1858 / 184 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Staaten, die Herren Culloh und Powell, mit den Häuptern der Mormonen vereinigt haben. Leßtere verftehen fich dazu, die Ex- peditions-Truppen obne Widerftand in die Stadt am Salzsce ein- ziehen zu laffen. Die Bundesbeamten werden in Ausübung ihrer

efugnisse nicht behindert, und den Landes eseßen wird unbedingt Folge geleistet. Andererseits fichert der Prà !

noch immer nicht besonders gewogen zu sein. Zum mindesten er-

bielten die Bundesbeamten und ihre Begleiter nur in der Wobh- |

nung des Gouverneurs Einlaß: alle anderen Häuser blieben für fie geschlossen.

Einer Depesche aus New - Orleans zufolge bätten die Streitigkeiten zwishen Buenos - Ayres und den übrigen Pro

vinzen der argentinischen Republik am 9. Juni den Charakter eines | Buenos - Ayres soll die britische | Regierungsbezirks ommt am 1. Zanuar 1858 durhs{chnittlich eine Klein- | bandlung mit Getränken auf je 82, eine Gasftwirthschaft auf je 792,

erbitterten Krieges angenommen. Vermittelung zurückgewiesen und das Einschreiten ¡Frankreichs be gebrt baben.

¿ion fene Depeschen melden amtlih aus Kalkutta vom 5. Zuli, daß

die Rebellen von Gwalior 50, der General Roberts 34 englische |

Meilen von Syppur entfernt ftänden. Gerüchtsweise wird mit- getheilt, daß man in Bandah mehrere Anführer der Aufrübrer gefangen genommen habe.

Aus Canton wird berichtet, daß mehrere Europäer daselbf ermordet worden seien und daß die vereinigten Gesandten für

Ausdebnung der Operationen in China stimmten. Aus Hong- | fong wird vom 23. Juni gemeldet, daß die Expedition der Wes- |

mádcdte die Stadt Tien - Tfing erreicht hatte, daß die Einwohner | i | —. Cöln-Miadener —,

nit feindlih entgegengekommen, vielmehr Lebensmittel überbract dâtten und daß ein bochftehender Unterbändler daselb| ange- kommen sei. e

Paris, Sonntag, 8. Auguft, Nahts. (Wolff's Tel. Bur.) Bei der Enthüllung der Statue Napoleons 1. sprach der Kaiser unter Anderem: Bei meiner Ankunft sagte ih Jhnen, es schiene, als solle ich während des Friedens die großen Basfinbauten aus- führen, welcbe der Kaiser Napoleon 1. während des Krieges begons- nen hat. Nicht nur neigen fi seine gigantishen Arbeiten ihrem Ende zu, sondern es triumphiren auch durch die Vernunft die Prinzipien, welche er mit den Waffen durchführen wollte. So if die Freibeit der Meere, das Recht der Neutralen beiligend, be» blossen worden. Jndem wir dem Kaiser Gerechtigkeit widerfahren lassen, dürfen wir nit vergessen, der Anftrengung anderer Regie- rungen, befonders der Ludwigs XIV., zu erwähnen, dur welce alle Kriegshäfen und befeftigten Pläße geshaffen worden find. Jch danke Cherbourg für die Errichtung der Statue des Kaisers Napoleon 1. Die öffentlihe Meinung soll nicht dur die Vollendung des Hafen- baues und die Enthüllung der Statue beunrubigt werden. Je mächtiger ein Volk ift, um so geateter if es, je ftärker eine Re- gierung ift, um so mehr Mäßigung zeigt fie in ihren Ratbschlägen, um so mehr Gerechtigkeit in ihren Entschlüfsen. Sie seßt fih nicht einer Antwort des Landes aus, um eitlem Ehrgeiz und ephemerer Popularitát zu genügen. Eine Negierung, welche sich auf die Massen ftügt, ift niht Sklave einer Partei; fie führt nur Krieg, wenn fie gezwungen ift, die Ehre der Nation und die großen Jnter- essen der Völker zu vertheidigen. Wir wollen fortfahren, alle Hülfsquellen Frankreihs im Frieden gleichmäßig zu entwideln. Lassen Sie uns die auswärtigen Nationen einladen, uns in unseren Arbeiten beizustehen als Freunde, nit als Rivalen. Lassen Sie uns ihnen zeigen, daß ein Volk, bei welhem Einheit, Vertrauen und Eintracht herrschen, einer momentanen Aufwallung widersteht und, Herr seiner selb, allein der Ehre und der Vernunft gehorcht,

Der Kaiser hat die Rhede von Cherbourg heute Nachmittags Í Uhr verlassen,

fident den Mormonen |

eine allgemeine Amnestie zu. Die „Heiligen“ scheinen den „Heiden“ | 2) , Zeit des Vorjahres; b) der Gaftwirtbschaften 1261, 11 mebr als zu

Statiftische Mittheilungen.

