1905 / 83 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Apr 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Grofßhandelspreise von Getreide an deutschen und fremden Börsenpläßen Januar bis März 1905 Zu Oberzahlmeistern befördert : die Zahlmeister : Werner von Die Verstaatlihung der Eichungsämter fei notwendig, | das heißt, wir baben verhältnismäßig wenig Erfahrungen, in welchen Die Petition des Fischers Johannes Geest in Wellingdorf um

nah Wochendurchschnitten. : Inf. Regt. Keith (1. L l.) Nr. 22, Jacob vom Gren. Regt. fein Pee Lx fönnten doch nur die größeren Gemeinden einrichten, Grenzen sich, Meßgeräte im Laufe der Zeit in ihren Gewichts-, | Gewährung von Schadenersaß wegen Entwertung seines Grundstücks

A i: Bie e Könt iedrich III. (2. les.) Nr. 11, i: Eichun e Ï 4 i, E l : j 8 Berüd - (Preise für greifbare Ware, soweit nicht etwas anderes bemerkt.) Letiogk Tes Feldart. iegt Nr. 61, Sh O Sberg nit aber 1 aen fons.): Die Nacheihung wird jedenfalls von | Flüssigkeits- und Flähenbestimmungen usw. verändern. Es ist also E agen H E O Ier Je R egt. ;

Zusammengestellt im Kajrerlichen Statistishen Amt. eldart. Regt. Nr. 57, Buchali vom 2. Shles. Feldart. den, die niht in großen Städten, sondern auf dem | möglich, daß die Veränderungen bei einzelnen Meßgeräten fo gering Ueber die Petition des Thies Büng in Itehoe und Genossen 1000 2 in Mark. hi. 42, Bischof vom 5. Niederschles. Inf. Regt. Nr. 654 den Gewerbetrelben mit lebhafter Freude begrüßt werden, denn bisher | sind, daß man in der Tat von einer Nacheichung absehen kann. Es | um Nachbewi igung von Kaufgelbern Tir Serie im u

leben, Kaps vom 4. Bad. Inf. Regt Prinz Wilheim Nr. 119” platten Lande leiht der Möglichkeit der Bestrafung ausgeseßt. | x b z ; Rieders, die der Militärfiskus zur Ausdeh des Lokstedt j j L n sie zu le L ( " ann aber auch der Fall sein, daß Mefßgeräte, die jeßt nur eders, die der us z1 usdehnung de od ledier Durchschnittspreise von Getreide im ersten Vierteljahr 1905 nah Wochen: Ä E tan 3. Bad. Feldart. n ed E i E N Bestrafungen sollen nur bertectung bude E Di n geei t werden sollen, sich dur den Gebrauch in ihrer Beschaffenheit | Lagers freihändig erworben hat, geht das Haus zur Tagesordnung

; über, -ebenso über die Petition einer Reihe von Fleisherinnungen in Pläye und Sorten. 7. | 9./14. |16./21./23./28.) 30. 1./| 6./11. |13./18./20./25.) 27./2./| 6./11. |13./18.|20./25.|27./3./ | Inf. Regt. Generalfeldmarscha

: D ñ vorsäßlichen ¿ 7 H : x : 4 Prinz Friedrich Karl von Preußen lässigen oder iht genügend klar im Geseßestert zum Ausdruck. In | so verändern, daß es notwendig ift, deren N a ch eihung nachträglih cin- Oberschlesien, betreffend die Zulassung einer größeren Einfuhr Jan. | Jan. | Jan. /4.Febr.| Febr. | Febr. Febr. | 4/3. | März März | März | 1./4. | G: Brandenburg.) Nr. 64, Bulle vom Thüring. Ulan. Regt. Nr. 6, rom! c ber 10a wird gebeten, die Gas-, Glektrizitäts- und | zuführen. russisher Schweine in die Schlahthäuser des oberschlesischen E Piwinski vom Inf. Regt. Graf Schwerin (3. Pomm.) Nr. 14. mehrere ¿r nit der regelmäßigen Nacheihung zu unterwerfen, weil Was s\{ließlich die Gas- und Wassermesser betrifft, so be- | Industriebezirks.

L y y 11. März. Krumsieg, Militärbausekretär in Thorn L, jun / Wasserume ße nit zum Gebrzuh für einen größeren Kreis bestimmt fe i ¿hst, daß die W üb / Dem Reichskanzler zur Erwägung überwiesen wird die Petition Berlin. ; Militärbauamt in Saarburg verseßt. diese bd: es möglich sein wird, dem Wunsche der Petenten | erle ch zunächst, daß die 7 afsermesser überhaupt niht unter das der Portland-Zementfabrik Hemmoor in Hamburg wegen Beseitigung Roggen, guter, gesunder, mindestens 712 g i 39.88! 139 75 139.46 6 3 14. März. Klauer, Proviantmeister auf Probe in Wesel, zum d. tommen, wird in der Kommission zu prüfen sein. Was Geseß fallen. Aus der Begründung geht ferner hervor, daß von einer angebliher Doppelbesteuerung.

Da 140,74| 140,81/ 141,25/.140,83| 140,58| 140,98 141,15| 139,88| 139,75) 139,46) 140,1 140,23 | Proviantmeister ernännt. Geßlaff, Bureaudiätar bei der Intend, | Va orftaatlichung und die Gebühren für die Nacheihung | Nacheichung der Gasmesser abgesehen werden soll. Aber eine derartige Die Petition des Bundes Freireligiöser Gemeinden Deutsch-

Weizen, guter, gesunder, mindestens 75b g des 111. Armeek tend. der 35. Div. verseßt. T t zu befürhten sein, d i i Kis st | infü i s das 1 177,21) 176,88 176,50 177,25) 177,08) 176,66) 176,49 176,60) 175,20) 174,29) 178,67| 178,13 172,42 | Sntend. Sefrelär von ber Znlenk vet 39. Did Li Bk nei inte M lle für, die Einzelstaaten gemaGt wird. Süße werdea | Leftimmung in den Wortlaut des Gesehes aufuinehmen, möchte ih | lands in Bretlan um Einführung einer besondern

N ¿ ; ; “1 Eides Pur D Ld i ill die § ifi ) Nuhestand versetzt. Fi t zu sammeln sein. Eine Entschädigungspfliht der Ge- | für niht unbedenklich halten ; denn immerhin i es mögli, daß wir Reichökanzlec als Material Iereifer O an E

