1858 / 137 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Eine genaue Beobachtung dieser Votschriften wird die König- li@e Regierung in den Stand sehen, bei den von Jhr zu erlassen- den Feflkseßungen mit größerer Sicherheit diejenigen Fälle, in welchen es si ledigli darum handelt, den Wegebaupflihtigen zur Erfullung seiner geseßlichen Verbindlichkeiten in Beziehung auf destehende öffentliche Communicationen anzuhalten, von sol{hen zu unterscheiden, in welchen ein erweitertes Bedürfniß des Verkehrs es etfordert, dah demselben neue Wege, welche bisher noch gar niht oder nur als Privatwege bestanden haben, zum allgemeinen Gebrauche erôfsnet werden, und in welhem demgemäß eine ent- sprechende Regulirung, unter Berliksihtigung der etwa dadur begründeten Enlshädigungs- Ansprüche, vorzunehmen ist.

Hiernach möge die Königliche Regierung Sich in der Folge rihten und die Unterbehörden in gleiher Weise mit Anweisung versehen.

Berlin, den 11, Juni 1858.

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. von der Heydt.

An sämmtliche Königliche Regierungen (mit Aus\{luß von Sigmaringen).

Finanz - Ministerium.

P l an zur Einhundert und Ahtzehnten Königlich Preußischen Klassen-Lotterie, bestehend aus 95000 Loosen zu 45 Rthlr. Einsaß in Friedrihsd'or, mit 42000 in 4 Klassen vertheilten Gewinnen und 15000 Freiloosen.

Erste Klasse Betrag. Zweite Klasse Betrag.

zu 10 Rthlr. Einsaß. Rtblr zu 10 Nthlr. Einsah. Rtblr 1 Gew. zu 5000 Rtblr. 5000 1 Gew. zu 10000 Ntblr. | 10000 2 - 3000 6000 2 - 4000 8000 3 - 1200 3600 3 - 2000 6000 4 - 50 2000 4 - 600 2400 5 - 100 500 5 - 200 1000 10 - 10 700 10 - 100 1000 D - go 1500 29 - 80 2000 O - O 2500 50 - 60 3000 100 - .40 4000 100 - 5 5000 300 - 30 9000 j 300 - 40 12000 3500 - 20 T0000 1 4500 - 30 135000 4000Freiloosezu 10 10000 | 5000 Freil. zu 10 50000 4000 Gew.u.4000 Freiloose| 144800 } 3000 Gew. u. 5000 Freil. | 235400 Dritte Klasse Betrag. Vierte Kla se Betrag.

zu 10 Rtblr. Einsaß. Ntblr. zu 15 Rtblr. Einsaß. | Rthlr. 4 Gew. zu 15000 Ntblr. | 15000 1 Gew. zu 150000 Rtl.| 150000

2 - 59000 10000 1 - 100000 | 100000 3 - 2000 6000 1 - 50000 | 50000 4 - A 4000 1 - 40000 | 40000 5 - 600 -— 3000 t - 30000 | 30000

s E 3000 1 - 25000 | 25000 25 - 4100, 2500 1 - 20000 | 20000 5 - 0 4000 1 - 15000 15000 100 - 60 6000 7 - 10000 | 70000 300 - 50 | 15000 M. e ¿AORO O 5900 - 40 —- } 220000 36 - 2000— | 72000 6000 Freiloose zu 15 90000 450 - 1000 | 440008 13% pCt. vom Betrage 5990 - 500 | 275000 sämmtlicher Freiloose. 24900 900 - 200 | 180000

1900 23240 - 60 [1394400 6000 Gew, u. 6000 Freil.| 403400 | 27000 Gewinne... 13136400 Einnahme. Ausgabe. Anzahl h Klasse. | Einsaß. e Betrag. Klasse. vis eiti Betrag.

Loose. Nthlr. Gewinne Freiloose.| Nthlr.