Die amtliche Ueberficht der im Regierunags-Be irke Düssel- dorf bei Beginn des ora 1858 De anae G Rent , Unie el aller Art S folgende Zahlen, welche wir mit denen des Vorjahres in Vergleich (

a) der Kleinhandlungen mit Getränken 1159, 69 weniger als zu derselben

derselben Zeit des Vorjahres; c) der Schank - und solcher An- lagen, in welchen überbaupt zubereitete Speisen und Getränke zum

| Genusse auf der Stelle verkauft werden, 4581, 188 weniger als zu der- | selben Zeit des Vorjahres: d) aller zu a: dis q rddal be-

Fp

zeichneten Anlagen 7001, gegen ¿¿¿i am 1. Januar 1857, Mithin waren | am 1. Zanuar 1858226 Anlagen weniger als zu derselben Zeit des Vorjahres

borbanden. Bei Annahme der Bebdlkerungszabl auf 999,331 Seelen nach dem Resultate der im Jahre 1855 stattgebabten allgemeinen Volkszählung des

eine Schank. und solche Anlage, in welehen überbaupt zubereitete Speisen

Ueber Malta in London, 7. Auguft, eingetrof- | und Getränke auf der Stelle verkauft werden, auf 218, und don der Ve-

sammtzabl aller der vorbezeichneten Anlagen durch\{chnittlich eine auf 142 Seelen. (Pr. C.)

_ Letpzig, 7. August. Leipzig-Dresdener 261 G. Löbau-Zittauer Litt. A. 56 G.; do. Litt. B. 85: G. Magdeburger-Leipziger I. Emission ¿017 G.; de. IL Emiss. Berlin - Anhalter Berlin - Stettiner Thüringische 1134 G. Friedrich-Wilbhelms-

Nordbabn —. Altona - Kieler 114 G. Anhalt-Dessauer Landesbank-

| Actien 8247 Gld. Braunschweiger Bank-Actien 1067 Br. Weimarische

Bank - Actien 98% G. Oeaterreichisehe 9prez. Metalliques 80! 6G. 1854r Loose 1854er National - Anleihe 814 G Preumische Prämien-Anleihe —.

Stettin, 9. August, 1 Ubr 6 Minuten Nachmitt. (Tel. Dep. des Staats-Anzeigers.) Weizen Frühjahr 79— 80 Roggen, August - Sep- tember 483, September Oktober 487 - 49, Oktober - November 48k 49, Frühjahr 52. Nüböl 15, September - Oktober 194. Spiritus 17j pCt., September - Oktober 17; pCt., Frübjabr17 pCt. bez.

Königliche Schauspiele.

Dienftag, 10. Auguft. Jm Opernhause. (137fe Vorftellung.) Joseph in Egypten. Musikfalishes Drama in 3 Abtheilungen, nach Alexander Duval. Musik von Mehul. Hierauf: Eine Tán- zerin auf Reisen. Episode mit Tanz von Hoguet. Musik von echmidt.

Mittel-Preise.

Mittwo, 11. August. Jm Opernhause. (138fte Vorftellung): Der Prophet. Oper in 5 Alten, nah dem Franzöfishen des EScribe, deutsh bearbeitet von L, Rellstab. Musik von Meyerbeer. Tanz von Hoguet. (Frl. Büry: Bertha, Frl. Günther: Fides, als Gaftrollen.) Anfang 6 Uhr. Mittel-Preise.

ellen. Es betrug am 1. Januar 1858 die Gesammtzahl :

1577

Oeffentlicher Anzeiger.

2220 i, unterm 21, Juni er. binter den Ver messungs -Nebisors-Sohn Ernst Herrmann Hirsekorn aus Lübben erlassene Steckbrief ift erledigt,

Sorau, den 5. August 1858.

Der Staats-Anwalt.

[1952] Dem Stercoskopenbesißer Düret aus Frankreich, bei welchem die biefige Polizei - Jnspection auf

der

vorjäbrigen Kerbstmesse eine Anzabl von

Stereoskopen mit Veschlag belegt hat, wird bier durch, wcil sein Aufenthalt nicht zu ermitteln gewesen ist, bekannt gemacht, daß die Zurückgabe der Stereoskopen nunmebr erfolgen kann. Der x. Düret wird hbierdurch zum Wiederempfang seiner Stercotkopen im Vüreau der unterzei- neten Regierung unter der Verwarnung aufge fordert, daß, wenn solches binnen 3 Monaten nicht erfolgt, über dieselben anderweitig verfügt werden wird. Minden, den 29, Juni 1858.

Königliche Regierung. Abtheilung des Jnnern.