E 140,83| 141,00| 141,83| 142,25 141,54| 141,67| 142,00| 142,29| 141,75 141,50| 140,38] 139,58| 139,17 16. März. Bode, Oberzahlmstr. vom Thüring. Huf. E dabei n iht anerkannt werden. Es genügt, daß die Ueber- | in absehbarer Zeit neue Meßapparate für Gas erfinden, die \o bg. Hoff - Berlin (Soz.): VInhalt ition if oggen pfäter, rufilhez, ARTGOReE dig 17 u leinen Saa N n den Kuboliand verlegt. i Mng dib bisherigen Zustandes p den A mit der ee fein hergestellt sind, daß ihre Nacheichung unbedingt notwendig ist | ein Ae Betamtee "e ist lter dis das Druishe Mel , s t , . è h e - 4 ; 4 ; ; 9 ne Q ; ; en Mfäser, ruff, amezi. run, mittel [162/88 149,83 149,83 149,83) 149,50 149,85| 149,50 149,50 149,54| 149,67 149,83| 149,28 149,63 | in Mörder! SSlarbaum, Proviantamtskontrolleur auf Pyj E E Eon Yon ¿m Interesse der rihtigen Abrechnung des verbrauhten Gases. Die D I Daleuie e ei M N enbaus eine Os Weizen, Pfälzer, russ., amerik., rumän., mittel |190,55| 190,77| 190,77 190,77| 190,77] 190,75) 190,29| 190,36| 190,31 190,32| 190,00| 189,71 189,18 18. März. Dr. Schmidt (Willy), Gerichtsafsefsor, als ey, glied b: Raab (wirtsch. Vgg.): Außer anderen Vorzügen hat die jeyt von den verbündeten Regierungen gefaßten Beschlüsse, eine Nach- leihe Petitionen hier vzrhandelt worden ohne daß bis jetzt etwas afer, badischer, württembergisher, mittel . | 150,75 150,75 150,75| 150,75| 150,75| 150,75| 152,50| 152,50 152,50 152,90| 152,50| 152,50 152,50 mäß. Militärintend. Assessor bei der Intend. des I. Armeekorps ai Virtaie au den, e in Zukunft der Gewerbetreibende niht mehr | eihung der Gasmesser niht vorzunehmen, beruhen eben auf der bis- fr die Petenten herausgekommen wäre. ‘Hier liegt kein Kompetenz- erste, badische, Pfälzer, mittel... . [180,00/180,83/ 182,50| 181,60 181,60| 180,00| 179,37| 179,37| 179/37 179,37|176,88| 174,77) 174,38 gestellt. Königlich B ische A verantwortli s S Are bee T 8 daß us herigen Bauart der Gasmesser, und diese Bemerkung findet au An- | treit und kein sonstiges Hindernis vor, das die Nationallibêralen ? : L N önig ayerische Armee. ie Maße un ewichle der Vereine der geseßlihen Prüfung unter- wendung in bezug auf die Vorschrift daß der Bundesrat die Neu- | oder eine andere Partei zur Neserve veranlassen könnte. Heute Roggen, Pester Boden... . . . |138,60| 136,05 137,81| 139,48 138,75| 139,58| 139,63| 140,65| 142,40| 140,63| 138,99| 135,55 133,01 | =—==. A S die Maße . Die Konsumvereine wurden bisber in ibrem Ver. f: ' : | au L Weien, Theiß. . . . . . - : : : |18707| 18459 18630 18796/18841 18724 18649 19728 e2ao 1900| 192/28 18988 / 183,01 Seine Köniclidbe Hoheit Pr Leue rer Majelilt des Königl po:fen. fin sollen, Die Kons weitem nit fo streng beaussichtigt | eung und Nacheichung für gewisse Meßwerkeuge erlassen oder die U Be un n Me GA S: ch0 Wade “eigentli afer, ungarischer T... 125,84 125,84, 125,05| 126,72 126,83| 127,67) 128,56 128,71| 130,46) 131,25 129,61 127,88 127,04 Veruesex bêben Sich Allerhö s Dae N efunden, achst beut A di übrigen Gewerbetreibenden. Daß auh die Behörden niht | Neueihung und Nacheihung für gewisse andere Meßwerkzeuge schon einen Meineid geleistet, wenn er gezwungen wird, diese Formel erste, slovakishe 15475 154,75 194,83 154,79 154,92 154,90| 154,95 195,14 155,19 199,12 195,19| 151,75 151,76 Perfonalveränderungen Allergnädigst zu tilgen: a, bei den Offiziere, M abwtoele behandelt werden sollen, ist ein weiterer Vorteil. | neu einführen fkann, weil fortgeseßt auf diesem Gebiete nahzusprechen. Es liegt alfo Beschränkung der Gewissensfreiheit yor. Mais, ungarischer aven s « 140,30/ 140,30| 141,22 139,48| 187,89| 139,58| 140,48 143,20| 143,26 143,19 143,25 144,07 143,24 und Fähnrihen: am 29. v. M. dem Oberlt. Bertram, Batz Das System der periodishen Nacheihung ist durchaus empfehlens- Hand in Hand mit den Fortschritten der Technik neue Erfindungen |- Es handelt sich au nicht nur um ein leeres Wort, wie Herr Lenz- Budapest. : mann 1897 meinte. Man kann die Wahrheit nicht erforshen wollen

/ é Ÿ Ÿ jutan Z , i ü ' Nur die Grenze von einem Jahr scheint uns zu eng gezogen. ; : ggen E e e a Di Ls O 125,08| 124,63| 125,58 125,21| 125,39/ 126 86| 128,20| 130,38| 130,47) 129,31 127,28| 125,50 Aa O 20 Sie Me 7 A t F “Febtis fel In ‘eat findet nux alle drei Jahre eine Nacheihung statt. gemacht werden, die es unbedingt notwendig machen, dem Bundesrat dur Lüge oder Heuchelei. Der Eid ist eine Schmach fürs Meits Gens

