1905 / 86 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Apr 1905 18:00:01 GMT) scan diff

b. den Orten im Reichsp ostgebiet: Küpper (Kr. | des Landeshaushalts von Elsa -Lothringen und des Haushalts arn. - | f j ega Merzig, Olpe, Rüersdorf (Schles. ), Wodigehnen is | der Schuhgebiete fr das Re E ISOL Die Vorlage, be- Der Bischof ige S ] Schweden nnd Norwegen. : Kunst nud Wissenschaft. „Doch es is Zeit, einen Blick auf die Oelgemälde Menzels aus bis ina E awines M 1 ein gewagnliGes Gespräch E die Verleihung von Korporationsrehten an die mit Sonnabendnacmittag, «vate F Ber Bmayer ist qm Eiwa hundert in e Ct rel Sehen Die Menzel-Aussiellung in der Königlichen Natioual- R e de L Rege e beine agi: em Sigte in Düsseldorf gegründete „Sisal-Agaven-Gesellschaft“, gestorben. f I s , in Esseg wie das „Rißau eau meidet, zu j galerie. domish in der Gestalk des auf alles gefaßten Hausherrn und do in

1) im Verkehr mit den französischen Orten je 5 #4 3, | wurde den zuständigen Ausschüssen überwiesen Genehmi hielten gestern, in dem Unionszwist Stellun / s gung mlung ab, um in ; g ¿u den Bewegungen der ihre Waffen Holenden und ihre Sätze Ver- Versam Alle Redner sprachen 0 dahin aus, daß si das IL Keniben bimmelbos üker der Po gleihzeitiger eris

2) im Verkehr mit Merzig 1 4 50 .Z und im Verkehr O die Vorlage, betreffend Ergänzung der „Besonderen Be- Frankreich. mit D E En je 1M _ timmungen“ des Militärtarifs für Ei enbahnen. Außerdem Der König und die Königin von England R E au f der Seite Norwegens efinde. Es wurde beschlossen, a Pg RQUIaUI Ee Besucher {lägt einen durhaus falshen Weg Historienmalerei ebenso gibt die Predigt in der alten Klosterkirde zu erlin C., D . April 19068. wurden einige Eingaben durch Beschlußfassung erledigt. Sonnabendnachmittag, wie „W. T. B.“ berichtet, an B p sle Shweden Christianias zu Ee Relammlung einzuberusei, dem Besu selber Verarmung eine ästige A standebi tj v | D seh E v e Ee A QUEE aiserlihe R. Jacht „Victoria and Albert“, die von dem reuzer „Sud i der eine Resolution über die Lage angenommen werden D mib dex Durimandecug, una io Uge E B BE e 0 4 G n is De Sn t IMie O e

begleitet ist, von Marseille nah Port Mahon abgereist olf Friedrihsbilder und einem flüchtigen Blick auf das bunte Vielerlei, | denen H. von Tshudi im Katalog sagt, daß bei der

Höpfner. Jm Monat Februar d. J. sind auf deutschen Ei i E ie í ü Ñ : R isen- Die Deputiertenkammer seßte torgest Amerika. das die Râume füllt, begnügen, wer den Künstler wirklih kennen | einen Menzel mit sicherer Hand Probleme des Lichts und der L w t S LaE Metal lernen will, und niemals wird si eine solche Gelegenheit wie diesmal anfaßt, die erst T E Ge ihrer tun wuftbrt e LE

bahnen ausshließlih der bayerishen und der Bahnen mit | Gesetzentwurfs, bet d T 1g tes 5 in einer i - j j Denigeé ais 60 In E elan Me N isa Ln auf Feleb Bert bout t C ning x A SIRaL nad Kirc e, Der Präsident Roosevelt sagte l einer in San An wieder bieten, der sheue die geringe Mühe nit, die eine planmäßige | Kraft und Wahrheit der Freilihtstimmung der anderen von weni Am 1. M e n i i l : 4 g g Angiger Republikaner) befürwortete ,; ¡o (Texas) abgehaltenen Versammlung von ehemaligen | H sichtigung verursacht wird seine Beloh balb bax ; : g Mgen al rz eal d. J. wird in Langenbielau eine von der | freier Bahn (davon 3 bei Personenzügen), 12 Entgleisungen | Antrag, nah dem die Gemeinde- und Generalräte über di Vocpel toni 0 (V. inigten Staaten müßten ein solches Ver- | daß er anzeregt und um menen erne ohnung bald darin finden, | zeitgenössishen Bildern erreicht sei. Menzel wurde einst gefragt Reichsbankstelle in Shweidniß abhängige Neichsbankneben- Stati d "Kai N E befragt werden sollen. Der Berichterstatter bef fte d Vorlage ughriders, die Vereinigten Staa ußten ein solches Ver- daß er angeregt und um manchde wertvolle Erinnerung reicher die | warum er diese Art der Malerei fo bald verlassen bätte. „Weil i stelle mit Kasseneinrihtung u Db \hränktem Giro- g Ben aon ei Personenzügen), 1 Zu- dann mit 335 gegen 239 Stimmen ab elébat Urt, Bri antrag ter N beobachten, daß keine {wache Macht, die keine Ueber- | Galerie verläßt, während die übrige Schar, todmüde und über- fonst verhungert wäre“, war die Antwort Rue M ebe cte g und beshränktem Giro- | # ammenstoß auf freier Bahn (Auffahren eines Güterzuges beantragte die Dringlichkeit für die Boblage Etienac (Rerd (Su) halle hegehe, die Vereinigten Staaten zu fürhten habe, und | drüssig des Sebens, {ließli froh ift, den Ausgang zu finden, und dabei | / Bs ; auf einen Personenzug), 8 Zufammenstöße in Stationen flüßte diesen Antrag, der mit 342 gegen 232 Stimmen oa Unker | gr eine starke Macht sie unterdrücken könne. Einige seiner | doch aus Rülsiht auf ihre allgemeine Bildung ungemeine Befriedigung Theat d Mufik L zwischen Güter- und Rangierzügen) vorgekommen. | wurde. ie Kammer besloß darauf mit 353 gegen 219 ‘Shiantr B de scien nicht willens, diese seine Auslegung der Monroe- | heuheln muß. OIEE. HUN E, t j Sir So wollen wir denn unsern Rundgang in dem großen Oberlicht- Berliner Theater.

