1905 / 67 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Handel und Gewerbe Möller gehalten, hat folgenden Abg. Werner (d. Refp.) tritt für die Besferstellung der | handeln wäre. Jch habe mi darüber bei verschied i Wortlaut: E : Beamten des Abfertigungsdienstes, der Bahnmeister und der Lokomotiv- bereits dahin E N dies nist Sn

Meine Herren! Es hat mir dur@(aus fern gelegen, bei der währung dee ndtige Mee e aud die Ueberbürdung de L Freifahrtscheine würde ich mich aus berschiedenen R

id V Beil awciten Lesung dem Herrn Vorredner irgend einen Vorwuif daraus | Frage der Konsumvereine enthalte der Erlaß des Ministers allerdings | sprehen müssen; wenn das Reich freie Fahrt für seine î e r t E E a g E machen zu wollen, daß er uns Zahlen über die Kosten der Kursisten | niht ein Verbot des Eintritts in Beamtenkonsumvereine, aber deren wünscht, dann müssen au die Mittel dazu vom Reich zur Bes

i i Fortbestand de doch seh sentlih ershweri, der Beitritt : idtig! ; ? ? i E 7 t ? au 0 E e E L e ju eine m folen Vercin bon der Genehmigung der Vorgesegten ab- e T E A g E für die Bea zum D eutschen Reichsanzeiger und K ontg ih Preußischen S aatsanzeiger. 67.

Zahlen si zu verschaffen, und daß er aus den ibm zugänglichen Zahlen ba .) wünsckcht, ; ne für bi | gesprcchen worden, und diesmal in sebr bestimmter Form, jz, z ; : "

seine Shlüfse ziehen mußte. Jch hatte mih aber umgekehrt ver- drt A L eilE vol bec Ne Proftfen an die 150 Oberbahnmeisterstellen nicht genügten, es müßten 51 g Berlin, Sonnabend, den 18. März 1905. pflichtet gefühlt, gegenüber den von ihm genannten Zahlen diejenigen | den Seehäfen Memel, Königsberg und Danzig verbältnismäßig nicht | und dergleihen mehr. Jch kann nur wiederholen : ih warn omon

Zahlen zu nennen, die mir im Augenblick aus dem vorhandenen eher 08 e et als_ fin M 2s s t daß aus diesem Hause die Beamten unzufrieden gemacht werd, i ;

Material zugänglih waren. Ih habe inzwishen Veranlassung ge- rüdsiGtigung oiner Petition Vôn Siletefeltèn aus dem Kreise 2E S rihtig! rets), und daß den vielfa ungerechtfertigten Wüns, (S{}luß aus der Dritten Beilage.) Hierauf wurden nun folgende Klagen abgelassen: An die Eisen- | ih, da der Etatsanfay nit nur voll erreicht wird, sondern sogar nommen, die Kosten für die einzelnen Kursisten weiter amtlih fest- | Errichtung einer Ladestelle in Sybba. Beamten Vorschub geleistet wird. Die Verwaltung wird gl, j bahndirektion Essen: eine telegraphische Beschwerde von dem | troß des großen Einnahmeausfalls dur den Streik noch immer stellen zu lassen, und ih meine, es liegt im allgemeinen Interesse, Abg. Gold\chmidt (fr. Volkp.): Meine Absicht ist es und | was im Rahmen der Verhältnisse mögli ist. Eins möchte jz Nun hat der Herr Abgeordnete dieses Verfahren mit dem Guanowerk selbst, weitere Beschwerden von einer Firma in Cöln und ein Uebersuß von 27,6 Millionen erzielt wird, auf einen günstigen

diese rihtig gestellten Zablen bekannt zu geben. Danach haben die | wird es immer bleiben, für die Arbeiter, speziell für die Cisenbahn- | erwähnen, was ih noh nicht gesagt habe: das ift die Tatsagy „Wagennullen“ verglihen. Meine Herren, ich warne noch- | Frißlar, noch einer Firm in Cöln, einer in Mülheim a. Ruhr, einer Abschluß der Staatseisenbahnverwaltung im - Etatsjahr 1904 zurück- Kursisten in 1900 cins{ließlich der Stipendien an Kosten bereitet U R pam gus Les erspart bleiben, wie wir wir bei der Verstaatlihung von Privatbahnen die Gebührniß mals davor, Unzufriedenheit in die Arbeiter hineinzu- | in Bielefeld, einer in Bonn und eine an einen Landtagsabgeordneten ; | blicken. (Lebhafter Beifall.) 469,40 Æ in 1901 467,57 Æ, in 1902 513,89 A, in 1903 dagegen babe uts er etre! Dienst o U Forisbetd d Beamten und Arbeiter durchweg haben erhöhen müssen, bis „M tragen. (Sehr richtig! rets.) Durch solche Vergleiche, | ferner beim Minister der öffentlihen Arbeiten: eine Be- Abg. von Shubert (b. k, p nur 349,54 & Wenn man aber die Stipendien abzieht, wenn man halb auch das Parlament stets als den Ort des freien Wortes dafür | hochbezahlten leitenden Beamten bei den Privatbahnen, die be, dur folche Zitate tragen Sie die Unzufriedenheit hinein, | {werde über denselben Fall aus Friglär, Mülheim a. Ruhr, Biele- | von Stumm wird überall in pe

