1905 / 80 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Apr 1905 18:00:01 GMT) scan diff

für Kinderbeilkunde nit ein Zeichen der Sparsamkeit, fondern der | von 1835, den Gemeinden E i N i

idftà i j j | r ¿ur Last fallen, sondern vom Staate übernommen | Tage. Ich bitte den Minister, ' : : wabrung einlegen. Wie vertreten tir Me N, ensSeden Vere | werden sol. Das ift ein enormer Fortschritt, der für den Staat | 59 mde jet n6 auf eine sür mh mia ees ene ariunehmen Zweite Beilage erheblihen Voiteilen verbunden ist, wenn tunlihst nur Haupt, | ein erheblihes Opfer bedeutet, und auf der anderen Seite der Einteilung des Schulsemesters, und möchte zwei Vilter aufrollen, das eine

Elinifen vorhanden sind und Spezialkliniken nur in Ausnahmefällen. Medizinalverwaltung freie Hand in der Handhabung der amtspoltzei- D uis Latten e E bunten s{hönen Farben. ? 9. à O 7 ? L Sanden Ben pie fre Me von Sprin cinag Bie | Bitter fans de Mle "e ae | g e enn e L I œ fY Ven zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußishen Staatsanzeiger. R R 2e C Qin O R add Gs A as E w g j E aber tot t e Eb U pu ‘oben Fa D A O0 Berlin, Montag, den 3. April 1905. R eia Von e Nükständigkeit kann also keine E Mas P E At O a n Sommerlemesi sebr; unsere Nantes fee 0A nitt, “ite 0 i E E J E s E S S a mad mie | B E e E Spa de I cen Sade dinat Lac oe Mabenes mne Labn E | de fe e e R doe so sere das iun Vorle, | sei bremen Prima, Î8 mst min fal lei d Ea ua B Be HE N Bi n Bis Vf | tue Und Cicidtange auf ted Mieten tubeed u de U (14e Serre d Grant gge d nette Ant wied, el “nucige and tei Ges! arte ensee!” h ‘rbe | Dpseen md Dellilfn, be der ere Zinanuniste în Ausibi gestett | Sten mnd dex Shalanfang nach din cht unt bei ter Ga: s uny He mangeln Beier E fe Sue, ‘1 ‘g noe | sirfnfen daß die Gseshast die Bercilfaltug diefer Barafen tber- | vrdriomösla mode “etommer, abe au \81edefen annen v are Bd ub Bet Der MMERONS | n ter cat aic Bu ne regen Set | D M fs Gef e Elten ti e Badr (M Erin Meth E B Ta | fene a 1e Tratten Vere Lts E | E Mm M Wem mi | / / - gen Zustand. Man wird auf die Schwierig- ist. Die Lehrer müssen möglihst festgehalten werden. | Hoffnung nit auf, daß dieses Gesetz in der von ter Regierung ver- werden können, „daß zu einer Erhöhung eine ausreihende Ver-

bisher immer noch nicht zu stande gekommen ist. Man i N L ; E hen ist wit uQt “Diob die großen Mollöteintkatón, foitea herigenZustande gegenüber, daß, wie i glaube, das Haus der Abgeordneten | keiten wegen des Universitätsbesus hinweisen. Aber das Sommer- ga E Hauptlehrer feiert jeßt das 25 jährige Jubiläum, leider | ¿ot d Abgeordnetenh bereits i tli Heptiert l iht vorliegt*. Elberfeld t fat e \{licßlich die Bedenken fallen lassen wird, welche hinsichtlih der Zu- semester ist an sich kurz. Die jungen Studenten kommen 14 Tage Ä ein Vau} N i je es sehr anaebrat gewesen wäre. retenen und vom Abgeordnetenhause bereits im wesentlichen akzeptierten | anlassung nicht vorliegt“. erfeld steht auß.r ‘mit seiner großen ' erhielt er keine Auszeichnung, wie e O ; ird. Kommunalfteuerlast durch feine Schullasten besonders \{leckt da. die Lehrer nicht zu sehr übe:bürden. In dem Lehr- ARENE naue En Wird: G Hose au, bay das hahe Haus Elberfeld hat 147 Volks\{chüler auf 1000 Einwohner, A A

auch eine Menge \{chädliher und gefährliher Krankheiten C die im Reichsgeseß niht stehen, in das Geseg einbeziehen. | ständigkeit der Behörden usw. im Kosientitel vorge nach Anbruch des Semesters und hören 14 Tage vor Semesters{lu | ir n ; Daub die Gesabr Robr Belsflcutid: e E Bubliku ei en léitere ift n L A s A S E Der auf. Das ganze Sommersemester ist also nicht recht vorhanden. Ss Ua r N erantenaustalt finde ih z. B. 3 Stunden in der | ein Entgegenkommen zeigen wird, welches endlich die Regierung nur 75, Berlin 112, Danzig 105, Breslau 123. Elberfeld gibt Qr 1 S 1 : : 2 t ngen h t 1 T f / j : D f Z S ¿ ee n Fa Meng eegen erforderli, die sehr {wer | aber ih hofe daß diese Bebentön si beseitigen laffen a e Deceaan, wi fen Minisier für Melde Wie: Ba Woche für Französisch, E n Bp at T instand seßt, eine so überaus wichtige geseßgeberishe Aufgabe in | 2 170 000 für feine Volksschulen aus. Die Stadt Dit mas rchzufuhren sind. ederze ; s i G2 ' E \ d Sar U u machen. o i r Bildung au n ; ; 5 i f ; o N ; eindringen, wo er inet E tet A M L O zu einer Uebereinstimmung kommen wird, und ih erlaube