És folgt dann die zweite Beratung des von dem Abg. Gesezentwurfs zur
über die Enteignung Grundeigentum vom 11. Zuni 1874, wonach in drin Fällen aus Gründen des öffentlichen Wohles die Fnan}pruch- Grundstückes gegen vorgängige,
Vin soll, wenn
Dr. Eckels (nl.) eingebrachten änderung des Gejeßes
nahme eines zu enteignenden vorläufig festzusezende Entschädigung gestattet jeu dem Eigentümer für weitergehende Ansprüche eine zirksausshu} zu é
Die Justizkommission beantragt
Antrags.
Nba. Seydel - Hirscht l): Trotz der Ablehnung des An- | jj eir em TU
trags e d: A n id e zu be- lich gern und willig die staats- und völfkerréthtliche Zugenr g. Ds
rad daß cine Revision des ganzen Enteignungsgeseges eine dringende feit Stledwig - Holstein) e enen Rechte. T a aeling on N
Notwendigkeit if ner anen it werben, So t N, im Abgeordnetenhause 1889 hat Graf Baudissin ausdrüdlih diesen abend, den 1. April, und 8 Z Verzicht angeführt. Von einem solchen. Verzicht kann bei der Glüdck8- n T N A
spruhs des Eigentümers der Bau der Wasserleitung längere müssen, weil cin beteiligter Grundeigentümer Durchführung der Leitung dur sein Grundstück erhob.
früber bier auch im Hause einig, daß
du: haus geboten sei, und meine Freunde stehen nah wie vor aus
diesem Standpunkt.
Nach kurzer Debatte, an der sih die Abgg. Bosse (konf.),
Neukirch (fr. kons.) u
Freiherr von Zedliy und ( der Abg.
(Zentr.) beteiligen, von denen und Neukirch ih vorbehält,
entsprechenden Geseßzentwurf einzubringen, tritt das Haus
Kommissionsantrage bei. 2 “ Die Beratung der Anträge der Ab (fr. kons) und Genossen, Krause-Walden
(fr. kons.), betreffend die Au sd ehnung
tarife für Seehäfen auf Oderumschlagstellen, wird bte
auf Wunsch des Berichterstatters der Budgetkommission Abg. der Krone Vaben Wen E Wir sind als Volks- | „hemalige Schauspiel
Dr. Volt von dcr Tagesordnung abgeseßt. vertreter verpflichtet, diese Vorlage abzulehnen. Andere, viel | seinem Landhaus zu Kö Zum Schluß folgt die erste Beratung des Geseß- dringendere Bedürfnisse haben im Etat ihre Befriedigung nicht ge- | 1833 in Ratibor als
entwurfs, betreffend die Schadloshaltung des Herzog- funden. Deshalb können wir einer solchen Schadlozhaltung niht zu- | 41s Charafkterdarsteller
lihen Hauses Schleswig - Holstein-Sonderburg- stimmen. Es handelt sh hier kopitalisiert um einen Bas von | Breslau, am Wiener
Glü sburg, (25 Déitionen: Wi lehnen diese. Vorlage ab, u pet hitien, cine | Burgdnee Hotheater 1 Abg. von Brandenstein (fkons.): In der Begründung erkennt solche lge bat Ads 1 madielt g ' A
die Regierung durchaus an, Zubilligung einer Schadloshaltung nicht besteht, daß nur Billigkeit in Frage fommen fönnen. 1885 für die Augustenburgische Linie haltung beantragt wurde, it bei der Veratun von feiner Seite bemängelt worden ; sämtliche Erklärungen ab, eine Kommissionsberatung wurd die Vorlaze einfach einstimmig angenommen. Zw und dem jeßigen Entwurfe bestehen grund) gliche nach meiner Meinung niht. Es fönnen au hier Bill geltend gemacht wez1den- Es handelt \sich i mit dem Erwerb der Provinz Schleswig-Holstein durch sammenhängt. Entgegenkommen das Richtigste, und ih es udtig ist, dem Gesetzentwurf ohne weiteres Abg. Jürgensen (nl.): Ich kann mi
bin deshalb der
(ließen. Es liegt hier eine Analogie Auch wir beantragen, obne Kommissionsberatung den G nehmen.