): Das System des Freiherrn nlihster Weise durhgeführt; das

ledigli die Kosten der Verwaltung und des Unterrichts berechnet, fo | angesehen. Der Minister faßt seine soziale Aufgabe zu patriarchalisch | sehr viel mehr bekommen haben als unsere höheren Beamt err Abgeordneter Gold\chmidt, wenn Sie es auch nicht | feld, Münster. Ferner an den Minister für Landwirtschaft: | Eindringen der Sozialdemokratie wird jevt ebenso mit aller Schärfe stellen fh die Zahlen erheblih niedriger, und zwar für 1900 auf an i inge. Alben bie 2 Sinn haben wir | der \chlesischen Schmalspurbahn hat es ih jeßt wieder ce E n. (Sehr rihtig! rechts.) eine Beschwerde aus Friglar, eine aus Bielefeld und zwei weitere derer Meier CEE Von ft ugt puggi getan hat, s Ee 345,95 #4, für 1901 auf 380,47 4, in 1902 auf 406,44 M, in 1903 | frieden sind. Um Miige beldibews Die wud (di erdclen E, s unsere Aufwendungen für das Personal viel höher find als die Meine Herren, nun wird das angeordnete Verfahren noch be- } Beschwerden bei zwei Abgeordneten aus diesem hohen Hause. Das | frieden sein, wie es gelingt, die Bestrebungen der Sozialdemokratie auf 288,57 A Danach ist das Zahlenverhältnis noch weniger un- | zunähst vorzutragen, daß die Arbeitsordnungen in den Werkstätten | der Privatunternehmer für notwendig erahtete. Daraus werda sonders human gehandhabt; denn in dem Erlasse heißt es: waren 16 Beschwerden; in einer hieß es: „Mißernten seien die Folge fernzuhalten.

günstig, als es der Herr Vorredner in der ¿weiten/Lesung annahm. | immer erst dann zum Aushang kommen, wenn die Werkstätten ersehen, daß die Staatéeisenbahnverwaltung sozial arbeitet un) Sollte die sorgfältige Behandlung dieser Güter selbst mehr | und damit der teilweise Ruin der Landwirtschaft !* Selbstver- Darauf wird der Etat der Eisenbahnverwaltung bewilligt. Ich bin mit dem Herrn Vorredner vollständig darin einverstanden, erbobt seben, Wie ee t de ae Gewidt der bi Ce was sie im Nahmen der ganzen Staatsverwaltung tun kann. (d Zeit in Anspruch nehmen und dadurch der Verdienst der im Lohn- | ständlih genügt bei mir eine Beschwerde, um einen Wagenmangel Es folgt der Etat der Bauverwaltun g.

daß es an der Zeit ist, niht allzu stürmisch vorzugehen in bezug auf | folgender Tatsa@ße : Die Verlader von Cisenbahngütern "ee richtig! rets.) gedinge beshäftigten Arbeiter verkürzt werden, würde zu erwägen | nah Möglihkeit abzuhelfen; aber ih freue mich im Interesse von Abg. Fürbringer (nl.) befürwortet Schußzbauten auf der die Einrihtung neuer Meisterkurse. (Sehr rihtig!t) Ih habe mi | je nah Schwergut oder nach Sperrgut bezahlt. Um nun beim I muß dann auf die Ausführungen des Herrn Abg. Golz sein, ob nit in einzelnen Fällen Gewährung eines entsprechenden | Post und Telegraph, daß es 16 gewesen sind. (Heiterkeit. ) Der Mee Ae Fen, E fie Se k

nah dieser Richtung in der lebten beiden Jahren ja immer gegen den | Sperrgut den normalen Arbeitsverdienst zu erreichen, sind die Arbeiter noch näher eingehen. Er hat darüber geklagt, ih wäre neulig Lohnzuschlages ausnahmsweise zu gewähren sein möchte. Wagenmangel hat noch eine andere Seite. Vielfah sind die aus A der Etat eine S oibexana für e (i Mag der "Slienis Ansturm verteidigen müssen, der von mir verlangte, ih sollte sofort in | U, s{nellerem Verladen gezwungen. Dadurch entstehen, z. B. bei fehr zart gegen ihn gewesen. j

3 ; 49 ; ; ; : Ja, meine Herren, wie man Meine Herren, Ste werden auch hierbei wieder sehen, daß es mir in | Interessenten selbst daran huld. Ich habe hier ein Schreiben Brücke bei Potsdam enthält. Die alte Brücke genüge absolut nit mebr. Y J o 9 d) , v 1 , . . : _ , E

allen Provinzen derartige Meisterkurse etablieren. Ich habe ftets ge- Regrespflickttase Midigungen, die die Zur Ste Vittet vor Dee Wald hineinruft, fo allt es wieder heraus, und ih glaube, di: W reiner Weise einfäll, einen Arbeiter zu \{chädigen; sondern nah jeder | der Eisenbahndirektion Efsen an den bergbaulichen Verein im Nuhr- | Es handele sich um eine Gegend von großer Naturschönheit, auf der

sagt: Seien wir vorsichtig, lernen wir an dem Vorhandenen und ent- den langjährigen Wünschen nah Höherlegung des Görlitzer Bahn- | drücke, die der Herr Abg. Goldshmidt damals gebraucht hat M Richtung wird darauf gedacht, daß gute Arbeit geleistet und daß sie | revier, in dem die Direktion reibt, daß unmittelbar nach dem N d A t e at Le E E cie fis

wickeln wir langsam weiter. Ich befinde mich also darin mit den | hofs in Berlin im Intercsse des dortigen Stadtteils nahzukommen. «Speichelleckerei“ und „Heuchelei“, wozu ich die Beamten # au entsprehend gut bezahlt wird. Jh glaube also, daß der Angriff | Streik, als der Wagenverkehr noch niht wieder reguliert war, g s geen E