168,53 167,38 170,06 168,39| 168,75| 171,05 171,08| 171,99 170,84 168,51/| 164,49| 161,76 E a T ; Schadloshalt der Gemeinden fs ir nicht | in der Einzelausführung des Geseßzes freie Hand zu lassen. Wenn j L: i 5) o. we ; i 4 L (( i ck iz iht zur Schadloshaltung der emeinden können wir nit i geschlecht; er beweist nur, daß der Mensch so weit noch nicht von der 120,49| 119,13 118,89 119,71 119,81| 119,79| 119/83| 120/61 124,49 125,67| 127,48) 127,11| 125,33 tritts in die Kaiserlihe SHhußtruppe für Kamerun zu bewilligen; Cine Pfl Dagegen wünschen wir, daß die Nacheichung kostenfrei | man den Bundesrat in dieser Beziehung binden wollte, würde man | Sitilichkeit durchdrungen ist, pas er et die Wahrheit act Jn der

fer, # R am 31. v. M. den Gen. Maj

¿ 9: 59 09! 9905| 194 9132| 19: al 16 9499| 16 9510| . v. M. . Major Naßinger, Kommandanten der anerkennnen. ( 1 S | rungen . / }

Ne Futter- , E S I NEE A Fr 131,83 0E 15788 152A N S4 1E E ae T Festung Ingolstadt, in Genehmigung seines Abschiedêgesuches mit der | porgenommen werde. Wenn man den Gemeinden keine Einnahmen Industrie und Gewerbe keinen Dienst erweisen. Hier muß der | heutigen privatkapitalistishen Gesellschaft mag ja d:r Eid no nicht zu w ° . . ® . 1 “- 1 1 1 1 ' 4 1 1 1 1 1 1

Odesfa.

eseßlihen Pension zur Disy. tellen; den Abschied mit de der Ueberschüsse daraus gönnen will, so soll man ebensowenig für den | 7 ; ; ; ; entbehren sein, er wird ja auch am meisten gebrauht im Kampf um

L ail 977810000 vos) ad A ial ¿ibe geles Pen oe h Kaertisaen oth, Major N Abteil. Feb Staat die Möglichkeit s{affen, si irgendwelche Vorteile daraus zu A S d P 24 haben in der Ausführung | Mein und Dein. Es hicße aber an der Zukunft des Menschengeschlechts

Mean ülte “Bfr6 K E T 12373 125,37| 125,27 12581] 126 47 12699 12681 125/68 19814 128,11| 125,87 126 87 128/81 mandeur im 6. Feldart. Regt, unter Verleihung des Ritterkreuzes pershaffen, 7 Ne meribnies Made 0) Nis VeseWtung ge- v Va “ersi E i Bed 9 E 4 No n i ter Dit bat n Galle pen Heili ¿t Ln , , (0/76 kg S d, , , , / , / , , , / ) 29; 12 ; / t, es könnte eine nden. E l j; l e orlage , enn e ese od) in jüngster Zeit hat ein Geistliher vom christlihen Standpun

Riga. | erster Klasse des Militärverdiensiordens, dem Zeugbauptm. D orfer 2 Beruhigung beitragen, wenn vom Bundesratstisch darüber eine über den E:d im „Hannoverschen Courier“ für die Abschaffung des Eides

| | Roggen, 71/72 kg das bI «101,57 103,00, 103,98 103,89| 103,01| 104,98 106,52| 106,52| 106,95| 107,93| 108,36 109,02| 108,05 | des, Art. Depots Ingolstadt und dem Oberlt. Kottmayr, Bats. Erflärung abgegeben würde. Die Vorlage räumt mit einem Begriff | e wirklich ein gemeines deutshes Recht auf dem

S A ck ; EOURS Sl p N | “i j i . Snf. . Köni i z ; E : ; sih erklärt, da der Eid unsittlih und unnüß sei, da er das Weizen, 75/76 kg E «e «e « |128,99| 130,64| 130,53/ 131,07| 131,72| 132,16| 131,50| 133,04| 134,36| 134/26| 133,98| 134,20 133/25 T ite Veri M EEN auf Anstellung 2 und einer Wortbezeihnung auf, die bisher im praktishen Leben von | Sebiet der Maß- und Gewihtsocdnung eingeführt wird; das ist Heiligste zu profanieren zwinge, da er heute das\elbe fei, wie früher

