E E S C n R ERIE E R T R E N
mat. Die Entwickelung der Würmer wurde durch die Dürre d-2s vergangenen Sommers und dann durch die kalte Witterung im Beginn des Frühjahrs verhindert. Die Frühjahrsbestellung, für welche in der Hauptsache Gerste, Hafer und Mais in Frage kommen, geht wegen des Mangels an Zugvieh nur n und mit vielen Schwierigkleiten vor sih, obwohl die Witterungsbedingungen günstig sind. Troßdem
. hofft man die Ackerbestellung in entsprehender Weise durchführen zu
können. Hierbei kommt zustatten, daß sowohl der Staat alle An- ftrengungen gemacht hat, um dem Bauern die Erhaltung des Zug- viehes tunlichst zu ermöglichen, als auch die Besißer und Guts- ächter für diesen Zweck Opfer gebracht haben. eiter kommt in Betracht, daß, da der Umfang der Herbstanbauten erbeblich größer war als in früheren Jahren, jeßt im Frühjahre weniger Flähe zu beadern ist. Auch kommt das Ümstürzen der Rapsfelder infolge Aus- winterung zwecks neuer Frübjahrsbestellung diesmal in Wegfall. — A gen Ernteaus\ichten sind demna zur Zeit durhaus günstig.
Theater und Musik.
Im Kön iglihen Opernhause geht morgen, Donnerstag, „Die Walküre“ von Richard Wagner in Szene. usa 7 Uhr.) Die Besetzung lautet: Siegmund: Herr Kraus; Brünnhilde: Frau
laihinger ; Sieglinde : As Hiedler; Wotan: Herr Bachmann ; ricka: Frau Goeße; Hunding: Herr Wittekopf; Walküren: die men Destinn, Herzog, Rothauser u. a.
Im Kön iglihen Schauspielhause wird morgen Pogsons
Lustspiel „Im stillen Gäßchen“ (Quality-Street) aufgeführt. __ Die letzte Schauspielvorstellung im Neuen König- Tihen Operntheater in dieser Spielzeit findet nähsten Sonntag statt. Aufgeführt wird Goethes „Faust“ (1. Teil). Die Vorstellung beginnt um 7 Uhr.
Der Direktor Heinrich Zeller hat den ersten Tenor des Theaters an der Wien, Herrn Theodor Jaeger für die Sommerspielzeit im Neuen Königlihen Operntheater gewonnen. Her” Zaeger wird in der Rolle des Prinzen in der Operette „Jung Hèidelberg“ am 1. Mai zum ersten Male auftreten. Der Vorverkauf für diese Eröffnungsvorstellung hat bereits im Königlichen Opernhause (Unter den Linden, Schalter IIT), ferner im Warenhaus Wertheim (Leipziger- straße und Filialen) sowie beim „Jnvalidendank“ begonnen.
Für den im Deutschen Theater unter Mitwirkung mehrerer Gâste unter künstlerisher Leitung von Sigmund Lautenburg in der Zeit vom 13. bis 31. Mai stattfindenden Anzengruber- Zyklus wird an der Kasse des Deutschen Theaters ein Abonnement für 6 bezw. 3 Vorstellungen eröffnet. Die Wahl der Tage für die einzelnen Vorstellungen bleibt den Abonnenten vorbehalten. Abonnements- anmeldungen werden bis 6. Mai entgegengenommen. Der allgemeine Vorverkauf für einzelne Vorstellungen beginnt am 7. Mai.
