1858 / 83 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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teihwadl wenden fi die Abréfsaten in RatbäAmetiku Behufs. Empfangnahme der für ae in Preußen Es ‘Gelbbeträge ‘roh innmer ‘bielfach an die Nord - Amerikanischen Post - Anstalten ! und niht an bas genannte General-Konsulat. y

Den Post - Anstalten wird deshalb die genaue Befolgung der : abédgebudten Vorschrift hierdurch wiederholt zur Pflicht ‘gemacht.

Gerlin, den 81. Márz 1858. General Poft- Amt,

Bekanntmachung vom 31. März 1858— betreffend die Eröffnung der Post-DampfshiffeVerbindung zwischen Stettin und Kopenhagen.

Die Post - Dampfschiff - Verbindung zwischen Stettin und Kopenhagen wird in diesem Jahre am Dienstag, den bten April, eróffnét werden, an welchem Tage das Poft-Dampfschiff zum ersten Male von Kopenhagen nah Stettin. abgefertigt werden wird.

Bis zum 23. April findet nur eine wöcbentlich einmalige Fahrt statt, und erfolgt die Abfertigung des Schiffes T

von Stettin: Freitag, 12 Uhr Mittags (zum ersten Male : Freitag den 9. April), 7 von Kopenhagen: Dienftàäg, 3 Uhr Nachmittags.

Vom 26. April ab werden his. auf Weiteres wöchentlich zweimalige Fahrten in folgender Weise unterhalten werden :

von Stettin: jeden Mittwoch und Sonnabend, 12 Uhr Mittags, nah Ankunft des von Berlin des Morgens abgehenden Eisenbahnzuges,

von Kopenhagen: jeden Montag und Donnerstag, 3 Ubr Nacbmitktags, hberechnet auf den An- {luß an den am darauf folgenden Tage des ‘Mittags von Stettin nah Berlin ab- gehenden Eisenbahnzug.

_Das Sdziff legt sowohl auf der Hinreise, als auf der Rück- reise in Swinemünde an. j

Das Passagegeld beträgt:

Zwischen Stettin oder Swinemünde und Kopenhagen:

a) für eine einfache Reise

l. Plag 6 Thlr. , 11. Play 45 Thlr. , Deckplay 3 Thlr. Preuß. Courant,

b) für eine Hin- und Rückreise innerhalb 8 Tagen

I, va 9 Thlr. , 11. Play 6A Thlr. , Deckplaz 43 Thlr. reuß. Courant. i

Zwischen Stettin: und Swinemünde:

I, Plaß 14 Thlr., 11. Plaß 1 Thlr., Deekplat, welcher nur an Domestiken in Begleitung ihrer Herrschaften ver- geben wird, 5 Thlr, Preuß. Courant.

Eheleute, so wie Eltern und Kinder genießen bei gemein- schaftlihen Reisen von Stettin oder Swinemünde nach Kopenhagen vies versa eine Moderation des Passagegeldes.

radtgüter, so wie Wagen und Pferde werden na und screigpenhagen gegen mäßiges Frachtgeld befördert. Das Ein- Stetig oer Passagiere und die Expedition der Güter erfolgt in

en dur die dortige Königliche Poft-D i li i ¿Da Ss _Und in Swinemünde durch die Br Be A SPACONIOB,

Berlin, den 31. März 1858.

__ General - Posi - Amt. Schmütckert,

S S E E

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‘Ministerium dex ichen, U tô- und R edizina - Ge E GED Der praktishe Arzt, Opérateur und Geburtshelfer Dr.

Es-pewt zu Spandow is zum Kreis- fus „des Ost-Hayelländi- schen Kreises ernannt walde: Po i ;

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R E E R

Angekommen: Se. Exeéllenz ¿der Wirkliche Geheime ‘Rat und designirte außerordentliche Gesendie und Deroiineds Mb nister amKönigl. bayerischen Höfe, Kammerherr Gräf von Secken-

1 dorf, von Stuttgart.