; z A ¿ i ivildi j ) z der allergrößten Bedeutung war. Sie beseitigt nämli das Pfund. | meines Erachtens der Kernpunkt der ganzen Vorlage. Ich darf mich die Daumenschrauben. Diese Stimme eines Geistlichen entspricht lieferbare Ware des laufenden { 133,09/ 130,78 120,89) 120,32) 130,08| 129,48| 129,79 129,24| 123,69| 124,36| 123,99 124,23| 124,26 derigen Uniform mit dee fie I UR S Porcttagen Abe: Nun kann man ja dieser Maßnahme mit verhältnizmäßiger Nuhe ent- | deshalb der Hoffnung hingeben, daß dieselbe noch im Laufe der Tagung | ganz logisch der Stellung d:s Bibelworts. Den Sekten, die an der E 192,49] 190,73| 192,23 192,07) 191,24) 189,50| 186,68| 187,19/ 186,35 188,04| 191,10) 193,17| 194,44 zu ernennen: zum Kommandanten der Festung Ingolstadt den Gen. fgenseden. Bres i es B G e as, ihre Verabschiedung finden wird. Ms Cine Be N Bas e p a un O g F y z : | 14 | | Major Krieg; zu versetzen: den Major v. Hellingrath vom er von 1 , day X f J Sou, Ar EME, SELNEr En Te n _Selge][chmad erseßen. Varna C S E E Pre N N ae P 24 P Rae 146/08) A e Generalstabe der 3. Div. zur Zentralstelle des Generalstabes und den pfund haben. Dieses | O A Verkehr fehr viel geprauht, B ermit T A E 47/00.) u Dex Aa: ean er N Das wäre vernünftig, aber da jeßt in Deutschland fast immer das Aima... 0 1 |148,78| 143,90 144,04 144,01) 145,49| 146.16| 146 12| 146 81| Lie G6| 146 /07| L208] 4WIT 141,32 | Hauptm. Zoellner von der Bentralstelle des Generalstabes zum M Tue Va Goid aus R Bindfaden zusammen, | mission von 21 Mitgliedern zurüczuziehen. Au meine Freunde be- | wenig Aubsht Bie Jrilslen 7 r E of Iu E S S O 147 95| 148/10 148'06| 148 74 148 19 148 16| 148/19 148/28 148-10 147/47] 145/99| 144 17 | Generalstabe der 3. Div., die Zeughbauptleute Straßber ger von der man bisher drei A [r h ; E „pen L pi en ¿zusammen- ien die Motiat Wten ver E eihe dae petidbilcbeu Na, wenig Aussicht. G ie Juristen haben e enfalls oft _Und gründ- Californier... . . . . |155,93| 156,06| 156,21| 156/18 156/46 158/34| 158/30 156 72 156 41 156/21) 156,41| 155/54 154/32 S R du dey Art. Berkstätten und Ecfart von den binden muß, was zu vielen Mißhelligkeiten geführt hat. eihung, die einen großen Teil der Geschästöwelt unter cin fels E al E asihtsvolle Ce e S, S Walla Walla... . . |149,85/ 149,98| 150,13| 150,09 150,37| 151,84| 152/21| 152,25 151,78| 151/18| 151/37| 150/91| 150/26 | Art. Werkstätten zum- Art. Depo Ingolstadt, die Baue Staatssekretär des Jnnern, Staatsminister Dr. Graf | Rechtsverhältnis stellt, während sie bisher der Polizeiwillkür anheim- | Praxis aber wird sehr willkürlih verfahren: den meisten Sektèn leat Kurachee, rot 130,25| 129,14 128,87| 129,81 131,51 132,76 133,54 133,57 13471 13495| 135,12 135/07| 134/42 | Oberlts. Ein} iedel von den Art. Werkstätten zur Gewehrfabrik dowsky-W : egeben war und häufig Polizeistrafen verfiel, ohne ih ie religiöse Ei T D Fällen ho / S S 1E Ia e 100) 129,01 131,91) 132,76| 133,54 133, ' 99) 139, , / und Art. Depot von Posadowsky-Wehner: gegeven _ Uung „Fotizeillrasen verfiel, ohne r | man die religiöse Cidesformel auf. Jn Duyenden von Fällen hat Bombay, Club weiß 140,54| 139,85 139,98| 139,95 140,21 140,07 141,66 142,10 142,19| 142,01| 142/84 142,78 141/97 | unter Beförderung zum Zeughauptm. und Horn vom Art. Depo | j Verschulden. Ueber die Einzelheiten können wir uns in ; des S der Kirche f Mord O E L N Ad au s : a ' ' Augéburg zur Pulverfabrik unter Enthebung vom Kommando zum Meine Herren! Bei den bisherigen Aeußerungen ist ganz befonders | 5 Kommillion ellen M La Gebührenfrage flebe ich ‘vid e gh S E e N Mera i Asow « + + «+ + « « « « [116,77| 116,81| 116,92| 116,88 117,05 116,99| 116,91| 117,00| 117,00| 119,27 117,72) 117,68| 117,69 SGECAS ea o E A D A A Me Bun e die finanzielle Seite der Vorlage betont worden. Ih gestatte | auf dem Standpunkt des Staatssekretärs. Die angeführten Ziffern die Gerichtssäle nur zu oft Zeugen gewesen sind. Ein Bulgare St. Petersburger . . . . . |120,80| 120,84| 129,95| 120,91| 121/09! 121/02 120,14 121,04| 121,04| 120,48| 120,55 120,50| 120,51 | Felbregts., vibher ohne Gehalt beurlaubt, zu den Res. Offizieren die mir, hierzu zu bemerken, daß die Eichungsgerehtigkeit seitens der | über die Einnahmen einzelner Kommunen, und zwar nicht der großen, | wurde zu Geldstrafe verurteilf, weil er nit {chwören wollte, da

ce M Pre | Dri 169 GOLIES c pTS c | Negts., die Zeuglts. Beienz vom Hauptlaboratorium zu den Art, i: ; 5 S B : 4 de : 2 E ; Odessa E «155,03 155,08) 153,81 153,75] 153,98 153,19| 153,80 155,33| 155,33| 155,13| 155,22| 155,16! 155,17 E : i nur ausgeübt ist und ausgeübt werden konnte als | fondern ih habe namentlich Sprottau und Fürstenwalde gehört, be- | die Religionsgemeinscha t, der er angehôrez, das SYHwören verbietet. Weizen | amerik. Winter - . . . . : [169112 169'18| 169,33 169/27 169/52 172/96 172,85 172,98| 169,45 169,23 169,33 169.27 16928 | Werkstätten - und Zenkel von der Pulverfabrik zum Haupt ABAUMA A 0E UDD., auggeN An ) ASNEIGa ges ° i:

: i i i Ber- n S o i Teri ie Mais | amerifan. bunt . . . . [107,81 104,47) 99,48 97,75 97,90 9827| 9905| 9743| 96,16| 96,04 96,94| 99/45| 99/45 | laboratorium, leßteren unter Beförderung zum ie Wo, Beauftragten des Staats. Daraus folgt aber mit innerer Not- | 1A bs Ger tes ha O cgenteil bekunden und die Ver- | Ein Stepper und eine Näherin, die vor der neunten Straf:

: 2 Ee i; teuecung des Gewerbes dadur bieten gerade einen Anlaß, andere f des Landgerichts Berlin T standen, lehnten unter Be- La Plata i e C HLOLOH 102,35 100,75| 100,72| 101,71 101,66 102,44/ 101,67| 101,67| 105,77 107,95| 112,14| 112,15 befördern: zum Lt. den Fähnr. Preisinger im 2. Inf. wendigkeit, daß der Staat, wenn er die Ueberzeugung gewonnen Bestimmungen zu treffen und nit etwa dafür eine Entschädigung aus Aline auf Met 5,33 / E Sun ah und haben London. | | | | |

| Kronprinz, zum Zeuglt. den Zeugfeldw. Theodor Lodter von der h ; 7 E r N r N»; 2 (V , } ; \ | | | | | : / : at, daß das Cichwesen sich besser in Staatshänden befinde darüber | Staatsmitteln zu geben, Wünsche über Beibehaltung des Viertel- d erihtshof durch ihre Weigerung viel Ungemah bereitet. Der

Weizen / engl. weiß | (Mark Lane) ( |151,62| 151,85| 152,00| 152,00 152,22 152,78| 153,90| 154,53| 154,53 153,75| 153,34| 153,34) 153,34 Fusp. e Technischen Artie En E D R unter wird in der Kommission noch nähere Aufklärung gegeben werden —, | Þfundes sind mir aus den kleinen Gewerbekreisen auch zugekommen, L i om a A Mara Bib andélte bie. deute s anständig, aber En ¿0E B | 1146,05 148,50, 148,64 149,20! 149,98 151,10! 151,66 152,29| 152,29 151,51| 151,10| 149,98| 150,54 stellen: ‘dus H ers @ t t S t fe R finn Ausscheiden jederzeit auß das Recht hat, diesen Auftrag zurückzunehmen und die | aer, in solhen Fragen muß der Verständige nahgeben. Es ist nicht | sie wurden doch zu einer Geldstrafe verurteilt. Jn einem neuen gate | englishes Getreide, es | 142,03| 142,24 142,77 143,16 143,37! 143,77| 142,98 145,01| 144,23 144,41 144/94| 144/55 144/55 | ustellen: den Hauptm. Griot- a A peis N 1 ' g möglich, das Geseß zu Gunsten der alten lieben Gewohnheit des | Termin verweigerten sie abermals die Ableistung des Eides. Der Vor-

