1927 / 237 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Oct 1927 18:00:01 GMT) scan diff

von heute auf morgen eine zweckmäßige Regelung zu treffen, er- klärte Redner für seine Fraktion, diejen Paragraphen mit einigen Aenderungen passieren zu lassen und für die zweite Lesung seine Stellungnahme vorzubehalten. Abg. Dr. Zapf (D. Vp.) be- merkte einleitend, daß bisher in den wissenschaftlichen Be- trahtungen nur Kritik geübt worden sei, man habe aber feinen Versuch gemacht, bestimmte Kriterien aufzustellen. Redner set der Ansicht, daß, wenn es irgendeine Materie gebe, deren Begriffs bestimmung stets in Fluß bleiben müsse, so sei dies beim Notstand derx Fall. Jedenfalls dürfe aus sittlihen Gründen keinesfalls auch niht im Notstand der rücksichtloseste Kampf aller gegen alle gewissermaßen sanktioniert werden. Abg. Dr. Bell (Zentr.) ielt es in Anbetracht der Schwierigkeiten, alle Fälle des Lebens in der Geseßesformulierung zu erfassen, für notwendig, dabei nicht nur größte Sorgfalt anzuwenden, sondern auch der künftigen Rechtsprehung und AuMagund Wege zu bereiten. Der gegen wärtige Zustand auf diesem Rechtsgebiet, der durch § 54 des St.-G.-B. geregelt werde, sei niht ausreihend. Deshalb sei es besonders notwendig, eine Formulierung herauszuarbeiten, die den Notständlex niht ungünstiger behandele als es jeßt der Fall sei. Zu überlegen sei dabei, ob man nicht durch eine Fnterpretation seitens der Regierung der Rechtsprehung feste Weisungen geben föónne. Dann wandte sich Redner im einzelnen den möglichen Fällen zu und verglich sie besonders unter dem Gesichtspunkt, wenn Leib und Leben oder Gesundheit im Konkurrenzkampfe Leib und Leben oder Sachgütern gegenüberständen, und kam zu dem Ergebnis, daß der Schuß des Leibes und Lebens dci Zachgütern unbedingt vorzuziehen sei. Reichsjustizminister Hergt bat, an der Vorlage festzuhalten. Die Regierung werde die Anregungen, die im Ausschuß gegeben seien, sorgfältig prüfen und, falls die Prüfung eine bessere Lösung odex eine gemeinverständlichere und einfachere Fassung moglich erscheinen lasse, zur zweiten Lesung einen neuen Vorschlag machen. Dabei werde natürlih auch mit Oesterreih Verbindung zu halten sein. Ob die Prüfung zu einem Aenderungsvorshlag führen oder ob sih nicht schließlich die sehr sorgfältig erwogene Vorlage als die beste Lösung des schwierigen Problems erweisen werde, könne erx heute nicht sagen. Jun derx Abstimmung erhielt § 24 durch Annahme der Anträge dex Abgg. Dr. Hanemann (D. Nat.) und Saenger (Soz.) fol- gende, gegenüber der Vorlage veränderte Fassung: § 24 (Notwehr). „Eine Tat, die in Notwehr begangen wird, is nicht rechtswidrig. Notwehr ist diejenige Verteidigung, welche erforderlich is, um einen gegenwärtigen rechts8widrigen Angriff von si oder einem anderen abzuwenden. Der Verteidigung gegen cinen rechts widrigen Angriff steht es gleich, wenn jemand eine fremde Sache beschädigt oder zerstört, um eine durch sie drohende Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, sofern die Beschädigung oder Zerstörung zur Abwendung der Gefahx erforderlih ist und der Schaden nicht außer Verhältnis zu der Gefahr steht. Hat der Täter die Grenzen der Notwehx Uberschritten, so is er strafbar, kann aber milder bestraft werden; hat er sie in Bestürzung, Furcht oder Schrecken überschritten, so i} er straffrei.“ Der § 25, derx den Notstand behandelt, blieb inhaltlih unverändert; lcdtglih für die Formel: „unter pflihtmäßiger Berücksichtigung der sih gegen- Uberstehenden Fnteressen“ wurde die Fassung gewählt: „nah den Umständen“, Es folgte die Beratung des dritten Abschnittes des Geseßentivurfs, der den „Versuh“ behandelt, Hierüber referierte in ausführlicher Weise Abg. Ham p e (Wirtschaftl. Vereinig.); als Korreferent fungierte Abg. Emmingeux (Bayr. Volksp.). -

Weiterberatung am nächsten Dienstag.

Der Ulle ene at Des PLe U ien Landi ags ist auf Dienstag, den 11, Oktober, einberufen worden, um die Tagesordnung für die nächsten Vollsizunigen des Landtags, die befanntlih am Dienstag wieder aüfgenommen werden, festzu-

P P=A

seben. Auf der Tagesordnung der Dienstagsißung stehen nur

fleine Vorlagen.

