1905 / 94 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Apr 1905 18:00:01 GMT) scan diff

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Landgerichts in Elberfeld auf den 19. Juui 1905,

Vormittags 1.0 Uhr, mit der Aufforderung, einen

bei dem gedahten Gerid)te zugelassenen Anwalt zu

bestellen, Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung

wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Elberfeld, den 15. April 1905.

Kessler, als Gerihts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[6622] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Beriha Senafstack, geb. Lindemann, in Stralsund, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Louis Cehn hier, klagt gegen ihren &Chemann, den Maler Oito Seugstack aus Stralsund, zuleßt in Berlin, jezt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er sle böswillig verlassen und Ehebruch getrieben tabe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße, 11. Stock, Zimmer 2 bis 4, auf den 13. Juli 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerihte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke ver öffentlihen Zustellung reird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Verkin, den 17. April 1905.

Hahn, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts T. Zivilkammer 22.

[5578] Oeffentliche Zuftellung. z

In Sachen der Ehefrau Christine Lauridfen, geb. Ferslev, in Tondern, Klägerin, Prozeßbevollzuächtigter : Justizrat Jpsen in Flensburg, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Jörgen Hans Lauridsem, früher in Dahker, Kreis Tondern, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ift nach stattgehabter Beweisaufnahme Termin zur mündli®zen Werhand- lung von Amts wegen auf Dienstag, den 27. Juni 1905, Vorm. 10 Uhr, vor der dritten Zivil- kammer des Köntolichen Landgerichts zu Flentburg anberaumt. Zu diesem Termine wird der Beklagte zugleih mit der Aufforderung geladen, einen bei dem Landgericht Flensburg zugelassenen Anwalt'zu bestellen.

pu Zwoeckte der öffentlihen Zustellung wird diese ;

adung bekannt gemacht. Flensburg, den 6. April 1905. Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[6430] Oeffentliche Zustellung. 4. R. 52/04. 6. Die Ehefrau Babette Kuhn, geb. Groß, in Mann- heim, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Steinberg in Frankfurt a. M., klagt gegen thren Ehemann Karl Kuhn, Kellner, früher in Frank?- furt a. M., jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ebebruchs, mit dem Antrage, Königliches Landgericht wolle die Ehe der Streitteile {heiden und den Be- flagten für den allein {huldigen Teil erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts in Frank- furt a. M. auf den 19, Juni 1905, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Franffurt a. M., den 13. April 1905. Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[6421] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Meßggersehefrau Anna Veth in Zirndorf, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Prager in Fürth, gegen den Metger Christof Veth, zuletzt in Zirndorf, z. Zt. unbekannten Auf- enthalts, Bellagten, hat unterm 27. pr. 31. De- zember 19094 tlägerisher Prozeßbevollmächtigter Klage zur Zivilkammer des Kgl. Landgerichts Fürth i, B. eingereiht mit dem Antrage, durch Urieil zu erkennen :

1. Die Ebe ver Streitsteile wird geschieden.

[T. Der beklagte Ehemann trägt die Schuld an der Scheidung. j

[IT Dersele hat die Kosien ‘es Rechtsstreits zu tragen bzw. zu erstatten.

Derselbe ladet die beklagte Partei zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor das Prozeßgericht zu dem neuerlih auf Freitag, den 23. Juni 1905, Bormiitags 9 Uhr, anberaumten Termin mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Prozeßgerciht zugelassenen Rechtsanwalt zu ihrer Bertretung zu bestellen. Dies wird zum Zwecke der öffentlih-n Zustellung bekannt gegeben.

Fürth (Bayern), den 15. April 1905.

Gerichts\reiberei des Kal. Landgerichts. (L. S8.) Sommer, K. Obersekretär.

[51941 Oeffentliche Zustellung. ;

In der GChescheidunassahe der Amtsfschreiberfrau Berta Podl-ecch, geb. Austen, zu Königsberg i. Pr., Klägerin, Prozeßbevollmäcbtigter: Rechtsanwalt Striemer in Königsberg i. Pr., gegen den Amts- schreiber Leo Podlech aus Königsberg i. Pr., jetzt unbekaanten Aufenthalts, Beklagten, ladet die Klägerin den Beklagten, nachdem das ihm öffentli zugeßtellte bedingte Endurteil der 11. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Königsberg vom 11. November 1904 die Rechtskraft erlangt hat, zur Leistung des ihr der Klägerin auferlegten Eites und zur mündlihen Verhandlung vor die IT. Zivilkammer des Königlichen Landgerihts zu Königsberg i. Pr.,, Zimmer Nr. 79, auf ten 23. Juni 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen und mit dem Antrage, das Urteil zu läutern. Zum Zwroecke der Sffeailiden Zustellung wird diese Ladung bekannt gemadht.

Königsberg, den 11. April 1905.

Born, Gerißtéscreiber des Königlichen Landgerichts. 11. Z.-K.

[6422] Sátuttgart. Oeffeutliche Zustellung.

In der NRechtssahe der Frau Anna Hornberger, geb. Groß, zu Stuttgart, vertreten durch Rechts- anroalt Dr. Sick in Stuttgart, Klägerin, gegen den Destillateur Gustay Hornberger, früher in Stutt- gart, jeßt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, Be- flagten, wegen Gheshcidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die I. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts zu Stuttgart auf L den 4. Juli 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Stuttgart, den 15. April 1905.

Prey ß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[4748] Tübingen. Oeffentliche Zustellung.

Der Hausierhändler Franz Berie, gebürtig von Landau, ohne festen Wo nsiß, # F in Reutlingen, vertreten durch Rechtsanwalt Lst in Reutlingen, klagt fe en die Karoline Berie, geb. Hoffmann, seine [befrau Haustierhändlerin ohne festen Wohnsitz, gebürtig von Matzenbach, auf Scheidung der Ehe wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, für Recht zu erkennen: Die zwischen den Parteien am 3. März 1893 vor dem K. Standesamt Musbach O.-A. Saulgau ges{lossene Ehe wird wegen bös- liher Verlassung seitens der Beklagten geschieden. Die Beklagte wird für den [Cen Teil erklärt und verurteilt, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet die Beklagte zur mündliGen Verhanblung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Köntg- lichen Landgerichts zu Tübingen auf Samstag, deu 1, Juli 1995, Vormittags 8ST Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. |

Tübingen, den 10. April 1905.

