1905 / 72 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

die Person 5 4, an den übrigen Dienêétagen für die Person 2 4, an den anderen Tagen für die Perfon 1 A, Dauerkarte, vom 29. März ab gültig, für die Person 3 #

Bei Gduard Schulte werden in der neuen, am 26. d. M. beginnenden Ausstellung u. a. ju Je sein Werke von Oscar wintscher-Dresden, Johann Georg Dreydorf-St. Anna, Hugo Frei- errn von Habermann - München, Otto und Alfred Sohn - Rethel- Düsseldorf und Paris, ferner von Gugen Wolff-Filseck, Willem Iobannes N und Max Fritz Lübben. Außerdem ver- anftaltet der „Lyceum-Club“-London von 20 seiner Mitglieder eine Ausstellung, die gegen 30 Werke enthalten wird.

Von Professor Dr. Gabriel von Max’ berühmtem Gemälde „Die Seherin von Prevorst“ hat der Kunstverlag von Nieolaus Lehmann in Prag eine Gravüre im Größenverbältnis von 90 zu 120 ecm berstellen lassen, die die mysteridse Stimmung und die tiefe Nuhbe des jeßt in einer Prager Galerie befindlichen Originals gut wiedergibt. Der Subskriptionspreis für die Gravüre beträgt 30

Gesundheitswesen, Tierkraukheiten und Absperrungs- maßregeln.

Breslau, 24. März. (W. T. B) Nach amtliher Meldung aus Beuthen sind vom 16. bis 22. d. M. im Kreise Beuthen 32 Erkrankungen und 4 Todesfälle an Genidckstarre vorgekommen. Die Gesamtzahl der Erkrankungen vom 19. November 1904 bis zum 22. d. M. beträgt 137, die der Todesfälle 48.

Theater und Mufik.

Im Königlihen Opernhause wird morgen, Sonnabend, „Mignon“, Oper in drei Akten von A. Thomas, mit Fräulein Farrar in der Titelrolle gegeben. Den Wilhelm Meister singt Herr Philipp, den Lothario Herr Bertram, die Philine Fräulein Kauffmann, den Laërtes Herr Nebe. Der Kapellmeister von Strauß dirigiert.

(Der Konzertbericht befindet ch in der Zweiten Beilage.)

Mannigfaltiges. Berlin, den 24. März 1905.

Im palmengeshmückten Festsaal des Ministeriums des Innern fand gestern mittag um 2 Uhr eine Trauerfeier für den beimgegangenen preußischen Minister des Innern Freiherrn von Hammerstein statt. Zur Seite des mit Kränzen bedeckten Sarges hatten, wie „W. T. B.* berichtet, die nächsten Angebörigen Play genommen. Als Vertreter Seiner Majestät des Kaisers und Königs war Seine Kaiserlihe und Königliche Hoheit der Kronvrinz erschienen; der Reichskanzler Dr. Graf von Bülow ließ sich durch den Geheimen Oberregierungsrat Dr. von Guenther und den Oberleutnant von Schwartkoppen vertreten. Weiter bemerkte man unter der großen Trauergemeinde sämtlihe preußishe Minister, bobe und bôchste Offiziere, so den Generalfeldmarshall von Hahnke, den General von Spiß u. a., den Oberbürger- meister Kirschner, den Polizeipräsidenten von Borries, den Präsidenten des Reichsbankdirektoriums, Wirklichen Geheimen Rat Dr. Koch und viele Beamte der verschiedenen Ministerien, den österreihish- ungarishen Botschafter von Szögyeni - Marih, die Gesandten

Grafen von Hobenthal und von Lerchenfeld - Köfering usw. Gegen zwei Ubr betrat der Oberhofprediger D. Dryander, am Arme die

Gemahlin des Entschlafenen führend, den Saal. Mit dem Choral: „Wenn ich einmal soll scheiden“ begann die Feier, worauf der Geifst- liche eiwa folgendes ausführte: Mit tiefer Teilnabme sammeln wir uns um diesen Sarg. Mächtiger noch als sonst redet hier der Tod seine gewaltige Sprache zu uns allen, wie es ein nihtig Ding ift um unser ganzes Leben. Aus dem vollen Getriebe der Arbeit, aus Plänen und Entwürfen, aus ungelösten Aufgaben beraus, die ihn bis ¡um leßten Augenblick beschäftigten, ist der Entschlafene auch aus unserer Mitte abgerufen worden. Der Oberbofprediger betonte dann noch die 40jährige Arbeit, die der Heimgegangene für Kaiser und Reih in unermüdliher Tätigkeit geleistet hat. Er sei ein

hören. Mit weibevollem Gesang des Männerchors, „Sei getreu big an den Tod“, {loß die Feier. Wachtmeister der Berliner Schuß- mannschaft trugen den Sarg hinab zum Trauerwagen, und langsam sezte sih der lange Zug in Bewegung zum Lehrter Bahnhofe, von wo die Ueberführung der sterblihen Hülle des Ministers nah seinem Gute Steinhorst in Hannover erfolgte, wo die Beisezung beute stattfand.

