1858 / 19 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

134 |

i nittlich enthalten: | muß sih bemühen, Linien und Winkel in möglichst rihtigem Verhältnisse : 135

2) auf den Flurkarten, Ben Es C Ey Ls einen viertel na Maßgabe der vorhandenen Karten zu ues, dem +Ju er - Controleur ein, welcher fie mit seinem Gutachten dem Ka | die Dreieckspunkte zuglei Yolhgon-Punkie sein müssen, werden dergestalk r

mehr als zwei Morgen 1 viertel Morgen, so wie Städte, F. 18. An jedem Begangstage wird die Srenzdervanblung be- taster - Zuspektor zur Genehmigung vorzulegen hat. Findet sich gegen den r mora daß bon dessen Seiten oder uon darüber konstruirten recht-

E H * « g Morgen rag; E ‘dne Maßstab von L ist nur audnahms- pichungbweise das Grenz-Handbuch (ÿ. 12.), leyteres neben der an diesem Entwurf nichts zu erinnern , so kann mit der Winkelmessung egonnen | win tligen Dreiecken die Umringe der Gemeinde, der Fluren und Unter-

Flecken und L age eingetragenen Strecke unter Angabe des Datums von den bei dem werden. Abth j l weise gestattet el in eincm um die Geeaaaande zugezogenen Personen und dem Geometer unterzeichnet. §. 25. Bei der Winkelmessung werden entweder: alle Richtungen der | zu be ies Bu P Ulbsiände aufganchmen ub p.

Slur-ì ten (§. 46) in der Re ) 3) au den e RN arat J diz betreffeide lurkaite; endli Verweigert eine derselben die Ge, so muß dies nebst der Ursache s beobachtenden Signale geg.n die Nullrichtung des feststehenden Kreises enn die Polygon - Züge nicht unmittelbar über Dreieckspunkte ge- n

, j bemerkt, und diese Bemerkung von den übrigen descheinigt werden. Winkelmeß - Jnstrumentes durch allmälige umfübrung des beweg- rt ( 4) auf den-Stückvermessungs - Handrissen, so weit end, P §19, Sobald der Orenzbegan beendigt ist, fertigt der Geometer lichen Kreises bezogen, oder die einzelnen Winkel gen den derschiedenen Iedmähie L Verbindung zu üben Me E AIOE I e E y

Flurkarten. i lgende | von denjenigen Grenzstrecken, welche einer Veränderung unterliegen-(§. 13) Signalen gemessen. Bei dem leßten Verfahren müssen auf jedem Dreiecks- Di §. 10. Für dit Zeichnung der-Narten dus Dandrifse gelbne d g oder Gl nd “14 enaue Zeichnungen im angemessenen Maaßstabe punkte alle den Horizont Lildente Winkel gemessen werden V wenn der | das : A R der Po gon - Seiten ist mögli zu beschränken und allgemeine Meg: Le eus E E den Lee | qs ta F arne: die vibherige Grenze Wird darin nh Fabr den Kreis ergänzende Winkel kein Dreieckswinkel is. di verme usammentreffen unverhältnißmäßig langer und kurzer Linien zu

: rzen Nordrichtung ist durch einen Pfei : i Ta i | Wie oft der G ine Winkel i j

¿weise au die Num- | mit cinem grünen Farbenstreifen, die neue da egen in rothen nien mit e oft der Geometer seine : elmefssung wiederholen will, bleibt Zu Pol 5 : ; Flur- und Blattgrenzen müssen die g ee: R Angabe, wie | einem gelben Farbenstreifen dargestellt. Diese Zeichnungen nebst dem ¿hm überlassen; nur aues (f bei der Zusammenstellung der drei Winkel wählen; Uu mssen L mitte is Q: se E zu

mern der anstoßenden Gemeinden, F r mi im ODreieck ben, d S ; y

; ieben werden ; 3) die Schrift, mög- | Grenz- anbbuche und den sonstigen Verhandlungen werden dem Kataster- reiede ergeben, daß ihbre Summe vom Sollbetrage zu zwei Rechten : | werden, daß ihre L t , :