Bullinger, Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.

[6419] Landgericht Hamburg. Ocffeutliche Zustellung.

Die Ghefrau Ida Bertha Theodora Unbehaun, geb. Walter, Hamburg, Hütten 97 11 b/Wittjohann, vertreten dur Rechtsanwälte P. A. Smith und Dr. M. Leo, klagt gegen ihren Chemann, den Schau- steller Bernhard Friedri Oskar Unbehaun, unbe- fannten Aufenthalts, mit dem Antrage: den Be- flagten kostenpflihtig zu verurteilen, die Häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer IV des Landgericz!s Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor), Zimmer Nr. 234, auf den 4. Juli 1905, Vormittags 9} Ußr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen A eung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- macht.

Hamburg, den 14. April 1905.

Luhmann, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[6420] Oeffentliche Zustellung. R. 18/05. Die Chefrau Anna Friederike Nosmus, geb. Müller, zu Bremerhaven, Kurzestraße 12, Prozeßbevoll- mächtigter: Nechtsanwalt Wisser zu Oldenburg, klagt gegen ihren Ehemann, den früheren Gastwirt Her- mann Rosmus zu Brake, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß ihc Mann si gegen ihren Willen in böslicher Absiht von der häus- lihen Gemeinschaft fern halte und daß ihr seit Mitte 1903 sein Aufenthalt unbekannt sei, mit dem Antrage: Großh. Landgericht wolle die zwischen den Parteien bestehende Ehe scheiden und den Beklagten für den allein {huldigen Teil erkläxen, eventuell. den Beklagten verurteilen, das ehcliße Leben mit der Klägerin fortzuseßen, au dem Beklagten die Kosten des Nechisftreits auferlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- treits vor die IT. Zivilfammer des Großherzoglichen andgerihts in Oldenburg auf den 23. Juni 1905, Vormittags ®9 Uhe, :nit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Oldeuburg, den 14. April 1905. Küble, Sekretär, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. [6415] Kgl. Württ. Amtsgericht Freudenstadt. Oeffeutliche Zustellung.

Scphie Pauline Schmelzle, geboren am 26. Sep- tember 1904 in Loo, Gemeinde Baiersbronn, ge- seßlich vertreten durch ihren Vormund Hotelier

atthäus S{&melzle zur Tannenburg in Mitteltal, Gemeinde Baiersbronn, klagt durch Rechtsanwalt Igel in Freudenstadt als Prozeßbevollmiächtigten

egen den mit unbekanntem Aufenthalt abwesenden edigen, volljährigen Hotelhautkiecht Michael Bohtt- aer von Sontheim, Oberamts Münsingen, zuleßt im Gasthof zur Linde in Freudenstadt bedienstet ge- wesen, auf Gewährung von Unterhalt. Die Klägerin beantragt, durch bezüglih der jeweils fälligen Beträge vorläufig vollstrekbares Urteil zu er- kennen, der Beklaate Bohnacker sei als thr Vater \chuldig, ihr, der Klägerin, Unterhalt vom 26. Sepy- tember 1904 an bis zu ihrem zurückgelegten 16. Lebensjahre zu gewähren durch Entrichtung einer in Vierteljahrsraten zum voraus an ihren Vormund zu bezablenden, erstmals am 26. September 1904 fälligen Geldrente von je 40 4. pro Vierteljahr, und habe die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet hiemit den Beklagien Bohnacker zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht in Freudenstadt in den von leßterem auf Mitiwoch, den 14. Juui 1905, Vormittags 9 Uhr, bestimmten Termin. Dieser Auszug der Klag? wird zum Zwecke der Bewirkung der ôffentlihen Zustellung hiemit bekannt gemacht.

Den 14. April 1905.

Sekretär Wirth.

[6418] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Friedri Wilhelm Kalman Krohn, vertreten durch seinen Vormund, den Rechts- anwalt Dr. Oswald Barber zu Hamburg, Börfen- brüde 2a I, Prozeßbevollmäcbtigte: Rechtsanwälte Dres. Jaques & Barber ¿zu Hamburg, klagt gegen Kalman Sandos Andrea Gröber, früher zu Ham- burg, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf kostenpflihtige und vorläufig vollstreckbare Ver- urteilung des Beklagten zur Zahlung von 20 M monatliher Alimente, zahlbar in vierteljährlihen Raten von 60 Æ pränumerando vom Tage der Geburt des Kläge:s, dem 14. Januar 1903, bis zum vollendeten 16. Lebensjahre desselben, und zwar die rüdckständigen sofort. Kläger hat vorgetragen, daß Beklagter der Mutter des Klägers innerhalb der geseßlichen Empfängniszeit beigewohnt habe. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ver das Amtsgericht Hamburg, Zivil- abteilung V. Sg Tune vor dem Holstentor Ho!stenwallflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 104, auf Dienstag, den 6. Juni 1905, Nachmittags L Uhr. Zum Zwecke der öffentliGßen Zustellung wird dieser Auszug der age bekannt gemacht.

Hamburg, den 15. April“ 1905.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerihts Hamburg,

Zivilabteilung V.

