1905 / 80 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Apr 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Beförderungsgefäße mit 400 und 600 Tonnen also das Kanalschif, | Urs j j z | : / | L ; : i j ; prung dem Namen Schiffahrtsweg. Dieser wat eigentli von Wirtschaftlihkeit und Rentabilität des ieg! î M Dal ias Ai fut Dritte Beilage kommen überein, i j ; erein, ih will nur dieses große Beförderungs\hifff nicht auf rung der Wasserstraßen Oder—Weichsel—Warthe be- | zugute gerechnet werden. Ih bin in dieser Beziehung. in ter Lage S abten N d L bür Berlin, Montag, den 3. April 19058. zteren unter voller Anerkennung der. Grundsätze, | Die Königliche Staatsregierung wird ersuht, die Verbesserung der | hause sowohl in der Kommission wie im Plenum gegeben. In der gehenden Geseßentwurf dem Landtage baldigst vorzulegen.“ Das mieden wird; aber ich möchte bemerken, daß auh die Inter- | stehenden 46 Städten zwishen Charlottenburg (97) und Königshütte eine, wird- nit geringer Mehrheit ange- | Was die Eisenbahnverwaltung angeht, so wird ältnifse wi ie di i ï ird. icht mindec von der Bedeutun; hältnisse WIED CIRMIE IVIE DIE DIEIOIUZION, | gessHet wixd, Die Verwaltung ilt nicht minder von der Bedeutung Anteile von 200 und mehr im Jahre 1902 10 und 1903 14.

und nit nur, wie Graf Mirbach will, 40 und 50 Tonnen. Dazu | Strousberg geplant; was hier hergestellt werden soll, is der Ausbau will ih dann noch für die Bewegung auf dem Kanal die Elektrizität des Finow-Kanals, den wir sehr nötig haben. | ch bitte Sie um | ‘r Herr Vorredner gewünscht, die Garantien für die Provinzen dadur j : : haben. Also ih stimme mit dem Grafen Mirbach im Grunde voll. möglichst einstimmige Annahme der Vorlage in diesem Punkte. erl?ihtert zu sehen, daß auch die Einkünfte aus dem staatlichen Schlepp, v w - v - y x ? 4 y Zu den Forderun en der Vorlage für die Verbesse- monopol den Provinzialverbänden und fonstigen Garantieverbänden : um U en Rei Sanzeiger und K öniglich reu ischen - taa sanzeiger. Schienenbahn i i , Í Reibung s E g Lb d O [Ote x namens der Staatsregierung ihm die Zusiherung zu geben, die er hz g Dkerbürgermeisler Dr. Wilm s- Posen folgende Resolution: | wünsht. Diese Zusicherung haben wir auch bereits im Abgeordneten- M 80. größere Gefäße und elektrischen Zug beim Kanal, den wir ja beim | Schiffahrtsstraße der Warthe zum Befahren mit 400-Tonnenschiffen i ' G Tat S i

Shleppmonopol betrieb im § 18 des Gesetzes einführen wollen. | dur die Stadt Posen bis Luban weiter zu führen und einen dahin- A E Rik fc O der Provinzen erleichtert und 2 der Zweiten Beilage.) bewilligten Bahnen liegt auch der Regierung am Herzen, und sie Die durhschnittlihen Zus{läge zum Sollaufkommen der staatlich Nun, meine Herren, angenommen, der Antrag des Herrn Grafen von ; o wesentlih abgeschwäht, wenn sie auh an den (Schluß aus der / wird auch dafür sorgen, daß eine unnüße Verzögerung durhaus ver- | veranlagten Gewerbesteuer s{chwankten bei den zur Beobachtung Mirbach wäre doch berehtigt, und ih bätte in allem U bt, bang fi Projekt der Warthe-Regulierung, bezw. der Wartbe-Verlegung müsse | Intraden des Shleppmonopols. teilnehmen. Wir können naturgemäß | : j : i l ] ih do bedenkli, daß die Vorz E e, dann Fn | als Aufgabe der Regierung angesehen werden. Der Minifter habe | diese Erklärung nur für die Staatsregierung abgeben, wie auch der je Resolution, betreffend die Stichkanäle nah Hilde8- | „Fenten es in der Hand haben, zu dieser Beschleunigung beizutragen. | i. O.-SEI. (365) im Jahre 1902 und Frankfurt a. M., Charlotten-

ebend, die Vorzüge, die in dem elektrishen Schnell- | im anderen Hause zu der Sache eine freundlihe Stellung ein- Herr Vorredner {on hervorgehoben hat, ohne di kunft : ; Die N Und P g Sorge getragen ! burg, Altona und Münster i. W. mit je 100 v. H. einerseits und betriebe liegen, nur dem Westen zu gute kommen sollen. Melne } FENomen, volle Garantie überneh u j Ee hen, E Vorschlag der Kommission bezüglih der | werden, doß die Jnangriffnahme rechtzeitig erfolgt und der Bau fort- | Essen mit 385 v. H. andererseits im Jahre 1903. Anteile zwischen Herren, dazu habe ih ein zu gutes Herz für den Osten (Heiterkeit), Verzog i u Zas Ara: Die überwiegende Mehrheit dêr | näheren efi L L a A E die “rasurischen Masserver i y : Ea elid 101 und 150 v. H. wiesen auf 1902 12, 1903 nur 9 Stätte und

