1858 / 205 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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insoweit Beförderung, als die Wagen nicht vou Personen beseyt at deren Reiseziel Moskau ist und welche bis dahin das Per-

sonengeld bezahlt haben. ' 6) Von Warschau nach Brzesc-Litews k. Personenpost: aus Warschau, Sonntag, Mittwoh, Donnerstag und Sonnabend, 7 Ubr Abends, in Brzssc-Litewsl: Montag, Donnerstag, Freitag und Sonutag, 6—7 Uhr Abends. Personengeld: von Warschau bis Brzesc-Litewsk:

für einen Plaß im Wagen... 9 Nub. 30 Kop. Elber,

E ie Ses keene U , °

Auf sämmtlichen vorgedachten Posten hat jeder Reisende 20 Pfund Gepäck frei. Für das Uebergewicht find 5 Kopeken Silber pro Pfund zu bezablen j

In Bezug auf die Vorauêbeftellung von Pläßen wird den Reisenden empfohlen, ficd dieserhalb nur direkt an die betreffenden Kaiserli rusfishen Poft - Anftalten zu wenden, die Vermittelung bon Zwiscbenpersonen ader zu vermeiden. j | j

Nn Fällen, wo den Reisenden für die Pläße eine böbere Be- zablung, als der Tarif bestimmt, abgenommen worden ift, haben dieselben bei der Kaiserlich rusfishen Ober - Poft - Bebörde in St Petersburg Klage zu führen. L l

Zu den Poften von Tauroggen und von Warschau nach Et. Petersburg können bei den Kaiserli rusfischen Poft : Anftalten in Tauroggen und Warschau Pläße durch den Telegraphen bestellt werden , jedo unter der Bedingung, daß der beftellte Plaß au in dem Falle bezahlt werden S wenn derselbe in Folge verspá- teten Eintreffens des Reisenden oder aus einem anderen Grunde niht benußt wird. Bei der Aufgabe der telegraphishen Veftell- Depesche müssen zugleih die Koften für die Rückantwort, welche von der betreffenden Kaiserli rusfischen Poft - Anftalt darüber er- theilt wird, ob der gewünschte Plaß noc zu baben if oder nit,

entrichtet werden

Justiz - Minifterium,

Der bisherige Kreisrichter von Stiern in Kolberg

1, Oktober d. J. ab zum Rechtsanwalt bei dem Kreisgerichte in Stolp, mit Anweisung seines Wobnfißes daselbft, und zugleich zum Notar im Departement des Appellationsgerichts zu Köslin eruannt worden.

Ministerium der geifstlicpen, Uuterrichts- und

Medizinal : Angelegenheiten,

Königliche Universitäts-BVibliothefk,

In der nächsten Woche vom 6. bis 10.

flatt.

Königlichen Universitäts - Bibliothek in Händen baben, aufgefordert, solhe während der angegebenen Zeit darüber ausgestellten Empfangscheine zurückzuliefern. 1 lide Universitäts-Bibliothek bleibt während der Zeit vom 11, Sep tember bis 15. Ofktober geshlossen,

Berlin, den 30, Auguft 1858,

Der Königliche Geheime Rex! Königlichen Uni

r erh

qegen

Rath und D 26!bliotbek.

Ministerium des Juuern.

Erlaß vom 5. August 1858 daß sämmtliche, des Visas der fremden Gesandten bedürftigen Reise- pásse künftig, dehuf8 Beshaffung desselben, allein

N

dei dem Ministerium des Junern einzureichen find

Zur Vermeidung von Verzögerungen und behufs Einführung eines fkonformen Verfahrens der Polizei - Behörden beftimme ch biermit, daß sämmtliche, des Visas der fremden Gesandten bedürf- eshaffung desselben, allein bei

tigen Reisepässe künftig, bebufs | dem Ministerium des Junnern einzureichen find,

