1884 / 209 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 Sep 1884 18:00:01 GMT) scan diff

VBerlín, 5. September 1884.

General-Feldmarschall Herwarth von Bittenfeld +.

Jn dem am 1. September aus dem Leben abgerufenen General-Feldmarschall Eberhard Herwarth von Bitteñ- feld hat das vaterländische Heer einen höheren Führer ver- loren, dessen Namen mit dem Ruhm der preußishen Waffen für alle Zeit unlösbar verknüpft ist. Seine strenge Auffassung der Berufspflichten, seine selbstlose Hingebung an den Dienst und et soldatishes, mit Milde und Woblwollen gepaartes Wesen machten den Verewigten zu einein leuchtenden Vorbild für seine Untergebenen und zu cinem von der allgemeinen Liebe und Achtung derselben umgebenen väterlichen Berather. Und wie er in treuer und angestrengter Arbeit das Ansehen und den Ruhm der Armee mehren half, evenso war er ein treuer Diener des Königs, ein tapfrer Soldat und ein für die Dolet und Größe seines Vaterlandes warm begeisterter Zatriot. Seine militärishe Laufbahn begann der Verblichene, der

am 4. September 1796 das Licht der Welt erblicte, im Jahre 1811 in dem damaligen Normal-Jnfanterie-Bataillon, wurde dann 1813 Dffizier in dem 2. Garde-Regiment z. F. und dur@(lief in diesem Truppentheil die Chargen bis zum Major. Als Lieutenant nahm der Feldmarschall Antheil an den Schlachten bei Leipzig und Paris. Jm Jahre 1835, nah zweiundzwanzigjähriger Dienstzeit im 2. Garde-Regiment, zum Stabsoffizier im Garde-Reserve- (jeßigen Garde-Füsilier-) Regiment befördert, wurde er 1845 zum Führer des Kaiser Franz Garde: Grenadier-Regiments ernannt und 1847 mit dem Kommando des 1. Garde-Regiments z. F. betraut. Zu den höheren Dienststellungen, zu welchen der Verstorbene in den späteren Jahren berufen wurde, gehörte auch die eines Befehls- habers der Truppen in Frankfurt a. M. im Jahre 1850, welche ihm als Commandeur der 31. Jnfanterie-Brigade zu- fiel; im Jahre 1856 vertauschte er dieselbe mit derjenigen als Commandeur der 7. Division; nachdem er kurze Zeit auch die

der Heeresgeschichte unvergessen fortleben wird.

sowohl quantitativ wie qualitativ ihrer Vorgängerin über- legen, ganz abgesehen von der dur die Rückehr in die alten gewohnten Räume am Kantiansplaß gewonnene günstigere Totalwirfung und Uebersichtlihkeit. Die Zahl der ausge- stellten Gemälde, 787, ist gegen das Vorjahr um ca. 100 Num- mern gewachsen, während die Bildwerke die vorjährige Ziffer kaum erreihen. Es erscheint diese “Steige- rung der künstlerischen Produktion um \o bemer- kenswerther, als die Jury, dem Vernehmen nah, diesmal ihres kritischen Amtes mit ganz besonderer Strenge gewaltet und nahezu ein Drittel der eingereichten Arbeiten zurückgewiesen haben soll. Auf die allgemeine Physiognomie der Ausstellung dürste diese Nigorosität niht ohne Einfluß geblieben sein. Ein zweiter für die allgemeine Erscheinung wesentlicher Punkt ist die ganz besonders zahlreiche Betheili- gung auswärtiger Künstler. Nicht allein, daß Süddeutschland sehr vollständig vertreten ist, so haben si auh spanische, italienishe, norwegishe Künsiler diesmal besonders lebhaft an unserer Ausstellung betheiligt und dadurch manchen interessanten Vergleih ermögliht. Was das Ver-

1873 beging, ließ ihm der Kaiser Seine Marmorbüste über-

reichen. j Sein langjähriges Wirken in Rheinland und Westfalen

hat den Heimgegangenen in nähere Beziehung zu der Be-

völkerung dieser Provinzen gebracht, welche die sympathisch- ehrwürdige Erscheinung des Feldmarschalls stets mit Kund- gebungen aufrichtiger Zuneigung begrüßte, weil sie in ihm den tapfern und ruhmreichen Führer, den wohlwollenden Vor- geseßten der Söhne vom Rhein und Westfalen „in den Feld- zügen von 1864 und 1866 ehrte. Aber auch in weiteren Kreisen des Vaterlandes bleibt der Name des Verewigten der pietätvollen Erinnerung eingeprägt, ebenso wie sein Ruhm als Feldherr von Alsen und von der Elbarmee in den Annalen

