1905 / 72 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Herr von Bursen an die Nachkommen des Geheimen Rats Magnus | Schleswig-Holstei iche di i ü Schtrei D T e Ae Ros nier deut Silbe n Î 29 S a E fit ang Spur do pie gp Dit iva t Ad a Und Kommunen wetes tors Lasten mahen. Lage mich ffe vevdteh data t proteftieren (sehr | ob ein Offizier seinen Burschen etwa zu Wertheim scchicken würde. | behandelt. Es gibt keine gescßlihe Bestimmung, die verbietet i 4 ridtig! rets), daß man die Worte des Herrn Reichskanzlers binftellt | Ih werde der Sache nahgehen, und ih bin wirklich neugierig, was daß die Juden Offiziere werden, oder daß man jüdische Zweijährig-

Aeußerung Seiner Kaiserlihen Hobeit des Kronprinzen, daß er | Man sollte niht das dänishe Schwei c E, ETELOE L 9 ; änishe Schwein bevorzugen. kunftsrâume für die T zesorgt werd dle Suban c 7 E TE d , C t e Truppen gesorgt werden. Ih bin auch So : die „Vfizl hat Wi "S r Vater V E de wel A bellame mentübirektor is Milheniniiterinm, Gene A A Departe- | gewesen, wenn au nicht in einer höheren Charge, und weiß, wie s ass geäußert, nur um Wige zu maten; der Herr Reichskanzler hat | sich daraus entwickeln wird. Abgeftellt werden foll es jedenfalls. Freiwillige zurückweist. Wenn man es aber tut, so hat man eben Senfo wie nlencaud die, Wabrbaftigkelt des: - Herrn Mncs ie | Mit ber Gs its R fue r A : zan H über Einquartierung freut; aber diese Ueberlastung muß auf, hier bôöhere und gewaltigere Aufgaben zu erfüllen. (Zurufe von den | (Beifall rets.) Î e E Be E E sich die einzelnen , raigraig pradas an weifel gezogen bat. Aus meinem Briefe vom 20. i 188 i E S Hri : i ‘¡altemokraten.) Meine Herren, wenn de bg. a Li “R und kommt zu dem Gesamtergebnis, daß es besser für die Armee ift Kb nod im Nas Ihres seligen Baters befindet Tifen Sie vas I dSindlee e Mi Hlente A b E este angen | Abg. Nacken (Zentr.) bemängelt, daß die Gestellungsorte iy adi ma e Red. e “1 M E Der A Bere rmns yon Sonnénberg (wirisch. Bag): | wenn sie nicht hineinkommen, zumal do die Armee darauf an- T Frepciurisia mlt, Abicheu von ber Iudenbete forab. Die babe | Bestimoinnen 1E, Gor A find dur die bestehenden | vielen Fällen zu weit von den Aushebungébezirken entfernt läge [M Mielzvnski gestern meiner Rede nur eiwas zugebört hätte, | ähnen. Di rubn hat lediglich vergefsen, das Dffizierwarenhaus zuer- | gewiesen ist, sich die revolutionären Elemente möglihst vom Halse zu L s bem Sreuveiien wi Ike RIBI Haris oicatk a Omn, anton. E uoiGluß der kleinen Fleisher- | Dadurh würden die ländliGen und Indusftriearbeiter erheblih ge, so würde er gebört baben, daß i wdörtlih gesagt habe, D K E arafterisierten Oberstleutnants auf den Bezirkskommandos | |chaffen, und daß die Juden revolutionär find, beweist ihr Verhalten über ihre Gesinnung über diese Azitation keinen Zweifel aa rin eseben fink. N ‘halbe cle Dio uno I O [äbigi. Der Neduer exemplifiziert namentlih auf den Landkreis Aacen, Can bh mi recht erinnere: wir werden uns vorautsihtlih nit | werden he B E ues E E ie ae E asts in Rußland, ihre Zugehörigfkcit ¡ur Sozialdemckratie, das beweist der S E N kann ich das Urteil über die Sache rubig der | nommen, worin eine Garantie gegen €ine Monopolbildung Ie Tien 22 200 e RBAEEA G e S e im darüber einigen, wer angefangen hat ; der Zustand ist aber da, er be- | stüze ibren Wunsch lebhaft, S den, daß die T R erwar, rid Ns E Le e a R E JaN e A : Abg- Dr. ‘Wallau (nl.): Wir werden ter Resoluti 0s e Os L Menagebeshaffung zur garnifonsweisezn Beschaffung | aus wenigen Köpfen beftebe, begäbe sich na dem Hauptorte des Bezirls, seit eyt beyanptet er mir V Cas, 10 Geste 1: Zolle ar- mnd für die Schäden eintritt, die durch die Musterupgen entstehen. beleidigenden Aeußerungen beim Vorlesen untersagen ai I bee- Gai La Glibera vere UNGCG Wo i M ps E des S ergegangen n Ain pegeendes P E ie Bs dn Tis va Eni a CQNN ley das n E Jahre ein Wunsch der Stadi fláxt, das sei notorisch. Ih habe von „notorisch*“ nicht ein Wort us Ag er demng dex Büchsenmacher wöte S Nen lasse Vertg L den Verbimmlungen der Iudenpresse. "Das ift Entschädigungësäße in feinem Verhältnis zu den Naturalleistun j ih i 7 ; Le En Ee schweiler um Dezentralisierung des Ersabgeschäfts abs{lägig beschied sagt (hört, hôrt! rechts), und ich möchte den Herrn Abgeordneten i When I R E «Storz anschließen, daß | für einen Mann von Kopf, Herz und Geshmack eine schwere Strafe. Snt}c ge in fein V nis zu J l gen | lich erleihterte. Wir aben sogar die Ueberzeugung, daß der vor- f ; E EA ên ge]agt 17 E M dah id dig man wieder andere Titel olle für Bauschreiber, Bau- Aba G (fr. Volkéey.): Die FIudenfraae ift yo Hat U Neve, Das ist ja auch von der Militärverwaltung anerkannt | treffliche Gesundheitszustand der Armee in a iter Cubreo ut bas Dee Kriccotataitiee solite ien Giiflat quibien min fo L bitten, mi wenigstens fo weit zu würdigen, daß er aufpaßt, wenn ich | sekretäre E B E C E doch, daß e ge N N P eris E age de. dib pen orden, es muß nun auch zur Tat werden. Im vorigen Jahre hat | fast gänzlihe Ausbleiben von Klagen über Krankheiten, die auf | Wünschen gerecht ¡u werden; er würde sich dadur den Dank u etwas sage. (Bravo! rechts.) Meine Derren, der: Hetx Abgeorduete g a e Sgehen, alle D Es Nt “Y tiGen. E, - Bu n Ae Angriffe zurückzewiesen, die gegen Staats: : : I muß feststellen, daß nicht von meiner oder mir nahestehenter | bürger wegen ibres Glaubens oder ihrer Abstammung gerichte N U T L LCO j L O Tr D Ll Lilie gerichtet

hat ferner gesprochen von einem offiziellen Boykoti, der {limmer fei

die Stadt Biefen ¿0 00 \ flo T Ae 2 : A c T1»; c S e L e e S s L E Ae Gießen 40 000 f darauflegen müssen für Eingquartierungs- | \chlechtes Fleih zurückzuführen wären, auf der garnisonsweisen Fleisch- | endlih vieler wirtschaftlich Shwacher, namentli der Arbeiter, er Seite die Suden ; - Ht 5 ; : eti Seite die Iudenfrage in das Haus gebracht ist, sondern immer und | wurden. Ich hatte geglaubt, daß Herr v. Liebermann eine Ehren-