Die Königliche Regierung veranlasse ich, die mit Ausferti gung von Ausgangs - Pässen beauftragten Behörden hiernach an-

auweisen,

ift vom

Scptember c. in den Nahmittagsftunden von 2 bis 4 Uhr, findet die allgemeine Zurüdcklieferung aller aus der Königlichen Universitäts - Bibliothek entliebenen Bücher zur Vornahme der vorschriftsmäßigen Revision

Es werden daher alle Diejenigen, welche Vücher aus der bierdurch

die Die König-

Î

Jn Bez

S auf das bei derartigen Autrágen zu beobachtend, Verfahren sind die Behörden gleichzeitig darauf aufmerksam ju machen, daß

1) die zur Vifirung vorzulegenden Pässe nicht mehr, wie biel, fab gescheben, anzusammeln und in großer Anzahl auf ein, mal einzureichcen ;

2) daß die Pässe nicht blos unter Couvert, sondern mit einen schriftliden Antrage, welcher den Namen, Stand und Wohn, ort, so wie das Reiseziel enthalteu muß, resp, falls mi Einem Berichte zugleich mehrere Pässe vorgelegt werd4y unter Beifügung einer besonderen, jene Nachrichten enth4| tenden Nachweisung einzusenden sind; daß die Pässe vor der Einreihung mit der eigenbändiz, Namens-Unterschrift des Jnhabers, und diejenigen, welche hon im Gebrauch gewesen find und j einer anderweiten Reise benußt werden sollen, zuvor mit des Visa der Heimaths - Behörde zu der beabsichtigten Reise j versehen find. E Da diese Bestimmungen auf alle von diesseitigen inneren ü, |

bóôrdon ausgefertigten Auslands - Pässe Bezug haben, so wolle

Königliche Regierung dafür Sorge tragen, daß dieselben au z

Kenntniß derjenigen Paß-Extrabenten gelangen, welche das gesand!

schaftlihe Paßvisa selbs einzubolen beabfichtigen.

Berlin, den 5. August 1858.

Der Minifier des Zunern. Im Auftrage: Sulzer An die Königlicbe Regierung zu N,

Finanz - Ministerium.

14. August 183358 betreffen!

mit Brauntwein nach und von Luremburg,

Mit der Königlih Großderzoglih luxemburgishen Regieru: ist die Verabredung getroffen worden, daß beim Uederganze d! Branntwein aus Preußen, so wie aus den wegen der Lr: weinfteuer mit Preußen in Gemeinschaft stehenden Zolloereind- Staaten nach Luremburg und umgekehrt, gi f 1) denjenigen, welche den Branntwein überführen , eine Abd vergúütung an Vranntweinsteuer uiht gewährt werden, daget: aber au : S gegenseitig die seit Erböhung des Maisch steuer sage? Preußen eingetretene Erhebung der Uebergangs unterbleiben soll, sofern die Betheiligten üder den zu der! denden Branntwein im Lande der Versendung einen Uede: gangsschein entnehmen und die daraus erwachsenden Vet! pflihtungen erfüllen. Diese Befreiung von der gegenseitigen Erhebung gangs-Abgabe tritt mit dem 1. Oktober d. Z. ein, Wegen Erlangung von Uebergangsscheinen haben die V theiligten fic an die zur Ausfertigung solcher Bezettelungen f mächtigten Steuerßellen zu wenden. Berlin, den 14. August 1858

Verfügung vom den Verkehr

11,6 Der Li

E

Der Finan-Minister

von Vodelshwingh

—_— - i î cl Eo M2!

Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche C heime L und Prásident des Evangelischen Ober-Kirchenraths, von Ue ch1 von Nieder-Heidersdorf, Kreis Lauban.

König Ee Sigmaringi#" Direftor be? Rônig?

Berlin, 2. September. Se. Majestät der Allergnädigst gerubt: Dem Fürstlid Hobenzollern- Wirklichen Geheimen Rath und Hof - Kammer i Weckherlin die Erlaubniß zur Anlegung des von Den von Portugal Majestät ihm verliehenen Groß- Kreuzes des SF

Ordens vom heiligen Zacob zu ertheilen,

Nicotamtiiches.