Der HaUuptausfschUß des Preußischen Land- tags nahm vorgestern vorniittag die zweite Lesung des Den fk- malschuUbagesez’es vor, Vei L 16 wuxrdé, nah dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger,

ein Zusaß angenommen, wonach der Kultus8minister, wenn die staatliche Aufsichtsbehörde gegen die kirchliche Aufsichtsbehörde entscheiden will, sich nochmals mit der lebteren in Verbinduny zu seßen hat. Bei den Strafbestimmungen tritt auf deutsch- nationalen Antrag eine Milderung insofern ein, als nur dtie vorsäblich, unterlassene Anzeige über Veräußerung von Denk- malen oder ihre Veränderung unter Strafe gestellt wird, während die fahrlässige Unterlassung \traffrei bleibt. § 17 YAb= saß 8 der Vorlage, der die Strafbestimmungen enthält, erhielt auf ZBentrums8antrag .die folgende Fassung: „Liegt der Tat- bestand der unerlaubten Aufgabe oder Uebertragung des Besilzes eines Denkmals vor oder hat die Straftat eine Beschädigung des Denkmals herbeigeführt, so kann neben der Strafe im Falle vorsäblicher Zuwiderhandlung bei beweglichen Denkmalen au} Einziehung des Gegenstands, auf den sich die strafbare Handlung bezieht, erkannt werden ohne Unterschied, ob er dem Täter ge- hört oder niht. Wird auf Einziehung erkannt, so kann von Strafe abgesehen werden. Kann keine bestimmte Person ver- folgt oder verurteilt werden, so kann auf Einziehung selbständig erkannt werden.“ Auf Antrag der Deutschen Volkspartei wurde folgender § 19a eingefügt: „Für Eigentumsbeschxänkungen auf Grund des Denkmalschußgeseßes wird Entschädigung nicht ge- währt. Enteignungen auf der Grundlage dieses Geseßes erfolgen gegen angemessene Entschädigung, wegen deren Höhe im Streit- falle der Nechtsweg bei den ordentlichen Gerichten offen steht. Das von der Enteignung Vbetroffene Recht und der Besiß an dem Denkmal sind dem Staat oder einer Körperschaft des öffent- lichen Rechts auf Verlangen der Aufsicht8behörde zu übertragen.“ Jm übrigen wurden die Beschlüsse der ersten Lesung aufrecht» erhalten. Dazu fanden Annahme zwei Zentrumsentschließungen, wonach das Staatsministerium ersucht wird, nah Benehmen mit den Spibenorganisationen der Körperschaften des öffentlichen Nechts und mit Sachverständigen Ausführungsbestimmungen zu erlassen, die genauere prafttische Anweisungen geben für dte Körperschaften und die Konservatoren über die Hgndohabungy der Vorschriften des § 2. Jn diesem Paragraphen sind die Be- stimmungen über die Anzeigepflicht bei Besiß und sonstigen Vec- änderungen der im Eigentum von Körperschaften des öffentlichen Rechts befindlihen Denkmale enthalten. Jm Staatshaushalt soll cin besonderer Ausgabetitel geschaffen und die Mittel für die Zwecke der Denkmalspflege den gesteigerten Bedürfnissen ent- sprechend erhöht werden.

Die am 10, Oktober 1927 ausgegebene Nummer 29 des „RNeichsarbeitsblatts*“ hat folgenden Inhalt: Amtlicher Teil: Arbeitsvermittlung und Arbeitélojenversichherung. Gesetze, Verordnungen, Enlasse: Deckung des Bedarfs an Arbeitskräften für das Einbringen der Ernte. Verordnung über die Weitergeltung landegrehtliher Vor|chritten über Atrbeitevermittlung und Erwerbs- losenfürsorge. Vom 30, September 1927. Aibe1tsvermittlung und Arbeitslotenunterstügung tür Soldaten, die ohne Bersorgung entlassen sind. Förderung des Baues ländlicher Ledigenheime aus Mitteln der produttiven Crwerbélosfentürsorge. Berichtigunçcen. Arbeit- nehmerschug. Gesepe, Verordnungen, Erlasse: Verordnung über den Bezirk des Fachaus|chusses für das Korbmachereigewerbe in Lichtenfels in Bayern. Vom 26. September 1927. Anhang lll: Befkaunt- machungen über Tarifverträge. 1. Anträge auf Allgemeinverbindlich- erflärung von Tarifverträgen. 11. Eintragung der allgemeinen Verbindlichkeit taritliher Lereinbarungen in das Tarifregister. L Yöchungen von Eintragungen über allgemeine Verbindlich- feit tarifliher Vereinbarungen in das Tarifregister. Nicht- amtlicher Teil: Die Entwicklung der Schutzborrichtungen an Häcselmaschinen. Von Oberregierungsrat Bock, Berlin. Die

aromatischen Nitroverbîndungen und fthre gewerbehygienische Be- t S

deutung. Von Ministerialrat Dr. Koel!'ch bayr. Landetgewerbearz München. Unfallschuy in den Fuhrbetiieben mit tieri]her Zug- fraît. Von B. Feindler. techn. Aufsichlsbeamten der Fuhrwe1kê- Berutêgenossentcha!|t, Barmen. Praftiicbe Unfallverbütung, Von Felix Horn\{nh, Werkmeister ter Fa. Henschel & Sohn G. m. b. H., Kassel. Erhebungen der Gewerbeaufsichtébeamten über gewerbliche Zcktörungen der Schwanger)|chaft. Zur Erwiderung des Herrn Dr. Teleky. Von Gewerbemedizinalrat Dr. Gerbis, Berlin. Neues vom Arbeiter|chuz: Einiges über Sitzgelegenheiten. Verschiedene Arbeitema!chinen. Von Gewerbeasscs|or Dr.-Ing. Eibel. Zeit- \chriften- und Bücher)|hau. aa

Nr. 45 des „Neich8ministerftalblatts" (Zentralblatt tür das Deutsche Reich) bom 7. Oktober 1927 hat tolgenden Inhalt: 1. Allgemeine Verwaltungs]achen: Bekanntmachung über Abgabe amtliher Diuudk\christen des Neichs an die öffentlichen Büchereien der Länder. 2. Konsulatwesen: Ernennungen. Erequature1teilungen. 3. Neuerscheinungen : T. Nachtrag zur Amt- lichen Liste der deutichen See|chiffe mit Unterscheidungesignalen vom Fahre 1927. 4. Steuer- und Zollweien : Verordnung über die Ab- gabe einer Vermögenserklärung für die aufbringungépflichtigen werbenden Betriebe des Reid:6, der Lánder und Gemeinden (Gemeinde- verbände). 5. Verkfehrswelen : Befanntmachung über Aenderung des Verzeichnisses der zur Ausstellung von Leichenpässen im Deutschen Neich zuständigen Behörden und Dienststellen.