d j : : i 2 : 7 Gf ardaie 7 L : z i: gelegt werden könnten. Er frage ferner an, ob auf der Brüte elek Herren, die sih für die Sache interessieren, auf gleichen Wege und om G u Zor E d eei T o gaben mir alle Veranlassung, in etwas deutliherer Tonart Wi des Herrn Abg. Goldshmidt durchaus nicht berechtigt war. Massen von Wagen ver Me N fts die Tue T mit tis e Stromleitung, fei s dur mten n es unterixdis{, werde darin fortfahren. E A NOEIPro = genen bezugiic) des Hauptbahn- worten. (Sehr richtig ! rechts.) Ih habe den Grundsat: in laube aud, daß die Arbeiter bei diesem System reihliG vielen Kosten und großer ühe herankamen, bestellten die Herren geslatteï werden werde. otsdam sei eine Sta 4 er unbegrenzten

Wenn der Herr Vorredner eben ausgesprohen hat, daß die der Ubg. Kiri und babe verlangt Leh, "8, weiter, gegangen als Höflihkeit soll man fic selten, in der Deutlizsy 29 glaube aud, daß venarbelter ius | Interessenten ab: am 18.-Februat GUMR ai 20. 1000, c r | Meurer: Minister werde hoffentlich die Shwierigkeiten be-

i : é é s L verdienen. Jm Bezirk Berlin bekamen die Güterbodenarbeiter im ; iti lfen, wel der Einfüh des elektrischen Betriebe Meislerkurse einen verhältnismäßig gerirgen Erfolg bätten und vor rehtsrbeinishe Verkebr, so doch ein großer Teil desselben | ntemals übertreffen lassen. (Bravo! rets.) Nag Jahre 1900 dursnittlich 1073 4, 1901 1117, 1902 1138 und | 728, am 22. Februar 278 Wagen! (Hört hört!) Das heißt also mit loiaenfto “e ny der Ginfihrung bes elektrischen: Betriebes allen Dingen das Eine nicht erfüllten, daß sie Meister ausbildeten, | vom Cölner Hauptbahnhof abgeleitet und von Düsseldorf „am | nun aber der Herr Abg. Goldshmidt das muß ih if 1903 1157 A (Hört, hört! rets.) Das ist die Wirkuug des anderen Worten, die Eisenbahnverwaltung anspannen in einer unver- Ein Regierungskommissar erwidert, daß für Bahn- und wenn er seine d'esbezüglihen Zahlen aus Hannover kund neden werde, A nad des reitet nis Sur ta ¿zeugen keute einen ganz anderen Ton angeshlagen hat, Prämiensystems; denn der Erlaß mit dem es eingeführt oder reor- | antwortlißen Weise, ihr große Kosten verursahen zum Nathteil gleise und für Trägermasten auf der Brücke Plaß vorhanden scin hat, fo stimme ich ihm darin vollständig bei, daß gerade die Teil- gerechtfertigt ; der Umweg darüber sei verbältnismäßig sehr gering. mich felbstversländlih keine Veranlassung, noch auf die früheren ÿ ganisiert wurde, stammt vom 18. Dezember 1902. Der Lohn für anderer Industriereviere, wo dann die Wagen fehlen. E Ab . Wolgast (freis. Volksp.) bedauert