In der gestrigen Sitzung der Stadtverordneten widmete zunächst der Vorsteher Dr. Langerhans dem aus dem Leben ge- schiedenen Minister Freiherrn von Hammerstein einen ehrenden Nach- ruf. Grfter Gegenstand der Tagesordnung war der Bericht des vor- beratenden Ausschusses über die Vorlage, betreffend die Grböhung der Mietgentshädigung der im Gemeindeschuldierste beschäftigten Lebr:

kräfte. Der Ausschuß \{lug folgende Beschlußfaffung vor: L „Die Versammlung ist damit einverstanden, daß vom 1. April d. I. ab die pensionsfähige Mietsentswädigung erhöht wird:

a. an den Gemeindeshulen 1) für die Nektoren von 800 auf 900 4, 2) für die Lehrer von 648 auf 750 4, 3) für die Lehrerinnen von 432 auf 509 A, 4) für die Fahlehrerinnen von 300 auf 400 4; b. an den Vorschulen 5) für die Lehrer von 648 4 auf 750 4; c. an den böberen Lehranstalten 6) für die Turnlehrer von 648 4 auf 750 « 11. Die Versammlung ersucht den Magistrat, eine Grböhung des Grundgebalts der im Gemeindeschuldienste tätigen Lehr- kräfte unter Abänderung der Altersskala in Erwägung zu ziehen und dementsprebend“ der Versammlung cine Vorlage zugehen zu lassen.“ Von dem Stadtverordneten Dr. Arons war bierzu ein Antrag ein- gegangen, der den Magistrat um Grhöhung des Grundgehbalts und der

Alters¡ulagen der in Gemeindeschulen beshäftigten Lebrkräfte ersubte; ein weiterer Antrag des Stadtveordneten Rosenow forderte eine Regelung des Grundgehalts und der Alters- z¡ulagen der Lebrkräfte in der Weise, daß die Säye

den entsprehenden Säßen der Berliner Vororte gleihkommen. Nach längerer Debatte, in die auch der Oberbürgermeister Kirschner eingriff, wurde, unter Ablehnung aller anderen Anträge der Vorschlag des Ausschusses angenommen. Darauf wurde die Beratung des Stadt- haushaltsetats für 1905 fortgesezt. Sie kam aber über einige kleinere Spejialetats nicht binaus, sodaß am nâhsten Dienstag eine außer- ordentlihe Sißzung stattfinden muß.

Die Soziale Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland versendet ihren ersten Jabresberiht, der ergibt, daß in den beigetretenen Vereinen in8gesamt 98 381 Mitglieder der Ge- \chäftsstelle anges{hlossen find. Folgende Arbeiten wurden in diesem ersten Jahre geleistet: die Durhfübrung eines sechswöchchentlichen sojialen Ausbildungskursus, der gemeinsam mit anderen Organisationen unternommen wurde, die aae von Flugblättern und einer Monatsfkforrespondenj, die Einrichtung und der Betrieb einer sozialen Versandbibliotbhek und eines Zeitschriftenarhivs und die Begründung einer größeren Reibe christliher Volksbureaus. Dazu kam eine rege Vortrags8tätigkeit. Eine Versandbuchhandlung ift soeben begründet worden. Der Geschäftsberiht kann von der Sojialen Geschäftsstelle kostenfrei bezogen werden.

Der Vaterländishe Bauverein, Berlin N. 31, Ver- \Bbnung8- (Privat-) Straße 1, gab soeben feinen Bericht über das Geschäftsjahr 1904 heraus. Die Bilanz {ließt mit einer Summe von 1 608 558 A ab. In den Wohnungen des Bauvereins an der Versöbnungsstraße (bei der Versöhnungskirhe, unweit Stettiner Bahnhof) wohnen seit dem 1. Oktober rund 1000 Seelen. Die \{mucken Bauten, zu denen der Eingang Hussitenstraße 4/5 und Strelitzer Straße 43 ist, bilden noch jeden Sonntag das Ziel vieler Besucher. Den Prospekt über seine vierprozentigen Schuldverschrei- bungen versendet das Bureau des Vaterländishen Bauvereins un- entgeltlich.

