1905 / 86 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Apr 1905 18:00:01 GMT) scan diff

der Reviersteiger Gereht, wir hätten auf Metergeld keinen | meiner Schicht gegen 6 Uhr Abends entweder von mir oder | eine Anzahl Förderwagen in Benugung gekommen, 1 z A ; Genossen, die Zeit : n : ; 2 / E , L Anspruch. Jch bin infolgedessen, nachdem ih mi | vom Abnehmer vor meinen Augen von der Tafel, auf welcher dem Augenmaß nah einen größeren Jnhalt besißen als Y Arheitsftelle von Toteza? ant E „Jhr A “Ven Robe aas e IAO ein BOAG g ae E E E Ls MUnahine in pas Steigerjournale der Monate an den Reviersteiger gewandt hatte, zu dem Betriebsführer | sie zuerst notiert waren, gelösht und, je nachdem sie wegen bieher üblichen. Jrgend eine Mitteilung an die Belegschaft M nicht ge Menschenfett einreiben, dann wird die Kohle son | jemand der B. swerde führenden Kameradschaft bei ri päter en e A : pidec ha o ie im on Ngens t, daß gegangen, um deshalb vorstellig zu werden. Bei dieser Ge- | Unreinheit oder ungenügender Füllung gestrichen sind, auf den über diesen Vorgang ist meines Wissens nit ergangen. Aug \ berg eten!“ Jch habe mich zn dieser Aeußerung veranlaßt | ist. Wie ich gehört habe, ist der Kameradschaft \ “agi na D erse ¿Sti el rug e, g er i efü E im Monat legenheit stritt der Betreffende Prein ab, ein Metergedinge ge- | betreffenden Tafeln neu notiert. Die so berihtigten Tafeln | wird für die größeren Wagen, wie mir Hauer mehrfach 6 M bege g weil ih mit der Leistung der Kameradschaft nit zu- | Nachzahlung gemaht worden: in wel her Höhe E eine Sd A V E Ss en gear et hat, im seßt zu haben. Als ih ihm sagte, ih könnte hierfür e ees bleiben mit ihren Notierungen- bis zum andern Morgen | richteten, ein höheres Gedinge nicht gezahlt. | gese E Jch finde in der Aeußerung nichts Verlependes, | nicht anzugeben ° dhe, ag ich ovember 9,59 d d Me 24 H. Bruttoschichtlohn verdient beibringen, sagte Prein zu mir: „Jh scheiße auf ihre hängen. Auf diese Weise kann cs wohl vorkommen, daß bei Auf Befragen : Es wird nit behauptet, daß dies alie He cine ‘unter dea Bergleuten allgemein übli E R ß uBen ist, pen E Beschwerdeführende 4,31 F Brutto- Zeugen !“ der Ausfahrt einer Kameradschaft der Nat mehr Wagen | oder neue Wagen wären, sondern daß es Wagen der Auer wei! dafür ist, daß man auch etwas Schweiß bei der V. A U. E u e Cer i L Oa t L rein. urde ie dem erbergamt neu ein-

Jh bringe diese Tatsachen vor, um zu beweisen, daß die auf der Tafel als vorschriftsmäßig beladen stehen als am | Betrieb geseßten Zeche „Vorwärts“ wären. : eichnung 2a] j bestreite auf das ents; Gedinge, wenn sie auch gemacht sind, nicht gehalten werden. nächsten Morgen. Jedenfalls kann am andern 9 | [rbeit vergicßen müßte. Jch bes f das cntschiedenste, gegangenen Beschwerden Nr. 17 bis 23 einschl. verlesen und

torgen jeder s j it einem höhnishen L ci :

ch muß meine vorstehende Aeußerung dahin berichtigen, Bergmann sih davon überzeugen, wie viel Wagen vorschrifts- ge D day 1G E ite focute, daß E N s e Sa u Beschwerde 11. Zeuge: Friedrich Falk dadurh zur Kenntnis der Zee erien gebracht. Die

daß die Aeußerung des Steigers Gerecht, die dieser Mitte | mäßig gefördert und wieviel Wagen gestrihen worden sind. Heinrih Kamp. | E ührenden Kameradschaft gefehlt hat. Das Flöz 20 9. P.: Jh bin 27 Jahre und seit dem 1. Dezember 1904 | Beschwerdeschreiben wurden alsdann den Herren Vertretern der Dezember getan hat, sich auf den Verdienst im Monat | Ueber die Frage, welche Wagen genullt werden, habe ih zu Besch 4 Sohle dur einen Querschlag in einer Ent- |- auf der Zeche Borussia. : Belegschaft übergeben mit dem Ersuchen, sich darüber zu Dezember und nicht November bezogen hat. Jm November entscheiden. Meine Praxis geht in dieser Beziehung dahin, R Direktor Springorum erklärt zu Protokoll: i au \ S.: T. Jch war während des Monats Dezember vorigen | (klären, ob sie in der Lage und gewillt wären, die Ladung ist das Metergeld verrehnet worden, ob es auh im Dezember | daß Wagen wegen ungenügender Füllung gestrihen werden, ; Y der Beshwerdeführer und der in Betracht kommenden Zeugen

