1858 / 78 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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es hât das, ionen Thaler neuer Bankantheile ein- / Unter denen. im- vorigen Jahre- von der Bank gemachten Geschäften Ms

: Aueh die An- und Verkäufe von Effekten für Nechnung der Behörden

E E r Sf A

| : ] 8 3 Diskonto-Wecbsel 190,444 über 39, ' he re, stattgefunden u erhaupt nur ca. on Thaler ¿ Studiums die nöthige Anweisung zu empfangen, unter Bei- Bank im Junteresse des öffentlichen W@hls wird dur den bedeu- / inl 15,938 245,702,026 21 (ca 4- Million Thlr. weniger als in 1856) betragen, wobei im Ga

n ung der über ihre Schulkenntnisse und resp. Besuch der Vor- ] tenden Umfang, welchen fast alle Geschäftszweige im verwichenen Jahre Rem Er Cie 90) andi Gilge N S487 z 4,328,965 -21 68 Thlr. 20 Sgr. 6 Pf (ca, 1500 Tr. wenige als pro 1826) en

A G Zeugnisse bei Ee =— Dorotheen- ] gewonnen haben, noch mehr Verdun da die Bank nur m lfe der Wesel zur "Einziebu M 17122 2193087 5 6 | Provision. eingingen.

Die hierbei erhobene Provision Borja 8758 Thlr. 22 Sgr. 6_Pf.-

“i, nit tmmatrifulationsfühigen , angehenden * sowyhl als 1 es hätzbas, für bie ganzen 6 Mil : |

ia l O ee Pharma e Und Zahüheilkunde bei hiesiger | gekommene Afgets 1109009 Wie. 13 as L E. Maat, Me nad | ergiebt wiederum der Wechselverkehr vorzugsweise einen größeren Umfang. | mithin ca. 9500 Thkr. weniger als im Vo

Königlichen Universität, werden aufgefordert, noch vor Anfang des | ® Hie bereits aus dem vorjährigen Verwaltungs. Berichte hervorgebende |

bevorstéhenden neuen Semefters, um wegen Beginnen oder Fortsehung / uhe Végeutung des Vertrages vom 28. Januar 1856 für die W t der m

Es gelangten pro 1857 zur Bank: Thlr. Sgr. P

Nr. 10. Mittags don 12 bis 1 fih zu melden, } ihr dur jenen Vertrag zur Verfügung gestellten. Mittel. in den Stand 76 1200632 ie Geschäftsumsäßé mit den Korrespondenten der Bank waren nur ra Es 30. Mátz 1858. | aus A M den an fie gem ten großen Anforderungen um Geld- F mithin ca.- 127,000 gamen. - ¿e N 2E nahe an 100 Mill. | von geringem Umfange, und es haben dieselben, abzüglich der zu zahlen- Der Direktor des pharmaceutishen Studiums bei biefiger Rug, t äl i frage dés im Moisahve ius Lebési getilielihi viel- : Thaler mehr als. im vorherigen Jahre. i def Provifionen, einen Zinsengewinn von 3284 Thlr. 25 Sgr. 6 Pf.

iglihen Universität : Einschließlich der Provision für die Einziehungs - Wechsel beträgt | gebracht. .

| E i : [E SMennehmüngen, Lorauf Jort elept o eue BMEEREE Zit G ten Wechselberkehr überhaupt: -3,285,309 Die aus dem Jahre 1856 zum Belaufe von 15,193,300 Thlr. vor- gin R 0 i | n, anverer sers Yerdorge ruten, Mey guthedeyne Waben specu- L Bn de en “i 320,000 Thlr. mehr als im vorheri en | handenen und bei der Ablieferung von- 2 Millionen Thaler älterer Papiere : lationen an den auswärtigen großen Waarenmärkten bei sehr hohen Preisen Thlr. 22 Sgr. 6 Pf., mithin e LTN cle Alédébnutit déa Ns 10 um 340,000 Télr veebetn Sia fL-EN A Anb, um bem gbftei: und mit Benußung unbverhältnißmäßigen Wechselkredits, so wie durch den Jahre, wovon die: Ursache th t bo vel Wechsel-Diskonto bén gerten Geldbedürfniß für den Handel und gewerblichen Verkehr genügen anhaltenden Abfluß des Silbers, hat sich das verwichene ganze Jahr hin- ge Da A L i V Felnem Umfange die Summe des j zu können, im Laufe des Jahres größtentheils veräußert worden, und es Mini i 1E E E E E Ar A : e as geln iy uf überhaupt 10, 454 Darlehne der | waren davon ultimo Dezember 1851 nur noch 1,554,700 Thlr. vorhanden Finanz - Minifterium. niß kundgegeben, was bei der durch die erweiterten Communicationsmittel ! vorherigen Jahres n e L e S 15 Millionen Thaler (ca. 3 Mill Der bei dem Verkauf dieser Effekten gegen den Nennwerth entstandene upt-Verwaltung der Staätsschuldeu. eförderten Verzweigung der Geschäfte mit dem Auslande auch auf den j gee A Lerros die Höhe von ca. bon 4085 Darlebne zum Belaufe | Ausfall von 95,016 Thlr. 22 Sgr. ist gemäß §. 5 des Gesehes vom Tteu Ha nläntischen Verkehr nicht ohne erheblichen Einfluß bleiben konnte. | Lhalaf mehr Gs E r N be 1858, übewingeh Mai 1856 von dem Reserve - Conto abdeschrieden, wogegen die aus den- FERMRE pre--K-értybbarSAp M e A MR E e E ee AA Bg En S Ine pu | er au ftguveiae eielte Nuben beträgt 683,957 Thlr. | den Effekten eingekommenen Zinsen mit 329,838 Thlr. 16 Sgr. 6 Pf. als