Berlin, 9. April. Seine Majestät der König: haben Aller- guadigft geruht: dem Provinzial - Steuer - Secretair Walther zu Magdeburg und dem Ober - Steuer - Controleur von Lahrbusch zu Artern, im. Kreise Sangerhausen, die Erlaubniß zur Anlegung des ihnen verliehenen Ritterkreuzes zweiter Klasse vom Herzoglich

Bee Gesammt - Haus - Orden Albrechts des Bären zu er- eilen,

Nichtamtliches.

Preußen. Charlottenburg, 9. April. Se. Majestät der König fuhren gestern Vormittag nah Schloß Bellevue, kehrten von dort zu Fuß nach Charlottenburg zurück und machten demnächst in Gemeinschaft Zhrer Majestät der Königin eine Spazierfahrt nach Berlin bis“ zur Bartholomäus - Kirche, von wo O durh die Stadt nach Charlottenburg zurück- uhren. Berlin, 9. April. Se. Königliche Hoheit der Prinz von Preußen arbeitete heute Nachmittag mie dem Minifter-Prâsièente j Se, Königliche Hoheit, der Prinz von Preußen nahm im Laufe des heutigen Vormittags die Vorträge des Polizei- Prásidenten von Zedliß, des Ministers des Königlichen Hauses von Massow und des Ober « Ceremonienmeisters von Stäill- fried T g i h

Vor Beginn der Berathung in der gestrigen (24sten) Sibun des Abgeordnetenhauses erhielt Abgeordneter Wende] das Wort. Derselbe stellte den Antrag, die Sikung zu vertagen, - da zu derselben diè Mitglieder der rechten Seite des Hauses durch den ‘Minister des Jnnern speziell "Dg Taen seien und er in der Einladung eine Verlegung der Würde des Hauses erblicke,

- Ueber diesen Antrag erhob fich eine längere Debatte, in

welcher der Minister des Junern erklärte, daß die Ein- ladung seinerseits hauptsächlich mit Rücksicht auf die Beschluß- unfähigkeit des Hauses in der leßten Sißung ‘exlassen sei. Der Präsident äußerte fih dahin, daß er die Einladungen nur auf an ihn ergangene Anforderungen erlassen und die ache betrachtet habe, wie Einladungen der dei gti ractionen unter einander. Bei der Abflimmung wurde der Wenhtelsche Antrag verworfen und in die Berathung des Etats des Ministeriums des Junnern ein- getreten. Zu Titel 111., aus. der Verwaltung der Straf-, Besse- rungs- und Gefangen-Anstalten 523,057 Thlr., war von dem Ab- geordneten Wenßel der Antrag gestellt: „a) zu erklären, daß die

-Anwendung des Shstems der Einzelhaft auf dem Wege der Geseß-

gebung geregelt werden müsse; b) die Erwartung auszusprechen daß, bis dies geschehen, dem Shstäan keine apt A uSdehnue werde gegeben werden. 2. Die Diskusfion über diesen Antrag .ge- langte în gestriger Sipung niht zum Schluß.

Sacchsen. Gotha, 7, April, Jn heutiger Sißung dés gemeinschaftlichen Landtags oi der Leit Militair-Etat pro 1858 bis 1861 berathen. Derselbe “war um 4000 Thlr. gegen den vorigen erhöht, so daß die Gesammt- exigenz 82,200 Thlr, betrug, Die Vilitair - Kommission hatte in Hinblick darauf, daßdie immer höher ansteigenden Forderungen der Militair - Etats die Existenz der kleinen Staaten gefährden, eine Herabseßung resp. Streihung mehrerer Postulate beantragt, so daß die Gesammtexigenz auf nur 78,650 Thlr. sih stellen wird. Bevor jedoch zur Einzelberathung der Anträge geschritten wurde, trat der Abgeordnete Oberländer mit dem Antrage hervor: „Der gemeinschaftliche Landtag wolle die Herzoglihe Staats- regierung ersuchen, dahin Einleitung zu treffen, daß eine benah- E Großmacht gegen ein von den Herzogthümern Koburg. und Gotha zu zahlendes billiges Geldäquivalent die Haltung des foburg-gothaischen Bundes-Kontingents unter Einhaltung der ein- heimischen Militair-Confcriptionsgesehe übernehme,“ ODer Antrag pur sehr zahlrei unterstüßt und wird wohl bei der morgenden