, 2 E 25 m gelöst. „S. luf Zeche Borussia befänden sich im ganzen 902 Fz. fernung v 1 am 1. Oktober 5 Jahres in Flö 7TI. S Ort 6 Sf »es ; geschehen, weiß ih nicht. Zech Vorder: Das Ort 1 Osten war Oftober etwa 150 m lang. | Zahres in Flôz 21 VII. Sohle auf Ort 6 Osten beschäftigt. zu übernehmen. Die Vertreter der Belegschaft erklären ih v

welche bis 2 Handbreiten unter Wagenrand leer sind, wegen | wagen, und zwar 70 sog. „Vorwärts“-Wagen und 832 q Die Leute hatten sih Holz direkt vom Schacht zu holen. | Unsere Anfahrt erfolgte in der Weise, daß wir mittels ; ; g. U, Unreinheit solche, welche viel Steine enthalten. Um leßteres | Wagen. Der Jnhalt der ersteren beträgt, wie von bar i Die S clb A dlezeian wegen Mangels E Seilfahrt nah le VI. Sohle Aalen E von da duns hierzu bereit. : : Luczak. : festzustellen, werden die Wagen persönlih von mir vielfach S Rademacher, Essen, festgestellt ist, 0,71 cbm, by | B sind mir seitens der Beschwerde führenden Kameradschaft | ein Fahrüberhauen im Flöze zu unserer Arbeitsstelle kamen. 8 Beschwerde 12. Zeuge: Karl Gefromm. beim Kippen beobachtet. agen, die äußerlich oder beim | Jnhalt der leßteren 0,67 chm. Die Beschaffung dieser y P cht zu Ohren gekommen. ährend der Monate bis zum | Am 7. Januar konnte die Seilfahrt infolge einer Stôrung im . P.: Jch bin 40 Jahre alt und seit dem 1. November E ie y L L Kippen als unrein erkannt werden, werden umgestoßen oder | schon benußten Förderwagen hat stattgefunden, weil nl Oftober, wo ih Reviersteiger in dem genannten Flôöz war, | Schachte nicht in Betrieb geseßt werden. Wir mukßten daher | 1903 auf Zeche Borussia.

Die Kommission stellt aus den Steigerjournalen für beiseite gestellt, damit sih die Bergleute von dem Znhalt über- | Mangel an Förderwagen vorhanden war und man neuen 1. F von ‘keiner Kameradschaft so niedrige Löhne verdient | bis zu Tage die Fahrten benußen; um von der V1. nach der . S.: Ih habe während der Monate November, De- November und Dezember dur Einsichtnahme fest, daß Luczak pan können. Zuweilen werden von mir Anschläge gemacht, | mehr anfertigen lassen wollte, weil mit JInbetriebnahme sin den, wie von der Kameradschaft Tomczak, troßdem die | V. Sohle zu gelangen, stand uns ein Fahrüberhauen im Flóz zember und im Januar bis zum 10. im Flóz 11, TI. Abt. verdient hat urch welche die Belegschaftsmitglieder aufgefordert werden, | neuen Schachtes Förderwagen anderer Konstruktion zur Gy Verhältnisse an dieser Stelle besser waren, wie an allen | zur Verfügung, in welchem wir zu etwa 15 Mann hochfuhren. Ort 4 Osten VI. Sohle gearbeitet. Diese Arbeit war belegt int November. 478 e, sich von der Beschaffenheit der gestrihenen Wagen zu führung gelangen sollen. Die Jnbetriebnahme der Way inder. n. Meines Erachtens können die niedrigen Löhne des | Dieses Fahrüberhauen hatte eine flache Höhe von ungefähr 100 m | Auf 3 Drittel, zu je zwei Mann; wir wechselten mit den

im: Dem 88M überzeugen. Nah erfolgter Berichtigun der Tafeln | wird vor nicht länger als 6 Monaten erfolgt sein ps : il - d eine Nei wa 509. J dhe w iten untereinander ab. Auf mei ‘ittel d

P A N E E a Verzezigen. : 1 gung O Dal . Tomczak nur durh ungenügenden Fleiß und mangelhafte Ge- und eine Neigung von etwa . Jn einer Höhe von etwa | Sh G er as. Auf meinem Drittel war noh pro Schicht. Ferner wird festgestellt, daß wird deren Ergebnis fofort von mir persönlich in die Liste euge Betriebsführer Prein: “eilahteit dieser Kameradschaft erklärt werden. gelhaf 50 m 9berhalb der VI. Sohle war ein Bergerolltastn deffen der Bergmann Johann Zanißak beschäftigt. - Während des Der \ | Bretter derartig zertrümmert waren, daß die Steine | Monats November haben wir zunäwst ein Ueberhauen von

im November 15 m Bahnbruch, eingetragen. . P: wie vor. | 4 g Q

im Dezember 20 m " ; g. u. J: S.: Vor etwa 6 Monaten is eine Anzahl. Wagey O a ; in das Ueberhauen gerollt waren und hierbei die Fahrten auf | Ort 4 nah 6 hergestellt und außerdem in einer Entfernung