mir son Eines hoffe ich wenigstens, daß ih eine Fadckel angezündet habe, die Dn E S af vent Lar de ju bleiben. ; E I PeliWen Weile rellen s A DRS Ger. neusn ag E ien - As Eingriff in die persönliche Freiheit und das Hausrecht. Die Kinder | ießt dem dringenden Wuns in diesem hoben Haufe Ausbruck zu weithin einen großen Brand entflammen wird, und die Fachpresse sich Ministerialdirektor D. Schwarbkovff: Für die Schul- | zum Abschlusse zu bringen. A e Aa : können auf Anordnun F ; ; ca 2 : ¿l | dieser Sache bemäthtigen wird. 7 äne. Die Pläne sind im Abgeordnetenhause i i M ; , Geheimer Regierungsrat Tillmann: Aus den statistischen Zahlen dnung von den Eltern gewaltsam getrennt | geben, d ß die Ausführungen d bautzn bestehen Normalpläne L l; Dr. Freiherr Lucius von Ballhausen: Nach den Erkiärungen y | werden. Die Eltern \träuben si aus berechtigtem Gefühl da- L - daß die Ausführungen des Freiherrn von Lucius als maßgebend _ Herzog zu Trachenberg: Dem Vorredner ist es geglüdt, S “Hier dahin fritisiert worden, daß man zu sehr |chablonifiert. | des Herrn Ministers brauche ih auf die persönliche Seite der Sache allein kann man nicht zu den rihtigen Ergebnissen kommen, in welchem gegen; feine Anstaltépflege kann au die Pflege der Mutter ersegen. | die Stellungnahme dieses hohen Hauses gegenüber dem | die Aufmerksamkeit des Hauses in hobem Grade zu erregen; er hat Dethalb hat der Minister rerfügt, daß in der Ausführung der Pläne | nicht mehr einzugehen. Vom Abgeordnetenhaufe liegen abschließende | Maße der Staat Zuschüsse gibt und die Städte sich an den Kosten Fh behalte mic manche Bedenken vor, bis das Gescy aus dcm | vorliegenden Gesezentwurf nit angesehen werden mögen. Jh würde | mi als Fahmann angerufen. Bis jeßt ist mir zwar von dieser | die Provinzialbehörden niht shematish verfahren, sondern sich nah | Beschlüsse noh gar nit vor, wohl aber liegen noch viele Anträge der Schulen beteiligen. Die 'Staatszusbüfse für die höheren Lehr- Abgeordnetenhause an uns gelangt. Von seiten der Re- | es aufs äußerste beklagen, wenn die erhebliden Vorteile und | einer fahmännisden Eigenschaft nichts bewußt, wenn ih auh [F örtlichen Gewohnheiten richten sollen. Für die Präparanden- | ¡ur dritten Beratung vor, welche das Ret des Arztes zum Ein- | stalten haben sich historisch entwickelt. Der Staat hat z. B. bei der Mang L „gesagt, E die Gemeinden die Polizeifosten | finanziellen Opfer, die die ‘Durcbführiina des vorliegenden Gesetz bi Ee Zedlit uf Ba ee R S E Mt L L Feftalteii sind 1901 neue, L E E erlag dringen in die Wohnung und die Trennung der Kinder von den Eltern N 1nd at au bedeutente Sul Meran Mtnngen f L er Bekämpfung der Seuchen teh j ( t J E : N 1. eduiß, auf den er sich au erufen hat, ift doch cin i je bisher ‘noch gar nicht - bestanden. ie ¿inken sollen. Und En S nen. Î def- L A AG Ub: ie & an L on Preis A M entwurfes in Ausficht stellt, vergeblich gebracht sein follten und wenn | größerer Gewährsmann, denn er ‘war Kultusminister, wozu ih es E me ibi n keine übertriebenen Anforderungen an die pes 22 ermeister Struckmann- Hildesheim: Wir follten halb s{wiezig, aus dem gegenwärtigen Zustande Schlüsse zu ziehen. solhe Zumutungen an die Gemeinden herangetreten. Die | 8 niht gelingen sollte, da eine Uebereinstimmung zu erzielen, noh niht habe bringen können. Der Vorredner meinte, e Ausbildung der Lehrer bezweckt. Die Beschwerden des Vorredners nit die Gleichmacherei in den Schulen unterstützen Ein französischer F N aud a N IrsniezusGMie gegeben worden, um deslimmte A müssen von jeyt ab as leislungsunfähige Gemeinden eintreten. | von der ih hoffe, daß sie dem Lande zum Segen gereichen wird. Ih gus Ale E a E die S in darüber kann die Es n als e R E Wir Unterrihtsminister war stolz darauf, daß er ia jeder Stunde sagen R R afottune, e Ma Ei di cia xe Kreivarzle verlangen ferner z. B., daß keine Jauhe von der | möchte vor allen Dingen das Vorurteil beseiti ls ob i j Œ i fte 1h Bc e IEN ZANUETE, DITOS haben nuc eine einheitlihe AusSdildung der Do ata s E konnte, was in dem Augenblick in jeder Schule in ganz Frankreich i Ï r der te ei itif i Düngergrube beim Transport auf die Strate Aliokt cui G Le ar MMEN dingen Das DBorurtelt veselligen, als ob das Regulativ | vinzen. Im allgemeinen müßte ih hierüber mein Zeugnis verwei ern, ersdorff: Wenn das preußische Finanz- Nen E E TNEE O, leistung8unfähig, oder