; neuen Fraktion wird sow t i z er da dleppmonopol na 1 __ majquri]® ; i i t die Verkeh18 ür den wirts{haftlihe i

wie Sie au aus dem Ausbau des Nebenbahnneßes schen. Wie s fReA R Fler ga INEON Ne genen Ms i A 8 Körte mit großer Mehrheit abgelehnt, dagegen die Resolution, WobUltnd haben, eat und ie egi diese Entwicklung lad Im allgemeinen entfallen die geringsten Besteuerungssäße auf

jenige betreffs des masurishen Kanals fti ; en die | der Vorlage durch ein be : c : - l fie die Vorlage nit e ce fe L ; nheres Geseb getroffen werden. Aber F ebend die Kanalisierung der Mosel, Saar und Lahn, an- | Woblftand haben, i die Städte Frankfurt a. M. und Cassel, aber auch in Wiesbaden,

{nell würde Herr Graf von Mirbah kommen und sagen: im ¡ekt i i E werden die Güter elektrish und schneller befördert, 4 lig E De R S i ice Sa E E Â A R A L ; Geo en ete] Loni, zur Verhütung e Ges Außerdem äußern noch die Abgg. Meve r- Diepholz (nl.) und in i. Va: F e Bala O N S und wir armen Ostyreuße iffen, E i; V L O erden Jollen, nament. eseßentwurf zur e | F “i c t t urg und Schöneberg war die Belastung der Bevölkerung durch die handen ist, uns 2 E g a d e um e arate po ta E ui cite sal T A O 2 E e 2 E usw. Aber nah den Verhandlungen im | wassergefahr en wird auf a ane Pre N eia M A E A E E Ae SMOE N teen aRE vier D Les fd Ren E Q M EION ; : | p L : N : J ner Anzahl diefer Stä inschr e errenhaufe habe id niht den geringsten Zweifel gehabt, daß auh dazu gestellten Anträgen zur schriftlihen Ber g Die Vorlage wird der Budgetkommission überwiesen. geringe S e s Ln “ale n ag ata S Q h E Es

begnügen! Das wäre für mi eine sehr gefährlihe Sache. Wenn | PLlitisher Bedeutung, Der Warthestrom wird seit Jahren n | sei iffsi i : Fisfus einer systematishen Regulierung unterworfen. Üm das Ziel | seitens des Abgeordnetenhauses durhaus der Wunsch besteht, die Er- die XIV. Kommission gen Scadloshaltung des Herzog- Das Haus erledigt darauf eine Reihe von Petitionen | stehenden Gemeinden die Volks\chullasten auf den Etat übernommen

man das im Westen einführen will, muß man es dem Osten auch | der Tragfähigkeit ; ; t ' gfähigkeit für 400. Tonnenschifffe zu erreichen, bedarf es noch | trägnisse des Schleppmonopols den Garantieverbänd ie Vorlage wegen S ; ; k A os , en ebenfalls zu- | Die Vorlag Éa 2 4 emei esse. hatten, war dies bei den Städten Dortmund, Münster i. W,, olstein - Sonderburg ohne allgemeines Znteresse Osnabrück und Bonn in beiden Rehnungsjahren nicht der Fall,

geben. weiterer Arbeiten, die etwa 24 Millionen kosten werden und in den Etat ; i Schleswig - gute ommen zu lassen. Ich zweifle also auH nit, daß die Geseyes- ien D ix einmaliger Sélußberahng nach dein Die Petition des Strafanstaltsinspektors a. D. Habernoll in

Wenn dann Herr Graf von Mirbach sagt, es solle nur an Stelle | eingestellt sind. Damit wird aber diese Regulierung nur bis zum Eintritt : ; ird in einmaliger der Warthe in die Stadt durchgeführt, und die Weiterführung ist im vorlage, die in Ausficht steht, in dieser Beziehung nihts ändern wird, | Neferat hes Bean De Alenim-Volbeibut unverändert an- | Brieg um andere Festseßung seiner Pension soll nach dem Kommissions-

der N i i H: e S enie treten, so frage ih: «Intereffe der an der Grenze und in der Nähe der Stadt Posen | und wenn das hohe Haus auch diefer Auffassung beitritt, dann wird genommen ting (konf.) b die bisher beobahteten Grundsä j ndusirie eine Iolwendigteit. E muß ein Handels- | alles erfüllt sein, was d ü B: ; 5 Zi i eyfing (konf.) beantragt, um die bisher beobahteten Grundsäße P ie i : if Die Kanallinie vom Rbein zur Weser besteht zunächst aus der | bezw. Umschlagsbafen bei Pofen gesdaffen werden. Das Projekt t | qr, O dlitrvue U O S iE, A Soluy gegen G voraussichtlich | Afreckt zu erhalien, Uebergang zur Tagebordnung. Das Haus schließt I She ate a bea Be, germeislers Johannsen- Minden F im leyten Dritte sich jedoh dem Kommissionsantrage an. hinzurehnen, so dürften die Dur(hschnittssäße dieser Steuern vor-