Berlin, 2, September. Zhr die Königin trafen mit d

beute Nachmittag um | fi obne Aufenthall

Preußen. der Nônig und Alerxandrine Königliche Hoheit aus Tegernsee hier ein und begaben

Sanssouci.

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Hoheit der Prinz bon Preußen nahm

Se, Königlk{e den Vortrag des Minifker-Práäfidénten

heuté Nachmitkag 4 Uhr entgegen.

Baden. Karlsruhe, 31, August, Zhre Königlichen Hoheiten der Großhèrjog und die Großherzogin find, nach Mit- thetlung der „NKarläruher Zeitung“, heute Vormittag von hiér ab- gereist, um fi zum Besuch der Schwarzwälber Judusffrieausfelkung nah Villingen zu begeben, Höchstdieselben werden den erften und einen Theil des zweiten September daselb| zubringen und an diesem Tage Villingen wieder verlassen, um hierher zurüc{zukehren,

Baden-Baden, 31, Auguft, Zhre Königliche Hoheit die Prinzessiz von Preußen is gestern Nachmittag wieder bier

angefommen,

__ Vaíeëxn, München, 31. Angust. Den aus Aschaffenburg hier eingetroffenen Narichten zufolge, {reibt man dem „Nürn- berger Correspondenten“, wird Se, Majestät der König von Grie- chenland übermorgen hier eintreffen, und sich am folgenden Tage zu unseren Königlichen Majestäten nach Berchtesgaden begeben. Der jmgste Bruder des Kaisers von Oefterreich , Erzherzog Lud- wig, wird beutke hier eintreffen und sich ohne Aufenthalt nach Possenhofen begeben. Der öfterreihishe Botschafter am franzô- sischen Hofe, Frhr. v. Hübner, welcher feit 14 Tagen bei seiner ¿5amilie im naben Starnberg verweilt, ift beute Morgen nach Paris zurückgereist, | | __ Närnberg, 31. August, Zhre Majefläten der König und die Königin von Preußen mit der Prinzessin Alexandrine find, wie der „Nürnberger Correspondent“ meldet, gestern Abends 8 Uhr mittels eines Extrazuges auf der Rückreise von Tegernsee bier ein- getroffen, haben im Gasthofe zum rothen Roß Abfteigequartier ge- nommen und heute Morgens 10 Uhr die Reise nac) Bamberg fort- geseht. Kurz vor der Abfahrt verfligte fi der König mit mebre- ren Herren seines Gefolges zu Fuß nah der Stk. Sebaldskirce und nahm dieselbe in Augenschein,

Oesterreich. Wien, 1. September, Die „Wiener Zei- lung® bringt in ihrem amtlichen Theil folgende Kaiserliche Ver- ordnung vom 30, Auguft 1858 (wirksam für alle Kronländer mit Aus- nahme des Lombardish-Venetianischen Königreiches) betreffend die Durchführung des Münzvertrages vom 24 Januar 10D 7, Mit Beziehung auf die priv. österreichische Nationalbank - In weiterer Durebführung des Münzvertrages vom 24, Januar 1857 und

namentlich des Art. 22 desselben finde Jch nach Vernehmung Meiner |

Minister und nah Anböôrung Meines zu verordnen:

1) Vom 1. November 1858 an darf die

reihische Nationalbank nur auf österreichische Währung laukende Noten zu 1000, 100 und 10 Fl. ausgeben, Es bleibt ibr aber freigeftellt, solche Noten schon vor dem 1, November 1858 zu verwenden. 42) Die prívilegirte öôfterreichische Nationalbank if verpflichtet ihre auf öôsterreihische Währung lautenden Noten guf Verlangen der Jnhaber bei ihrer Hauptkasse in Wien jederzeit gegen voll- werthige Silbermünze einzulösen. i