der Staat hatte ein politisches Interesse an der Brunnen geraten E: Ct E E E von 1835 in diefer Beziehung Erleichterungen und Latitüden vorsah, | weil die Tatsachen, auf denen \ich mein Urteil aufbdut, mir in R g 4 Art und eise aussuht, wie L Latevbeis rig eie m N A für E E s Unterstüßung einer Stadt. Bisher hat Elberfeld keine weiteren Zu- stoff schon sehr sparsam um; aber bei starkem Negen läßt sih ein | die dur den vorliegenden Geseßentwurf eingeshränkt werden sollen. | Meiner amtlichen Eigenschaft bekannt geworden sind. Wir sind ja funde von der inneren Medizin getrennt werden kann, so ist das von vaîs Särimerfriike ict befu Vany “g ‘fol “alte schüsse gefordert. Bei den Eingaben der Slädte um Erhöhung der nberechenbare Msten g on die Schulbaufen werden gans | Gerade das Gogenteil it der Fall; es werden erhebliche Erleihterungen | fande "elen are eta regiert, daß wir über uns amtlich br seinem Standpunkt aug gu begr-tfen. Wir ind darin einig, dab das | Hf, tiGaadtefer ‘heren, a Le derben zu Lfenbercte | Fust wird gepeäft, ob die Stadt in dee Lage it, den asoider Unoere@enbare Ansorderungen gestellt. Daher wäre es gut, wenn die | gegen den biéherigen Zustand eintret d die Medizin ) Ra n C: C S eseniliteil 1prechen. neue Geseh über die Bekämpfung der übertragbaren Krankheiten die | venn alle Somme:frischler u derselben Zeit erschienen ? e Stadt bio H TTAF ; E Negierung das kommende Gesetz f die im Neichsgeset Be N erigen Zustand ên, und die Medizinalverwaltung | Aber alle Schüler in Shlesien und Schüler haben eine i i i ig belasten soll, aber wir wollen das Gese ga ; ; | Ergeben, daß die Stadt die Mittel selóft aufbringen kann. Wenn der S E en vas s Me mes O ogetes e wird niht mehr in der traurigen Lage sein, mit gebundenen Händen | Nase glauben, daß die Vedlementazi Ga Bea E E E A ri i 7 s Abvaifan ev In das E pa R ad v r E En, D Antrag auf Errichtung einer staatlichen Anstalt gestellt wird, wird die in den sozialen Verhältnissen, Wenn jede Familie eine gesunde, | den Aufgaben gegenüberzustehen, die si mit jedem Tage als wichtiger | Eramina in Schlesien besonders streng innegehalten werden. Einen Frage der Trernung der Kinder von den Eltern kann man mit dem sich E E hegen Einwirkun Tbe» ie “Ritcben Bedürfnisfrage geprüft werden. E g Wohnung hätte, wäre die Bekämpfung ter Krankheiten sehr | erweisen. Im übrigen habe i, was die Tätigkeit der Kreisärzte betrifft, Sn eo E Quai ich bald SAN Ih A ms 5 Appell an das E den Alti A finden. Mien aemgiriWasten täten gut daran, fi T icht in eine zu große finanzielle E Oa fe mas der SEA Ae p eicht. ç ; ç fn 5 : / hn n n num außerha eflens geschickt; mein ch9 sächlich die Wohnungéverhältnisse der ärmeren Bolkellassen | Merz, 52, T t S re angerewnel werden, wenn he aus eigenen Kräften das Er- shon im Hause der Abgeordneten erklärt, daß ih es durchaus miß i ; : 5 da haupt Î ec - Abhängigkeit vom Staate zu begeben. Vergleihungen, wie die des ; : ; ; C e A : i S : A A N : L E - | zweiter Sohn hat das Abiturientenexamen in Sagan gema t, und A s er Wunsch, das preußische Ausführungsgeseß nur auf angtig ; B ; forderliche getan hat. Cs dürfen doch nicht gerade die am meisten A der geistlichen 2. Angelegenheiten Dr. Studt: | billigen müßte, wenn cine übertrieben kleinliche und bureaufratische | er hat, da er überaus kurzsichtig ist, nicht einthal die Mo clicbteit a die L Reidbegeseh an Neanfbeiten zu a S scheint e S: Bde eintre D M, Sue dos U bekommen, die am lautesten schreien. __ Meine Verren! Herr Dr. Freiherr von Lucius hat \ich bestimmt Handhabung der Kreitärzte Plaß greifen follte. Jn dieser Be- gehabt, bei den Examensarbeiten abzushreiben. Vor kurzem mir fahlih niht berechtigt. Wir haben das Reichsgeseß nur für die Fatkolisdhe Kire beruhen auf der rechtlihen Verpflichtun g W Staates. Oberbürgermeister Dr. Riß müller - Osnabrück : Die böberen gefunden, zu einem Geseßentwurf, der das hohe Haus noh nit be- | ziehung berubigen mi die Berichte der Provinzialbebörden, und dann | 328 die merkwürdige Notiz durch die Zeitung, daß von sech8s sogenannten Weltseuchen gemaht, weil sie Gott sei Dank Der Staat hat seinerzeit die Kirchenvermögen èingezogen Mädchenschulen sind den Anforderungen nicht mehr cewasen, die schäftigt und augenblicklih im Hause der Abgeordneten noch nit ab--| bitte ih. zu bedenken, daß, werin. ada Wee Un be Mißgriffe ubt M es n tate Gymnasiums 8 durchgefallen seien Fremde und Ausländer sind und wir sie fernhalten müssen. Professor Dr. Go En in qs Dalte : a lee Daus wird dem { dur die neue Zeit an die Ausbildung der Frauen gestellt werden. g?s{lossen ist, das Wort zu ergreifen, um eine Kritik daran zu üben, | sollten, do auf der andern Seite der stetize Nückgang der Sterblich. 