Im Städtischen Gewerbesaal (Straßmannstraße 6) findet vom Mittwoch, dem 29. März, bis Sonntag, dem 2. April (ein\{l.), eine Ausstellung von Schülerarbeiten ftatt. Aus3gestellt werden in Metall ausgeführte Arbeiten aus den Uebungswerkstätten für Kunstshmiede-, Maschinenbauer- und Mechanikergehbilfen, ferner Zeihnungen, Berebnungen usw. (aus der Fachschule für Maschinen- bauer) und Zeihnungen, Modellierarbeiten usw. aus den 130 Abend- und Sonntaasklafsen des städtishen Gewerbesfaales. Die Ausstellung ift an den Wochentagen von 11——2 Uhr und Abends von 7—9 Uhr, am Sonntag von 12—d5 Uhr geöffnet.

Auf dem ahten Internationalen Geograpbenkongreß bielt James

D. Hague aus New Y 1904 mitteilt, einen Vortrag über die F unbekannte Inseln Ozean zwischen der Sandwi Gr besprach diese Frage im Hinblick auf das Ver,

mehrere

lande gebe.

ork, wie der „Nat. Geogr. Mag.“ für Oktober rage, ob es eine oder im nördliden Großen ruppe und dem amerikanischen Fest

shwinden der amerikanischen Korvette „Levant* im Jahre 1860, die am 18. September Hilo arf Patogtt mit Bestimmung nach r Ve

Panama verließ. Hague nennt i

rs{winden „spurlos“; es sind

¡war im Juni 1861 an der Südküste von Hawaii einige Wrackstücke

angeschwemmt erwiesen

worden ,

und au ab und zu als zur „Levant“

eböôri doch will er an die börig

Zuverlässigkeit

dieser Rekognoszierung oder wenigstens daran, daß da3 Kriegsschiff damals mit Mann und Maus untergegangen fei, nit reckcht glauben, Er neigt vielmehr zu der Annahme, daß die Besaßung oder ein Teil

von ihr 1s nach einer unbekannten Insel gerettet habe. Karten zeigen nun in der Tat halbwegs zwishen der Sandwichgruppe und der amerikanischen Küste eine Anzahl von Inseln oder F deren unsihere Lage dur ein nämlich Walfishfängec

rihtet, sie

sogar mit Namen versehen worden, e„Noca Coral*,

Ja,

Haroait.

Aeltere

elfen,

ragezeihen angedeutet wird; es batten

zu eginn des 19. Jahrhunderts be,

bätten dort Inseln gesehen, und einige waren wie „New Island“ Und

1009 bis 1200 Seemeilen oftsüdöftlich von 1837 waren sogar zwei britishe Kriegs\chiffe

¡u dem Zweck ausgesandt worden, die Infeln zu suhen und von ibnen

für Gngland Besiß zu ergreifen; sie fanden allerdin richteten aber von einigen

Zeit ift dort

nihts, be-

Anzeichen von Land. Auch in jüngster

esuht, aber nihts gefunden worden, so 1899 durch das auf einer Tiefsee-Erpedition a

ene amerikanishe Schiff „Albatroß“,

und im März 1902 durch den Dampfer „Australia“, der von Tabiti nach San Francisco fuhr, und dessen Kapitän in jener Gegend

seihtes Waffer passiert zu haben berichtet. Hague N

Interesse, und

Dieser Bericht erregte im folgenden. Jahre den amerikanischen

Marinesekretär zu dem Versprechen, die Frage, ob dort Inseln, Felsen

oder Untiefen entscheiden zu

vorhanden

seien, dur

eine Expedition erhielt

endgültig im Mai 1904

So der neue

lassen.

Kreuzer „Tacoma“*, der seine Probefahrt von San Francisco nah

Honolulu matte, den bezüglihen Auftrag.

Nach dem darüber von

dem Kommandanten erstatteten Bericht suhte die „Tacoma*® vier

Tage, sah aber weder Land noch Untiefen, noch Anzeiche

n von Land;

im Gegenteil, die Gegend zeihnete sich durch das gänzlihe Feblen

ist, daß

untergebt, absolut nichts

von Seevögeln aus. , felbst ein Kriegsschiff spurlos infolge eines Seebebens, obne daß ein wofür

Da es nun nichts Wunderbares und Unerbörtes vershwindet, Sturm in Frage kommt, vorliegen, und da Nicholson sollte man meinen, es gâbe

vielleicht

Beispiele fo

ja gefunden hat,

in jenem ‘Teil des Pazifishen Meeres keine Vnsel, auf die #ch

die Besaßung der „Levant“ hätte retten können.

ague aber bâlt

beides troßdem noch nicht für unmögli, ja_ er erahtet es nit als außerhalb jeder Wahrscheinlichkeit liegend, daß einige von den Schiff- brüchigen auf einer Insel noch jeßt ihr Leben fristeten und nach einem

Segel ausschauten.

Hague erinnert daran, daß ja auch die Meuterer

der „Bounty“ 18 Jahre auf Pitcairn lebten, bevor fie entdeckt wurden.