Im Lustspielhause treten mit dem heutigen Tage die Fmtiidtes Sommerpreise in Kraft. Das Lustspielhaus zählt zu den teuersten Theatern Berlins, da von den billigsten Pläßen ju 3 & nur 38 vorhanden sind, die stets tagelang vor den betreffenden Vorstellungen bereits vergriffen, 1ovaN an der Abendkasse stets nur Pläge zu 4 und darüber zu haben find. ershiedene Korporationen, Vereine 2c. ersuhten um eine Ermäßigung der Preise, jedo konnte diesen Wünschen aus prinzipielen Gründen nicht ent- \sprochen werden. Um aber weiteren Kreisen den Besuch des Lustspiel- hauses zu ermöglichen, hat sich die Direktion euen, in jedem Sommer die Preise der Pläße um etwa ein Drittel zu ermäßigen und während dieser Zeit auch keine Vorverkaufsgebühr zu erheben. Diese Preise stellen sich, wie folgt: Proszeniumsloge: 6 A; Balkon- Toge: 4,590 #; Orchesterfauteuil: 4 #; Parkettfauteuil: 3 K; Parkett: 2 4; Balkonsit: 1,50 4
„Liebesmanöver" heißt ein Schwank von Freiherrn von S{hlicht und Curt Kraaß, der als nächste Neuaufführung am Montag, den 1. Mai, im Bellealliancetheater in Szene geht.
Die Direktion der Wolzogen-Oper gibt bekannt, daß die für die Eröffnungsvorstellung am 1. Mai d. F. bestellten und reser- vierten Billette spätestens bis Freitag, den 28. d. M., Mittags 12 Uhr, an der Tageskafse abzuholen sind, widrigenfalls infolge der großen Nachfrage über diese Karten weiter verfügt werden müßte.
Das morg?n, Abends von 6—7 Uhr, in der Kaiser Wilhelm- Gedächtniskir he stattfindende Orgelkonzert des Professors Dr. H. Reimann hat folgendes Programm: Präludium und Fuge
T von Bach; Orgelstücke von Corelli, Coupern, Rameau und rank; Phantasie und Fuge über B-A-C-H von M. Reger; Vorspiel zu „Parsifal* von Richard Wagner, für Orgel bearbeitet von . Reimann. — Karten zu 50 § sind bei Bote u. Bock (Leipziger traße 37), Bernhard Siegel (Tauenßzienstraße 9) und Abends an dem Haupteingang der Kirche zu haben.
Morgen, Donnerêtag, Abends 74 Uhr, veranstaltet der Königliche Musikdirektor Bernhard Irrgang in der Heiligkreuzkirche das nähste Konzert (Osterprogramm) unter Mitwirkung der Damen Charlotte Kimpel (Sopran) und Lisa Goedicke (Alt), sowie des Herrn Otto Hutschenreuter (Cello). Duette von Bach und Mendelsfohn, die F-Dur-Toccata, die B-A-C-H-Fuge von Liszt stehen u. a. auf dem Programm. Der Eintritt ist frei.
Mannigfaltiges. Berlin, den 26. April 1905.
Im Königlihen Kunstaewerbemuseum wird in den nächsten Tagen eine für die Herzogin Cecilie von Mecklenburg be- stimmte S(leppe ausgestellt werden. Die Schleppe ist ein Geschenk Seiner Majestät des Kaisers und Jhrer Majestät der Kaiserin und wird von der Herzogin am Tage nah der Vermählung mit dem Kronprinzen bei der groben Defiliercour getragen werden. Die Länge beträgt 4 m, die Breite 2 m. Die reihe Stickerei ist nah dem Entwurf von Professor Emil Doepler d. F. in Silber auf rosa Sammet in dem Atelier und in der Schule der Frau Dr. von Wedel ausgeführt worden. Die Besichtigung der S(leppe kann von Donnerstag, dem 27. d. M., bis zum Sonntag, dem 30. April, zu den üblihen Besuchsstunden, von Donnerstag bis Sonnabend außerdem des Abends von 7} bis 9x Uhr stattfinden.