Abg. Gyßling (fr. Volksp.):
Gegensaße zu den Borrednern.
beratung, aber nur deshalb, weil eine Kommissionsberatung au keine | Rachsucht und Haß gegen die ae dge Fh Degrnung E Bots bringen ‘7 ita Die Ra Dos geg treibt. Der Rolle der Rabel suchte ente soll {on vom 1. M nen i an gezahlt werten, | Fräulein Roland in ihrer verständigen Art beizukommen, aber | mit Lichtbildern halten, zu dem jedermann während der Etat bereits abgeshlo])en ilt. Die Sache wird | eg gelang ihr nur halb, den mit fokettem Selbstbewußtsein Ÿ M E Ie mit auffälliger Eile betrieben. e Bitte M Herzogs und weibliher Schlauheit gepaarten findlichen Ucbermut dieses Gutachten ebensowenig; die | Fudenmädhens in Ton und Gebaren zu treffen ; dazu gehört eine Buenos Aires, 21. März.
von 1892 ist nicht genau mitgeteilt, die
Vorlage ist also sehr lüdckenhaft. Weder
Denkschrift zur : lihe Linie noch die l auf Dedukrionen
rechtlihe
geltend maden ;
halb überhaupt nit eimugehen. Auch wir
auf dem Standpunkt, daß wir Schadlcshaltungen nur dann bewilligen fönntcn, wenn ibnen ein flarer Rechtstitel
wir würden Billizkeitsgründe anerkennen, wenn folhe
Kann doch aud nach dem Bürgerlichen Ge“epbuch für Vermögens8-
natteile, die nicht în direkten Schädigungen bestehen,
Al dtr tf
Theater.
bestimmende Sicherheit geleistet wird die Ablehnung des
Zeit hinau8geshoben werden Widerspruch gegen ète
eine Aenderung des Gesetzes
der Ausnahme-
daß ein rechtlicher Anspruch für die
Der Gesetzentwurf, in dem eine gleichartige in diesem edner gaben furze e nicht beliebt, sondern Zwischen dem damaligen Verschiedenheiten
hier um eine Forderung, die
Solcer Forderung gegenüber ist ein möglichst großes
zuzustimmen. ch nur dem Vorredner an-
zu der Verlage von
Wir befinden uns in einem Auch wir find gegen Kommissionss
Regierung kann irgend einen Rechtsan\spruch braucht ( stehen keineswegs
zu Grunde liegt ; auch
daß die preußische
Richtig ist, Treitschke
niemals anerkannte. hat der Augustenburger zu erreichen;
vom Be- drücklich den Wunsch ausgesprochen,
Seite eine S bleibe. Diesem e
für si selbst und
burger Linie wahrlich niht die Rede können au@ niht mehr Plaß greifen. wird Bezug genommen auf die Bewilligung von Ausgleihungen an den
Man war
Anspruchsberehtigten ja gar nicht übers
Gründe der baben das Wort.
Scadlos- (Schluß des Blattes.)
Hause
Es sollen hier nun die’elben Nücksihten ausglei@ender Ge-
werden. 9 A b- rehtigkeit wie bei der Augustenburger Lini von | war aber 1885 eine andere als die jepige, ¿uben anerkannt, daß die Augustenburgi! chcFamili erhob; vie Glückeburger haben niemals fol
Regierung auch d) der He üt e wäre am besten d
sung der Herzogtümerfrage 1: und Kaiser Wilhelm 1. hat aus- es möchte
iserin seine St flären und Kaiserin e bon blábe, Wunsche ist der Herzog Günther ine Erben nahgekommen,
Denkschrift von 1867, betreffend die
ierauf nimmt der Finanzminister Freiherr von Rhein-
e Plaß greifen. Die Sachlage In der Begründung wird e Ansprüche auf die Thronfolge he Ansprüche erhoben.
diese Ansprüche ausgeführt, die ch den Verzicht
apellmeisters Dr. des George Brown,
erzog, Pschästigt. J
seinerzeit
der Vater unserer daß nach keiner x Uhr).
befestigen, efestigen Joseph Kainz
indem sie ausdrüd-
sein. Politishe Rücksichten
In der Vorlage von 1885 . um 7 Uhr beginnt.