tes reen lden y o m 15. März 1858 Anfang des Jahres 199 / „29 Millionen Thaler betrug, hätte ih dis | 24 e: ibi lia 122000 hir i t als i gahre 1856. Dieser | Gewinn berechnet werden. Z t Í E el A i Ende Februá? zivär auf 55 Millionen hermiabert; bon ba ad trat aber, F R in ift zum größeren Theile dem gesteigerten Zinsfuße zuzuschreiben. Der (beuti Bruttogewinn aus den Geschäften des Jahres 1857

betreffend die Niederlegung der im Jahre 1857 einige geringe, kurz T Schwankungen abgerechnet, eine fort- 1 N inl aus 1856- im Bestande verbliebenen, und während des | hat 4,410,811 Thlr. 14 Sgr. 6 Pf. exgeben.

i i onds eingelösten Staats- dauernd zunehmende Geldnachfrage ein, wodurch die Anlage in den ge- 1) 5 Î Sorten, iervon. kommen für Verwaltungskosten, Depositen-Zinsen, Verlust an. N N t d : n N 1e nannten beiden Verkehrszweigen fi zu Fnfaug, des Oktober bis auf die h I s A e iwer E E für ca. Silbecbeciebun en n E Tag L von D L140 SIL Eb shuldene V6 umente, fle gt, DaH AFRTMENE BEP Es O ine Sind Ce Bis E R, N et daß au l 152 Millionen Thaler mit Ende des Jahres noch im Bestande verblieben. | 26 Sgr. in Abzug, wonach ein Reinertrag von 3,240,496 Thlr. 18 Sgr. desStaats-Anzeigers | j “die reußische Bank rtgesch ‘Ende -Sebtêmbor den Wechseldiskonto nd Ein Nußen aus diesen Versuren ist nicht zu berechnen, da die in Rückficht | 6 Pf. verbleibt. : i : / i als besondere Beilage bei. Lombard-Zinsfuß -a f 6 vCt it tt dem Beispiele d g der Zeitverhältnisse erforderliche Vermehrung der Silberbestände, wie schon Daraus find zunächst 45 pCt. Zinsen von dem Einschusse der Priva- ALD-IE uf 6 pCt. gehalten hatte, nach dem Beispiele der aus- | rwähnt n Opfern verknüpft gewesen ist. ten, und 32 pCt. für das Einshuß-Kapital des Staats, zusammen 738,805 wärtigen großen Handelspläße (wo der Zinsfuß nah und nah auf 9 bis erwähn, p pft ge i ; ( ; : 10 pCt, gestiegèn war) allmälig ebenfalls ihren Wechseldiskonto auf 72 Die Banknoten - Circulation ist R in der Summe, wie der Zeit | Thlr., so wie die nah dem Vertrage vom 28. Januar 856 und dem Ge- Preußische Bank “] pCt., und, nachdem die Negierung, um dem Verkehr alle irgend disponiblen nach, genau in demselben Maße gestiegen, wie die Geldanlage der Bank | seß vom 7. Mai 1856 zur Verzinsung und Tilgung der ber Bonk geBebre J E A U “eB p ; geno Db j zugenommen hat, und es betrug dieselbe durchschnittlich etwas über 60 | ten Staatsanleihe-Obligationen für das Jahr 1857 erforderlichen 608,820 Mittel möglichst zuzuführen, die geseßlihe Beshränkung ‘des bertrags- A E, L E ; ifel Wechsel- und Lombardfor- Bekanntmachung. mäßigen Zinsfußes auf 3 ‘Monate fispendirt hatte, den Kombard-Zin Millionen Thaler, -mithin fast das Doppelte des vorherigen Jahres. E LU zu dohlen , und oann E drr alien Felten gx A qn D i 31, Me E Le Anf 1E Fut L TNE Se A L LERE E A PEt, zu | f de M A wan ers Ge Seen Tele S E f aufe ven 21960 Thlr Prusegen I monas ein Ueberrest von Ian d dey, nabßghenden Nauh gus Ware legten | oden gendthigt ivar. Mei dieser außerordentlichen Zunahme des Notenumlaufs hat sich die | 1,466,871 Thlr. 18 Sgr. 6 Pf. verbleibt, aus welchem dem Reserve-Fonds in der General - Versammlung ' der eistbetheiligten vorgelegten Die Bankverwaltung mußte dazu schreiten, weil die zur Zeit außer- Bankverwaltung nicht darauf besc n der Bestimmung des §. 