elder. Gin Landwirt, der gar keine große Besißung bat, mußte 14 Tage erl heeu C A » A 4 1 ¿059A N S S , mußte 14 Tage } verpflegung beruhen. Charafkteristisch ist, daß vor einigen Wochen | werben, Die Mißstände im Kanti s i j wie soll id sagen bri S O ol i : | ang 50 Sn Mor legen, das war eine Extrasteuer von 2000 Æ für | in der französisden Kammer auf den vorzüglihen Gesundheitszustand | hilfe im Suteréfse der emerketitbie, Rik Ane Ie N als ein wie soll ih sagen privater Boyfkott. Nun, meine Herren, immer wieder von seiten der freifinnigen Parteien, insonderheit dem | erflärung abgeben würde, nahdem er eingeseben, baß er_ si geirrt marin v Sg tar vas und ove Ausgaben fehren in einigen Jahren | der deuts&en Armee im Gegensaß zur franzésischen hingewiesen ist. | des Kiiegsministers an die Generalkommandeure allein sei es ide her Boykoti, den: Sie dort eingeführt haben, it ein vollsiändig Abg. Eickbcf. Es wird si fragen, ob er seine Auftraggeber im | hatte. Er bat aber mehr besbuldigt als aitihulbiat Sein Medo seinen und freut S: 19 n die Méilitärn Se A n Ein weiterer Grund lag darin, daß der unmittelbare Verkehr der | getan, der Kriegsminister follte si die Mietéverträge der dafern essuiell-polnischer. (Sehr cichtig! rets und bei. den National- | Lande auf die Daner damit befriedigen wien Daß (h ben n Bier | machte auf mi den Eiudruck, daß er mehr um die Sade herum- id sreut f C Le N tufi elt, abe ° e ; ; 7 Benvers j 2 ; 2of ; - e M le 2 ; Tr - ¿r ause vorbring ollte, ift f j trige Verles neammamn ala e E L n Q Fommen ibr de ret M: Sedan Die dreiiäbrias Diet rel Fee er Oen a mit dem Küchenpersonal ausgeschaltet wurde. Vor | wirte von, Zeit zu Zeit vorlegen lassen, um zu seten, ob sein Erlaß liberalen.) Sie folgen Ihren Führern aufs Wort. Das ist genau ientd ete He vorbringen wollte, ist schon dur die gellrige Veilesung | gegangen ist, als den Kernpunkft - berührt“ hat. Ein Par- Tv tialiw die. ländliche Bevölkerung, - Die Veriebtna E ift n p n wir Mann] Gaften p O N OeteiUne auh befolgt werde. Den Gewerbetreibenden dürfe das Leben nicht W deéselbe, als wenn von der Regierung etwa ein Boykott, wie es M O gegenen S U Y vas E a tamentarier jagie einmal, Herr von Liehermänn hält die Rede, L E LE E IEN N lell- | -tabrung zu geden. inem Besißer rich is durch Feuer- | no er 4 D 3 j 6h t E E E Capt ir nur daraus gemacht werden, daß 1! avon ‘nicht glei die ich selbst z 5 id für ju vornek Tie Damit 9 E gibt zu großen Klagen Anlaß, die bereits in einer Petition | überspringung ein Schaden von A paar tausend Mark gemacht Y al ues eImacye werben, 01S Es. JMON CeIMENE. ibrigers gar nicht gesheben ist, in dieser scharfen Weise gegen Sie | Kenninis gegeben babe; ih habe schon gestern auf die Gründe Lire i E e tei T E O R A N imo C ck 5 nd 5 M tet ¡96 of A e : 1 - - E 2 a F +1 : S 2 , i aut - : C. ort F B E Qr L _ L ti E , E Gta E E a r add ar wumuhie und on Gi S as en Re chstag Auéëdruck gefunden | worden. Er ist allerdings ein unglü@ckliher Mann. Aber wir sind Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Einem ausgeführt würde. Meine Herren, der Herr Abgeordnete wundert erske hingewiesen. Jh bin der Ansicht, daß man ohne weiteres jeden | im vorigen Jahre zur Sprache gebradt worden. Es wurde j : Loon : tis 2 L E E h : Zut \ T j reie ; ; J . 7 E s : ck : 2 e ja E , ( s fn L E E V è bg V E OTDET, S IUrde nicht ris L Es apt A E O covtts puE SallGa na E De Mao dess g Sa t genanni ed Rothmaler: nd darüber, daß die Polen niht mehr das minderwertige Volk wären. “adatp Rei Um Parlament, ume D O, ih | damals von der Verwaltung auf einen Allerhöchsten Erlaß kin- ; A E E E E, JLNDELI ! ¡Ie [s ; ema rden, weil etne Anza f i ! î G t di x - : ti F ; i; Z; 1. 9 ann aver ntchtî zugeden, daß n Vorwurf den Vote ter gan getwtele er eine Abhilfe für die Zivilmuß cinaen nte. Mo die ganze Garnison vergeben. Der kleine Handwerksmeister kann da | grundbesißzern mit ibut Samen lotong M uis Procef Dle y E Ich erwidere dem Herrn Vorredner, daß ih die Klagen, JIch möchte an ihn die Frage rihten : Haben Sie das, was Sie jeßt | uns&uldig uetrofen bat 1 “HEs den Fall séinérceit ledigli als E us L L E E, De M n ator 1 I amme! en uns eine ; ange L R ; L j f ; “R R Z ; ; E P R N n err A ute L entommandeure e uf achten, daß die etatsmäßige ar nicht daran denken , sich an der Lieferung zu beteiligen. | haben. Deshalb konnten wir ihn allein nit berausgreifen, um ihn a E racht V IRF gerechtfertigt kalte; wenigstens, wenn die Ver- find, aus eigener Kraft erreicht? (Heiterkeit) oder haben Sie es | ein Beispiel für die Sucht der Juden angeführt, mit Heldentaten zu | Zahl der Musiker niht übershritten werde Der Präsident ‘des E E ie Do ein großer Unternebmer lich der Sache bemächtigt. | zu ents{ädigen. Bezüglich des Wunsches auf frühere Eröffnung der hältnisse wirkli fo liegen, wie er sie hier vorgebraht hat, seinen erreicht durch die Maßnahmen der preußishen Regierung? (Sehr | kenommieren. Das thewma probandum war: Hat fich Bier mit | Allgemeinen Musikerverbandes hat das SrieaSministerium gebeten, \ 5 n Ti Io hon ior ent 5 85nA 7e E us e - L _ innt , L « S Q . e r 2 2 C c ci , Wu , , % É d o F 0 55 F ç T 5 T {ot o1t2 : L Ra Z o 7 L c 2 S. E e 28 df E Pt œhen. E rena Lag oi ein. Gs ist Konservenfabriken liegen Interessengegenfäße innerbalb_des Reiches | le mir în der Tat gerechtfertigt zu sein. Jh werde Erhebungen wr! rechts. Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Diese Frage fremden Federn ge\{chmüdt oder {müden lassen, ohne seinerseits da- | ihm den Wortlaut des Allerhöchsten Erlasses mitzuteilen. Das r vorgekommen, daß Nichtmetger sich der Lieferung des Fleishes | vor. In Holstein wünscht max die Eröffnung am 1. Oktober, weil | darüber anftellen lassen, wie die Sade liegt. D » f fjederma tba it hu Mol H q gegen zu protestieren. Er bätte do die ihn lobenden Zeitungen be- | wurde abgelehnt. Jh bedauere diese Ablebnung, die nur bur-au N bemächtigt haben, obwohl das verboten sein soll. Es wird | dann bereits das Vieh mastreif ist, in anderen Landesteilen bräugen ird N ils x Sade R er Herr Abgeordnete wird sich jedermann, der verständig ist im Volke, und der etwas von | rihtigen sollen, was ec nit "getan hat. Ich bedauere au, daß | kratisch forreft ist. Jch würde dem Minister dankb sein ‘wet E E l O L D E L „U, Landes ige V ie Must „r Ges&i if, selbi x ; L Ti ; zier gter ee e l Uu), rat o . Id Miiniîte kbar sein, wenn dadur aud die ländlidie Produktion ausgeschaltet, denn der Greß- | die Besiger auf viel spätere Eröffnung. Es kommen aber auch unfer- wird wifsen, daß die Musterungê- und AuskbebungSEorte festgeseßt der Geschichte weiß, selbst beantworten können, nämlich: „Durch den | Freiherr von Loë nicht eine Zeitung auf ihren Irrtum hingewiesen hat; | er wenigstens uns von dem Inhalt des Erlasses Mitteilu 2 iede M ecrer E gw N ebseben o Auslande kommen, ind unsere | seits Nüsichten hinzu. Die Konservenfabriken arbeiten im Winter, | eiden dur die Zivilbehörten und dur die Militärbehörden, und preußischen Staat!