König von Hannover und den In der
ehen. j nteressen des NVolkes und der
Theater und
igkeit8gründe Berliner Th
Preußen zu- Der weitere brate gestern
Toledo“, in dem der Nolle des Königs spielte." gabe löst, wie natürlich er
Ansicht, daß Mie überze
1885 vor.
ntwurf anzu- | seiner verbrecherischen Nei
die Herzoa- | Temperamentsanlage, die ihr nicht neben dem Gast Herr und besonders als vortrefflihe Sprecherin erwies. auf guter mittlerer Höhe.
füllenden Zuschauer zeichneten besonder
man des-
vorlägen.
Freitag, Abends 8 Uhr: Die Herren Söhüe.
Verlauf des Gastspiels von Grillyarzers Trauer gefeierte Gast die
hier das stete Schwanken der Seele zwischen
dem kühl erwägenden Pflichtbewußtsein und dem gung zu zeichnen weiß. bedarf kaum von neuem der Bestätigung. Den Höhepunkt seiner Leistung der Moment, in dem die Nachricht von
Geliebten in dem König alle Leidenschaften, Mörder zu eirem gewaltigen, elementar
Connard (Isaak), Herr
Fräulein Frauendorser (Esther), Die Gesfamtaufführung hielt ih
Die tas
Beifall und mehrfachen Hervorruf aus
5 Wagen eines Musik.
eater.
gleisunç
Ioseph Kainz spiel „Die Jüdin pas hier oft von ihm dargesteliie ugend Kainz gerade diese Auf-
denen gegen
flammenden Gefühl / Amelang’ sche
bedeutete au gestern Warenhauses
dem geplanten Morde der seinen verlegten Stolz,
gegeben ist. Das Beste boten Pittschau (° lanrique) die ih wiederum | Mitglieder der aus bis auf dea legten Plaß s Joseph Kainz durch nürmijchen
2 d,
m Königliche 1. Äbonnementsvorstellung statt. riedri von Homburg“ in
nächsten beiden Orgel
Muck in Szene.
lien Theater in Wiesbaden singt in den übrigen
ietrih, Goeße, n Schauspielhause
Im Königlichen Opernhause geht morgen, Donnerêty F A, Boieldieus Oper „Die
weiße Dame* unter der Leitung dg Herr Kurt Sommer vom Köniz zum ersten Male hier die Part Hauptrollen sind die Dam Wittekopf, Philipp, Nh
findet morgen tj Aufgeführt wird Kleists „Prin der neuen Einstudierung. (Anfay
die Herren
hat sein Gastspiel im Berliner Theaty
um weitere 6 Abende
folgenden Rollen auf : den 2 30. d. M,, als Richard in „Richard I1I.“,
als König Alfons _in der im „G’wissenswurm* und Montag, den
vorstellung ge die Direktion bekannt
99. d. M. öffentlich sein. — 3 M) sind an den bekannten Stellen zu haben.
Donnerttag, Abends et Bernhard Irrgang in dex Heiligkreuzkirg
graos von Nassau. Solche Rülfsichten können wir bei dieser Vor- den Dr age niht anerkennen. 1905 find die politischen Wunden von damals aus. Da die Eintritts i dg geheilt und müssen geheilt sein. Wir haben keine Veranlassung, Wund- N ion * vollständig vergriffen nd Kirs\ch pflaster auf geheilte Wunden ¿u legen. Bej der seinerzeit etsolaten itlwoch, den : Freiherr von Zedliß | Grhöhung der Rente von 36 000 au! 54 00046 bei der Plônschen Ab- (numerierte in der nächlien Session einen | findung spielte ein Anspruch auf Grundeigentum mit, welchen Dänemark __ Morgen, dem | nie gewährt hat; diese Ansprüche sind auch dur den Wiener Frieden nicht | Musikdirektor Tr anerkannt worden, wie der Abg. Beseler 1882 auSdrüdlich ausgeführt hat. | das nächste Ko nzert unter Mitwirkung g. Dr. Wagner Diese Erhöhung gelegentli der Plô-shen Abfindung fann also | Sanden (Sopran), F urg und Jßmer hier nicht mit verwertet werden. Zu welhen Konsequenzen Koegel (Tenor) und s E muß diese Vorlage führen ? Man kann den Kreis der dann Gintritt ist frei. Bei allem Respekt vor
der Kunistabende und verschiedene D Aufnahme von Mitgliedern und ausführliche d Kunsthandlung (Kantstraße 164) und die- Konzertkass
Wertheim zu beziehen.