Die diesjährige Akademische Kunstausstellung ist

den wohlverdienten rekhen Beifall, Die weltliche Historienmalerei findet diesmal ihren Höhepunkt in Thu- manns „Taufe Wittekinds“, Knille’s „Göthefries“, wäh: rend das Kolossalbild des polnishen Malers Matejka „Huldigungseid der Preußen“ zu ftarken Einwendungen Grund giebt, ebenso wie die impressionistishe Art in von Uhde's „Lasset die Kindlein zu mir kommen“. In E Genremalerei treten die Werke von L. Knaus, Bokel- mann, Math. Shmid, Defregger und Grüßner als Vertreter der älteren Generation, von Cl. Meyer, Laup- heimer, Fellman und vor Allem der Ztaliener Vinea

und Baricon unter den hier noch weniger bekannten Künstlern hervor. Das Fach der Genremalerei {eint über- haupt eine ganz besonders reihe Ausmahl tüchtiger Leistungen zu bieten. Unter den Porträts erregen Aufsehen das der Frau Erbgroßherzogin von Oldenburg mit deren Tochter Prinzeß Charlotte, von Ferd. Keller, des Prinzen Heinrich, von Fed. Ende, des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin, von Fr. Paulsen, des General-Feldmarschalls Grafen Moltke, von A. von Werner, und ein Frauenporträt von F. A. Kaul- ba ch. Die Landschaftsmalerei hat, wenn von dem leider fehlenden Andreas Achenbach abgesehen wird, ihre besten Vertreter ge- sandt, und zwar Bennewiß von Loefen, E. Brat, Douzette, Eschke, H. Gude, von Kameke, Koerner, C. Ludwig 2c. Eine eingehendere Besprehung wird die Rich- tigkeit der oben geschilderten ersten allgemeinen Eindrüdcke zu erweisen haben.

Im Dorotheenstädtishen Real- Gymnasium, Georgenstr. 30/31,

bâlt der Parlaments-Stenograph Mar Baeckler, Dienstag, den I. d. Mts,, Abends 85 Uhr, einen öffentlichen unentgeltlichen Vortrag über Geschichte, Nußen und Wesen der Stenogravhie, der als Einleitung zu einem, vom Stolze’shen Stenographen- Verein zu eröffnenden 12 ftündiaen Unterrichtskursus in dec beim deutschen

Reichstage u, |. w. amtlich in Anwendung befindlichen Neustolze'ichen Stenographie dienen wird.

Das Meininger Hoftheater wird im Victoria- Theater

zum Deutschen Reich

Erste Beilage s-Anzeiger und Königlich Preußi

Berlin, Freitag, den 5. September

schen Staats-Anzeiger. f,

2 209.

A Eteckbriefe und Untersuchungs -Sachen.

635 Steckbrief. s l den Kammmacher Jacob Risch aus \teîgerin und der S swinter, geboren am 7. August 1844, welcher dem Rechtsnachtheile des 2 : borgen hält, ist die Untersuhungshaft wegen | Finwendungen gegen den aufgestellten oder im Ter- mine berihtigten Vertheilungsplan und die darin aufgenommenen Forderungen geladen. An die nicht innerhalb des Bezirkes Voll streckungsgerihts wohnenden Betheiligten ergeht die Naumburg a. S,, den 2. September 1884. Aufforderung, eine daselbst wohnhafte Person zum Königliches Amtsgericht. Empfange der für sie bestimmten Schriftstücke zu be- E iEE, vollmächtigen, widrigenfalls weitere Zustellungen an 29636] Steckbriefs-Erledigung. | sie gemäß Artikel 19 Absaß S Der gegen den Weißgerbermeister Georg Friedrich ordnung bethätigt werden. M ugust Rbeldraty wegen Baer Glanung F g l 20 (9. U. _— 10D E E y P. : O l 11. Januar 1879 erlassene Steckbrief Wird zurückgenommen. , n, den 28. August 1884. | ; E In beim Königlichen Landgericht T.

ónig (D abl Tiact j ver i : ROTE ersucht, denselben zu verhaften und în

Ss Gericht8gefängniß zu Naumburg a. S. abzu- efern.

Æ

E nserate für den Deutschen Reichs- und Königl. Preuß. Staats-Anzeiger und das Gentcral-Handels8- | register nimmt an: die Königliche Expedition

des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich Preußishen Staats-Anzeigers: Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32,

- #

Deffentlicher Anzeiger. Inserate nehmen an: die Anaoncen-Expeditionen des

/ L : Ai L us „Juvalidendank“, Rudolf Mosse, vaaseufstein S. AROIEINA, SESNIRIEEAA, S & Vogler, G. L. Daube & Co., E, Schlotie, 6. Verschiedene Bekanntmachungen. 7, Läterarische Anzeigen. 8, Theater-Ánzeigen. 9, Familien-Nachrichten,

1, Steckbriefe und Untereuchungs-Sachen. 9, Subhastationen, Anfgebotr, Verladungen

3. Verkänfe, Verpachtungen, Subtmissionen etc.

4, Verloosung , Zinszahlung

Amortisation, 2 * n, s. w. ven öffentlichen Papieren.

Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren Annoncen - Bureaux.

In der Börsen- heilage. W 5s

Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dies

Antrag des Bürgermeisters Jblherr in See- vi wird “nad der Inhaber aufgefordert, läng- | bekannt gemacht.

stens bis zum

Nertheilungstermine auf der Gerichtsschreiberei zur

Einsichtsnahme aufliegt.

Zu dem Verthe auch die An-

ilungstermine werden Schuldner, und zwar Leßterer unter

Aus\chlusses mit seinen

Aufgebotstermin 21. November 1884, Morgens 9 Uhr, im Seshästszimmer Ar. On dietge r gp ir eine Rechte anzumeldM und den Pfandbrie? L

idri : - | [39517 Oeffentliche Zustellung. E A I E S E pin Ben Anton Gallont, Mündthen, den 3. Mai 1884, i Der gescchäftsleitende Kgl. Gerichtsschreiber: Hagenauer.

i Ansgee! Der hiesige Kaufmann Rein Gold das S A eines ihm von dem Königlichen Haupt-

am 1883 ertheilten J t N Ae Februar ) 1884 | des Königlichen Landgerichts zu Aathen auf

der Subhastations- hold Goldschmidt hat

Brückenau, den 1. Sevtember 1884.

Königliches Amtsgericht. steueramte dahier

und angeblich von Fe! verlorenen Lagersheins Nr. 4113/1 über 10 von ihm am 27. Dezember 1883 im hiesigen Padcthofe nicderlegten Säcke Korhstopfen, gezeichnet B. Nr. 905 im Gesammtgewiht von 446 Kilo

Von vorstehendem Beschlusse werden: E Erhard Holzinger, Dienftknecht von Münchau,

Gemeindeverbands Schönderling, und Zis vab

Berlin, den 27. August 1884.

Buchwald,

Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts T., Civilkammer 13.

Wirth in Düren, vertreten dur Rechtsanwalt Thifsen, klagt gegen den Peter Fellig, früher Eisen- bahn-Assistent zu Wanne, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, und die übrigen Miterben, mit dem Antrage auf Bestätigung- des Theilungsrezesses vor Notar Müller in Düren vom 1. August 1884, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand» lung des Rechtsstreits vor die zweite Civilkammer

den 15. November 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge-

t lassenen Anwalt zu bestellen. E der öffentlihen Zustellung wird

13. Division in Münster befehligt und inzwishen zum | hältniß der einzelnen Kunstgebiete zu einander betri 6 ; „l : -Th A General - Lieutenant aufgestiegen war, übernahm er im | vor allem eine nicht E ia Abnábame M Le L etre Andres I Felgen von „Maria Stuart“ y „d. B Ey d als Hypo- | beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf- | dieser Auëzug der Klage bekannt gemacht. Jahre 1860 den Befehl über das V11. Armee - Corps | Während seit Jahren über eine stetig zunehmente Üeberfül: | Novität Die Hure f a as pf eaten rige pelle Mete Subhastationen, Aufgebote, Vor- Ae läubiger behufs Wahrung ihrer Rechte hiermit | gefordert, pätestens in dem auf 1885 Gerichtssreiber des Königlichen Landgerichts. und wurde im Jahre 1863 zum General der Jnfanterie be- | lung mit Porträts zu klagen war, macht sih diesmal eine | Here“ nimmt \con seit einem U nen bie ene Bed ias : ladungen u. dergl. öffentlich Crftänbiat, E Montag, den 16. Februar 5,

fördert. Als der dänische Krieg im Jahre 1864 die Ent- | entschiedene Abnahme geltend, wobei es allerdings fraglih Gastspielrepertoire der Meininger ein, die damit in Wien und Dres- 9651] Brüenau, den 3. September 1884. Bormittags i

E E 4 ! ; l i ; j Serihte, großer Korn- | [39529] , : sendung von zwei kombinirten Armee-Corps nah Holstein | bleiben muß, ob diese schr erwünschte Aenderung auf eine | den senfationelle Erfolge erzielt haben. Die großen Volkë- und E Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte |" Gerichtsschreiberei des kgl. Amtsgerichts. ie E 1 s Jn Saten der Ehefrau des Cigarrenmachers und Schleswig nothwendig matte, berief der Wille des | gerade in diesem Gebiet geübte Strenge der Ausstellungs- | Ensemblescenen sind von großartigster Wirkung, speziell die des Wach dur Anslag an die 2, :

Gerichtstafel und durch (A 8) SUnTe r. i e Urkunde | Ferdinand Rischbieter, Franziska, geb. Maaß, hie-