Im Namen des geshäftsführenden Aus\chu}ses für die Schiller- feier wenden sich der Bürgermeister Dr. Reidke und Dr. Ludwig Fulda nochmals mit der dringenden Bitte an die Oeffentlichkeit um weitere Gewährung von Geldmitteln zur Durchführung der
eier in der geplanten Weise. „Während uns“, heißt es in dem irkular, „für die am Vorabend geplanten fünf Saal- feiern und die Huldigungsfestlihkeit am Denkmal am 9. Mai Mittags die erforderlihen Summen zur Verfügung stehen, fehlen sie uns für zwei weitere Programmpunkte noch in erheblihem Maße. Die Verteilung von Stillers Werken in den unteren Kreisen unserer Bevölkerung, die uns zu diesem- Gedenktage fast als die wihtigste Ehrenpfliht erscheint, und die unentgeltliche Veranstaltung von Aufführungen n S artieLde Dramen in hiesigen Theatern, auf die wir in Anbetracht der Bedeutung Scillers als Bühnendickter ebenso- wenig glauben verzihten zu können, sind erst in einem Umfang ge- sichert, der uns einer Stadt wie Berlin niht würdig erscheint. Jn beiden Punkten sind die Vorbereitungen jedo so weit gefördert, daß es nur noch an der Gewinnung hinreihender Mittel mangelt, um auch sie in umfangreiher Weise zur Ausführung zu bringen. Was insbesondere die Theateraufführungen anbelangt, so ließen wir urs dabei von dem Gedanken leiten, daß es in unserer Stadt immer noch breite Schichten gibt, die sh den Genuß einer Theatervorstellung wegen der damit verbundenen Kosten niht vershaffen können. Um auch möglihst vielen Angehörigen dieser Kreise die lebendige Kenntnis eines Schillershen Dramas zu vermitteln, und damit unserem volkstümlihsten Dichter gerade in diesen Tagen auch von der Stätte aus Gehör zu vershaffen, die er fich selber dafür erwählt und gewünscht, haben wir mit hiesigen Theatern (Deutsches, Berliner und die beiden Shiller-Theater) Ver- einbarungen getroffen, nah denen uns zu im übrigen gewöhnlichen Abendvorstellungen etwa die Hälfte der Pläße gegen angemessene Vergütung zur Verfügung steht. Wir haben diesen Usus vor- gezogen, um »nicht dur Veranstaltung von Extravorstellungen den Anschein einer minderwertigen Veranstaltun zu er- weden. In folcher Weise beabsihtigen wir, den Genuß einer Schilleraufführung etwa 16 000 Personen zu beschaffen, die sonst kaum und sicher kaum aus Anlaß der Schillerfeier das Theater besuchen würden.“ — Beiträge werden bei allen Depositenkassen der Deutschen Bank und mehr als 60 über die ganze Stadt ver- teilten, durch Aushang bezeihneten Annahmestellen, vornehmlih Buchhandlungen, entgegengenommen.
Die Zweihundertjahrfeier der Stad L burg wird sih auf zwei Hauvtfesttage erstrecken. * De hatlottey, der Tage hängt von der Entscheidung Seiner Majestät des estimmmy Königs ab. Am Vormittag des ersten Hauptfesttageg sers Kaiser Friedrih-Denkmal auf dem Luisenpla in G Ihrer Kaiserlichen und E Majestäten enthüllt werd Luisenplay wird festlich geschmüdckt sein, ein Kaiserze]t L: Tribünen werden errihtet werden. Die Enthüllung des qu iei wird in den üblihen Formen vor \ih ehen, die enkmalz wird der Oberbürgermeister Schustehrus alten. Nate teh Enthüllung des Denkmals werden diejenigen Vereine M an der Fefslstraße Spalier gebildet haben, an dem Denk, €, die
uge vorbeiziehen und dabei Kränze niederlegen. Am Abend mal im
auptfesttages wird in den Festsälen des neuerbautes ersten
auses ein Festmahl stattfinden, zu dem die Vertreter de Rat, lihen und kommunalen Behörden, Vertreter ter Großstädt fat, Vororte usw. Aen werden. An das Essen wird ih ei € und sichtigung des Nathauses anschließen. Die Feier deg ne Wi hundertjährigen Bestehens der Stadt Charlotte E wird am Vormittag de8zweiten Hauptfesttages in den l Rathauses begangen werden. Die Festrede wird dort der Stadt Dr. Neufert halten. Ein Sängerchor und eine Regimentöskapelle w \ bei der Feier mitwirken. Am Abend desselben Tages wird im hause ein Bürgerfest stattfinden, zu dem die. städtischen ab beamten, Vertreter von Bebörden, städtischen Beamten, L s Innungen, der Arbeiter der städtischen Verwaltungszweige usw fern, geladen werden. An den Festtagen wird die Berliner Straße fa der Stadt besonders festlih geschmüdckt werden, unter Hervorbebu, des Wilhelmsplaßes und des Platzes am Knie. Die Bürger Cy lottenburgs werden gebeten, in allen Teilen der Stadt ihre Hüyse durch Flaggen und Girlanden festlich zu chmüdcken. — Die Ueber 1 des Rathauses seitens der Hohbauverwaltung an die städtische qi waltung wird einen ganz internen Charakter haben und etwa Tage vor dem ersten Hauptfesttage stattfinden. 4,