31 der L Theil mit 244,478 Thlr. 18 Sgr. zu überweisen und von den dann noch Verwaltungs-Bericht der Preußischèn Bank für das Jahr 1857 (a) | halb Preußens ‘eingetretenen Geldverhältnisse, so wie das Steigen der | Bank Qu 9 As den dritten Theil der umlaufenden Noten verbleibenden 1,222,393 Thlr Bf die eine Hälfte dem Staate und die Ge EE S O E E e tio L AURAl ie Stam UMERA de Bs Egon Ras 0, M ge lei fi i inden Besi nd T baâfein Gelde und Silberbarren zu“ halten. | andere Hälfte an die Bankantheils-Eigner als Extra-Dividende zu verthei- zur allgemeinen Kenntniß bringe, bestimme ih zugleich, daß die 4 Kapitale in größerem Umfange dem Julande zu seinem Nachtheile entzogen | gleis O i i de fu während weniger Wochen 7, in der egel die | len ist Zahlung der Rest-Dividende für das Jahr 1857 zum Betrage | werden könnten, und die Zinserhdhung als das geeignetste Mittel erschien Hälfte bis ut des Betrages der örtulirenden Notea in baarem Gelde Den legteren konnte hiernah für das Jahr 1857. ein Zinsgenuß von von 40% Thalern gegen den betreffenden Dividendenschein vom den Gaul A In ris r, nige oder Silberbarren vorhanden. 811. pCt. (pro 1856: 85 pCt) oder füx jeden Bankantheil eine Dividende 1. April d. J. ab bei der Königlihen Hauptbank hierselbst, so wie O Lie inländi er Handel bis dahin einen ungestörten Verlauf | Der Giro - Verkehr is bei der Hauptbank eiwas größer, bei | von überhaupt 854 Thlr. gewährt werden, so daß nah Abrechnung der beiden Provinzial-Comtoiren zu Breslau, Côln, Danzig, Königs- Preisen. ‘des Ro M ia N 4 rig den PENILERE E R I "Vi en j E t fd Otiitätide” Ee v A G 40 Thlr 15 S E ma find iat berg, Magdehurg, Münster, Posen und Eltettin, und bei den | peichend fiftiat d di : ; N é Y Jahre 1856 gewesen. Die Circulation der Giro-Anweisungen hatte sich ende gegénwärtig no E, gr. zu za : l __ Kommanditen zu Bromberg, : Coblenz, Cöslin, Crefeld, Dortmund, er vieh it Lig Bösocntris Cremvend. in A E Ie i im Durchschnitt gegen das Vorjahr nicht unerheblich Permindert, war aus ; Der V alren E A R E FEI tio ros ie6tdii: 26 C HEt Düsseldorf, Elberfeld, Elbin rankfurt, Gleiwik, Glogau, Görliß, | n : Ba i ' i | der Vermehrung und dem größeren Umlaufe der Banknoten zu erklären ift, ) an Zinsen de nschuß-Kapita on 1,823, . zu 35 i: isse ¡ féld, ing, Frankfurt, Gleiwiß, Glogau, ß, j nordamerikanische Handelsfrisis eintrat, -die zunächst auf England und-Ham- A lungs-Anweisungen aller Art find im- Jahre 1857 theils kosten- = 63,805 Thlr., Graudenz, Hälle, Landsberg a. W.,, Memel, Siegen, Stolp, Stral- } burg, sodann ‘aber auf die inländischen Handels- und Jndustriezweige den frei ot neueT eine. erin L Provision: von der Bank ausgeschrieben wor- 2) zur Verzinsung und Tilgung der Staats-Anleihe von : sund, Thorn, Tilfit und Nordhausen geleistet werde. 4 verderblichsten Einfluß äußerte, eine große Entwerthung fast aller Waaren- i den: 17,719 Stü um Geldbetrage von ca. 362 Millionen Thaler, und 1856 590,000 Der vollständige Bericht wird den Bankañtheils-Eignern in N und Effekten herbeiführte, im Auslande wie im Julande zahl- sona ca. 6300 Stüd im Belaufe von ca. 8! Millionen Thaler weniger als 3) an Stückzinsen für die gegen die alten Effekten Berlin bei der Hauptbank im Archiv der Bankantheile, in den ag Tite vab, ¿Gua LERE So A e. tas, ¿ lie N len im Vorjahre. Die Verminderung betrifft lediglich Gti gegen es e an em FAgenen 1,598,000 Thlr. Staats - Anleihe de ae %o6 rovinzen bei den vorgenannten Bankanstalten verabfolgt werden. | t, ige, t J ern Un FAbritaleen, Venen rivaten ertheilten Anweisungen und entspringt hauptsächlich aus der Ver- i i L Belin, wt April 1858. | folg frtber von Privatbanfen, anbei LIAE L AO Dee E tier ; Pa L ntitaten Bette zur Uebermittelung A Ss R 4) die Hälfte des Reingewinnes mit................ _" OHLTIO S P - « , , , « , E ' i i j i L l 28: . Der Minister e L E v Ee Arbeiten, Ca a E dher 4 auf ein unzureichendes Meh beschränkt, 2a N l cnbehrlid ‘maden e Unge E I in Summa 1,283,821 Thlr ef der Preußischen Bank. und eine große Zahl derselben dadurch ‘in die äußersteVerlegenhett geségzt. 34, 1857, don der; Heydt. Die Preußische Bank, welche bereits seit Anfang des Jahres unaus- Ä Ege Vilanz der Preußischen Bank am Dezember E