m bar P ier E T bun idre Lr Ä Ea een Kontroleur (§. 4) eingeteicht, welcher erforderlichen Falles die Grenzstrei- | 1) bei Ian MIINeGeR,, Ner Ordnung höchstens um ein und eine halbe | leiht und N 'videe Len S Tia BE ia je erzeit chiedenen Haupt-Abtheilungen | tigkeiten an Ort und Etelle zu untersuchen und mit Zuzichung der Lokal- Centesimal-Minute, 2) bei den Dreiecken bierter Ordnung höchstens um | mit starken Pfählen- und Erbhügeln bezeichnet. | 1 Me,

j d die ver i i Charakter der Objekte andeuten und di drei Centesimal- Minuten abweicht. Jn jedem Dreiecke, welches eine größere F. 36. Die Polygon-Punkte werden mit arabischen Ziffern durch die

. 4) auf den Klurkarten, Flur - Uebersichten | Behörden deren gütliche Ausgleichung zu versuchen hat. | der Qo E Den D K, Ee so wie die e 2: 20. Wegen jeder Grenzveränderung ist zuvörderst das Gutachten Abweichung zeigt, darf dieselbe niht auf die einzelnen Winkel vertheilt ie Gemeinde fortlaufend numeritt und dies: Nummern an die im es La

¡ h ; i i / den, sondern es muß eine örtlihe Untersuchung der Winkel : ; j lússe, Bäche 2c. mit s{chwarzer Tusche aus- ndraths einzuziehen, und demnächst in Gemäßheit des §. 15 Nr. 1a wer g der Winkelmessung elde geseßten Pfähle (§. 35), j p Le tav Vin Ta tade wird mit E und zwar die | der Geschäfts - Anweisung in Bezug auf die Kataster - Verwaltung vom 1 Raktsinden; D i geschrieben Ns 19-99), - melde dle Gemétubs zu; Hesesn, t. gezogen ; 8. Juni 1855, unter Vorlegung der sämmtlichen Verhandlungen dur 4 §. 26. Die M eiesungen werden sogleich auf dem Felde in das Hat ein Polygon-Punkt bereits in einer angrenzenden Gemeinde eine

Wohnhäuser 2c. mit lebhafterer Farbe, als. die im §. 21 des Grundsteuer- j F dazu bestimmte Regist it T i : l

G D Rand iebe der Landwirtb- | die Kataster - Jnspection die Genehmigung der Regierung na zusuchen. | azu bestimmte Register mit Tinte eingeschrieben, zum Kreise zusammen- | Nummer erbalten, 5

E imiitel Piaaabde; Wasses bau; un ‘Mentliche Wege und Plähe -Jst die Geaidina einer streitigen Grenze ju Stande gekommen, 60 7 estellt und berichtigt. Darin müssen auch der Tag der Beobachtung, der | Gemeinde beigefü L I MMETeE „er, MAJCAGSSRIINGNE Hér DANME

bellbraun angelegt; die Anwendung von Schattenstrichen findet nicht statt; | fertigt der Kataster - Kontroleur auf der betreffenden genauen Zeichnung I a Ms R die Ra des benußten Winkelmeß-Jnstru- §. 37, Js das Polygon-Neh (§. 35) im Felde abgesteckt, so werden

5) die Signaturen für die Kultur-Arten und die topographishe Auszeich- | (§. 19) die Berichtigung der Grenze aus und läßt dieselbe von den Be- - fell e old n A Le rek R die Elemente zur Wiederher- | dessen Seiten Frma gemessen. Bei der ersten Messung wird nur die

nung der Gemeindekarte,* so wie der Gemeinde - und Flur - Uebersichten | theiligten anerkennen, entgegengeseßten Falles fügt er den Verhandlungen e lich - î der, h Puy fall e o L mil F Nen oder natür- | Länge der Seiten ermittelt, bei der zweiten werden außerdem noch die

werden nah Vorschrift gezeichnet. Ackerland bleibt weiß. sein Gutachten über den zweckmäßigsten Grenzzug bei. L ien ear en zujamnenjalen (Z, U emerkt werden. as Grenzen der Gemeinde, der Fluren und Unter - Abtheilungen, so wie der : Die Entscheidung der Regierung wird dur den Kataster-Kontroleur, : _§. 24. Die Berechnung der Oreiecksseiten wird in der natürlichen | daran stoßenden Grundstücke bestimmt und in jeder Linie mindestens