, 25. April. (W. T. B.) Amtlih wird F E L aub b6bad Marl rfubr be reitengüßbach in
beiter, die sämtlich getöôtet cite vier
Nom, 25. April. (W. T. B.) Das Institut Colonia International hat beute vormittag seine Verhandlungen bo gonnen. Der Unterstaatssekretär im Ministerium des eußen aulnats hob in seiner Begrüßungsansprache die Bedeutung de
nstituts hervor. Aus Deutschland nehmen an den Verhandlungen teil : Seine Hoheit der Herzog Johann Albrecht zu Medlenburz Graf von Hutten-Czapski, Professor Laband, Professor Köbner, Ora! von Schweiniz, Herr von der Heydt, Professor Schanz.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Schwerin, 2. April. (W. T. W.) Seine Kniglihe Hoheit der Großherzog is an Windpocken erkrankt, Vei der leihten Natur dieser Krankheit ist, wie die „Mellen burgische Zeitung“ meldet, eine baldige Wiederherstellung des Großherzogs zu erwarten, und es werden ärztliche Krankheit berihte niht ausgegeben werden.
Ajaccio, 26. April. (W. T. B.) Der König und dj Königin von England sind heute früh hier angekom
(Fortsezung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersa und Zweiten Beilage.)
M 98.
zum Deutschen Neichsanze
Erste Beil age iger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Mittwoch, den 26. April
Verichte von deutschen Fruchtmärkten.
Qualität
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Gezahlter Preis für 1 Dopp
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Geislingen - Babenhausen Günzburg Sllertissen Memmingen . Aalen i. Wrttbg. .
Waldsee i. Wrttbg. .
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Allenstein A C 6 Swhneidemühl . E A rebniß . Breélau . O Löwenberg i. Schl. E e 4 Neustadt O..S. annover
S M N Aalen i. Wrttbg. . Giengen a. Brenz Pfullendorf . Schwerin i. M. . Saargemünd
15,00 16,40 17,20 14,80 15,10 15,60 16,80 16,30 16,60 18,00 18,06
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eizen. 16,50 16,80 17,60 16,40 16,60 16,60
17,20 16,90 17,00 19,00 18,61 18,00
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19,50 20,00 21,20 19,40
oggen.
12,80 12,80 13,80 13,40 13,10 13,50 13,30 13,50 13,60 13,70 14,70 15,35 15,90 15,62 14,60 15,60 15,40
13,80 15/50
16,50 16 80 17,80 17,00 17,10 17,10 17,20 17,00 17,10 19,50 18,61 18,00
16,80 19-00
Spelz, Dinkel, Fesen). 19,60
20,00
19,50 20,00 21,20 19,40
12,80 13,10 13,80 13,60 13,50 13,70 13,80 13,50 13,60 13,80 14,80 15 35 16,00 15,62 14,60 15,60 15,40
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19,49 19,30 19,20
19,80 20,83 19,34 19,00
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15,47 14,17 15,43 15,20 14,00
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16,70
18,33 17,71 19,60
19,03
19,62 19,20 19,90
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12,85 13/60
13,40 13,40
15,35
15,17 14,22 15,27 15,30 16,00
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Doppelzentner : (Preis unbekannt)
Gerste.
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Theater.
Königliche Schauspiele. Donnerstag : Opern- baus. 109. Abonnementsvorstellung. Die Walküre. In 3 Akten von Richard Wagner. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister Dr. Muck. Negie: Herr Oberregisseur Droescher. Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. 33. Abonnementsvorstellung. Jm ftillen Gäßchen. (Quality-Street.) Lustspiel in 4 Aufzügen von J. M. Barrie. Deuts von n d Negie: Herr Regisseur Adler. Anfang
r.