abei wurden 8 Bahnbedienstete verleßt. in die Spezialdebatte einzutreten ny : ; aber die Zeit werde k i ¿ nzunehmen; aber die Zeit werde kommen, wo sie es | 2 i oftrin anz d diese Auslegung sih bewährt habe. saal des oberen Geschosses, in dem der Nachlaß des Künstlers auf- Joseph Kainz, dessen Gastspiel eine große Anziehungskraft

Bekanntmachung Mehre isti i ü W , re bonapartistishe Deputierte sprachen würden i i Ausgabe von Schuldverschreibungen der Stadt- bei dem Minister des Jnnern vor und erten Ls s S lend ca ponnen gnd vor die Wand treten, die uns von seiner | auf das Publikum auÒübt, stellte sich am Sonnabend in zwei neuen i 4 R ; \ : lat h: protestierten y Asien Jugend erzählt. Da ist zuerst von einem unbekannten und nicht allzu end lei W inafkti gemeinde Pfarrkirchen auf den Jnhaber betreffend. Am 4. d. M. ist in Bordeaux der mit der Verwaltung | die Versuche, ihre Partei in die „Verschwörung“ vg sien. tüchtigen Künstler gemalt das Bild seines Vaters, eines lebenslustig e Das Bes Sankt Matern C OL Me N

Mit Ministerialentshließung von heute ist ; des Kaiserlihen Konsulats beauftragte Konsul Weipert uziehen. Der Minister müsse alles aufbieten, um den h. ie die „St. Petersburger Telegraphen-Agentur“ meldet, | und stattlich aussehenden Mannes in der kleidsamen Tracht vom Ende im Lessingt ief } ; | [tlehnng heu st genehmigt gestorben. soruta des sogenannten Komplotts flarzulegen. t g der Kaiser in einem Telegramm an den General | des 18. Jahrhunderts ; größeres Interesse wird aber die kleine Bleis aa “lie L e A Barficline Is

worden, daß die i i 1 - S : L ; i h; ; : : 3 s ß die Stadtgemeinde Pfarrkirchen 31/9 pro Der auswärtige Dienst verliert in dem Dahingeschiedenen t\ch seine PeeuNe darüber aus, daß die Regimenter | stiftzeihnung Menzels erregen, die das Bild feiner Mutter wieder- Gastes und einiger, die Handlung knapper zusammendrängender a

nti e S l i - : : ° : z | 1 i , i : : : ia ; 7 zentige Schuldverschreibungen auf den Inhaber im Gesamt einen ausgezeihneten Beamten, der sih in allen seinen Dienst: Rußland. 4, Schüßenbri e in der gewohnten Ordnung in ihre | gibt, deren sympathische, offene und zuglei feste Züge „ihr einen | Kürzungen fand das im Mittelalter spielende Stüklein dieëmal E Chrenplaß in der Reihe der Künstlermütter sihern. Ein Oelbild vollen Beifall. Es gelang dem Künstler, die auch vom Verfasscr mit

betrage von 850 000 M, und zwar Stücke zu 2000, 1000 und 5 . r : s : E

00 A in ber ae, / stellungen aufs beste bewährt hat und dessen gewinnende Persón- Der Prinz Heinrich von Preußen hat, dem „W.Ty« en einrücten, und gab der Ueberzeugung Ausdruck, n : s Ee L / / h G V E lihfeit ihm die Achtung und Zuneigung aller erwarb, die mit | zufolge, am Sonnabend die RNückreise von St. Petersbur P E die Traditionen der „Eisernen Brigade“ hochhalten E E A e S Me R großer Liebe j gezcidnete „Gestalt des fahrenden Komödianten Klaus Königlich bayerisches Staatsministerium des Jnnern. “a O 9 O 0 Di S t gekommen sind. ge, ; ¿ L würden. N j als er eine Uhr, die sich der Neugier des Kindes nicht {nell S Gn Leben E erfüllen vi 4 ia Saiee und echte Qa Dr. Graf von Feiliß\ch. er 1m Alter von 49 Jahren verstor ene Deamte war nach seinem | e finnländishen Landstände beflofssen, an den Kai ser Jn einem Telegramm an den General Kuropatkin genug öffnen lief, ärgerlich in die Ecke geworfen. Als Athtzehn- zu verleihen, das mit fortreißt und INrieigt Seine Liu Ausscheiden aus dem preußischen Justizdienst und nach kurzer | eine Adresse zu rihten und ihrer Freude Autdruck zu geben über | dankt der Kaiser für den Ausdruck der Ergebenheit, der jähriger arbeitete er in der Gipsklasse der Akademie, und eine e um o ier S. e bai ‘den Mitgliedern Ls Anmaltstätigkeit zunächst als Professor des Rechts an der s C O Mk. dur das die Anwerdung des Statu ihm vom 11. und 12. sibirischen Schüßenregiment bei Ge- | dort befindliche Zeichnung gibt die noch weichen Züge des Jünglings | Berliner Theaters, ten Damen Frauendorfer, Carlsen Universität Tokio in japanischen Diensten angestellt, nahm dann Mid boi 1905 iber bie ata cugenzen und die Ver, it von Regimentsfesten übermittelt worden sei. | wieder, der sein Selbstbiltnis in der Auffassung \{uf, wie sie der | Bötticher, den Herren Connard Wehrlin, Starnburg, Schindler Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 12 A Zeit die Stelle eines Ersten Dolmetschers bei der Wies Die Laubfiäida sähen darita, Ver anth “h 4 R aufgehobes Er habe mit Freude die Meldung entgegengenommen, | damaligen jungen Künstlergeneration eigen war. Für scine äußere | u. a. gute Unterstüßung fand. Mit dem Gaste wurde auch der an- des Reichsgesehblatts enthält unter a8 T Men Qesauc GaN in Tokio ein und wurde später läntishe Volk in die frühere geseßmäßige Nechtsordnung mut daß die erste Armee von vorzüglihem Geiste beseelt sei Mio Werl, Bait Ua Hebt und tas u CUUE | Mente bitte I O E E p“ g e flidbee Be i S ; i i O j ° a ; "4 ion À ; , / ¿ p Selbil- en lldete Veolières „Misanthrop“ in der treflihen Ver- Nr. 3113 das Geseh, betreffend die Feststellung eines Verhält ; A 3 oi E S E E dec | zuführen. und an einen künftigen R über den Feind glaube. - | bildnissen fehlt es nicht, darunter die humoristishe Darstellung, er | po Dia Vibiola Sas fn ter Sie den A ia A I 0a ags Junt ean für das Rechnungs- von Finn frühgeitigen Tode, L E 9 une Ftalien. ( en N R R A j erselben Agentur zu- C R Frafen Bis ai dem mit Ie eia Deutschen Theater von ihm dargestellten Alcest spielte. Von