zu dem vereinbarten Metergeld von 3;— # pro Meter ver- dis ui wie viel vermag ih niht anzugeben, von der außer Belae Frd. Rost. eine Länge von 20 m fast vollständig zerstört hatten, sodaß | von etwa 5 m ein Aufhauen von der zu Bruch gegangenen rechnet worden sind. _ L h A : geseßten Zeche „Vorwärts“ einrangiert und in den Beitrieh wir 15 Mann uns an der vorhandenen Berieselungsleituna Strecke 4 Osten nah der von uns aufzufahrenden. Die Entfernung Jm November find außerdem 30,— 4 für Arbeit in der eingeführt worden. Der Belegschaft ist hiervon keine besonde Zeuge: Steiger Karl Behrens: hochzichen mußten. Bei dem Passieren dieser Stelle hat zwar | wischen den beidenStrecken betrug ungefähr 4m. Das Einfallen des

3. P: O Bn O6 gahre alt und feit dem 1. Juli 1904 | keiner von uns einen Unfall erlitten, doch konnte dies na | Flôzes betrug ungefähr 55 9, die Mächligkeit 61/2‘. Die Be-

Franz

L A e E E E I

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§

Störung angerehnet worden. Zusäßlih: Jh habe es zwar felbst nicht festgestellt, daß Mitteilun emadt * au ist das Gedinge in fei d Betriebsführer Prein: vom Schluß mäner Schicht bis zu Beginn [ g gemacht, V l g einer E auf Zeche Borussia. meiner Ansicht bei dem steilen Einfallen durch Abstürzen wetterung sollte dur eine blasende Luttentour von 400 mm seit

er Produkten- Weise abgeändert worden. Ob dcr *Rauminhalt d S Wes 2 i Jch heiße Heinr. Prein, bin 46 Jahre alt, und | förderung am anderen Tage Aenderungen an dem Jnhalt der R - Wagen größer is als der c dia M S.: Während des Monats Oktober v. J. war an | der vorhandenen Steine sehr leicht eintreten. urchmehjer bewirkt werden, welche an das Fahrüberhauen : 2 ( angeschlossen war. Unsere neue Strecke jowie das Fahrüber-

P. Jh age ende : s De 3. titte März 1904 Betriebsführer auf der Zeche Borussia. | Tafeln vorgenommen sind, ih halte es aber immerhin für Borussia-Wagen, vermag ih niht anzugeben. Wenn es d inem Tage der Bergmann Tomczak mit einem Lehrhauer be- IT. Um vor unserer Arbeitsstelle Schienen zu bekommen, E M0 Dle Das ) Z. S.: Jch bestreite, daß ih im Monat November an m el Jn dem Konzept der Förderliste werden sowohl die Fall h E es sih nur um e Aleinigkeit handeln. êr Z uftragt worden, einen in Ort 5 Osten VI. Sohle im Flöz | mußten wir dieselben über Tage an den Schacht tragen. Statt hauen oberhalb der neuen Strecke war zu diesem wee dicht

Dickebank gefallenea Bruch aufzuwältigen und die Strecke zu | daß dieselben sofort heruntergelassen wurden, blieben sie einige verblendet. Das Ueberhauen, welches zur Abwärtsführung

irgend einem Tage ein Gedinge mit Luczak dahin gehend | vorschriftsmäßig beladenen, als auch die gestrichenen agen : eraue : ' ) emacht habe, daß er 3,— F Metergeld bekommen sollte. | vermerkt. V. g- U. verbauen. Zur Bewetterung dieser Stelle diente eine blasende | Tage am Tage ‘stehen. Wenn dieselben heruntergekommen | der Wetter nach der aiten Strecke bestimmt war, ging anfangs Mie eine Berehnung für die Leistung der Kameradschaft des v. g. U. Prein. : Luttentour von 500 mm. waren, hatten wir sie dann etwa 15 bis 20 m weit zum | Dezember zu Bruch, soday eine Abwärtsführung der unjerem L. für November und- Dezember v. J. unter Zugrundelegung Otto Funk. Die vorgenannte Kameradschaft sollte die Arbeit in der Bremsberg zu tragen, von wo aus sie dann von dem Bremser Betriebspunkte bei Auffahrung der Strecke zugeführten Wetter eines Metergeldes von 3 Á# in den Steigerjournalen erfolgt Auf Befragen erklärt Direktor Springorum zu Protokh Nachmittagschicht ausführen. Jn der vorhergehenden Früh- | auf Anruf von unserer Arbeitsstelle heruntergelassen wurden. | niht mehr möglich De „Die abziehenden Wetter mußten sich

icht hatte ih die Arbeitsstelle abgeleuchtet, aber keine Shlag- | Wohl dreimal ist es im Monat Dezember v. J. vorgekommen, | vielmehr dur alte Bri