3) Von den auf öôfterreiische Währung lautenden, im Um- laufe befindlichen Noten muß wenigstens ein Drittel mit geseßlicher Zilbermúünze oder Silberbarren, oder nach Umständen und mit Bewilligung Meines Finanzministers theilweise auch in Gold- münzen oder Goldbarren, der Res aber mit ftatutenmäßig esfomp- tirten oder beliehenen Kredits-Effekten bedeckt sein. 5

z 4) Die Noten der öfterreihischen Währung genießen nicht nur das im §, 15 des Patents vom 1, Juli 1841 den Noten der Na- tionalbank überbaupt eingeräumte Privilegium, daß fie von allen öffentliben Kassen angenommen werden, sondern auch die Begünsti- In De daß Jedermann verpflichtet ist, fie bei allen in österreichischer

*êährung zu leistenden Zahlungen im vollen Nennwertbe anzu- nebmen, f : y die e A dem Maße, als die priv, öfterreichiscbe Nationalbank fei 0 C erreichische Währung lautenden Noten hinausgiebt, hat

é gegenwärtig noch umlaufenden, auf Conventions - Münze lauteuden Noten einzuziehen,

13 F I (find diese, nag Den Bestimmungen der YY, 10) und el. April 1858 (R. G, B. Nr. 63), in Zahlung anzunehmen. : G 6) Für die Einberufung und für das Aufhören des Umlaufes er auf Conventionsmünze lautenden Noten zu 1000 Fl. wird der 30. Zuni e D O, 3L August | 1859 u 10 Fl, 31. Oktober |

Reichsrathes N acbfolgendes

privilegirte ôster-

festgeseßt,

i iy e Conventionê-Münze lautenden Noten zu 5, 2 und V! sind von nun an mit thunlichster Bescbleunigunc auf den Betrag von höchstens 100 Millionen Gulden dééidi utter. peitpunkt, in welchem fie einzuberufen und gänzlich aus dem Um- aufe zu ziehen sind, wird nacträglich feffgestellt werden.

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8) Ein aus der Mitt ¡ Comité von dréi T, itte der Bank

fürstlibén Commi 5 ne f. egel | Beftimmungen zu übertbachen. 9) Mit Ende eines jeden Monats ist der Stand sämmtlicher e befindlichen Notén der privilegirten öfterreihischen Serie und ihrer im §. 3 angeordneten Bedeckung zu bver- Wien, den 30. August 1858. Franz Joseph m. P. Graf Buol-Schauenftein m, p, (Freiherr von Bruck m. p. Auf Allerböch{ se Anordnung: dis M rger R y s ch U E (8 y l Beve loo wird zwiscden dem 15, und 20 E titenibet aut derüén Großbritannien und Irland. London, 31 Auguf Zhre Majeftät die Königin und Se. Königliche Hoheit dr Du 1- T find beute Vormittags um 11 Udr 40 Minuten in Dover SnYeroimen, don wo fle sofórt ‘na VortFitiouti wmeltor ritt si daselbs nach Osborne in O T O Der Handels-Minister J. W, Henley aus wieder in London eingetroffen, Geftern machte eine Deputation E. Bulwer Lytton ibre Postverbindung mit der Die Actionaire der leßte General

Y

Belgien. Brüssel, 31

ift gestern vom ¿Festlande

O dem Kolonial - Minister Sir QUufn artung, um ihn zur Herstellung einer Vancouvers- Znsel zu bewegen. ire ostindishen Compagnie hielten gestern ibre Cl ener: Versammlung. Der Bescbluß , dur welcen dem Dir E T, etn Jahrgeld von 2000 Pfd. ausgesetzt wird, E ne Wee N des Berrn Helps ward ferner ein- immig e e, a genommen, in welher die schon mit einem ¿Fuße im Grabe stehende Compagnie fih wegen ibrer segen8- reihen Thätigkeit selbs bekomplimentirt. | :