ayr , vom 0. Upri 0; unter : : é ; ¿c ; i olge, dem i Mo Ube p i eseßten Frühstückstisch, und jene Gratulation zum 80. Geburtstag | feiner Auffassun dieser umstrittenen Nolle kann man nur fag Nr. 3114 das Geseß, betreffend die Feststellung eines Heimat, sondern auch im fernen Osten {merzlihe Trauer | _. M E Wilhelm empfing am Sonnabendmittg f dis Gefeht bei Chinchiatun am 4. d. M. dauerte ¿wölf ies alten Freundes, des Stabsarztes Puhlmann. Den Schluß des aid fl id e 1 ois folgerihtiger und beredter e dritten Nachtrags zum Haushaltsetat für die S hußgebiete auf erwecten. in es tuna, wee _W. T. B. berichtet, den Kommay Stunden. Der Feind hatte bedeutende Verluste. Auf unserer Seite bildet die Totenmaske mit den beiden Händen, die jede den Zeichen- spielt denken kann. Dieser Alcest, der einzige gerade, ebrlidhe das Rechnungsjahr 1904, vom 6. April 1905: und unter S danten des italienishen Geschwaders, Konteradmiral E. fielen ein Offizier und vier Kosaken; verwundet wurden zwei Offiziere | stift zu halten gewöhnt waren. , Neinhold Begas formte fie ab. | Charakter in einer Gesellschaft von Heuchlern, muß {ließli zum ? como 0, eten equ eryochstder}elbe au und einige dret «En, . D, ° L U as Dl etnes allen latetnt|chen Lehrers, eine erzenëguten | Men )enverächter werden, der f rollend in die Einsamkeit zurückzieht.

( / : omo Bettolo, dessen Besuh Allerhöchstderselbe auf d dreißig Kosaken. Am 5. d. M. drängten unsere Vorhut- | Au das Bild seines alten lateinishen Leb ines h t (d ih g jurüd

Nr. 3115 die Bekanntmachung, betreffend die Anzeigepflicht Der Kaiserliche Gesandte in Luxemburg Graf von Pückler | Flaggschif „Dandolo“ unter dem Salut der Geschüß mannsGasten die iapanishe Vorhut bis Taipinlin zurûck. Am | Mannes und ehemaligen Iesuitenshülers, wie die Vetschrift | Vor allem aber ist Kainz das, was ein Moliòredarsteller unbedingt

für die Druse der Pferde, vom 7. April 1905. h ; i S A1; : : i Dorf Kujus d ; ; i L : i Ne / at einen ihm Allerhöchst ‘bewilligten Urlaub angetreten. | erwiderte. Der Kaiser empfin / 6. d. M. beseßte unsere Infanterie das Dorf Kujus chu, nachdem sie sagt, ist hier zu nennen. Von ihm hat der Knabe noh aus | fein m , ein glänzender Spreher. Von seiner Red fein Wort od) 9 L ALELEN ser empfing ferner an Bord der „Hohe den Feind aus dem Dozfe vertrieben hatte; der Feind trat einen | ¿jgener Anschauung die Zeit des Siebenjährigen Krieges schildern hören. u fein Wit Vora in de felnges&liffenen ‘Verse blikiten ind

Berlin W., den 8. April 1905. : : ; N “D O N E: / Während seiner Abwesenheit werden : Kaiser- | 3 . AOEVTIeE Postze CNggsamt, iden Gesandtschaft eun Ten dorthin entscibien T 28 Blfienoerteibiie ver T LOO Stnbaer M eiligen Rüchug an. : Als nach dem Tode des Vaters der Siebzehnjährige ganz auf eigenen | funkelten wie ein kostbares Geshmeide. Auch hier stand er in würtiger chwarß8. sekretär Prinzen zu Stolberg-Wernigerode geführt. Marullo. Die Ka if erin besuhte nach dem Frühstück ui Der General Line witsch meldet ferner: LeS ange es e E be Al aue G L jeicineten N E E N i ° V u . , 1 Ä i G J Va dem Pri Adalbert den K Eine russische Abteilung ist am 5. April in Tshantaufou | nisse, die, auf Bestellung angefertigt, den Le en8unterhalt bestreiten (Celimene) und Frauendorfer (Arsinoë) und Herr Schindler aus. An Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Bürgermeister der | Lm Prinzen Ldaldbert den Kreuzer „Hertha Am Nat; eingetcoffen. Am Mittag des 6. griffen russische Streifwachen eine | mußten. In den anstoßenden Kabinetts, die der Graphik eingeräumt Beifall und Hervorrufen fehlte es natürlih aud) hier nit. Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Burchard is von | Mittag begaben Sich die Majestäten mit dem Prinzen Adalbett japanische Streifwache an. Nach kurzem Gefecht wurden 20 japanische | sind, findet sich mande Probe aus jener {weren Zeit. Künstlerish i u einer Spazierfahrt an Land. Gestern hielt der Kaiser an Dragoner und ein verwundeter Offizier gefangen genommen; die | am wertvollsten sind die sechs lithozraphishen Federzeihnungen, die Nationaltheater. Aubers anmutige komische Oper „Fra Diavolo“ ging am