Für den Deutf
pflege wird am Freitag, l Scheruch (Rüdersdorferstraße 45) Dr. med. Strecker einen Vor
(Fortsezung des
Thaliatheater. (Dresdener Straße 72/73. Di-
räulein Toni Volkmann A Herrn Armin Liebermann (Vio
Der Künstler tritt nog j
verlängert. 28. d. M.
Dienstag, den und Donne
Mittwoch, dg „Jüdin von Toledo“, Sey den 2. April, als Dufsterg 3. April, als Leon in , Veh die lange Dauer der „Räuber daß die se Vorstellung mogz
Sonntag,
Rücksicht auf
Q. ‘ Kaiser Wilhelm-G dächtniskir e fallen h fonzerte (Donnerstag, den 23. und 30. Mi
der „Mattbäu eneralprobe Karien zu ?2
karten für die Aufführun sind, wird die
74 Ubr, veranstaltet der Königlit von Fräulein Hedwig 1
Herrn Marß loncello). F
Aus Dresden wird den Blättern gemeldet, daß der bekan er und Theaterdirektor
Theodor Lobe yschenbroda gestorben ist. Er war am 8. Mz Sohn eines Theaterdirektors geboren und f aroßes Ansehen u Gr wirkte u. a Hofburgtheater, in rankfurt a. M. und
1893 wurte er als Oberregisseur an d
Hostheater berufen und trat im Fahre 1898 in }
Mannigfaltiges.
Berlin, den 22. Mörz 1905.
Amtlich wird gemeldet: gleisten gestern mittag 1 Wanseezuges®. leßt, der Materialshaden ist unbedeutend. fonnte noch eingleisig durchgeführt.
Der Verein für ' 1. April 1905 bis 1. April 1906 außerordentliche
einen Jahresbeitrag von
Auf Station Zehlendorf el Uhr 25 Minuten Lokomotive 1 Personen sind nicht v! Die Ursache der C
nicht festgestellt werden. Der Verkchr wi
Kunst nimmt für das zweite Vereint Mitglieder 10 M der unentgeltlidze Bi Vergünstigungen gewährt wt Prospekte sind durd
chen Verein für praktische Gesundbe Abends 9 Ühr, im großen Sal
freien Zutritt hat.
(W. T. B.) Der „France!
mit der Expedition Charcot an Bord ist beute hier a1 kfommen.- Dr. Charcot empfing auf dem Schiffe die hervorraz französishen Kolonie.
An Bord ist alles wob
Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
S T a Ee T E E T E” C} T
Pirkus Schumann. Donnerstag, Abendi?
Eliteabeud. Galaprogramm. |
A j i Sonnabend, Abends 8 Uhr : Walleusteins Tod. | „ektion: Kren u. Schönfeld.) Donnerétag, Abends 7x Nhr: 1 Zönigliche Schauspiele. Donnerstag: Opern- | m. (Friedrich Wilbelmstädtishes Theater.) 77 Uhr: Der Kilometerfrefser. Schwank in | Fräulein Dora Schumann mit ihrem sensati baus. 77. Abonnementsvorstellung. Die weiße | Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die Herreu Söhne. | 3 Akten bon Curt Kraag. (Verfasser vom „Hoch- Reitakt L’écuyère Inmineuse. Mt. Dame. Oper in 3 Akten von Eugène Scribe. Nolfs\tück in 3 Akten von Oékfar Walther und Leo tourist“.) : Hodgini. Mlle. Eve. Mlle.* Hilda. Deutsch von Friederike Ellmenreih. Musik von Stein. Freitag und folgende Tage: Der Kilometer- und Coco. Miß Daisey. Soeurs Mini François Adrien Boteldieu. Musikalische Leitung: Freitag, Abends 8 Uhr: Medea. (Medea: | frefser. : Direktor Alb. Shumanus neue und mo Kapellmeister Dr. Muck. Regie: Oberregisseur | Maria Pospischil a. G.) Sonntag, Nachmittags 35 Uhr: Charleys Taute. Dressuren. Die neuen Spezialitätea un T: (e Drews: Ben L Da As Sonnabend, Abends 8 Uhr : Die Herren Söhne. E Thompsous groyaris des óniglihen Theater in iesbaden, als Gast. n- ‘lefauten, worunter: Veu. efanten a! fang 7# Uhr. ) j Bentraltheater. Donnerstag, Abends 8 Uhr: | baten, musikalische Clowns, Sglittenschellenvit Schauspielhaus. 1. Abonrementsvorstellung. Prinz Theater des Westens. (Kantstraße 12. Bahn- | Die Juxheirat. Overette in 3 Akten von Julius | sowie der einzig existierende Sältomortale l! Bauer. ‘Musik von Franz Lehár. Elefant. Zum Schluß: Die arute P
ne Nordlauds
Friedrich von Homburg. Sghauspiel in 5 Auf- zügen von Heinri von Kleist.