“ (Lebhafter Beifall rets.) es dürfie ibm entgangen scin, daß der Fall so ausführlich behandelt | Der Erlaß soll sehr scharf geweien sein, eine Wirkung Rae Vat er haben das Nachsehen. er große nt de daß es | im Sommer ist | e in I et R ; f: ers ie Einw ; E E he L N ist. I geb s P ATO A eher Tiogt ‘ïa | nl I ere N E A ert mg D Ausfüh, h as Bu er große Lteserans denkt, daß es im Sommer ist das Perfonal in der Landwirtschaft beschäftigt. Vir daß eritere die Einwohner der Gemeinden usw. in erster Linie ¡u bers Abg. von Treuenfels (d. fon.) : Dis gestrige Artwort des it. é Ich geor gern die Erflärung ab, daß der ¿Fall milder liegt, als nicht gehabt. e schamlose Konkurrenz, bon der der Krtegsmtniiter e Lp Pagen A E N ingungen 2E [0 E O gebt Be also Anfang WS Ende des Betriebes nach dem Ente und | treten baben. Aber, wie gesagt, ih werde auf die Sache näher ein Generalmajors Gallwißz hat mi nit befrietiat, es müßte dhe ich ibn am /. März beurteilte; ih E Le anertennenéwert, daß Bier | spra, dauert nah wie vor bei den Neflamen der Militärkapellen d edingungen rubig ein. Nachher kommen dann Beschwerden | Anfang der anderen Beschäftigung der Leute einrihten. Am 1. O Z | i , Fent ‘)alwiß hak m s E, iüßle ver- | wenigftens seinem alten, woblwollenden Kommandeur sofort von dem | fort. Solche Reklamen sind niht geeigne s militäciGe Anseben über schlechte Lieferungen. Jh bitte dringend, daß der Kriegs- | tober sind die Le S rit io liE Dem g e gehen. Der Herr Abgeordnete hat dann kurz die Konkurrerz erwähnt, bindert erden, daß das 9, Jägerkataillon feine Uebungen in be- | Irrtum Kenntnis gegeben bat, und ih bedauere es daß es mir B L E Eee wes T A e RNET N - : ( ; as l T | dte L 1 / n fo L t j k ais : 2 6 i t E 1 t L f I 4 D YLYL oe 4 / Un 9 A VL Fd clc il eroTnsiiere 5 einem VBolfksfeste minister von den Beschwerden der kleinen Metzger Notiz nehmen und | selbst find wir aber auf Grand ei éitei DIZA wel(e von den Offizierkorps dur die Kasincs, den Weinverkauf us wahsenem Gelände vornimmt, ohne vorber Meldung gemacht zu baben. | die Verbältniffe niht gesta diese Erklär1 bzugeb E ub mt D ber M Z Le oren tiles SVEN DELRELLNEN ENRE Lr Me nd Tb find wir aber auf Grand einer neuen Deputation nochmals E l ! ines, den Zelnverlauf ujw. In der ganzen Gegend meint man, daß die militärisben Uebungen : nisse niht gestatteten, diese Erklärung abzugeben. | kassieren gegangen find und mit den Bildern der Musiker bandeln E S H die N ritte mige e E näber getreten, und wir sind bei der Erwägung, ob nit teilweise | den Weinhändlern gemacht wird. Diese Klagen sind ja denußzt Die ies T L URL bou ou e O 2 S Daß ih bemüht bin, aub den Juden gegenüber gerecht zu sein, dafür | wie Kellnerinnen bei einem Bokfest. Entgegen dem Erlaß von d in werden die MilUtarlatien, wie ein frudere ieas 2 Bünde hleäwta olstein he 7 A ; Z 9 E E, 0 i; 1128 T I l 1 f ein Beispiel ki ì Meine iae Nede 3 en Militärkfavellen ai L Ez t. E eas A S R wine aut Vas Sas den menen Vg - Velse ten rge N Lelgen auch durch die Handelskammern an mich gekommen. Ih tie die Nachbarjagd gepachtet haben. Die Uebungen des 9. Jäger- batte rer N E E ne G Ses “an tragen Militärkapellen auch E außermilitärischen Festen gte, wie ein befruhtender Rege auf das Handwe zukommen ift. Für M issen wir die Frage schon jeßt verneinen. E Cg : i V A A T B ada Nt hatte eine grobe Entstellung eine le de e erfahren, niformen, sogar Paradeuniformen, und benußen Dienstvferde, wie es fallen. Sr alerteel * Btiate E habe eine Verfügung an die betreffenden Generalkommandoë bataillons sind vorber immer angemeldet worden, alfo müßte es au) | sodaß ih nit nur eine Menge ief 1 3 auf | bei einem Keglerfest in Soli C A E Ua E E Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, Departemente- | É E i : 1de neralFommando M a R E odaß ich nit nur eine Menge Drobbriefe bekam, sondern daß auf | bei einem Keglerfest in Solingen der Fall gewesen ist. Cine Abg. Storz (d. Volksp.): Es bat lange gedauert, bis das direktor im Kriegsministerium, Generaltnajor Sixt von Armin: | erlassen, in der ich auf das Unzulässige hingewiesen habe. E noch gehen. Boge Neguisition von Fußrwerk für das Manöver | Grund dieser Entstellung das „Berliner Tageblatt“ in der Abendausgabe | Beshwerde wurde von dem fommandierenden General von Bissina ols Ererzierreglement vereinfaht worden ist. In der Armee haben starke | Meine Herren! Die Anfrage des H Abg s * | Diese Verfügung if E E i sind viele Ortschaften an der Ostseeküste ganz rershont geblieben, andere | vom 11. März im Sprechsaal einen scharfen Angriff eines Jud berocti ickzewiesen, be ih um ein patriotishes Fest M rZude berwbel Aéchei llen. : N ite: adt e starke | Meine Herren! Die Anfrage des Herrn Abg. Mattsen wegen iese Verfügung ift von den Handelskammern inzwishen in dagegen damit überlastet worden. Wenn das an der kriegëmäßtg : Miri im Sprechsaal einen scharfen Angriff eines Juden | unberschtigt zurückzewiesen, denn es babe fi um ein patriotisches Fest “tent E e E Noch e S in E t Plerdepormusle R Boe ih dabin zu beantworten, daß | den Zeitungen veröffentlicht worden. Der Herr Abgeordnete hat mii Fübrung der Manöver liegen soll, so findet diese E S lis E pra d S N beleidigt Le: E SENENTE ei 1 gehandelt, Gs lt zu bedauern, wenn “von jellen ber Militärverwal- ne orzugte Regimenter, 1h dente da an die Garde, dann g! je Vorführung der ferde bei diesen Gelegenheiten f S E i E S O e "éd “0A “b, : E M [gaDe l e | dort mit, daß aus seiner Familie im Jahre 1866 zwei und 1870 vier | tung politisde Gesichtspunkte in den Vordergrund geste verde es feine und weniger feine Regimenter. Die Regimenter an der Grenze | Grund des Ariegolellühügeseges stattfindet und als pa At | Recht gesagt, daß die Kantinenfrage in der Budgetkommission ein- Beate T das nit f ADexgrone Harien Ine die land! |} Brüder ins Feuer kamen ‘pon denen ¡wei das Eiserne