1927 / 229 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Sep 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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Preußen.

Das Preußische Staatsministerium hat mittels Erlasses vom 24., 26. bzw. 29. August 1927 verliehen :

Die Rettungsmeda ille am Bande an:

Friedrih von der Meden, Oberleutnant im 1. (Preuß.) Reiterregiment in Allenstein.

Die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr an:

Albert RNöhrich, Grenadier im 16. Jnfant.-Regt. in Hannover, Ferdinand Wittkämper, Kaufmann in Bünde i. Westf.

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Der Reichsrat hielt gestern nachmittag unter Vorsih des Staatssekretärs G e i b eine öffentliche Vollsißung ab. {Fn dieser wurde zum Vertreter im Parlamentarischen Beirat der Reichszentrale für Heimatdienst an Stelle des ausgeschiedenen Ministerialdirektors Sachs der Preußische Ministerialdirektor Dr. Brecht gewählt.

Der Reichsrat nahm die Geseßentwürfe über das Luft- verkehrsabkommen mit Ftalien und Großbritannien an.

Diese Abkommen schließen sich inhaltlich fast wörtlih an die bereits mit Frankreih, Belgien und dex Tscheho-Slowakei ge- troffenen Abkommen an. Abgesehen von der Erleichterung für den Verkehr an sih bedeuten sie, wie der Berichterstatter der Aus- schüsse hervorhob, immerhin einen Fortschritt in der Befriedung der Völker ___ Angenommen wurde eine Verordnung über die UYELe KennzeiGhntnng oon Lebensmitteli, die am 1. Oktober an Stelle der bisherigen Bestimmungen in Kraft treten soll.

Die Ausschüsse des Reichsrats hatten nah dem Bericht des Nachrichtenbüros deutscher Zeitungsverleger über den Verlauf der Sißung gewünscht, daß vor Erlaß dieser Verordnung noch besonders Vertreter des Fmporthandels gehört worden wären, was aber bei der Kürze der Zeit niht möglih gewesen ist. Die Neichsregierung hat sih aber bereit erklärt, eine entsprechende Erklärung abzugeben, daß noch Vertreier des Fmporthandels gehört werden würden und in Erwägungen darüber eingetreten werde, inwieweit auf Grund der Anhörung dieser Vertreter Ver- anderungen an der Verordnung vorzunehmen seien.

Diese Erklärung wurde im Plenum wiederholt. Der Regierungsvertreter wies auh darauf hin, daß in der Verordnung für den Fmporthandel Uebergangsvorschriften enthalten seien, die erst am 1. April 1928 in Kraft treten O (Fnfolge diesex Erklärung stimmte auch der Vertreter er Hansestädte der Verordnung zu.

Der Reichsrat erklärte sich einverstanden mit einex Ver- ordin zue Ausführung des Géseßes über Arbeit8vermittlung und Arheitslosenvers- sicherung und billigte ferner die Verordnung, wonach die vor zweieinhalb Fahren erlassenen Bestimmungen über offentlihe Notstands8arbeiten noch über den 1. Oktober hinaus in Geltung bleiben follten.

Preußen hatte im Auss{huß Bedenken dahin geäußert, daß nach derx Verfassung nicht bloß die Anhörung, sondern die Zu- stinimung des Reichsrats zu diesen Bestimmungen notwendig wäre. Es entsprehe auch niht den geseßlihen Bestimmungen, daß noch der alte provisorische Verwaltungsrat und nicht ein nach dem neuen Geseß zu bildender Verwaltungsrat angehört worden sei. Ferner seien keine Vertreter öffentliher Körperschaften gehört worden, deren Mitwirkung zwax nicht nötig jei bei der Ver- PRerUNg, aber bei anderen Geschäften des Verwaltungsrates, zu denen nah der Ansicht Vreußens die in Rede stehende Angelegen- heit gehöre. Endlich richten fich die Bedenken Preußens da- gegen, daß der Arbeitsminister einen Teil seiner Aufgaben auf dem Gebiete der verstärkten Fürsorge auf die von ihm beauftragte Stelle übertragen könne, worunter niemand anders zu verstehen sei als der Prasident der Reichsanstali. Dieser stelle keine Reich8- behörde dar, fondern sei die Spiße eines Selbstverwaltungs- körpers. Fur Ausschuß hat das erste Bedenken Preußens (nicht ledigli) Anhörung des Reichsrats, sondern Zustimmung) Zu- stimmung gefunden. Das zweite Bedenken, betr. den vorläufigen Verwaltunasrat, is von Preußen selbst niht weiter verfolgt worden. Das dritte Bedenken (Nichtbeteiligqung von Vertretern der öffentlihen Körperschaften) wurde ernster genommen, aber der Auss{chuß glaubte insbesondere mit Rücksicht auf eine Ent- scheidung in kürzester Zeit dieses Bedenken nicht weiter verfolgen zu sollen, behielt sich aber vor, diese Frage später gründlich- zu prüfen und eventuell anders zu entscheiden. Das lebte Bedenken Preußens hinsichtlih des Präsidenten der Reichsanstalt fand keine Zustimmung.