nahme der Meister in den letzten Zeiten ¿urückgegangen ist. Aber er Lerner müsse der stark lüberlastete Cölner Hauptbahnhof durch stärkere | führungen zurückzukommen; aber ih muß feine heutigen neuen y diese Arbeiter hat \ich also wesentli gesteigert, während die Betriebs- Dann schreibt die Eisenbahndirektion weiter : der Östseeküste im Herbst zu früh bereingeholt, T Se ae muß das cine berüsihtigen, daß nach dem, was ih über die Sache | Inanspruchnahme 1s i poabnhofs entlastet werden. Dazu seien eine | führungen do widerlegen. arbeiter im Dur{schnitt nur 989 4 haben, bezieht der Güterboden- Durch solche Ueberbestellungen glauben die beteiligten Zechen hinausgeshickt würden. Wenn auh die Eisverhbältnifse in der Ostsee auch persönli weiß und persönli erfahren habe bei meinen Be- E a R A Ce O Zu den früheren bemerke ih nur noch, daß er auch heute fei «rbeiter 1157 A Ih glaube also, au na dieser Richtung sind für si einen möglihst hohen Anteil bei der Wagengestellung E seien, A eie R O Ane e jalreGen Schiffer in suhen von Meisterkursen, die Gesellen, die dort an den Kursen teil- | bei der Station Gurxhagen auf ter Strecke Cassel—Bebra, da letht Beweis geführt hat, daß die Unzufriedenheit, von der er gesprW die Vorwürfe des Herrn Abg. Goldshmidt durchaus nit richtig gewesen. herauss{lagen zu können. Lolanto Mole E as bee Srtven A n die Eernförvor Füs: nehmen, zum ganz überwiegenden Teil folhe find, die unmittelbar vor | ein Unglück an jener Stelle entstehen könne. hat, besteht. Ich eróalte im Gegensag zum Herrn Abg. Goldsg Tatsache ift au, daß, seitdem dieser Erlaß herausgegeben worden ift Sie werde mit allen Mitteln dagegen arbeiten. Dann heißt es | gebaut werde, und daß die Stadt Eernförde nicht zu stark zu den der Etablierung als Meister steben und die fich die Grundlagen ihres | , ; Abg. von Niepen hausen (konf.): Mane meiner früher ge- | viele Beweise, die darauf hindeuten, daß das Personal im ‘M und befolgt Bie die Beschädigungen an den Gütern geringer ge- | weiter : Kosten herangezogen werde. Vissens nohmals befestigen wollen, ehe sie einen eigenen Herd bes- Boven gefallen, S apemerün O Nr Ganzen an die Verwaltung anhänglich ist und auch das Bewui/F worden sind. Ich weiß mich keiner neuen Klagen von Msbel- Gleichzeitig teilen wir ergebenst mit, daß am 25. Februar Darauf wird der Etat der Bauverwaltung bewilligt. grünten. Darum kann man einen großen Teil der Gesellen doch au Eisenbahndirektionspräsitenten, der mit unermüdlicher Energie das hat, daß die Verwaltung ein Herz für das Personal hat. Daj fabrikanten zu erinnern, daß in gewaltsamer Weise ihre Waren auf {on wieder 612 geladene Wagen gezählt worden sind, dis wegen Der Etat des Herrenhauses wird ohne Debatte als folÆe ansprechen, tie kurz vor dem Meisterwerden stehen, die also | Tempo in der Beseitigung von Uebelständen beshleunigt. Ein altes | nun unwahre Aeußerungen sein sollen, und alles, was der Her: M ter Eisenbahn beschädigt würden. Absaßmangel auf den Zechen aufgestellt waren. bewilligt. [hon gewissermaßen zum Meisterstande mitgeb ören. Ce M E R M Q aue a olibarade, Goldschmidt gelegentlih von einem Arbeiter und Beatnten gehört Da wir aber gerade über Beschädigungen von Gütern verhandeln, | Daß heißt mit anderen Worten, \sich mobile Magazine auf Kosten Beim Etat des Abgeordnetenhauses bemerkt Meine Herren, wenn der Herr Vorredner meint, die Fahshulen Verkebr übezgeben tee Pai U baue i L S A et wahr lein soll e ih weiß niht, worauf der Herr Abg. Goldsd so möhte ih darauf aufmerksam machen, daß auh beim Reisegepäck | der Eisenbahnverwaltung hafen; denn die Wagengelder, die dafür | _ Abg. Dr. Por ch (Zentr.): Mit der Frage der Aufwandsgelder genügten allein, so, glaube ih, irrt er darin doh. Eine große A en gei ungenügenden O dort | diese E A R E lischer Deuck* utt lebhafte Klagen darüber bestehen, daß die Kofferträger nicht sorgfältig | erhoben werden, decken lange niht den Schaden, den die Eisenbahn- n (Sva Mold i S Le es a von Ge 1nd Meist ) i ie Zeit, Fas zum pfer gefallen sind, Ein s{chnelleres Tempo muß aber no in G w v RUT O ein „moralischer Druck* auf die i ih ei - , ü S Fe D a E A As dem Ausbau der zweiten Gleise auf den pommerschen Eisenbabuliaien beiter zum Eintritt in die Casseler Zushußkrankenkasse in keiner V fa E ven, Koffera uligepels Ih habt enl eine Klage be» | berivaltung dargus s eie Mie oru der Herren von der e g C leaerogen arden.

E : eintreten. Vor 8 Jah ‘ollte mir d f 2 ; ; : i , M fommen von einem Herrn, der viel reist, daß die stärksten Koffer, die Ich glaube also, meine Herren, wenn die Interessenten ver- | Mit Nücksiht hierauf hat au ein Teil der Herren, die grundsäßlih fortern, zum mindestens von einem Jahre; für eine grofe Stettin und 2 nicht cht einilder Sie ete O ausgeübt wird, au nicht auêgeübt werden kann; dazu haben wir er si angeschafft habe, durch das Personal zertrümmert worden | ständnitinnig mit der Eisenbahnverwaltung zusammenarbeiten wollten, lbe R Ee gergeint, Pa Lg auf A tung Zahl von ihnen ist es absolut notwendig, taß man ihnen das, was der Regierungskommissar wollte eine Rechnung aufmachen, welche | feine Mittel. Daß die Arbeiteraus\hüfse selbstverständlich au) S wren. (Sehr richtig!) Ich glaube, der Herr Abg. Goldshmidt | dann würde manher Wagenmangel im Interesse der Allgemeinheit | [olher Ï j :

ihnen an tehnischem Können fehlt, in kurzen empirisGen Zügen zu- | Kosten ein folher Zug malen würde. Nachher war er aber erstaunt, | stellungen machen können, wenn nah ihrer Ansicht die Lohnlisten 1 konvent einmütig davon Abstand genommen, einen solchen Antrag ein-

E : S y j N 1605 ; Ph es : 2 : wird mir zugeben, daß, wenn Koffer dur vorschriftswidrige | vermieden werden können. ; | i zubringen.

führt und daneben sie das Kalkulationswesen lehrt, damit sie sih Sie nur Pech Lis diefen Set T E Se S E e R aushängen, wie er behauptet Behandlung beschädigt werden, die Betreffenden zur Nechenschaft Ich habe nun noch die Pflicht, meine Herren, Ihnen noch einige Der Etat des Abgeordnetenhauses wird bewilligt.