Kreuz erhielten Lib alen S i r gige: ugo agngin en einen fehr {weren Dienst und ae (5 E T E L E A E E E E L e n if 1 B ; wirt]Mast cbolkerun; durfen. rzögeru | ; S E S R O t Qu | Om E 4 ¿ C T Gs b cm4 die Gefab schweren Dienst und gelten als weniger fein. | lihe Verpflihtung anzusehen ilt. E wird daher weter gebend besprechen ift. Ich kann versichern, daß ich mein Augenmerk E E U E iein fis SiMT dl ver D ver | der dritte eine Belobigung wegen Tapferkeit vor der Front. Die Zu- | Militärkapellen abgelehnt, al? aber Herr Adolf Stoecker auf Tivoli ie Gefabr 5 die revräsentative Gewandtbei ; Fr ; Gef M7 of -Diliho ; E C : 6 Sldss ouis ; JONOTIETURE - a 1gSre ! ) en Vrie- | chrift \ckhliett: „F als der einzige Ue nde von uns vier Brü ine N j E, otra OITEER E N E A I E N Gewandtheit die | für die Erfüllung dieser rechtliwen Verpflihtung eine Ent- auch ferner auf diesen Gegenftand dauernd richten werde. (Bravo! Fbörden; die Liquidationen find troudem erst Ende De tiber unv | ANOIE [OtIEBt: „J ais der einzige Ueberlebende von uns vier Brüdern | eine Rede bielt, durfte eine Militärkapelle spielen. Wie steht es nun ls Bee: E A A betr 9h Gerner tit E Bevorzugung Cv gea gezahlt, noch besteht eine gefeßlide Haftpflicht des Staates | in ter Mitte.) Es ist aber nicht meine Sache, mir einzelne Miets fr das 2. Korps erst am 2 Februar gezahlt worden. Für ‘die E bele as Lane P G Sllere Maus: | mit beit Dienslpferve, 1e tit has zu reMtsertigen * Zus lies %e- s hervor. Auch beim Neserveoffizierersaz {eint weniger die | für Unfälle, die bei diesem Anlaß vorkommen. Die Heeresverwaltu Ls s 7 a t: h ' 3 G E E L, E, .+ Bur die | tragen zu können.“ Jh babe aus der Verlustliste und der Liste der | fremdlih, daß der Gene ich über den Ton der Bes ab E „Aud „Ke]erveo!iz |cheint ic ür Unfälle l Do en. )eereSve un E Ee E ; : RBQED T Z L 7 g .c : R [7 j Me D 2be aus de ustliste und der Liste der | fremdlich, daß der General sch Über den Ton der Belchwe b Qualifikation als eine gewisse Nücksidt auf Familieninteressen und | bat aber aus Billigkeitsgründen in allen zu ibrer Beil eiE Létanatehen E einsenden zu laffen; diese Prüfung liegt den General- igs en Besiuet, A e d Ecntezeit ihre Fuhrwerke fort- | Inhaber des Eisernen Kreuzes festgestellt, daß tatsählih beim fällig aussprach Was den Seis redit, A auten Villa, "Etats: fonfessionelle Erflusivität aussSlaggebend mitzuwirken. Die jüdische | Fällen wo Unsélle E 2 nun bei Menschen ee Béardei | fommandos und den Truppenbefehlshabern ob. Jh zweifle aber rge E e i grope Ben aus dle E ie gaere | 49. Regiment die Brüder Wedell dies ist der Name gestanden mäßig sollten 4166 Musikkorvys mit 12 761 Musikern vorbanden sein, evölferung empfindet diese Zurücksetzung sehr \hmerzli iattaefunden Kal t S E R E A o r e E j ; S : h Fe und der Hu £ eßten ZCanorer nt le geringite Kudn&t } en, und daß die Angaben zutrefei otto Saft den Mit tali foslenaber 560 Must 8 mit 17692 Musi t obne Philosemit zu sein, muß man das geger _smerzlih. Auch | stattgefunden haben, jedesmal, wenn niht auêdrüdcklih cine Ver- | keinen Augenblick, daß au die Generalkommandos jederzeit bereit sein F enommen. Deshalb sollte das Naturalleistungögeseß revidiert werden. | haben, und day die Angüben zutreffen WhusGte, bay den Mann | tatsählih sollenaber 560 Muiilkorps mit 17 Lo Yeuslern vorhanden jen. iets L A Gs die E S E E E L aS s Ba Pferde e oder Pferdeführers nagewiefen werden, in den anaedeuteten Nichtungen die nötige Vorsorge ¿u treffen Venn es den Generalmajor Gallwitz irauría stimmt daß Kebartihe j E Tit on dieter Sigung erreidhte, pie S dadur auch die | Ih möthte um Auskunft bitten, ob das richtig ift. Wie werden die l _und auf die Yauer unßbalibar bezeihnen; eine gewisse Aus- | war snts{adigungen gezahlt und e M Ven ett : Sf44 3 e L E E I Mea L E S M De ' A ge | Möglichkeit b:kfäme, ibm ten stenographishen Bericht meiner da- | Kosten für diese übershießenden Musiker aufaebracht? Die Ve lese muß sein, aber \ mus der Ges@tevunfkt de lei It R E b : E as den ¿Bren | (Bravo! in der Mitte und rechts.) Beschwerden von dieser Seite kommen, so könnte es doch der Heeres- | ingen Ausführunaen u {\Gide ; S Tit E E E S je muy jen, ade der Gesichtépun er Gleih- | vier Jahren mit einer Summe n über 20000 : 4 : der ê E y E Oa A es doch der Heeres- | maligen Ausführungen zu s{icken, damit er sieht, daß er ledigli | stärkung der Militärkapellen geschieht niht im militärischen Interefse beretigun festgchalten werden. die Soldatenn iSbandlungen | Dem Herrn Abg. S(MMRLS H mit bezug auf seine Baardiiua | Abg, Graf von Brudzewo- Mielzyn€ki (Pole): Der Kricgs- E O rio dli Gama auf Fehler | dur einen irrefübrenden Zeitungsberiht zu der Annabme gekommen | sondern im Privatinteresse der Militärmusiker, denn es werden in ‘den ) ie Aufbefterunag der Laage 8 NntoerofRtiterforns 3ur1 o bon Ss Fords 1QEE Le S c L E l intster ba ir aecít 7 fon Daf ! Inf ; C ¡Ct 16 (DIT C, MLO S int euen Wegne I T Ï ihn eidiaen w ; 5 T it ff i tat [a Ó A G ; weibe g Fee pad Jae der Lag? des Unteroffizierkorps zurückgehen | wegen ter Pferde in Südwestafrika sagen, daß meines Wissens | minister bat mir gestern vorgeworfen, daß ih am Anfang meiner Rede der Armee geschieht. Wir wollen den A A ari ablelfen. | ist, ih hâtte ihn beleidigen wollen, und daß er fi damit für be- } Zeitungen au Klavier)pieler für Kapellen gefuht. Generalmajor erden, Hc Ten auc wir. Es wird aber alles vergeblih sein, wenn | australische Pferde dort niht verwendet find. Ic bin mir nit ganz gesagt bâtte, ih würde niht {harf sprehen, und es nachber doc getan vrade um das - qute Verhältnis “wischen S d Nolk L e Triedigt erflärte. Eine andere Frage ift die, wober der Abg. Eikbhof | von Shmidt schreibt, daß die Militärkonzerte immer mehr in den nicht für bessere Kontrolle der Kasernements dur@ die Offiziere ge- | siher die Sae liegt ja in den Händen des Dberkommandos der hâtte. Was den Kriegsminister und die Armee anlangt, so habe ih E E U nta: od E Gde E 0 aba f aufreht | das Material für den Fall Bier eigentlich her hat. Der Präsident | Vordergrund treten, das Interesse des Dienstes trete dagegen zurü; sorgt wird. Ein Offizier, der von den fortgesezien Mißhandlungen | Schußtruppen —; soviel id aber weiß, find australishe Pferde dort nicht {arf gesprochen, sondern