Hafer, guter, gesunder, mindestens ‘450 g L a s L

y: E POA A, - EEMET A AD| 1e 21'e9| [Aae iserli ine im 20. Inf. Regt. mit einem Patent Eichhoheit sel b st| auszuüb Sehr richtig! links.) S Bi i 14 - fer Mittelpreis 117,06| 117,24 118,55 119,76 119,93/ 120,54| 121,14 121,80| 121,80| 121,62| 121,74| 122,95| 122/34 | aus der Kaiserlihen Marine im 2 S ihhoheit fe auszuüben. (Sehr richtig! links. Viertelpfundes zu durchbrehen. Mit dem Bindfaden geht es nicht, de versuchte unter Zitierung von Bibelversen die Leute zu über- te 136,61| 137,87| 140,82 141,29 141,02 141,96| 141,96 141,09| 142,03) 141/82! 140;55| 141/98| 141/49 L “ans Falle Su p mit R Suneden Man hat die Befürhtung ausgesprochen, daß die Gebühren zu | denn der ist ja nicht geeiht. Œs ist rihtig, daß wir mit diefer Vor- bens e V ben t leisten könnten. Als fie si bél Liverpool. | | | Ps der T N it sei eite Di T M n O hoh sein könnten. Meine Herren, diese Gebührenfrage ist eine der | lage zu einer Cinheitlichkeit kommen, aber diese ist leider wieder weigerten, beantragte der Staatsanwalt die Verhängung von Haft. | Vianitet e « [191,72 151,94) 152,09 152,09 155,13 157,95) 157,95 158,03| 155,68| 153,10) 153,25| 153,25 152,78 | Von der Tann mit seinem früheren Patent. nux beschränkt, denn Bayern behält fein Reservatreht. Mag es aub | Ez wurde aber davon Abstand genommen, „weil sonst ein Gewissens-

aus 196 Marktorten AVerages)

Manitoba . 1178,85| 179,78| 180,05 180,05 179,94 179,20) 177,78| 175,42| 173,71) 172,06| 171/12 Seine Königliche Hoheit Prinz Luitpold, des König- lPwierigsten bei der Beratung der Vorlage im Bundesrat gewesen, auf bielen Gebieten bessere Einrichtungen haben als wir, so soll doch | zwang auf die Zeugen ausgeübt werden müßte“. Mas sollte endlid