Statistik und Volkswirtschaft.

Stand der Neben und Güte der Trauben Anfang Oktover 1927, Note l = fehraid 2 = qut 8 mittel 4 = aeriita, 5 = lebr gering. Zwischenstufen sind dur Zehntel ausgedrückt.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs» maßregeln.

Der Ausbruch und das Erlöschen der Maulks und Klauenseuche ist vom Schlacht- und Viehhof in München am 6. und vom Zentralviehhof in Berlin am 7. Ok- fober, bas Crloischen der Maul- und Klauenseuchê vom Schlacht- und Viehhof in Mann heim am 7. Oktober 1927

amtlih gemeldet worden.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 10. Oktober 1927. Telegraphische*Auszahlung.

Brüssel u. Ant-

S S T

10. Oktober 8. Oktober Geld Brief Geld Brief

Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pe!. 1,790 1,794 1,799 1,794

Canada . » - «1 fand; § 4193 &#201 4193 4201 Zan. ch + # ch1 WeN 1/955 1,909 19090 1,959 Karo « « «4: 11 agypt. Psd. | 20,935. 20/975 20,928 20,968 Konstantinopel |1 türk. L 2200 2274 2239 2/239 London... [18 20,402 20,4422 | 20,397 20,437 New York. ..|18 4,1885 4,1965 | 4,1885 4,1965 Nio de Janeiro | 1 Milreis 0,5005 0,5025 0,5005 0,5025 Uruguay. . . . . |1 Goldpeso 4226 4234 4226 42034 Amsterdam- Rotterdam .| 100 Gulden }| 168,04 168,38 167,96 168,30

Athen . . « 54100 Drächm- 5,044 5,556 5,445 5,455

werpen . « | 100 Belga 58,36 98,48 9834 98,46

Budapest . «100 Pengò (3,26. 18/40 73,30. 78,44 Dana » ». « - « | LUO Quiden 8133 81,49 S O4 Helsingfors . « | 100 finnl. 4 | 10,557 10,577 O LODT

G ber Su. Gâte d Italien . . . | 100 Lire 22,89 22,935 | 22,90 22,94 und L MLRAES eile S tas Jugoslawien. . | 100 Dinar 7,383 17,397 (383 7,397 i : R 400 Nv. 112,28 112,50 112/29. 112,01 E 9 c avon Nheingaugebiet „eee 4,3 3,7 Oporto . . « | 100 Escudo | 20,68 20,72 20,68 20,72 lebriges Nheingebiet . . . «««- 3,9 3,9 Delo: 240 [00e 110/54 11076 | 110,49 110,71 Nahegebiet „eee eo o 4,0 3,1 Paris ; « « ; « | 100 Fres. 1645 1649 | 16,445 16/485 Mosel-, Saar- und Nuwergebiet . « 3,3 3,5 E TIOONT 12416 12.435 12/412 12432 A «L U C A 4,2 3,4 Schweiz « « « | 100 Fres. 8078 8094 | 80,76 80,92 Alle übrigen preuß. Weinbaugebiete . . 4,3 38 Sofia E 3,030 3/036 3,030 3'036 Pete a 6s 3,6 3,5 S R. ‘2 100 Peseten C B29 72/96: 7840 7 : StodÆholm un Plalz.» e o) aa ooo od oan 9,1 4,3 Gothenburg . | 100 Kr. 112,82 113,04 | 112,75 112,97 Mittelfranken « « « «e «ooo « 9,0 Wien. .….. -| 100Schilling| 59,13 59,25 | 59,11 59,23 UNtetranlen s Ge ae oa 6 3,9 3,8 U aan 2,0 20 Ae e 3,1 4,2 Ausländische Geld) orten und Banknoten. as Ma E 3,5 A E E E E Swar aldlrels s oa oa d V 10, Oktober 8. Oktober SUOITES C a alias e 3,8 Geld Brief Geld Brief DONMIMTTCIS V va oi ain 0 3,0 Sovereigns 20,48 s 20,485 20,565 nom h or 9 r 20 Fres.-Stücke 16,205 ),265 L. s La Gold-Dollars 1 4% P 423 4% Konstanz L Ce O aas 4,0 Amerikanische: G aa s o ai pie oa 19 3,8 1000—ÿ Doll. | 18 4179 41991 4478 - 4,198 MOHIEIU O val a b oi via Ie se 3,8 2 und 1 Doll. |1§ 4167 4,187 4167, 4187 MIAUNULNE « v0.6 è ats Cie e 3,4 Argentinische 1 Pap.-Pef. 1,768 1,788 A L E 38 Brasilianische . |1 Milreis F —_— 0,488 0,5083 Z Sanadische . . .| 1 kanad. § 4,167 4,187 = Starkenburg . A E Sa 2,0 Englische: große 20,372" 20,452 20,39 20,47 ULDCINDO E e oe 3,9 1 £ u. darunter |1£ / 20,36 20,44 20,36 20,44 Gan 25 Türkische. . « . |1 türk. Pfd. 9,94 2,96 e E O p Belgische « « .| 100 Belga | 58,23 5847 | Deutsches Neich E) 3,9 | 3,8 Bulgarische e o A t 11208 11252 11208 119 49 » 9 Septe c 9 9 Dante. «« «L LOO E i; 12,92 2,09 2, A E JO i Dantiaer: 100 Gutven f S114" (8046 Lot 84149 ' “A 1927 Al 2 Sinnishe. « - -| 100 finn. Af 10,61 1055 | 1061 10,55 j “Dftobep ! 1026 0 ag Franzöfische . .| 100 Fres. 1048 s O R h 5 A M j i # Holländische . « | 100 Gulden ,76 8,44 x I8, Bemerkungen. Sialenlieran, 100 Lire 22,92 2302 1 22,90 28,00 Preußen. Die Staatsnote für den Rebstand und für die _100Lire u. dar. 100 Lire 23,00 23,10 22,99 23,09 Güte der Trauben is gegenüber dem Vormonat gesunken; be- | Jugo!lawische . | 100 Dinar 7,39 7,27 G34 G28 sonders die wichtigsten Weinbaugebiete, wie der Rheingau, das | Norwegische . .| 100 Kr. 11090 L [1028 HIO O