vollkommen objektiv und rubig, tien it nit u les Eon L E OR S une. Volkes wahr- | hat gestern bereits festgestellt, daß er es vóm Freiherrn von Loë und | er verlangt nicht Militärkapellen, fondern Kapellen für das Militär. E merit, oder gar Een solche „Werten darf ut nit verwendet, wohl aber sind australishe Pferde in Osftasien ver- E L ne s, aich Me a sogar über das Thema der Slltetretäiber Bevollmächtigter ¡um E Si tieats | vine Men nicht En N G Darin hat er zweifellos recht. Die Zivilmusiker verlangen nicht ger an seirem Plage bleiben. Jeder einzelne Soldat muß zur | wandt worden, und zwar mit ret \{le{Gtem Erf G Q Soldatenm1ßbandlungen. erdings kate ih mid; 8 1} 1 E Ct ee O eas ati S räfident Graf von Ballestrem: Bitte sebr, das babe ich | Unterftüßi om S sondern n1 ß er fle nit \chäâdiat, i E E L h E D ¿0 s it Le rfolg. Die Be- otra e d v S gs ih mich etwas s{charf mit direktor in Friegtministerium, Generalmaj ; D ç 2 Ée „Ta ICs Pt Af ( E : Ulle [C0r, das Have 1 nterstüßung vom Staak, sondern nur, daß er 1e niht \chäâdigt, ibre iten Bartl Be B und es reg Md daß F mea des Herrn Ee daß gewisse Kategoricen unserer E Cnt SSEEEUITE E di vgpabn t E Boykotti, das aebe ih zu E die ees, Va mar Qi: : ee Nam | 4 S i babe E egen as gesagt, ih glaubte, daß der | Sus nit untergräbt. Es ift Pflicht der Verwaltung, daß dem Angehöriger eines freien Volkes ist. Fehlen diese ethishen Momente, | preußiscken Pferde sich in Afrika gut bewährt hätten, beruht auf | 7 Pperpor Uw. gemel ne eimge markante Fälle vorgebrat. ee E I E A A U j My, ULYO]f Lo Von. dent ZAstzteren s | Geist des Allerhöchsten Erlafses Rebnung getragen wird. wird, fürchte ih, das Heer nicht auf seiner Höhe bleiben. | einer diensilihen Meldung des Kommandos der Schußtruppen in Auch deéwegen, weil ih dem Ostmarkenverein meine Beratung ausê- Ne E e s Höhe (Gnenen tenen; es ift aber nah dem | Abg. Liebermann von Sonnenberg (fortfahrend): Das | Preußische Rrie 5minister, Ge v ut j Fine s Burschenwesen in seiner heutigen Beschaffenheit ist ein | Südwestafrika selbst. E s gedrüdckt habe, hat ter Kriegsminister einen Vorwurf gegen mich er- ; aj run verfahren worden. Billigkeitsgründe in jedem Fall und bei | habe ih mißverstarden; wenn dies zutrifft, dann muß ih mi bee ale S großer Mißstand; die Leute werden ihrer Ausbildung entzogen und | Aba. Ker n (dkons.): Die Bevölkerung des platten Landes set | boben. Wenn ih vom Ostmarkenverein im allgemeinen spreche, so L e ist die Militärverwaltung gar nicht befugt; | ruhigen. Es ift mir begreiflid, daß der Abg. Eikhoff mit mir sich | genanni von Rothmaler: als Mädchen für alles im Hausbalt der Offiziere verwendet. Bei | troy aller Berdricklihfeit, die ibr die Quartier- und Manöver- habe ih felbstverständlih niht jedes einzelne seiner Mitglieder ge- Ger, SIHE uns die größten Shwierigkeiten maden. | nicht in eine Diskussion über antisemitishe Fragen einlassen will, dazu | Meine Herren! Ich muß ganz ofen bekennen, daß mir diese Frage, abkommandierten Offüieren, bei Bezirkzoffizieren urd bei Militär- | leistungen vielfa bereiten, alles daran um das gute Einvernebmen | Meint. .Die bona fides babe ich den Mitgliedern zuerkannt. Es e URLeT Me E [uht zu helfen, aver der Buchstabe des Ge- | muß man doh von der Sathe etwas verstehen, er aber weiß nihs, | über die der Herr Abgeordnete soeben des längeren gesproZen hat, eine S sollen Burschenkommandierungen nicht stattfinden. | zwischen Zivil und Militär äufrèckcht zu erbalten: ‘die patriotische | find auch dem Ansiedlungsverein viele beigetreten, die seine Zwecke S eN E SSS Lk N ee EE T nungen D | als was ibm von seincn Materialsammlern in die Hände gegeben | ganze Menge Aerger bereitet, denn fortgesegt gehen bézarti e Beschwerden n dem Avsdruck selbst hat man Anstcß genommen. Es if I Geßnnung Unse G Mt SLEA L œi : und Ziele rit fannten. Was ih vo 5 x a E 9. Jägerbataillons kann ih eine bestimmte Auskunft nicht geben. Die | wird. Es war bezeihnend, daß er sih auf seinen Lehrer Treitschke | Ste L R Ps A N S e indi A D - U Ui Uy Tie S ut da3 l Gehinnu1 Un r23 Landèbo fes ell e!es quto Tinv 5 Und ckMIE c nich annten. Das ih pon dem Borfkott de3 Í TienN- M ol y4 naits Wg c , C : , VITD, S war ezei mend day er 110 auf Jeinen TEOrer Qr 1schke j ? c. r e G; r merkwürdig: tas Wort bat sonst cinen guten Klang, beim Militär | voran. Die Quartierle ee dd éi N m vereins gesazt hake, davon nchme ih fein einziges Wort A a Vorspanngestellung bringt zweifellos eine Menge Unbequemlidßkeiten | berief. Treitshke ist _ja bekanntlich eizer der verhaßtesten Leute bei | in. Ih muß aber do sagen, daß ih den Eindruck gewonnen habe, aber wobnt ibm ter Begriff einer gewijsen Minderwertigkeit inne. | außerordentlih und müssen als sol&e auch bei der Bomestune | jemand mit vollem Bewußtsein zum Ostmarkenverein gehört, und ait fd, Rer 19 Jabe mO getern e: dem Tanne ausgesprochen, | der Iudenpresse, ten sie als den Vater des Antisemitismus bezeichnet | daß in der legten Zéit die Konkurrenz der Militärkapellen in [older E r E den unglaublihen Autdruck „Friedentpräsenzstärke“ | der Vergütung behandelt werden. Der Redner führt aus E jemand das billizt, dann sprebe ic ibm jeden Augenblick meine Ver- L E E E E A ert SE Mann | hat, weil er der Wahrheit die Ehre gab und zu verschiedenen | Weise, wie sie nit erlaubt ist, nahgelafsen hat (fehr richtig! rets), in Friedenéstärfke umwandeln, dann würde man sch eber um die | Kreise eine Rei d C a A 1 ablinga aus. (Oôrt, hôrt) Jawobl! E t A E att t i natürlich Schwierig- | Malen si über dic Gefahren, die unserem Volke vom Jude ; 5 O j t a0 a | eln, dann würde man \ er um die | Kreise eine Reibe von besonders shweren Fällen an. Die Bauern | {tung aus. (Hört, hôrt!) Jawohl ! Mien C T S T ' Sr | Malen si über die Gefahren, die unserem Volke vom Judentum | und ih möchte auch glauben, daß, wenn weiter mit aller En beutihe die Sebleni mai Die Miluicks bet Uai Fi inde Hel Ki s eren Fällen an. Die Bauern | R Sn S L E i eiten. In den meisten Fällen ift es uns gelungen, Vorspann zu | droben, ganz außerordentli H ausges Der Re und ih möchte auc) glauben, day, wenn weiter mit auer Mergie E G Ie T l er Zivilberufs- | in seiner Heimat bâtten angesihts der grcßen Dürre Furage von | Vizepräsident Dr. Graf zu Stolberg-Wernigerode: Li