[6750] D ealicte Zustellung. Die minderjährige unehelihe Sophie Lina Meta Kowalewsky, geb. 21. Juni 1904, Tochter der Dienst- magd Kowalewsky in Dollbergen, Vertreter : ‘Vor- mund Halbhüfner Karl Giere aus Dollbergen, klagt gegen den Arbeiter Karl VBarowsky, früher în Bomlit, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund er Behauptung, daß Beklagter der Mündelmutter n der geseßlichen Cmpfängniszeit. beigewohnt habe und daher zur Alimentenzahlung verpflichtet sei, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von vierteljährlich 50 „46 bis zum voll- endeten 16. Lebensjahre, und zwar vierteljährlich im voraus. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königlihe AmtsgeriGßt in Walsrode auf den 21. Juui 1905, Vormittags 107 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Aus- zug der Klage bekannt gemacht.

Walsrode, den 11. April 1905. Gerichtsschreiberei 3 des Königlichen Amtsgerichts.

[6425] Oeffentliche Zustellung. 4

Der Straßenbahnheamte Albert Verwiebe zu Berlin SO., Görlißer Ufer 6, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bunge, Berlin SW. 48, Friedrich- straße 221, klagt im Wechselyrozeß gegen 1) den Nestaurateur Wilhelm Schüler, D dessen Ehefrau Schüler, geb. Höpfner, früher in Berlin, Wrangel- E 78, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagte ihm aus dem Wechsel vom 26. September 1903 und der Protesturkunde vom 8. März 1905 600 ( nebît Zinfen verschuldeten, mit dem Antrage: die Beklagten als Gesamt- \{ulovner kostenpflihtig zu verurteilen, an den Kläger 600 M nebst 69/6 Zinsen seit dem 8. März 1905 sowie 6,25 «(4 Wechselunkoslten zu zahlen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 13. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Neue Friedrichstraße 16/17, 11. Stockwerk, Zimmer 69/71, auf den 27. Juni 1905, Vor- mittags LO Uher, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. 57. P 105, 05.

Berlin, den 15. April 1905.

Strahblendorff, Gerichis\hreiber des Königlichen Landgerichts I.

[6426] Oeffentliche Zuftellung.

18. P. 148. 05/6. Die Firma Seligmann Simon zu Bingen am Rhein, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Dr. Abrahamsohn in Berlin, Friedrich- siraße 190, klagt im Wechselprozeß gegen

1) Dr. Carl Gregor zu Schöneberg, Golßstraße 24,

2) die verwitwete Klara Gregor, geb. Neumann, unbekannten Aufenthalts, früher in Breslau, Kaiser Wilhelmstr. 55, j

3) Moriß Arendt zu Berlin, Albrechbtsiraße 14,

4) die Firma Kahn & Cie. zu Charlottenburg, Liegenburgerstraße 3,

auf Grund des Wechsels vom 10. August 1204 über 30 000° 4, zahlbar am 15. Februar 1905, und der Protesturkunde vom 15. Februar 1905, mit dem Antrage, die Beklagte zu 2 als Gefamtschuldnerin mit den bereits durch Versäumnisurteil vom 24. Fe- bruar 1905 verurteilten Beklagten zu 1, 3 urd 4 ¡ur Zahlung von 30000 # nebst 6 vom Hundert Zinsen feit dem 15. Februar 1905 und 128,70 #4 Wechselunkosten zu verurteilen. Die Klägerin ladet die Beklagte zu 2 zur mündlihen Verhandlung des Necitsstreits vor die erste Kammer für Handels- sahen des Königlihßen Landgerichis 11 in Berlin SW. 11, Halleshe8Ufer 29/31, Zimmer 67,11 Treppen, auf den 6. Juni 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Werlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, den

17. April 1905. Henckel, Aktuar, als Gerihts\{reiber des Königlichen Landgerichts IT. 1. Kammer für Handelssachen.

[6417] Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Albert Papenfuß in Dünnow, Kreis Stolp i. Pomm., Prozeßbevolimäthtigter: Nechts- anwalt Nunde in Stolp, flagt gegen den Kaufmann Paul Duske, früher zu Bröfen, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter am 6. Juni 1904 vom Kläger ein bares Darlehn von 80 6, das ihm vor länger als 4 Wochen zur Rückzahlung gekündigt ist, erhalten hat, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, a. an den Kläger 809 4 zu zahlen, Þþ. die Kosten tes Nechtss streits einschließlich des Arcefstverfahrers. zu. tragen.

Der Kläger lodet den Beklagten zur mündlichen Ver- |.

handlung des Rechtestreits vor das Königliche Amts- geriht zu Danzig Pfefferstadt 33/35, Zimmer Nr. 46, auf den 7. Juni 1965, Vormittags 107 Uhr. gE Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Danzig, den 14. April 1905. Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Amtsgerichts.

[5985] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Hch. Herm. Kröger zu Dortmund,

ro:eßbevollmächtigter: Rechtsanwait Reinicke da- elbst, flagt gegen den Shuhmacher und Schuhwaren- händler Jos. v. d. Wülbecke, früher in Rath, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er dem Beklagten auf Bestellung im Jahre 1904 Schuhwaren zu seinem Geschäftsbetriebe geliefert babe mit einem Zahlungsztel von 3 Monaten, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig und vor- läufig vollstreckbar zur Zahlung von 169,80 #4 nebst 59/0 Zinsen von 56,30 4 seit dem 5. November 1904 und von 113,50 4 seit 6. Januar 1905 zu ver- urteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor das König- lie Amtsgeriht in Dortmund auf den 7. Juni 1905, Vormittags A4 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Dortmund, den 11. April 1905.

Gerlach, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[6427] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Chr. Lind Sohn, Holzhandlung in Selters (Westerwald), Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Justizrat Varenkamp hier, klagt gen den Holzbändler Albert Müller, früher in Düsseldorf,

jeßt ohne bekannten Wohn- und ¿ rund des Wechsels vom 1 Dez Blltat gy 500 M und der “aariliunte vom 17. Mo über

mit dem Antrage: Königlides Landgericht, 17 in

für Handelsfachen, wolle den Beklagten zur euer | ß

von 509,15 „G nebst Zinsen zu 6%, yo blun seit dem 15. März 1905 und vom Reste fi Klagetage verurteilen und das Utteil für dem vollstreckbar erklären. Die Klägerin lader Beklagten zur mündlichen Verbandlung des N den streits vor die 11. Kammer für Handelssag chis, Königlichen Landgerichts in eldorf auf 14. Juni 1905, Nachmittags 4 Uhr, 1, ta Aufforderung, einen bei dem gedachten Geridit der Sffentiiden Zuftellung wird diefer ugt net je entlichen Zustellung wird dieser Au bekannt gemacht. ug der Kl Düsseldorf, den 15. April 1905. Hoenicke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichis

[6428] Oeffentliche Zustellung.