übrige Rheingebiet und das Gebiet der Veosel, Saar, Ruwer haben die größten Rückgänge zu verzeichnen. Es ist daher mit einer schr mäßigen Mosternte sowohl an Menge wie an Güte zu renen, ein Ergebnis, an dem auch ein günstig verlaufender Oktobex nicht mehr viel ändern kann. Die Ursache liegt in den sehx starken Schädigungen durch den Sauerwurm und dem verbreiteten AUf- treten der Roh- oder Sauerfäule der Beeren infolge des vor- wiegend naßkalten Wetters während der leßten Monate. Auch Stielfäule und Peronospora sowie «stellenweise Hagelschlag haben merklihen Schaden verursacht.

Bayern. Jn den Weinbergen wurde durxh die auf- getretenen Niederschläge verschiedentlih nicht nux die Reife der Trauben verzögert, sondern auch das Aufkommen von Schädlingen begünstigt. Wie aus der Pfalz gemeldet wird, hat der Sauer- wurm besonders in den oberen Lagen teilweise großen Schaden angerichtet, da andauernde Nässe alle Bekämpfungsversuche wirkungslos machte. Verhältnismäßig am besten scheinen sich die Rotweintrauben zu entwickeln, so daß hier durhshnittlich mit einem annehmbaren Herbste gerechnet werden darf. Ueber Weiß- wein hingegen lauten die Nachrihten im allgemeinen weniger günstig, da dessen Ertrag sowohl hinsichtlich Menge wie auch Güte der Trauben hinter den Ergebnissen von Rotwein mehr oder minder stark zurückbleibt. Fnfolge Auftretens von Fäule mußte allenthalben Weißwein bereits eingeherbstet werden. {Fn Unter- franken haben außer Sauerwurmschäden auch stärkeres Auftreten

, von Peronospora den an und für id nicht allzu reihlichen

Traubenbehang beschädigt und die Aussichten für den kommenden Herbst zum Teil ziemlih herabgedrüdt.

Württemberg. Für die Weinberge, deren Stand vor der Regenperiode als recht befriedigend gelten konnte, wäre ein besserer August und September notwendig gewesen. {Fmmerhin haben manche s{chönen Tage, die in dieser Zeit zu verzeihnen waren, förderlih gewirkt. Der Ertrag wird freilich, da ein Teil dexr Trauben untex den Einwirkungen der feuchten Witterung abgegangen ist, im Landesdurchschnitt unter einem Mittelherbst wohl nicht unerheblih zurückbleiben. Für die Qualität ist, wenn der Oktober gute Witterung bringt, noch eine Besserung zu er- warten. Fn einzelnen Gegenden ist mit der Lese des FrühH- gewächses bereits begonnen worden.

Baden. Die Nachrichten über den Stand dex Reben und über die zu erhoffendeneWeinmosterträge lauten im allgemeinen nicht sehr erfreulich. Die Gesamtnote der Beurteilung für das Land im ganzen hat O seit Anfang September verschlehtert und steht zurzeit auf „nahezu gering“. Der Sauerwurm hat im ver- gangenen Monat, begünstigt durch die nasse, kühle Witterung, in manchen Weinbaugebieten (Markgräflergegend, Bühlergegend usw.) zum Teil erheblihen Schaden angerichtet und damit die Herbstaussihten in quantitativer punes verringert. Ueber die Qualität des neuen Weins verlautet bisher noch wenig.

Hessen. Bei den Reben is durch die SUA Faulnis ein- getreten, und wird dex Ertrag allgemein als \{chlecht bezeichnet.

Berlin, den 8. Oktober 1927.

Statistisches Reichsamt. Wagemann.

Numüänische:

Oesterreich. : gr. | 100 Schilling} 59,05 959,29 59,00 59,24

100Sch. u.dar. | 100 Schilling] 98,98 99,22 58, 95 59,19

1000 Lei und 7 neue 9500 Lei | 100 Lei 2,60 2,62 2,61 2,63 unter 500 Lei | 100 Lei

Schwedische . . | 100 Kr. H S 2 228 Schweizer: große| 100 Fres. 80,59 80,91 80,64 80,96 100Frcs. u. dar. | 100 Fres. 80,62 80,94. 8059 80,9L Spanische .… . | 100 Peseten R) 78/28 72.75 73,05 Tschecho - \loiw. DOOO r l LOO RL 1237 2/40 12,38 12,44 1000Kr. u. dar. | 100 Kr. 120 12,43 1228 12,44

Ungarische . .… | 100 Pengd 79/09 12/00 s

New Y ork, 8. Oktober. (W. T. B) Wochenausweis

der New YorkerClearinghouse-Banken. (In Klammern der Stand vom 1. Oktober 1927). In Tausenden. Vo1schüsse und Diskontos 6 016 570 (5 923 780), Barvorrat der Bundesreservebank 41 390 (41 520), Se ets 634 600 (624 150), Surplusreserve 5960 (4770). furzfzuistige Depositen 4653 460 (4 583 190), langfristige Depositen 716 320 (715 050), Negierungsdepositen 112 910 (114 630), Notenumlauf 23 530 (23 600), Defizit 100 (2377).

auen ra ne inna eron m

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts

am 8. Oktoker 1927: Ruhrrevier: Gestellt: 27940 Wagen, nit gestellt Wagen. Am 9. Oktober 1927: Nuhrrevier: Gestellt 5532 Wagen, nicht gestellt Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für

deutsche Elektrolytkupfernotiz {Ute sich laut Berliner Meldung des „W. T. B.“ am 8. Oktober auf 125,75 4 (am 7. Oktober auf 125,75 MÆ) für 100 kg.