Köni greich Preußen. Berlin abgereist. i ) L ord der Jacht „Hohenzollern“ Gottesdienst ab, an dem di übri apaner wurden getötet. Die Russen hatten keine Verluste. | im Auftrag der Sachseshen Kunsthandlung entstanden und den | d ( die übrigen Jap 0 f Gedankengang des Goetheshen „Künstlers Erdenwallen" wiedergeben; | Sonnabend mit gutem Gelingen in Szene. In der Titelrolle trat

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Vinisierialeat Kot N e s eder Seer die Age Eitel-Friedric, Adalbert und Aus Tschantschawadsy vom 8. d. M. berichtet die die Original¡cinungen sind in dem langen Korridor im rechten | Dr, Otto Bri-semeister ais Gert aut und erfa S uis den Wirklichen Geheimen Oberregierungsrat und vor- Staatsrat Krug von Nidda fd! N Berli | db f N. E E Me a aQlen-Coburg u -St. Petersburger Telegr.-Agentur“: 8 lügel des ersten Geschosses aufgestellt. Mit feinen zarten Strichen | {önen Erfolg. Sein Auftreten fündete sofort einen Künstler von tragenden Rat von der Hagen zum Ministerialdirektor im O | M Ern COYEVENN. Gotha und Deputationen der deutschen Schiffe teilnahmen. Aus der Gefangenscha}ft sind 24 Aerzte und 360 Sanitätssoldaten, fud die Szenen geschildert. Aber wie später als Illuftrator, hat au | pornehmem Ges{mack an. Obgleich die Stimme weder über den Von Neapel sandte der Kaiser im Laufe des Donnerstags die drei Tage ohne Nahrung gefangen gehalten waren und dann mit hier Menzel sch niht mit dem Tatsätlichen begnügt, sondern in Glanz noch die Fülle gebietet, welhe die Vorstellung von der bes

i E e: an S P

Ministerium für Handel und Gewerbe zu ernennen. T E ein Telegramm an den Köni Ztali ch R tebad ährt d idgefehrt Die Tätigkeit der Set égqramm an den Konig von Jtalien na om, wieback ernährt wurden, zurückgekehrt. - g | kleinen Beigaben allegorisher Art, humoristish, bitter und ironish | \trickenden Macht des romantishen Banditenführers unterstützen i ihebius: tav a E Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. , Bussard“ Pri Ri Es A Und n as, daß der Üfdantshu/e A A A lata E uen e seen oten n a E M E ngetarten Ee so forderte Js a erdam geseilie Merangttune uns T & ; am 7. April in East-London (Kapla ; ce ontg Nnch na eapel vemuht und jo Gelegenheit geboten habe . f: “rgan i 00A esellenbriefe gehen je aus seiner fleißigen Han ervor, un re überlegene Ausdru es Galsles cine lebhafte Würdigung ] IL-0 (Kapland) eingetroffen und geht g g h Menge Verwundeter ist wieder geheilt und kehrt zur Front zurück. auch das erste Werk vaterländisher Art, die 12 Blätter Denkwürdig- E Troß des trocknen Tones gab \si{ch das Organ willis

und Forsten. Q ; ur Erneuerung der freund\schaftlick i i E 0 Lourenc en Bez ; ; 4 ; l f am 13. d. M. von dort nah Lourenço Marquez in See. ô g b schaftlichen Beziehungen zwischen de Amtlich wird aus Tokio vom gestrigen Tage gemeldet: keiten aus der G Da Breu hen Geschichte, sind von dem | zuy den feinsten Nuancierungen her; und da die günstige