I e S a M eng ist doch zweifellos argen O e L SEe Bub becbuteaBtt raus erklärt der Ab deb d d d r Ausbau einer bestehende tit : l : nträhtigt un E L : ; 6 E ; ; E E S n Wassersiraße und die Emscherlinie ist hemmt die Entwicklung der Stadt. Die endgültige Vollendung der Minister der öffentlihen Arbeiten von Budde: | Lasa teilt Präfident v d Krbcher mit, daß le Vertagung wahr- ivie bet Damig für die Veciebbone mit aibelta Stidien i

auch nihchts weiter als eine Weiterfü s frü i d“ erführung des früher gewünshten | Regulierungsarbeiten darf niht Halt am Rande der Stadt machen. Wenn der § 19 dieses Gesetzes wegen der Schiffahri8abgaben zur Haus der Abgeordneten. sheinlich am Dienstag, 11. April, stattfinden wird. beachten, daß in den angegebenen Hundertsägen die auf die Wohn- und Mietssteuer entfallenden Anteile unberücksihtigt geblieben sind,

Auébaus der Ruhr. Daß wir die Linie jeßt neben die Emscher ge- | Eine höhere Leistung als die angebotene von d Stadt 5 ; 2 z j

legt haben, ist nur eine Folge der fortgeshrittenen Entwicklung und | wäre nit gerechtfertigt. Das Eingehen guf diesen Wur sh wäre cin Ausführung kommt, ist es selbstverständlich, daß au auf der Weser F 173. Sizung vom 1 April 1905, Vormittags 11 Uhr. S U Nane Sihung A, M pra bei deren Einbeziehung \ih bei Frankfurt a. M. die Sätze der Ei

Veischiebung; ähnlich ist es mit anteren Teilen. Das Stück Herne— weiterer Schritt auf dem Wege der Ostmarkenpolitik, wodur einer | Abgaben erhoben werden, umsomehr, als die Staubecken, die im Eder- j [egraphis&em Bureau.) rie Ven I Ee, Gele, „Mex gemeine Éommieisieuer um eia 5, die der Gewerbesteuer um 30 Hundertteile, guten deutshen Stadt kräftigere Grundlagen für ibre weitere Ent- | und Diemeltal angelegt werden follen, doch zweifellos Anstalten sind, (Bericht von Wolffs Telegraphis@em Bureau. schaftliche Jagdbezirke und Anträge.) desgleichen bei Danzig um 16 bezw: 42 Hundertteile erhöhen würden.

Bevergern im Dortmund-Ems-Kanal ist bereits vorhanden braudt | widcklun ü ist i i , g geschaffen würden. durch die der Wasserstand der W ö i den Beginn der Sißung ist in der vorgestrigen sers: er Weser erhöht wird. Es ist also auch Ueber g bung Gemeindesteuern in Hundertteilen der staatlih ver-

alfo durch ei tri S ) 1) L R ; | ;

Sti Gevergetn—-Miottn ift jur Wesserspeisung ia Be Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: geretfertigt, daß für die Weser Abgaben erhoben werden. Nummer d. Bl. berichtet ae i dea leg eufmaria a ILE Delráne.

nur als eigentliher Neubau das Stück Minden— Hannover, das als Meine Herren! Die Refolution, die hier dem hohen Haufe | Im übrigen möchte ih auf die sehr ins einzelne gehenden Aus- Das an seht E TUE R LliRtniaünag ¿A Nr. 13 der „Veröffentlihungen des Kaiserlichen 1902

eleftrishe Bahn betrieben werden wüßte. In den übrigen Wasser- | terbreitet worden ist, hat bereits eingehende Beratung sowobl in | führurgen des Herrn Borredners nit eingehen; die kommen bei Ab- | S isenbahnneges : dd bié Beteiligung des | SUlundbeiteamts” pom 22. Ci n e E U E

straßenteilen würde man mit dem Kanalschif fabren. der Kommission wie im Plenum des Abgeordnetenhauses gefunden ; {luß der Garantieverträge mit den einzelnen Interessenten zur Sprathe | A dem Bau von Kleinbahnen, fort. S Lia E E O iat. 2 Sia efälle Meine Herren, nun habe ih aber doch noch ein schweres H atte beide Instanzen haben si gegen die Resolution ausgesprochen und sie ab- | Und werden dann berücksihtigt werden. h Abg. Kö.n i g - Crefeld (Zentr.) weist darauf hin, daß die Stadt | im Januar. Zeitweilige IMufitegeln gegen Pest. Gesetzgebung Städte:

bedenken gegen den Antrag. Herr Graf von Mirbach sieht den Ausbau gelehnt. Ich kann au meinerseits nur die Bitte um gleiche Ent- S 17 sieht einen Wasserstraßenbeirat vor. À Crefeld bedeutende Opfer für die Verkehrsbesserungen ihres Bezirkes, | usw. (Preußen.) Sublimatpastillen. Wasserwerke. Haltekinder. des westlichen Kanalnees lediglich vom Standpunkte ter Wasserstraßen | p08 en vas bobe Haus richten : einmal aus dem Grunde, den | Graf von Wedel - Gödens reat an. diefe Inftitution zu ciner O A E S ntinnioi ula ind ere | (Destecceid) Soebarin, Tubertulose, ——- (StebermaD, Lobes / f ; / / 9/0 9%