iche, die bis zur unteren Strecke

ist, vermag ih nicht anzugeben. Jch entsinne mi nicht, einen / ; A % i ; ; : ; j y ¿ i s : M gu 3 e Ua Lie E Mu d lt Skeangt _ Herr Direktor Springorum überreicht eine Zusammen- erst en Ae L C L Le E E festgestellt. daß Schienen nach anderen Arbeitsstellen gekommen, sodaß reihten, durhsaugen. Die neue Strecke wurde etwa u haben; ih habe nur ihm gegenüber abgestrüten, ihm ein | stellung der in den Monaten Oktober, November und Dezember halb nit früher, weil ih angenommen hatte, daß der Nau. V. g. u. wir unter Schienenmangel zu leiden hatten. Auch ist es zwei- | 89 m lang, ging dann aber zu Bruch, und es wurde Metergeld gesegt zu haben. genten. Tagen: inhalt der Wagen nit größer, eher geringer war. Jch biz Karl Behrens mar vorgekommen, daß der Lohnhauer 1/, Schicht hat warten | uUnmehr wieder ein neues Stoßort darüber getrieben. 5 v g Ü Zeche Borussia. selbstverständlich bereit, die in bezug auf Benugung von Förde müssen, bis die Schienen zu unserem Arbeitsort herunterkamen, S Mata bia Gege: ginn Rer N geit

: g. 5 : y i s L C i ähr tes it mi Sf , Dot nd der Zei

Prein. aenullte , Geldwert der wagen verschiedenen Rauminhalts geltenden Bestimmungen des Durch Einsichtnahme der Steigerjournale hat die Kom- D E fonnte mih während dieser Zeit mit Kohlenhauen von drei Wochen rückwärts vor Weihnachten, wo wir mit

1904 Förderung ‘Wagen in % Ben Tie pro Sou des u erfüllen und unverzüglih die erforderlichen mission festgestellt : e der Beschaffung von Holz an die Arbeitsstelle | dem Treiben der neuen Strecke beschäftigt waren, standen zu

i : auer|cht rille zu lun. ie frühere Kamerad \omini a O D E EEEE ai U R EE L G 2G e N E A Wieder vorgerufen, erklärt Zeuge Luczak: Oktober 26077 355 LA7 04 u Beschwerde 10. Zeuge: Bergmann Jakob Tomczt Tad „A me ua Le ga aen ea ist es auf Zeche B üblich, daß der Bedarf hiervon während Beginn es O regelmäßig Weiter, während auf den Jh gebe zu, daß ih im Monat November und Dezember | Rg mber 27 042 402 1.49 04 P.: Jh bin 31 Jahre alt und war fünf Monate ay DNNIENE ti LIPLIS 1 „Ct al 9,24 pro Sicht. | der Schicht dem Reviersteiger oder dem Fahrhauer, der die | Wettertafeln das Ort immer als rein bezeihnet war. Nach

v. J. nicht mehr Meterstrecke aufgefahren habe, als nah Fest- Dezember 27 055 499 1,87 0,6 Zeche Borussia beschäftigt. Meine Abkehr ist nach vorherige Ta er PIOa aria T n ui va befährt, L. In der Regel it es üblich, R A a E LIiOs N ee die daé UNeN stellung der Kommission durch Einsichtnahme in die Steiger- u Beschwerde 7. Der zu unkt 7 als Zeuge geladene | Kündigung erfolgt. : 18 e, im Monat August 4,09 M, im s das Holz auf diese Weise für den folgenden Tag bestellt R G S E journale mir für diese beiden Monate verrechnet ist. Ste R E L Sachse Sh nei A elende gel feite S.: 3h habe vor meiner Arbeit auf Zeche Borussia, 3, O, CUTRU ch g / M, umm Monat September wird. Als uns nun oan einem Tage des Monats Dezember wetter gefährdete Stelle gelangen konnten. Wahrend vor:

S ak h 5% A, im Monat Oftober 5,03 /(« An diesem Arbeitsort 5 T, r Fs TTT Qahro bezeichneter drei Wochen ist der Arbeitspunkt von dem Steiger V. g U. Fernbleiben und bittet, an seiner Stelle den Knappschaftsältesten | welhe V. Sohle, Flöz 20, Revier 4 gelegen a Mep den hat aber Tomczak nur 7 Schichten im Oktober p fe dana Ort 9 ‘Osten A E N De bad E eide Gerecht und dem Fahefieiger Hausmann mehrfach, von dem ausmann zu laden. : N Monaten Juli bis November vorigen Jahres sehr niedrige Jm November hat die Kameradschaft an demselben zunächst nach einem solchen a0 den anderen Arbeitsstellen und | Fahrsteiger Hake einmal befahren worden. Wenn diesen Be- Seitens der Zechenvertreter wird zugegeben, daß die Seil- | Löhne verdient, weil das Gedinge 10 # an Metergeld und Arbeitspunkte, wo ihr Tomczak niht mehr zugehörte, pro | m Schacht, jedo vergebens. Da uns auch der Revierstei amten gesagt wurde, es ständen Wetter in dem Ort, so wurde Nf = s M Bata fahrt Morgens um 51/, Uhr, Mittags um 2 Uhr beginnt. 1 f für den Wagen Kohle zu niedrig war. Jm besonderen Schicht 5,37 H verdient. i N LAN S L aae L R L Le mir: vegelmäkia entavanet, ‘wir sollten aufhauen. Dies war Zu Beschwerde 5. Zeuge Michael Santosi G s 9 habe ich verdient: ; Rost bei der“ Beschaffung eines solchen nicht behilflih sein M E Lgegnel, Wir} f 2 PV.: wie vor. 9 ; 4A Zu Beschwerde 8. Als Zeuge der Bergmann Kamp: i S ; E Das Grundgeding hat gestanden: konnte, seßten wir mit seiner Erlaubnis einen 8‘-Stempel. aber nicht móöglich, da die alte „Strecke „Zum großten 2 S.: Jch bekam am 2. September v. J. von meinem 23.42 U! Heile Heinrich Kamp, bin 48 Jahre alt und im E bei 2 Schichten netto p90 M uns Kohlengedinge Metergeding IV. Es war am 30. Dezember v. J. in der Mittagschicht, Teile zu Bruch lag und der daselbst _ verfügbare Quer- Reviersteiger Kappes den Auftrag, eine alte Strecke aufzu- | seit dem 1. August 1902 Mitglied der Belegschaft. | n Zug ber Ga " D BES | M Á, als der Direktor Lindemann nach unserer Arbeit im Flöz 21 | {nitt ein sehr geringer war, sodaß daselbst die beim Auf- wältigen. Auf meine Frage, wieviel Gedinge ih erhielte, D: S. Cs war vor etwa Zahresfrist, zur Zeit, als der “e R T 6086. Mpril .-, 11 4 TT. Sohle Mulde Ort 9 Osten kam. Vei dieser Gelegenheit | hauen fallenden Kohlen nicht untergebracht werden konnten. sagte derselbe 15,— F pfo Meter. Jch habe dasselbe dem | Betriebsführer Bierhof noh in Stellung war, als eines Tages “O D 924 2 G 96/60 É 927 Mai . sagte Direktor Lindemann zu dem bei mir arbeitenden Lehr- | Als ich daraufhin sagte, unter diesen Verhältnissen weiter zu Steiger gegenüber nur unter der Bedingung angenommen, | auf den Tafeln, betreffend die Seilfahrt, der Beginn der Seil- y November , 2 " y A 491 Juni. hauer Jakobowski, der mit Kohlenwerfen beschäftigt war: | Akbeiten wäre „unmöglich, sagte Fahrsteiger V M daß ih zu einem ordentlihen Lohn käme. Jg stellte abec | fahrt der Frühschicht statt wie bisher um 51/4, um 5 Uhr an- Von dem Verdienst im Monat Oktober wurde mir ein 39. E 5 „Was machst Du denn da, Du dummer Kerl?“ Nach ver- Steiger Gerecht: „Lu den Kerl weg, der fann in 12 arbeiten: bald fest, daß dies niht möglih war. Als der Steiger am | gegeben war, ohne daß vorher hierüber Rücksprache mit Mit- | Betrag von 11,05 # einbehalten. „Nachdem i dieserhalb 409 August \hiedenem Hin- und Herreden zwischen den beiden, mischte auch Zch bin aber troßdem nicht verlegt „worden. Durch diese 27. September in meine Arbeit kam, teilte ih ihm dies mit | gliedern der Belegshaft genommen war. Diese willkürlihe | zweimal beim Betriebsführer und einmal beim Dir. Linde 9% September . : ih mich in die Unterhaltung, wobei mi Direktor Lindemann S RDLENUTelteN habe ih während des Monats Dezember nur und bat ihn, am nächsien Tage mit dem Betriebsführer meine | Aenderung der Seilfahrtszeit ist auh heute noch in An- | mann vorstellig Mois war, wurde -mir der einbehaltene 5903 Oktober . verschiedentlih mit „Du“ anredete, und dabei sagte, wir sollten | (nen Nettolohn von 4,63 M verdient. G Arbeit zu besuhen, um ein neues Gedinge zu stellen. Statt | wendung. - y Betrag ausgezahlt. Als ih im Monat Juli v. J. beim 5357 November . nur die 7stündige Arbeitszeit ausnüßen, dann könnten wir Auf Befragen: Der Fahrsteiger Hausmann hat si von des Betriebsführers erschien am 28. September der Direktor Auf Befragen: Es bestcht zwar kein Zwang, um 5 Uhr | Steiger Rost eine Erhöhung des Gedinges beantragte, ‘jagte Zeuge Lg erscheint auf Aufruf nicht. schon etwas verdienen. Als ih hierauf erwiderte, wir hätten | dem Auftreten der Schlagwetter nicht selbjt überzeugt, sondern Lindemann vor meiner Arbeit. Auch diesem gegeaüber sagte | anzufahren, aber es herrscht die Sitte, daß derjenige, der zuerst | dieser: „ZJhr müßt den Kohlberg mit Menschenfett hmieren, Zeuge Jak, Marczewsfki : keine 7 stündige Arbeitszeit, sondern 9!/„\tündige Schicht und | er hat sich mit meinen Angaben hierüber begnügt. Wir haben e oes dit cinem Gedinge von 15,— s nit | gnfährt, auc zuerst ausfahren darf. Es hat deshalb jeder | dann wird der Kohlberg weich!" Außerdem sagte er: „Jir Von der egn Lehrhauer, 27 Jahre alt. Meine Ab- | mir auc das Duzen verbat, sagte Direktor Lindemann, legteres | im Monat Oktober 6 m Strecke, im November 35 m Strete, zu Lohn fommen könnte, und verlanate 20, „J | das Bestreben, möglihst früh anzufahren. müßt in die Hand spucken!“ Auch fehlte es vielfa an geeignetem kehr von der Zeche ist nach vorschriftsmäßiger Kündigung | wäre Kameradschaftsliebe und ich sollte ihn nur auch duzen. | im Dezember, wie mir vom Reviersteiger gesagt worden ist, Daraufhin sagte Herr Direktor Lindemann zu mir: „Sie sind __ Durch Anschlag ist die Betriebsanordnun getroffen, daß olz und an passenden Lutten. Außerdem war ih im Floz 21, erfolat. : ; Wegen dieser Zumutung sagte ih zu Direktor Lindemann, als | 48 m Strecke, im Januar 18 m Sitoßort aufgefahren. Jh 5 H ; i | die Belegschaft der VT. Sohle um 51/, in der Grube sein muß. rt5,VI. SohleimMonat Novemberbeschäftigt, um hierselbst einen F Z. S.: Jch war vom Monat Juni oder Juli v. J,, | gebildeter Arbeiter duzte ih einen Vorgeseßten niht. Direktor | weiß bestimmt, daß vor der in Frage kommenden Arbeit, außer