La Plala S j 154,53| 154,75| 152,09| 152,09! 154,19! 156,07! 156,07 156,15! 155,68! 150,75] 153,25 150,43/ 148,55 | reichs Bayern Verweser, haben an das Kriegsminifterium das und man hat \chließlich den Ausweg gewählt, daß man die | wieder ein neues Reservatrecht für Bayern geshaffen werden, denn es dafür sorgen, daß Geseße geschaffen werden, die nicht im Widerspru KRallilla « . . . «. « M44 14115142 93| 14298 140,33] 140,09| 141,50 | | | á de Mich bewogen, den Kriegsminister, Gen. d nf, j Sach haben {on einen befonderen bayerischen Senat beim Reichsmilitär- it. _ [l Auftralier . . . . . . . . [15780| 158/04 158/19 159/84 16030 161.22 169/09 158,97| 158,97| 157,91 157,73| 157,48 157.26 | Frhrn: v As zu Ad auf Bhen p epominisl Bitte entsprechend Gia O M pude er cane O E geri n bayerische Rechnungskommission usw. ; bei jeder Gelegenheit | “Der Kommissionsantrag wird angenommen. aser, entl. Weiler, Ut. . . TTIUACS 118,80 118,91! 118,91 119,09| 119,09| 122,22| 126,46| 127,51 127,32| 127,44| 127,44| 127,44 | von der Leitung des Krieg8ministeriums zu entheben und in Ge- t ; 9 ; ; ; ollen wireinbayerishes Reservatreht anerkennen, es ist nötig, damit einmal Als Material überwiesen werden ferner die Petition des Deutschen Gerste, Futter- ! ea. «V s 100,92 100,92! 102,63! 104,20/ 104,20 104,25 104,25| 104,69| 105,39| 105,39| 105,39 nehmigung seines Abschied2gesuhs unter Belassung im Verhältnis zustehen follte. In dieser Beziehung kann ich Sie beruhigen, ein Ende zu machen und den § 23 dieser Vorlage entsprechend zu ändern. Bundes für Handel und Gewerbe in Leipzig um Erlaß geseßlicher an R R 98,33/ 97,69| 98,57| 98,57| 97,93/ 97,93| 97,93 97,98) 97,98| 99,40 101,07) 99,69 99,50 | à la suite des 1. Inf. Regts. mit der geseßlichen Pension zur Disp. daß der Bundesrat nicht solch hohe Grenzen für die Naheihgebühren Abg. Wamhoff (nl.) bestätigt, daß die Stadt Osnabrück aus | Vorschriften zur Ausdehnung der Verpflichtung zu geordneter Buch- T R E. e s ee * e PUIGOO 135,00 SORLS 140,82| 2 145,58 145,33, | „|/ 145,73 145,73 | zu stellen. festseßben wird, daß au nur der Schein entstehen könnte, als ob man | der Eichung 70- bis 80 000 M Einnahme beziehe und unbedingt führung auf alle Handwerksmeister und kleinen Handel- und Gewerbe- Mais a n R S E e 4 B Ee O n M f S 0 E 1250 R EA t é N huldvollster Pgetlennung e Ae Neimsts damit eine finanzielle Einnahmequelle zu Gunsten der Laudesregierung | eine Entschädigung für die ee der Eichungsbefugnis erhalten treibenden, und die Petition desselben Petenten, vas N S7 des Ta E hi E s ere (03! 101,07, 101,86) 102,33) 103, 9,17 108, 799| 110,06| 114,59 1E LIGOS) LLT) welche Gen. der Inf. Frhr. v. A\ch im Kriege und im Frieden un hafen wollte. Allerdings werden, wenn solche Höchstsäe festgesegt müßte, wenn man ihr nicht die Eichberehtigung belassen wolle. Das- | § 15a der Gewerbeordnung (Genaue Kennzeichaung des Firmeninhabers). 22 (LARA 176,27 179,53) 177,13) 177,80 179,63 179,49| 184,28| 183,10 177 87| 175.48 175,61) 176,05) 174,14 E Ax O S si A CN Sons, R werden, die verbündeten Regierungen darauf sehen müssen, daß die Ai E daa e G 1 E dice DAIBIS Tos bee SC Ed Den L L a Pes ° S S Be T E STe t T Ss S f | 198} 1 1 | 1 1 L M E s ' r efanden. ru } e E Z Weizen, Lieferung8ware | Juli S 151,45 16568 Es A o Io en S A N 145,86 142 89| 141,33 136,86 Nanglisten der Aktiven, um hiermit seine Zugehörigkeit zur Armee tatsächlichen Kosten der Nacheihung au wirklich dem Aufwand hier- Abg. Dfel (Zentr.) ist sehr erstaunt über den Angriff des Abg. Dove | Posen und Gera, gegen die Gewährung bon Beihilfen an gemein- “ca E a AUES aas E N E 143 pt 143 S O N A Nu BIS au ferner zum E, zu TERgen. 4 b r für entsprehen. Ich meine deshalb, daß, bevor man folie Höchstsäße | auf das bayerische Neservatrecht in dieser Beziehung, das praktis ee Baugenossenschaften, As e Tagesordnung ü egangen 2 e e L CO/0D! (3,08| (OB8| 74301 T4 75,10] 77, 77,84) 79,41| 79, 1,48} 80,68| 78,63 Zuglei finde Ih Mich bewogen, den Gen. der Inf. und kom- endgültig fesisezt, man erst Erfahrungen über den Umfang der Kosten keinerlei Bedeutung mehr habe, sondern nur noch auf dem s folgt der mündlihe Ber cht der Kommission über die Petition g 8 99 90! 191 27 | 199 75 Egl | mandierenden Gen. II[. Armeekorps Frhrn. v. Horn zum Staatsrat l i Ó Papier stehe. Es sei ja erfreulich, wenn das Reich das | des Ignaz Hartmann in Krautergersheim wegen Zurücknahme eines 185,63| 188,22 188,20) 191,37 190,86) 187,07] 183,73 182,56/ 180,97| 177,94 | im ordentlihen Dienste und zum Kriegsminister zu ernennen. ¡u sammeln haben wird und man si zunächs mit v orläufigen bayerische System annehme, aber dessen Vorzüge dürften bei der | gegen ihn ergangenen Ausweisungsbefehls. : 177,45 179,27 178,92 181,31 180,86 177,07| 174,48 173,30) 173,27 170,67 München, den 4. April 1905. ; 2 Festseßungen für kürzere Zeiträume behelfen muß. Jch kann Vebernahme auch nicht vetloren gehen. So sei der Kostenpunkt Der Referent Abg. Dr. Marcour (Zentr.) wird dur den 4/ 158,00 159,85 161,62 162,86 162,85) 159,31 152,84) 150,07) 148,44, 144,17 Luitpold, Prinz von Bayern. mid aber selbstverständlih in dieser Beziehung gegenüber | nicht zu überschen. Im Geseß müsse ausgesprochen werden, daß Nach- Kommissionsvorsißenden Abg. Wattendorf (Zentr.) vertreten. 3 147,16 148,72 148,88| 148,76 148,27 145,47 140,43/ 138,65) 137,02| 134,06 a, g M B A had Regi besli d eihungen für Gasmesser ausgeschlossen seien, desgleichen für die Der Berichterstatter verzichtet aufs Wort. A S 2! 83,05 82,82! 83,93 85,99| 86,77) 88,73| 89,35| 91,34| 90,34! 88/31 2) BO e verbündeten Regierungen besch eßen werden, Elektrizitäts: und Wassermesser. Bayern habe die periodishe Nach- Der Kommissionsantrag, die Petition dur eine inzwischen er- 122,05! 119,38 12027! 122 05! 121 16! 121 e 119,38! 121 l 120 97] 118.49 as ee i 7 ist ae darauf Ea are eung p ae grad Grsabrungen g der Toturasei e (Mwierig ae Entschließung der zuständigen Behörde für erledigt zu erklären, L 12809 119,09) 120,2() 122,05 121,16 121,1 9,99| 121,16}| 120,7 , Deutscher Reichstag. ay die Semeinden, die bis jeßt Eichungsämter selbständig verwalte ei aljo die Gebührenfrage nit, daß man in dieser Beziehung dem | wir angenommen. : ; (7,91! 81,07] 80,18} 82,85! 85,53] 85,53| 86,42] 73,94! 73,94! 70,38 ; x Z : ; 5 r Bundesrat generell Vollmacht geben müsse. Abg. Gothein (fr. Vgg.) zur Geschäftsordnung : Auf der 179. Sigung vom 5. April 1905, Nachmitta gs 1 Uhr. haben, aus diefen Eihungsämtern für ihren Haushalt recht hohe Abg, F d i Y

i Ñ ; i dnung steht ein mündlicher Bericht. Jh habe diesen nicht Einnahmen bezogen haben. Ob das ein erwünshter Zustand war, ist | 55, ‘(a b verwahrt sich dagegen, daß die ernste Frage des | Tagedsor : Ae ; ; i j ( / Viertelpfundes mit einem Scherze abgetan werde, und tritt dafür ein, ehôrt. Sollte mich Schwerhörigkeit verhindert haben, so möchte ih (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) mir weifelhaft; denn der eigentlihe Gedanke konnte do nur der Ga Sis: pi Mrs i lan Mete A die Sefetgsdung vorbildlid én Präsidenten fragen, ob er ihn gehört hat. i Personalveränderun gen. Insp. nach Merseburg, Pechan, Kaserneninsp. in Jüterbog, als Auf der Tagesordnung steht die erste Beratung des Ent- sein, daß nur die Selbstkosten, die die Gemeinden für die Eihung, sein sollte. Die Vorlage selbst behalte ja auch das Viertelliter noch Vizepräsident Dr. Paas he : Ich habe ihn ebenso wenig ge- | wurfs einer Maß- und Gewichtsordnung. bezüglih für die Nacheihung aufzuwenden hatten, aus den Ge- ei. » Noch niemals habe eine Frau beim Fleisher 200 oder hört ; aber ich kann den Berichterstatter, wenn er verzichtet, nicht