Ministerialdirektor Geib erklärte, daß die Reichs= regierung es nah wie vor für zweifelhaft halte, ob eine Ziu- stimmung des Reichsrats unerlößlich sei.

Begründung

zu der Verordnung über die äußere Kennzeichnung von Lebensmitteln vom 29. September 1927.

Die amtliche Bearündung, die die Reichsregierung der im amtlichen Teil dieser Nummer veröffentlichten Verordnung über die äußere Kennzeichnung von Lebensmitteln beigegeben hat, wird nachstehend zum Abdruck gebracht:

1. Die Bestimmungen über die äußere Kennzeihnung von Lebensmitteln, wie sie in dem I[l. Abschnitt der Verordnung über Handelsbeschränkungen vom 13. Fuli 1923 (RGBl. I S. 712) und in der Verordnung überx die äußere Kennzeihnung von Waren vom 13. Juli 1923 (RGBlI. 1 S. 7283) enthalten sind, haben sich bewährt. Sie sind auch von den Verbrauchern sowie bon den be- teiliqgten Gewerbe- und Handelskreisen als zweckmäßig anerkannt worden. Daher ist in § 5 Nr. 3 des Gesehes über den Verkehr mit Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen (Lebensmittelgeseß) vom 5. Juli 1927 (RGBl. 1 S. 134) für die Reichsregierung eine Ermächtigung een worden, die es ermöglicht, diese Vor- {riften aufrechtzuerhalten und nah Bedarf weiter auszugestalten (vergl. Begründung zu § 5 Nr. 3 des Leben8mittelgeseßzes, Reich8- tagsdrucksache Nr. 2704 von 1926 S. 7).

Der auf Grund dieser Ermächtigung ausgearbeitete Ver- ordnungsentwurf lehnt sich im allgemeinen eng an die bisherigen Bestimmungen an. Eine wesentliche Aenderung E darin, daß nah § 23 des Lebensmittelgeseßes an die aus dem Ausland ein- geführten Lebensmittel keine geringeren Anforderungen zu stellen sind als an gleichartige inländishe. Von den weiteren Aende- rungen, über die das Nähere unten zu den einzelnen Paragraphen ausgeführt wird, sei hier lediglih noch die Erweiterung des Kreises der einbezogenen Lebensmittel erwähnt.

Gemaß § 6 des Lebensmittelgeseßes ist dex Reichs8gesundheits- rat, verstärkt durch zahlreihe Sachverständige aus den Kreisen der Erzeuger, der Händler, der Verbraucher und der Fachwissenschaft, gehört worden. Dabei haben die in dem Entwurfe vorgesehenen Bestimmungen in allen wesentlihen Punkten Zustimmung gefunden.

II. Zu den einzelnen Bestimmungen des Entwurfs is fol- gendes zu bemerken:

Zu § 1.

Der Kreis der der Kennzeihnungspflicht unterliegenden Waren entspriht in der Hauptsache dem § 1 der Verordnung über die äußere Kennzeihnung von Waren. Neu hinzugekommen sind: Dauerwaren von Krustentieren, Gewürze und ihre Ersatz- mittel, Honig, Krebsextrakt und Krabbenextrakt, Marzipan und Marzipanersaß, Kaffee und Tee, Teigwaren, Biskuits und Lebkuchen.

Der Verkehr mit Dauerwaren von Krustentieren, mit Krebs- extrakt und Krabbenextrakt hat in den leßten Fahren erheblih ugenommen Es is nicht gerechtfertigt, diesen Lebensmitteln hinfichtlich der Kennzeihnung eine Vorzugsstellung gegenüber den iFishdauerwaren oder dem fleishextrakt einzuräumen. Gleiches ilt von Honig, Kaffee und Tee gegenüber ihren Ersaßmitteln, Die von Teigwaren, Biskuits und Lebkuchen gegenüber Zwieback und Keks. Bei Marzipan erscheint vor allem im Hinblick auf die Zunahme der Ersaßmittel die Kennzeichnung angezeigt. Die Gewürze, die nah der Bekanntmachung vom 5. Dezember 1917 (RGBl. S. 1093) bereits früher einbezogen waren, sind, einem Bedürfnis des Verkehrs entsprehend, wieder aufgenommen worden. Die Anführung der einzelnen Arten von Obstdauer- waren soll Mißverständnisse über den Kreis der in Betracht kommenden Waren ausschließen.

Die Vorschriften in Abs. 2, 3 entsprechen inhaltlih den bis- herigen Bestimmungen des IIl. Abschnitts der Verordnung über Handelsbeshränkungen (vergl. §S 43, 45, 49 daselbst). Für die Begriffe „Packungen“ und „Behältnisse“ besondere Begriffs- bestimmungen aufzustellen, erübrigt sich, da die bisherige Aus- legung dieser Begriffe zu Schwierigkeiten niht Anlaß gegeben hat. Bemerkt sei lediglich, daß gewöhnliche, nicht fest verschlossene Um- hüllungen aus Papier (4. B. Papierbeutel, Tüten) oder aus Staniol, wie sie zum Auswiegen auf Vorrat oder zur Aus- s{chmüdckung der Ware Verwendung finden, nah der Verkehrssitte nicht als „Packungen“ im Sinne dieser Bestimmungen anzusehen sein werden.