Sr FaTO e Ea k: c; | droben, ganz außerordentlich drastisch auëgesprochen bat. (Der Redner E N : 5 G 5 ; musiker betreff d Militärkavellen | den Händkern zu ea vgafen müssen. um nadher Herr Abgeordneter, Sie baben gestern vom Ostmarkenverein als soliten es, A N ea EyAE E, beigetrieben werden. Cine un- | perliest entsprehende Zitate.) Der Abg. Eickhoff hat behauptet, daß darau] gedrüdt wirb, [1E weiex nQRaNen . WETNE: Un, Mo werden bofentlih ni : S | R Ae Dea ad a 6 miaos ¡Merch Mer Cesproen, - selbfiverständlih lag da keinerlei Veranlassung un Bo Pom ige Heranziehung lag nicht in E, Ee anen „daß ge- | die Juden gern ihr Bestes fürs Vaterland geben, aber bei der Kriegs- Herren, ist doch aber eins festzustellen : die Militärkapellen werden namentli m digkeit, flameleistungen | shädigungen zu ethalten; das nähste Proviantamt Sprottau, an rehtigung bor, einzugreifen. Heute haben Sie si gegen die ein- eiae des Mandreis Sie Loe bef e S Srecuta der | anleihe 1870 zeihneten jüdishe Bankiers für die französische Anleihe | nicht vollständig vom Reih erhalten (fehr rihtig ! rechts), es ist aud trol Een C tagli bc Bei den Kon- | welches sie von der Verwaltung gewiesen seien, liege 40 km ent- uen O deT es Dereins gewende!z iy fee Woraus, das enommen wurde. Die Sablung der Vergütung ift dadurch verzögert, Fei d bel Bi Tae E s E ae d S “j bre nit mögli, daß das Offizierkorps fie vollständig erbält, wir find i ber)ammiungen Freibeit d ontrollierenden Mann- | fernt und tivieliae Tranévortveranstaltungen erfordert. D- Sie damit kein Mitgli-d dieses Vereins meine j j r oigdia E S ¿DLTYRLUS rch verzögert, | Feind des Vaterlandes. Wie außerortentlich gern die Juden ibre |/ A ci, N n E Lr E e E t es 598 mutle endi) der ¡derten Verh e zepaß dds E pte h , ¡urückgecebe uf Für die evPunf drnn Fr Sp C E E ri C - E vehl von ‘a Nebtloskeit dec Reso E, derte en angepaß Abg. Graf von Brudzewo-Mielzvynski (fortfahrend): Ih een Rein ci Fut ie Cbe, der Cte hat | teilungen machen. Von 1882 bis 1892 durften sich der es ist uns nach dem Etat gestattet, neben den verbhältnismäßig Gt N : : T. i N : S 5 L E E C d die Verwal o wei ch g nd sie bat n zebrvili 2408 Jude «ieben, es n G i er e e loen etatsmäñi nf j Freili® festbeschrà î PEIERLCL N sprechen kann. _ Abg. von Oertzen (Rp.): Wir stimmen ebenfalls für die habe durchaus nidt gewußt, daß die Möglichkeit vorhanden ist, daß irgend jdem Führer berichten ie. babum L d Bieiveit 4 G ck lid | Webrpfliht 2408 Juden entziehen, es haben ih ibr aber entzogen | wenigen etatsmäßigen Musikern eine ganze, freilich festbeshränkte An- fowobl g? eli wte dienstlid der Resolution Stolbera die wobl bereits ausreihend beni det ¿r einer der Herren Kollegen in tielem Haule diesem erein angebört Ras Bibpes [d/ i Fw S E BRSETSENE L . nd wWwiewel S 10971 unmmog l j 40086, Un das tit nit eiwa etmmne antisemitishe Statistik, londern | adl Hilfsmusiker zu balten Diese Hilfsm 1fif T be omme 1 ch den Schnüre Soldaten, den Einji [And die Resolution Mallereiana weren wier ‘attneb under U. | den Bovkott betrifft, so will ich keine lange Polendebatte hervor- var, Unterkunft zu beschaffen. . E eine von Dr. Paul Nathan. Auch das Märchen von der körper- | E Mannschaften wird; so gut di | f dne große Dirie fir die Rae cil eengznen Mager M Es | rufen. Herr von Gersdorf weiß selbst, daß pclnishe Aerzte, die gar M 1; Aba. Erzberger (Zentr.): In zahlreichen geslossenen katho- | lien und militärischen Gleichwertigkeit der Juden und Deutschen | dem Etat nur die Gefreitenlöhnung, und als vor vielen Jahren dieses Sni E L a | ift eine große Hârte für die z1 e eingezogenen jungen L S L l D JQLRe L Herz ( lischen O ist das fterunasgaesäft auf 95. e ; L E ter E E n. L L, 14 Feftgei wurde t ausdrüdlid im Neibôtaa | 7 aewöhnlide Unifoi ‘tragen müssen, könnte: | Mlettet Fcax Fc cus Bitcad 20 Mies tragenen Boe F aus nicht agitiert haben, ihre Krankenkassenstellung verloren E Die den En L Da, Sa Es A E De Ce einen wird durch die Statistik widerlegt. Wenn ich nit irre, | im Etat festgeseßt wurde, ist ausdrücklich im Reichstag in der Budgets 324 L E a Y ; j „Ble Dan U a i L k Lic 5c Cz l c: ck s L A Î M y i . FODen 5 o r elertad nete L H ; : : . : : of Cx, 15» Cre cky 5 ck 19 (2 2 : N L auh. Mit dem Eingeben auf die grcßz1 £ | Garnison festgehalten werden und die Heimat nicht zu schen bekommen. | Ctler des Ostmarkenvereins in Posen, von der ich damals spra, trifft 3 ARbE : Sr U "4 0 E as R ald basur | dient eigentli nur ein Viertel der Juden. Die Juden reerden | kommission erklärt worden : diese Leute brauchen keine böbere Löhnung, EGinjäbrigen hat die Budgetkommission | Dari n his Ma n I L O I e l ar nit so harmlos, wie der Kriegsminif 2 F tft ja nicht in erster Linie die Heeresverwaltung, fondern die Zivil- | ch niemals mit uns so assimilieren, daß sie von uns in di ir Q L Ci 1 N oFontihtot ist : g on r | Darum kann die Ausgabe von 14 Millioren niht ins Gewicht fz ar nicht fo harmlos, wie der Kriegsminister es darstellte. Es be ; 5 ; ; : | e B AA E | well he Spiele Oeffentlich ) angesnitten, wie gewisse Aeußervnzen Urt D n die Ausgabe von 15 Millioren nicht ins Gewicit fallen. } oen feterlibe eber kebalir A gemin jr Pr Mga - uvm verwaltung; es wird aber ihrem Einfluß hoffentlih gelingen, diesem | Gemeinshaft unseres Volkes einbezogen werden können. Went weil sie durch ihr Spielen in der Oeffentlichkeit Gelegenheit haben, IMnIItEen , - gere ACuBervungen L | Ia 5m on Norfaecsect - T ino ; Ç Ban 1 T e Hede ü Sie f : t - : E L « 2 0 cit Y n CA] Uns CTCS ole ¿oge e Pnnen. XBVenn = 2; j ; Ca t Lt 5 ngelGniten, wle gere Leuberongen #8 Ufersffglerfejen | Nad dem Penstorsgee erbalten de Invaliden dine Pensica nut | Vinten sert Athen B Len, Gil Lor Bhee |} Liftande ein (de fu maten. Für tot Sub anwesen | (1B de, Ab, Cuba qum Beweie (1 df (Sri, uf, Furt | in der Tab, meine Drcen, sid die Miitäemäsifer auf das Becdieren - n E A E, b E s A O s} Unl, Al 5 1 Ci, 1 e De Un um Wien? D e n SERSSW Le s "C1 C E c Hc 5 - lit uns in F, oln So F » r: : : L L E S E j E v S I SBLSD 4 Ï c ; E as E E Se, L ; spätete Verei von Flurshadenentshädigurgen geklagt. | ¡ugezogen baben. Dieser Nattreis ist oft sebr hwer x Man sollte Bâlle, Hakatisten-Baälle usw., aber bier handelt es sih um einen den Milits RENEE Entwur] „MgeIag WOTDEN, der natürli au bei Squrz bezogen hat, so kann ih ihm entgegenstellen einmal Treitshke, | In der Tat, meine Herren, sind die Militärmüsiker auf das Verdienen +7 bera, betreffend anaemefenere Veraütuna Bts dg R T E e 1 Voller Bere Der Anarif des Minis r ; e den Militärlieferurgen Geltung haben foll; wir kommen daher jeßt | dann den Abg. Peter Reichensperger, der in der Judendebatte in de zewieser E E, D angemefsenere Vergütung der | eine mildere Praxis in der Auslegung des Gesetzes eintreten lassen T. isen Verein. Der Angriff des Ministers gegen die Art unserer niht auf diese Handwerkerklage zurück. Herr Bruhn hat bei seinen cir L g E E n der | angewtlejen. nCca met 1! 