eschlußfa}ung die Majorität erhalten. Die heutige Berathung

erstreckte sich auf einzelne von der Regierung vorge lagene und von der Kommission des Landtags abgelehnte Gebaliserbbbungen,

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Der Landtag, nahm. in. seiner Majorität. die Ablehnungs - Anträge der Rom o

nan. und, beschloß, zugleich, die SIaA Tei UGa zu ersuchen, daß das bezüglih des von einem ßischen Offizier ge- führten. Regiments-Kommandos bestehende Provisorium im ein De- finitivum verwandelt und: das Regiments. - Kommando mit einem der beiden Bataillons-Kommando verbunden werde.

Wöúrttemberg, Stuttgart, 7. April, Heute find Jhre Königl. Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin von Baden zum Besuche bei unserer Königlihen Familie hier

ven, Der König, der Kronprinz und die Kronprinzesfin,

a “Prinz Friedrih und der Prinz von Weimar, so wie die höchsten

Zofchaxgen: empfingen die hohen: Gäste auf dem. Bahnhofe, von S fie: in pur ea Staat8wageu nach- dem „Hotel Marquardt“

un und nachher. Besuch bei- Hofe machten, wo sie von der

trigin empfangen wurden. (Fr. J.)

roßbritanuien und Jrland. London, 7. April. hxe Majestät die Königin: führte gestern den Vorfiß, bei, einer

eheimrathssizung, ertheilte später dem Earl von Derby und. dom

Marquis von Salisbury Audienzen. j Der Prinz von Wales wird binnen Kurzem nach White Lodge in Richmond Park übersiedeln, Ms _Die- heutige „Gazette“ bringt die amtlihe Mittheilung, daß

die Blokade des: Flusses und Hafens von. Cankon am 10. Februar“ . da Gh: g tis worden ist.

st u Jn Cith-- Kreisen R man an- zu glauben, daß Mr. Dis- raieli: ‘bei seiner Budget- Vorlage: am 16ten d. zur Dockung des vorausfithtlichew Defizits von: 6,000,000 Pfd. eine Anleihe vor- shlagen werde. Es ift dies mitweilen nur Vermuthung, weil

- man überzeugt ist, daß er keine Erhöhung der Einkommensteuer

zu beantragen wagen kann. Was seine Rede im Mausion House betrifft, hat es, wie die „Times“ schreibt, in der City allgemein befremdet, daß er dur sein Stillshweigen den Glauben, als. sei die vorige Negterurg mit einem Defizit ausgetreten, gewissermaßen bekräfttgte. s is f{hon früher erwähnt worden, daß fich das Defizit nicht auf diefes, sondern ‘auf das näckste Verwaltungsjahr bezieht, und daß daran nicht der vorige Schaßkanzler Schuld war, sondern zumeist Disraeli und déssen Parteigenossen, . die in Gemein- \{aft mit Mr. Gladstone darauf bestanden hatten, daß das Budget nur für Ein Jahx ausgearbeitet werde. ;