Der dai s A ist aber doch sehr gewagt.

niht me

r so einsam wie zur Zeit der „Bounty“.

Heute ijt der Große Ozean Auf unseren

Karten sind denn auch alle jene bhypothetishen Inseln gestrichen ; da- gegen finden sich noch mehrere solcher fabelhaften Eilande im Nord- westen des Großen Ozeans seitwärts von den großen Verkehr8wegen eingejeihnet. Wie viele von ihnen wirklich vorhanden sind, steht dahin.

Homburg v. d. Höbe, 24. März.

(B. 2. 2) Wie der

„Taunusbote*“ meldet, ereignete fich gestern nahmittag ein \{chwerer

Automobilunfall bei Merzhausen.

Ein Motorwagen f\tieß

auf der Probefahrt gegen eine Telephor stange, wobei diese

zerbrach. Die

ges{leudert. wurde

vier Insassen des Wagens wurden hinaus-

Der Bürgermeister Schmtdt -Oberreifenberg getötet,

der Fabrikant Wagner erlitt eine Gehbirn-

ershütterung, die zu den größten Befürhtungen Anlaß gibt; der Führer und der Maschinist wurden leiht verletzt.

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten und

Theater.

Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- haus, 79. Akonnementsvorstellung. Mignon. Oper in 3 Akten von Ambroise Thomas. Text mit Be- nußung des Wolfgang von Goetheshen Romans „Wilhelm Meisters Lehrjahre" von Michel Carré und Jules Barbier, deutsch von Ferdinand Gumbert. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Anfang 7# Uhr.

Schauspielhaus. 3. Abonnementsvorstellung. Prinz Friedrich von Homburg. Schauspiel in 5 Auf- zügen von Heinrih von Kleist. Anfang 74 Ubr.

Sonntag: Opernhaus. 80. Abonnementsvorstellung. Euryanthe. Große romantishe Oper in 4 Akten von (C. M. von Weber. Dichtung von Helmine von Chezy. Anfang Uhr. J

Swauspielhaus. 4. Abonnementsvorstellung. Prinz Friedrih vou Homburg. Schauspiel in 5 Auf- ¡ügen von Heinri von Kleift. Anfang 74 Uhr.

Deutsches Theater. Abends

7 Ubr: Wilhelm Tell.

Sonntag, Nathmittags 24 Uhr: Maskerade. Abends 7# Ubr: Wilhelm Tell.

Montag, Abends 74 Uhr: Kettenglieder.

Sonnabend,

Berliner Theater. Sonnabend: Gastspiel von Josef Kainz. Richard Lx. Anfang 74 Uhr.

Sonntag: Gastspiel von Iosef Kainz. Richard Ix. Anfang 74 Ubr. S

Montag: Gastspiel von Iosef Kainz. Weh? dem, der lügt! Anfang 7{ Ukr.

Dien2#tag: Gastiviel von Josef Kainz. Richard Tx. Anfang 7f Uhr.

Lesfingtheater. 8 ihr.

Sonntag, Nahmittags 24 Uhr: Rosenmontag. Abends 8 Ubr: Elga.

Montag: Ein Volksfeind. Anfang Uhr.

Sonnabend: Elga. Anfang

Schillertheater. O. (Wallnertheater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Wallenstein8 Tod. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Friedrih von Schiller.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Haubenlerche. Abends § Ubr: Fuhrmann Henschel.

Montag, Abends § Uhr: König Lear.

d Vorgesetter und ein treuer Freund seinen Mitarbeitern gewesen, ähig, die Wahrheit zu sagen, aber fähig auch, die Wahrheit zu

M. (FriedrichWilbelmstädtishes Theater.) Sonnabend, Abends 8 Ubr: Die Herren Söhne. Volksftück in 3 Akten von Oskar Walther und Leo Stein.

Sonntag, Namittags 3 Uhr: Wallenfteins Lager. Die Piccolomiai. Abends 8 Uhr: Die Kreuzelschreiber.

Montag, Abends 8 Uhr: Johannisfeuer.

Theater des Westens. (Kantstraße 12. Bahn-

bof goologtiGer Garten.) Sonnabend, Nachmittags 3 Ubr: Zu [kleinen Preisen: Der Prinz von Somburg. Abends 74 Ubr: Die neugierigen Frauen.

Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Zu balben Preisen : Martha. Abends 7} Ubr: Die Liebesfeftung.

Montag: Gastspiel von Nikolaus Nothmühl. Der Prophet.

Dienstag (23. Vorstellung im Abonnement): Der Bettelftudent.

Mittwoch: Martha.