ohl verrückt!“ Jch antwortete: „Nein, ih bin katholis!“ s : L : Fs i «T s d E A ) E. een tén n, D N Jou Auf Wunsch der Belegschaft ist leßtere Anordnung getroffen | Bruh in der Strecke zu beseitigen. Jnfolge des Bruchs eiwa vom 10. an, bei der Beschwerde führenden Kameradschaft | Lindemann sagte ferner zu mir, i sollte erst noch cinmal in | Unserer Kameradschaft, niemand gearbeitet hat. iner Markennummer und sagte mir, ih könnte meine Papiere | nit damit einverstanden it, daß der Beginn dec Seilfahrt | lassung nahm, uns aufzutragen, noch eine Lutte vorzubauen. und, was sonst nöti h S i i S i die Zunge nicht zerbräche. : meiner Markennummer und sagte mir, ih könnte meine Papiere / s sonst nötig war, vom Schachte mitzubringen. Mehrere Zunge nicht zerbräch E Dee lebia Breu poischet der-von uns anfgefüberon ti N N 5; E ° Auffahrung gelegen, und die Wetter mußten sih durch diesen enommenen Verleßungsschein gefeiert. Z j x L 2 i i GELCYEL, L PaNSSIE, B Heinri Kamp. \ füge noch hinzu, daß cin Grund mit dafür, daß ih so wenig ellen zu holen. Jch habe persönlich keine Veranlassung ge- ndi A l V | 1 Schicht des Monats Dezember täglich 71/2 Stunden ge- | den Ortsstoß herangeführt. Die Lutten bliesen aber nicht aus. Betriebsführer Hausmann als Zeuge vernommen. v g U Uer bezog si auf leere Wagen. Jch bin au nicht zugegen Auf Befragen: Meine Beschwerde über die Besorgung Mangel an H L j bis vor die Arbeitsstelle von der Zeche geliefert werden L Holz und Lutten borgebrat worden sind. Wohl N | Zeche geliefert werden. für unsere Arbeit dienen. Auf Ort 6 war ein Querschlag E us B dae Aufschrift frühcr gelautet hat von 51/,—6 Uhr, weiß ih nicht Aussagen des Tomczak ist der Zeuge Fransrath | in der Grube sein muß. Die Stärke der auf der V. Sohle i: T N / 2 Die Kommission stellt durch Einsichtnahme der Lohnlisten Auf Befragen: Jh weiz nit, ob auf der Zeche Borussia )