Der Gastwirt Bernhard Glasmeyer in Grôft Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Rel und Dr. Herkersdorf hier, klagt gegen ben Kaufm Gottfried Fräfsle, früher in Gräfrath, jetzt d bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der V hauptung, daß Fräfsle si der Zahlung der nog fallenden Miete vom 1. Mat 1905 bis 1, Mai 1% entziehen wird, ferner, daß er noch an fälliger Miet

fr ge

einen Betrag von 88 4 und für Reparature j verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten A

jedenfalls gegen Sicherheitsleistung vorläufig oss \treckbares Erkenntnis zu verurteilen, an den Klèga 214 M nebst Zinsen zu 4% seit dem Tage de Klagezustellung sowie am 1. Mai 1905, 1, Sun 1905, 1. November 1905 und 1. Februar 1906 j 155 A nebst Zinsen zu 49/9 seit den Verfalltage zu zahlen, dem Beklagten die Kosten des Reft, streits einschließli derjenigen des Arrestverfahrzye 5 G 33/05 des Königlichen Amtsgerichts jl Solingen zur Last zu legen. Der Kläger ladet dey Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Retti, streits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Ln, erihts in Elberfeld auf den 19. Juni 1903 ormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, eine bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt j bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustely wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht, Elverfeld, den 15. April 1905.

Keßler, als Gerichts\{hreiber des Kgl. Landgericht,

[6423] Oeffentliche Zuftellung.

Der Karl August Junginger, Bäcker in Ehm: dorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt J, Mayer hier, klagt gegen den mit unbekannten Aufenthalt abwesenden, ledigen, volljährigen Bit Adam Braun, zuleßt in Schorndorf wobnheft, wegen N aus Kauf, mit dem Antrage, u erkennen: Der Beklagte ist {uldig, an den ligt die Summe von 3000 # nebst 4 9/9 Zinsen hier! vom 1. April 1905 an zu bezahlen und die Kost des Rechtsstreits einschließli der Kosten des Arres: verfahrens zu tragen. as Urteil ift gegen gest lide Sicherheit vorläufig vollstreckbar. Der Klîg ladet den Bekkagten zur mündlihen Verhandlung d Nechtóstreits vor die Zivilkammer des Königlid! Landgerichts in Ellwangen auf Dienstag, d 13. Juni 19095, Vormittags 9 Uhr, mit d Aufforderung, etnen bei dem gedachten Gerichte ¡u gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwet dit öffentlichen Zustellung wird dieser Auözug der ly bekannt gemacht.

Ellwangetr, den 17. April 1905.

Kauffmann, Gerihts\hreiber des Königlichen Landgerichté.

[4799] Oeffentliche Zustellung. 7 C 1842/01

Die Modistin Pauline Hallmann zu Beil Linicnstr. Nr. 131, Prozeßbevollmächtigter: Red! anwalt Dr. Szkolny zu Berlin, klagt gegen Artistin und Liedersängerin Frieda Werner, gena! Met. Frühling, früher zu Frankfurt a. M, ith! mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, auf Gru der Behauptung, daß die Beklagte aus käuflidt Lieferung von Kostümen im Februar 1901 tet Klägerin noch den Betrag von # 300 nebst 4% Zinsen seit 1. Februar 1901 verschulde, nl dem Antrage, die Beklagte zu verurteilen, Klägerin 300 M nebst 40/6 Zinsen seit 1. Februat 1901 zu zablen, und das Urteil für vorläufig bell streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die E klagte zur mündlihen Verhandlung des Réhtsftre! vor das Königlihe Amtsgericht, Abteilung 7, i! Frankfurt a. M. auf den 20. Juni 1905, Vor mittaos 9} Uhr, Zimmer 129. Zum Zwede d! öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klag! bekannt gemacht. ;

Frankfurt a. M., den 7. April 1905.

(L 8.) Pipirs, Gerichts\hhreiber » des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung (5982] Oeffentliche Zustellung,

Nr. 15580. Wilhelm Kahn, Kaufmann in je burg, klagt gegen den Friß Bloch, Kum e Freiburg, derzeit unbekannten Aufenthalts, aus Y ehen und Geschäftsführung, mit tem Antrage i Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von l! y nebst 40/6 Zinsen von der Klagezustellung a% f ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlul Rechtsstreits vor das Großherzogliche Amtoge h,

reiburg auf Montag, den 19. Juni Ti 5

ormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der offer DieLono wird dieser Auszug der Klage gemacht. :

Freiburg i. B., den 14. April 1905.

Zimmermann, eridik Gerichts\hreiber des Großherzoglichen Amtsg

[5987] Oeffentliche Zuftellung. Quutt Die Firma Oskar Hellmann und Co. r Faul P rge moen e V e: Rechtsanwalt Kunde o horî klagt gegen den Direktor Alfonso Bra! Qr h (auch Brackenhoecft) aus Paris, zuleh! t den jet unbekannten Aufenthalts, mit dem a res Cr Beklagten durch ein vorläufig vollftre t 96 M. kenntnis zu verurteilen, an Klägerin el f seit dent nebst 4/9 Vorzugszinsen von acht e ladet de 1. Februar 1905 zu zahlen. Die Klägerin 3 Red Beklagten zur mündlichen Verhandlung, M streits vor das Königlihe Amis es 05 Zimmer Nr. 7, auf den 30. Juni 1922 mittags 9 Uhr. Zum Zwecke d S ZusteLung wird dieser Auszug der Klas gemacht. / Jauer, den 10. April 1905. Der Gerichts\hreiber des Königlich

e a rator Buri in auer, Prozeß

i ter: Re(ts8anwalt Kunde in Jauer, bevollmäch Ven s B (Bratenhorf ‘aus\ Paris, zuleßt in Jauer,