Freitag: Opernhaus. 110. Abonnementsvorstellung. Der Roland vou Berlin. Oper in 4 Akten. Dichtung und Musik, unter Benußung des gleih- namigen Romans von Wilibald Alexis, bon N. Leoncavallo. Deutsch von Georg ODroescher. Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. 34. Abonnementsvorstellung. Götz von Berlichingen mit der eiseruen Haud. Schauspiel in 5 Aufzügen von W. von Goethe. Anfang 7 Ubr.
Neues Operntheater. Sonntag: 40. Vorstellung. Faust von Wolfgang von Goethe. Der Tragödie erster Teil. Die zur Handlung gehörende Musik von Anton Fürsten Radziwill und Peter Joseph von Lindpaintner. Anfang 7 Uhr. — Der Billett- vorverkauf hierzu findet an der Tageskasse des Schau- spielhauses gegen Zahlung eines Aufgeldes von 50 für jeden Sißplatz statt.
Richard Wagper - Zyklus im Sonder- abonnement: Die Bewerbungen zum Wagner-
vtlus find fo zablreich eingegangen, daß weitere
esuhe nicht mehr entgegengenommen werden können. Eine scriftlihe Benachri®tigung kann nur insoweit erfolgen, als die betr. Gesuhe bewilligt werden konnten. Alle Bewerbungen, die bis zum 28. April nicht beantwortet find, konnten nit be- rüdcksihtigt werden.
Deutsches Theater. Donnerstag, Abends
7+ Uhr: Der Privatdozent. Frias Abends 7F Uhr: Helden. onnabend, Abends 74 Uhr: Der Privatdozent. Sonntag, Nachmitfags 24 Uhr: Fauft. (Erster Teil.) — Abends 74 Uhr: Der Privatdozent. Anzengruber-Zyklus vom 13. bis 31. Mai.
Becliner Theater. Donnerstag: Zapfeu- ftreich. Anfang 7# Uhr.
Freitag: Die eiserne Krone.
Sonnabend: Der Vater.
Lessingtheater. Donnerstag: Elga. Anfang 8 Uhr.
Freitag: Elga. Anfang 8 Uhr. Sonnabend: Elga. Anfang 8 Uhr.
Schillertheater. O0. (Wallnertheater.) Donnerêtag, Abends 8 Uhr: Meine Schwieger- tochter. Lusispiel in 3 Akten von F. Carré und A. Bilhaut.
Freitag, Abends 8 Uhr: Gyges und sein Ring. Non, Abends 8 Uhr: Gyges und sein
ing.
N. (FriedrichWilhelmstädtisches Theater.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Augen rechts! Komödie in 3 Akten von Jon Lehmann. Hierauf: Die e Forderung. Plauaderei von Otto Erich
artleben.
Freitag, Abends 8 Uhr: Meine Schwieger- tochter.
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Augen rechts! Hierauf: Die fittliche Forderung.
Theater des Weflens. (Kantstraße 12. Babn- hof Zoologaisher Garten.) Donnerstag (bei auf- gehobenem Abonnement) : Die neugierigen Frauen.
Freitag (26. Vorstellung im Abonnement) :
4 Aleffandro Stradella.
Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Zu [kleinen Preisen: Maria Stuart. — Äbends 74 Ubr: Gast- spiel von Charlotte Wiehe. Le je ne sais quoi und La main.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Die Fledermaus. — Abends 74 Ubr: Gastspiel vonCbarlotte Wiebe. Le je ne sais quoi und La main.
Uationaltheater. (Direktion: Hugo Bedcker. Weinbergsweg 12a — 13 b.) Donnerstag: Fra Diavolo.
Freitag: Ein Maskenball.
Sonnabend: Der Wildschiis.
Sonntag, Nachmittags: Rigoletto. — Abends: Der Freischütz.
Nenes Theater. Donnerstag: Ein Sommer- unachtêtraum.