Nationaltheater. (Direktion: Hugs Beer. Weinberg8sweg 12a—13b.) Sonnabend: Die Hugenotten.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: La Traviata. Abends 7+ Uhr: Figaros Hochzeit.

Neues Theater. Sonnabend: Ein Sommer-

nachtstraum. Sonntag: Ein Sommernachtstraum.

Lufispielhaus. (Friedrihstraße 236.) Sonn- abend, Abends 8 Uhr: Der Familientag.

Sonntag und folgende Tage, Abends 8 Uhr: Der Familientag.

Refidenztheater. (Direktion : RichardAlexander.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Zum 50. Male: Hotel Pompadour. Schwank in 3 Akten von Anthony Mars und Leon Xanrof. Deutsch von M. Schönau.

Sonntag und folgende Tage: Hotel Pompadour. « e Nachmittags 3 Uhr: Der Hütten-

efitzer.

Thaliatheater. (Dresdzner Strafe 72/73. Di-

rektion: Kren u. S{hönfeld.) Sonnabend, Abends

Zweiten Beilage.)

75 Ubr: Der Kilometerfrefser. Schwank in 3 Akten von Curt Kraag. (Verfasser vom „Hoh- tourist*.)

Sonntag und folgende Tage: Der Kilometer- fresser.

Sonntag, Nachmittags 3f Uhr: Charleys Tante.

Bentraltheater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die Juxheirat. Overette in 3 Akten von Julius Bauer. Mußk von Franz Lehär.

Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Der Bettelfstudent. Abends 7x Uhr: Die Jurzxheirat.

Bellealliancetheater. (Bellealliancestraße 7/8. Direktion: Kren u. Schönfeld.) Sonnabend und Sonntag, Abends 8 Ubr: Der befte Tip.

Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Die Jüdin von Toledo.

Montag und folgende Tage: Die Rote.

Trianontheater. (Georgenstraße, zwischen Friedrih- und Universitätsstrafße.) Sonnabend: Das Abenteuer des Herrn Malezieux. Die Briekftasche. Ein peinlicher Zwischenfall.

Sonntag und folgende Tage: Das Abenteuer des Herru Malezieux. Die Brieftasche. Ein peinlicher Zwischenfall.

Konzerte.

Singgkademie. Sonnc’end, Abends 8 Uhr:

See: von Herman Sandby (Violoncello) mit dem Philharmonuischeu Orchester (A. Scharrer).

Saal Kechstein. Sonnabend, Abends 74 Uhr: Klavierabend von Hedwig Kirsch.

Beethoven-Saal. Sonnabend, Abends 8 Uhr : ITV. Klavierabend von Conrad Ausorge.

Pirkus Vchumann. Sonnabend, Abends präzise 74 Uhr: XXIE. Grande Seirée High-Lise. Galaprogramm. Neue Debuts und die gläu-

uden Spezialitäten. Ferner: Die beliebte ugendliße Swculreiterin Fräulein Dora Sthu- manu. Mr. Joe Hodgini. Mons. Proserpi. Mr. Brown. Soeurs Miuaiggio. Miß Daisey.

Mlle. Priami. Die neuesten Originalschul- und Freiheitsdressuren des Direktors Albert Schumann. Adolf und Coco. Talep und Ramo. Cottrell. Eph. Thompsous Elefauten. U. a.: Ein wirklihes Dressurwunder: Der Salto- mortale s{chlagende Elefant. Zum S{bluß: Eine Nordlaudsreise. Größte, mit märhenhafter Pracht inszenierte Ausstattungspantomime Etwa 400 Mit, wirkende. Zwei Musikkorps. Neue Einlagen.

Sonntag: Jieet Vorstellungen. Nachmittags 34 Uhr (ein Kind frei): Die große Ausstattungs- pantomime Marocco. Abends 7} Uhr: Eine Nordlandêreise. In beiden Vorstellungen: Thompsons Elefanteu.

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Minette von Sydow mit Hrn. Meier ogealiesor Georg Niedesel Frhrn. zu Eifen- bah (Westhusen—Sch{loß Altenburg). Blanca Freiin von Palm mit Hrn. Leutnant Bruno Frhrn. Stockhorner von Starein (Schloß Meß- bach i. Württemb.—Karl8ruhe i. B.). Frl.

Margarete Bodenstein mit Hrn. Hauptmann Wilhelm Hundrich O. Berebeliht: Hr. Oberleutnant Franz von

Sedan mit Frl. Else Nütgers (Braunshweig—

erlin).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Oberleutnant Frhrn, ¡u Inn- u. Knyphausen (Potsdam).

Gestorben: Hr. Leutnant Grnst von Streng (Ortelsburg). Hr. Oberstleutnant z. D. Louis von Negelein (Braunschweig). Hr. Ferdinand Möhring-Krügersdorff (Krüger8dorff). Hr. Land- \{haft8maler Heinri ohnert L BRertorit,

r. Konsul a. D. Albert Eugen Denso Dresden). Frl. Augufte Knappe von Knapp- ädt (Neubrandenburg).