Zu §

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Der § 2 Nx. 1 und Nr. 2 Sah 1 entspriht dem § 43 Nr. 1 und 2 der Verordnung Über Handelsbeschränkungen. Es ist dazu folgendes zu bemerken:

Fn Nr. 1 ist neu die Bestimmung, daß der Ort der Herstellung anzugeben ist, wenn die gewerbliche Hauptniederlassung jih im Auslande befindet, das Lebensmittel aber im Fnlande hergestellt ist. Diese Vorschrift hat sih als notwendig erwiesen, da sonst im Verkehre deutsche Erzeugmisse als ausländische C twerden, wenn auf der Packung lediglih der im Auslande wohnende Her- steller angegeben wird.

Durch den Hinweis auf die Maß- und Gewichts8ordnung in N, 2 foll flargestellt werden, daß die amtlichen deutshen Maß- und Gewichtsbezeihnungen (Kußikzentimeter, Liter, Gramm, Kilo- gramm) vorgeschrieben, demnach nicht solhe wie Pfund, Quart, Lot zulässig sind. Es muß ein bestimmtes Gewicht angegeben werden; annähernde Bezeichnungen wie „zirka“, „etwa“, „unge- fähr“ genügen nicht.

Unter Gewicht ist das Mindestgewicht zu verstehen, und zwar mit einer Ausnahme 2 Nr. 21) das Gewicht zur Zeit der Füllung. Bei Beurteilung von Waren, die auch bei sahgemäßer Herstellung und Aufbewahrung einen größeren Schwund erleiden, wird hierauf Rücksicht zu nehmen sein.

Nach §8 2 Nr. 2 Sah 1 kann wie bisher statt des Gewichts die Stückzahl angegeben werden. Dadurch können Schwierigkeiten ver- mieden werden, die in der genauen Feststellung und Angabe des Gewichts bei einzelnen Waren (g. B. bei Figuren aus Schokolade) begründet sind. Einen Schuß des Verbrauchers gegen irreführende Aufmachung bietet in diesem Falle § 4 Nr. 3 des Lebensmittel- geseßes.

Die Bestimmung in § 2 Nr. 2a entspricht dem § 2 Abs. 1 der Verordnung über die äußere Kennzeihnung von Waren vom 13 Ult 1928

Fn § 2 Nr. 2b ist die Bestimmung des § 2 Abs. 3 der Ver- ordnung vom 13, Juli 1923 fortgefallen, wonach an Stelle des Gewichts die Zahl der eingefüllten Fische angegeben werden darf. Nach den bisherigen Erfahrungen erscheint diesec Schuß der Ver- braucher notwendig; die Aenderung entspricht auch den Wünschen der Hersteller. Die Angabe der Herstellung8zeit war bereits bisher im 8 3 Satz 1 der vorbezeichneten Verordnung vorgeschrieben. «Fhre Bei- behaltung erscheint im allgemeinen aus gesundheitlichen Gründen erforderlich; für die durxh Erhißen haltbar gemachten Fischdauer- waren (4. B. Oelsardinen) Angaben über die Zeit der Herstellung zu verlangen, hat sih dagegen als unnötig erwiesen. Zur Klar- stellung von Zweifeln sind die Marinaden ausdrücklich erwähnt worden.

Bei Milch- und Sahnedauerwaren 2 Nr. 2c) entspricht die Vorschrift über die nähere Angabe des Gebrauchswertes (des Gehaltes dexr Milh an Fett und fettfveier Trockensubstanz) den Wünschen der Hersteller und zugleih auch den Bedürfnissen der Verbraucher. Die Angabe der HerstellungSszeit wird nux noch bei Milchpulver verlangt; für Kondensmilch aller Art hat sie sih als überflüssig evwiesen.

Bei Gemüse- und Obstdauerwaren 2 Nr. 24) ist zwar die bisherige Bestimmung über die Gewichtsangabe bestehen ge- blieben; eine Ausnahme i} jedoch für die Fälle gemaht worden, in denen Normaldosen Verwendung finden. Die Zulassung solcher Normaldosen entspricht einem langjährigen Wunsche der Konserven- industrie; sie erscheint unbedenklich, da nur solche Dosen dieser Vorschrift genügen, die nah § 3 Abs. 3 entsprechend den zu- gelassenen Größen bezeichnet und vorschriftsmäßig gefüllt sind. Die Größe der Normaldosen ist in Uebereinstimmung mit den Vorschlägen der Konservenindustrie in § 8 Abs. 1 und 2 bestimmt.