Speijetette. Bericht der Firma Gebr. Gau|e-e

Berltn, vom 8. Oktober 1937. Butter: Der Markt verlief in der Berichtswoche in widerspre{henden Tendenzen. Zu Beginn der Woche sehr flau, weswegen mit einem erheblichen Nückgang derx Notierungen gerehnet wuzrde, betestigte er sih im Laufe der Woche, so daß die Notierungen Donnerstag den 6. d. M., an allen Haupts plägen unverändert blieben. Ebenso notierte Berlin am 8. d. M. unverändert. Die Konsumnachtrage ist mittelmäßig. Die amtliche Preisfest)ezung im Verkehr zwi)chen Erzeuger und Großhandel, Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten, war am 6. und 8. Oktober 1927: [la Qualität 1,86 Æ 11a Qualität 1,68 M, abfallende 1,54 Æ. Margarine: Etwas bessere Nachfrage. Schmalz: Der Markt verlie! weiter in fester Haltung bei ans ziehenden Preisen infolge der Festigkeit der amerikani|chen Schweines märfte. Die Konsumnachfrage war ruhig. Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 73 4, amerikanisches Purelard in Tierces und in kleineren Packungen 76,50 4, Berliner Braten}|chmalz 77 Æ

Börsen -Beilsage zum Deutschen NeichSLanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Ne. 237.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 ôstert.

Gulden (Gold) = 2,00 4. i Gld. österr. W.= 1,70 Æ 1 âKr. ung. oder tschech. W.= 0,85 4. 7 Gld. südd. W ==12,00 4 1 Gld. hol. W.=1,70 4. 1 Mark Banco =1,50 4. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand Krone = 1,125 4. 1 Nubel (alter Kredtt-Nb1.)2,16 4 1 alter Goldrubel = 3,20 #. 1 Peso (Gold) = 4,00 4 1 Peïo (arg. Pap.}=1,75 Æ. 1 Dollar = 4,20 4 1 Pfund Sterling = 20,40 #. 1 Shanghat - Tae! =2,50 M 1 Dinar =23,40 #. 1 Yen = 2,10 4 1 ZToty, 1 Danziger Gulden == 0,80 4

Die einem Papter betgefligte Bezeihnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten lteferbar find

Das hinter etnem Wertpapter bestndlihe Zeichen ° bedeutet, baß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig ntcht stattfindet

Das F hinter einem Wertyapier bedeutet & für 1 Million.

Dte den Aktien tn der zwetten Spalte betgefütgten Ziffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den iegten zur Ausschüttung ge- ?ommenen Gewinnanteil, Js nur ein Gewinn- ergebnis angegeben so ist es da3jenige des vorleßten Geschäft8jahrs VÆŒ” Die Notierungen filr Telegraphische Aus=- zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

Ba Etwaige Druckfehler in den heutigen Kuvrs8angaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Jrrtiümliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „„Berichtigung“/ mitgeteilt.

Bantkdiskont.

Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 3%, Brüssel 5. Helsingfors 6%, Jtalien 7. Kopenhagen 5. London 4%. Madrid 5, Oslo 4%. Paris 5. Prag 5. Schweiz 34 Stockholm 4, Wien 6L.

Deutsche Staatsanleihen mit KZin8berehnung.

Heutiger | Voriger Kurs

3, 10. T7 20, 6ÿ Dt.Wertbest.An1.23 j M 10-1000Doll,f.1,12,82 1.12 195,56 95 5h G 6} do. 10—1000D,,f.35 1.9 |93,756b G |93,75b G 6hDt.Neih3-A.27uk37| 1.2.8 |87,5b 87,5 G 34 Dit. Netch3schz, „K“ (Goldnm.),bi3 30.11.26 2hausl. 4 f. 100GM| 1.12 1906 90b G 644 Dt. Neichspost Schaß F. 1 1.2, xz.30| 1.10 |94,2566G 194,3b 6% Preuß. Staatssch. 1,3 ritcz. 1. 3. 29/zahlb1.12/97/6 9746 h do. rz. 1.10.80 1.10 [95,66 95,5b G 6% Baden Staat RM- Anl. 27 unk. 1.2.32! 1.2.8 |85,6b 836b G 63 BayernStaat RM-= Anl. 27, kdb.ab1.9,84|/ 1,8,9 (85,866 [85,86 G TY “do: Staatsschay 1.4 rilcz. 1. 4. 29/zahlb. 2.1|97,2e0b G 197,25b 7ÿBraunsch.Staats\ch. rüda. 1.10.29) L110 |— S 7h Lippe Staatsschaß ricz. 2, 1, 29 11 [1006 1006 7h Lübeck Staatsschaß rüdz. 1.7.29) LL7 | —_— 7h Mecklbg. - Schwer. Meich8m.-Anl, 1926 tilgb. ab 27| 1.4.10 |90,6b 90,25b G 64h do.Staatssch.,rz.29|1.4,zb.2.1/96,6 G 96,6 G 6 SachsenStaat RM- Anl. 27, uk. 1.10.35) 1.4.10 (85,86 85 8b G 7h Sachs. Staaisschaß R.1, fäll. 1.7,29 1.7 196,26 96,2 G T do. RN.2, fäll. 1.7.30 15 19626 -—_ 7h Thilr. Staatsanl. v. 1926ausl. ab 1.3,80| 1.8.9 190,75b 91h B 7h do. RM «A. 87 u. Lit. B, fällig 1.1.82| L.1.7 |90,25b 90,5b G 6% Witrttbg. Staats- {chahß Gr.1, fäll.1.3.29 1,3 95.756 95 5eb G

Bet nachfolgenden Wertpapieren

fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.