B. Besondere Bestimmungen. nachdem er behufs Berichtigung des Katasters der angrenzenden Gemein- E Reihenfolge der Dreiecke in einem besonderen Ner auégeführt. Sie | 50 zu 50 Ruthen Pfähle geseht ¡é inie mindestens von

1) Begrenzung der Kataster - Gemeinden. den das Erforderliche veranlaßt hat, dem Geometer zugestellt, um dana d beginnt mit der Ableitung einer Seite vierter Ordnung von denen der Wird die Gemeinde durch Wege, Bäche oder sonstige unbestimmte

: : Ö ih ei Jnhalt, Datum und Nummer der Verfügung in dem | nächst höheren Ordnung und vergleicht und berichtigt sich an diesen. Grenzen gebildet issen i i ; Ç. 11. Bildet die zu vermessende Kataster - Gemeinde ugleih eine | zu verfahren, auch Jnhalt, | A Bie Méveckuuna der Foorbl : gen g et, so müssen in der angrenzenden Gemcinde so viele Grenz- für sich bestehende Haushaltungs-Gemeinde, so wird die bei der Kataster- Grenj-Hanbouge der bezüglichen Stelle zu vermerken, M S L E Perpendikel ¿vet nee pn Dreieté Punkte, welehe und Festpunkte von den zunächst E Polhgon-Seiten bestimmt wer-

te Gemeindegrenze beibebalten unter Berückfichtigung amit die Vermessung nicht aufgehalten werde, wenn die Entscheidung ; i l den, daß hiernach die neue Grenz-A it Si it i

d titgcireinnon und Var die Fortschreibung in das Kataster | der Regierung über Grenzftreitigkeiten oder Vorschläge zu Abänderungen E auf Guan PRnee höherer PANS wird auf dem fürzesten Wege über | der Maren enen Gemeinde nad R ial M

übernommenen Veränderungen, so wie der sonstigen Berichtigungen, welche | nicht vor it rem Anfange erfolgen kann, so bat der Kataster - Controleur F Punkte Denen anges. zu gem nächsten Punkte höherer Ordnung, oder Das Mittel aus den Ergebnissen beider Längenmessungen wird der

in Folge des Grenzbeganges für erforderlich erachtet werden (§. 13). l den Bewe Ui wie einstweilen die fragliche Grenze aufge» , selben hun Aren en Van e: vierter Ordnung geführt, und auf dem- P Berechnung (§. 43) zu Grunde gelegt; weihen dieselben : j s i werden soll, ; Y . : 1 y j i

Umfaßt die bisherige Kataster - Gemeinde mehrere für ih bestehende | nommen werden | muß sich jedoch angelegen sein lassen, daß bor Been- : §. 29. Welcher Corrections - Methode der Geometer fit auc bei ian x6 threr Länge von einander ab, so ist eine Nahhmessung er-

- Gemeinden, für welche nah Maßgabe der Cirkular - Ver- __ Die Regierun ) ( t ; h Tan Ir Ministerien des Bilan nt der Finanzen vom 25. Mai 1847 | digung der eeiréfiana die Bemelidegrenze vollständig regulirt ist. 5 JENER: CRNMENTE e E na E R L E §. 38. Die Resultate der Messungen werden in zwei verschiedenen eigene Gemeinde-Kataster angelegt werden müssen, so find die leßteren, so- 3) Triangulation, : und gegen die der höheren Ordnung: 1) bei den Dreiecken dritter Ordnung (L Ta diesen; in dem einen, im Formate des Koordinaten - Heftes