Jn ähnlicher Weise wie bei den Milh- und Sahnedauer- waren ist für kochfertige Suppen in trockener Form 2 Nr. 2e), Bakpulver 2 Nr. 2f) und Eipulver 2 Nr. 2g) die Angabe eines besonderen Maßstabes für den Gebrauchswert vor- eschrieben worden, um dem Verbraucher die BVeurteilung des Vebensmittels zu erleichtern. Für Backpulver galt eine solche Be- stimmung bereits bisher 2 Abs. 4 der Verordnung über die außeve Kennzeichhnung von Waren).

Bei Schokolade und Schokoladepulver 2 Nx. 2h) soll in Uebereinstimmung mit den Wünfchen der Hersteller der Gehalt an Kakaobestandteilen angegeben werden, wodurch ebenfalls ein bestimmter Gebrauchswert Ee Ware gewährleistet wird. Da- bei ist davon ausgegangen worden, daß eine handelsüblihe Schoko- lade mindestens 40 Hundertteile Kakaobestandteile enthält.

Bei Kaffee-Ersaßmitteln 2 Nr. 2) is zu berücksihtigen, daß einige von ihnen nah dem Einfüllen in die Packungen einem mit erhebliheven Gewichtsverlust verbundenen Fermentations- prozeß unterliegen, che sie in den Verkehr gebraht werden. Fn- folgedessen soll für diese Waren an Stelle des Gewichts zur Zeit der Füllung das Gewicht zur Zeit des Fnverkehrbringens an- egeben werden. Diese Regelung entspriht auch den Wünschen K Hersteller.

Zu S 4.

Dieser Paragraph soll zur Vermeidung von Pee flar=- stellen, daß im Gegensaß zur bisherigen Regelung (vergl. oben T) die neuen Vorschriften auh für ausländishe Waren allgemein

gelten. Zu § 5.

Der § 6 enthält Uebergangsvorschriften. Die Verordnun muß am 1. Oktober 1927 in Kraft treten, da nach § 24 Abs. des Lebensmeittelgeseßes die bisherigen Vorschriften über die äußere Kennzeichnung mit diesem Tage ihre Gültigkeit verlieren. Für die Uebergangs8regelung war zu unterscheiden zwischen \den- jenigen Waren, die bisher der Kennzeihnungspflicht noch nicht unterlagen, und denjenigen, die ïhr zwar unterlagen, für die aber die E O durch die vorliegende Verordnung geändert werden.

Für die erstgenannte Gruppe bestimmt § 5 Abs. 2, daß p erst vom 1. April 1928 an den Kennzeichnungs8vorschriften unterliegen.

Diese Fri ersheint mit Rücksicht auf die berechtigten Bedürfnisse des Verkehrs notwendig. Die aus dem Auslande eingeführten Waren mußten hier bejonders erwähnt werden, weil sie nah § 46 der Verordnung über Handelsbeschräankungen den Kennzeichnungs- PEIGOREN bisher nux unter besonderen Vorausseßungen unter- agen.

Für die zweite Gruppe wird zur Erleichterung des Uebergangs in § 5 Abs. 3 bis zum 31. März 1928 nachgelassen, daß sie als auss- reichend gekennzeihnet anzusehen sind, wenn sie den bisherigen Vorschriften entsprechen.

Einer besonderen Strafvorschrift für Hisherandlungen bes darf es nicht mehr, da sie bereits im § 13 Lebensmittelgesehes enthalten ift.

Während der weiteren Abwesenheit des Königlich groß- britannischhen Botschafters Sir Ronald C. Lindsay führt Botschaftsrat Addison die Geschäfte der Botschaft.

Der tshechoslowatishe Gejand!ie Dr. Chvalkovsîz ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.

Preußischer Staatsrat.

Sißung vom 29. September 1927. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Der Staatsrat nahm in seiner heutigen Sißung Kenntnis von dem Erlaß des Handelsministers über die Erteilun von Zeugnissen dex mittleren ÆKEtfL Red Fachshulen und Handelsschulen sowie von der Anordnung des C B A D Ltd die Bestimmungen enthält über Organisation und Lehrplan der höheren Landwirtshaftsshulen. Diese Anordnung hätte nach Ansicht des Ausschusses dem Staatsrat vorher vorgelegt werden mussen, da sie etne allgemeine organisatorische An=- ordnung darstellt.

Ohne Aussprache wurde dem A ntrag von Detten (Arbeitsgemeinschaft), wonach die Reifeprklifung an denhöhérenSchulen bereits nah einem halben Fahre wiederholt werden darf, zugestimmt, obgleich im Ausschuß der Vextreter der Staatsregierung sih gegen den Antrag aus=- gesprochen hatte, da der geschlossene Lehrgang der Prima nicht unterbrochen werden dürfe.