: r 4 as i ius Câf i isen Anzei L —— rmine seine Nehte anzumelden und die Urkunde | Fe id Ri er, F!

obersten Kriegëherrn den General an die Spiße des ersten Kommission, oder auf eine Verringerung der Produktion s Mg elenige des Es wee in „Julius Cäsar“ Mbdrudck in he D O E einma 39864 Aufgebot. sd r widrigenfalls die Kraftloserklärung der ai Mlägetin, witer thren mea DEL,

fomtinirten Armee-Corps; hier war es, wo er in Gemeinschaft zurüclzuführen ist. Gegenwärtig bilden die Bildnisse jedenfalls D A N Eee ie d die San L M verg Mig C F, A. Heise in Hamburg ge- [ Lt ven vom bestelltè4 Pfleger Andreas Schau- | Urkunde erfolgen wird. a le S enbek nien Aufenthalte, Beklagten, wegen mit dem unvergeßlichen General von Goeben die kühne Waffen- | nur ungefähr den siebenten Theil aller vorhandenen Bilder. | Richard Arndt und Felix besbäftiat:; A 4 Mes : Ee, Des n Erbpachthofes ‘Cowahl mit Zubehör Termine | p „rger, Buchdrucker, hier, auf Anweisung des Vor- | Fraukfurt a. M., den 31. Mai 1884. Á Ghesiheidung, ladet Tügerin ber Bes

that des Ueberganges nach Alsen leitcte, die ihm die hohen | Die religiöse und weltliche Historienmalerei ist wie immer am Personal des Hof-Theaters , sowie eine große Anzahl Statifien mit i E) um Verkause nah zuvoriger endlicher Regu- | rmundscaftsgerihts gestellten Antrag wird der zuleßt Königliches Amtsgeribt, B g Iv, r So 4 Mevember d. J, Morgens 10 Uhr,

militärischen Auszeichnungen des Ordens pour le mérite und | hwäcsten vertreten, während die Genre- und Landschafts- | „Die Hexe“ sollte ursprünglih erst Montag gegeben werden, auf lirung der Verkaufsbedingungen am zu Röhrnbaw im Dienste, alsdann zu Oberndorf i Fen 14, Novem tee d Ie T ereits

des österreichischen Marie- Theresien: Kreuzes eintrugen. Nach | malerei die gewohnte Reichhaltigkeit aufweist. Wunsh Ihrer Königlichen Hoheiten der Prinzessin Christian zu Mittwoch, den 26. November 1884, im Aufenthalte gewesene, seit mehr als 15 Jahren | [35815] Aufgebot, vor der erften Givilfammer HerzodliGen Lardaei Es

; ; S : : L : | h G ; Syar- und Leihkasse s : ; E Beendigung des Krieges übernahm der Feldmarschall den : 5 S É ; ; j Swleswig- Holst Í T E G: ; Vormittags 11 Uhr, i Dienstknecht Josef Kandlbinder, theils Der Inhaber des von der Spar- un - einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen eendigung g h F { Neben diesen Beobachtungen äußerliher Art giebt die | Stbleëwig-Holstein sowie der Frau Erbprinzessin von Meiningen L q e ene aa, theils von Neureichenau bez?ihnet, | für die Hohenzollernschen Lande zu Sigmaringen Anwalt zu bestellen.

Obe! befehl über das V11I, Armee:Corps; mit demselben rückte | Ausstellung auch in qualitativer Beziehung zu einigen - | findet die Vorstellung jedo {on Sonntag statt, weil Erstere vor 9) zum Ueberbot am von Altreichenau i i u Sigmaringen n gida cafie er 1866 nah Dresden, und von dort über Hühnerwasser und | meinen Bemerkungen Anlaß. Wan g E threr Abreise von Berlin gern noch ein zweites Stück von ten Mei- Mittwoch, den 17. Dezember 1884, aufgefordert, spätestens in dem am 192. L A Me Ae Wal» | Bim Zwede der öffentlichen Zustellung wird diese äß al Fi 9 S L * ; ¿ce - pa ; P ningern fehen wollte. Die Vorstellungen von „Maria Stuart“ Vormittags 11 Uhr, Dienstag, 14, Juli 1885, burga und Johann g Ladung bekannt gemacht.