: Le d j j s r ¿9 Geometer entwirft nunmehr ein die Gemeinde be- : k: sultate d iden Sei fern jede für sih eine geschlossene Figur bildet, zuvörderst abzugrenzen G. 2a. V j j j â y i Resultate der beiden Seitenmessungen und das Mittel Duatetjen sind umgekehrt mehrere Kataster-Gemeinden, die zu einer Haus- | deckendes Neß von Dreiecken, nöthigenfalls von verschiedenen Ordnun : fas (ges 4) dei, hen Dreieden der „vierten Orhnung bis auf wie - | derselben in tabellarisher Form eingetragen; das zweite in der Größe

haltungs-Gemeinde gehören, auf den Umfang der leßteren zu einer Kataster- | gen unter Benußung der vorhandenen trigonometris br geri e n L Wabobáilte bibrce Arbélieu, cibeu vércbliteid bér Scérbi- O ena Unter: Abidngagn Boögens (C Ÿ) dokiciaentirt die G

; / neue Winkelbeobahtung und Berechnung is| aber att y l l Ste 4 y Gemeinde zusammenzuzichen. 2) Grenzbegang. wenn auch die früheren Oreiecks- Punkte wieder aufgefunden, beziehungs- en (5. c ae FPORENTE berst Tours Oder gros (§. a pen die Gemeinde- | teren Dai die Ueberschrift vg N Ren Wiebe ‘Uketen i

F. 12. Unter allen Umständen wird die Gemeinde- Grenze von dem | weise Ene E Da Dik Ain A ber Grtie \ DE O CASZAA Parallelen Vin “Merikian kd Pigetragen: peesem Heste eine Tabelle vorzuheften, in welcher die Polygonpunkte nah Geometer mit Zuziehung der betheiligten Gemeinden und unter Zurhand» Die verschiedenen Dreiecks-Ordnungen richten sich nah der | in Entfernungen bon 800 Ruthen für den Maßstab „2, Und von 400 eer Numuerzelge, mit Bezeichnung der anliegenden Polygonseiten auf-

iecks - Seî i i iede im Mitt thält; durch» ) t L E T 5 pa Der E Es O und Verhandlungen begangen. Ueber | Dreiecks - Seiten , welche eine Reihe Dreiecke im Mittel enth ch Ruthen für den Maßstab —L= konstruirt. Die Oreiecksseiten und die | die Messung Suda co E des Hoftas angogohon find. auf welchen

aufzunehmen, in welcher alle dabci sich | schnittlich ist die Seitenlänge der Dreiecke erster Ordnung 6000 Nuthen # (lel d di 76 U S rf j [

i ug auf den Zustand der Grenz- | und darüber, zweiter Ordnung 3000 bis 6000 Ruthen, dritter Ordnung. : Parallelen find auf diesen, wie auf allen übrigen Katasterkarten in rother | §, 39, Bei dieser zweiten Seitenmessung gilt die Negel, welcher all vorfindenden Anstónde, namentli in L “durch Ladetiduant in einem | 1000 bis 3000 Ruthen. Jn der Regel werden natürliche Festpunkte, E Hariéhe APb Ren, ves chungéweise deren Anfänge anzugeben (§F. 77 und | Linienmessungen, die auf ihrem Wege Einzelbestimmungen zu “maden Grenz - Handbuche auf starkem Schreib - Papier in Aftenformate zu erläu- | Kirchthürme 2c. zu den Spißen solher Dreiecke gs e ‘80) und die Entfernungen der Parallelen von dem Meridian und Per- | haben, unterworfen sind: daß die Zeichnung der aufgenommenen Grenzen ee Brngcianeni ld Uemnt fue Le Sen und Punte dee pee B T mde Ende Ves tecen Eieguicnióx | (di fe bestimmenden Fabßsenwerihen and mit der Witlubteit mbg Mi dad iner andern Ge- | Ordnung, welche der Kataster - Jnspektor dem Geometer mitzutheilen | eneyt, on | lichst übereinstimmen müssen. D ldarbei ] . 13, Wenn Theile einer Gemeinde innerhalb eine g Ó in der Regel von demselben Geometer ausgeführt werden muß, so ift | Maße vermittelst eines Mahlab-Kie rale verg nrn gs M age dh ;