4 Ube V L Ubr A E a De le d für Aer at aa neue B E alien A S Srasen Koepety dankbar ein für” seine humorvolle Darstellung Gebiete t 9 Lekeolan E flaattiien Aufi i e Rb, i S a E L dgs A Rd L N E ) - 4T 98 a, I T Habe. ut ein ur für efährliher als jene Weltfeuhen. Weshal / a Norhältni}, i J ; E tes ebiete des Lebrplans, der staatlihen Aufsiht und der Lehrer- die als eine sehr ungünstige angesehen werden amuß. Wenn | keitsziffer der Bevölkerung als ein wesentliher Gewinn für unsere | Prüflinge und Prüfer. Jch weiß nit, ob die Angabe den Tat- L mäße Bekämpfung unserer inländischen «Seuchen verzichten ? Die (ad fac ai e O Va erhebe id den | besoldung. Der Lehrplan sollte in ter Weise reformiert werden, daß Herr Dr. Freiherr von Lucius ‘am S{hlusse seiner Ausführungen | gesamte Volkswohlfahrt angesehen werden muß. An diesem Nück- sachen entspricht. Ist es aber der Fall, daß die Prüfung in bisherigen Voischriften reichten aber nicht aus; wir brauchen vor entschiedensten Widerspru dagegen, daß unsere Gomnasien gleich | bestimmte Kategorien von Mädchenschulen bestehen; die voll ent- au betont hat, daß es ihn mit Genugtuung erfüllen würde, wenn | gange der Sterblic feitszifer ist wahrlich nit in leßter Reihe die nit Drn teTNE, Wie L E dit Ga O B E D a vie Ee Ta L tèee ttindiide Erden gemacht werden wie die Kadettenhäuser. Die Ene sind E A R Ne mod kme ee i 1 Ele: Ag C e f : : Es i M G L y N )e Erei), 4 ( zrjagte. er Vor- l iten, ite Weltseuhen oder ursere inländishen Se : ¡ret ; ; ; R 4 ; ; im E ? sie n i STementars ¿ Ee L aas “2 jo haben Ae N Ausführungen | Tätigkeit unserer Medizinalorgane beteiligt. eer gg O aud die Notwendigkeit einheitliher Stul- C Cie ad; ‘aber ia der Bekämpfung müssen sie untrenrbar bte aa ti “Die Sie oe pa Ma 2 T Be e Me R R Ae S gen!li er as Gege y i 5Ndt geftel Mei z Ï ) R i its et " E s s L 3 ; f t e Tot L C Qual 1g | gera N Y eg nteil davon in Ausficht gen (lt. Meine Graf von Kos8voth: Ih mötte die Frage aufwerfen, warum Vielleicht ruft d R N find fie bereits eingeführt. behandelt werden. S i e Freude an der Berufstätigkeit genommen werte, weil ibre Freiheit | Pcovinzialshulkollegiums, cia anderer Teil der Aufsicht der König- min ih beklage das auf das äußerste. Ich würde mir | an die S@(üler der humanistishen Gymnasien in Schlesi-n höhere | Lehrpläne Lat: mite Gviniafien hat bee Nocrctoen ie Ee i pez E Da R viel zu sehr beschränkt wird. Die Gymnasiallebrer müssen Gelehrte Es E A E M e ge pri D aver Troßdem die Zurückhaltung auferlegen, in der Sache | Ansprüche gestellt werden als in anderen Landesteilen. Nach meinen | Es if dies aber « bir WHBE „Ur geiprowen, da er preußische eseßentwurf zum MRelchéfeuchenge se ¿d Päd sein; um d k ihne thei i geseglich noch gar nit geregelt. Wenn das Geseß über die ‘gaterA : / / \ gelte [De s deren L: ; Ss ift dies aber ein ungemein wihtizer Punkt. Freilich sind Hell i L 8 iel hinausschießzt. Der Minister nannte die Aus- | U Pädagogen sein ; um das zu können, muß ihnen Freiheit gelassen ; ; : 2 N N jelbst nicht das Wort zu ergreifen wenn es sich nicht Grfahrungen bei der Shulaufsiht kommen Schüler, die aus anderen | und Rom noch immer die Grundla, S BA weit über das Ziel hinaus\cießt. E N 7 werden. ein Mißbrauh vorkommen kann, wie bei jeder Freiheit Schulunterhaltungspfliht gemaht wird, wird es wahrscheinlih auch B Se S rovinzen kommen mit guten Abgangszevgnissen, in derselben Klo} L E ; „Srundlagen unferer modernen Kultur. E führungen des Herrn von Lucius Unterstellungen. Ich überlasse es | j j sein könne s » | zu einer geseßlihen Regelung der Besoldung der Mittelschul- Provinzen kommen mit guten Äbganaszevgnissen, in derselben Klasse | Wie uns in Griechenland die einzelne Persönlichkeit in hohem Grade E bidléne, sh über diese Liebenswürdigkeit des Ministers avus- datf davon nicht EOO S E, stolz sein Tônnen auf unsere Thr L oes n. s “Veiben h os die voni Schulen, wenn sie niht durch Reglements eingeschnüt werden. 5 O: da res / Mädchenshulen übrig; das kann zur Zufriedenheit niht beitragen.