ünchengräß als rehter Flügel der Armee auf das Schlacht- | zunächst ein gewisses Zurücktreten der älteren Künstler: | werten später wied ; g „“taria Sluart | Anmeldung dinglicher Rechte an das Grund- Nachmittags 5 Uhr Nr. 4274 ausgestellten, angeblich verloren gegangenen | " Fraunschweig, den 25. August 1884. er E e N A dieser I A Lite e ra Sag entsprehendes Vordrängen jüngerer - Hexe" dedebin aa r Ma E fi und an die zur Immobiliarmasse desselben | „or dem unterfertigten Prozeßgerichte in dess Sparkassenbuches zum, e «Tine in É Rautmwann: i &bügel der feindlichen Armee, das 10. öôsterreichishe Corps räfte. er eister der Porträtmalerei , dessen 4 A . * eröff Glu 2 e änd Sik f tebhenden Aufgebotstermin persönlich | 31, Dezember 1 wird ausgesorderl, p s\creiber Herzoglichen Landgerichts, und die Sachsen bei Problus und Prim an. Jn Anerken- nisse alljährlich Me G G 4 P atelna Sal, s A es B ee Es i L oen S na November 1884, E e a P arte Gerichte si anzumelden, | dem vor dem unterzeichneten Gericht auf den Ls Gerihtsf E Pee nung seiner Leistungen während des Krieges verlich ihm der | bildeten, Gust. Richter, ist aus dem Leben geschieden, andere | Hr. Scott wählte zu seinem ersten Gastspiel die R reg | Vormittags 10 Uhr, g widrigenfalls er für todt erklärt wird, und weiter | 17, Yebruar e Nebte anzue |- E wie Gussow, Andreas Achenbach, ‘Meierheim, Vautier, | „Joseph“ wohl deshalb, weil er hier die beste Gelegenheit zu Zimmer Nr. 5 des hiesigen Amtsgerichtsgebäudes | werden aufgefordert: én, bre Intere im: Aus cie aiagiór g Be i c vorzulegen, widrigen- | [39526] Oeffentliche Zustellung. eine Dotation. Menzel sind der Ausstellung fern geblieben, dagegen tauchen findet zur Entfaltung aller der wunderbaren Vorzüge, welche att, a, die Erbbetheiligten, ihre Intere) “a den 10d daa Spar eus ete a1 Oeffentliche Zuslelung.

Bei Ausbruch des deuts{h-französishen Krieges Z x ; o foawatas | Ine bewahrte Tenorstimme besitt. Der .S# 7e t: | Auslage der Verkaufébedingungen vom 11. Novem- d oer sahen va UIRNILWEN: ch h-französischen Krieges gab der | zahlreiche neue Namen auf, welche allerdings nur in verein- Aufgabe auf das alämendite; der volle Strom e A er 1884 an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem b. alle Diejenigen, welhe über das Leben des | Sigmaringen, den 30. Juli 1884. geb, Kyber, in Chemniß, vertreten dur Rets-

Verewigte, der bereits damals seinen Abschied nachgesucht, | zelten Fällen schon jeßt einen Ersaß für die vermißten älte- » E igli iht t (

/ i 2 j Fa - ; ai ¿ thofbesizer ben , Mittheilung Königliches Amtsgericht. A E das Kommando des VIIl, Armee-Corps an General von | ren Künsiler darbieten. Es muß konstatirt werden, daß neben Bal von warne Wust ad dabin, die Gerson pacologen, T equelie n Caeilioiabern n E g 4 E —— E E SOOEN T L 28 Reichardt aus Goeben ab und erhielt die Stellung als General-Gouverneur | zahlreichen frishen und anregenden Leistungen der jüngeren | gewinnend und fesselnd. Der genialen Leistung folgte and Le orgängiger Anmeldung die Besichtigung des Grund- | Freyung, 23. August 1884, [39662] Oeffentliche Zustellung. LWßnib, zuleßt in Chemniß, jeßt unbekannten Auf- N Bezirk des VII., VIII. und XI, Corps, welche, wegen dir | Generation doch die wirklich bedeutsam hervorragenden | enthusiastisher Beifall, besonders am Sluß e Vorstellung, dts mit Zubehör gestatten wird \ i Königliches Amtsgericht. Die verehelichte Kutscher Werner , Pauline, gene enthalts, wegen lebensgefährliher Mißhandlung, mit U Sue SriegsjGauplages, eine in hohem Grade Werke von bereits rühmlihst bekannten Künstlern ge- | Die Partie des „Simeon“ fand in Hrn. Rathjens einen würdigen N Wittenburg, den 3. September 1884. S Böhm Münchau hier, vertreten durch den A dem Antrage auf Scheidung der Che, und es B aufreibende Thätigkeit für die Kommando- und Verwaltungs- | schaffen wurden. Es sei bei dieser Gelegenheit gleih be- | Vertreter, welher in dieser Rolle reihlich Gelegenheit fand, sein Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinsches Zur Beglaubigung: Coba L hier lagt gegen ibren Gheman den anr) a A A f s behörden der genannten Corps mit sich brahte. Jn An- | merkt, daß eigentlih sensationelle Bilder niht vorhanden | bedeutendes schauspielerisbes und gesanglibes Können aufs Neue zu : Amtsgericht. U S) Krämer, Sekretär. Kutscher Julius Ferdinand U, un L bos streits vor die dritte Civilkammer des Königlichen erkennung der ersprießlihen Dienste, welche General von Her- | sind, und diejenigen, welche vielleicht den Zweck, Sensation zu | weisen. Aeußere Darstellung und seelenvoller Auëdruck der [F Zur Beglaubigung: O Aufenthalts, wegen böëlicher Verlassung Landgerichts zu Chemnitz auf