i 5 ; der Herr Fürst Haßfeldt anzuführen die Güte batte, d j dauernde 7 G L , an. Das ist do nicht zulässig. Wenn wir Ihnen die großen Vor- S zuführen die Güle hatte, daß es niht an- uernden zu machen, und wünscht, seine Kompetenz dahin erweitert i OES t go ; ist, di it Di idt binei e in d iff R t taatlide Vollbahn von Crefeld nah Vèôrs gebaut | ursahen. Krankenanstalten. (Niederlande.) Pestmaßregeln. j / lagen gebracht haben, so geshah es bekanntlich aus zwei Gründen: Pet a Me E rddi Dingen M belasten, die nicht hineingehören; | #! T au in der Tariffrage Bt) wies. O Ch M actbes Beviinis sei dann au eine Bahn von | (Niederländish-Indien.) Pestverordnung. Tierseuchen in Rumänien, ( E n

erstens wollten wir, belehrt durch die Natur, die Hohwassershäden au R v einem weiteren prinzipiellen Grunde. In dem Auth C E S der Rest der Vorlage. Mörs nach dem Rhein bei Osfsenbach und eine Rheinbrücke bei E ae “a de Bren Ban Me res Meich, E O auf die D in vielen Landestei iti j f l en vereiis mitgeteilten Resolutionen li j diesem Orte. : : Zeitweilige Maßregeln ge jz ) L 29 ch0 L ia Wasser, n 7 E v Age E wollten Die Königliche Staatsregierung wird ersuht, die Verbesserung | Resolution des Oberbürgecmeisters R bete: Aida E de a von Baumbach (kons.) wünscht die Linie Zimmersrode- | Preuß. Reg.-Bezirke Marienwerder, Koblenz.) plan R a. M. 86,6 124 e 138 _Schiffahrtsweg | also für ten Verkehr e : S e L der Schiffahrtstraße der Warthe zum Befahren mit 400 t - Schiffen „in Uebereinstimmung mit dem Abgeordnetenhause die König- Eee Ves O Wab S (Di tao cic) biet ige g Kaiserlichen E Cbaiecinis agdeburg . . 134,3 169,8 169,8 169,8 quelle, soweit Kraft gewonnen Eben M Jh T dur die Stadt Posen bis Luban weiterzuführen usw. E Dos a zu ersuchen, dem Landtage einen den Me Me E S nad pombera drt Mie Unie Meseriz— E 2 (reen) Staatshaushaltsetat für 1905. Düsseldorf «+140 169,8 169,8 182,8 also, daß die Nußbarmahung des Wassers der Landwirt Schon aus dem - Antrage geht hervor, daß es sich um ein entwurf A NLE ore wer) Kanals betreffenden Geseh: Schwiebus—Züllihau—Ts\chicherßig. : E (Nu an, V. P A E I S Eatiaobee i. P. 20: d 9 O - m6 4 ç ; ; j ) s R ; tr : î wet es Gem L i Ä azi . Sanilal8- t L S E S mp saft, dem Verkehr und der Industrie gleichmäßig zugute kommt, und | (abtisdes Posener Intereffe hantelt, und zwar foll der bisherige Die Resolution Wilms wird zurügezogen En e Bere Lab die Renierung bereit sei, exnent in eine | bert lber das Ditesintishe - Erpeditienbors 2c. 1900/02. | Charlottenburg - 59,5 159,5 97 das faben die großen Wasservorlagen, die wir Ihnen gemaht haken, | Larthelauf zu einem städtischen Hafen ausgebildet werden und die Oberbürgermeister Kör t e: Meine R A Me LCNS dee Fr L ELE U liden-arinèn Freien ben und (Bayern. Augsburg.) Milchabgabe an Stellenlose 2c. —— (Oesterreich) | Altona 30,2 389,3 389,3 100 beabsihtigt. Wenn wir nun hier ein Stück ausscheiden und lediglich Warthe dur den sogenannten ersten Vorflutgraben geleitet werden. Gegenfaß ¿u dem Vorschlag unferer Kommissian it des E R ee Eb. des Aufbringung der Grunderwerbskosten für die Apotheken 2., 1903. (Italien. Neapel.) Sterbefälle, 1903. Elberfeld . . . 