Zugestimmt wurde auch der Novelle zux Bereits stellung von Zwishenkrediten zur Förde- rung des Wohnungs8baues, die besagt, daß zur Förderung der Gewährung solcher Kredite auf erste Hypo- theken und auf Hauszinssteuerhypotheken für den Wohnungs- bau Darlehen insgesamt bis zu 120 Millionen auf höchstens drei Jahre gewährt werden dürfen, nachdem der Bericht erstatter darauf hingewiesen hatte, daß der Ausschuß erheb- liche Bedenken gegen die Fassung der Vorlage geäußert habe. Genaueste Angaben seien notig gewesen, damit nötigenfalls eine Beschränkung eintreten könnte.

(Segen die vom Ständigen Ausschuß des Landtages be- hlossene Notverordnung über die Aufbringung der Schulbeiträge füx Berufsschulen wurden Ein- wendungen nicht erhoben.

Zum Schluß wurde von der Arbeitsgemeinschaft ein Antcag vorgelegt, in die Hauszinssteuerverord- nung eine Bestimmung aufzunehmen, daß eine Dauer- befceiung auch eintreten soll, s der Hauseigentümer verdrängter Deutschex im Sinne des Verdrängungsschäden=- geseßes ist und an seinem früheren Wohnsiß unbelasteten Hausbesiß besaß und wonach die Befreiung in diesem Fall auch Anwendung finden soll auf eigene gewerbliche Räume. Mit Rücksicht darauf, daß der Vertreter des Finanzministeriums eine Erklärung abgab, daß der Finanzminister entsprechende Anträge wohlwollend prüfen werde, wurde dex Antrag zurück- gezogen.

Am Freitag nachmittag „wird der Staatsrat den Rest seinex Arbeiten erledigen. Die Verordnung über die Bildung von Studentenschaften wird erst im kommenden Tagungsabschnitt, der voraussichtlich in 14 Tagen stattfinden wird, zur Beratung kommen.

Nr. 39 des „Netchsge)undheitsblattä“ vom 28. Sep- tember 1927 hat tolgenden Inhalt: A. Amtlicher Teil 1. Fort- laufende Meldungen üher die gemeingetährlihen Krankheiten im VFn- und Auslande. -— Zeitweilige Maßregeln gegen gemeingetährlide Krankheiten. Geseßgebung uw. (Preußen.) Bekämpfung des Kurptuschertums. Einfuhr von Tieren und tierishen Teilen aus Nukßland. Ausführungéverordnung zum Reichsgeseß zun Bekämpfung der Geschlehtsfkrankheiten. Vorläufige Anweisung zur Durchführung des Neichsge)eßes zur Bekämpfung der Ge|\chlechtskrankheiten. (Neg.-Vez. Schleswig.) Bekämpfung der Maul- und Ktiauen)euche. (Bayern.) Leichenschau und die Zeit der Beerdigung. Tier- seuchen im Leutschen Reich, 15. September. Vermischtes. Deut1cbes Neich. Aenderung in dem Verzeichnis der zur Einfubr zugelassenen Fleish- und Fettwaren. Schlachtvieh- und Fleishbe\chau im Deutschen Neich im 2. Vierteljahr 1927. B. Nichtamtlicher Teil. C. Amtlicher Teil Il. Wochentabelle über Eheichließunaen, Gebu1ten und Sterbefälle in den deut}chen Großstädten mit 100000 und mehr Einwohnern. Geburts- und Sterblichkeitéverbältnisse in einigen größeren Städten des Auslands. Erkrankungen und Sterbefälle an übertragbaren Krankheiten in deutschen Ländern. Witterung.

Nr. 39 des „Ministerial-Blatts für die Preußische innere Verwaltung“ vom 28 September 1927 hat folgenden Fnhalt: Allgem. Verwalt. Zur Hindenburg-Spende. Kassen- und Nechnungswesen. RdErl. 21. 9. 27, Diensts sendungen der Landräte. Kommunalverbände, YHdErl. 18. 9. 27, Steuerverteilungen für das Rechnungsjahr 1927. RèeEGrkl. 19, 9. 27, Vergnügungssteuer. Polizeiverwaltung. NdErl, 22, 9. 27, Regelung des Dro}chkenwesens. RdErl. 23. 9. 27, Viits wirkung von ftaatl. Pol.-Beamten bei der Personenstands- und Be- triebéaufnahme. Ver öffentl. der Filmprüsstellen. Bekämpfung von Schund- und Schmutzsch1uiften. RdErl. 19. 9. 27, Vorläufige Durchführung des Pol.-Beamtenges. RdErl. 23. 9. 27, Verleßungen von Landjägereibeamten uw. NdErl. 24. 9. 27, Unterstügungen für staatl. Angestellte usw. bei der Polizei. MNdErl. 22. 9. 27, Anrechnungsbeträge 1ür ODienstkleidung der Landjägereibeamten. Staatsangehöôrigfkeit usw. NdErl. 17. 9. 27, Entlassung von Minderjährigen und Ehefrauen aus dem t\chechoslowakishen Staats- verbande, Verkehrswesen. RdoErl. 23. 9. 27, Verkehrs- zeichen. Neuerscheinuugen. Zu beziehen durch alle Post- anstalten oder Carl Heymanns Verlag, Berlin W. 8, Mauer- straße 44, Vierteljährlih 1,80 NM tür Ausgabe A (zweiseitig bes druckt) und 2,490 NM für Ausgabe B (einseitig bedrukt).