Kontrolleführer daselbst, verseßt. h k 2 ; ollefi : O j y ) i : : : i tatten. E L M 27. Februar. Gilert, Öberveteriaär vom 2. Lothring. Feld- Ueber den Anfang der Sißung wurde in der gestrigen bühren gedeckt würden. Ih glaube, der Gedanke hat bei der | 200 U Ne feibt dabei, L bie Meltntt ib Ge Ula D atrentor f: AG babe dèn Oerit fr einen “abe

O H LT S T L art. Negt. Nr. 34, zum Stabêveterinär, Breiteureiter, Unter- « 5 è il eamte der Militärverwaltung. veterinär vom Hus. Regt. Fürst Blücher von Wablstatt (Pomm.) Nr. 5, Nummer d. Vl. berichtet. Regelung der alten Maß- und Gewichtsordnung vollständig bayerishe Eichungskommission durhbrochen werde. Bericht im Augenbli Lg E (he Se eran t a

g des Kriegsministeriums. 6. Fe- Matthiesen, Unterveterinär vom Hus. Regt. Kaiser Nikolaus 1L Nach dem Abg. Engelen (Zentr.) nimmt das Wort de fern gelegen, daß damit eine Cinnahmequelle für die Gemeinden e ) Í miéa!sittenten Pot d Adr qui rar von Rußland (1. Westfäl.) Nr. 8, zu Oberveterinären, ernannt. Abg. Dr. Bär winkel (nl.): Die Vorlage bringt zweifellos eix geschaffen werden follte. Jch glaube aber au, daß, wenn das E O Staatsminister Dr. Graf von P S Paasche: Der Beschluß ist gefaßt, die Sache REEN Da e E Sue 18 Se 1906 Baume ier, Unterveterinär der Landw. 1. Aufgebots (Halle a. S.), | Verbesserung des bisherigen Zustandes, namentlih in der Vet Geseß auf Grund der Bestimmungen, die Ihnen hier MAI M RREY ner, ; N ledi E E ; 4 S S E 1905 2b in Es Sts are tg Dr. Peters (111 Berlin), Oblmann (Straßburg), Dr. Kär nba ch cinbeitlihung der bisher geltenden Bestimmungen. Neu ift, daß t vorgeschlagen sind, zur Ausführung kommt si die Ueberschüsse, die Meine Herren! Der Herr Abg. Wamhoff ist wieder auf die Ent- | erle Abg Singer (zur Geschäftsordnung): Wenn dem so ift, S 9 In die Scugtruppe für | (111 Berlin Garde), Unterveterinär- der Res, Dr. Männer, | Strafbestimmungen des Gesetzes auf den Eihzwang der Obstwein- 1 die Gemeind bish 8 dem Eichungsw s ielt hab ntli) scädigungsfrage zurückgekommen. Jch gestatte mir, das hohe Haus fann ih darauf nit zurüdckfommen; ih stelle aber ausdrücklich de, Stabéveterinär vom 4. Gartefeltart. | Unterveterinär der Landw. 1, Aufgebois (Stockach), „Shulze | Bierfässer ausgedehnt werden. Das Wichtigste ist die periodische Nat E Nt U gEmaen exHezt haben, wesen daran zu erinnern, daß erst vor wenigen Jahren dur das neue Zoll- | fest, daß bei Gelegenheit der Zolltarifberatung das Haus aus- a a E rom 13. Fe, | (11 Berlin), Preller (Barmen), ZThiewe (Colmar), Ban nasch eihung im Gegenfaß zu dem bisher herrshenden Sy tem der polize | Vermindern werden. Meine Herren, ih möchte Sie aber schon jeßt ¡e +2 l- und S(bla(tst drücklih beschlossen hat, daß mündlihe Berichte erstattet werden E L fein, apa 9. De 1 (Görliy Garde), Staudenmaier (Siegburg), Haas (Offen- | lichen Nepressivmaßregeln, die ¿zu gewissen Härten geführt habex bitten, den Gedanken daß den Gemeinden eine Entshädigung gezahlt tarifgeseß den Städten die Einnahme aus der Mahl- un Schlach steuer | drü | l L Unterveterinär vom 2 Ganeeen- | burg), Sommers (Neuß), Gött\ch (Kiel), Stammeyer | Bedenklich ist nur, daß die Frist für die Naheichung bei den Flüssig- werd : ; entzogen ist, ohne daß jemand daran gedacht hätte, denselben hierfür eine | müssen. : s A R 1 WTLCTDCIETiNG m 3. Gardefeldart. (Müblbausen i. Th.), Ma ssalsky (Insterburg), Unterveterinäre | keitsmaßen, den Meßwerkzeugen für Flüssigkeiten, den Gewichten und | t en sollte seitens der Einzelstaaten dafür, daß das Eichungswefen Entschädigung gewähren zu wollen. Und das war eine Einnahme Ne na M SRPRE O S é s der Res, Scheuer, Unterveterinär der Landw. 1. Aufgebots | den agen füc eine größte zulässige Last bis ausscließli unmehr auf den Staat übergeht, vollkommen fallen zu lassen. (Sehr E s ; rb, A j; ; } pelilioniert um anderweitige Regelung f i: elke, Garn. Verwalt. Koatrolleur i 0, | (Meiningen), zu Obecveterinären des Beurlaubtenstandes ernannt. | 3000 Kilogr. ein Jahr betragen sol. Das würde für die landwirt- j tihtig! links.) Die Verwaltung des Eichwesens beruhte, wie ih wofür die Städte feine Gegenleistung zu gewähren hatten. Ich halte R E der g En n e us Deus Ri t. Insp. in die Vorstandeftelle daselbt, ® Schulze, Oberveterinäâr vom Militärreitinstitut, zum 4. Garde- shaftlihen Betriebe eine große Härte sein gegenüber dem bisherigen on ej 7 es deshalb für ganz ausgeshlossen, daß die Mehrheit desselben hohen | Großmühlen mit einer \taffelförmigen Umsaßsteuer. Geg As ale e eee e Ee E O ; L E E B ; P 958 weit. eingangs ausführte, auf einem geseßlichen Auftrag, : ; ; Sat R vit Petition haben si der Berliner Zentralaus\{uß kaufmännischer, ge- ; nt, als Kontrollefüßrer auf Probe nah Kro- feldart. Negt, Doliwa, Wverveterinär vom Ulan. Regt. Graf zu Zustand. Eine [Ss DESNUuNs des Publikums geht doch zu den die Gemeinden ausführten e in Vertretung des Hauses den Städten jeßt eine Entshädigung auf dem Gebiete des werbliher und industrieller Vereine, der Verein deutscher Handels- R Raserneninspeftoren in D: es bea, ZuER Déóhna (Dfipreuß.) Nr. s, zum Nilitärreitinftitut, E verseßt. Hoffentlih wird sich in der Kommission cine bessere Faffung ag Staats Wird iet di Auft id so Kmini Eichwesens für den Ausfall an Einnahmen zuweisen wollte, für die müller und die Handelskammer in Hannover mit Verwahrungen an i G fa “Era, he E Seid Kg DG erne M E ARETOES Beraeinber entblit tf Ie A O La daraus ein Me ag u dis es ‘ine Eutsâdi q sie doch eine Gegenleistung zu gewähren hatten. Das würde das Haus gewendet. Die Kommission beantragt, die Petition der 2 Be 4. Márz. O hmstede, Jntend. Ale} dex Intend, ves. 1 4 Ca 7 die Befugnis ein, denjenigen Gemeindén, dic seitens echt der Gemeinden auf eine En “rbe vim | ein auffallender Gegensaß sein, hier beim Oktroi den Städten eine Müllerinnung dem Reichskanzler zur Erwägung zu überweisen und j e Aa / Ohm ebe, „Zu end. Slelor von der Intend. des | den Landesregierungen die Befugnis ein, enjenigen Gemein befigen 18 des Staats unmöglich hergeleitet werden, Jh würde eine L ibt sh 0 ihnen ohne irgend welche | über die gegenteiligen Petitionen zur Tagesordnung überzugehen. S TES Jedes ra dem 15. Mârz 1905 aus und wird vom | zur Zeit des Inkrafttretens dieses mig A cigene Eichämter Rees derartige Bestimmung in dem neuen Geseß als ein wesentlihes Entschädigung nicht zu gewähren, wo ihnen ohne irgend welche Von den Abgg. Dr. Pichler, Grzberger (Zentr.) und Ge- a O m Ye Shupiruppe für Südwestasrika - über- pi s ie ber Rafteas delte B efuciis E Öindernis für die Verabschiedung desfelben betraten müssen Gegenleistungen erhobene As geseglih genommen sind, | ofen is beantragt, die Petition der Müllerinnung dem Neichs- Ge: L j ; / | t 5 / i j i schädigung zu gewähren, Berü überweisen. „„, % März Engelien, Intend. Registrator von der Intend. | deutende Einnahmeverluste für die Gemeinden verbunden sein. bz Es ist auch bemängelt worden, daß im Gesegßentwurf den ver- | Und Vi "ie Ge, A U eti Stet E Er Eo C E Gegenftand sind néutcdligs tes V. Armeetorpé, zum Geheimen Registrator im Kriegsministeritum O der dem Bundesrat Ee Ausdehnungs- und Grgâá i Undeten Regiecungen die Befugnis zugesprochen worden ist, entweder die Städte zu etner entjpree 2 gel L L E Se la noh viele Petitionen eingegangen, die der Kommission noch nit zur ernannt. Pieper, Fehnungérat, Geheimer Kalkulator bei der efugnisse gibt, ist zu allgemein gehalten. Auch darüber w: g ür einzelne Meßgeräte die Eichung und Naeiung ganz aufzu- | waren und eigentlich nur die Gebühren ten erheben sollen, die Beratung vorgelegen haben. Ic beantrage deshalb, diesen Gegenstand Fe callnFraiie des E S auf feinen Antrag mit Pension e E F und zwar von 21 Mitglieder 2, noch i heben oder für anber Mekßigeräte die Eichung und Naceichung ihren Selbstkosten entsprahen. (Sehr richtig !) an die Kommission zurückzuvenweisen. y RAernen- | in ten Hubeitand verfett, ; einigen haben. U L è : ; t 00 & : i äß. , Kaserneninsp in Frankfurt | 9. März Stechert, Seheimer Rechnungsrat, Geheimer Abg. Stolle (Soz) begrüßt ebenfalls die e nheitlihe S u einzuführen. Ih glaube, das is eine ganz versländige Damit {ließt die Debatte. Die Vorlage geht an eine Ss Batband e E ußvereine im Deutschen L Sap. in Sonderburg, nah | expetierender Sekretär im Kriegsministerium, auf seinen Antrag mit staltung dieser Geseßesmaterie. Jm einzelnen habe er vers nd sachlich gerehtfertigte Bestimmung. Wir haben nämli Kommission von 21 Mitgliedern. R ei ch petitioniert wiederholt um \chärfere Maßnahmen