Freitag: Opernhaus. 73. Abonnementsvorstellung. Der Ring des Nibelungen. Bübhnenfestspiel von Richard Wagner. Dritter Abend: Götterdämme- rung. In 3 Aken und 1 Vorspiel. Anfang 6{ Ubr.
Schauspielkßaus. 2. Abonnementsvorstellung. Göß von Berlichingen mit der eisernen Hand. Schauspiel in 5 Aufzügen von W. von Goethe.
Anfang 7 Uhr.
Deutsches Theater. 7x5 Uhr: Selden,
Freitag, Abends 7# Uhr: Tell.
Sonnabend, Abends 7§ Uhr: Wilhelm Tell.
Donnerstag, Abends
Neueinstudiert : Wilhelm
Sonntag, Vtahmittags 2i Uhr: Maskerade. — Abends 77 Uhr: Wilhelm Tell. Berliner Theater. Donnerstag: Gastspiel
von Josef Kainz. Die Räuber. Anfang 7 Uhr. Freitag: Gastspiel voa Fosef Kainz. Die Jüdia vou Toledo. Anfang 74 Uhr. Sonnabend : Gastspiel von Josef Kainz. Richard UL1. | Anfang 7# Uhr. : Sonntag: Gastspiel von Iosef Kainz. Nichard Ul. Anfang 74 Uhr.
KLessingtheater. Donnerstag: Elga. Anfang
8 Ubr. Freitag : Sonnabend: Elga.
Traumulus. Anfang 7# Uhr. Anfang 8 Uhr.
(Wallnertheater.) Krieg im Frieden. von Moser und Fr.
Schillertheater. 0- Donnerstag, ‘Abends 8 Uhr: Lustspiel in 5 Akten von G.
L hof Zoologischer Garten.) Anfang 7§ Uhr. stellung
Anfang 74 Uhr Liebesfeftung.
Preisen: Der Priuz von Homburg. — 74 Uhr: Die neugierigen
Donnerstag (22. Vor-
im Abonnement): Die Licbesfeftung.
Freitag (22. “Vorstellung im Abonnement): Die
Nachmittags 3 Uhr: Zu kleinen
Sonnabend, Abends
Frauen. ; Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preifen : Abends 74 Ubr: Die Liebesfeftung. Nikolaus Rothmühl.
Sonntag, Martha. — Montag: Gastspiel von Der Prophet.
Nationaltheater. Weinbergsweg 12a— 13b.) Traviata.
Freitag: Das Glöckchen des Eremiten. Sonnabend: Die Hugenotteu. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: La Traviata. Abends 74 Uhr: Figaros Hochzeit.
(Direktion: Hugo Becker. Donnerstag: La
Veues Theater. Donnerstag: Ein Sommer-
uacchtstraum. Petag Ein Sommernacht8traum. onnabend: Ein Sommernachtstraum.
Kustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Donners-
Laien und folgende Tage: Die Juxheirat. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Bettelstudent.
— Abends: Die Juxheirat.
Kellealligancetheatex. (Bellealliancestraße 7/8.
