sitzungssaal, geladen. Klageteil wird beantragen, Kgl. Amtsgeriht wolle erkennen:

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wird leßterer nah er-

flagter fei { 1) anzuerkennen, daß er als Vater des am 8. No- ember 1904 von Maria Brunner außerebelih 22s orenen Kindes „Franz Xaver* zu gelten babe,

_2) an Klagépartei 50 % rückständigen Unterbal

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ur die Zeit vom 8. November 1904 bis 8. Mai ONZ 4 a l

05 zu bezablen, 3) für di i

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3. Mai 1905 bis zum voll- Kindes einen dreimonat- lichen, [lt von je 25 M zu

4) die Kosten des Nets 5 f rl

Ofterhofen, den 11. M Gerichtsschreiberei des

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|_ Oeffentliche Zuftellung.

Schneidermeister C. Otto z1 Berlin, Kronen- 63, Prozeßbevollmättigter: Nechtäanwalt Rosenfeld, Berlin, Jerufalemerstr. 25, klagt en den Thomas Mroscynski, N Aufenthalts, früher zu Berlin, auf Grund der Be- bauptung, daß er dem Beklagten im Sommer 1896

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1) den Beklagten zu verurteilen, an ibn 90,82 M4

ebît 3 9/6 Zinfen seit 1. Januar 1897 zu zahlen, 2) die Kosten des Rechtsstreits dem Beklagten auf-

3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Ver Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen lung des Rechtsstreits vor das Königliche mtêgeriht T ¡u Berlin, Neue Friedrichtraße 12—15, April 1905, Vormittags 217/219. Zum Zwecke der öffent- wird dieser Auszug der Klage bekannt

Berlin, dea 7. März 1905. (L. S.) Beuche, Gerichtz\hreiber des Königlichen Amt3gerihts [. Abteilung 46.

94629] Oeffentliche Zustellung.

Bie Berliner Spar- und Diskontobank, ragene Genossenschaft mit be u Berlin, Augustítr. 41,

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einge- {ränkter Haftpflicht Prozeßbevollmäthtigter : flagt gegen 1) 2c, 2) ten Hermann g S bro ag Mi i! aus dem Protest vom 14. September 904 und dem Wesel vom 12. Junt 1904 über 900 M, zablbar am 12. September 1904, mit dem ntrage auf gesamts§huldnerishe Verurteilung des ¡u 2 zur Zablung von noŸ 700 A nebst

vom Oundert Zinsen seit dem 12. September 1904 nd 16,80 A Wechselunkosten bei vorläufiger Voll- Die Klägerin teflagten zu 2 zur mündliwen Verhand- Rechts\treits vor die 5. Kammer für des Königlichen Landgerichts T in riedrihftr. 16/17, Il. Stockwerk, Donnerstag, den 18. Mai

rlin, Neue

Segzer, in Ulm vertreten durch Rechtsanwalt Gumy daselbst, klagt gegen ibren Ebemann, den SHreiner Jakob Kübler, früber in Ulm, jeßt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Cbesheidung, mit dem Antrage den Parteien am

e wegen Verlassung des Ehemannes geschieden, der beflagtishe C igen Teil erflärt, Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und [adet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivi

dlung des Nechtsstreits vor die zweite Zivil- S auf Freitag, n Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- 1. Zum Zwecke dieser Auszug der

Oeffentliche Zustellung. Akt.-ZeiHen E. Il 212/03. a, Kaufmannsebefrau das im Armen- er: Rechtsanwalt Iosef, Kauf- } Zi

s, ist vom Gerichts- iber diz am 3. Mêrj

ivilkammer Il, vom Mittwoch, den im 138,

: Würzburg, ¿u welhem Termine bebufs 5 an der des Gegners orderung ladet, einen

. Der Klags- I. Die Ebe der

ten des Recht3-

Franz Xaver Gütleretoter dur Kaspar Brunner, Neubarbac, gegen Brunner, Josef, In- i. Zt. in Amerika, wegen

öfentlihen Zustellung der

forderung, einen bet

laffenen Anwalt zu bestellen. Zum

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bekannt gemacht. Berlin, den 11. März 1905. Oblenschlaeger, Sekretär,

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berg Klein beim am Rhein, Prozeßbevo Silberfeld zu Breslau, klagt den Carl Schneider, früher zu Breelau, jest fannten Aufentbalts, unter Behauptung, Beklagter als Leiter der biesi der Klägerin für dieselbe aus Forderungen eingezogen und vercinnabmte Beträge an gefübrt babe, mit dem Antrage: 1) den Be [ 9377,08 Æ nebf m 1904 zu zahlen, nschließlich de 1/04, dem Beklag gegen Sicherheit zu erflären. Di mündlichen

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Vormittags mit einen bei dem gedachten Gerichte walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gem

Breslau, den 8. März 1905. : er Gerihteschreiber des Königlichen Lan [94355] E Oeffentliche Zuftellung. 5. Der Kaufma Proießbevo Düsseldorf, hof, bekannten Wohn- früber in Aussig in Böhmen, mit dem Antrage auf Zablung vierhundert se{8undatzig Mark 99% Zinsen seit dem Klagetage. den Beklagten zur mündlichen Verbandlung Rectsftreits vor die 5. Zivilkammer des Köntali Landgerichts in Düsseldorf auf den 5. Juni 19 Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforder: i dem gedatten iw stellen. Zum Zwecke der öfentlihen Zuste dieser Aus¡ug der Klage bekannt gematt. Düsseldorf, den 8. März 1905.