darum handelte, jcßt {on einen wesentlihen Irrtum zu be- | h Ss, ; A L 7 Ss in Schlesien nit fort. Dagegen kommen s{chwähere Schüler aus | fesselt, so in Rom die Gesamtbeit charakterfester Männer, die den 4 einanderzuseßen. Ih glaube nicht, daß die Vorlage, wie sie Oberbürgermeister F u ß - Kiel: Ih muß den Grafen Kospoth Tf Der | Für 213 höhere Mädchenschulen gibt der Staat nur einen Zuschuß

seitigen, den ih nadzuweisen bemüht sein werde und der an | S6leß j j / / F EE © 0 ind d Sélesien, die nah anderen Provinzen geben, dort immer \ ; b c; A E E se Aal ree e V E E I s en_ , do ! ebr gut | Staat zu höherer Vollkommenheit aufbauten. ( i i L e 7 F if ier f o ; zur An- fich azu beitragen könnte, in diesem boben Hause die Meinung zu Fee Der Minister fana das als Erfahrung eines Laien ansehen; | das Stutium der alten Spraen e s po E E as via“ upter E e milie Seines L Ne- in Schuß rehmen gegen die Vorwürfe der leßten Vorredner. ats als ob das geseßgeberisd%æ Vorgehen, wie es in dem Entwurf Dle A an S DeUguise, E eue enséae früheren | Unsere Lehrpläne sollten aber niemals den Charafter der Starrheit : aper Bn 1835 aber dieses ist seit vielen, vielen Jahren {hon nit Graf will aus Nee D E ME Ben Be E allerdings 50 0C0 &; aber davon sollen auch die Schülerinnen und eines Gescyes über die Bekämpfung der übertragbaren Krankheiten vor- | räsidenten Fürsten Haßfeldt, der in seiner Eigenschaft als Prä- | annebmen, sondern si weiter entwideln. Die i ét j / 3 seg | Apparal. ine „Vurharbeitung aus einem will er äd f a6 bie: én s L t E Ln MESIRLA L MLREGE IREGE ì 8 Proviazials{ulfolleaiums mt R, E ÂL E C R E E G : ie Schule ist nicht mehr angewendet worden. fürhte, daß durch das neue Geseßz E Ee «32 : : tis Í E ¿ ; Ó 9 i S gesehen ist, ein gänzli verfehltes wäre. Meine Herren, der erste Irrtum iederboit erflärt Bat Val Be fien in Sülfen Ea he An- LANE edie Sia i: zue e TBexettimngsanslalt fe das insbesondere die Gutsbezirke blehter bebaudelt werden, als die Se- n a fen E C dne E eng E ns | felbst 20 000% Zuschuß bleiben, 5 gee Peti Besoldung bestcht darin, daß die übertragbaren Krankheiten gegenüber den gemein- | forderungen stellten, er habe deshalb seinen Sobn nicht e L Pl E bas r Lehrpläne haben sich unterzuordnen meinten, das is aber nun schon einmal Norm in der jegigen Gefeß- Kospoth war nit clteni außerordentli U féliberibéa De Bird sind akademisch gebildete Lehrer für die höheren ‘Mädchenschulen fast gefährlichen Krankheiten zablenmäßig fo gut wie gar feine Rolle spielen schlesische Gymnasium geshickt. Das zweite Zeugnis ist noch en alige Ie malte L E ets: Tag geiung, ey e aat A ais ZE E A ia tränft sodaß wir uns alle gefreut haben. Ich muß ihm aber darin | gar nicht zu bekommen. Der Staat glaubt, die rie uber A nit Die Zahl der Todesfäll meingefäbrli ankbeiten ift in | (Hwerwiegende ¡âmli 3 evi 1räsi nterrid igatorisd N DEE_ DMERs ETOrVELN, DOM) DIE Dane Un Qanenbang ehenden Lraunagmer idersprcchen. daf i l ir di l können, weil die höheren Mädchenshulen unter si ver- Die Zabl dir Todesfälle an gemeingefährlihen Krankheiten ist in |@werwlegender, nämlich das des jeßigen Oberpräsidenten unterriht otligatorisch werden. Nah der Grü j ; ; bt n Fels ‘nt widersprchen, daß er ein besonderes Anreht für die Söhne der | regeln zu Tonnen, / =- (IOG/EN| ay De n S A EIA Krane in } Grafen Zedliß, der früber Obervräside ; of Ls C Ee E oen, “(a der Gründung des National- weitere Kosten. Der Kostentitel allein wird aber für das Gesey nicht Avazia M ftars R 24S ; ; ieden sind. Nun, dann fange man doch mit der Regelung für die den legten Jahren innerhalb Preußens geradezu minim, und wenn R E A Hes ¿E E E (anderen La M bun Lee Lr E A eL U Ge Gescichte in i aus'chlaggebend sein dürfen, jedoch sollten wir in der Fassung des 2 brs O. p Make N A N u Len den, blen fang 1894 durcgefübrt baber Gaul aus 7 v R 2 c : s S ac t « E : E s c . Ci e) J F ott Tos ; j Et ll} 1, UC , : E c f man die CGholerajabre wenn ih nit irre von 1892, 1893 und m. mir im Provinziallandtag in Breélau vor wenigen Tagen be- | wir in die Reibe der Weltpolitik freibenben Müde cngetoe S A LROIE MSU C AALREDEA: Befähigung der Kinder an. Bis zu meinem leßten Augenblick | das andere wird dann von selbst nachkommen können. §24 mi einbegreif s etro io D imMnttt2az ck T atdo ltattgt, daß di ihlesif en G 2sten ste ho 5 Z ¿F 2 A 1s y Le Ag 0 fr) d s E LN j L Cb ; t tig i e s d Lis 3 1894 mit einvegreist, jo beträgt die Durschnittszabl der Todes- Tibllen Lin Nee de wel B böbere Anforderungen bei unserer zunehmenden fommerziellen Entwicklung, bei der wachsenden Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: muß ih aber dagegen protestieren, daß das Griehishe aus den Minister der geistlihen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: “Sd@lesier bätten es wabr: e aon Sraß sagte | Bedeutung, welche die wirtshaftlihen Interessen im Gegensaß zu va Ich glaube den Ausführungen des Herrn Freiherrn von Manteuffel Lau dieser Tostlik sten Spree Bus nfera i Z eds M Meine Herren! Ich glaube mi auf wenige Bemerkungen bes S 2 I Tau dirser köstliwsten Sprahe muß unserer Jugend erhalten werden. L S Le L Inge Auch nicht dem Englischen zuliebe darf das Griechhishe beseitigt | s{hränken zu können. Ich erkenne ohne weiteres an, daß in den