[1500]

Rlingholz.

Oeffentliche Vorladung.

Die nachbenannten Kantonisten, und war:

1) 2)

3)

Zakob Krause zu Albrechtédorf, geboren den 19, Zuli 1837.

August Meinert zu Albrehtsdorfff, geboren den 15. April 1837,

Carl Malifsek zu Carlsberg, geboren den 15, Tum 1051.

Michael Jendrsczok zu Eisenbammer, ge boren den 24. September 1837.

Zobann Widera zu Ellquth, geboren den 24. Zanuar 1837,

Anton Vednarek zu Goble, geboren den 16. Januar 1837.

Gottlieb Baumgart zu Hellewald, geboren den 23. April 1837.

Johann Malecha zu Josephsberg, geboren den 27. Oktober 1837.

Joseph Pechennv zu Josepbäbergq, geboren den #7. Juli 1837.

Mathias Wieczorek zu Neu-Karmunkau, ge boren den 9, Februar 1837.

Gottlieb Pawlik zu Königswille, geboren den 8. März 1837.

Jakob Deubrewstd zu Koftellip, geboren den 16. Juli 1837.

Joseph Zysnow zu Kotschanowiß, geboren den 1. Zanuar 1837.

Stephan Nivergall zu Krzizanczowiß, ge- boren den 31. Zuli 1837.

Mathias Fabianek zu Landsberg, geboren den 13. Februar 1837.

Johann Wiecha zu Landsberg, geboren den 16. Juni 1837.

Abraham Prosfkauer zu Moscinißp, Kreis Rybnik, geboren den 3. April 1837.

Jakob Gambka zu Lenke, geboren den 29. April 1837.

Carl Meinert zu Lowoschau, geboren den 25. April 1837.

Adam Buskup zu Neudorff, geboren den 29, August 1837.

Bernhard Freund zu Leibusch in Gallizien“ geboren den 10. September 1837.

Joseph Quapis zu Natlau, geboren den J. März 1837.

Jgnay KraKny zu Rosenberg, geboren den 31. Januar 1837.

Theophil Strasburger-zu Rosenberg, gebo- ren den 20, Juli 1832.

Johann Danish zu Schdnwald, geboren den 18, Dezember 1837.

Franz Maron zu Schönwald, geboren den 9. Februar 1837,

Bartek Nespondek zu Schönwald, geboren den 24. Juli 1837.

Joseph Lesh zu Schoffczip, geboren den 24.

November 1837,

Johann Ptok zu Skronskau, geboren den

2b, Dezember 1837.

Carl Klimas zu Sternalip, geboren den

4. uni 1037.

Johann Sowa zu Sternaliß, geboren den

24. September 1837.

Zobann Fischer zu Uschüß, geboren den 5.

¡Februar 1837,

Peter Pluskot zuu Neu-Wachow, geboren den

20. uni 1837.

Carl Babin zu Wendrin, geboren den 30,

Oftober 1837. find in Folge Anklage der Königlichen Staats Anwaltschaft zu Creupburg vom 7. Mai d. J, durh den Beschluß der Straf - Abtheilung bier selbst vom 20, Mai d. J. auf Grund des Gesezes bom 10. März 1856 und §Ÿ. 110 des Straf gesekbuhs wegen eines Vergehens wider die dffentlihe Ordnung durch Verlafsen der König- lichen Lande, um fih dadurch dem Eintritt 1n den Dienst des Königlichen Heeres zu entziehen, in Anklagestand versezt und Termin zur münd lihen Verbandlung und Entscheidung auf

den 13. September d Z., Vormittags

9 Udr, im Sigungsfaale auf dem Rathhause hierselbft anberaumt worden.

Da der gegenwärtige Aufenthaltsort der An- geklagten im Julande nicht bekannt ift, so wer den dieselben zu diesem Termine biermit dffent- lid mit der Aufforderung vorgeladen, zur fest- geseßten Stunde zu erscheinen und die zu ibrer Vertbeidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche so zeitig bor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben berbeigeschafft werden können, widrigenfalls mit der Untersuchung und Entscheidung in contu- maciam gegen fie verfahren werden wird.

Rosenberg O. S., den 20. Mai 1858.

Königliches Kreisgeriht. I. Abtheilung.

[676] Nothwendiger Verkauf.

Die dem HKofbefiger Peter David Langnau und seiner Ehefrau JZulianne Ludovika geborne Lemke gehörigen, sub Nr. 18, 24 und 25 zu Kaese- mark belegenen Grundftüce, welche als ein Ganzes bewirthschaftet und zusammen laut der nebst Hypothekenschein in unserm Büreau V. einzusehenden gerichtlichen Taxe auf 19,057 Tblr. 16 Sgr. 8 Pf. abgeschäßt find, sollen am 13, September 1858, Vormittags

1 Vor, an ordentlicher Gerichtsftelle subhastirt werden. Die Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht erfihtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben fih mit ibrem Anspruche bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden. Danzig, den 12. Februar 1858. Königliches Stadt - und Kreisgericht I. Abtbeilung.