geseßt auf Vermehrung ihrer Silberbèstände Bedacht genommen und zu e i 9,146 a, | ‘diesem Zwecke ein neues Opfer von über 149,00 r. nitt ges L Staats - Papiere zum Nennwerth 1,554,700 |— “I Banknoten 89,146,800]

q n A Grundstück 739,348|22 | Depositen-Kapitalien, hat, befand sich in ‘dieser Meng Zeit in der Lage, ihre Wehsel- rundstücke 92 | d " ReiliGé . Thlx. 18,940,560. —.

A R us Diskontirungen uneingeschränkt fortsezen, und selb onen, ‘die er Wechsel-Bestände Thlr. 59,436,880. 22. —. - liche M aus dem Verwaltungs - Bericht der Preußischen Bank ihre Geschäfte anderweitig Germittelt hatten, bierdur Hülfe Male ab: für zweifelhafte For- I s a 18,947,722 für das Jahr 1857. ; zu können. Das Lombardgeschäft wurde dabei nicht nur in dem früheren derungen 484,950. Lb: G E | i ' Ae fortgeseßt, sondern zuglei, um den durch das Fallen der Waa- / h 98,991,930 Schuldige Depositen-Zinsen 20D INA u Bebor über die verschiedenen Geschäftszweige der Bank für das Jahr | renpreise und dur die auswärtige Handelskrise entstandenen Verlegen- Lombard - Forderungen Thlr. 14,173,673. 12. 6. Bank-Antheils-Conto 2 7 berichtet wird, ist der weiteren Ausführung des zwischen dem König- | heiten abzuhelfen, ausnahmsweise auch auf die Beleihung von Fabrikaten ab: füx nicht bankmäßig Staats-Aktiv-Kapital iges] nanz-Ministerium und der Preußischen Bank unterm 28. Januar | ausgedehnt. : _ gederkte - Lombard- Reserve-Conto 1896 abgeshtossenen Vertrages zu gedenken, welcher bei Erstattung des Durch Errichtung neuer Bank - Agenturen in den Städten Branden- 19,750. —. —, Gewinn-Conto für den Staat vorjährigen Verwaltungs-Berichts nur erst zum Theil erfüllt war. burg, Schwiebus, Essen, Lennep, Naumburg, Guttstadt und Coniß und 14,153,923 ) } Noch einzulösende Kassen-Anweisungen E as Preußische Bank haite nah diesem Vertrage die Einlösung von | einer Bankkommandite zu Cöslin ist ferner neue Gelegenheit gegeben, “dem Forderungen àan-Privaten.. Thlr 3,729,820. 7. 6. Guthaben Königlicher Behörden aus eingegangenen a deng Thaler Kassen-Anweisungen übernommen, und es find hier- | Geldbedürfniß in den Provinzen möglich abzuhelfen. a b: noch nit festgestellte S Veberschüssen 14 Muti en Jahren 1856 und 1857 in den vertragsmäßigen Raten Es kann hier nit unerwähnt bleiben , daß_ das Bank - System der Baukosten 28000, —.- | Giro-Verkehr, nämlich : + e ionen, die am Schlusse des Jahres 1857 aber noch rückständigen | preußischen Regierung, welches ‘die Vermittelung der Baänkgeschäfte vor- i : 3,706,820 ; } acceptirte Giro-Anweisungen Thlr. 7,860,500. —. Beate Thaler im Januar laufenden Jahres an die Königliche Haupt- || nehmlih einer großen Landesbank überweiset, sich , nachdem das Geseh i i ; Handel bestimmt d diskonti t | reservirte Beträge für ver- eingelèsten Kassen - Anwen "bat bie Bank (c: Den Ersay für Bee Auge Mai 1 2 den die aae der Bank e ibnen entsprechende H Effekten el bestimmte, und disfontirte ver- 77391 fallene acceptirte Giro- Via At - An at die Bank \{on im Jahre 1856 mit 4 Ausdehnung gegeben, in dieser Krisis unter den ‘{wieriasten [tni : ¡DT ; n 25,800. —. 15 Villionen Thaler in Lprozentigen Staats-Obligationed halte. i zum wahren Wohle des Landes bewährt hat. L o M Baar-Bestände Ste 49,078,014. vier Giro - Juter-