E nis E ; i 1 ¿7 5 T : s e Stimme griffen glücklich inei : ä , Der Gerichtsschreiber: Shumpeli ck. L L bot. ika g 0 L G E 0A andaeribio zu Chemnis u eitings 9 Uhr, Diajesiät om 8. April 18/1 den Charalter als Gencral-Felo- n adeionet e D CUENOW au erdeternten Gelinbon wissentangst us Mitte cequtlée Gelicie ui cétrtt Se U Me ] C polniaten e Büdnerwittwe Lange, das ¡wischen den Parteien bestehende Band der | „nit der Aufforderung, einen bei dem gedachten

Majestät am 8. April 1871 den Charakter als Gencral-Feld- | nicht geeignet scheinen. Was vielmehr der diesjährigen Aus- | F C L A Nb» t : 9065 aden ; V avto1A 8 J en, den Beklagten für den s{ul- Í E, t ea beiten. marschall. Eine stattliche Reihe von besonderen Auszeihnun- | stellung ein entschieden erfreuliches Ausschen verleiht, das ist I A a E “Die Rolle s Bee s Oibonetnen Ade Gifhorn zu Fümmelse, Ae de Va u S dite Theil zu erklären und ihm die Kosten auf- L e vom Gerict bewilligten öfent- gen, die dem Verblichenen innerhalb des leßten Fahrzehntes | das Durlhschnittsmaß des tünstlerischen Könnens, wenn dasselbe | min* wurde von Frl. Reichardt ret lobens s Ho s es L E18 Generalbevollmäctigter des Lieutenants Friedrich gas E, s Svpothetenbu® ber Büdnerei Rie. 10 A ¿Son Sibae der gon Dec pat Bier wiederfuhr, zeigte, wie hoh sein Kaiserlicher Kriegsherr die | auh noch weit mehr nach der Seite der Technik als des | thut der Wirkung ihres Gesanges ihr noch wenig entwickeltes Mienen, Gifhorn zu Met, Klägers, wider den Gärtner i Greseihorst Fol. 3 Nr. 1 eingetragene Forderung | und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- | kannt gemacht. - geleisteten Dienste hätte und anerkannte, geistigen Gehalts zu Tage tritt. Jn ersterer Beziehung läßt | und Gestenspiel Abbruh. Im Garzen fanden die Leistungen der N ugust Otto zu Wolfenbüttel, Beklagten, wegen Lan en Cet. unterm 15, Februar 1866 | [ung des Rechtsstreits vor die 13. Civilkammer des _ E i

So stellte ihn sein wohlwollender Monarch bei dem Einzug | sich fast von Jahr zu Jahr ein beträchtliher Fortschritt Künstler reiche Anerkennung und wiederholten raushenden Beifall. Binsenforderung, wird, nachdem auf Antrag des von estellten Hypothekenscheins beantragt. Der In- | Königlichen E T Gui a via U a

ia jn u | h ; aich : il h i , | | in i läger ie 4 l hme des dem Beklagten 0e o f fnef t spätestens in 20. De ember 1884, Nachmittags 123 Uhr, Ce A der siegreihen Truppen im Jahre 1864 à la suite des 6, West- tonstatiren, und namentlih die jüngern Kräfte scheinen Für Sonntag steht im Krollschen Theater ein interessantes, Ros E a8, 91 bierselbst nebst | haber der Urkunde wird aufgefordert, {spätesten den 20 Di zember 11 i c L O S Ut

fälischen Jnfanterie-Regiments Nr. 55. Bei dem Einzug des | bezüglich der Technik kaum noch Schwierigkeiten zu kennen. | Leifaes Gastspiel bevor. Frl. Alma Fohstrôm sowie die Herren | Zrigem ( zu etw gan unr vem aw j e Anwalt zu bestellen i rers Philipp Spamer