nicht bei ihren Preisabgaben verre{nen. Meine Verren, nah dieser und tn Pommecn nicht. Um die zweiten Gleise möglichst auszunuten, könnte cis “fiverstän apt ie Arbeiteraus\üsse sind dazu da, n geiogen und mit Geldstrafen belegt werden müssen, und | Mitteilungen über die Einnahmen der Staatseisenbahnverwaltung zu Um 4 Uhr vertagt das Haus die weitere Etatsberatung Richtung hin habe ich nit nur hier im Hause, sondern namentlich | der russische Verkehr über Dirshau— Danzig Stettin geführt werden; | thten Vorgeseßten Klagen zur Sprache zu bringen, die bei

inr dadur, daß sie den Schaden bezahlen. (Sehr rihtig!) ] mahhen, weil der Monat Februar seit dem 15. März abgerechnet ist, auf Sonnabend 11 Uhr; außerdem steht die zweite Lesung des

in Verfammlungen von Handwerkern, z. B. bei der Eröffnung der | dann müßten auch bessere Anschlüsse an diese Linie geschaffen werden. | Arbeitern vorhanden sind; es ist selbstverständlich, daß die si n 2s ist in der ganzen Welt so und muß auch bei der Eisnbahn- während die Mitteilungen, die ih Ihnen bisher machen konnte, mit Sulehes über die Veränderung der Grenze gegen Bremen auf

22 e : en : , c - N i N j î 1 P H 2 r , Meisterkurse in Cöln bei einer großen Zahl von anwesenden Hand, | Wenn die Parallelbahnen nach Osten zweigleisig ausgebaut werden, | lih auch auf die Gebührnisse beziehen können.

l i j ' i bend. 2 e A H würde \ich ein reger Verkehr entwickeln. ï ç : : M ‘waltung so sein. (Sehr richtig!) Wenn man aber sagt, daß die | dem Ende Januar abshlossen. 1 der Tagesordnung für Sonna werk8meister allseitige, ja geradezu enthusiastishe Zustimmung ge- ferner pefsere Anschlüsse für die Züge Berni eee Sn bie „Nun bat der Herr Abgeordnete bor allen Dingen das bel Fisenbahnverwaltung damit nicht wohlwollend und gerecht gegen die Die Preußish-Hessishen Staatseisenbahnen brahten im Februar funden, als ich ausgeführt habe, daß vor allen Dingen den Meistern | Beleuchtung seien zwar Fortschritte gemacht worden, aber noch Güterbodenarbeitern Hestehende Prämiensystem her Arb Arbeiter handle, dann sât man eben Unzufriedenheit unter das Personal. | dieses Jahres eine Mehreinnahme von nur 0,5 Millionen im Per- not tâte, rihtige Kalkulationen vorzunehmen. (Sehr richtig! rets.) | ncht genug. Der Minister Thielen sagte einmal, die Beleuchtungs- lôhne bemängelt. _Meine Herren, ich glaube, es gibt gar f (Sehr richtig !) sonenverkehr und im Güterverkehr sogar eine Mindereinnahme von Ich hake sie damals darauf hingewiesen, daß, wenn ih so bäufig, frage sei im Prinzip entschieden, die Cisenbahnzüge würden mit Syilem, das besser für die Arbeiter wäre als dieses Prämienls

E Z ; / E e S Acetylen beleuchtet werden. Heute aber müßten wir no N c : : YT o; z wie ih noh früher in meinem Beruf gewesen bin, Submissions- | immer Verbesserurg der Beleuchtung Gu die ri system. Ich darf das vielleicht kurz ausführen.

resultate revidiert habe, ih mit Schrecken gesehen habe, wie viele | Uebershüsse „der Verwaltung sollten ein schnelleres Tempo in Die auf den Güterböden angestellten Arbeiter bekommen & von den Herren augenscheinlich gar nit rechnen fonnten (sehr | den Fortschritten ermöglichen. Auf den Nebenbahnen gebe es vielfach gewisjen Tageslohn, der der Arbeit auf dem betreffenden Güterb rihtig!) und daß die \{lechten Nesultate, die vielfahß das Handwerk noch ganz s{lechtes Wagenmaterial. Der Minister Maybah habe entsprehend bemessen ist. Dieser Tagsl[ohn wird ihnen auch gezall

/ E S A R D E E S seinerzeit eine großzügige Eisenbahnpolitik etrieben. Ms i io G ZYEE - n LA erzielt, bierauf vielfa zurü zuführen sind (sehr ritig!) und daß wir | die Wünsh: draußen im Lande erfüllt werben de die bereduiat ais Zl Ie Dee Silen Ge dan Qiteelöben zu Hevgas

Der Abg: Goldschmidt hal dann noch allerdings muß ih sagen, | 3,1 Millionen und im ganzen unter Berücksichtigung der sonstigen ; in außerordentlich liebenswürdiger Weise die Höherlegung des | Einnahmen eine Mindereinnahme von 1,4 Millionen Mark gegenüber Kunft und Wissenschaft, i hiesigen Görlißer Bahnhofs gewünsht. Meine Herren, durch Liebens- | dem Ergebnis des Februar 1904. Bei der Beurteilung dieser Zahlen v. A. In der neuen ettung im S te{Ben en he würdigkeit werden die Millionen aber niht gedeckt, die nah diesem darf aber niht außer aht gelassen werden, daß das Jahr 1904 ein [azon V4 aae Mel REE ait aris: t et Vunsche im städtischen Interesse für den Görlitzer Bahnhof aus- Sgaltjahr war, der Februar also 29 Tage hatte, und dadur natürli | 3 A A