1178

“Porstehèuder Plan zur 418 Königlichen Klassen-Lott

| p y »Lotteri welhem vollständige, mit den näheren Erinteclengen versehene Drue-Eremyplare bei sämmtlichen Lotterie - Einnehmern zu haben

ud, wird zur Ausführung gebracht und mit de | Getledie am 14. Zuli d. J. Lr Anfang gemä@&t ET e Slasfe dieser Berlin, den 12. Juni 1858. s

Königliche Genexal - Lotterie - Direction. Voigt.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts - Medizinal - Angelegenheiten. v

Den Oberlehrern Kuhr und Langbein an der Friedri&-

Wilhelms-Schule in Stettin; so wie E Pi

_Dem ordentlichen Lehrer am Gymnafium “in Danzig, Dr, Röôper, ist das Prädikat „Professor“ beigelegt ;

Der ordentlihe Lehrer Pr, Pfefferkorn am Gymnafium in Neustettin ist zum Oberlehrer ernannt; und P

Dem ordentlichen Lehrer Honigsheim an der städtischen

O zu Düsseldorf das Prädikat eines Oberlehrers beigelegt worden.

Ministerium für die laudwirthschaftlichen ngelegenheiten.

n.6 9:0-f (:0-4 der im Sommer - Semester 1858 auf den höheren landwirthschaft lihen Lehr-Anstaltken des Staates Studirenden.

L. Staate- und landwirthshaftliÞe Akademie zu Eldena.

Studirende aus dem vorigen Semester ............ 29 V gee v4 bier ile bv ilde is i 14 njsammen..... i 11. Landwirth\s{haftlihe Lehr- Anstalt zu Gr - Skudirende aus dem vorigen Semester. .........., 56 B aaa do eere e D 18 E Pra e154 1 | A «s 69 [11 Landwirthschaftliche Lehr- Anstalt zu Poppelsdorf. Stkudirende aus dem vorigen Semester .......,..... 44 Ai E UNE ¿7+ - eg 4+ e tige ard ob Y) olhap enC ie 23 Hospitanten und nit immatrifulirte Studirende .. 26 zusammen... 43 …_ Von der Gesammtzahl von 211 Studirenden sind ge- bürtig: aus der NIGRI C e (s oder oterarretocecadpon 40 e T E 9 H e A d TIA 24 Le, s E ¿2 0) Lob I Goid ¿5 bes 24 1 t j I Posen S R S Lo E Dao. 13 H Ï L B ¿ L S 8 d ¿e L a did Sa A F zusammen Jnländer.….., 7155 aus dem Auslande... 96

Gesammtzabl der Studirenden 211

Angekommen: Der Erb-Truchseß in der Kurmark Branden-

100 | 180000 | burg, von Graeveniß, von Queez.

Abgereist: Se. Excellenz der General - Lieutenant und kom-

O enpe General des 7ten Armee - Corps, von Bonin, nach ainz.

Der General - Major- und Commandeur der 5ten Jnfanterie-

Brigade, von C S nah Stettin.

Der General-Major und Direktor des Militair-Oekonomie-

Departements, Vogel von Falkenstein, nach der Provinz Sachsen,

1ste [10Ntblr.| 95000 | 950000 (ste | 4000 | 4000 144800 Zte (10 - | 91000 | 910000} 2te | 5000 | 5000 | 235400 | Ste 110 - | 86000 | 860000| 3te | 6000 | 6000 | 403400 | Ate 115 « | 80000 | 12000001 áte | 27000| 1 3136400 | Zus. 45 Nthlr} Ueberh. 3920000] Zus. 42000 | 15000 |[ 3920000

Berlin, 15, Juni. Se. Majestät der König haben Aller-

| gnädigst geruht: dem General - Auditeur der Armee, Fleck zu Berlin, die Erlaubniß zur Anlegung des von des Kaisers von Rußland Majeftät ihm verliehenen St. Wladimir - Ordens dritter

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lasse; so. wie dem Me erung TaV itelmann gzu rankfurt L al nid dem Strafanstalt s- „Rjei-Jnspéttar Eickens zu Werden im Regierungs-Bezirk De ors, zur Anlegung des von des, Königs dex Niederlande. Majestät, ihnen verliehenen, Ritter- Kreuzes des Großherzoglich Luxemburgischen Ordens dex, Eichen; Kroné zu: ertheilen.