200 188 188 A für den Osten und für einzelne Stücke eintreten wollten G wlikes Also es handelt fich um überwiegend städtische Interessen, und nur | schen Kanals. Alle seit 1862 avfgewendeten Bemühungen, den Linie Marggrabowa—Angerburg—Lößen—Johannisburg noch weiter men. Trunkiuht, 1901—1908. Geschenkliste. Halle a. S.. 0 j o e e bié grofien Aufaabéi, bis wie ertüli f ed insofern, als die Negulierung bis Luban fortgeseßt werden foll, einem masurischen Kanal zu verwirklichen, würden mit der Annahme des N entgegengekommen werden könne. i i onatstabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 15 000 | Dortmund*) 20 e 500 A ves westlichen Soda enntbe0 bal Mia igs ltó Orte, der etwa 8 km von Posen entfernt ist, soll ein gewisses all Soumt ltontporl@logs hinfällig und vergeblih werden. Das andere L Abg. Freiherr von De dlig und E Mea u Mee Son E x ipperen ets vin S Tus 415 L ; n nur die Ver- : G ; / F E aus Hat eine der meinigen völli eihlautend i Z seine Befriedigung über die Aufnahme dèr Linie Véüblhaujen i. Lhür.— es Auslandes. ohentabelle über die Sterbefälle in deutschen t L 82 14( billigung der Frachten im Auge, sondern es soll ein Hinterland ge- S B as zum Ausdruck gebraht werden. Aber es bleibt genommen. Der Nedner tritt dann ar ntfibecliee B, Me Treffurt au Die jeßige Vorlage erfülle ja biele Wünsche, trovdem Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. Desgleichen in größeren Aache 1 ZeiS 1 ; 4 5h hofen werden für die deutshen Nordscebäfen Emden und B abei, daß überwiegend Interessen der Stadt Posen in Frage stehen. | mit Zuhilfenahme einer kartographishen Darstellung des masfurischen p môue die Regierung recht energisch an dem Ausbau des Eisenbahnneßes | Städten des Auslandes. Erkrankungen in Krankenhäusern deutscher S L M5 ties genügenden Hinterlandes noc ents br “o _ remen, | Die Königliche Staatsregierung hat es grundsäglih abgelehnt, derartige | Seen ebiets und der projektierten Kanaltrace für seine Resolution ein S fortfahren, auch unbeschadet der Rentabilität einer Linie. Die wirt- | Großstädte. Desgleichen in deutshen Stadt- und Landbezirken. 1 1 S E afilihen Küstenstätte baben alle einé ‘Wafferve bi ag E e städtishe Hafenprojekte ihrerseits zur Auéführung ¿u bringen. Wenn e N R fei der masurische anal sogar in der Thronrede ] \chaftlihe Erschließung des Landes sei wichtiger, als eine kleine Minder- E E Sl ersianE R in Berin 8 ¿ po e : E 0 rointurg na dem ] A - L A ndlgt worden. Im vouigen Jahre habe di i einnahme. A S üncben, Februar. Beilage : Gerichtliche Entscheidungen, betreffe 0s 1602 104, Innern; die soll hier geschaffen werden. Fernerhin foll eine Verbindung E van übergehen wollten, würden alle Städte an die Köniz- | Anlaß einer Interpellation der bonseivativen Pattet ut AL Ns, aus Abg. Heckenroth (konf.) wünscht eine Linie von der jeßt im | den Verkehr mit Nahrungsmitieln (Wurst, Pökelfleish, Pserde, Hunde). S i 3E 18 1a Ó ¡wischen Rhein und Weser berg stellt werden, an der es au E 0A liche Staatéregierung berantreten, der Staat möge derartige paie sehr entgegenkommende Erklärungen abgegeben. Noch geftern Bau befindlichen Oberwesterwaldbahn nah dem Siegerland, und zwar S Ieeers Le ens i Es BRT fehlt, und endli, meine Herren, liegen aus landwirtschaftlichen Kreisen Projekte ausführen, und damit würden die Ausgaben des babe der ostpreußishe Kanalverein in Königsberg unter großer von Marienberg nah Daaden, sowie ferner die Linie Meinerzhagen— Ricdorf A S RES 205