i i die Grund- at, find in den betreffenden Berechnungsheften (§Ÿ. 27 und 25) vorzu- , ) meinde liegen (Enklaven), sp werden solche in Beziehung auf pat “fi ff G s «außerdem noch eine Neß- und Ucbersichtskarte im Maßstabe von 1 : 50,000 J: 40, Die Messungszahlen werden auf dem Felde mit Tinte in das betre

erechnct. Werden Grundstücke von der Gemeinde- | tragen. i A s e D rata A erstrecken fi des zungenförmig in das Umfaßt der einem Geometer überwiesene Vermessungs-Distrikt weniger Ï erforderlich. ende Heft eingetragen und die in und an der Grenze vorkommenden,

angt ger arma - i ' j ). 31, Der Kataster - Controleur prüft alle auf die Triangulation die Verme 8 p ; Gemeinde , so hat der Geometer zu bemü- | als eine Quadratmeile, so müssen ihm die Dreieccklépunkte dritter Ordnung L § es P VE I auf die Vermessung Bezug habenden Grenzmale und topographischen Ge- S eel Bemeiaen dabin u vermben, fd iber eine natür: | gegeden werden. Sind zdrders: Ergóngungen deé Harpineed ererder Be deg Reg besordere angabe, Pelpaueqbee | Lebe vors rflembsig gécidnci, eie imgtmes angedute, (besen ibe j i d zu dem Ende eine die | lich, so werden solhe von dem Kataster-Znspektor angeordnet. F Da: ( Jai s d ere Grenzsteine mit kleinen Vierecken, Grenzhügel und G ähle mi lihere und zweckdmäßigere Grenze E P L 9, | s F (§. 28); bemerkt, wie und zu welcher Zeit er dies gethan, und daß er die | kleinen Kreisen ; Hecken und Zäune durch U uválen bla Luf fturis r

tigende Ausgleichung in Vorschlag zu Das ODreiecksney vierter Ordnung muß mit dem Neye der höheren L, ; 1B er l N Interessen berückfihtigende gleichung schlag à Ordnungen: zweitmä i «bund: trerülin. Arbeiten als richtig anerfenne, in wenigen Worten auf den Originalien | fen, so wie Mauern und Gräben beziehungsweise dur einen rothen und

. k ; M : : ; H des Geometers. T ‘c es , ). 14, Findet beim Grenzbegange eine streitige Grenze oder Bei der - Auswahl der Dreiecképunkte ist darauf zu achten, daß in der # i e blauen s{hmalen Farbenstreifen an derjenigen Seite der Eigenthumsgrenze, de E s bisherigen S line vereinbart (§. 13), so figu- Regel auf (k 600 Morgen ein Dreieckspunkt fällt, und die Dreiecke mdg- C. 32. Eof ÿ L. nr Ang, Ï Y Hb wohin die Hecke, der Zaun, die Mauer oder der Graben L ehört. C. D 3 rirt der Geometer während des Kaganges die betreffende Strecke sogleich | lichst p eitig angelegt werden, P M e ¿V0 Fn ie i pi rv wr E e gegen r gen F. 41. Demnächst werden die Polygon - Winkel gemessen und in ein mit Tinte in dem Grenz-Handbuche (§. 12) und zwar die streitige Grenze, ÿ. 2 eder nicht mit einem Grenzsteine oder sonstigem nte aae ns uo Mehr o E 0 ge e en o Ce ctra. st, nah dem im §. 26 vorgeschriebenen Muster eingerihtetes Winkelregifter wie dieselbe beiderseitig in Anspruch genommcn wird. Was dabei durch zusammenfallende Oreieckspunkt muß entweder durch einen Stein bezeichnet entwirft der Geometer unter Benußung der vorhandenen Karten, nöôthigen- eingetragen. ie Winkel müssen wenigstens zweimal bei verschiedener