Nichtamtliches.

en. Berlin, 15. Juni. Der Minister - Präsident bega De Mule 1 Uhr Nachmittags nach Babelsberg zum Vortrag bei, Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen von Preußen. Swinemünde, 14. Juni. Die yGrille“ ist hier bon Havre angekommen. Sie hat die Reise von Kopenhagen nah, Swine- münde in circa 6 Stunden gemacht. (Osi: Zig) Oldenburg, 13. Juni. Durch ein vor einigen Tagen publizirtes Geseß wird die bisher aus Eheverlöbnissen nos zulässige Klage auf kirhlihe Eingehung der Ehe aufgehoben. Es war diese Bestimmung deshalb nothwendig geworden, weil im Gesehe vom Jahre 1899, welches auc die Eingehung einer bürger- lien Ehe staatlih für zulässig und vollgültig erktläit, eine A ilen Bestimmung war getroffen worden, so daß nunmehr in allen Fällen aus Verlöbnissen nur eine E auf Ersaß des dem anderen Theile durch den Rücktritt erwachsenen positiven Schadens statt- findet. Diese Anordnung bezieht sich indeß nicht auf die Verlöb- nisse der Katholiken, welche vertragsmäßig vor den bischöflichen Gerichtshof gehören und hier nach dem fkanonishen Rechte beur- theilt werden, | i (Wes. Ztg.) Koburg, 10. Juni. Gestern wurde vom Herzoge eine De- putation des hiesigen Landtags mit dem Landtags-Prâ- fidenten, Bürgermeister Oberländer, an der Spiye 1n Gegenwart des Vorstandes der Koburger Ministerial - Abtheilung empfangen. Dem Vernehmen nah werden von der Staatsregierung (Harantieen dafür gegeben werden, daß die hiesige Abtheilung des Staats- Ministeriums nicht ohne Zustimmung des koburger Special - Land- tages verlegt werden solle, dagegen wird, wle verlautet, der Land- tag seine Zuftimmung zu E proponirten Geseß , die Behörden- isation betreffend, ertheilen. A : E Ee E UEf el, A Juni. Die hiesige Zeitung enthält ein Ausschreiben des Ministeriums des Jnnern, die Einberu- fung der Landftände auf den 28. d. M. betreffend. t Fraukfurt, 12. Juni. Jn den am 5. und 10. Juni ab- gehaltenen beiden Bundes tags-Sißuugen úherreihten mehrere Gesandten verschiedene topographishe Kurtcn und ftatiftis@e Rus sammenstellungen zum Dienstgebrauche und famen Dei is Arcbiv-Kommission zu Weßlar über den Stand der Gese un. das Regie-RechnungSswesen vor, welche dem betreffenden lusschusse zur weiteren Behandlung überwiesen wurden. Es wurde ange zeigt, daß die Geschäfte der Königl. belgischen Gesandtschaft, N Folg der Abberufung des bisherigen Königl. Gesandten, zur Zeit s den Königl. Legationssecretair Bartholeyns de Fosjelñer! S werden, ferner, daß an Stelle des K. preuß. General-Lieutenant Bonin der K. General-Lieutenant Freiherr v. U LE E e Vice-Gouverneur der Bundesfestung Mainz und an die Aue es K. preußischen General-Majors von Olberg der K. Genera É (al von Sydow zum Kommandanten der Bundesfestung Luxem n ernannt worden sei. Die Königlich preußishe Regierung e e den Antrag, den in der Sißung vom 14. Dezember 1854, in Folge der damals von ihm gegebenen Anregung, niederge]eßten Musluh zur Wiederaufnahme seiner Verhandlungen und zu Erneuerung er Versuche behufs Herbeiführung einer Vereinbarung wegen Auf- hebung der Spielbanken zu beauftragen. ES TRTde dieser Antrag dem gedachten Aus\huß überwiesen. Dem Antrage des Ausschusses in Militair - Angelegenheten gemaß beschloß die Versammlung, zu L einer stehenden Eisenbabnbrücke über den Rhein bei Kehl, nach Maßgabe der von der Großherzogli badishen Regierung vorgelegten, von ihr mit der Kaiserli franzöfishen Regierung abgeschlossenen Ueberein- funft, die Zustimmung unter der Bedingung zu ertheilen, daß die Großherzogliche Regierung die Verpflichtung zur Aus- führung von Maßregeln zur scbnellen und dauernden Zerstörung der Brücke in dem Umfange und in finanzieller Beziehung auf Grund- lage des vorgelegten Projekts übernehme und dieselben gleichzeitig mit dem Brückenbau vollende, Übrigens aber die Feststellung ge- dachter Schußmaßregeln im Detail vorerst noch weiterer Erwägung und Beschlußfassung vorzubehalten. (Es genehmigte sodann die Versammlung auf Grund der hierüber erstatteten Vorträge des nämlichen Ausschusses die Voranschläge der Erfordernisse der Bundesfeftungen Mainz, Rastatt und Landau für das laufende Jahr und bewilligte die hiefür nöthigen Mittel, he genehmigte