fodaß bte E ¡u denen der AEIO a j : 2 ; in zu günstigem Lichte eisheinen. Denn würde man beispielsweise antrag der Regierung zur Erwägung überwiefen werden. Abg. von | em Sollaufkfommen der Einkommen-, Grund- und Gebäudesteuer

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; i Beteili lert Vie Sora | weitgehende und dankerswerte Anträge bereits vor zur Verbesserung G M FURA}sene vaVien, Aus diesem Grunde wird wirtshaftiithen, not ‘bez Heute onesolutin LES L e Dr. Martens (nl.): Bisher haben die Schleswig- Statistik und Volkswirtschaft. - Wiesbaden 17,5 147,5 112,5 | der Landeskultur an der Lippe, der Weser und dem Dortmund-Ems- | *“, Staalsregierung dem Antrage niht entsprehen können und muß | Es werde in ganz Ostpreußen für ein Unglück ebatte E Holsteiner noch keine Wünsche für Sekundärbahnen vorgebraht, weil : Erfurt 3 169 169 169 | Kanal. Jm Abgeordnetenhause sind fünf Millionen ausdrücklih in auch der Auffassung des Herrn Oberbürgermeisters Wilms wider- | wenn die Ansicht der Kommissionsmehrbeit vom Hause gebilligt man si gesagt hat, man brauhe, wenn man sicher sein will, eine | Die von den preußischen Städten mit mehr als | Görliß ( ias 55 das Eesey eingestellt worten, um diesen landwirt filide E 5 spre{en, daß der Staat verpflichtet sei, die Regulierung des Strom- würde. s Bahn nicht zu bekommen, sie nur bei dem Minister von Maybach zu | 50000 Einwohnern in den Jahren 1902 und 1903 er- Bochum 2 1 a 60 |. 28 5 E, jen ‘andwirl\aftlichen Wünschen laufes auf seine Kosten wi tese Nerpli Graf zu Eulenburg-Pr T ofs “08 empfehlen. Diesmal muß ih aber nun mit einem Wunsche kommen, | hobenen direkten Gemeindesteuern in Hundertteilen der | Spandau... 3 267,3 160,5 | zu entsprehen. Alle tiefe Zwecke würden also nit erreiGt werden, | ch A llen zu bewirken. Diese Verpflihtung hat der Behauptung. Der V g-P assen protestiert gegen diese leßte nämlich mit dem, daß die Stadt Burg in Süder-Dithmarschen eine staatlih veranlagten Beträge. Münster i. W.*) 100 147,3 100 wenn wir im Westen Stücke von den Wasserstraßen aus tebei Staat nicht, wenn es ih niht um allgemeine, sondern überwiegend O fibrensen al Der Bemer e ar Bacon Meburs. dex fpovint Ÿ Eisenbahnverbindung erhalte. In einer in der „Stat. Korr.* veröffentlichten, unten abgedruckten | Bielefeld . . . 175 185 N E und lediglih elektrishe Shnellgüterbahren bauten. J lokale Interessen handelt. Also, wir wehren uns dagegen, für eine | haft zu maten, sei durhaus mißglückt. Der aéuttuerie Att h Abg. Kie hn (fr. kons.) wünscht eine Linie Shubin—Labischin. Zusammenstellung sind die aus dem gesamten Sollaufkommen der be- A a. O. V 150 100 möchte also biiten, meine Herren, dem Antrage des Sache, die ganz überwiegend lokaler Natur ist, die Unternehmerrolle | in den ein Mehr an Wasser von dem Triebwerk abgeleitet werden Abg. Kn i e (Zentr.) dankt für die Aufnahme der Linie Seifen im | freffenden direkten Staatssteuern errehneten durhscnittlichen Hundert- Bo h Heid e 2480 180 180 Erafen von Mirba§ nickt tit age des Herrn | „4 übernehmen. Auf einem ganz anderen Brett steht die Frage, ob | solle, stebe in steigender Gefahr, daß die Pfeiler vereisen und dadur Westerwald nah Linz a. Rh. in die Vorlage und bittet um möglichst | säße der als Gemeindesteuern in den preußischen Städten mit über Lew STabbads 185 228 228 210 rafen von irbach n ¿uzuslimmen, da ih glaube, daß der Viaot \@ nit mit eint rbébliden Seck 8e } sehr fostspielige Reparaturarbeiten notwendig würden. Jedenfalls baidige Inangriffnahme des Baues, wünscht aber noch eine weitere | 50'000 Einroohnern in den Jahren 1902 und 1903 zur Hebung ge- ch.-Gladbach . 18 } 22 er, so gut er gemeint ist, doch nit das gewünschte Ziel erreicht. l : E erbeblichen Kos enbeitrag bei | müsse das vorhandene Projekt einer ganz gründlihen Umarbeitun Linie vom unteren Wiedbahtal nach irgend einem oberhalb von | langten Einkommen-, Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer angegeben. S 995 925 225 365 Ich glaube endli, mit Rücksicht auf die S{lußworte des Herrn R M uni wolle. p dieser Beziehung kann | unterworfen werdn. g S, s Orte am Rhein fcwie eine Linie Meinerzhagen— Bei der A en e R ; LaN (00 ) At (06) De e En 180 irba - L DN Ed T en erren erllaren, was bereits im Abgeordneten- i j s = STt rolsbagen. L e E nur die Städte Frankfurt a. M. (86,6), Wiesbaden , Cassel : : Un 997 uis g ih ae r Soi A F n jam Fus Has ellt ist, daß die ‘Sluatirecièrons, i “rfery S a M d Es l 2 L Ae a S eng ber h 4 T E Zu ger Ca Ana Lay die Bahn Rüdersdorf— | und Sparloenburg (27) Aa ave chs E t H, Pen Gleiwi a ¿ SIA a | s len, : : z E L Tx E : x j rB i erlan . se i i l 0 E x 7 Aber ih glaube, daß die Ausführung seines Gedankens dem Staat Jahren bereit erklärt hat, einen Beitrag ¿u diesem Projekt zu leisten, Le G area hat {ließli au die Regierung Stell ong A Abg. S t Î K Eb (entr) empfiehlt eine Linie Annaberg—Hults{hin— Le Aa R USeren Anteilsaß wiesen 1903 Ateen ait Berlin, Bromberg. . (+140 104. 