| L M i ; ine Lage von in der Nähe befindlichen Grenzsteinen oder falls mit Zuziebung des Ortsvorstandes und der lofalkundigen Deputirten | Stellung des Kreises und veränderter Lage des Fernrohrs, so wie a Zeichnung nicht darzustellen ist , so wie die Erklärungen der Betheiligten | (§. 5) oder seine Lage 5 E O (8. 6) den Plan zu einer neuen Flur - Eintheilung, welcher dem Ka- | : i g 6 , so wie auch über die Annahme oder Nichtannahme der begangenen Grenze , bemerkt | Festpunkten so „bestimmt werden, daß ek durxh einfache geometrische Ope- taîte r - Juspe tor zur Prüfung und Genehmigung vorzulegen ist. Zu sammengestcllt und MaS Ke und in leßterer Beziehung zu- ÿ. 4. .

der Geometer auf der, der Zeichnung gegenüberstehenden , dazu freizu- | rationen jederzeit leicht und genau wieder hergestellt werden kann. Die di „Or F : j t : ra A ten, der- esem Behufe ist ein Entwurf zur Gemeinde- Uebersicht (Ÿ. 71) anzu- i lassenden Seite in protokollarischer Foum, Errichtung der Eignale auf denjenigen Punkten, welche auf die erforder f ri en, in welcher die bestehende Flur - Eintheilung, so wie alle Wege-, Auf jedem ODreieckspunkt ist der Neigungswinkel zu messen,

welcher eine Dreiecksscite und die anliegende Polygonseite oder Verbin-

, Heden, Wälle, Flüsse, | liche Entfernung nicht sichtbar sind, bleibt dem Geometer überlassen ; jedo j ; l : 20, R D L R E n r j d 4 üsse«, Bäche-, Gewanne- und sonstige Grenzen eingezeihnet werden, die | dungslinie (§. 35) einschließt. Dadurch ergiebt sich eine Kontrole für die

§ ) i l | i , ferner die Namen der anliegenden Gewanne, Feldlagen und ist die Gemeinde verpflichtet, das erforderliche Material zu beschaffen und Sei R At so wie die auf die Mamcindegnenga stoßenden Grenzen | an die betreffenden Stellen zu liefern, so wie für die Ecbaltung der Sig-

der Grundstücke und deren Kulturart werden in der Handzeichnung deut- | nale zu haften.

rer Beschaffenheit und Lage na geeignet erscheinen, als Flurgrenzen | Summe der Polygonwin"el bon einem Dreieckspunkte bis zum andern,

e zu dienen. weicht leßtere von ihrem Sollbetrage um mans als eben so viele Cente-

i i i , i F Die Grenzen der in der Gemeinde vorhandenen Untergemeinden, -Mi j ; li figurirt und eingeschrieben, Bei Landesgrenzen find die Nummern §. 23. Die Oreieckspunkte vierter Ordnung find mit arabischen 4 Bauerschoften und Distrikte, sofern sie geschlossene Komplexe bilden, find Lide Unierfemane der W mde dn Me me gg o M L Rae

der G j Maßgate des betreffenden Grenztraktats iffern,. welche auf die Signalstangen angeschrieben werden, fortlaufend ;

Des E E M O ein s zugestellt wird, bur die ganze Gemeinde O e bte den ganzen Vermessungsdistrikt L renzen ju wählen, wenn dieselben weder Gewanne noch Grund- | Verhältnisse eine -größere Abweichung re Gtfériinen_ welde über bie do p gu vermerken, und in allen Katasterkarten gleichmäßig zu bezeichnen. (§. 30) zu numeriren, Die Punlte hôherer Ordnungen werden dagegen Da) schneiden. : : 4 pelte Fehlergrenze nicht übersteigen darf. ; i