von 68000 A Für die 46 Lebrerinnenseminare gibt der Staat

ie ih annäbecnd im Gedähtnis habe als Folgen der gestern: wir Shlesier hätten es sheinlich billi E lien Krantbeiten für d Fahr uncefZkr 20 :K j “E MITLLET Q s wabrscheinlich billiger, mebr zu | dem, was man früher Politik V 26 iteinander 4 t ; déifane fe eia ‘Befe e t LE e sol fein Gri aaen E M ommt wos Ier nannte, haben, "médte id meinen, daß die obligatecis@ Ein. zu Beginn seiner Rede entnehmen zu müssen, daß er besonderen Anstoß ; ; L Rd: N Z h (1826 Get b: A eta A Geseb S D T du uk Berat, E Ea gegen das System führung des Englischen in unsere Lehrpläne, welhes im Gegensaß genommen hat an einem Worte meiner Erwiderung gegen Freiherrn werden. D will ais besonde: 8 A dem Kultusministerium | inneren und äußeren Verhältnissen unseres Mädchenschulwesens ih t, ungefäér jäbrlib 120600 betragen, (Löt! ott Er heer, | beitliher Guß feblt, eine gewisse Unifgemiece cte “x | Jum Sramösishen der Sprache der Politik die Welibandels: oa Lucius, und zwar an dem Worte „Unterstellung“. Eine nähere | Gobdigalerte t uber rute ruh e riet Unsere | erheëliche Uebelfiände im Laufe ter Zeit herausgebildet haben. Sie diese Sinumis. Nlinicé vas die Cb Civitelt ran h Gan G „den. Kadellenhäusern besteht. Jh will die bumanistishen sein, daß das Griechische ‘varuiter ‘Tribet. Mun ans ri b hing Anlerpretation seiner, Neue: Yak -Yrethert von Mantcuffel niht ge- | gebracht, wie es im Volksmunde heißt. Wie ih gebört habe, schweben | liegen zunächst in der Verschiedenartigkeit des Zustandes der einzelnen S E A D en DY E Rnalien as Wu dieselbe Stufe stellen mit den Kadetten- | aber man wird es nit ändern können. Jh bitte den Minisier, geben; sollte ih aber annehmen müssen, daß hierin der Vorwurf liegt, au Verhandlungen über diesen Gegenstand. Weiter wünshe ih | Schulen sowie ferner in ihrem eigenartigem Entwilungs- nlligen gemeingefährlihen Krankheiten, die das e ern, 0owoh deren Leiter die Sade gerate anders ansehen. | diesen Gegenständen seine volle Aufmerksamkeit zuzuwenden : als ob ih dem Freiherrn von Lucius eine absihtlihe Enistellung des | eine ethnographishe Prof ssur für unsere Universität Kiel. Der gange. Ich daf darauf hinweisen, daß das Mädchenschul- von 1200 vorsieht, auf ungefähr 100 jährli enn wenn ein Zuartaner vom Gymnasium in eine Kadettenanstalt Wirklicher Gebeimer Oberregierungsrat Dr. Köpke: V s ¿ ; ; : Landwirt schaftzkammer ist im Abgeordnetenhause ter Vorwurf der L: ; ; B S anA Morarchie. Meine Herren, gegenüber diese fommt, wird er niht nah seinem Zeugnis einranziert, sondern ge- | bier angeführten Vorfall bei be Abit hd C E PUR währen Sacverhal1s zum Vorwutf meinerseits gemacht hätté, .so Interesselosigk.it gegenüber dem Landwirtschaftlihen Institut unserer wesen von jeher im preußis@em: Staate überwiegend der die Bra s Sas Aufadle 4d G fue wis gene und fommt ann immer cine Klasse ti:fer, als er auf dem | Breslau 9 E Sig bisber nichts dis “ite m0. fn kamn ich nur erklären, daß mir diese Absicht vollkommen ferngelegen | Fnivaisität gemacht worden, Aber das zu Unreht. Es ist für dieses | Privatinitiative bezw. der Fürsorge der Kommunalverbände überlassen Gt L A biete L ir f adO S Ei chibeicliben Goes oantalen aben den großen Vor- | Bericht einfordern und die Angelegenheit aufklären. Sollte hat. Sollte das Wort „Unterstellung“ aber wirklich in der von Frei- | Institut eize Prof: sur für Tierzuht und Betriebslehre außerordentlich | war und von Staats wegen nur einige wenige Musteranstalten ge- fes e D E gegen eine zu große Bewegun, sf beit en Gymnafien besteht da- der Zeitungsberiht den Vorgang richtig da!gestellt haben, so 9 herrn von Manteuffel vertretenen Weise ausgelegt werden, meine | notwendig. Ich hoffe, daß die Staatsregierung unseren Wünsches | {hafen worden sind. Daraus erklärt ih die große Verschieden- en 5 Zons 0 Me | jo, gy her eingluen Kehtfollegen, ‘Ieder fußt de anteren Ju | orduung, und oge ihre Nibtbeahieng, Cen Ber Pre I Hercen, so nebme ic oldt Anftand, s zurü zuziehen und dur die | BRnibee 8 Fb ablehnend derben Bd erribtovermaltang hat | rtifeit der Verbältniffe, welije cine cinheiflie Regelung bisher ver. Glots Marre t Ee, und daber entstehen Ungleihheiten. Was ein Direktor | ic beute schon anitebmen, baf Ela e a T Worte „irrtümlihe Annahme“* zu erseyen. gehofft, Mittel für die Ausgestaltung des Landwirtschaftlichen Instituts in | hindert haben. Leßtere wird si vielleiht im Laufe der Zeit herbei- figen Angriffe, die | a les tun faun, siebt man an einem Beispiel in Schlesien, wofür ich Schüler gruppenweise geprüft worden find, die einen Norinilta s: - dis s Dann, meine Herren, muß ih aber im übrigen vollständig auf- | Kiel in diesen Etat einstellen zu können; die Vorarbeiten konnten | führen lassen, wenn es gelingt, einen einheitlihen Organisfationsplan den Geseßentwurf A aen n M nlee privatin gern mitteile. An einem schlesischen | anderen Nahhmittags. Daß so viele