Verantwortliher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Nerxlag der Expedition (Scholz) in Berlin.

Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlags- Anstalt Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32.

Neun Beilagen (eins{ließlich Börsen-Beilage).

è Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preu

Berlin, Freitag, den 24, Marz

ßishen Staatsanzeiger.

1905.

Berichte vou deutschen Fruchtmärkten.

Gin liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Pr

Qualität : u Am vorigen Außerdem wurden ; Durcsnitts- am Markttage gering | mittel gut A Verkaufs- preis Markttage Í (Spalte 1) E is T ur 4 nah übers{lägli Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner wert 1 Doppel- Drits. | L Schäpung verkauft | f f i Ï entner g ¡ dem j} Doppelzentner a niedrigster | höchster rana böcster | niedrigster | höchster [Doppelzentner L E (Preis unbelauut) t d A t M M Weizen. dsbe a. W. E20, D . . 16,00 16,00 ' O m 17,00 17,00 . s noi P 16,10 16,20 | 16,30 16,40 16,50 16,60 : 5 E e R C S 15,00 15,90 j 16,00 16,40 16,50 17,00 s 2 Hirschberg i S a a S 16,00 16,50 | 16,50 17,00 1710 17,60 ¿is i s E 9 ü 10OT * . . .‘ 2 - . . . . M B O R 1 f E T 16,10 16,25 | 16 25 1640 1640 16,60 ; j i y : : r E 72 1,5 750 | 178 / 18,10 60 1070 17,83 17,88 | 16.3. 20 Î “2 qu A E E | 1720 1750 1200 18,00 285 5 100 17,89 1781 | 2.3, 5 E «at 21 K + 1% Lo 4 76 O F100. D A O : âts O E s Le 3 57 19/00 19/00 | 16.3. / Chktea E A a A 18.80 | 19,00 L r âteau- n . . . , S Si  , 1 M: - . . fl elz, Dinkel, Fesen) 23 Kaufbeuren S 19,40 19,40 E E r bd S | 20 391 19,954 08 | r 5 E E 18,80 | 19,00 19,20 19,40 | 19,40 229 4 369 19,08 y E Roggen. i 2 12,80 12,80 E 13,20 | 13,20 : ¿ ] E, 5. i ned E 13,25 13,40 1340 13,50 13,50 10 134 13,40 13,67 16. 8. ; reren f ca E S 12,00 1220 1240 | 12,50 12,60 12,80 1€0 1 240 12,40 1950 | 16.8, a E S 2 m l O 14,00 4 54 13,38 15,38 | 16,3. j «L 2 M h R 1380 | 13,90 1470 20 36 13 85 1385 | 16.3. 90 N Ans t E E 3, i | : ¿ Gelberstadt E 13,50 13,60 13,60 13,70 13,70 13,80 ; : ¿ i O 1490 | 1520 | 1520 | 1550 | 180 | 15,89 100 l 550 15,50 15,60 16.3 2 : NA A 4s via 1610- | 1410 14/60 14,60 180 2 590 14,39 425 E Rastatt A A En 1200 | 1500 5 v 14 210 15,00 G L G E L S —— j C E M | j : } Château-Salins . . . . . - . E p 14,00 | 14 50 . Gerste. : M. 19,00 | 1300 {l | —. [ O 1550 : L | Do P 2% | BS| 2% | 60 o 2 mw | uw | uo | 16 “E e 1330 1380 1430 | 1480 | 1520 | 1800 , S 12 | 6 18 L , es E e L l ais pel 1550 | 15,60 490 7 620 15,55 15,55 K j O N C E O 16,40 16,40 18,80 1620 | 12,20 : z L L : T. O E E E 40 570 14,2 ea L: 465 : e E a S L 1 T R 14 255 18,20 E s i 4 1820 | 18,20 | L L - | Langenau i T M00 7 20,50 | 2050 | 21,00 21,00 7 144 20,50 20,25 | 16.3 : Ghülean- Salo: «o o o 0 -— j ; | ; j ; Hafer. 4 L le E O O ; ; j N i : 2. Landaberg a S 14,00 | 14,00 i A a 1620 1620 o 1E1 16/10 15,53 | 16.3. E s E O ' j | 14,10 | 14,2 ; s 5 S : t 4 O oa aa S 1590| L O | Vano E: 40 524 O 11510 168 o DIR rit . . E 13,00 | 13,10 H 13,2 e 50 | 14 80 5 f s 5 : Breslau i s E L L iE70 14/80 | 1490 | 1500 47 692 14,73 1498 | 16.3. so ; | Hirschberg i. Sü. / 1440 | 1460 | 1470 D | 108 | 120 & 892 1473 B R | T Nati E | 95 L r 2E 15,40 f 15,4 | J, 2 é Ó ° j Ö Halberstadt ° ¿ 15,10 | 15,29 j 0 E j 1500 | 15 00 5 i E s e i E E 0 16.00 70 1110 5,8 79 | 16. T äden : L L E Ee 40 540 13 50 14,00 | 22.3. 5 : i A F E h 178 80 : 39: 16,71 : : : L Neu N : | h E 700 | 17,60 18.00 91 393 : ] Si. Wentel E o 14/00 1410 | 14.10 s d s H G E j 1400 | 14,40 14,60 j 80 | ; 300 1750 | 16.3. , Langenau L Wriyba. é 14.00 | A n E 4 18,00 18 ,00 10 180 1 ' E Ae L e A bgerundet mitgetei t. Der Durhschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet. î fte Me t entn d der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgzteilt. e r e Y : } Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner un eis nit vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den legten“ sech3 Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt.