16, Fehlende Grenzsteine müssen erseßt, die Punkte aber vorläufig | dur den Eigennamen des Objekts oder der Lage bezeichnet. Hat ein e e bisherigen P rgeenzos werden mit blassen feinen Tuschlinien aus- F. 43. Die Koordinaten « Berehnung der Polygonpunkte wird, wie

mit starken in bei dem Grenzbegange bezeichnet werden. Bildet ein | Punkt schon in einer angrenzenden Gemeinde eine Nummer erhalten, so E gy Gau ae: ar entrrisen uge at R R Breten da» } E Sopunète (E. ia Zie Ea A J ive E

oder Fluß die Grenze , so ist in der Handzeichnung anzugeben, ob | wird leßterer der Anfangsbuchstabe der betreffenden Gemeinde beigefügt. 5 C. 33. Jede Flux as S f E F Sai ges : L dicémraihen invise) dovcits: beredbuctn MERENIENGIE 2008. 00TONE G Gb, LaSR

i ih i 4 d unkt behält seine Nummer durch alle bei der Vermessun ; z L | : E 9g 1d de derselbe gemeinsGaflih i ader qu welcher Gemeinde er r In | enisidenben Register - Handrisse und Karten bei, Oie „Oreiccke —| Mashftabe (F. Y auf einem ganzen ober balben Bogen Oroß-Adler Padier | Brieflpunne ters jgiebene Muter A Wren Ber ca und dazwischen die Grenze mit punttirter Linie angedeutet; im leyteren | höherer Ordnung, welche mit Punkten der vierten Ordnung zusammen- | 8) dargestellt, und nur ausnahmsweise darf eine Flur auf mehren | Fie Berechnung mit Logarithmen ausgeführt wird; m aber Koordi=4 Falle wird der Weg oder Fluß in scharfen Linien ausgezogen, wenn er | fallen, erhalten in der Reihe der Punkte vierter Ordnung idre Nummer, - Agen ANNGAL P, naten-Tafeln dazu benußt, so ist das Formular entsprechend einzurichten u der zu be Canada Gemeinde gehört, dagegen wird die äußere Grenze | welcher indeß noch der Eigenname des deirellenon Punlktes zuzufügen ist. das V R u Sen wexden Rei Sant g „Mar Sas “erp Mgr gde, Beth Boniiiliinie aa A iede Y E f es Wrges oder Flusses nur punktirt, wenn die angrenzende Gemeinde | Außerdem wird jeder trigonometrishe Punkt, nah Verschiedenheit seiner 9 J Netze múß das erstere mit dem letzteren so genau übereinstimmen, daß die-

; ; Untergemeinden, Bauerschaften und Distrikte (G. 32) mit römischen Ziffern ; darauf Anspruch hat. Ordnung und je nachdem die Winkel auf demselben wirklih beobachtet bezeichnet, Oie bisheiige Nummer ‘v Flur S sofern Aend Dis en | aus dem Koordinaten-Unterschiede des Polygonzuges zwischen zwei zunächst

g. 17, p D Ma-Senttnde G. 14.) E Ye Srenzugi in dder ns Me Es bestimmt sind, in den Kataster - Dokumenten vor- eingetreten, mit rother Tusche in dem Entwurfe zu der Gemeinde-Ueberficht | liegenden Anschluß-Dreieckspunkten abgeleitete Hypothenuse von der Drei- rer ra Blättern darzustellen nbthig, so muß der Entpunkt der Ach ori A. Ueber den Entwurf des Dreiecks-Nepes fertigt der Geometer 4ER Mer inr, e Ap MRgege, de, Fepe, Bizeinng in her- | N Ote bet bee cit Su | uung des vorhergehenden Blattes mit dem Anfangspunkte der Zeichuung | unter Zugrundlegung der Gemeinde-Karte eine Elie an, le dav elben Farbe einges r O des Polygon-Nehes E L A z E Fenn De LLY S ara E, Des nächstfolgenden Blattes gleihmäßig bezeichnet werden, Der Geometer | sammenhang des ganzen Neyes übersichtlich darstellt , und reicht diese g. 35. Die Punkte für das Polygon-Neß Ie Sie in wélihem Grat a de : Uebersicht (F. 32) er F trag der ia rüberfi Gin (6° B)! anfges

/

»