Direktion: Kren u. Schönfeld.) Donnerêtag und
Folaenee Tage, Abends 8 Uhr: Der befte Tip. onntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Jüdin von
Toledo.
Trianontheater. (Georgenstraße, zwischen Friedrih- und Universitätsstraße.) Donnerstag: Das Abenteuer des Herrn Malezieux. — Die
Brieftasche. — Ein peinlicher Zwischenfall. Freitag und folgende Tage: Das Abenteuer des Herrn Malczieux. — Die Brieftasche. — Ein peinlicher Zwischenfall.
Konzerte.
Singakademie. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Liederabeud von Emmy vou Linfingen.
Philharmonie. Donnerstag, Abends 7# Uhr: Vopulärer Liederabend von Lula Mysz- Gmeiner.
tag, Abends 8 Uhr: Der Familientag- Freitag und folgende Tagz, Abends 8 Uhr: Der
Familientag-
Residenztheater. (Direktion : Richard Alexander.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Hotel Pompadour. Schwank in 3 Akten von Anthony Mars und Leon
Xanrof. Deuts von M. Schönau. Freitag und folgen Tage: Hotel Pompadour. Der Hütten-
Súuagl Bechstein. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Konzext von Eva Lewis (Koloratursopran) und Hans Emge (Tenor). Mitwirkung: Carxrlotta Stubenraucch (Violine).
Beeihoven-Saal. Donnerstag, Abends 8 Uhr: 110. Konzert von Günther Freudeuberg mit dem Philharmouischen Orchester (Dirigent :
pantomime der Gegenwart :
E
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr:
von Schönthan.
besitzer.
August SHarrer).
Verlobt: Frl. Elsbeth Wußdorff mit
Verehelicht:
Geboren:
Gestorben:
iwax 400 Mitwirkende. Zwei Musikkorps.
Familiennachrichten.
Hrn
leutnant Trautmann (Berlin). — Frl. sl Jürgensen mit Hrn. Leutnant Otto
(Oppeln). N
; Hr. Wilhelm von Transehe® mit Frl. Barbara von Vegesack (Neu-B4 Lipland—Breélau). — Hr. Landrat Dr. Ÿ
mit Frl. Magdalene Venzty (Münsterberg!
— Berlin). ] Ein Sohn: Hrn. Frhrn. v: (Beyernaumburg). Eine Tochtt! Hans von Wartenberg (Gleißen). — Hn rihter Leß (Oppeln). 8 Hr. Major a. D. Friedr! Staël von Holstein (Düsseldorf). — M a. D. Walter Golif (Schweidniß). — beimer Rechnungsrat Franz Andreas Breslau). — Hr. Geheimer Regieru ewerberat Raether (Minden).
(
Verantwortlicher Redakteur Dr. T yrol in Charlottenb"!
Vexlag der Expedition (Scholz) in ©
Druck der Norddeutschen Bucbdruckerei un? Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße
Acht Beilagen (einshließlich Börsen-Beilagt)
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußi
e 70.
Erste Beilage
Berlin, Mittwoch, den 22. März
hen Staatsanzeiger.
1905.