Reichshaushaltsetats für Verwaltung Titel 1 der Ausgaben:

Resolutionen. i und. dejdazit bean ragen “tus wurde in der gestrigen

Nummer d. Bl. berichtet.

wünscht, daß Teile | Konkurrenz machen dürfen. bezügli der Proviantämter des Mittelstandes entgegentreten. ordnung worden. kommen, z. B. 2 ift in Bn E mat h Militär entblö I : Städte meines Wahlkreises wieder e i agnnten Si hat wieder die von jüdischer F v a „Sd Das ist ein Märchen, Erinnerungen an Kaiser Park von Sans®/soucï was soll denn werden, Besitz der Alvens-

. Eickhoff on jüdish O baß Kaiser Friedri den Antisemitismus des Jahrhunderts“ genannt habe, vorgebracht.

ein Vertreter des Kronprinzen wenn alle die Rittergüter in der

Deutscher Reichstag.

171. Sigung vom 23. März 1905, Nahmittags 1 Uhr.

(Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

Tagesordnung: Fortseßung des Neichsheeres, „Gehalt des

Ueber den Anfang der (Reformp.) fortfahrend: Es der Militärkapellen den Den Aueführungen muß ih entschieden

Abg. Bruhn

ist unser gewerblicher Mittelstand

Woldenberg und Friedeberg.

daß die eine

sind. Ich wünsche,

3 Delbrück schreibt in seinen persönlichen i ciedrid, daß 1883 auf einem Spaziergang im ges t e :

ark aus dem

Durch die verlaskerte {wer

bei

wäre

der zweiten Beratung des 1905 bei dem Etat für die und zwar D i Kriegsminijters“,

dem

4 if : 9

dows in den Besig der Lewis und Kohns übergingen ?

S L aure darauf stußzig und meinte : Ja, ja, man bätte früher etwas tun sollen.

von Friedri dem

er Redner zitiert dann die bekannten Ausfprüche Geben über das jüdische Jerufalem, von Goethe

ers Zivilfkapellen nicht des Abg. Kaempf im Interesse Gewerbe- gestat

ß si j in ihre Garnison ge- Außerdem sind viele kleine Orte E A Ga dekorps während andere große Bezirke von beiden von mir ge- Garnison erhalten. erbreitete Schmach

Kais merzienrat stiftung im ih weiß, d

und Fichte. einmal ge!’agt: ertennen, daß beirschaft bei allen Na

gewirkt, genommen haben.“ Andenken eine getreten - ist. V! durch ein Sbreiben des Ad datiert Haus Stosch, 27. März erlihen Hoheit des damaligen Magnus nah der Siß Fahre 1880 bin ich nur d Herr On Kaiserlichen Hoheit diefen }- Ra tische Bewegung scharf verurteilte, Und i erachte d

Si

Bolke, wenn alle jeï ck an Cickhosff (fr. Volkép.): folgend, werde ih mich mögli die Aeußerungen des aufzufassen sind, als Aeußerung des damaligen der Antisemitismus folgende Belege vor gestern „vor

8 Mannes, d i Die Aeußerung des Ka A 1893: 5

Königs

Der gewiß unverdächtige „Wer si nicht durch_P die Juden im Begrisse tionen zu erringen.” [ ine Söhne so dâchten wie der Der Mah fassen.