117 21 4 5A + A af 4 D C C5 S L L . M. f - - ck tg Í 7 Œ s , , ON - 3 . Dis J j î PT 12 . 5 i 4 4 C , e . è Ra a ean int uns furdaus parewifertiai ebenso die j und der Militärverwaltung die Beweislast auferlegen, daß der Be- E end war duraus unbegründet. Wir bringen unser Magen über die mangelnde Unterstützung des Mittelstandes es agg am way E ae: Len O E S Nun, meine Herren, ich habe son vorhin bemerkt : es kommt ution Erzberger wegen Ergänzung der Uebersichten über die Er- | treffende si Set t A n R | Material ni ers zus j e anderen Abae Cen a , C Unter ugung 9 ealtani bi waschen, aber keinen Jude m Preußen macher : - ; » gelmiise des Heeresergäuzungögesästs bur eine À E E M bezüglich e Den Schaden (or Eon. n i f augejogen hat. An | Minister E d fange gn bhst auffälligerweise den Deutschen Öffizierverein ausgelafsen, | ferner den berühmten Rechtslehier von Savigny, den Professor de la | eine ganze Menge Fälle vor, wo eine unlautere Konkurrenz ge- E | L U He B 1B LUtG etn Ga Ds L u j C C V“ c 10 e p 15g e 1 e: l 1 i Pv A5 4 ; G - Os s g det: 429 Pu F ee E on h E My H ; ; j - ; ; die Rekruten z1 ci- oder dreijäbrigem Dienst ausgehoben sind | ih erwarten, daß die Zivilverwaltung E Namen nenne. I konnte dech niht mehr tun, als dem Minister zu 7s desen F rung de Handwerker dur ganz Deutschland | Garde. Auch die Juden selbst fürchten sih davor, daß ihre Leute | handhabt und namentli, wo in den Anzeigen das Publikum in g gehober ¿ e e DAY ert f ge E un, were : Of j ; tellei inn elt Pönnte j ; Titäris ixdi if g g te Klagen führen, während sie dem Offizier die Tafse | im Heere vielleiht niht ganz zuverlässig sein könnten. Ein Ober- | einer der militärishen Sache unwürdigen Art und Weise herbei-

sagen, daß ih die Briefe in Händen habe, daß ih auch Namen habe 24 4 ï s x Diensilot : - : r 5 -

und bereit sei, ihm das Material zu geben B E G Ufe im Warenbause von Herzen gern gönnen. Zur Dienstleistung | rabbiner hielt es für notwendig, dem preußischen Kri-gsministerium ¿zogen worden ist. Aber es ist do festzustellen, daß in Fällen, die

daß er Diékretion übe, weil sonst Weiterungen entsteten könnten Es en n Offizieréwarenhause Soldaten verwendet; das Waren- vorzushlagen, in dem Fahneneid für die Juden einen besonderen cittks 9of j : i R tian h Z N

ist do selbstverständlih, daß ein Mann, der mir einen frafen Fall von baus erspart also Hilféleistung8gelder. Eine Anzahl Offiziere | Passus einzufügen, daß sie, ohne die mindeste Hinterlist und obne | mir ¿ur Beschwerde vorgelegen baben, diese Anzeigen durchaus nicht , DRD , &a immer in der unzulässigen Art von dem Kapellmeister verfaßt worden

2 c Tse urse gen wir die Resolution Müller. Ob es wirklich | Wünschen des Hauses Rehnung tragen möge. Ein Mann, der s ¿pre e p A T die sich in Südwestafrika bewährt | mit 309 Jahren angestellt wird, wird s{werlich noch das Höchst- l, scheint mir d h L ausgemacht, vielleiht präzifiert der | gehalt erreihen. Wir müfsen den verabschiedeten Unteroffizieren Auskunft.

Minister nochmals als Beamten ein Los berei H i Ti (B S i . i s Beamten ein Los bereiten, daß sie und ihre Familie auch idt einfach ihre s i Ü fi [hâfti i {wö j ird ja sei bg. Rogalla von Bieberstein (dkons.): Erfreulicherweise | ausk : N i L Ie N Miß j Fot Nai 5 idt einfah ihre Burschen dorthin, damit sie dort beschäftigt | Nebengedanken {wören, und der Oberrabbiner wird ja seine Leut g. Rogalla von Bieber _(dkonfs.): | ufommen fönnen. Die jeßigen Zustände sind ni ebr | Mißbandlung nennt, au cinen Namen nennt. Daß man aber werd tf R ius R orf : eng en |{wdren, | e i rd ja seine Leute L E : s n baben fi son gestern die meisten Redner für die Resolution | ermutigend für diefe Leute, thes s Zeit bi V Aas | bei jedem angefügrten Fall, den wir als Pflicht “und Ret mte N Ta vilcat Dibser Unfu E nicht men, aare Si Es pie ei S E n betri g | I E E E S I LEE GprEen, Os Jahre hatte die Budget- | dienen zu lassea. Es follte den Militäranwärtern wenigstens ein hate, hier vorzubringen y immer gleich den Namen nennen eiter gecen; so schwer es halten mag, er “inl beseitigt T O L E: deus 2 DUMLEBOG S 10 Lokalbesitzer. (Sehr richtig ! rechts.) Dieser hat dann die Sade wärtig- S E daß der gegen. | Teil der bei der Truppe zugebrahten Zeit bei Anstellung L Ct E ua E uns nicht verlangen. Der Redner verden. Wir baben {on im Dezember eine Resolution eingebracht, | bestätigen könne, Laß der einzige Zeuge der hâtte vernommen | mit den shönen Bildern ausgestattet, hat einen {chwarzen sei und erhöht werden nile. Mina Œrböbiai S0 E | E E A E. C I fatbolisher Geistlicher tuch Kine 2 Sid B pt dun u die diesen Mißständen abhelfen soll. Es darf auch nit unter | werden können, Herr von Marien: gerihtlih nicht vernommen wurde, | Husaren hingemalt, einen Kerl mit gelben Stiefeln, und ih weiß an noch ganz unzulänglich; aber legt man diesen Betrag zu Grunte, | gangen an einem Mis, A z des Königs Rock trägt f in den Shmug geworfen habe, weil es von einem deutschen Bäder Dr AE Aal at 24 efteis ftr 1 Teliaden SON ia les Lal. man aus währen) Dex Rene deo Men He Aragus | nichf wak, Wenn Mas, DULHTUS: IY DAbUTQ) ANNTTEL N MENE Deutsbe (Lf gran eine Mebrausgabe von 1 200000 6, für das | flolzes Zeichen der Köngötrene. und Vaterlandsliebe. Man | tammte. Der Geistliche habe ihm geschrieben, daß diefe Behauptung des inlichen Yngriff ¡u richten dèr an den Fall ber Erschiezung cines Fla V E S UUL S E fr id Er hat V S L N s SQUEE Dey Ma R Ee L e GeAoen von L Stone ERBRERe DNo Ls feines- | muß aber au berüdcksichtigen, daß vielen Leuten \chon vor Eintritt in Abg. v. Gersdorff vollständig aus der