Dt, Anl. =Ausl1osgs8\ch. einschl, !), Ablös.- Schein Nr.1 —60000| f. Z. in §| —,=- —— Dtsch.Anl.-Ablösgssch. ohneAuslosgsschein do. |16eb6 15,8b Dtsche Wexrtbest. Anl. b. 5 Doll, fäll, 2.9,35 do. _ —_ iei Mecklenburg -Schwer. Anl.-Auslosungs\ch.

einschl. * „Ablösgsfch. do. —_—_ 6 _ |545b G Deut|che Schuygebiet=-| j SLITENE ¿e ab CEi e 4 | 1.1.7 | 8,75b 85b G Anhau. Staat! 1919.14 | 1.4.10| —,— _ _— Vayern Ld83k. - Rent. konv. neue Stltcke|34 1.6.12] —,— a mes Bremen 1919 unk. 30/44 1.4.10| —_— do. 1920/44 1.4.10| —,— —, do. 1922, 1923/44] 1,5.11| —;— ris bdo.08,09,11,gf.31,12.23/4 |versch.| —,= do.87-99,05,gt 31.12.2334 do. | —,— _—— do. 96, 02, aef.31.12.23/3 | 1,4.10| —,—= _—_— Hambg.Staats-Rente|34| 1.2.8 | —-— _— do. amort.St.-A.19 A4 1.4.10| —,— p do. do. 1919 B fleine/44} 1.1.7 | —— do. do. 10000 bis 100000 A6|4N| 1.1.7 | 0,025bG | do. do, 500000 #44 1.1.7 | 0,025b6 | —,— do. do. St.=Anl,1900|4 | 1.1.7 | 0,025b6 |

do. 07,08,09 Ser. 1,2, 11,13 rz.53,14 rz. 55/4

do. 1887, 91,93,99,04/3

do. 1886, 97, 1902/3 do. ——_— gu D

Lübeck 1923 unk. 28/9

Säch}. Mk.-A. 23, uk.26|8

Witrttembg. N. 36-42/4

1.8.9 | —— —,

Li |--,— wiigie

versch.| —— —_—

Preusßi]che Nentenbriefe. Befündigte und ungekiündigte Stüce, verloste und unverloste Stücke.

4,3%h Brandenb,, ags\t.b.31.12,17/14,46 14,2b 4,34h do. ¡päter au8gegeben

4,364 Hannov. au8gst.b.31.12.17/176 16,8h 4,3) do. später au8gegeben| —,— _— 4,34h Hess. Nass, agst. b.31.12.17| —,=— —_— 4,3 do. später au3gegeben| —,— _,_ 48 Lauenburger, agt. b.31.12.17| —,— -—_ 4h do. später au8gegeben| —,— _— 4,354 Pomm. ,au3gest.b.31.12.17|14,3b 14,26 G 4,34 do. später au8gegeben| —,— —— 4, 38h Posensche, agst. b. 31.12.17| —— 4,354 do. später au8gegeben| ——

4,34 Preußische Ost- u. West- au8gesft.b. 31.12,17/10,26 G 10,2b G 4,3%h do. später au8gegeben| —,— _— 4, 3h Nh.u. Westf. ,agst.b.31.12.17|/16,266 (16,25 G 4,344 do. später au8gegeben| —,— —,— 4,344 Sächsische, agst. v. 31.12.17|/15256 [15,25 G 4,34% do. später au8gegeben| —,— —,— 4,34 Schlesische, agst. b. 31.12.17|/15,1bG |[15,1h G 4,3 do. später au8gegeben g Ss 4, 343Shl.-Holst.,agst.b.31.12.17/13,1 6 12,756 G 4,3% do. später au8gegeben| 4 E

Heutiger | Voriger K

Kreditanstalten öffentliher Körper|chasten.

Ltpp. Landes8bt. 1—9/44 HOMRDCUde i S.

Oldenbg. staatl. Kred.|4

Sachi.-Altenb. Landb.|3§

L Cobg.Landrbk.1-4/4 . «Gotha Landkred./4

i -Mein.Ldkrd. gek.

Schwarzbg. - Rudolst.|

do. -Sonder83h.Land-

Ohne Zinssheinbogen u. ohne Erneueru Dresdner Grund- renten-Anst. Pfdbr.

Ser. 1, 2, 5, 7—10 Grundrentenbr.

Sächs. ldw. Pf. b. S. 23,

do. Kreditbr.b.S.22,

Brandenb. Komm. 28 (Giroverb.),gk.1.,7.24 do. do. 19,20, gk.1.5.24

Deutsche Kon.Kred. 20

Hannov, Komm. 1923

*) Kinsf. 7—15 4. + Kin3f. 5—15 §.

Deutsche Provinzialanleihen.