die „Schmach bringen. Es ist ein etgen i selbe Debatte hier

12 Jahren genau die!ell C ; die Aeußerung d

behauptete Herr von Liebermann, sei gefälscht und dem Herr Stoecker behauptete, Person, zu der K Sahren unter der Erde, a mitteilen, daß der hochseli Mannes an ihn schrieb: Hingebung Sie unter me und die Hinterbliebenen der mit welcher Sorgfalt und So versündigt mai er für die

in hoben Berri _den E e Wort sei vollständig ph. Aeußerung tat, ruht seit vielen nmann, denn ih kann m 70. Geburtstag die]es ßlih sein, mit welcher für unsere Invaliden fer unserér Kriege mik- ie ihre Interessen wahr- 1 sih von jener Seite an dem Invaliden so hochherzig ein- isers Friedrich wird bewiesen Stosh aus dem Rheingau, Von der Unterhaltung Sciner Kronprinzen mit dem Geheimen Kom- ftoria-National-Invaliden- nicht Dhrenzeuge gewesen; ch dem Fortgehen Seiner n, der die antis-

enossen erzählt hat.

aiser Friedri die Bee es war ein Ehre ge Kaiser Friedri a „Es wird mir unverge inen Augen seit Jahren der zahireiden Dv Liebe

us unmit Ausspruch des hohen Herr seinen G us für einen Mann, der

ch\ kurz J Friedrih selbslverständ Herr Bruhn sie verstanden Kronprinzen, fp

ch des I

âteren K

S

ung der Vi Augenzeuge, telbar Ra

en verstorbenen Herrn Magn

Zentrumsabgeordnete Hiße habe brasen täuschen läßt, muß an- sind, die wirtsha!tlihe Welt- Wehe, wehe dem deutschen Abg. Eickhoff. nung des Präsidenten Fch konstatiere, daß lih ganz anders hat. | e aisers Friedri, daß ahrhunderts* sei, kann ih tümlicher Zufall, daß gerade stattfand. Damals es Kaisers Friedrich fäalschlich in den Mund gelegt, und apokryph.

Für

die

ai

Ie

ganz außerfiande war,

anderes zu \prach, redungen, gepflogen

dem Sohne des getragen worden ist. Dr. Moritz Gumbinner, Potsdamer Straße 9,

als Berichterstatter in Nereins im Saal redung, welche Friedrich habe den ganzen

bei seinem Aufenthalt it

Nach dem Geheimen

gekommen, Zeitung“ nur zugeben,

1888 an Magnus, na

selben Schärfe verurteile,

gemacht, nie in Zweifel stand.“ 1892 hat hier in Berlin früheren Mel stattgefunden, die unter Nr. 236 des

Kenntnis genommen und ] St&luß der Versam ) Nat Magnus und dem O be tehen). Die Her! 1 I vollständigen Inhalt des Gesprä verpflichteten mi, über diese ganzen Vorgänge [nichts in Selbstverständlih bin ih dieser fonnte aber gegenüber der daß N cini per sprach.“ Endlich ein drittes Zeugnts 0! i ochverehrten Mitgliedes, Georg bon (en Daa ch dem die Kronprin Friedrich den

gesprohen „bat, daß ile, wie sie ibn selbst mißbillige.

E

berihten als die unbèdinate 3 geäußerte Urteil durhaus deù Ansichten und ich kann hinzufügen, daß na die ih mit meinem Freunde, Ka habe, die Aeußerung als

von Seiner Kais

so im Handumtrehen zu lügen und etwas ahrheit. des Kaitfers Friedrich ent- ch den mehrfahen Unter- mmerberrn von Normann,

Fch weiß, daß das

ckrlihen Hoheit

in zweites Zcugnis: Am 8. April

vor dem Notar,

Schriftsteller zu Protokoll gegeben : Generalversammlung

der

Seine Kaiserliche 4 Majestäï mit dem Gedetmen Rat Inhalt S

; ; +11; 23 aber ih erinnere mich deutli), daß das N tion war, und der Kronprinz die Worte gebraucht / n Auslande von den hiesigen

und

des Englischen Gal und w A eit PUYcCil,

ung ni ; Thema die

de3

Justizrat von Simson, Reichstagspräsidenten, eine Verbandlung Notariatsregisters für 1892 ein- Hier hat der den älteren Herren roh bekannte

Dr. vhil., wohnhaft

„Ih befand mich des genannten ar Zeuge der Unter- nachmaligen Kaisers Magnus batte. Ich

cht vernehmen können,

antisemitishe e, er habe Vorgängen

sh der Scham nit erwehren können.

Name ist auf der Tribüne nicht zu verf L ch8 und verpflichte die Oeffentlichkeit

mlung verließ î : 8 Oberregierungsrat .

Verpflichtun ada in der „National- riôönlihen Wahrnehmung ent- ldet ein Schreiben un}ere# Bunsens, vom 20. Junt zessin die Hoffnung aus- Antisemitismus mit der-

ch das Haus mit dem

. (der erren erzählten mir den

bringen.

nach-

i zu strengstens8

Endlich hat