164 104 und den Interessenten viele Millionen mehr kosten, aber troßdem weil fie es, wie der Herr Vorredner ausgeführt hat, als ihre besondere | as die betreffenden Kreise Tim Tell vit S Uan 40 mdr, Petrzkowip—Dtsch.-Krawarn. Z ur ; Schöneberg. Münster i. W., Potsdam und Bonn sowie im Jahre eto u 8 TEE 8 nihts nügen würde, weil der elcktrishe Sthnellbetri-b für Güter viel Pflicht erachtet, in den gefährdeten Landesteilen im Osten wichtigen | hergeben wollen und sämtliche Pregel- i Sibi uen aon L bir Bie t L A A dia Ae ibrem Aae R A arlis An Denis, Erla stieg gn Renungöjabre veuthen t. .-S. 100 150 143,9 | teurer wäre als der dieéseits vorgeshlagene elektrishe Betri städtischen Interessen fördernd zur Seite zu stehen. Diesé Bereit- | gegen erflärt haben. Das legte Votum des Provinziallanttags kann i A L o wos L j E c L egt Mavag gi Pt vat Le ier pa i 10 190 L090 19D 4 den Wasserstraßen. eltrishe Betrieb auf willigfkeit spreGe ih hier ncchmals aus, und ih glauke, unter dieser bier gar nicht ins Gewicht, fallen. Es Nôten der Masuren bezüglich i: Die rewünidte nie E e ait a DOURAUSS le e e A G URD betaifadten Conte e iraes Tie Lodifte E W190 215 B10 210 Graf von Mir bah: Ih wiederhole, daß ih der Regierung Boranslepins wird das hohe Haus um so mehr in der Lage sein, der it ed Lie Saa G wir entgegenzukommen bercit, und ebenso N MOEn wesentlich beitragen. „Der Ser N auf Wunsch | Belastung. : : *) Schulabgaben wurden besonders erhoben. St{wierigkeiten niht machen will; es handelt sich ja nur um eine eso ution seine Zustimmung vorzuenthalten. Nach einer kurzen Bemerkung des Grafen vou MixrkasS ccALi D er F erc eaen fue E O Lit S Autsébließun T Von dem Ly N Grund- Ine ene Resolution, mit der die Regierung machen kann, was sie will. Den Hierauf wird § 1 mit großer Mehrheit an inister i Sepr O M Lees Qi f r 5 lone Men * U eigent PLGYCUngNoren iti gemeinen glemartige elektrishen Güterverkehr anlangend, verweise i zunäcst auf bie teh: - O - genommen. Minister für Landwirtschaft 2c. von Podbielski: ¿E Kreises St. Wendel ein. A ,, | Hundertteile erhoben, nur Hannover und Stettin wiesen 1903 : | nischen Zeitschriften, aus denen. hervorgeht, daf, Lite E e D Zu 8 2 (Zuschüsse der beteiligten Provinzen oder größeren Meine Herren! Auf die Ausführungen der versiedenen A f Abg. Haarmann (nl.) dankt für die Aufnahme der Linie | yershiedene Sätze auf, leßtgenannte Stadt auch im Jahre 1902. Zur Arbeiterbewegung. ; Stadium der theoretishen Erwägungen längst heraus find. Der | Kommunalverbände) führt kann ich nur im Anschluß an die Worte meines Koll des j Mewerte Iserlohn in die Vorlage und {ließt fich Ae pesche des | Der niedrigste Anteilsag entfiel auf Frankfurt a. M, welches in Eine schr zahlrei besuchte Versammlung der Maler und elektrische Güterverkehr besteht auf einer 132 km langen Strecke Oberbürgermeister Hammerschmidt- Crefeld aus, daß die | Ministers der öffentlichen Arbei L ne S 00. Shmedding an, daß au eine Linie Shwerte—Letmathe gebaut | heiden Jahren nur 124,6 v. H. des staatlih veranlagten Grund- | Anstreicher, die am Freitag in Cöln tagte, beschloß, wie die die von New Castle on Tyne ausgeht. Von der Landwirtschaft babe | veränderte Gestaltung der Vorlage au ein Verknubecuns i lers der offentlichen Arbeiten, folgendes erklären: Die Königliche E 4 : und Gebäudesteuersolles erhob. Unter 150 v. H. blieben 1903 aud | Rh.-Westf. Ztg.“ meldet, nahdem der Gesellenaushuß berichtete, ih ja gar nit sprechen können, da es si nur um das Ruhrgebiet | den Garantieforderungen dergestalt nah sih zieben mußte, daß Staatéregierung wird in eine eingehende Prüfung der verschiedenen N g. Cahensly (Zentr.) wünscht verschiedene Linien im Wester- | noch Cöln (140), Cassel (136), Münster i. W. (140,6), Osnabrück | die Maler- und Anstreiherinnung es abgelehnt habe, den von den handelt. die Regierung diese Forderungen ermäßigte oter ganz auf sie ver- | Projekte eintreten. Aber ih glaube {on heute konstatieren zu lönnen E s (130) fowie Hannover mit der Gebäudesteuer (135). Im vorher- | Gehilfen ausgearbeiteten Lohntarif zu unterbreiten, einmütig die Arbeit Die Resolution Graf Mirb ird Q | zihtete. Er wolle aber feinen Antrag stellen s j daß alle Beteiligten \sich auf die Abfü j ; : Ag. Junghenn (nl.) wünscht eine Linie Hanau Büdingen. | gehenden Jahre erhob Hannover auch von der Grundsteuer den | niederzulegen. 7 Murbach wird abgelehnt. 8 1 wird als die Vertreter des Ministeriums N ae Lat f Maas: E etetiig auf die Abführung dieser Wässer aus dem . Abg. Freiherr von Wolff-Metternic ee) tritt u. a. | gleichen Anteilsaß, und außerdem erreihte Wiesbaden (147,5) nicht In Mannbeim-Ludwigs hafen haben nah der „Frkf. Ztg.“ / le be- | südostpreußishen Holhplateau nah dem Pregel unbedingt autgesprocken für bessere Bahnverbindungen zu Gunsten der Ortschaften Lieser, | ganz 150 Hundertteile. Zwischen 200 und 249 v. H. shwankten die die Gip ser und Stukkateur e am Sonnabend die Arbeit nieder-