Frankreich. Paris, 7. April. Die franzöfifthe Regie-

rung hat- auf die viel verheißenden Nachrichten ans ihrer Kolonie

auf dem füdamerifkanishen Festlande beschlossen , die Mineral- Neichthümer derselben - ausbeuten zu lassen. ekanntlih hat maun auch Goldlager im franzöfischen Guyana gefunden; doch ruht über dex “Mächtigkeit derselbew noch ein Schleier, da die Regierung die Sache erst geseßlich ‘ordnen wollte, bevor sie Unternehmer und Abenteurer ins. Jnnere des Landes ließe. Das betreffende Geseh über die Gruben und Steinbrüche in Guyana ist heute im „Mo- niteux“ erschienen, und der Zug dex Goldwästher kann jeßt begin- nen, wofern fi californishe Ungebundenheit in die enge Zwangs- jacke franzöfischer Ordnung zu finden vermag. Das amtliche Blait veröffentliht auh den Gefeßentwurf über die pariser Bauten, welcher im gefeßgebenden Körper ‘auf Verlangen vieler Mitglieder geftern vorgelefen wurde. Danach übernimmt die Stadt Paris die ' Verpflichtung, binnen zehn Jahren den Boulevard des Prinzen Eugen, die Avenue vom Bastilleplaße nah dem Vin- cenner Holze, die Rouener Straße, den Boulevard von Males- herbes, den von Beaujeu, zwei Boulevards an der Alma- Brücke und an der“ Barriere von Stè. Barbe, den Boulevard St. Marcel und die Erweiterung des Boulevards von Se- bastopol durch die Cité zu bauen, fo wie die Expropriationen auf ‘ihre Gefahr hin vornehmen zu lasseu und zu bezahlen, wo- gegan der Staqgt sich anheischig macht, ein. Drittel der Netto-Aus- gäben, jedoch; uicht mehr als lebszig Milliouen, beizusteuern. Der Staat will: im: Jahre 1859. beitragen 2,083,333 Francs, in deu zwei folgenden Jahren 4, in den zwei nächstfölgenden 5, in den vier darauf -folgenden 6 und in- den vier leßten Jahren 8 Mill. Francs, so daß im Jahre 1872. seine Zahlungen gekeiftet sein werden. - Jn der. Reihe der Gesch -Entwürfe, welche in derselben Sitzung vorgelegt wurden, befindet fich auch dér über Bewilligung von Unterstüßungen und Nenp enes für die Familien der bei dem Attentate des 14. Januar Getödteten, so wie für die Ver- wundeten. Ueber die Größe ber beantragten Bewilligungen er- stattet die Notiz: des „Moniteur“ keinen Aufschluß.

8. April. Wie derx heutige „Moniteur“ meldet, ist die Gräfin Montijo,, Mutter der Kaiserin , vorgestern in Paris ange- kommen und im Hotel Alba abgestiegen.

Spanien. Madrid, 3. April. Die Fusionsfrage wird von der gesammten Presse der Progréssisten und. der liberalen Union als eine Unmöglichkeit einmüthig bekämpft. Die „Espana“ will wissen, diese Einhelligkeit sei die Folge eines ertheilten Winkes.

Wie die „Jberia“ berichtet, soll « der neuerdings zwischen Frank- reich und Portugal ausgebrochene Streit wegen des Eigenthums- rechts des Congo-Flusses an der westlihen Küste Afrika's- dem. Sthiedsspruthe- Spaniens und- Englands! unterbreitet werden.

ien. Nom;-, 27. März. . Herr .v:on/ Bierck heim , O ber- Men Roßhirt' und: Dr. Brunner hatten vor- geftern bei dem Papst die erste amtlihe Audienz, später bein Kar=« dinal-Staatssecretair Antonelli. (A. Z.) y

Griechenland. Aus Athen wird vom Zten d. gemelbeb, daß von Staats wegen den hinterlasfenen Wittwen und- Töchtern der Gebrüder Condurioti Penfionen und Ausfteuern- bewilligt anen sind. Ju Korinth fanden noch immer Erderschütterungen