Weizen | Kurrahe . .. . . . . . [136,04| 136 .00| 136,13) 137,07| 138,21| 138/32] 140,09 142,04 143,45 141,36 141,39| 140,92 139,26 | nahfolgende Allerhöchste Handschreiben zu erlassen geruht : Festseßung der Eichgebühren dem Bundesrat überließ und nur foll seine besondere bayerishe Normaleihungskommission behalten. Wir stehen mit der geseßlih garantierten Gewissensfreiheit und mit der

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r. Sermalt. Inip. in Gera, nah Sonder- | Pension in den Ruhestand verseßt. auszuseßen, namentli, daß nah § 14 der Bur sdesrat die 2 auf dem Gebiet l 26 Berichte der Petitionskommission über die Vivisektion und fordert entweder die Einsetzung, arn. Berwalt. Jasp. in Merseburg, nah Gera, 10, März, Baafke, Intend. Registratur von der Intend. des stimmungen über die von den Glhbehörden zu ecrheilßenden Gebühr Teil ce der Naheihung, „weil fie bisher im größten Ls olgen 26. Berichte A der Tierversuche oder ait, Rontrollzur in Jützabog, als Verwalt. | Garteforys, zum Geheimen Registrator Ha Kriegsministerium ernannt. | erlassen dürfe, ohne daß man erfahre, wie hoch die Gebührensäë * Deutschlands nicht bestand, verhältnismäßig wentg Erfahrungen, | Petitionen. einer Neichstagskommission zur Ueberwachung der rversuh

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