[1302] Nothwendiger Verkauf.

Oas der Kaufmanns-Wittwe Bertha Damann, geb. Vogt, dem Kaufmann und Kommerzienrath Anton Ludwig Kordes und defsen Kindern August Martin Albert und Henriette Susanne Louise gehörige, hierselbst auf der Altftadt sub Nr. 62 des Hypotbefenbuchs belegene Grundftück, abge- shägt auf 12,756 Thlr. 29 Sgr. 10 Pf., zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Registratur einzusehenden Taxe, soll

am 6. Dezember 1858, Vormittags

14 UUE, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

Alle unbekannten Realprätendenten werden aufgeboten, fich bei Vermeidung der Prä- flufion spätestens in diesem Termine zu melden.

¡Folgende dem Aufenthalte nah unbekannten

| Gläubiger, als:

1) Premier-Lieutenant Friedrich Wilbelm Grüß-

macher und

2) Eva Grüßmacher, werden bierzu öffentlich vorgeladen.

Gläubiger, welche wegen ciner aus dem Hy- pothekenbuche nicht ersichtlichen Nealforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, baben idre Ansprüche bei dem Subhastations - Gerichte anzumelden.

Thorn, den 30. April 1858

Königl. Kreisgericht. 1. Abtheilung

[2207] BetanntmaGung,

Zum dôffentlichen Verkauf einer Partie alter Akten ist ein Termin auf den 12. August 1858, Nachmittags 34 Uhr, dor dem Kammergerichts - Secretair Gibson im Kammer gerihts- (Hebäude anberaumt, zu welchem Kauf- lustige eingeladen werden

Berlin, den 5. August 1858

Königliches Kammergericht.

[1958] Oeffentliche Vorladung.

Der Bäckermeister Friedrih Ulrich hierselbft hat gegen den Kaufmann Theodor Keil, welcher zuleßt dier in der Adalbert - Straße Nr. 36 wobnte, aus dem Prima-Wechsel de dato Ber Un, den 29, Miri 13098, auf ablun bbn 141 Thlr. 15 Sgr. nebft 6 pCt. Verzugszinsen seit dem 25. Mai d. J. und 3 Thlr. 10 Sgr. Proteftkosten Klage erboben

Die Klage is eingeleitet, und da der Aufent- balt des Kaufmanns Theodor Keil unbekannt ift, so wird derselbe bierdurch öffentlich aufgefordert, in dem zur Beantwortung der Klage und weites ren mündlichen Verbandlung der Sache auf

Pen 18, Ditobder 1898, Vormittaas

11 Or,

vor der unterzeichneten Gerihts8-Des- putation im Stadtgerihts- Gebäude. Jüden-Straße Nr. 59, Zimmer Nr. 46, anstehenden Termine pünklih zu erscheinen, die Klage zu beantworten, etwanige Zeugen mit zur Stelle zu bringen, und die Urkunden im Origi- nal einzureichen, indem auf spätere Einreden, welche auf Thatsachen beruhen , keine Rückfichi mebr genommen werden darf. Erscheint der Beklagte nicht pünktlich zur bestimmten Stunde, so werden die in der Klage angeführten That- sachen und Urkunden auf Antrag des Klägers in contumaciam für zugestanden und anerkannt erachtet, und was den Rechten nah daraus folgt, wird im Erkenntniß gegen ihn ausge- sprocen werden.

Berlin, den 5. Zuli 1898.

Kdnigl. Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen, 11. Prozeß-Deputation.

erfentliGe Aufforderung.

Bei dem unterzeichneten Gericht ist die Amor- tisation eines verloren gegangenen, bon der Handlung L. Borchardt & Comp. in Thorn unterm 21, September 1857 ausgestellten , auf Gebrüder Palmie in Berlin gezogenen und von diesen acceptirten, an die Ordre von S. A. Munter 3 Monate nach dato zahlbar gewesenen Prima - Wechsel über 100 Thlr. Pr. Courant, welcher auf der Nückseite mit den Giris: S. A. Munter, Jsaak Lewisohn, S. Lewisohn, H. C. Plaut, Lyon Seeligmann, Ehrenfried Saupe und Chriftian Jaegel versehen is, in Antrag gebracht worden.

Der unbekannte Jnhaber dieses Wechsels wird bierdurch aufgefordert, uns denselben binnen 3 Monaten, späteftens in dem auf den 30. Oktober 1858, Vormittags

| E Ubr, um Stadtgerichts-Gebäude, Jüdenftraße No. 58.