Türkei. Die Post aus dexr“ Levante ist mit Nathrichten aus: Konstantinopel vom 3. d. in Triest den 8, April ciigetroge. Nach: denselben haben folgende Ernennungen stattgefunden: : frühere Minister der frommen Stiftungen Ali Ghalib Pascha: zuny Handelsminister, der frühere Finanzminister Hassib Pascha zum Minifter der frommen Stiftungen, der Minister ohne Portefeuille Mussa- Safeti- Pafcha / zum Finanzminister und Ethem Pasa, Mahmud Pascha und Jlhani Pascha zu Mitgliedern des Staats- raths. Der Erzbishof von Saloniki hat den Patriarchenstuhk in Alexgudrien- angenommen, Der Messagerie-Dampfer „Aeghþ- tus“ war gesivrandet. Die Passagiere und: -die Ladung sind- geret- tet, das Schiff ist jedoh verloren. Obrist Williams; ist zum Minister-Refidenten Amerikà's' bei der Pforte ernannt worden:

Wie aus Cattaro gemeldet wird, if die türkishe Dampf- Fregatte „Feizt Bahri“, am 5. d. M. Nathmittags von Cypern kommend, iu Klefk eingelaufen. Dieselbe verließ Konstantinopel gleichzeitig. mit. den. bereits. früher angefommenen Kriegsschiffen und. hatte Kemal Effeudi und. Kiani Pascha au Bord, die fic: am 6ten ausschifften. Zwischen Metecovih und Mostar wind eine Tele- graphenlinie errichtet werden, der hierzu erforderliche Telegraphen- draht befand sich am Bord der Fregatte „Feizi Bähri“,

Rußland und Poleu. St. Petersburg, 8. April, Der Finanz-Minister von Brock hat seine Entlassung eingereicht die ihm mittelst gnädigen - Refkripts bewilligt worden if. Das Portefeuille der Finanzen hat der Senator Kniaschewit#\ch er- halten. Die „Nordische Biene“ spricht sih in starken Ausdrücken gegen die Befestigung der Jusel Perim aus.

Asieu. Laut Berichten aus Kalkutta vom 8. März und aus Bombay vom 18. März: war beinahe ganz Luckno von den - Engländern beseßt. Dieselben scheinen nur geringe Verluste er-

| litten zu haben. Ju: Kalkutta waren Besorgnisse wegeu- eines

Aufstandes ausgebrocben, die sih jedoch als unbegründet erwiesen.

Wie aus Hongkong unterm 27. Februar gemeldet wird, bedrohten Massen von Chiuesen Canton. Es ging das Gerücht, daß die europäishen Bevollmächtigten ‘die Reise nah Peking ver- schoben hätten.

Australien. Berichte aus Sydney vom 10. Februar mckel- den, daß die Expedition zur Aufsuhung Leichardt's einige Tage zuvor abgegangen ist. Der Führer, Herr Gregory, hält fih indeß Überzeugt, daß er weder Leichardt selbst, noch irgend einen der Ge- nossen desselben am Leben finden werde, denn die Eingebornen sind niht im Stande, weiße Männer eine so lange Zeit in Haft zu

halten, noch würden fie es wollen. Die Mitglieder der Expedition

sind entweder ermordet wordeu oder durch Hunger umgekommen. Herr Gregory- hält sih indeß überzeugt, daß es ihm gelingen werde, ihr Schicksal mit einiger Sicherheit in Erfahrung zu bringen,

London, Freitag, 9. April. (Wolff's Tel. Bur.) Graf Persigny ist abgereist. Der Marshall Pelissier wird kommen- den Montag erwartet. A.

Nach ‘hier eingetroffenen Nachrichten aus New-York vom 26. ‘v. M. i der Stuttgarter Banquier Atl.e der verhaftet. wor- den. Jn New-York war die Börse fester und der Geldmarkt flott. Der Cours auf London war daselbst 1075. Jn Baumwolle shwankten die Preise. Weizen war flau.

Aus Meyico wurde gemeldet, daß Obrist Lo ckridge damit umgehe, das Land zu revolutioniren.