Mit Hinsberechnung, Brandenburg. Prov, Reichsm.26,kdb.ab 32 Hannov. Prov. RM R.2B,4Bu.5B, tg.27 do. do. N.3 B, rz.103

4 70

Niederschlej. Provinz R.=-M. 26, rz. ab 82 Oberschl. Prv.Bk. Gold R. 1, rz. 100, Uuk. 81 Komm. s Anl. 1 Buchst. A,x3.100,uk.31 OstpreußenProv.RM-=- Anl. 27 A. 14, uk. 32 Sachj. Pr. Neich8mark Ausg. 13 unk. 83

A

Ohne Bin8berechnung, Provinz Anl.-|

1, Ablösungs -Scch.|fr.Z. in

Brandenb. Prov. 08-11] Neihe 13—26, 1912| Reihe 27—33, 1914}

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Ser. 29 unk. 80/4 Hannoversche |

Ser. 9, gek. 1. 5.24/34 Oberhess.Prov20uk.26/4%

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Ostpreuß. Prov. Ag.12/44 PommernProvA.17#| * . Auzgabe 16, f . Ausg. 14, Ser. 4/15

DA10 e CRRSa

. A.1894,1897,1900/3% G Au3g. 14 . 13% Rheinprovinz 22, 23/6 do. 1000000 1.500000F/6

do.

Sächsische Pro do. Ausg. 9 §7 do. Ausg.5—7/4 Scchle8w.-Holst. Prov.

fs Fs 3 3 A l b f El O l Î4 4 I Ps js s

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do. Ausg. 6 1.7

Landeskrlt, Rtbr. do

*) KRinsf. 8—20%

Anklam. Krets 1901. Nene, Kreis 01

Haders3leb.Kr.10 ufvX Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbacb Kreis 1919

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Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u. 24 17, 21 Ausg. 22 Altona „....4+ +1923

Aschaffenburg, .. 1901

Barmen 07, rz. 41/40

do. 1904,05,gek.1.3.24

Berlin .….....1923 F * Zinsf. 8—18 h

(A)

1922 Au3ag. 1 1922 Ausg. 2

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do. Groß Verb. 1919

Berl. Stadtsynode 99, 1908, 12, gek. 1. 7,24

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1905, gek. 1. 7. 24/! 1914 M, 1919 Aman 1906 N 1909

Charlottenbur 08,12

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do. 1902, gek. 2. TLNIENEe 6s a 6e Was

Coburg .…....+ 1902 Cottbus8 1909 X 1913 Darmstadt... 1920 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1.7.23

-

Deutsch-Eylau ed

Dresden .,....-1905 Duisburg ....,.1921 do. 1899 07, 09 do. 1918 do. 1885, 1889

do. 1896, 02 N31

Düren H 1899, J 1901 do. G& 1891 fv. Düsseldorf1909,08,11

get. 1. 6. 24

do. 1900. gel. 1. 5.24/38

Elbing 03,09,9k.1.2.24 do. 1913, gek. 1. 7. 24

do. 1903, gek. 1. 2. 24/3%

Emden08H,J gk1.5.24 Erfurt 1893, 01 X, 08, 1910,14, gek.1.10.28

do. 93 X,01 X, ak. 23/34

GIQWERE ¿css ee 1911 E 2.15 eo. 1928 do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flen8burg12 N gt.24

Frankfurt a. M. 23 F\-

do. 1910 11. gek. do. 1913 do, 19 (1.—3. Ausg.)

1920 (1.Au83g.),gek.|- do. 1899, get. do. 1901 N:

Franffur1 O. 14 ukv.25 do. 1919 1.1.2. Ausg.

Fraustadt ...... 1898|:

Freiburg t. Br. 1919 Fürth #4. B. „...1923 do. 1920 ukv. 1925

do. 1901/:

Fulda... ¿+1907 F Gießen 1907,09,12,14

do 1905/8

Gotha. 04+ 44028 Hagen 1919 N .... Halberstadt 1912, 19 Halle... 1900, 05, 10 do. 1919 do. 1892 do. 1900 Heidelbg.07,gk.1.11.28 do, i908, get.1.10.23 Heilbronn ...1897 X Herford 1910, rückz.89 Köln. ,.19283 unt. 33Þ do, 1912 Abt. 3 do. 1919 unk, 29 do. 1920 unk. 80 do. 1922

Konstanz 02,get.1,9.283/8

Krefeld... 1901, 1909 do. 06,07,gek.30.6.24 do. 1913, gek. 30. 6.24

do.88,01,03,0f.30.6.24/ Langenjalza ... 1903/8

Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwigshafen ..1906

do. 1890, 94, 1900,02/8

Magdeburg 1918, 1.——4. Abt. ukv. 81 do. Stadt-Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. B do. 19 Lit.U, V, uk.29 do. 20 Lit. W unk, 30 Mannheim 1922 do. 1914, get. 1. 1,24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1.1,24 do. 19 I.Ag., gk.1.9.24 do. 19 I1.A.,gk.1.2.25 do. 19290, gek. 1.11.25

do. 1888, ge!?. 1. 1.24 do. 1897,98, gk.1.1.24|

do. 1904, 1905. gef, Merseburg 1901 Mühlhausen t, Thir.

1919 VI Mülhetm (Nuhr) 1909

Em.11,13, uk. 31,85/4 do. 1914/4 do, 1919 unk. 30/4

MUNGEU: ¿4565 1921 do. 1919 M.-Gladbach11A4,uk36 Münster v6, gk. 1.10.23 do. 1897, gef. 1.10.23 Nordhausen „1908 Nürnberg +1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 X gt.81.1.24 Pforzheim 01, 07, 10,

1912, 1920

do. 95,05, gek.1.11.23|/3%

Pirmajens 98, 30,4.24 Plauen 083, gek.30.6.24

do, 1903/8

Pot5dam19X} gtk.1.7.24 Quedlinburg 1903 l Negenßsburg 1908, 09

do. 97 N, 01—083, 06/: do, 1889|: Remschetd 00, gk.2.1.23)

Rheydi 1899 Ser. 4 do. 1913 N

do. 1891/8 Rosto .…. 1919, 1920/4; do. 81,84,03, gk.1.7.24/3% do. 1896. get. 1. 7. 24/8

Saarbrücken 14 8, Ag. Schwerin i. M. 1897,

gek. 1. 5. 24/3!

Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1, 4. 24

do. 1903, gek. 1. 4, 24/3%

Stettin V „4.1928 *) Rin8f. 8—165 §. Stolp i. Pomm... F Stuttgart 19,06, Ag.19 Trier 14,1.u.2.A. utk.25 do. 1919 unk. 380 Vierjen 1904, gt.2.1.24 Weimar 1888,gk.1.1.24 Wiesbad. 1908 1.Au8- aabe, rüdz. 1937

dd, 1929 1. Ausg,

21 2.Ag., gek.1.10.24

do. 18 Ag. 19 L. u. IL., QEL L, fe: Wilmersb. (Bln.) 1913

Deut!1che

Keutiger | Voriger Kurs

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Pfandbriefe.

(Dte durch * getennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemathten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Getktündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

“346 Calenberg. Kred. Ser. V , F (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24 *34§ Kur- u. Neumärk. neue *4, 3%, 3h Kur- u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. D A 10 LALT S ed p64 4, 34,8 YKur-u.Neum.Kom.-Obl. *4, 3%, landschaftl. Zentral m.Deckungsbesch. bi8 31.12.17 Nr. 1—484620 Bis 4, 3%, landschaftl. Zentral. *4, 3%, 3h Ostpreußische X, aus- gegeben bis 31. 12, 17 „.. 4, 8%, 3h Ostpreußische 4h Ostpr. landschaftl. Schuldv. «4, 3%, 8h Pommersche, aus- gestellt bis 61. 18, 17 „ao 4, 3%, 34 Pommersche ......*

Berliner Börse vom 8. Ofiober

*4, 3%, 8h Pomm. Neul. tür Kleingrundbesig, ausgestell1

D L L T C LE

4, 3%, 3% Pomm. Neul. für Kleingrundbesfiß Gainicid *4, 3%, 3Y Sächsische, außge-

Met DIS 81. 10.17... chch HLIDD

4, 08, 02 SAGNIDE 4505. *43 Sächj. landsch. Kreditverb. +©4, 383 Schles. Altlandschaftl.

Ee R 4 s Saa 17,3 G

*4, % 34 Schles. landschaftl. A

D außgest. bis 24. 6. 17/17,3b G

4,3%, 3ÿ Schles.landsch. A,C,D ©4, 3%, 3ÿ Schle8wige-Holstein

ld. Kreditv. F, au8g.b.31.12.17 4,3%, 3YSchle8w.-Hlfst.ld.Kreditv * 4, 3%, 3h Westfäl. bis 3. Folge

außgeftell! bis 31. 12. 17.../126

4, 3%, 3Y Westfälische b. 3. Folge +4, 3%, 3h Westpr. Ritterschaftl. Ser. T—I] m. Deckungsbesch. V D, 10 Uv ea C246 be 4, 3%, 3h Westpr. Ritterschaft! SLL A 16, o E PRELESSS A G ©4, 3%, 3ÿ Westpr. Neuland- \chaftl. mit Deckungsbesch. bis E e 2 5 B 4, 3%, 34 Westpr. Neuland- E s v as a E C E

*5, 4%, 4, 31§Y Berliner alte,

ausgestellt bis 831. 12. 1917.7 [22.25 6 5, 4, 4, 3%ÿ Berliner alte... 7| ——

*4, 3%, 3h Neue Berliner,

außgestellt bis 31. 12. 1917.+4/15,25b G

4 N, 3%, 3 ÿ Neue Berliner... f 4ÿ Brandenb.Stadtschaftsbriefe|

(Vorkriegsstücte){/13,1b G 4h do. do. (Nachkriegsfstücke)i| —,- + Ohne KZinsscheinbogen u. ohne Erneueru

Heutiger | Voriger Kurs

*Deutsche Pfandbrief-|

Anst. Posen Ser. 1/

bis 5 unk. 30 34/4 1.1.7 Westf. Pfandbriefamt

f. Hau8grundstücke. [45] 1.1.7

Deutsche Lospapiere. Augsburg. 7 Guld.-L.|—|.4p.St|

Braunschw. 20 Tlr.-L.{—4p.S Hamburg. 50 Tlr.-L.13 | 1.3,

Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—|#p.St| ——

Ausländische Staats8auleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anlethen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

“Wos 1. 4,49: * h, 5, £9,

L S 0 "1. 1010 L L O E E s e E E e S 1000. 4D 06 L LL BA, Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Vörsen- notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung

nicht statt. Bern.Kt.-A,87fkv,| 8 1A Vosn. Esb. 14° 5 do. Invest. 14° 5 do. Land. 98 in K} 4% do. do.02 m.T.i.K| 45 do. do.95 m.T.i.K] 4 Bulg. G.-Hyp. 92 25er Nr.241561 bis 246560| 6 do.5erNr.121561/ bis 136560j do.2erNr.61551} bis 85650,| 1erNr.1-20000 DänischeSt.-A.97 Egyptischegar.i.L do. priv. i. Frs. do.25000,12500Fr} do. 2500, 500 Fr.! Els.-Lothr. Rente} Finnl. St. - Eisb.| Griech. 4% Mon.!| 1,75 do. 5h 1881-84, ,1 1,60 do. 54 Pir.-Lar.90| 1,60 do. 4h Gold-R. 89| 1,30 Jtal.Rent.in Lire} 33 do. amort. S.83,4| in Lire] 4 L4J Mexik. Anl. 99 5 §|f. 8./i.K.1.7.14

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ge:nahten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

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