vie “FOrf J i ier S í G (Zck 7; E j d :0 ck : \ ha P J g ; dh Ma en if e L A A beseyen E S. M. S. Zl lis ed 8 Ä eil vonL nf E Seine Maina d bie König in Berens A Ein Bataillon russische Infanterie und sechs Sotnien Kavallerie | Neunzehnjährigen geschaffen. In ihnen, obwohl noch sematisch im | Wirkung des Vortrags im allgemeinen dur ein freies, ô . s Dans Bi ai P on Hanfau in Kiukiang Königin-Witwe Mar gherita Gin sehr freundliches Er: beseßten i uluschu, anzig en E e Tf Sang, 2a E R s 4 O pi f eid F ritterlihes N genten E t p "a pee Qu n E ; j L R L E S A R ; : L C : O wurden aber wieder zurückgeworfen. Am folgenden Tage erneuerten | etwas von der Energie der Darste Ungêtrait jener |paleren Jahre | Diavolo ihre Freude haben. In der großen Arie des lezten Aufzugs Evangelischer Oberkirchenrat. S. M. S. „Seeadler ist am 7. April in Manila ein- O Ra des Königs von Jtalien erreichte 24 Sotulen mit mehreren Geshüßen den Angriff, mußten sih aber | erkennen. Durch eine kürzlich erschienene Publikation ist die Litho- | gewann die Stimme an Freiheit und Fülle und der Vortrag an Dem bisherigen Inhaber einer Konsistorialasse}sorstelle getroffen und am folgenden Tage von dort wieder in See en Kaiser bei jeiner Ankunft in Messina. wieder zurückziehen. Die Hauptmacht der Angreifer zog sich auf graphie „Das Vater Unser" wieder in weiteren Kreisen bekannt ge: Temperament. Dieser trefflichen Leistung gegenüber machte sih das Konsistorialrat Dr. NiŸter i Pos ist N - ] gegangen. __ Der Senator, General de Sonnaz ist am Sonnabendvormittag amienhang zurück. Die Japaner hatten zehn Tote. Der worden. Ganz abgesehen von den theologishen Erörterungen, die fi Feblen jeglicher guten Stimmbehandlung bei dem zweiten Gaste des E c S chter in Posen „Yt eine erledigte etats- R gestorten. Im Senat wurde für ihn eine Gedenkrede gehalten. erlust der Nussen an Toten und Verwundeten wird auf 60 Mann | mit diesem Blatt verbinden, erfreut es auh so durch den Neichtum Abends, Herrn Kurt Weber, um so fühlbarer; der junge foldatische A A ene bei dem Königlichen Konsistorium in M L f ffen D u ean die Gele ade uer Minister da geschäßt. der ung un Me dee O R ob Vat ae Bed cor alt E er zu aarvern halts, in quf diee ene Gs i i / E : iel 9: ril. Heute abend um 7 ; osfentilcen Arbeiten die Gesetzentwürfe, betreffend den Betrie ie j i i ei Fabrikanten in Cedar chir greifen zwar der hr Vor, p * j aus nit ruhmlich zur Geltung. Ludwig Mantler führte ou L N erien Jnhaber einer Konsistorialassessorstelle bei „W. T. B.“ Lit der des garnisonierende Seil bee e a ifferce ür Len AUtE E E Auf Antrag deé Maas 'Soway 600 000 Geme TORFt Bel 4 s e N des a A betedbtee E L es Jeieiben Aera Mi en Fuer E A Das Zie em Koniglichen i ‘onsistori c C N Le G intsterpräfidenten Fortis w ie V ie Kom- B A : =— ï ; eugnisse setner späteren Zeit je e raten. e von Unzel- ann, als de 1gländer attin Pamela, batte dic freund- Dr. Suale cine. erledigte etalemisice Netasielle Le out L des A ar L EETP Ed 10 Borna aus Súdwest- | mission verwiesen, vie die Eiferibahuwolann ie, biet, Mini , Die russische Flotte, die am Sonnabendnahmittag mann Jeiviitenen Illustrationen ‘u Chamissos Peter Shlemihl, lie Anetkenzüng ibrer Leistung mehr threm Spiel als ihren gefangliden Konsistorium verliehen worden afrika „ein. Zum Empfang waren auf dem Bahnhof die fte riums beraten hat. Auf mehrere Anfragen bezügli der Kolonie Singapore passierte, bestand, dem „Reuterschen Bureau weniger das Gutenbergblatt, zeihnen sich dur die Zartheit des | Fähigkeiten zu verdanken. Das Banditenpaar der Herren Noba und * Admiralität, das Vffuzierkorps, die Muhe der Behörden, | Benadir erklärte der Minister des Auêwärtigen Tittoni, in jusolge, aus 6Schlachtschiffen, 9 Kreuzern, 8 Torpedo- Striches, dem auch der Holzschneider gerecht wurde, aus und führen | Birrenkoven befleißigte sich einer etwas aufdringlichen burlesfen Komik, Abordnungen der Marine mit Musik, Abordnungen | Erwartung von Beschlüssen des Parlamenis habe er \ich unter votszerstörern, 3 Schnelldampfern, 3 Schiffen der | zu jenem Werk, durch das dem Künstler der erste Nuhm entstand, | konnte aber immerhin genügen. Als eine ausgezeichnete Künstlerin E O ien E (a E ein zahl- E en f Torigrelt gearaufig 4 Dle aa daß greiwilligenflotte, 16 Pas es F einem } zu den Holzschnitten zu Kuglers: „Leben Friedrihs des Großen.