ASIETIADAID
1305 fis Qualität gering mittel L ü 4 Am vorigen Außerdem wurden mt A ; gut Verkaufte | erkaufs- ati “Véas Markttage am Markttage e Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge f für Dur ies A liSer : we 1 Doppel- E 1a E E Tag niedrigster | höchster | niedrigster | böhster | niedrigster | höchster |Doppelzentner zentner snitts- A Schäßung verkauft E ‘M preis - -Doppelzentner M et M t T “A “ A (Preis unbekannt) , stei Y Weizen. Ï Marggrabona E L O 0 16,50 16,50 j 2 A h - E I 1 15.7 15,80 309 45 “ L - E ¿o l a 1 2080 | 1650| O 29 481 A * | Sneidemühl . S 16,20 16,60 | 16,60 | 16,80 | 16,80 25 414 16.56 08 | 17,8, R, 29 16,20 1640 | 16,40 16,60 16,60 60 984 16 16,56 | 17.8. ; | Breslau E O T 1740 | 17,80 17,60 | 17,80 ad 1640 | 17.3, Freiburg i Sl i E 15,00 15,90 16,00 | 1640 16,50 17,00 : ? : N - O : 1600 | 16,20 | 1630 | 1650 | 1660 | 17,00 N ‘ I OLG, : | igio | 1620 | 1630 | 1840 16,80 | 17,30 i E | Pam 1610 | 162 | 1690 | 160 | O O | mw | 108 | 160 | 160 168 a G 17.78 I 1850 | 19,00 19,00 19/50 / i ‘ C Ea 6A 4 17,78 } 1808 | 1806 j R 150 2 709 18,00 18,00, | 448 ; Schwabmünchen . 1940 | 19,40 90 | 17,50 18,00 18,00 320 5 730 17,91 17,82 | 3. # sullendors A A : O E 19,80 19,80 23 451 19,60 10% s - werin i. M. . L D | 2 _ — : / ' L - | Mülbausen i. E S — } 1650 | 1650 | 1 4070 5 G 19,20 | 1920 | 14.3 7 | Saargemünd . E R 2A A E 7 129 18,43 1550 | 18 __ 18,80 | 1880 y 1900 | 19,10 1 100 20 900 19,00 0 E j L Keruen (enthülster Spelz, D E 21. Günzibura «ea s 19.00 er Spelz, Diukel, Fesen). , | Memmingen . . j : 19,00 19,40 | 19,40 19,60 | 19,69 : E ; ° Schwabmünchen N » » 1225 es 19,80 19,80 20,00 20,00 406 8028 19.80 1886 E ; | Waldsee i. Wrttbg. . . . 18680 1880 | 1900 | 12,00 | E 48 912 19,00 1E 4 O E À 19/10 | 19,28 | 1928 | 1940 | 19,40 170 3 267 19.22 19,20 | 14.3. y t E 18,90 | 19,50 — — 155 2 973 19,18 E 1s . i r R o g ‘e n. : e E a ur ur ee Be E - orn A E K E E ‘ ' , 0 2 12,09 305 ch 58 A F | . S R E o l 1570 | 120 | 1210 | Ee 47 * 619 Aw! 2 ° Sgneidemäht E O O N 2% L 13,00 50 640 12/80 R O ; a E 13.00 | - 13,20 | 1320 | 1340 | o 13.60 6 E R 1349 | 17.3 E L G: 12,20 12.70 12,80 13,20 13,30 13,50 | i ° : : Ca O d 12,50 12,70 12,89 13.00 13,10 13,50 / E : R N A R Er 13,00 13,50 13,50 14,00 : | : 7 | Neustadt O.-S. . . 3 3, be — 13,20 13,20 j ; L Ea O ; 13,10 | 13,20 | 13830 | 1340 | 1350 | 13,60 160 "§04 L A : Hâgeit' i. 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E R E N L ilcos! ao 10 150 15/00 R i E L 8 1360 | 18,60 13,89 13,80 14,20 14.20 50 690 E 156,00 | 17.8 ÿ Breélau . .. i 300-1 19,99 15,00 15,20 15,20 15,40 , 13,80 | 17/8 Mrétibura i Säl.. 1330 | 13,89 14,30 14,80 15,30 16,00 i : : S E N 1500 | 1820 | 1690| 10,60 {15,60 -| 30/00 Ee 1480 | 1510 | 1510 | 1560- | 1560 | 1810 | | Ç 4,90 | j 30 | / 7 ch i . o : « | Hagen i W 1260 | 1280 | 1400 | 1600 | 1700 | 1800 5 E 15,40 | 1560 | 14.3. E E N 16,00 | 16,00 | 1600 | 1650 1650 | 17,00 | | : N „ | Pfullendorf j E D N E r 27 487 18,04 j / M ; S M Eig 1790|. 18,00 les Is : ' 18,00 | 15,3. Pa Gi 15,00 | 15,00 16.00 16/00 L E i e 17,96 177 143 2. i Hafer. 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Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird Gin liegender Strih (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutunz, daß der betrefende Preis niYt vorgekom
auf volle Doppel¿entner und der Verkaufswert auf volle Mark abgecundet mitgeteilt. men ist, ein Punkt (.) in den leßten se Hs Spalten,
Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet.
daß entsprehender Bericht fehlt.