DBrfen-: Beilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger Ie. 229, . Berliner Börse vom 29. September 1927

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1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 österr. | v.Lipp.Landessp.u.L. do. G 1891 fv.[3% Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W.=1,70.4.| do. do. unk. 26/4 | 1.1.7 | —,— ——- Düsseldorf1900,68, 11 1 Kr. ung. oder tshech. W.= 0,85 4. 7 Gld. südd. W. Qldenvae staatl. Kred. S I gef. 1. 5. 24 ==12,00 G. 1 Gld. holl. W. == 1,70 4. 1 Mark Banco | po hg mk 31 —_— L do. 1900, get. 1. 5. 24/34 =1,50 4. 1 Schilling österr. W.= 10000 Kr. 1 skand. } Sachj.-Altenb. Landb. SEAE Ge na “On, Krone = 1,125.4. 1 Nubel (alter Kredit-Rbl.)2,16. 4 | do. do. 9. u. 10. R. _,— do. 1903 gek. 1. 2, 24|: 1 alter Goldrubel = 3,20 46. 1 Peso (Gold) = 4,00 .4. } do. Cobg.Landrbk.1-4 —— Emden0814,J gt1.5.24 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Dollar = 4,20 4 do aotda Landkred. 2e m Erfurt 1893, 01 X, 08, 1 Pfund Sterling = 20,40 #. 1 Shanghat - Tae! | p59. „Mein.Ldtrd. gel. P 1910,14, gek. 1.10.23) ==2,50 4. 1 Dinar = 3,40 #. 1 Yen = 2,10 4. } do, do. tonv., gek. s p s N,01N, Ea : 1 Sloty, 1 Danztger Gulden = 0,80 4. Schwarzbg. - Nudolst. Elen RE ad Ss *1922|-

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A, O, D, ausgesft. bis 24. 6. 1716,98b Gnesen 01,07m.T 4,3%, 34 Schles. lands. A,O, D] —— do. 1901 m. Tal. *4 3%, 34 Schle8wig-Holsteinj Gothenb. 90 S. À

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Frankfurt a. M. 23 F\- kredit, gek. 1. 4. 24/35 versch.] —,— _——_— Das htnter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° do. 1910, 11, gek. bedeutet, daß eine amtliche Vreisfesistelung gegen- - 1920 (1.Au3g.),gek. renten-Anst, Pfdbr. di 1899, get. [8% 1 Million. D N f Dte den 9 o. Grundrentenbr. e den Aktien tn der zweiten Spalte betgefltgten Geis 1Ala [1110 kommenen Gewinnanteil. J| nur ein Gewinn- | do. do. bis S. 25|3 ürth i, B. „..1923 ausgestellt bis 81. 12. 1917.1/15,1bG |15,1b Mo8?.1000-100N. ergebnis angegeben, so ist es ba8ienige des vorleyten j bo. Kreditbr. b. S.22, z do. 1920 ukv. 1925 4 N, 3%, 8 4 Neue Berliner. .f| —— Star do. S.34, 35, 38, Gießen 1907,99,12,14 ¿ E Ba Mülhaulÿ. i. E. 06, «y do. do. (Nachkriegsstücte}{| —, e 05]! L agahlung sowie für Ausländische Banknoten | (6iroverb.),gk.1.7.24|8%] 1.1. do, 19 + Obs Kiis(cheittbogen n. ohne Ernenerungüs@üein. 67, 13 N, 1914 1,4.10 befinden si fortlaufenb unter „Handel und Gewerbe“ f do. do. 19,20, gk.1.5.24/4% J Hagen 1919 x .... j Hal) Sofia Stadt. 1.5.11

Ohne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungs\chein. | do. 1918 do. 19 (1.—3. Ausg.) wärtig nit stattfindet. DeeDdner rund, ( e Das F hinter einem Wertpapier bedeutet 4 flir Ser. 1, 2, 6, 7—10/4 |versch. d do. do. S. 3, 4, 6 X33 do. 0, Ziffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten 28 Spalte beigefilgten den leßten zur Ausscchiittung ge- M E O: 27|4 veri. o do. 1901|! 39, 5000 Nbl. Geschäft8jahrs 26—33|4 F 4ÿ Brandenb.Stadtschaftsbriefe e : ld ¿ae 4007 M do. 1000-100 De“ Die Notierungen für Telegraphische Aus- | ddo. bis S. 253% : C (Vorkriegüstüde}{|12,76b 6 lb Brandenb. Kommi. 283 Í Gotha „+1923 Posen 00,05,08 gk. fe. Bin s do. 94, 03, gek.24 D. De Etwaige Druckfehler in den heutigen M Maga dre anns berstadt 1912, 19 "ns, Posen. Eee ofla Stadi. Kursangaben tverden am nächsten Böbrsen- | Hannov. Komin 1925 1a Halle... 1000, 05,10 bis s unt. 30 34/4 | 1.1.7 Stotth. (E. 83-84) tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be-| do. bo 19225 | 11. / E TEaalai Westf. Pfandbriefamt 1, v0 in M 4 [1808 richtigt werden. Jrrtümliche, später amt- | do. do, 1919/4 0. 1900/8: f. Haus8grundstlicke. 144 1.1.7 | —- . Ms

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Bankdiskont. Deutsche Provinzialanleihen. 4 ite b ubs v bs.

Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 6 (Lombard 1). Mit HZinsberechnung. do, 1919 unk. 29 Amsterdam 3%, Britssel 5. Helsingfors 64. Italien 7. | Brandenburg. Prov. do, 1920 unk. 30 Kopenhagen 6. London 4 Madrid 5. Oslo 4. | Reich3m.26,kdb.ab 32 1.4.10] do. 1922 Paris 5. Prag 5. Schweiz 3§. Stockholm 4. Wien 6%. | Hannov. Prov. RM Konstanz 02, get.1.9.23|:

R.2B, 4B u.5B,tg.27 Krefeld... 1901, 1909 Deutsche Staatsanleihen do. do. R.3 B, rz.103 do. 06,07, gek. 30. 6.24 mit Zins8berehnung.

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4 Hamburg. 50 Tlr.-L. 18. | —— do. 1895] 3K Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—14#v.Si —— “je ZürihStadts9iF! 3X1 1.6.12 | —,—

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Ausländische Staatsanleihen.

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1erNr.1-20000 Poln. Pf. 3000 N. 1.1.7 DänischeSt.-A.97 do. 1000-100 M.f 43 1.1.7 Egyptischegar.i.L Posen.Prov. m.T. fr. Bin. do. priv. i. Frs. do. 1888, 92, 96, do.25000,12500Fr 98, 01 m. T,| 3K do. do. 2500, 500 Fr. do. 1895 m. T. do. Els\.-Lothr. Rente Raab-Gr. P.-A.*® 15.4.10 Finnl. St. - Eisb. do. Anrecchts\ch. jÆ4 p. St. Grie. 4} Mon. S&Hwed. Hp.78ukv L do. 5h 1881-84... 0.78 in M fündb, Ï do. 5YPir.-Lar.90 do. Hyp. abg. 78 do, 44 Gold-R. 89 do. Städt.-Pf. 82 Jtal.Nent.in Lire do. do. 02 u. 04

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1912, 1920 do. 96,05, gef.1.11.23/: Bet nachfolgenden Wertpapteren do. Au8g.5—7 fällt die Berechnung der Stückzinsen fort, EAtei ca olf Mean:

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Vfandbriefe und Schuldverschreisö, deuticher Sypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldvershr., deutsch. §ypoth.-Bk. find gem.Bekanntm. v.26.3.26 ohné Kinsshcheinbogen u. ohne Erneuerungs8scein lieferbar, (Die durch * gekennzeihneten Pfandbrtefe a. Schulds versckreibungen sind nach den von den Gesellschaften gewacten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

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Wiesbad. 1908 1.Aus- 7 4 do, 1886 tu M Abt. 21 1.2.8 | —- do, 1890 in 4 do. do. Abt. 22

1.6.12 gabe, rüdz. 1937 do, St-R.04 1.46 n n

1.2.6 do. 1920 1. Au3g., veysch. 21 2.Ag., gek.1.10.24|4 | vers. —; : do. do. 1906t..4 do, do. Abt. 239 Þ Ar Ph 9 do. do 1888 do. Komm.-Db1l. Em 1

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Wilmers8d. (Bln.) 191314 | 1.2.8 | —-—- p.-Ban br i Ser. 141-690 (49), Ser. 1-190, Lid t S H E (9a Qusa 1 Deut)che Pfandbriefe. 1 H A i

4 4 4 y Ser. 801890 (34D)

1922 Ausg. 2/4 do. 0. o, Ser. 691— S S (Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe find nach | do. . Ser. 2

Preußische Nentenbriefe. E l den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do. toni. A. 1890 3 g 4 4

do. do. m. Talonst, Dtsch.Hyp.-Bk. Kom.-Dbl.S.1-3* 10,66 6 do, do. do.

do.87-99,05,g? 31.12.23: do. 96, 02, aef.31.12.23| Hambg.Staats-)Ytente|34 do. amort.St.-A.19 A do. do. 1919 B fleine do. do. 10000 bis 100 000 E 2

do. do. 500000 4 il, y do. do. do. St.-Ank.1900 E, Aschaffenburg... 1901 do. 07,03,09 Ser. 1,2, Barmen 01, rz. 41/40 11,13 rz.53,14 rz. 55 do. 1904,05,ge!.1.3.24 do. 1887, 91,93,99, 04/81 Berlin .…....1923 F do. 1886, 97, 19028 s * Rinsf. 8—18 § Lübe 1923 unk. 28 3. s 5 do. 1919 unk, 80 Säch). Mk.-A. 23, uk.26 1.1 1920 unk. 31