Freitag: Ein Sommernachtstraum.
Sonnabend, Nachmittags 24 Uhr: Ein Sommer- nacchtêtraum. — Abends: Ein Sommernachts- traum.
Lusispielhaus. (Friedrihstraße 236.) Donners-
tag, Abends 8 Uhr: Der Familientag. Freitag, Abends 8 Uhr: Der Familientag.
Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Das böse MERSEMIEE, — Abends 8 Uhr: Der Familien- ag.
Residenztheater. (Direktion: RichardAlexander.) Donnerstag und folgende Tage, Abends 8 Uhr: Herzogin Crevette. (La Duchesse des Folies- Bergère.) Gchwank in 1 Vorspiel und 3 Akten von Georges Feydeau, in deutsher Bearbeitung von Benno Jacobson.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Hütten- besitzer.
Thaliatheater. (Dresdener Straße 72/73. Di- rektion: Kren u. Schönfeld.) Donnerstag, Abends 73 Uhr: Zum 100. Male: Der Kilometerfresser. Schwank in 3 Akten von Curt Kraag. (Verfasser
vom „Hottourist*“.) Sonntag, Nabmittags 34 Ubr: Charleys
Tante. — Abends 77 Uhr : Abschiedsvorftellung. Ab 1. Mai: Gaftspiel der Wolzogen-Oper.
Bentraltheater. Gastspiel des Theaters
des Weftens. Donnerstag: Der Zigeunerbaron. Freitag bis Sonntag: Die neugierigen Fraueu.
Bellealliancetheater. (Bellealliancestraße 7/8. Direktion: Kren u. Schönfeld.) Donnerstag bis Sonntag, Abends 8 Uhr: . . . noch einmal so lieben! Ausstattungsposse mit Gesang und Tanz in 3 Akten von I. Kren und Alfr. Schönfeld. Musik von Max Schmidt.
Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Die Grille.
Montag: Zum ersten Male: Liebesmanöver. Lustspiel in 3 Akten von Kurt Kraaßz und Freiherrn von Schlicht.
Trianontheater. (Georgenstraße, zwischen Friedrih- und Universitätsstraße.) Donnerstag und folgende Tage: Jhr Alibi. (Les Dorn Schwank in 3 Akten von Paul Gavault. tf von Max Schoenau. Anfang 8 Uhr.
Konzerte.
Beethoven-Saal. Donnerstag, Abends 8 Uhr : Schülerkonzert, veranftaltet von Cornelie van Zanten zum Besten eines unbemittelten Schülers.
Familiennachrichten.
Verlobt: Verw. Fr. Margarete Schulz, geb. Did- hun, mit Hrn. Gewerberat und Hauptmann a. D.
sowie die Juhaltsangabe lichen Anzeigers (einschlie Rem Mga gesellschaften, für die Woche vom
Horn (Tilsit— Gumbinnen). — Auguste Frein Stockhorner von Starein mit Hrn. Otto bo Mülmann (Karlsruhe— Brüssel). — Frl. Rut Kundler mit Hrn. Leutnant Hans Eschenburz (Bartshin—Langfuhr). — Frl. Ulla von der Lübe mit Hrn. Leutnant Georg von Bülow (Kowal;— Breslau). — Frl. Margarethe Liebrecht mit Hm. Karl Hobrecker (Grunewald-Berlin—Westig). — Frl. Margarethe Dodillet mit Hrn, Ritterguts besißer Udo von Brandis (Königsberg i. Pr.— Neuhaus). — Udi Gräfin von Bernstorff mit Hrn. Leutnant Nudolf Erich von Borcke (Weder dorf— Pasewalk).
Verehelicht: Hr. Privatdozent Dr. phil. Alfred
Vierkandt mit verw. Fr. Bertha Holberg, geb. Dobert (Berlin).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Magistratsassessot
Dr. Wilhelm Soden (Berlin). — Hrn. Mililar intendanturrat Dr. Behrens (Stettin). — Hr
farrer Albert Oberhof (Löwenbruch bei Ludwigs elde-Berlin). — Hrn. Oberlehrer Meyer (Perle bera). — Eine Tochter: Hrn. Regierungéa}se}0 a. D. Dietloff von Hake (Klein-Machnow). — Direktor Rhotert (Blankenburg a. H) —, A Professor Dr. Eduard Scheidemantel (Weimar).