(au E i Gata, mit dem Antrage; den gibetanh en vollstreckbares Er- e I C t

; t 4 9/6 Verzugszinsen von 36, e

n 1, Februar 19 ü hie Va rh a ten zur mündlihen Verhandlung des

den Mitreits E das A6 N E H immer 7, auf den . Jun 5

Jauer, Zim s Zroedke der öffentlichen uszug der Klage bekannt

flagt gege

ten durch ein vorläufi Bens zu verurteilen, an

1. Februar 1905 zu zahlen.

ittags 9 Uhr. auftellung wird dieser

t. Pes: den 10. April 1905.

Her Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Well & Co. n Rödelbekm, irma Peter Wei 0. zu elheim, Die Fix e Die Rechtsanwälte Dr. ‘Jacobs &

in Jena, klagt gegen den Ernst Hartung, Ruland in S finoten Aufenthalts, aus

fäufliher Warenliefecung, mit dem Antrage auf

[6414] Oeffentliche Zustellung.

vertreten dur früher zu Jena, jeyt unde

ihtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlu M A nebt 59/0 Zinsen vom 15. März 1905

v bei vorläufiger Vollsirekbarkeit des Urteils, und Een Beklagten zur mnündlihen Vechandlung des Rechtsstreits vor das Großherzogl. Sächsische Amts- Dienstag, den 23. Mai

gericht zu Jena auf

1905, Vormittags Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage

t gemacht. A den 14. April 1995.

DI Gerichtsschreiber des Großherzogl. S. Amtsgerichts.

[5984] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Albert Wahner in Kriest, Pro- jeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kyritz L AEes rüher

in Küstrin, jegt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er dem Beklagten Mehl käuflich geliefert habe, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 300 „#6 und 62 #4 50 H nebst 5 pom Hundert Zinsen feit dem 20, Juli 1904, fo- wie zur Tragung der Kosten einschließlich der des l Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Küstrin auf Dieustag, deu 27. Juni 1905, Vormittags S Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Auszug der Klage bekannt

egen den Bäckermeister August Hamann,

voraufaegangenen Arrestverfahrens.

Zustellung wird dieser

emacht. G D i den 13. A 1905.

oute, Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[6424] Oeffentliche Zustellung. zu 2. O. 39/05. 9. Der Möbeihändler Ernst Geißler zu n eid ets

essauer zu Magdeburg, klagt gegen den Kaufmann S. Zentawer zu Wolmirstedt, Prozeßbe- vollmächtigte: Rechtsanwälte, Justizräte Dr. Slern

und Wollmann zu Magdeburg, auf Duldung zur

Wegschaffung von Möbeln, welche er an die im

Grundstü des Beklagten, Friesenstraße 13 zu Magde-

burg wohnhaft gewesene Frau Henriette Dorff, geb.

Barénick, unter Vorbeßalt seines Eigentums ver-

kauft und übergeben habe. Der Beklagte hat an

früher zu

amburg, Danielstraße 30 11, jeßt unbekannten Auf- enthalts, gemäß § 76 Zivilprozeßordnung den Streit veikündet unter der Behauptung, daß er die Möbel, auf deren Herausgabe der Beklagte verklagt worden sei, lediglih als Verwahrer im Namen der Frau

Dorff besize. Der Beklagte ladet die vorbezeihnete

Frau Henriette Dorf, geb. Barsnick, zur Erklärung

auf die Streitverkündung vor die zweite Zivil-

kammer des Königlichen Landgerichts zu Magdeburg,

Justizpalast, Halberstädterstraße Nr. 131, Zimmer 143,

auf den 27. Juni 1905, Vormittags 9 Uhr, mit

der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öfent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

Breiteweg 124, Prozeßbevollrnältigter :

anwalt

Ln Henriette Dorf, geb. Barsnick,

gemacht, Magdeburg, den 12. April 1905. _ YLoewenthal, Kanzleirat, Gerihts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[5988]

Kuhngasse Nr. 3, vertreten durch NRechtsanwal Justizrat Dr. Müller in M 7

n a

Oeffentliche Zustellung. O 277/04. Die Firma Fraenkel und Weill iu Straßburg i. E.,

t,

eß, klagt gegen den

Leujeune-Gatelet, Kaufmann, früber zu Hayingen,

legt ohne bekannten Wobßn- und Aufenthaltsort, für

gyarenlleferungen aus dem Jahre 1904, mit dem genlrage, den Beklagten zu verurteilen, an Klägerin en Betrag von Sechshundertundachtzig Mark 06 4

nebft 5% Zinsen vom Tage der

Klageerhebung an

f Lezahlen, demselben auch die Kosten des Nechts- Pelié zur Last zu legen und das Urteil event. gegen icherheitsLeistung für vorläufig vollstreckbar zu er- Uen, und [adet den Beklagten zur mündlichen Ver-

N des Nechtssireits vor die Kammer für

Handelssachen des Kaiserlichen Landgerichts zu Me

uuf den D7, Juni 1905, Nachmittags 4 uy , 1 Ge-

mit der Aufforderung, einen bei dem gedachter g zugelassenen Anwalt zu Gttelien. er öffentlichen Zustellung wird dieser lage bekannt gemacht. (L. 8.) Aftuar Manque, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