Offenbach Kreis 1919 Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 283 u. 24/8 do. 17, 21 Ausg. 22/4 Altona ......+.1923/9 1911, 1914/4 | versch. 4 4 8 *

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Hann. Bodkr.-Bk. Pfd. Ser.1-16* do. do. Komm.-Ob1. Ser. 1* Mecklbg. Hyp.- u. Wechsel «Bk. KFKomm.-Obl. Ser. 1 Meckl.-Str.Hyp.-B. Vf Ser.1-4* MetntngerHyp.-Ban! Em.1-17* do. do. Präm.-Pfdbr.® do, do. br. Em. 16 do. do. “Em. 19 do. dv. Em. 20

do. Komm.-Obl. (4

do. do. do. (8—16

Mitteldt\ch. Bodkrd.-Bk. Pfdbr Ser. 1—4, 6, do. dos. Grundrent. S. 2 u. 8* Norddts{ch.Gruudkred.-Bk. Pfdbr. Ser. 3—19*

do. do. do. Ser. 731—2430] 9,35

Gefündigte und ungekündigte Stüe, x 1898 als vor dem 1. Januar 1918 aus8gegeben anzusehen.) | do. unifiz. 03, 06 verloste und unverloste Stüccke. Getkündigte und ungeklindigte Stüe, Türken Aw 06i.4 4,3{hBrandenb,, agst.b.31.12.17/14,75G6 [14,8b @ verloste und unverloste Stüce. do. 1908 in 4 4,34% do. ¡päter au3gegeben| - - do. Zollob1.11S.1 C S 17,75 G 17,156 do. 400 Fr.-Lose

L 1904, S. 1 , Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99,

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“354 Calenberg. Kred. Sex. V , P (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24| —,—

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4,3 do. später au8gegeben| —,— —_—_ 1908, 12, gef. 1. 7,24 *3%h Kur- u. Neumärk. neue] —— Ung. St.-R. 13 al bo. do. 1399, 1904, *4, 34, 8% _Kur- u. Neumärk. do. do. 1918 ®* 1906, get. 1. 7. 24/31] 1.1. s Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. do, 1914

—_ bis 31. 12. 1917... M do. 1914 f

4, 3K,3YKur-u.Neum.Kom.-Ob1.| do. Goldr. in fl. *4, 3%, 34 landschaftl, Bentral ps Sn E m.Deckungsbesch. bi8 31.12.17 bo E MiAES

Nt 14040800 ocn pee erei do St-N 97 ing

4, 3%, 34 landschaftl. Kentral. 6, N i Ostpreußische X, aus-/ U akeo d.

4,3%) Hess.-Nasi., agt. b.31.12.17| —,— —— 4,3 do. später außgegeben| —,— _—— 44 Lauenburger, agt. b.31.12.17| —,— _— Bonn 1914 #, 1919/4 43 do. später au8gegeben| —,— —— Breslau 1906 Y 1909/4 4, 344 Bomm. au8gest.b.41.12.17/158 14,95h do. 1891/3%] 4,344 do, später au8gegeben| —,— —— Charlottenburg 08, 12 4, 3(F Posensche, agst. b. 31.12.17} —— -—_ LI. Abt., 19/4 4,3/4 do. später au8gegeben| —.— _-_ do, 1902, gel. 2. 1. 24/3% 4,3 Preußische Ost» u. West- Coblenz......-.1919/4 auß8gest.b. 31.12.1710, G 108b G do. 1920/4 gegeben bis 31. 12. 17 „.... 4

4,344 do. später au8gegeben| —,— Coburg 1902/45 4, 3%, 34 Ostpreußische do. do. FNEMNLED do. do. Ser. 20 4, 3/YRNRh.u. Westf. ,agst.b.31.12.17/16,86 16,86 Cottbus 1909 V 1913/4 44 Ostpr. landschaftl. Schuldv. do.Grdentl.-Ob. do. do. Ser. 21 * ¿N Nr. 41—48 u. 51, ** t, N. Nr. 18—283 u. 26, do. do, Ser. Y

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4,34 do. später au8aegeben| —,— —_ Darmstadt.…....1920/4Ÿ 04, 3%, 3% Pommersche, aus 4,34 Sächsijche, agst. b. 31.12.17 15 6b 15,6h do. 1913, 1919, 20/4 gestellt bis 31. 12. 17 „....*° l t, K. Nr. 16—21 U. 24, i. K. Nr. 82—37 u. 90, do. Komnm.-Obl. (4 4,3. do. später außgegeben —— -—— Dessau 1896, gk. 1.7. 28144] 1.1.7 4, 8%, 3% Pommersche 45." ämtlich mit neuen Bogen der Caisse-Commune. do, do, Em. 2

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