; Arbeiten wohl verdienen, Interesse zu erwecken. Besonders prägnant gegeben werden follen. Sollte die Stadt Berlin aber an mi heran- | die Eisenbahneinnahmen in diesem Jahre mindere sein mußten. Bei der | und eigentümlich is der Engländer A. Neven-Du Mont, der

daher Hier in erster Linie einseßen müssen. Klagen nit wiederkehren, und Zufriedenbeit mit unseren Cisenbahn- | wenn also eine Verkehrsstille herrscht. Tritt aber eine Verke treten und für die gewünschte Unterführung ihrer Straßen die Mehr- gleihen Zahl von Tagen würden die im Februar dieses Jahres er- | mit einec größeren Zahl von Bildern vertreten ist. Am wenigsten R L A i M inri s ige i i 8 normc ú Z ; ¿ ; e ; i i Bildnifsen, di iweder Ich kabe Ihnen bei der zweiten Lesung weiter ausgeführt, daß A es E ir) wünscht bessere Zugverbindung von a a E rc i 5 osten tragen wollen, dann ließe si darüber verhandeln. zielten Einnahmen im ree s e D ele E A SitliSentlinertelen Heben e Seite ir jeßt die Handwerksk »orwiegend darin z1 tükßze E E S : Pa Ado ias | E 1 F j ; ; it ei - | 1,3 Millionen gebraht haben, im Güterverkehr agegen eine Minder- ; i S5 ; Fe R E ieben D bed A A Or. Iderhoff (freikons.) wünscht im Anschluß an den neuen M i Durischnitt überschritten wird, besondere Vergütungen. „N T rep a Ba me Ea N einnahme von 0,4 Millionen gegenüber dem Vorjahre. Das hat der Dealioenas ei alis Bilat Ul M decralen die Seile des Se legen, sondern auf die kleinen Meist rkurs N ht A 4 Babnhof in Aurich verschiedene Verkehrêverbesserun en unter Berück gesteigertem Verkehr können sie also mehr verdienen, und wenn f Veilerung de E ; 5 Streik verursaht. Das Ergebnis ist angesichts des erst am 10. Februar | {chmacks bedenklih überschreiten. Seine Hauptkraft liegt vielmehr in e CBE t A Ae A Provin E f A fas sichtigung der Landeskulturinteressen. ; E g E E Verkehr \{chwächer wird, erhalten sie doch ihren ein für allemal f Neine Herren, in dem Agen „großen Projekte ac GAIE der dieses Jahres Rètrltoton Generalstreiks der Bergarbeiter an bee Nuhr | feinen kleinen Bildchen aus dem englischen Jagdleben, englischen Parks, ditt edón Städten 1b L a ieb Utibiten n Sebr richti ] ta ) G 9, 9 Düffeldere (Zentr.) wünscht direkte Personenzüge zwischen gelegten Tagelohn troy der geringeren Arbeitsleistung. Ich mein E A M E E L Wat, immer noch ein leidlihes. Es lassen sich nunmehr auh die Ausfälle L t L Meer R aen «L \ C V 4 L 1 Lil, E 4 Y. »rere un ule orr. w ù P s T i c ; a n ofe or ese n: ) f . i: „F 2 1, j , L Ich meine, daß wir auf diesem Wege weiter fortscreiten müssen, daß | Abg. Bu \ch (Zentr.) bringt die Klage des rheinishen Bauernbundes 2 be ri s FNE AUIERSEISIY, QUURgs GeVanDiRng das Jet vesentlich gesteigerte Bideutitng finden. der Einnahmen aus Anlaß des Streiks cat ONTANGEN LverFEYeN: Etc e M den Giubeuck, daß ber e Ll M Ale uns das aber keineswegs abshrecken soll, auc in den nächsten Jahren | über eine ungenügende Wagengestellung in Emmerich dur die (Sehr richtig!) Ferner will ich gern bestätigen, daß bei Umgestaltung der Cölner Januar und Februar des laufenden Jahres brahten, auf die | arbeitet, aber das, was er sieht, ganz in seine eigene Weise über-

in einigen Provinzen weiter vorsichtig vorzugehen au mit den großen | Direktion Essen zur Sprache. Nun aber hat der Herr Abg. Goldschmidt die Gelegenheit benu

Abg. Hohei sel (Zentr.) wüns{t Einrichtung einer Schnellzugs- | um hier wieder die angebli feblerhaften Zustände in der Staat

trägt, daß er einen starken Eindruck der Stimmung, der Farbe Meisterkursen. Denn darüber kann für mich kein Zweifel cristieren, verbindung auf der Strecke Bretlau—Mittelwalde—Wien, welibe bic

Bahnanlagen die beiden Städte Düsseldorf und Cöln, die sich so gleihe Zabl von Arbeitstagen umgerechnet, im Güterverkehr eine einpfängt, dem er nahgeht, bis er ihn, unbekümmert um alle

E L E j ; ; it wieder rtlih lieben, daß das Dampfroß sie niht mehr {nell genug ver- Mindereinnahme von rund 3 Millionen Mark. Dazu kommen die Nebeadinge, ganz voll herauébringt. Besonders merkwürdig ist die daß in unserer [chnellebigen Zeit fortwährend neue kleine Techniken | kürzeste, aber langsamste Verbindung sei. At lebe Ta, I, AOE S E e E A s kann, weshalb sie eine elcktrische Schnellbahn anstreben | Ausfälle an der Verkehrssteigerung gegenüber 1904. Diese betrug bis Hebjagd, wo die I an R RA ¡dana Ans aufkommen, die die Meister namentlich in den kleinen Orten, Minister der öffentlichen Arbeit en von Bubds: schaftlich a e T E ädi N E U 5 m C nd (veiterkeit), selbstverständlih dem Verkehrsbedürfnis entsprehend, wie | zum Dezember 1904 monatlich über 5 Millionen Mark aus dem der 44 eda M E vén Diniben arie Seer Une Ein nit kennen lernen und die ihnen nur in derartigen Kursen beigebracht E o Gen Kreisen wegen Beshädigung landwirtschaftliher Masi g /