Nachdem der Direktor Lindemann mihch nohmals als verrückt N [ : : t : i | / e aal R R Ada i : A bezeichnet hatie, erfundigte er sih nah meinem Namen und | worden. Jh hebe noch besonders hervor, daß die Belegschaft | standen vor Ort Weiter, sodaß der Steiger Behrens Veran- 11/2 Monat als Lehrhauer beschäftigt. Jch hatte Holz, Lutten | die Schule gehen und deutsh sprechen lernen, damit ih mir A De O Jen E ea len und den Lohn für 6 Tage. Dann könnte ih weiter- | von 51/4 auf 5 Uhr Morgens verlegt worden ist. Nachdem wir dies getan hatten, die Wetter aber nicht zu be Male während meiner Beschäftigung hat es an den nöti . Jh habe für den Monat Dezember für 25 Schichten | re h on U era: I und den “Bld t tax Lu E ge 2 á g L seitigen waren, wurden wir vom Steiger Behrens aufgefordert, laterialien zum E OO itig So gefehlt, sodaß A einen Nettolohn it 96,90 M. behalten, R E ite Strecke und der alten Strecke hat ungefähr in der Hälfte der g rückwärts in der Strecke Reparaturarbeiten zu verrihten. J# fepoungen waren, uns das Erforderliche von anderen Axbeits- | Schuldigkeit getan hätte. i i dur 1 : M |: ujäglih zu TV. Jh habe während der 8stündigen | Bruch hindurchsaugen. Die Lutten waren regelmäßig bis vor V. g. u. verdient habe, der Umstand war, daß es immer an leeren nommen, mi wegen des vorliegenden Mangels an Holz zu i l : e i u L Michael Santosi. Auf Antrag eines Zechenvertreters wird der stellvertretende Wagen fehlte. beschweren. Meine Beschwerde dem MergE Rost gegen- | arbeitet. id n uu m Stade O noch d gen, das ; / i ; L ih die Länge der Strecke nicht genau kenne, und fann ni . P.: wie vor. i Jacob Tomczak. ewesen und habe au infolgedessen niht gehört, daß seitens | von Schienen vor die Arbeitsstellen ist dadurch veranlaßt, daß | sagen, ob diese 80 m lang ift. y | ._S.: Jch gebe zu, daß auf den heute geltenden Tafeln, des Ortsältesten dem Gteies E liber B L den | ih es für erstrebenswert und richtig halte, daß die Schienen Auf Befragen: Das im November hergestellte Ueberhauen welche die Bestimmungen betr. Seilfahrt enthalter, -die Zeit ; lea ; ; (2 e von Ort 4 nah Ort 6 sollte ledigli dem Holztransporte der Seilfahrt von 5—6 Uhr Morgens angegeben ist. Ob die Die Kommission beschließt, auf die Vernehmung des als habe ih nachher von Tomczak gehört daß ér Beschwerden i i : ; Geugen genunien Rapulski vorläufig zu verzichten. dieser Richtung vorgebracht hätte A In 2 9. M nah Ort 10 getrieben, der noch in Betrieb stand. p E : i A 1 i s j a : / riedrih Falk. ' u Sronat PDegtmnber vorigen Jahres sind von bat Lie Bac i Q Aa verreist, der Zeuge Marschalle nah Hause zur Kindtaufe gt- D. g. U. E : e K MeTCojMasn I 24 J Wagen Kohle gerordert worden. x : gangen. Jakob Marschewski. MWiedervorgerufen, erklärte Zeu F iedr. Falk: Carl Gefromm. Mie Zee Ne aae axe Set Fesirithen wörden. Die Kon» | in der Frühschiht beschäftigten Personen beträgt durchschnittlich f Befragen: Ah weit ikt Deut Tore trolle über die auf Zeche Borussia geförderten Wagen erfolat | in der Frühschic "dd de du E 2 c : ; Jain y Z : Ó j L Le A e «0 S PLETDE Wage : 270 Mann, sodaß bei der jedesmaligen Förderung von | fest, daß Tomczak verdient hat als Nettolohn: euge : Betriebsführer Prein z. P. wie vor. zwischen der VI. und V. Sohle noch andere Fa rwege als der Von der Vernehmung der beiden anderen Unterzeichner

einer Tafel die vorschriftsmäßig be- t D S s O ; ; ; ck i G ) E e T die vorschriftsmäßig be- 30 Personen mit einem Korbe ncun Treiben erforderli sind. Jm Juli in 27 Schichten / 88,12, or 9. S.: Mir ist von der ganzen Angelegenheit, daß der | genannte vorhanden sind, da ih wegen der kurzen Beschäfti- der Beschwerde | Die Zeit jedes Treibens einschließlih Einsteigen und Verlassen ¿Mau A7 Ï 100,84, hei gmann Tomczak in irgend einer Sache Beschwerde führend gung auf B. keine Gelegenheit hatte, mich genügend zu h iat | des Korbes seitens der Belegschaft beträgt 31/2 Minuten. Die September, & , « 130,01, rüdlie ewesen sein sol, nichts bekannt. Jch behaupte aus- | orientieren; ih habe mich nur den anderen Bergleuten an- Jo! id Aenigas, rfolgt dur: es der gesammten Seilfahrt dauert demna 311/2 Minuten. ¿Doe 0.) u U o. L daß T. mir weder im Oktober, noch November, noch | geschlossen. : BON ace : Ga Lagen, welhe ih bei meiner | Die durhschnittlihe Belegschaft der V. Sohle beträgt 90 Mann, R O «9 in Lafer Beschwerde vorgebraht hat, nah welcher ihm v. g. u. wird auf Antrag der Vertreter der Belegschaft Abstand ge- eladen notiert orfand, am | lab drei Züge dorthin zu machen sind. Die Sißung wird hierauf geschlossen und auf Dienstag, alls bg aug von 11/05 M gemacht „worden wäre. Jeden- Friedr. Falk. nommen. zagies ee L OM | Ó ut 2 i i ved, „Vtte ih auf alle Fälle, wenn eine Beshwerde in der Auf Antrag der Zechenvertreter : worden, daß diese Wagen v. g. U. den 7. Februar 1905, Vormittags 91/, Uhr, vertagt. dedachten Nicht U | j i S i rden waren, ohne auf eine ! Hausmann. dorgenommen Ung vorgebracht worden wäre, eine Untersuchung geuge Steiger Heinri Felthaus. : s ge Fahrsteiger Hausmann. seia, Jh bemerke noch, iz Weiterverhandelt zu Lütgendortmund im Amtshause an : . P.: Jch bin 39 Jahre alt und seit 7 Jahren auf U: D e M : S DEE | Seitens des Direktors Springorum wird folgende Er- | 7. Februar 1905. f L n Zehe Borussia. : sia | stei S Ger g Oft L Rad Nees ber den Bete mami klärung zu Protokoll abgegeben : * Anwesend: Prein. . S.: Die vor den Betriebspunkten der Zehe Borussia dee Dollinerto führ B N dschaft r n Irie n j Nach der in einigen Monaten beendeten Fertigstellung des Dieselben Personen, wie in der Verhandlung vom 4. F& Wied y erforderlichen Schienen werden von den Belegschaftsmitgliedern mit A e an E s E beate i rege » BaS ter ih | neuen Schactes wird dieser ebenfalls zur Seilfahrt benußt | vruas 1008 t N eGue M Friß Asthôw N ffen Jy p vorgerufen, erklärt der Zeuge Tomczak: : an den Schacht geiragen. Regel ist, daß alle auf diese d fi is agen E Die Ee erung f / î er, i abe weder beim Betriebsführer, noch beim Direktor | Weise während eines Tages an den Schacht gelangten Schienen | des neuen fraglichen Orts erfolgte in der Weise, daß das