“ Ein | zeigte sich nach jeder Nichtung wieder Fräulein Alma Saccur; sie reiches Publikum ers tenen. Au em BOorp des Bahn- er enera on ui m annivar die Let ung der Ko onte ü ernebmen erg ungsdampfer und einem o pita LTT. - ; A És , Bekanntmachung hofes j Stadi e T ; lle. Die S i ältniffe L i i iedi M pi ; ; ies; I., illustriert Vernet, den L Verl, erhei theit i G 8 wetteiferte mit der Ent- g. ofes waren seitens der Stadt Flaggenmaste aufgestellt: viele | solle. Die Sicherheitsverbältniffe Benadirs seien befriedigend. Wenig Der Prinz Friedri Leopold von Preußen ist in | Napoleons 1., illustriert von Horace Vernet, den etpziger Serleger | Sicherheit und Gewandtheit ihres Gesanges wetteiferte mit der E! Die Buchhaltereien Il bis VIII des Einziehungs- | Häuser trugen ebenfalls Flaggenschmuck. Nachdem die Mann- erbeblihe Unruhen feien vorgekommen, aber sofort unterdrückt worden. Peking Angeteotn und am Sonnabend von dem Ka iser und Johs. Weber auf die Idee brachte, ein ähnliches Werk über Friedrih | faltung natürlicher Anmut und Swelmerei im Spiel. Das Orchester, : : : L ô g L Nach \ch{wierigen Verhandlungen sei mit dem Mullah vollen v2 e : den Großen herauszugeben. Mit der Uebernahme der Herstellun das unter der tüchtigen Leitung Herrn Sängers stand, erzielte vortre ff- amts der Geri chtsfafse I hier bleiben vom 14. bis schaften den Zug verlassen und auf dem Vorplage des Bahn- Einverständnis mit England ein Abkommen getroffen orben. Der zer Kaiserin-Regentin empfangen worden. An den | per vierhundert Illustrationen, die zu diesem Werke nötig waren, ist lihe Wirkungen dur die Sorgfalt, welche auf die gefällige Wieder- einshließlich 20. April 1905 des Jahresabschlusses wegen | hofes Aufstellung genommen hatten, hielt der Admiral von | Minister legte sodann die hauptsächlihsten Bedingungen des Abkommens mpfang schloß sich ein Frühstück bei dem Prinzen Tsching an. | auf Jahre hinaus die Richtung der Arbeitstätigkeit Menzels be- | gabe der anmutigen Melodien und die sichere Herausarbeitung der für den Einzahlungsverkehr geschlossen, nehmen jedoch die | Köst er eine furze Ansprache, die mit einem dreifahen Hurra | dar und ¡eigte die daraus fúr Jtalien und für die Sache der Zivilisatia Der russishe Gesandte in Peking Lessar ist seit dem stimmt worden, und es kann die Bedéutung nicht groß genug Leitun Klangwirkungen verwendet worden war. ¿wccks Erlangung von Urkunden und Schriftstücken angebotenen | auf Seine Majestät den Kaiser und König {loß, in sih ergebenden Vorteile in moralischer und materieller Hinsicht. Auf 7. d, M. erkrankt. Gestern hatte sich der Zustand des Ge- bemessen werden, die diesem Unternehmen beizulegen ist. Aker ganz i Zahlungen auh während dieser Zeit an. das die Anwesenden begeistert einstimmten: die Musik spielte | die von den Interpellanten gemackten Einwendungen erwiderte E sandten etwas gebessert. abgesehen von der künstlerischen Tätigkeit, in dem Spiel der reichen A Res idenztheater. Ä A Auszahlungen werden durch die Zahlstellen der Hauptkasse | „Heil Dir im Siegerkranz“ !“ der Minister, er wiederhole, es sei nihts Ernstes in Benadir vor- Phantasie des Illustrators, dem aber auch nichts, nicht ein brauchbares Crevette, die übermütige, leihtlebige, unter dem Namen „Die ohne Unterbrechung geleistet. h ¿ gefallen, und die Ereignisse, von denen die Zeitungen sprächen, seien Afrika. Blatt oder Bild, einige Porträts ausgenommen, aus der | Dame von Maxim“ bekannte Tänzerin, ist die Heldin eines neuen ; 0 Marz 1905 Deutsche Kolonien. von keiner Erheblichkeit. Jn jedem Falle habe er den italienischen NAbd-el- des Sul ist, d #Fridericianischen Zeit zu Gebote stand, war au die Technik, die die | S{wanks geworden, der unter dem Titel eHerzogin Crevette Berlin, den 30. März 1905. i i / ; ei den el-Malek, der Onkel des Sultans, ist, dem l i : ; N LE e Könialiche Gerichts Ein Telegramm aus Windhuk in Deutsh-Südwe st- Agenten die äußerste Vorsicht anempfohlen, damit nicht Abenteuer W. T. B.“ lge, t ittag von Tanger nah Fe Zeichnungen dem Leserkreis vermitteln sollte, die Kunst des Holz- (La Duchesse des Folies-Bergère) am Sonnabend zum ersten onigliche Gerichtskasse I. afrifa meldet, wie ,W. T. B berichtet folgende Vetluste: | herbeigeführt würden. Was den Vertrag mit dem Mullah angebe, äbacreis aufolge, gestern vormittag 3 ô | shneiders\fo gesunken und stand auf einer so niederen Stufe, daß aus | Male hier in Sjzene ging. Georges Feydeau versucht darin die Kaehler, Im Gefecht bei Geibanes am 11 März ift d Nei ere | so sei er ein Aft guter Politik und guter Verwaltung, der nur das gereist, Gngland geeignete Kräfte von Leipziger Verlegern herangeholt werden | Lebensshicksale der von ihm geschaffenen populären Gestalt in munterer Amtsgerichtsrat. Stern, aeboren am 7. D 6 un S fof er Reiter Alois Mißfallen derjenigen erregen könne, die Gegner jeder Kolonial- mußten und Menzel \elb#st manch harten Strauß mit seinen Hel- Weise fortzuspinnen. Crevette hat wohl nah ihrem bemerkenswerten Be irföfommando Weil im, 7 fall b. “e E politik seien. , t shneidern ausfechten mußte, wenn sie gar zu arg mit feinen Zeih- | Debut in der vornehmen Gesellschaft von ehedem, offenbar Gefallen daran j L chLclteim, gefallen. Sckchwer verwundet nungen, namentlich mit den Gesichtern seiner Helden umgegangen gefunden, denn sie ist durch die Heirat mit einem exotischen periog