Luft gegriffen sei. Für die Srivatiers in Me dur einen Posten ankaüpft. Ih muß diesen | nicht getan, bioohl man damals fortgeseßt mit Klagen gegen uns | der militärischen Musikkorps. gs befcnders erbeblider Betrag. Einzelne Orte und Städte | den Dienst ein Haß gegen die Armee eingepflanzt wird, die | egierung set es notoris, daß die Polen angefangen hätten. Da? “W Ugriff mit aller Entschiedenheit zurückweifen, soweit er etwa partei. E e Lib abre [chin dagials gesagt ib wiederbele eo: wen Meine Herren, es ist davon gespr den, daß das Musik- werden mit Einguartierung überlastet ; die Leistungen sind übermäßig, | dann in jedem \s{chärferen Auftreten eine Mißhandli seh sei aber nicht wahr. Der Abg. Spahn habe neulich mit bewegter volitif mit aller Entschiedenheit zurückwetjen, joweit er etwa Parket. } vorging, Ich babe aber schon damals gesagt und wiederhole eê: wenn eine Herren, es ist davon gesprohen worden, daß das Musi und diz Vergütung steht in keinem Verbältnis dazu, es stellt fich | Man sollte bemüht sein, das V : g ctbhandlung lehen. | Stimme gesagt, daß dies unrichtig sei. Die Regi ; volitischen Hintergrund batte. Es bleibt befremdlih, daß man auf | wirkli diese Aeußerung fo gefallen wäre, was wollte sie beweisen? | korps oder das Trompeterkorps des 11. Husarenregiments bei A A erch wier Lasa at E 1B TAY } QIAR Je emübht sein, das Vertrauen ter Mannschaften zu den | F gesagt, day dies unrichtig sei. Die egierung sei es, tiesen Posten einen Rekruten hinstellte, der vielleiht aus Angst den | Sie (nach links), die Sie i von Männerstolz vor Köntas ; : : 1 e Kt 2 froffene geradezu wie eine besondere Steuer dar, die der Be- j Vorgeseßten îim Haufe wieder wahzurufen. Das würde am besten die die den Bovfott_ führe, und zwar offiziel mit Staatsmitteln. Shuß abgegeben hat. Das Verfahren des Herrn v. Jaunez ist um | th h förmlih tricfen froGen ih findlid, "W © Sie ein Dev Volt ces V INTA MIUNE tuten. Gene E lroffene tragen maß, ex mag wollen oder midt, Jim Offen kiegen | Mißbandlangen verswinden lassen n Wern Gra! ven Bülow tébauntet be, Lopolride Agenten den Anl: | aufge s ex sofort pad semam Argr f getcn cs vorzeiogen | Wor, eines Fuefien gegén Lie atte Beweging ecbasden, | Lune Unte) In e D mt a rec nt io see an IELE eT, U Een LEINE SSEIIEINDEN YEYVTTIH | | bg. Paul i - Potsdam (dkons.): Die Zivilanwärter kommen mit E S, L gele atten, lo lel es notori[@, Da at s i der Paris zurück- i Pai 1 Bis ina S Lee A iti | ; sen i iht B Besitzer auss{liezlich diese Last tragen muß; er muß zu- | etwa 27, 28 Jahren, die Militäranwärter mit 33 Iahren zur Anstellung. polnische Studenten vor dem Palais des Königs 1818 Wage ge- nein, dem Hause zu vershwinden und nah Meß oder Paris zurück- | Jh bin königstreu ee Mark, aber meine politische Ueberzeugung etwas anderes gewesen ist, darauf kommt es do nit so sehr an. 7 p, E auch. dag usnahmfweise_ so viel, wie in | Wenn man die Armee vermehrt, so muß auch für genügende Unterkunft standen hâttzn. Graf von Bülow habe wobl nur einen Wiß machen E : R, ; gle a Ut vor... E E hat e l Tr Ls s e E e eis E, eas A f “ies von e _Wallau _ angeführten Fall geleistet wurde. | der Unteroffiziere im Zivildienst Sorge getragen werden. Heute wollen. Früher habe man die Polen als Barbaren bezeichnet, jeßt, Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Einem aer Berichte in G E E t rater d e g W Truppenkommandeuren nicht verargen können, daß sie thre Musikkorps f Mt r went Bec gers Dsipransens werden die _Ein- | kommen nicht alle Unteroffiziere in die Lage, etne Stellung zu be- pu ne sich and Ange sie auf einmal ein Kulturvolk, natürli, enannt von Rothmaler: dilSér ileltmigen eiue Worte dlanthäßla tsidilen is babe réii lieber patriotishen Vereinigungen als unpatriotishen und fogar sozial- % L ge Cen ari artroffen. Un nnanuegi d i j Etn S ¿C4 5; 2 2 15 c L. 22,1 H 9 é e S l vel , . 1 2 form der Entschädigung nit beitera Tie Ula ne ninfi Geld | On N Eg eine e R aris beshäftigter el G o lhnen Ingit habe. Meine Herren! Ich möchte nur kurz erwähnen und feststellen, daß | sachlihe Ausführungen gemacht, sonst würde mich der Präsident zur | demokratischen geben. (Zuruf links: Wir wollen sie gar nihcht! und ; - vorhanden sin. Möge die Sache endli in Fluß kommen. Labes Was dic Resolution Müller-Sagan betrifft E O Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Einem das Kriegsministerium keinerlei dienstlihe Beziehungen zu dem | Ordnung gerufen haben. Gs ift ein grotesfer Gedanke, jeßt, | Unruhe. Glocke des Präsidenten.) Ih will Jhnen einmal etwas Ka Abg. Matisen (nl.), shwer verständli, äußert Würsche in | persönlich für fie. Hinsichtlih der Einquartieru A e : genannt von Rothmaler: logenannten Offizierswarenhaus hat, und weder mir, noch irgend einem | wo die russischen Deserteure, meist Juden, deutlich vor Augen 4 sagen, verehrter Herr Abgeordneter: Sie bekommen Sie auch gar | H bezug auf die Lieferung von Pferden und ersut die Ve 3 L JES N Dun 4) VET quar ngélasten möchte Mei ! ; ; e ? L t j führen, wie wenig militärishe Tüchtigkeit und wie wenig militärisches ; ; ; Sdbiece Mae Sami g Vos Dec L erag die rect um | ih darauf hinweisen, daß die Dörfer in der Nähe von Döberiß dur Beine Herren! Der Herr Abg. Graf von Mielzynski bat gesagt, die don meinen Herren ist bis jeßt jemals zur Kenntnis gekommen, daß dort Interesse die Juden baben, uns zuzumuten, den Juden in ter nicht. (Zuruf links.) Aber ich will SFhnen auch noch weiter 1g onservenfabriken in Schleswig-Holstein, | die Ginguartierung in ungeheurer Weise überlastet werden. Zwei | Ausführungen, welche der Herr Reichskanzler hier in gewifser Hinsicht Dffiziersburschen in irgend einer Weise verwendet würden. Selbst- | Armee bei uns Eingang zu verschaffen und ihnen besser fortzuhelfen, | sagen: wenn irgendwo Militärmusik if, dann laufen Ihre Ich glaube, die Juden werden bei uns in der Armee ganz rihtig | Wähler ebenso hin, um es zu hêren, wie die anderen

namentlich im Interesse der S{weinezüchter. er Mars en ! Dörf il bi | ie Ei i i ä i inli f ntlich im Interesse der S{weinezüchte Der Marshboden * Dörfer werden von April bis Oktober die Einguartierung eigentlich !| gemacht hätte, seien wahrsheinlih nur erfolgt, um einen Wit zu verständlih würde das absolut unzulässig sein, ebenso unzulässig, als