(5983) Oeffentliche Zustellun andlung zu

meister Osk

ß

um Zwecke uszug der

Die Firma Oscar Töpfer, Medizinal. und Drogen- A a. S., Prozeßbevollmäch-

figter: Dr. Reichardt daselbst, klagt gegen den Bâter-

sar Bredien, früher

unbekannten Aufenthalts f tr

is cenlieferung aus der März 1905, mit dem 2 ntrage auf Zahlung vo

auf Grund

Ürtetg vorläufige Vo

46 M 95 S nebst 59% aua seit 15. Viärz 1905

[tenroda, jeßt käuflicher eit vom Dezember 1904

n

il treckbarkeitserklärung des Die Klägerin ladet den Beklagten zur

ga ndlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor- das

Le lie Amtsgeriht zu Nebra a. U.

auf den

Juni 1905, Vormittags 10 Uhr. Zum

Zweke der öffentli t be e L E Fi ellung wird dieser Auszu bra L U., den 1 A E, aumann, Gerihtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlihen Amtsgerichts.

a (peffentliche Zustellung eiuer Klage.

g

Î Der Kaufmann Josef Bohn und dessen Ehefrau, Elise geb. Neureither, in Dallau und e

Ziegler Karl Riedling und dessen Ehefrau, Maria gen Link, in Ritterébäch, Projeßbevolimbchtigter:

ehisanwalt Neumann in Mosbach, klagen gegen den ledigen Landwirt Johann Zürn, zuleßt wohn- haft in Walldürn, jeßt in Amerika an unbekannten Orten abwesend, auf Grund Liegenschaftsverkaufs vom 21. November 1904, mit dem Antrage auf Er- lafsung cines gegen Sicherheitsleistung vorläufig voll- \treckbaren Urteils dahin: „Beklagter ist \{uldig, an die Kläger 5000 4 Fünftaus end Mark nebst 49/0 Zins hieraus seit 1. Januar 1905 zu bezahlen und die Kosten des Rechtéstreits zu tragen“. Die Kläger kaden den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivil- kammer des Großherzoglihen Landgerichts zu Mos- bah auf Dienstag, den 4. Juli 1905, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bes stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekaont gemacht.

Mosbach, den 14. April 1905.

Neckermann, Gerichts\hreiber des Grofherzoalichen Landgerichts. [6434] Oeffentliche Zuftellung.

Der Bergmann Johann Konrad Spohr und dessen Ehefrau, Elise geb. Götting, zu Frielendorf, klagen gegen den Müller Jobannes Heinri Eberhardt und dessen Ehefrau, Marie geb. Götting, von Schwarzenborn, jeßt unbekanr.ten Aufenthalts, aus Verrichtung verschiedener landwirtschaftliher und häuëliher Arbciten in der Zeit vom Mai 1904 bis Oktober 1904, mit dem Antrage auf Zahlung von 297 Æ, und laden die Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechts\streits vor das Königliche Amts- gericht zu Neukirchen, Krs. Ziegeuhain, auf den S. Juni 1905, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Luckhardt, Gerichts\{reiber des Königlichen Amtsgerichts.

{6416} Oeffentliche Zustellung.

Der Ackerbürger Karl Gerth in Abbau Pr.-Fried- land, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Üy in

r Friedland, klagt gegen den Müller Waldemar

aabe, früher in Pr.-Friedland, jeßt in Nord- amerika unbekannten Aufenthalts, unter der Bes hauptung, daß der im Grundbuche des dem Beklagten gehörigen Grundftücks Pr -Friedland Blatt 595 ein- getragene Garten, Kartenblatt 4, Flächenabschnitt 861/260 fiŸ seit mehr als 30 Jahren im Eigenbesig des Klägers bezw. seines Vorbesizers befindet, mit dem Antrage: \

1) dèn Beklagten tostenläslig zu verurteilen,

a. das Eigentum des Klägers an dem auf dem Grundbuchblatt Pr.-Friedland Blatt 595 eingetragenen, katasteramitlich mit Kartenblatt 4, Flächenabschnitt 861/260 bezeihneten Garten anzuerkennen,

b die Auflassung dieses Gartens dem Kläger zu erteilen, / i

2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären.

Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Nerhandlung des Nechts\treiïs vor das Königliche Amtsgeriht in Pr.-Fried!and auf den 19. Sep- tember 1905, Vormittags D} Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Pr.-Friedland, den 13. April 1905.

(L S) Thomas,

Gerichts\chreiber tes Königlichen Amtsgerichts.

[6621] Stuttgart. Oeffentliche Zuftellung.

Der Sägtnühlebesißer Gustav Adolf Schmid in Tübingen, vertreten durch Nechtsanwalt Albert Müller in Stuttgart, klagt gegen Hillel Laug, Kaufmann, AUeininhaber der Firma Hillel Lang u. Cie., früher in Stuttgart, jeßt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Forderung aus Kauf

und auf Festsfellung, mit dem Antrag: Dur gegen geseßliche (lata Bs vorläufiz vollstreckbares Urteil zu erkennen: i

1. der Beklagte ift kostenfälliz s{huldig, an den Kläger die Summe von 778 #4 73 Z nebst 5 9/6 Zinsen hierans seit 6. Februar 1905 zu bezahlen ;

IT. es wird festgestellt, daß der Kläger zur Ém- pfangnahme der von dem Beklagten am 21. Februar 1905 durch den Gerichtsvollzieher Nagel behufs Hemmung der Vollziehung des Arrestbefehls vom 20. Februar 1905 bei der Hinterlegungéstelle des K. Amtsgerichts Stuttgart-Stadt hinterlegten 800 M nebst den inzwishen ecwaGsenen Zinsen berechtigt ift,

und ladet den Beklagten zur mündli@en Verhand- Tung des Rechtsstreits vor die 11. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Sams- tag, den S. Juli 1905, Vormittags 19 Uhec,

[3206] Bekanntmachung. i Bei der heute stattgefundenen planmäßigen vierten Auslosung der zum Wiederaufbau der Kceuz-

kfirche in Dresden im Jahre 1900 aufcencmmenen.

Anleihe sind die Nummern

6 16 31 68 79 120 144 157 161 166 196 295

240 245 gezogen worden.