wurden Yieiter Georg Neubert, geboren am 22. Dezemker 1883 zu Dem „Giornale d’Jtalia“ zufolge ist der Koadjutor des f -Händni tats biase p reili

Sa frü i öniglih sädsis i j f s j j ; waren, obschon er in Keßschmar, Unzelmann und Vogel verständnis- | von Balkanien felbst Mitglied dieser Gesellshaft geworden, freili

Sayda, früher im Königlih \ächsishen Gartereiterregiment (Schuß | verstorbenen Bischofs Favier Monsignore Jarlin zuw Parlamentarische Nachrichten. A e A die späteren Werke nüpliche Mitarbeiter | nicht in Paris, fondern Ho det balfanidhen Residenftads, wo diese Indessen fügt es das Schicksal, daß ihr Gatte in

Abgereist: in linken Unterarm), und Reiter Bruno Iäckel, geboren am | avostoli N j ; ; y fe ni ; eit h

: : - L On n ace, geboren postolishen Vikar in Peking ernannt worden. and. Das riesenhafte, vielleicht allzu militärisch wissenschaftlih | qu liegen mag. Seine Exzellenz der Minister des Königlichen Hauses von rf, T S u E Ma, früher im Königlich sächsi- Der Schlußbericht über die vorgestrige Sizung des lel Werk „Die Armee Friedrihs des Großen“ nimmt | besonderer Mission nach Paris gesandt wird, um dem jungen balkanischen tere if infoste Ae Ute E ae T E Ee Hüfte); er Spanien. auses der Abgeord neten befindet 1h in der Dritten und | während acht Jahre, von 1843 bis 1851, die Zeit des Künstlers in Thronfolger, dem Prinzen Serge, der in der Seinestadt studiert, die i wichtige Mitteilung zu machen, daß sein Vater zu seinen Gunsten

Wedel, nah Jtalien. e l / 4 leßtere ist infolge der Verwundung am 16. März an Herzshwäche Der König ist aes / ; : j kolori g 1st gestern abend 91/, Uhr, wie „W. T. B. ierten Anspru, und wenn wir uns mit dem Kolorit der bunten Litho- j j s E, 4D, L Veiläge: AREEN aud wenig befreunden können, unter den farblosen Blättern, | von der Regierang zurückzetreten sei. Crevette benußt ihre

geltorben. ld l j i: Im Gefecht östlich von Hurub am 19. März find gefallen: | Meidet, nah Valencia abgereist, N Ï - r | Regierang | N Fete Regen Groth gébortn am f Jun 1978 ‘gu ibrblage | Die Jaht „Vicjoria end Albert“ mit dem König iv F 1E Del rbe 2e en Se Le Wen une bel Sie Hes gere | Armresenbel in Paris, um ald Heogin war ifognito, al (revi . . früber im 2. Ostasiatishen Infanterieregiment; Reiter Karl Ardelt, | der Königin von England an Bord ist in Begleitung vo! wi dergibt und Zeugnis ablegt von jener belebenden ShöPferkraft, die | Restaurant Marim aufzusuhen. Hier wird sie von den alten Freunden Nichtamtliches. gee e B E s N Dengersdorf, früher im Grenadier- Kriegsschiffen geltern mitiag in Port Mahon eingetroffen. i auch den sprödesten ‘Stoff zu bemeistern weiß. i mit Jubel empfangen, knüpft aber nah alter Gewobnheit auch neue Deutsches Reich def rir fäbr fu E Prthnr eNE fevoeen c rg April 1883 | Der König 8 um 3 Uhr Nachmittags die Spitzen der Statiftik und Volkswirtschaft. Als eine Art Erholung sheint der Künstler die Nadierversuhe | Bekanntschaften an, die ihr später allerhand belustigende Verlegen- i ch. e L ruer Ms e egiuen E S cl ige wuadei Behörden und begab sih sodann mit der Königin an Land. Ci A ie betrahtet zu haben, sieben Blatt mit landschaftlichen Darstellungen, | heiten bereiten, so u. a. mit dem Prinzen Serge selbst, der vor seinem Preufen. Berlin, 10. April früber im Grenadierreaiment ot 10 (S&uf i e u i riow, | Allerhöchstdieselben gedenken zwei Tage in Port Mahon zu Zur Arbeiterbewegung. die bei Sachse 1845 erschienen, ein Jahr später, als er das Armeewerk NRegierungsantritt noch einmal die Freuden von Paris auskosten w [l, ¿ 4E - E i “Fm Gefecht i B, G L (Schuß f e gien Arm). bleiben. N In Aachen beshlossen, der „Rh.-Westf. Ztg.“ zufolge, die | begonnen. In ihrer Jntimität, in der Zartheit der Auffafsung, in der | sowie mit einem Kammerdiener der balkanishen Gesandtschaft, der die Ab- Seine Königliche Hoheit der Prinz Heinrich ist heute efala ELULE L Duru act E find Der Unterrichtsminister Lacierra hat seine Demission tur und Anstreicher in einer am Freitag vom freien Verband | hingebenden Liebe an landschaftliße Vorwürfe einfahster Art wird | wesenheit seiner Herrschaft benußt hat, um wenigstens einmal in von St. Petersburg hier eingetroffen und im Königlichen 8 Sanuar 1879 zu Ma b ‘S. frâb bei B S r | genommen und wurde durch Cortego erseßt \Yer Maler einberufenen öffentlichen Versammlung einstimmig, in | eine andere Seite Menzelsher Kunst dem Beschauer offenbart, die nur | seinem Leben den großen Herrn zu spielen. Der leßtere erweist sich Schlosse abgestiegen Swöneberq: Reit Ï emourg a. S., früher beim eztrtsfommando y Loh gemeinen Ausstand zu treten. Gefordert wird eine allgemeine | in einigen seiner frühen Oelbilder nohmals in die Ersheinung tritt } zunächst als Retter in der Not, denn mit ihm flühtet sie vor ihrem : neberg; Heiter Christoph Koch, geboren am 30. August 1880 zu Türkei. S „Tvôhung um 5 für die Stunde, 42 4 Minimallohn für die | und deren baldiges Verschwinden niht genug zu betrauern | Gatten, der zu Marim kommt, um den Prinzen Serge zu suchen. Esprehm, srüher im Grenadierregiment Nr. 6; Reiter Georg Bieth, Das ; J 3 funde, im Jahre 1906 auf 45 steigend, und für jüngere Gehilfen | ist. Wie ein s{äumendes Glas Champagner erscheinen uns | Mit dem Kammerdiener fährt sie in die Wohnung des, wie erwähnt, geboren am 22. April 1881 zu intershausen, früher im Infanterie- as Wiener „Telegr. - Korresp. - Bureau“ meldet, ix 2, für 1906 40 A Minimallohn. nah diesem einfahen, aber fkristallklaren Trunk die Holzschnitte, | auf Reisen abwesenden balkanishen Gesandten, die der Kammerdiener Jn der am 8. April unter dem Vorsitz des Staatsministers regiment Nr. 118; Reiter Albert Stüber, geboren am 26. Oktober | Monastir habe am Sonnabend ein Grieche einen Mord- er Ausstand der Maßschneider in Elberfeld ist, wie die | die im Auftrage Friedrih Wilhelms 1V. für die vom König ver- für die seinige ausgibt. Das Paar wird aber dur die plößliche Staatssekretärs des Innern Dr. Graf M a S of ads 2 M / | 1878 zu Langenroda, früber im 5. Ostasiatischen Infanterieregiment. anshlag auf den Dragoman der bulgarischen Handel® ¿aln, 3tg.* mitteilt, nah zehntägiger Dauer beendet worden. Die } gnstaltete neue kritishe Ausgabe der Werke Friedrichs des Großen Heimkehr der FeresGaft überrasht, die wegen des Thronwechfels Wehner abgehaltenen Plenarsigzun des Bundesrats N BZE évigg MEEN Karl Hense, geboren am 19. März 1880 agentie versuht. Der Dragoman sei unverlcßt geblieben. Ju Mifle der Tarifklassen 1 und 11 haben die neuen Tarife eingeführt. | 1844—1849 entstanden. Unter Bedingungen, die einen anderen Künstler | telegraphisch nach Paris zurückberufen worden ist, und es entstehen die : “f L g des E zu Dilzingsleben, früher im 1. Vstasiatischen Infanterieregiment Die Redifbataillone erster Klasse in Durazz! unmz-1, erltklassigen Geschäften war die volle Durchführung des Tarifs | hei Schritt und Tritt gehindert hätten es war ihm fogar das | üblichen Pariser Shwankverlegenheiten durch das Bestreben des Kammer- wurde den Geseßentwürfen, betreffend die Feststellung je eines | (fchwer durch Schuß in Ellenbogen), und Neiter Michael Wiedemann, und Tirana haben Mobilmachungsbefehl erhalten Z estacglidh. Vis auf zwei mf diese Geschäfte aber verschiedene Zu- | Größenmaß der Abbildungen genau vorgeschrieben —, entsteht jener | dieners, einerseits der Herrschaft die Anwesenheit Crevettes zu ver- Nachtrags zum Reichshaushaltsetat und zum Haushaltsetat für | geboren am 6. Mai 1882 zu Anried, früher im Königlich bayerischen j d ndnisse gemacht, die eine Verbesserung der bisherigen Lohnverhältnisse r rliGe Reichtuin an Bildern und Vignetten, die bald von der | heimlicen, anderseits ihr selbft gegenüber die Rolle des großen Herrn die Schußgebiete auf das Rehnungsjahr 1905, in der vom Reichs- | 12. Snfanterieregiment (leiht durh Schuß in beide Waden). Griechenland. gen, Wal Nr. 76 d. Bl.) Laune des Künstlers, bald von seiner Bewunderung für die Größe | weiterzuspielen u. a. m. Der legte Akt, dcr den offiziellen j aV Snabrüd traten am Sonnabend nah demselben Blatte | seines Helden, bald von der Weite seines Blickes und au von dem Erapfang des in seine Rechte eingesetzten „rinzen „„Serde im