Schüler durchgefallen sind, wird Wf recht erhalten, was ih in bezug auf den parlamentarishen Gang der | aber nicht zum Abschluß gebrabt werden. Deshalb müssen wir auf | für das höhere Mädhenshulwesen zur Durchführung zu bringen. In Unterstellung, daß mit gen si me Bie he nen dun wegen Abschreibens. ‘Meine ihren Grund wohl in anderen Umständen haben als in der zu langen / Verhandlungen tes Abgeordnetenhauses hinsichtlih des Gesegentwurfs | den nächsten Etat verweisen Wir werden bemüht sein, alle Wünsche Anerkennung dieser Sachlage, meine Herren, habe ih es mir bald nah De ; der polizeilihen } Nun hat ‘der Direktor sie Ti au Ra Ln, p tennen das. Prüfung. Der Herr Vorredner hat unseren Lehrplänen Starrheit 9 über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten gesagt habe. Gerade D N SAETAIO I erfüllen, damit [eins Universität 1G weiter Uebernahme meines Amts zur Aufgabegestellt, obwohl ter Lehrplan undder erade das Gegenteil ist der Fall. | sie haben siH aber doch verstänkigt. D ondere Tische gesept, vorgeworfen. _ Dieser Vorwurf ist nicht berechtigt. Den Lehrplänen die Bestim. : i H u i blüht. a L L L ; j Í Sis A A vid eimn fouftiies M L Lat e M A e g __Vann ordnete ein Schul- | eignet nit Starrheit, wohl aber den Eltern, die ihre Kinder, obwohl e Bestimmungen, die Freiherr von Lucius als besonders bedenklich Herr von Klißing: Mit der Vorbildung der Lebrer sind wird | Organisationsplan für das Mädchenshulwesen erst aus dem Jahre E E AARIS Augen sid e ul j N ragen font daß sie mit Obren und Realschulen vorhanden sind, niht auf diese shicken, troßdem \ih ihre É bezeichnet hat, bilden den tehnish-wissensckaftlihen, den Hauptinhelt | auf dem Lande im Gegen'age zu den Auéführungen des Ministerioldirektors | 1894 datiert, in eine umfassende einheitlihe Regulierung diefer De Pa N O Ber f E ¡edes A abae\dlofen ine gs HN "Mienen Bs E A e SUMERN eignen. Die Allerbôöchste des ganzen Geseßes, und sie sind mit ganz geringfügigen Ausnahmen Lg es. g E R A oA Rue K Materie einzutreten. Es is jeßt endli nach jahrelangen Be- omi Ade wenn Herr | den kleinen Abteilungen geschieht. Daß aber jeder Sculret es E ¿d E. Ante Mes ha Lee E in bezug auf Nebenfragen vom Abgeordnetenhause beinahe einmütig Mir ‘missen die Sache auf eite andere Weise anfasscn, als ch§ die Re- mühungen gelungen, einen Organisationsplan aufzustellen, der noch A E der Wider tand, der im | maten lan, wie er will, ijt eine Ungleichheit; es fehlt bier am ein- dies aber noch niht der Fall. “Die Gymnasien P ebe i atzeptiert. Jh kann also nit verstehen, wie man aus diesem Vor- | gierung bisher getan hat. einer fahverständigen Begutachtung und Erörterung nah vielen T i ra E E geleistet worden ift, A M Su (L R OCrrvaltung. So sind auch die großen bevorzugt, ganz besonders in Schlesien. Von besonders hohen An: gange ein besonderes Bedenken gegen die Durcführbarkeit dieses Miinisterialdireltor D. Schw arpkopff: Der Grurd für den | Seiten bedarf. Vielleicht wird es möglich sein, in naher Zeit diesem die die dort geltend gemaht wurden, fih der | Pen in Sür die E Es deé Pola dien Ra forderungen an die Schüler der Gymnasien in Sthlesien ist uns ni&ts Gesezentwurfs entnehmen kann. Lehrermangel liegt in der großen E der | Organisationsplan eine feste Gestalt zu geben und dann zur Durchführung zum annt. Wir werden aber Erhebungen anstellen und, wenn mögli, Was3 den Kostentitel betrifft, meine Herren, so habe ih bei S U ieten Präpgrandenanstalten hoffen d zu bringen, daß dabei große Vorsicht geboten ist, ist selbstverständlich.

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auptjaie+ na gegen die nberechtigtien CEirguiffe in tas | g Augus ; N13 Familienleben seitens der Medizinalvolizei rben (n t ho B, ugust. Das wird ¡war den Berlinern nachher bei den Michaelis- | Abhilfe hafen. Ich babe allerdings bei meinen Nevi A | unzutreffent ; diese Vorschriften sind S 2 E L tate O: ge E Emen die Berliner dazu, es anders | gesehen, was anders it als in anderen Provinzen. Aub ie Sa Z einen Darlegungen ausdrück,ih hervorgehoben, daß der wesentlichste | den Lehrermangel zu beseitigen. Nach 4 Jahren haben wir die Zahl | Die Anforderungen sind sehr weitgehend, die Auffassungen in bezug ganzen Haus E bn Werscivingtterathe, Sl, Alaziad große angerechtigkeit liegt | wird mit Wasser gekocht. Herr Graf Kospoth verlangte L Pankt der Differenz mit dem Abgeordnetenhause beseitigt worden ist | der Präparanden von 11000 auf 17 000 gesteigert. Wir werden in | auf die Erfüllung dieser Aufgabe sehr vershiedenartig, und es wird O L E A a ee 1OWOYL zu Der elite Club E d g “gp aben die Gymnasien einen einheitlihen Guß für unsere Schule. Dieses Verlangen steht G duch das weitgehende Entgegenkommen der Finanzverwaltung 9 Jahren des Lehrermangels Herr werden. - E notwendig sein, in die sorgfältigste Prüfung dieser verschiedeaartigsten ommission wie im Plenum. (Hört ! hört!) Zch bitte aber, außer- e i riEBUng, mandje aber auch eine_ halbjährige. | im entschiedenen Widerspru mit allem, was in neuerer Zeit über Be \ j - | GrafvonHohenthal- Dölkau: Ich gebe Herrn Struckmann zu, L ; 7 : dem in Betracht zu zieben, daß nur in zwei oder drei G A B tin notleidender Agrariec oder ein Königlicher Oberföcster | wegungéfreiheit gesagt worden is. Sonst heißt es: Individuali- welhe ihrerseits fonzedtert hat, daß dle sämtliden Kosten daß folhe Berehnungen, wie ih sie vorführte, nit maßgebend sind, | Gesichtspunkte einzutreten. Diese Aufgabe ist, wie ih schon hervor- geordneten Fällen Abänderungéanträge ¿u dem wesentlidblten Teile ps ml er man ae die die Berechtigurg haben, ihre Jungen auf | sieren, Bewegungsfreiheit! Hier wird einheitliher Guß ver- der ersten amteärztlihen Feststellung von übertragbaren Krank- aber ih habe die Säkularisation {hon berücksihtigt. Der Kultus- | gehoben habe, noch nit ganz abgeshlofsean. Nah ihrer Erledigung GGea: in bei 6 1 bis L alie Ga Ms L E E L fiel ti E R LOoRE viele aus Gesellshaftéklassen | langt. Das entspricht nicht modernen pâdagogishen An- heiten auf den Staat übernommen werden sollen ein | minister Goßler hat gesagt: „Die katholische Kirche erhält, obwohl | wird ter Zeitpunkt gekommen sein, auch die materiellen Ver- ber Bekämpfung der übertragbaren Krankheiten tur metizinalpolueueg, | wenig Mittel, um seinem Sobn bese Aosbilbung bneeiben “lab | (ten, Ueber die Ferienfrage haben wir bereits Berge von Akten in hafter tritt naH jeder Richtung bin, fowohl in wiffen- | Sigat wie die evangeli ppeue an D0 Wonen VOM | hältnis des Höheren Sthulwefens tunlichft cinbeitlich. zu ordnen. s n E E nein Diet C 1Et ca SoAL L E - L - y » egelun i ; 2 : c 9 L ü BEA ® 4! 2 L, . Maßnahmen betreffen. Also es hat sich eine geradezu scltene Einmütigfeit i lle Tot E auf bes Gymnafium der Nachbarstadt, wo er | schwierigen Gebiets ist nicht möglich. T dingt dics 2 e R ihaftlicher Beziehung, wie für die Durhführbarkeit der gesamten Maß- Oberbürgermeister F u a ck - Elberfeld : Jh möchte den Minister | Gegenwärtig ist der Staat niht ia der Lage, weiter- ga, : e atte Zant? haî, oder es kann au etwas anderes sein. Dieses staltung des Schuljahres zusammen. Es war angeregt, gleigülti nahmen. Es bleibt in diesem Kostentitel nur noch eine meiner An- | nah dem Grundsatz fragen, nah welchem die Zuschüsse für die höheren | gehenden Anforderungen und Wünschen, die auf diesem Gebiete Lehranstalten gegeben werden. Ministerialdirektor Althoff hat einen | an sie herangetreten sind, nur cinigermaßen zu entsprechen.

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für den Hauptteil des Gesezentwourfs im Hause der Nhgeordneten S ñ i Ls aat EG pt N s E geotdr ge- j Zymnafium bat aber diz ganjährige Verseßung. Der Junge wird nun | w \ . S E, a p e 2 le s Ls T L : L e ie die Ostern fallen, am 1. April zu s{ließen. Hiergege fiht nah verhältnismäßig untergeordnete Frage übrig, welche [eider LOE S E eri fa rag iers T E E ap B “gt A fas L En if fann R E IO t s" Suhr fige t D tee Feeerspruch E E „tircblicher Seite, geltend Zun einstweilen den übegentiaith s ic bestehendes T S D is 2 C Sue S8 Cbe S Das f\taatlihe Interesse ist im übrigen nicht in fo erheblihem Maße 1 j VLN OTLENTILCI, d Da T é T f E (i ' N Í 3 Fe 1 ( . Y . , e 2 g V 2 P bisher eine volle Uebereinstimmung noch nit erzielt worben, was i en. Gs T E sich aber in seinem Kopfe nit, und in Unter- | die Zukunft beshäftigen müssen. ; Es ist dies de Sun O L vershiedenheit zwischen der Staatsregierung und dem Abgeordneten- verfahren wird. Jedenfalls muß dabei ausgleichende Gerechtigkeit | bei dem höheren Mädchenshulwesen beteiligt wie bei den höheren umsomehr beklage, als scitens der Finanzverwaltung ¿br erf blie | und Untersef e R ein Jahr sigen, braucht also für Obertertia | großer Wichtigkeit. hause bildet. Leßtere betrifft inébesondere die Frage der Gestaltung | walten. Am s\{lechtesten kommen nach meinen Untersuhungen die | Knabenshulen, uud zwar aus dem Grunde, weil in ten Opfer Schritt für Schritt in Aussicht gestellt vidbde Mrg s anderôwo nur 3 abe e R, Cr Se Le D e riehung der Kostenlast hinsihtlich ter Einrihiungen, die zu seuchenfreicr Zeit s weg eei ee Slten SMullgsten un e f E, leßteren eine größere Bedeutung für das öffentlihe Leben : daß in der ganzen preußischen Monarie die Schuluhr gleihmäßig (Fortsezung in der Zweiten Beilage.) A A o Me au in dieser Beziehung ist seitens der Finanz- die Ebleren ‘Schulen H Ver Prazentios, pro ‘Kopf schwaukt zwischen beruht. Ih brauche d dan du erinnern, daß Une die höheren verwaltung das weitgehendste Entgegenkommen bewiesen worden 2,69 und 0,57 « Am niedrigsten ist der Betrag in Altona, am | Knabenschulen mit der Berechtigung für Ergreifung bestimmter

diesen berühre ih nur das eine, daß fortan die Konftatierung der ersien i B h sin cho ih ein Î i j y tidt. wäre gar nit hade, w. sie viellei Mií dadurch, daß ein oppelun Pp n

/ O ide L y âre g e, wenn fie viellciht auf Minuten und ß Verd

Fälle von übertragbaren Krankheiten nit mebr, wie nah dem Regulativ | Sekunden divergierte, aber nicht, wie beute auf Stunden und rch, daß eine Ver elung des Dispositionsfonds der Medizinal- ! höchsten in Frankfurt a. M. Die Städte Dortmund, Elberfeld, Barme erufsarten ausgestattet d; shon hieraus ergibt i