in seinen einzelnen Unterabteilungen: Rhein-Herne-Kanal Er- T: x y

- “Aa dele - 7 ,„ S | teiligten Städte und Provinzen auch an den Erträant} , i 2

änzungsbauten am Dortmund-Ems-Kanal, Beveragern—Weser | f, tlihen S : ¿1; en Sriragnifen aus dem ] haben. Es kemmt also nur der Pissek- oder der Tri brer? Morbach und Fischbach in der Moselgegend ein. teile dieser Steuern bei 8 Städten im Jahre 1902 und bei : ;

(Bückeburg) : t aier Ansluptanal Bidiira | waar s E S eee ffiliséveicens mie vier G E Frage. Meine Herren, die ganze H his wird Se bcas S ac ade Gt die a die biobe ige E Ae aer Mae ae 10, Städten “iw Page E n b E A E g E Mala O S u Lack vgs von Darmstadt nover mit Zweigkanal , Li si Minister einver Iss Nt ; ie i ; e L E 7 uderen Geist atme als die erigen, wün aber, daß ein â iden Jahren einen Anteil von 200,3 v. H. L j

Setne g ppektanalisierung ohne Debatte fberlasict, Dae Cu E E Litzen dürften do rit und wlid, wie ih glaube, noch im kommenden Jahre hier auf Grund “8 \chnellere Beförderung auf den Nebenbahnen eintrete. Für seinen Die böcbsion S ebene iesen auf 1902 Rirdorf (251), Spandau | und der näheren mgegend eshloffen, demselben Blatte zufolge, in Zu einer Befürwortung der Nesoluti e ._| ihren Verpflichtungen später r: ‘Gl gie c s en, die Lasten aus | dieser Prüfung zu ciner einge enden Beratung der immerkin etwas : Wahlkreis hat der Redner den speziellen Wunsch, daß die Prignißbahn | (967,3) und Altona (389,3) und im folgenden Jahre München Glad- | einer stark besuhten Versammlung, heute, Montag, in den Ausstand

Ui . 1p ger ¿rejotulion, betreffend die | Js Scidfal te B sei ja entschieden per I, Hefommen. | schwierigen Materie führen. verstaatliht und das Umsteigen in Neustadt a. D. vermieden werde. M 954), Spandau (275,2) und Altona (395,3), während in | zu treten. Die Ursache des Streiks, von dem ungefähr 900 Arbeiter

Stichkanäle nah Hildesheim, Lehrte und Peine, Ra E „ter Borlage sei ja entschieden, und im Rheinland und z j ; i erner wünscht er Linièn von Wittstock über Meyenburg zur Berlin- Nie dorf Ie 240 Hunterîteile zur Hebung gelangten. betroffen werden, sind Lohndifferenzen.

ergreift das Wort 28 D ga A ‘s agene keine Mehrheit mehr finden, das Projekt au E E en de pdersebung noishen. den Herten ambutger Bahn und von Pritzwalk nach Glöwen. : x :

M dee 16 Mhgeorineleneai pee S; DieLEsolisiós | Finanpnhilliét Seiberr vou Nhetababen: malige Wortmeldung des Oberbürgermeisters K ö x t e der Präsident G E S Ae ae n e M Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungsmaßregelu.

s j Ee . s ï ; S FEENe Ee aen weiter Ae gier go an dem Tage, Vieine Herren! Wenn, wie wir hoffen, der Gesetzentwurf bald Sch Vas T4 großer Mette Ll vie AOE P ad i rge atis as S Reil O Stand der Tierseuhen in Ungarn am 22. März 1905. Î n z T - ï i 7 irs 5 ; . ¡ : ) . a Be 2 ' ra A ;

abshiedung gelangen solle, avs dieser Zeitlichkeit Gbtferases wecken Li berays@ledet jein wird, lo wird es demnächst die Aufgabe der König- lde B b Herr Kör t e beshränkt \ih daraufhin auf cine persôn: Abg. Linz (Zentr.) befürwortet eine Linie Koblenz—Mayen. (Nach den wöchentlichen Ausweisen des Königlich ungarishen Ackerbauministeriums.)

Die Resolution sei in der Kommission mit großer Mehrheit ange, | Fen Staatsregierung sein, in Verhandlungen mit den Interessen- | Se Bemerkung. Ff i i cie Bed Nan “rad E Gta Ri L

nommen worden. : verbänden einzutreten. Diese Verhandlrngen werden in ter Tat | . Die Resolution, betreffend die Kanalisierung der Mosel, bah oder Meckenheim nah Sinzig. L Roy- | Maul- | | Rotlauf Schweine- Ueber den Großsciffahrteweg Berlin—Stettin refer: mannigfahe Schwierigkeiten hervorrufen, "nd ih freue mi lebhaft, | 29ar und Lahn, wird von dem Herrn von chorlemer Freiherr von Eynatten (Zentr.) dankt für die Einstellung Miilz- un und Blattern Bläschen- Räude L e

Ddeckärgermeiser Haken Stettin referiert (is den Wortes tes Herr V Fen, j mich ‘ebhasi, kurz befürwortet. der Linie von Jülich nah Dalheim in die Vorlage. branb Wut Haut- | Klauen- T ausshlag i seuche

j L ax ad a2 C erru Vorredners zu hôren, daß er seinerseits G Unterstaatssekretär Fle ck: Die geäußerten Wünsche werden an rcent seuche Schweine

StetSebeimer Kommerzienrat Sl u tow: Die Frage, ob es für | die Hand dazu bieten will, diese SHhwierigkeiten rah Möglihkeit zu (Schluß in der Dritten Bei LEAN Verden, Wle Een Meriste u Meister um (ofes 0e: |

di N t bi x Si enn auf dem Groß schiffahrtswege überwinten. Denn wir müssen an den Garantien festhalten, und ß in der Vritten Beilage.) prüft werden. Die von verschiedenen Seiten gewünshte Beschleuni- 21 35 17 | 14 | 929 | 86 | 24.

le großen Schiffe bis nach Stettin herauffommer, verdankt ihren | werden daran festhalten, weil darin allein die volle Gewähr für die gung der Inangriffnahme und Fortführung der Bauten der bereits | Zahl der verseuhten Orte. . ....….