Gestorben: Hr. General d. Kav. Graf Lebnderf
Schloß Preyl). — Hr. Generalmajor j. [lbert Wiese (Stettin). — Hr. Reichsrak F von SGaisberg (Schloß Neudegg). — Or. G gierungépräsident von Luß (Regensburg). — k Rudolph von Hülsen (Naumburg a. S.). — Hartwig von Bülow (Rochliy i. S.). — e Cand. theol. Karl Herrmann (Neustettin). Á Verw. Fr. General Elise von Brauchit[§ cli von Humbert (Potsdam). — Fr. Chefarik nialt Sobotta, geb. von der Osten (Johanniterbeilar E Sorge). — Frl. Frieda von Waldow (Bonn bett
rn. Paul von Rohrscheidts Sohn Breslau).
Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburs- Verlag der Expedition (Scholz) în Berlin,
Druck der Norddeutschen Buthdruderei uny 759
Anstalt Berlin 8SW., Wilhelmstra? Sieben Beilagen | (einschließlich Börsen-Beilage), ¿zu Nr. 6 des öfe,
6
lich der betreffend )- Atktien-
eu und 7, bis
22. April 1905.
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Schneidemühl .
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Siengen a. Brenz hingen ,
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Riedlingen i. Wrttbg.
Riedlingen i. Writbg. .
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12,00 13,60 13,40 13,30 12,90 13,40 13,20 14,00 12,60 15,00
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12,00 13,60 13,60 13,70 13,40 13,90 13,20 14,00 12,80 15,00
14,00 1550 14,80 14,60 14/60
16,00 14,80
14,40 15,00 12,40 14,30 15,00 15,10 14,90 14,00
16,00 19,40 18,60 18,00 18,00
14,00
12,60 13,80 13,60 13,80 13,50 13,90 13,40 14,30 13,00 15,40 13,70 14,50 15,75
15,00 15,60 14,80 14,80 16,20 15,12 15,00 13,80 15,00
14,40 15,20 14,60 14,80 15,590 15,10 15,00 16,00
16,50 19,40 18,80 18,00 18,00
14,00
12,60 13,80 13,80 14,20 13,90 14,40 13,40 14,30 13,20 15,80 13,70 15,00
15,75 ;
15,00 16.02 15,00 14,80 16,40 15,12 15,70 13,80 15,00
14,60 15,20 14 90 15,30 15,50 15,50 15,30 17,00 14,15 16,50
19,00
18,20 20,00
afer.
13,20 14,00 13,80 14,50 14,20 14,40 13,69 14,60 13,40 16,00 14,30 15,50 16,00 13,20 15,20 16,80 15,20 15,20 16,60 15,40
14,00 15 50
U 12,00 12,00 13,00 13,00 14,00 14,00
14,60 15 40 16,00 16,00 16,00 15,50 15,40 18,00 14,15 17,00
19,20
18,80 20.00
13,20 14 00 14,00 14,80 14,50 14,90 13,60 14,60 13,60 16,50 14,30 16,00 16,00 14,20 15,20 17,09 16,00 15,20 17,00 15,40
14,00 15,50
368 396 280
4 720 420 990
1219 739 272 991 718 724
7 700
14,40
15,00 14,15
19,40 18,7C 17,76 18,26 20,00
13,80
14,30 13,20
14,00
15,73 14,00 15,00 16,02 15,08 15,11 16,21 14,96 15,40
15,40
14,40
15,00 |
14,65 19,60 19,32 18,00
18,30
13,80 |
14,30 13,20
14,20
15,25 14,00 15,00 16,13 15,63 14,72
14,84 14,95
15,36
17, 4 18. 4.
18. 4.
18, 4. 20. 4, 18. 4. 17. 4. 17. 4. 18. 4.
11. 4. 18. 4.
18. 4.
wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. en für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (. ) in den legten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt.
S I e Pie B E