werden können. Dafür werden die großen Meisterkurse aub von Ó Meine Herren! Ih hatte nit erwartet, daß ih so viele shöne au dem Tranéport uno Us ANDETEN Kreisen Armen Beschädigung ? großem Nugen sein, und ih glaube, wenn man beute \fih mal von Anregungen noch in dritter Lesung aus dem hohen Hause bekommen Möbeln gekommen nin, waren „ehe flart Knd berechtigt. A den Handwerkskammern ein Votum bolte, daf die große Mebrzabl würde, und halte es deshalb für meine besondere Pflicht, Ihnen meine Herren, wenn leihte Möbel oder Maschinen ungeschickt c der Mitglieder der Handwerkskammern auf unserer Seite steben Nen Dank für alle diese Anregungen auszuspre&en. (Große nadläsfig AeHOndent MEEN fo werden fle selbstverständlich besdädi würde, die nach wie vor einen Fortschritt auf diesem Wege für not- Heiterkeit.) Wenn ich nun nicht auf die Einzelheiten eingehe, so ent- | der Versender hat nicht Lust, den Schaden zu tragen, die Eisenbah: wendig halten, (Bravo!) spricht das wohl Ihrem Wunsche, indem Sie wissen, daß die An- verwaltung au nicht, und der Empfänger erst recht nicht. Nu

E i gelegenheiten, die vorgebraht find, sorgfältig auf Grund der Steno, | wäre das Einfachste für mi gewesen, zu sagen: gut, jeßt müßt Zt Beim Etat der Eisenbahnverwaltu ng fragt gramme bearbeitet werden. Aber über einige grundsäßlihe Punkte | Möbelversender die Möbel so verpaen, daß sie nit beshädigt werda Abg. Köll e (b. k. P.) an, weshalb keine Sonderzüge mehr nach | muß ih mih doch ausspredjen. können. Da erklärte mir aber eine Deputation der Möbelhändl-

dem Harz abgelassen würden. cit Beginn der Ferien würden sonst er Et , F i: 2 nah dem Audlande überallbin Sonderzüge abgelassen. Der Minister Es ist die Frage der Feriensonderzüge angeshnitten und be- | Dann \{chließen Sie den Handel mit folhen Möbeln überhaupt au

alle anderen Städte im preußishen Staate bedient werden sollen. | Güterverkehr. Man wird hiernach annehmen dürfen, daß der Streik erzielt er aud, wenn er die Ferne ganz in ein mattes Lila (Abg. Trimborn: Bravo!) im ganzen der Eisenbahnverwaltung einen Einnahmeausfall | taucht. Von seinen größeren Arbeiten ist „1850“ hervorzuheben, Es ist dann von Herrn Abg. Bush über Wagenmangel bei | von 12 bis 13 Millionen Mark verursaht hat. (Hört, | das eine Dame im Kostüm jener Tage darstellt und in den Farben

E Â i: : x j i ü ält. Neben i Emmerich geklagt worden. Meine Herren, der Wagenmangel ist eine bört!) Inwieweit dieser Einnahmeausfall sich in den nähsten S Sd r dee fi Dentllars 0 et äte Porträtif, eun üble Krankheit, die gelegentlih bei dem Eisenbahnverkehr entsteht. | Monaten wieder ausgleihen wird, das ist noch nit zu Bildnisse aus, von denen das trefflihste das Bild des jungen Earl

Sie wissen, daß ich mit allen Mitteln dagegen vorgehe, | sagen; denn sehr günstig hat der März niht eingeseßt. Die Zahl der | of Donoughmore ist. Dem Künstler if es prächtig geglückt, die um berehtigte Klagen der Interessenten zu beseitigen. In Emmerich gedeckten Güterwagen, die gefordert find, ist zwar, wie ih {hon mit- goldstroßende Uniform in künstlerischer e zu behandeln und zu

x . ; ; - tt int d zu slimmen. Dazu ist die sind zweifellos eine Anzahl Wagen im März zu spät gestellt worden. | geteilt habe, nit unerheblich größer; gber A der offenen Güter- Are G blie Aleue R Ui aan und inem ge- Das liegt aber an der außerordentlihen Steigerung des Verkehrs der | wagen, die angefordert sind, ist niht w-sentlih größer wie diejenige stellt und die Haltung zuglei fest und frei; das Porträt

bedeckten Güterwagen, die wir im Monat März gehabt haben. Gegen | des Vorjahres. E Miß Dell h ift d Via han in der Anordnung, entschädigt Ser : x E E d ; ; i ï 1000 Wagen tägli ür den Gesamtabs{hluß des Etats kann man also nun an- | dafür dur as wundervolle Detail, den zarten, geblümten Ï wolle alle Sonderzüge abschaffen. Um so mehr fei es notwendig, | bauptet worden, ih hätte gesagt, daß jeglicher Sondertarif bei der | denn dann kostet die Verpackung ungefähr so viel, wie die leit? Vorjahr wurden in der ersten Märzwoche gen Uns F n Gesamtabs{chluß s [