die Bescheidung der Baurehnungen der Festung Ulm für das |

Jahr 1854 Ferner beschloß die Versammlung, nach Antrag eben | neuen Staatsanlehens von 3,600,000 Speziesthalern ausgesprochen

dieses Ausschusses, im laufenden Jahre eine Musterung sämmt-

licher Kontingente zum Bundesheere vornehmen zu lassen und traf

‘die hierzu erforberlihen Einleitungen. Dem Vorschlage der

geblihen Erfindung, oder

Reclamations - Kommisfion gemáß wurde ein auf Ankauf einer ane

rthélung eines Patents - für - dieselbe

erihtétes Gesuch ablehnend beschieden; nach dem Gutacbten der-

‘selben und nach Anträgen des Ausschusses für das Kaffen- und : Rechnungswesen wurden endlich einige Gesuche von früheren und

befunden,

dermaligen Bediensteten des Bundes und von Relicten eines solchen um Gehaltszulagen und sonstige Bewilligungen gewährt, andere ähnlihe Gesuche aber zur Berükfihtigung niht geeignet

(Fr. J)

Belgien. Brüssel, 13. Juni. Der Herzog von

Brabant is gestern von seiner Reise zurück in Laeken einge-

troffen. Die Repräsentanten-Kammer hat einstimmig ein Expro- priations - Gesey zum Zwecke der Verbesserung ungesunder Stadt-

. theile genehmigt.

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Großbritannien uud Jrland. London, 13. Juni. Wie der heutige „Observer“ meldet, wird der König der Belgier am nächsten Donnerstag zu einem Besuche bei der Königin erwartet. Lord Lyons hat Malta am 10. d. M. mit den Schiffen „Royal Albert“, „Conqueror“, „Princeß Royal“ und „Centurion“ ver- lassen, um eine Kreuzfahrt von drei Tagen zu machen und Uebungen mit den schweren Geshüßen anzustellen.

Für die Familie des vor Kurzem gestorbenen John O’'Connell (Sohn des großen Agitators) sind bis jeßt 1827 Pfd, St. gesam- melt worden,

Frankreich. Paris, 13. Zuni. Die Entgegnung des „Moniteur Universel“ auf die Artikel von „Times“ und „Globe“ über die französischen Rüstungen is sehr kurz und wiederholt nur die hon mehrfach ertheilte Versicherung der faiserlihen Regierung. Diese Notiz lautet: „Vor nun ungefähr einem Vierteljahre be- haupteten die englishen Blätter, daß die franzöfishe Regierung außerordentlibe Rüstungen vorbereite. Der „Moniteur“ hat diese Behauptung widerlegt, heute kommen die nämlichen Behauptungen wieder zum Vorschein, und wir erklären dieselben von Neuem für grundlos. Die Streitkräfte zu Lande und zur See, welche vor nun einem Jahre für das Budget von 1858 aufgestellt wurden, sind nicht vermehrt worden.“