„Man glaubt, daß der atlantische Telegraph dem Publikum nicht vor Ablauf von 2— 3 Wochen zur Venußung freigegeben werden wird Sobald der Tag restgeseßt ift, wird vermuthlich irgend eine natio- nal? Nundgebung zur Feier des Ereignisses angeordnet werden.

i Frankreich, Paris, 1. September. Der Kaiser und die Kaiserin find diesen Morgen von St. Cloud nah Biarritz abge- reist, Jhre Majestäten begaben sich mittelft der Verbindungsbahn na dem Bahnhof von Yorh, Der Kaiser besichtigte geftern in Begleitung seines Adjutanten, des Generals Grafen von Gohon das Artillerie - Museum in St. Thomas d’'Aquin und beggb fich von dort ins Holz von Vincennes, um die dort in Ausfübrung begriffenen Verschönerungs- Arbeiten in Augenschein zu nehmen. Der geftrige „Moniteur“ brachte außer mehreren Ernennungen von Lintien- |hiffs- und ¡Fregakten-Capitains die Beförderung des Öberften Brunot zum Brigade- General und beigeordneten General- Inspektor der Marine an General Fieron's Stelle. Durch Dekret vom 28ften August haben zur Belohnung für idre gute Haltung bei dem An- grisse und der Einnahme der Forts anm Peibo die S ciffs-Lieute- nants Gabrielli de Carpegea, Cafour, Veriot und Ploix den Offi- zierögrad und 23 andere Marine-Offiziere, Wundärzte und Aspi- ranten das Ritterkreuz der Ebrenlegion, so wie 40 Kanoniere und Matrosen die Militair-Denkmünze erhalten.

O Der „Zndépendance Belge“ von bier geschrieben wird soll die Regierung einen Geseß - Entwurf über die Veränderungen in der Preßgeseßgebun g in liberalem Sinne vorbereiten. |

Der „Moniteur“ zeigt an, daß bei Lainé in Paris zwei Bil- der: „Napoleon [. auf St. Helena“ und „Napoleon lll. empfängt den Besuch der Königin Victoria“, erscienen und zu 5 Fres., für Personen aber, welche die Helena- Medaille besitzen, für blos 3 FresS. zu baben seien, Das amtliche Blatt zeigt ferner an, daß die erften beiden Lieferungen des neuen Journals „La Noblesse“ erschienen seten, wovon alle 14 Tage eine Nummer ausgegeben wird.

Spanien. Madrid, 24, August. Die „Gaceta“ fündigt heute den Beschluß der allgemeinen Gesundheits-Zunta wegen des Gesundheitszustandes von ¿Ferrol und anderen spanischen Häfen auf der cantabrishen Küste an, welche sämmtlich als gesund erklärt werden. Den Marine - Bebörden zu Cadiz is Befehl gegeben worden, in möglich kürzester Zeit alle Transport - Kriegsschiffe in Bereitschaft zu halten, um zweitausend Mann nach den spanischen überseeishen Vesizungen zur Ausfüllung der Cadres zu bverschiffen. Zn Ferrol wird das TranSportschiff ,Ninwa“ ausgerüstet, um unverzüglid Kriegsbedarf und Lebensmittel nach ¿Fernando -Po zu laden. Dasselbe Schiff wird außerdem 900,000 Realen (125 000 Franken) in Vier-Realen-Stücken , die dieses Zahr geprägt worden find, einnebmen. :

__ Htalien, Turin, 26. August, Wie der „Kölnischen Zeitung“ gemeldet wird, hatte die „Armonia“ am Tage zubor die dur das Gefeß vom 29, Mai betroffenen religiòsen Körperschafter aufgefordert, thre Werthsachen und Rechnungsbücber ¡zu verftecken Das Blatt wurde sequestrirt und man scheint der Redaction wegen Aufforderung zu einer Geseh - Uebertretung den Prozeß machen zu wollen, u dg