Ï ; ; j i lerhafte Behandlung des ganzen ie S i haf s ifref in wi - täglih 2000 gedeckte | nehmen, daß die bisherigen Sh ungen, die die Eisenbahnverwaltung | die duftigen Spißen, dur die meisi : l 1 E a R T R AB Ee | f t Tan t 1 fas Zerie p U ge | Se Je 28 mate as ufer an Mey sren Fal donet 6b ia en Mart Bree (aid 208 arde | nee v d fd, und daß. 1h in diesem Jae nit mievee | Petenten ite etersint es sein Gemlte Pal Die Sonderiîge nas dem bar seien gn H belaufen seien. T e ia s f E E us 68 2 L S Ry E Ta O L ral ige in Keie itieen, unmittelbar an der nordwestlichen Landesgrenze, | um Entschuldigung zu bitten brauche, daß ih mit einem viel höheren Bildnissen keine Sympathie zu erwecken. Sie sind überladen und deutung. Gerade der Besuch des Gebl ug len im Interesle der nur von den Sonntagskarten gesprochen. Ueber die Personen- a ist denn ein Erlaß hinau®gegangen, in dem angeordnet wur werden Sie verstehen, daß jeder Wagen von weither angefahren Mehrübershuß komme, als ih es vorhergesagt hatte. (Heiterkeit.) | hart in der Zeichnung.

Volksgesundheit auf die Jugend vortrefflich. Ferner wünscht der tarifreform werde ih mich jeßt nicht weiter ausl[assen, zumal | daß die Beaufsichtigung der Möbel beim Verladen eine bessere sei : ; bei den plößlihen | D r wenn der März niht ganz ungünstig aus- Von deutshen Künstlern ist nah der {önen Ausstellung Zügels E Ee des Bab nfofs Clausthal - Zellerfeld. Wenn I O Ls ¡weben Was die Ferien- | und das Tee epersonal beffer ausgebildet werden moe. A E S R L Abit Seid Be ta fällt U GAT o Jahr cin nd M: [ein Abstand U ak vit genbarts defonders fefelnd

err Drutl diesen Bahnhof kennte, würde er niht mehr so fonderzüge betrifft, so sind sie sehr verschiedenartig zu beurteilen. Sie | wurden die Arbeitskolonnen von 3, 4 Mann für die Schäden, die s ; W / bob: ä löm di lebhaft über den Bahnhof Neumünster klagen. Die Verhältnisse ent ; ; ; ; E : einstellen kann. Wie aber die klagende Firma einen solchen Wagen- | Der Etat wird alfo etwa abschließen nah der bisherigen Schäßung und Frische, die er hat, doch groß. Ihm fehlt vor allem die des Bahnhofs Clausthal Zellerfeld seien lers rdentli G unan haben eigentlih nur da einen Zweck, wo es sich um weite Ent- | dur leihtfertiges und ungeschicktes Hantieren an den Möbeln un R autet inb welchen Skandal sie darüber gemaht hat, | in den Betriebseinnahmen mit 1588 Millionen Mark gegenüber ] epishe Breite, der große Zug, dee im Stetten D, aran f môhte ih dur eine fleine Statistik Ihnen bezeugen, die ih mit- | 1520,4 Millionen Mark die im Etatsfoll. Das ist also eine Gesamt- eir A O u Mibtig “Sonnigkeit ‘bès . arben, f ebraht hatte, ohne daß ih wußte, daß eine solche Anfrage an mich mehreinnahme von 67,6 Millionen. Die Betriebsausgaben sind aber aus in der Stimmung ist er trüber und \{chwerer; an» ' lommen könnte. au erheblih höher. Nah dem Etat ollten sie 932,5 Millionen be- ziehend sind seine große Treue“ und Wahrbaftigkeit, das hin-

er stehe feit 30 Jahren und habe erst im vorigen Jahre eie fernungen handelt, aber nit bei nahem Ausflugsverkehr. Sie sind | Maschinen verursachten, haftbar gemacht, ebenso aber auch di Ueberdahung erhalten. Die flimatishen Verhältnisse des Ober- | mehr eine betriebliche Maßnahme im Interesse der Reisenden, als | Beamten, die niht aufgepaßt hatten. Ich sollte glauben, daß das i Siering enen E E b E an daß sie finanziell ins Gewicht fallen. Es ist nicht meine Absicht, auf | jedem Betriebe fo ift, daß der angerihtete Schaden von demjeniget diese seien nit zufrieden mit dem, was Baén der vorliegeide eet die nahen Entfernungen, z. B. nah dem Harz hin, wieder Ferien- | getragen wird, der nahlässig oder leihtfertig mit den Gegenstände

bri e. Die Scha ner wün i \ Auf de U Zug onderzüge in uführ n; diese er d in ni äßi e if r ri tig 1 Vebrigens ist der Wagenmangel nicht ein Wagenausfall, tragen; sie werden voraussichtlih 972,5 Millionen betragen, also etwa ebende S , n t

Wagen um Stunden, vielleicht einen Tag, Vom 4. bis 10. März | auf 615,5 Millionen gegenüber dem Etatsansat von 587,9 Millionen Lichtshein auf dem Mauerrand, die Pferde auf dem Aer und die înd die Wagen in Emmerich, soweit mir bekannt, nah Bedarf gestellt | und gegen das Vorjahr mehr 27,6 Millionen. Pjerde im Wald. Landschaftlich ift er nicht stark. Sehr in der Gärung vorden ; dann traten einige Verspätungen in den Geftellungen ein. Im großen und ganzen, meine Herren, dürfen wir also, glaube 1 befindlih scheint Rudolf Kohz zu fein, der neben entschieden außer-

daten freie Fahrt gewähren. Reichstag die Stelle sein, wo über die Bedürfnisse des Heeres zu ver- (Shluß in der Vierten Beilage.)