Die Inhaber der gelosten Schuldscheine haben vom l. Oktober 1905 an bei der Kasse des Kreuzfkircheuvorstaunds, an der Krewfirhe 5, Erdge!choß, oder bei der Sächsischen Bank zu Dresden gegen Nückgabe der Schuldscheine und aller dazu gehörigen noch nicht fälligen Zinsscheine die Kapitalbeträge in Empfang zu nehmen. Mit dem 1. Dftober 1905 hört die fernere Verzinsung dec

mit der Aufforderung, cinen bei dem gedahten Ge-

richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. |

| zahlbar gewordenen Schuldscheine Nummern {6433] Oeffentliche Zuftellung. 4. C 635/05 1. !

Stuttgart, den 14. April 1905.

: Pceyß, Gerichtsschreiber des KönigliWen Landgerichts. Der Schreinermeister Heiniih Walther in Wies,

baden, Böbenstraße 17, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Dr. Fleischer daselb, klagt gegen den Kauf-

mann Ernst Rody, früher in Wiesbaden, nun mit

En Sghuldseine auf. Der Betrag der auf pâtere Zinstcrmine ausgegebenen Zinéscheine, welche bei Rüdgabe der Schuldscheine fehlen, wird daher von dem zu zahlenden Kapital in Abzug gebracht. Nicht erhoben sind die am i. Oktober 1904

162 187 220. Dresden, am 6. April 1905. j Der Finanzausscchuf des Kirchenvorstands der Kreuzparochie. Dr. Barchhewigt.

unbekanntem Aufenthalt abwesend, auf Grund der | [6580}

schulde, mit dem Antrage, dex Beklagten zu ver-

Behauptung, daß ihin der Beklagte die Miete für | 59/9 Obligationen der Uetien- Gesellschaft sür die Wohnung für zwei Monate mit 150 # sowie | Baumwoll-Spinnerei, Weberei und Bleiche für den Lagerraum mit 55 # zusammen 205 M ! :

vormais N. «& B. Gin2berg, Zawiercie. Bei der am 14. April a. c. in Warschau, den

urteilen, an den Kläger oder defsen zum Geldempfang f geseßlihen B-itimmungen gemäß, stattgehabten Aus-

Urteil für vorläufig volistreckbar zu erklären.

befannt gemacht. Wiesbaden, den 15. April 1905. Der Gerichts[chreiber des Königlichen Amtsgerichts. 4. [5979] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Friedri Diez in Wilbelinshaven,

Prozeßbevollmächtigter: Rehtsanwalt Dr. Brunne- j hier, klagt gegen den Schlachter Richard | Nagel und dessen Ehefrau, Wanda geb. Sirauw, | früher in Wilhelmshaven, jeut unbekannten Aufeut- | halts, auf Grund des Wechsels vom 6. Dezember | 1904 über 150 4, zahlbar am 3. Fanuar 1905, |

mann

mit dem Antrage,

1) die Beklagten als Gisamtschuldner zu ver- urteilen, an den Kiäcer 150 M. nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 3. Januar 1905 zu zahlen, j

2) den beflagten Ghemann zu verurteilen, die Zwangsvollstreckung in das eingebrahte Gut seiner Ehefrau zu dulden,

3) den Beklagten die Kosten des Nectsf\treits ein- \{chließlich der des Arrestverfahrens aufzuerle;en.

Der Kläger ladet die Beftlagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche

Amtsgericht in Wilbelmsbaven auf den 21. Juni ; 1995, Vormittags Uhr. Zum Zwedcke der } öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage } bekannt gemacht.

Wilhelmshaven, den 8. April 1905. Der Gericht8\chretber des Königlichen Amtsgerichts.

3) Unfall: und Juvaliditä Versicherung.

Keine.

d (4158)

Haftung zu Jlversgehofeu bei Erfurt we:de Gesellschafters ‘im Betrage von 53 000 6, auf

Gefellshzften mit beschränkter Haftung vom

h Wunsch auch brieflich mitgeteilt. Erfurt, den 3. April 1905.

[6543] Ausschreibung des Verkaufs von rund 9670 t alter Oberbau- u.

Baumaterialien nebst 2 Stück Drehscheiben. Eröffuung der Gebote am 15. Mai 1905, Vormittacs L107 Uhr. 5 Ende der Zusch‘agsfrift am 31, Mai 1905, Nachmittags 6 Uhr. Die Vusfcreibungsunterlagen können bei unferer Hausverwaltung hier, Dombof 28, eingesehen oder von ibr gegen kostenfreie Einsendung von 5) S in bar (nicht in Briefmarken) bezogen werden. Die Gebote sind, verschlossen und mit der Auf- {rift „Gebot auf Ankauf alter Obérbaumaterialien" versehen, bis zum Eröffnungstermin kostenfrei an uns einzureichen. Cóöln, den 11. April 1905.

Königliche GCisenbaßndirektion.

[3837] Bekanntmachung.

Die Domäne Strasburg mit dem Vorwerk Schannen im l Strasburg, unmittelbar bei Skadt und Bahnhof Strasburg, foll am 15. Mai d. J8., Vormittags 1A Uhr, hierselbft für die Zeit von Johannis 1906—1. Juli 1924 meistbietend verpachtet werden. Größe 754,82,64 ha, Grund- steuerreinertrag 7029,78 #, Brennereikontingent 48 651 1, Brauerei ca. 1100 To., bisheriger Pachtzins 12 039,86 4, erforderli@zes Vermözen 150 000 Ausbietung mit und ohne Uebernahme des Inventars. Nähere Auskunft, auß über die Vorausseßungen der Zulassung zum Mitbteten, erteilt die egierung. Besichtigung der Domäne ift gestattet. Marienwerder, den 5. April 1905. Königliche Negierung, Abteilung für direkte teuern, Domänen und Forften W.