e ring

tag beschlossenen Fassung die Zustimmung erteilt. Zur Kenntnis „„ Reiter Johann Stor, geboren am 16. Februar 1883 zu Eyb, as ; ; ; ; ; i i | V früher im Königlich bayerishen 2. ch j Der König sowie die Kronprinzessin, die Prinzessin au Hn S ; j : m Königlich bayerischen 2. Jägerbataillon, ist infolge infizierten prinzess P all Bauarbeiter in den Ausstand, der jeßt an den Bauten | im Künsler sich regenden Widerspruchsgeist Zeugnis ablegen, wenn er (an E ae brt mats weites

wurden genommen die Schreiben des Reichstagspräsidenten Faiuiltzt h É rh ; j ; E. ; ; FENnoN A s 1 / plizierten Knochenbruchs (Sepsis) am 4. April im Lazarett Helene und der Prinz Nikolaus gingen am 8. d. M-- gemein ift, i . Bl. j ü ller Umrah en das Bild der Pompadour | ihrer zogin 4 betreffend die im e ah erfolgte unveränderte Annahme der | Windbuk gestorben. ita os wie „W. T. B.“ erfährt, an Bord bee F # Gs find etwa 800 Mann. (Val. Nr. 84 d. Bl) id müdt, Me deu Frei tel L die éx in der Mitternacht die Ode an | komishe Situationen und Verwielungen herbei, die sich \{chließlich

eigentümlihes Spiel des Zufalls hat es gewollt, daß das Leben | wußte in der Rolle alle ihre guten Gaben glänzend zu entfalten; die

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Tite —— “A E e R E Pn S P E E erme i rec M

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Geseßentwürfe wegen Aufhebung des S 42 Nr. 6 des Reichs- um ih nah K Jacht „Ar t außer- S inrich dichtet, oder wenn er die Prangertafel | in Woblgefallen auflösen. Ganz so lustig wie in der „Dame von 19 na9 Korfu qu begeben. Den König Os E Macchiavells uit einem Locbeecteang umwindet. C Maxim“ geht es in diesem Schwanke ja niht zu, immerhin aber lustig

beamtengeseßes und wegen der Kontrolle des Reichshaushalts, dem der Minister des Auswärtigen Skouzes.