| Von denen dem Staate nah dem gedachten Vertrage zum Nennwerth Die gesammten Geldumsäße der Bank in wirklich zur Ausführung Ge E A LUBnNe 15.671.177. 20 | essenten 702,67). _ch— M E 2 4 a aigigi ail F / A | Unbezablte Anweisungen

Überlassenen älteren Effeften-Bestä : a «Beständen zum Belaufe von 9,400,040 Thlr. | gekommenen Géschäften haben hiernächst, abgesehen von der Noten - Circu- Db S H. gus der Rest von noch 2 Millionen Thaler dem | lation und der Prolon ation der En aReiEe im Jahre 1857 über- : . . tbeils baar, theils uf ans gegen die dem Uebereinkommen gemäß | haupt ca. R Millionen Thaler, mithin ca. 217 Millionen Thaler oder | A Na E oTto übereignet, und es find Frezenliger Staats - Anleihe geleistete Zablung | 19 þCt. mehr als im Vorjahre betragen, und es ist mit Zurechnung der } PribafeForderungen arrer N ] eingegangenen gegenseitigen V urch die nach dem ‘vorgedahtèn Vertrage | im Verkehr mit den Provinzial-Bank-Anstalten und mit anderen Behörden eb hobene Zinsen und Erträge die Bank alljährliy Le E » arge ev auf bie Zablungen, we 6 e gegenseitig verrechneten Beträge die Totalsumme aller Umfäße auf circa | Dividenden-Conto nleibe, : » er Azprozentigen Staats- ), 1 als Sdtte ° des Ackiiieica e, 2s Ein\chu Kapital des Etacia au in 1856 ergiebt. pt cdigt. en Staat zu leisten hat, vollständig G Ge E Z Fonds der Vank haben sich bis Ablauf des Jahres r geringe Betrag, welcher v : , durch -den Zuwachs des Staats - Einshusses, der Emi euer Thaler Bankantheile dur E tigten. L Men D Millionen Bank-Antheile, bei dem Reserve - Fonds A A me E um ionen nit gezeichnet wurde, it mit ein ursprünglichen 10 | ca. 345 Millionen Thaler vermehrt, dagegen durch eine Abnahme der

die Zeichnungen fe t em erheblich höheren als für | Depositen-Kapitalien um circa 4 illi j gen festgeseßten Aufgelde an der Börse verkauft worden, und | dieselben beim Jahresslusse: 98/203,736 Thlr 26 See 6 U aT

1111s

P

8,588,973

e illi 2,866: 62975 Millionen Thaler géstiegen, welches ca. 385 Millionen mehr als | Unvertheilte Extra-Dividende für die Bankbetheiligten

pa Sd P D tr dar D Team - - R E E S E Cp A T EMRETR. in R R H ND T I: A T E C P E Af De mre r E eet .— _—.—

| 615,840 14| 6 Summa der Activa Thlr. [135,533,305 [25] 0 Summa der Passiva Thlr. {139,933,309 [25| 6