Rußland und Polen. St. Petersburg, 10. Zuni. Ein Allerhöchster an den dirigirenden Senat gerichteter und von Sr, Majestät unterzeichneter Ufas besagt:

„Der auf Befehl Unseres unvergeßlichen Herrn Vaters, des Kaisers Nikolai Pawlowitsch, zusammengestellte allgemeine Codex der Geseye des russischen Reiches wurde nach der zweiten Ausgabe desselben im Jahre 1842 in cler Weise wie nach der ersten Ansgabe in seinen verschie- deen Thetlen Mr G Ie r NTPAPC A ent iG Ati, bAlendere Beranlassun- vorgingen, ergänzt oder abgeändert. Jede derselben wurde gehöriger Maßen in die Fortseßungen des Coder aufgenommen mit Beobachtung der durch Manifest vom 31. Januar 1833 angewiesenen Ordnung. Die Zahl dieser Fortsezungen mußte bei dem Umfange und der Mannigfaltigkeit der bes züglichen Geseges - Erlasse im Verlaufe von 14 Jahren beträchtlih an- wachsen, und so deutlich auch die Negeln und Anweisungen zum Gebrauche

| derselben sein mochten, so hätten doch die Gerichte und Behörden in nicht

ferner Zeit bei der Untersuchung und Entscheidung der von ihnen ressortirenden Sachen Schwierigkeit in der Orientirung und in der richtigen Bestimmung der geltenden Geseße finden müssen. Zur Abwendung der Uebelstände und Säum- nisse, die hieraus entstehen fônnten, haben Wir für nöthig erachtet und der zweiten Abtheilung Unserer Kanzelei befohlen, eine neue dritte Aus- gabe sämmtlicher Theile des allgemeinen Codex der Gesetze des Reichs zu veranstalten und in diefelbe aufzunebmen, nicht nur die in die zFort- sezungen desselben von 1843 bis 1854 eingetragenen volle Kraft und Geltung habenden Geseße, Verordnungen, Statuten und sonstigen Be- stimmungen, sondern auch diejenigen, welche nach diesen Fortsezungen in der Form positiver Geseye bekräftigt und veröffentlicht find, und außerdem viele von den Statuten und Anordnungen, welche aus besonderen Grün- den bis jezt nicht im Codex standen. Zu den neu eingetragenen Exlassen gehören: i : i : f “Die Stiftungsakte des Ministeriums Unseres Hofes, so wie Puyeeos Kabinets und des Apanagen-Departements, die beide mit diesem Ministe- ium vereinigt find; él M e Stitkutagakien und Statuten der Verwaltung der genen A gelegenheiten fremder, christlicher und andersgläubiger Bekenntnisse, die Stiftungsaften und Statuten der Post;

das Statut über die Telegraphen und E E

die Comptabilitäts-Vorschriften der Anstalten der Kaiserin Maria.

Jeßt is diese umfassende und foimplizirte Arbeit unter Unserer un- mittelbaren Kenntnißnahme und Anweisung beendigt. Naehdem Wir die selbe durchgesehen, haben Wir befohlen, die Bücher der neuen dritten Auflage des allgemeinen Codex der Geseze des Reichs an den dirigiren den Senat gelangen zu lassen, zur gehörigen Publizirung derselben in der festgeseßten Ordnung. aal Ca A 19e S weden und Norwegen. Christiania, 12. Jum. Am 9. d. M. wurde das außerordentliche Storthing durch etne furze Rede des Kronprinzen-Regenten geschlossen, in welcher insbesondere dem Storthing der Dank des Königs für die Ge- nehmigung der Königlichen Proposition über die Aufnahme des

wurde.