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Gerichtsschreiber des F uATIben Landgerichts.

[93497] _ Oeffentliche Zuftellung. 11. L Der A. Laverny zu Diedenbofen, Proz mäâhtigter : Rechtsanwalt Dr. Weintraud surt a. M., klagt im Wetselprozeß rüberen Direktor der Naffauishea B i Paul Pflüger, je [t abwesend, und 2 Genossen, vom 29. August 1904

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Friedri Koch in Frankfurt a. M., und z¡eptiert, mit dem Antrage, amts{uldner zu verurteilen Wechselsumme nebst 6 °/9 Zinsen seit ember 1904 und 18,40 .,% Wecbselur ind das ergebend D

vollstreckbar zu erklären.

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13. Mai 1905, Vormittags mi Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerite [laffenen Anwalt zu beste Zum Zwette öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Kl bekannt gemacht. E L _Fraukfurt a. M., d Der Gerichts\chreiber Königlichen LandgeriHts. (93161) Oeffentliche Zustellung. C. 33/05 Der Adckerer Georg Fettig in Niederbro gegen den Raphael Levy, elmann, zj.

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früher in schein vom 12. August 1901 den Betrag vo (drethundert Mark) nebst 59%) Zinsen seit 12. August 1901 s{ulde, flagten zu verurteilen, 9 9a Zinsen seit dem 12. August 1901 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstrebar zu erklären. Gleiwzeitig kündigt Kläger gemäß § 609 B. G.-B. i Schuldshein. Der Kläger ladet den Beklagten ¡ur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht in Niederbronn auf Mitt- woch, den 3. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Niederbroun, den 8. März 1905. Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amts (E 2) Wirtb, Aktuar. [93486] Oeffentliche Zuftellung. Der Hotel besiger Hermann Hövpner in Stralsund, Prozeßbevollmätigter : Rechtsanwalt Hagemaeister, daselbît, klagt gegen ten Handlungsreisenden Otto Fricke, zuleßt in Berlin, Frankfurter Allee 127, jegt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Be- bauptung, daß der Beklagte ibm für in der Zeit vo 27. Januar bis 2. Februar 1904 gelieferte Waren und gewährtes Logis sowie aus baren Darlebnen den Betrag von 40,50 Æ shulde, mit dem Antrage auf kostenpflihtige und vorläufig vollstreckbare Ver- urteilung des Beklagten zur Zablung von 40,50 4 nebft 4 vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Der Kläger ladet den Beklagten ¡ur mündlihen Verbandlung des Rechtsstreits vor das Königlihe Amtsgeriht in Stralsund auf den 28. April 1905, Vormittags 29 Uhr. Zum Zwette der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Stralsund, den 4. März 1905. Goeßtke

Gerichtéshreiber des Könial. Amt3gerichts. [93886]

Oeffentliche Zustellung. _Die Kaufmannsfrau Helene Kevfer, geborene Stillger, in Tilsit, Am Anger Nr. 18, Prozeßbéêvoll- mächtigter: Reht8anwalt Bolck in Tilsit, klagt gegen 1) den Handlungsgebilfen Georg Jagft, früher in Werszenhof per Üszpelken, 2) den Hermann Jagst in

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905, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf-

Hamburg St. Pauli, Seilerstraße 581 bei Witwe

dem gedachten Gerichte zuge- ; 1 eitellen. der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1.

9. O 50/05. 3. Die Firma Maschinenfabrik Johannis- Forst und Bohn Nacbfolger zu Geisen- ter: Justizrat aufman! unbe

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unter der Behauptung, daß ibm Beklagter laut Sthuld- n 300 M : it dem mit dem Antrage, den Be- dem Kläger 300 A nebst

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iben Amtsgerichts. Zuftellung.

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in ofentliher Auktion

Gerâte und Baumaterialien an den Meisibietenden gegen gleih bare Bezablung

1 L verkauft werden. Potsdam, den 11. März Graf von Has Major und Kommandeur. [91822] e / D. N. G.-M.

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[94505] Verdingung

der Lieferung von etwa S—900 t Gas8fofks. Die Verdingung8unterlagen können im Zimmer 33 unseres Berwaltungsgebäudes eingesehen oder von unserem Nechnungébureau gegen postfreie Einsendung von 50 » in bar (naicht in Briefmarken) bezogen werden.

Versiegelte, mit der Aufschrift „Angebote auf Gasfoks von . . . .“ versehene Gebote sind bis zum 24. März 1905, Vormittags 11 Uhr, portofrei an uns einzusenden.

Ende der Zuschlagsfrist 5. April 1905.

St. Johann-Saarbrücken, den 8. März 1905.

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S(neider, unter der Behauptung, daß als Gigen-

Königliche Eisenbabndirektion.