Franz Luczak.

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Laut vorgelegten Atiests ist Direktor Lindemann an Lungen- erfranft und verhindert, vor der Kommission zu Zeuge: Franz Luczak.

v g. u.

a | werden, wodurch si solche für die Belegschaft wesentlich kürzer 5 L Z Linder ch de - j L nen Fahrübert berbalb P SIRE d TDET, L ( Î h 1e er Zeuge Fciedrih Rost sagt aus: ann eine D G 9 r Bee er Förderung hinein- | Fahrüberhauen oberhalb der neuen Strecke und etwa 6 m uf Antrag eines Zehenvertreters wird als Zeuge ver- | Seftoltet als heute (vgl. weiter unten die Aussage des An- Z Beer 10 (Fortsebuat) 3. P.: Jch bin 35 Jahré ird) meinen K Beschwerde M, Mes M BiEmedr }-gegon Q Rie BVens S regung p ag L E von dem Fahrüberhauen entfernt, die neue Strecke diht ver- Anirag eines Zehenverireters wird als Zeuge ver- shlâgers Josef Wojciehowski) u Ve/| e 10 I 9). Z. Þ-: ia Ramerad ameraden Ludwig Heimbach auf Ersuchen der geiassen werden. Ausnahmsweise, und zwar ann, wenn zu blendet der Verblend Streck L - S / alt und seit dem 1. März 1900 als Steiger auf Zeche Boru schaft geschehen. viel Holz einzuhängen, ist, kommt es vor, daß die Schienen | blendet war. Jn der Verblendung der neuen Strecke war eine i v, g. beschäftigt. i : einen Tag stehen bleiben, länger als cinen Tag jcdenfalls | Luttentour angebracht, welche an der einen Seite bis an das Z- S.: Die Kameradschaft des Jacob Tomczak war S n g. N niht. Betreffs der Heranschaffung der Schienen zum Schacht S reichte, an der anderen Seite bis vor Ort ge- über die aeförderten Wagen erfolgt Zu Beschwerde 9. Zeuge Bergmann Kamp: vorigen Jahre während einiger Monate im Flöz 20, V. L : Jakob Tomczak. | bemerke ih noch, daß dieses vereinzelt auch durch den Schicht- e R C Rd der neuen L LIOaS D 3. P.: wie vor. 1, Dsten alt Tas Am 1. Oktober v. J. habe ih mit Vieder | meister, von den dicsem unterstellten Leuten bewirkt wird. Fi e der Luttentour von mm Durchmesser blasend. Die e

von dem Abnehmer auf der Hänge- : i werbe i / z : ittels lei r För! der ungenügender 7 S. Wie mir in meiner Eigenschaft als Schießmeister | Revier gewechselt, und stand der Arbeitspunkt der Beschw: C vorgerufen, erklärt Zeuge Betriebsführer Prein: |! bführung der verbrauhten Wetter erfolgte mittels kleiner T geigaf C : | | H t. die ArO j e R daß ich zu Adtuge Na oder Dezember | v g- U Aufhauen abwärts nach der alten Strecke hin Das erste der-

verben im Laufe des Tages von | der 2ehe Borussia mehrfach mitgeteilt ist und ich auch selbst | führenden Kameradschaft niht mehr unter meiner | Tes ; ; | E h Saenger zen und dann mit Bemerkung gestellt habe, sind seit A 6 Monaten oder shon länger | Jh gebe zu, daß 4 gelegentlich meiner Befahrung er Kameradschaft des Heimbach befahren habe, und ' Heinr. Feldhaus. artige Aufhauen stand ungefähr 6 m von dem Fahrüberhauen

Franz Luczak.