4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen c. Brxgeiercabung, E E E R T E E S I I R E T

Im Auftrage der Thüringer-Bliechindustrie-Werkec-Gesellschast mit beshräukter F

rückständigen Betrages von 13000 4A in Gemäßheit der §8 22 ff. des Gesectz-s, betreffend die F

20. April 1892

20, Mai 1898’ j 29. April 1905, Nachmittags 4 Uhr, in meinem Bureau, Neuwerkstraße Nr. 3, verkaufen.

Die Bedingungen des Vertaufs föunen in meinem Bureau eingesehen werden, werden aber auf |f

ps Zander, Königlicher Notar. J

an auf 3# 9% herabgesetzt wird.

ih den Geschäftsanteil eines „ausges{lossenen welhen 40090 A eingezahlt sind, wegen des

im Wege öffentliGer Versteigerung am

5) Verlosung 2. von Wert- papieren. |

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Werts- | papieren befinden sich aus\chließlich in Unterabteilung 2. !

[6360] Kündigung und Konvertierung der 49/0 Auleiheu der Stadt Hannover aus dem Jahre 1899 Lit. N A und N UL. Vekauntmachung.

Hiermit kündigen wir gemäß § 3 der Anleihe- bedingungen die 49/0 Auleiheu der Stadt Haunover Lit. N Ser. x und UU im ursprüng- lichen Betrage von zusammen 2016 000 4 auf den 1. August 1905 zur Rückzahlung.

Wir sind jedo bereit, die hiernah gekündigten Schuldverschreibungen dur ein? entsprechende Ab- stempelung in 30/6 umzuwandeln, wenn dieselben zu diesem Zwecke mit Zinsscheinen und Zinsschein- anweisungen bis zum

20. Mai d. J. entweder bei dem Bankhause Ephraim Meyer «& Sohn in Hannover oter bei der Norddeutschen Bank in Hamburg oder hei den Herren M. M. Warburg «& Co. in Hamburg eingereicht werden.

Den Inhabern der abgestempelten Teilshuld- |} 3) Uebertrag von Eintrittsg.- verschreibungen wird eine Konvertieruugsprämie von 29% în der Weise gewährt, daß die Ver- zinsung mit 49% noch 1 Jahr andauert, sodaß der Piel für die auf den 1. August 1905 gekündigten

eilschuldvershreibungen. erst vom 1. Februar 1907

Hannover, den 15. April 1905. Der Magistrat der Königlichen U uud Residenzstadt, y k,

10 11) Spezialrescrvefonds-

12) Kautionskonto . 13) Trattenkonto . 14) Kreditoren- inkl.

1) Vortrag aus 1903 . 2) Uebertrag von Dividenden

5 Uebertrag von Weinkonto . | 5 | 6) Uebertrag von Unkostenkonto }25 097/10 |

berehtigten Prozeßbevollmächtigten 205 M. nebst 49% | losung der Zawiercier 50%/ Obligationen find Zinsen von Klagezustellung an zu zahlen E | folgende Nummern gezogen worden:

er Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- | lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- | 1246 1253 1321 1335 1430 1603 1664 1682 1753 geriht 4 in Wieêbaden auf den 6. Juni 1905, | 1761 1767 1784 1794 1797 1798 1959 1993 92007 Vormittags 9 Uhr, Zimmer 92. Zum Zwecke der | öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage | 2343 2349 2354 2432 2460 2471 2518 2536 2552 ( 2616 2620 2713 2811 2892 2926 2929 2931 92974

6 10 174 214 220 290 296 371 388 542 553 620 680 763 804 868 1057 1061 1668 1169 1183

2021 2072 2098 2165 2214 2237 2248 2264 2328

3085 3094 3128 3222 3267 3326 3347 3359.

( E, L j L j Die Einlösung derselben, ebenso wie die der

D. 63./05. jam 14. Juli a. e. fälligen Coupons, findet vom

14. Juli a. c. on staît: in Berlin bei Gebrüder Ginsbergz, in Warschau bei der Warschauer Diêscouto- bank. Den Stüdcen sowie den Coupous muß cin nah der Reih?afolge geordnetcs Nummernverzeichnis bei- gefügt sein.

6) Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellsch.

Die Bekaantmachungen über den Verlust yon Worte papieren befinden fich aus\chließli in linterabteilun: 2.

Charlottenburger Farbwerke Aktiengesellschaft.

Visanz per 34. Dezemver LHO §..

Aktiva. 46:48 An Maschinen, elektrische Anïage, | Zuveontarienkonten 59 31777 Patentkonrten 1050 000|— Warenvorräte 39 066175 Debitoren 31 950/46 Kassa 11 266/31 Berlust 59 834/81 1 192 436/10

1103 000

92 436/10

1 192 436/10 Gewiun- uud Verlusftkouto.

Aktienkapital Keedltoren

Debet. | A An Generalunkofïien und AbsHreibungen . 173 794/79 Kredit. | Per Warenkonto Verlust 3 79479 Der Vorftaud.

[8344] Friedmann.

[6586] De ; Katho!ischer Kürgerverein (A.-G.) Trier. Bilanz pcx S1. Dezember 19094.

Aktiva. Bafsfiva.

278 100)- 20 861/08 452 144/82 4 863/65 63 829/26

1) Immobilienkonto . 2) WVeobilientonto . 3) Weinbestand . . 4) Kassakonto . b) Depitoren| ..… 6) Stammaktienkonto 7) Prioritätsaktien- konto as 8) Hypotbekenkonto . 9) Dividendenkonto . . ) Neservefondskonto

|

72 600— 62 200) Ne 110 000|— R] omni

5 000|—

| tonto E | 160 000—

278 149/50

22 80455 819 798/814 819 798 81

Gewinn- und Verlustrechnung þxo 19094. Soll, Haben.

| 393/16 | |

E aen Reingewinn

| Ton, u. Beitr.»-Konto 8403/16 64 128 86 Uebertrag von Zinfenkonto . 25 039/37

Reingewinn

72 941/02] 72 9412 Trier, den 31. Dezember 1304. Der Vorftaud. Müller. Barthel.

22 A

fte fab rben A ian S menen i ie

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