._ Jahres 1866 erhielt er unter Stellung à la suite des 2. Garde- | Nicht ganz so wesentlih sind die Fortschritte im funern Ge: Piitacttite ala E Frl. S Mei 10 Mus ag e u Beschluß A drgss Ger ABaE, Las U, E öffentlichen Auftellung wird diefer De E E E wo? ab- Regiments die Erlaubniß, die Uniform dieses seines lang- halt; der Stoffkreis wäre siherlih noch einer bedeutenden als drittleyte Gastrolle, das „Sretbd n t che Parti e in BANE pom heutigen Tage verfügt, auch die Eintragung | den de anzumelden und die Ur- | Auszug der Klage bekannt gemacht. wesend, Katharina, geb. Scweiper, zu Neu-Isen- jährigen Truppentheils zu tragen. Auch dem Siegeseinzug | Erweiterung fähig. Daß Bilder welche als sensationell zu | noch nit gesungen hat, Hr "Scott 4 Sar D e E Berlin dieses Bescblusses im Grundbuhe am heutigen R Red 4 4 Ea die Kraftloserklärung Berlin, den 28. August 1884. burg, vertreten durÞ Rechtsanwalt Köhler dahier, von 1871 mußte der Feldmarschall auf Allerhöchsten Befehl | bezeihnen wären, der Ausstellung fehlen, wurde bereits | „Valentin“ übernommn. E Tage erfolgt ist, Termin zur Zwangsverstei- E d ‘folatn E. Buchwald, : legt gegen das Urtheil des Großherzoglichen Land- beiwohnen, und als er im Oktober des genannten Jahres sein | erwähnt, dagegen finden si auf allen Gebieten hervorragende Die Schauspiel-Gesellshaft „Liliput“, die bekannten gerung auf U Ribnit, den 3. September 18848. Gerichtsschreiber des Nen Landgerichts L, | gerichts zu Darmstadt, dritte Givilkamimer, vom 60jähriges Dienstjubiläum feierte, ernannte ihn der Kaiser | Leistungen, welche bereits bei einem ersten Durchwandern der | 7 Zwerge, die in der verflossenen Saison in New-York mit lebhaftem den 15, Dezember 1884, Vormittags 10 Uhr, Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinsches Civiltammer 19. 14, Juli l, J., weiches lhre gegen Wren Zargena

A 6, ; ; i : i; ck13 Ertol tirten, werden i 2 g j por Herzoglichem Amtsgerichte hierselbst angeseßt, be 14. Quli L J, welgjes Live arge Mes ues une zum Großkomthur des Hohenzollernshen Haus-Ordens. Ein | Räume das Jnteresse fesseln, Die bedeutendste Schöpfung rfolge gastirten, werden in der zweiten Hälfte des Septembers am in A die Hypothekgläubiger die Hypotheken- Zur Bz [39663] Oeffentliche Zustellung, n e Beelassnag erhobene EbesVeitumgttiage ad»

Königlicher Erlaß vom 30. November 1872 berief den Ver- | der religiösen Historienmalerei ist J. S .Louisenstädtishen Theater ein längeres Gastspiel ausführen : |

; E hd a5 chraders Anbetung d t ; ; ç ; : ) briefe zu Überreichen haben. A.-G.-Aktuar ; A Louise Liebi geb, Ulm hier ewiesen hat Berufung ein, mit dem Antrage auf

ewigten auf Lebenszeit in das Herrenhaus, und zum 60 jäh- | der drei Weisen aus dem Morgenlande“: ‘das Bild | (o aus ihrem reichhaltigen Operetten-, Singspiel- und Possenreper- L o e 9 2 (L. 8.) C. Dtto, 4-G.-Alluar. Die Frau Anna Louise Liebig, ged, Bd e Wau ung Fu ér Aufhebung: des 2 nd toire zun 1 N S Wolfenbüttel, den 28. August 1884, E Rechtsanwalt Dr. Halle hier, | Erkennung nach der Klagebitte, unter Aushebvung

) re zunächst die bekannten lustigen Vagabunden Robert und Bertram f vertueten durch den Reis alt Hr, Halle dier, | Cetenmuna nad der Klagebiite, unter Uusebung des

rigen Offiziersjubiläum, das der Feldmarschall im Februar | fand bereits bei der Ausstellung im Künstlerverein Auffü i | iches Amtsgericht , zur Au führun brin en. Herzoglicbes Y mtsger1ck s : 53 b O i f g g Winter. 4 [89003] bot behufs T od eserkflärung. Wilhelm Liebig, unbekannten Aufenthalts, wegen | Berufungsbeklagten zur mündlichen L : E R E R E E E M Aufge 0 E böslicher Verlassung mit dem Antrage auf CEhe- | der Berufung vor den zweiten Civilsenat des Gro E E Der am 8. Jali 1843 zu Ankelohe als Sohn des scheidung: herzogliden Oberlandesgerihts zu Darmstadt auf

| 1 D ff id) Y( ‘20A x [39658 Béschluß. : : 4 18 i j Inserate für den Deutschen Reicht- und Königl. ö E entlî EL neger Bi In E Vollstreckungssache der Handelsleute Maier N I De ern Aas D: bas nisten den Partei n b estehende Band der Donnerstag, den 18. Dezember 1884

Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- 4 Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des E Aan & Ln O G R D Ey B 0A e Erfordernissen, des Ehe zu trennen, und den Beklag e ae Doemitings 9 d i Gr register nimmt an: die Königliche Expedition | 1. Steckbriefe nnd Untersuchungs-Sachen. 5. Indnstrielle Etablissements, Fabriken nund | „Snvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenustein eier und bezw. nu E e age 20 Mai 105 gonlat ift, _, dein, fcbuldigen Theil u erft n ard | it, der Aufforderung, elten bi denn

i j i tüller | §. 7 ? A A R Sj des Dentschen Reichs-Anzeigers und Königlic | 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. & Bogler, G. L. Daube & Lo., E, Schlotte, rain, Aga Bos pon V Sa S auf Antrag seines Vormundes aufgefordert, ih lung des Rechtsstreits vor die 13, Civilklammer des | Zum gele der öffentlichen Zustellung wird dieser

: Anton Bachus von da, wird, nachdem gegen den bei | l i t bt us : u. dergl. . Verschiedene Bekanntmach Î i j z ; ) i ätestens in dem znitali Landgerichts I. zu Berlin auf Auszug der Klage bekannt gemact. G E B E 832 L F erkiuss, Verpacditnngen, Submissionen etc. 5 Lev She Auncioen, E E g oie Pra M y Blas berbalb der vuenisatibenea eist Wine "am 29. EDYeE L, De O t den 20. Dezember 1884, Ne p E Darm O A, Gu Me y er ‘1 SIr » Das i f isati j ¿ : : E i . : : tes j nstehenden ; i achte . , erloosung, Amortisation, Zinszahlnug , Theater-Anzeigen. ? In der Börsen- A erhoben wurden, nunmehr Ver- | vor dem N t cer für: todt erklärt und sein | mit E Hülfs-Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Ober-

- S au l Hb Wan tab Familien-Nachrich Ï 1 : lden, widrigen ; en Anwalt zu bestellen. | ———— Es - S RRAR T A E Un 10. Oktober l. Js., Meindgen den nächsten bekannten Erben oder Nach- E er go öffentlihen Zustellung wird Seribedgeridis,

A N amn Aufgebote, Vor- anberaumten Termine hier anzumelden, und zwar E A S4 M Vormittags 9 Uhr, folgern überwiesen werden soll. "1 dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. L ladungen u. dergl. , E e A aaen ete aojtage, die tene M Herstellung des ehelichen po ladet den Getlanten E MANLAE ver ee bter anberaumt, ves die I mit der Alien erar Mage e ay Berlin, den 28. August 1884. (39621) Oef entli he Zustellun a a S ane N ves@ranlen, | Lebens zu verurtheilen, bei deren Außenbleiben im | handlung des Rechtsstreits v i i ivil- ufforderung in Kenntniß geseßt werden: ; R ür de i - ; i E ; ; / : ier in E E A I A L P) der Wittwe Sbomburg, Zus Hasselfelde den 29. Auguf] : bi Verbantlune bes Mee N A O N 28, November 1884, Vormittags 9 Uhr rücffichtigung bei AÄusstelu t - / O vex, Aasveide uniere ivilkammer 13. denbo n, flagt gegen den Johann eter, Me : ' i j , 9, August 1884. lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite | mit der Aufford i i ; Î ylanes unter Vorlage der Beweisurkunden oder | berechtigte zur : nan Q & über zu e für Ta a e B DR ie dn E Herzogliches Amtsgericht. Civilkammer des Königlichen Landgecichts zu Baußen richte e E Leit Mes Do unter Bezugnahme auf die bei den Akten be- | der Verwarnung Qui g soren O [39664] Oeffentliche Zustellung. Rüttgen, Boh n Dae O L N n jährigen Schomburg’shen Kindes Il Ehe er- Germer. au Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird dieser findlichen Beweismittel ihre Ansprüche mit An- | weisung des Bee fta V R aaen j befannten Wohn- 1 » Aufenthaltsort, ‘abe d (aus 2) des Schmiedegesellen Heinrih Schomburg [39665] O eff entlihe Zu st ll au as er E Meran M e, Mino der Klage bekannt gemacht. gabe a Betrages s erd At e Ie i N ; der Frau von Grumblow, Louise Dorothea Amalie, Waare lieferung it dem Antrage au ails 3) des Vormundes für die Schomburg'schen | 1e Zusie ung. mit der Aufforderung, je einen bei dem gedachten Ge- en, den 1. September 1884. des Grundes der Forderung, tht ' Cöniglihes Amtsgericht. I. geb. Borchardt, zu Cöslin, L e beg Uribeil zur Zahlung von 262 j 2 i 6 2 richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Gerichtsschreiberei des Königli its: \spruhten Ranges bei dem Vollstreckungsgerichte g Feb tsamoglt Geribel hier, gegen thren Ehemann, | vo | g ‘von 282 u Minorennen 1, Che, Handdiensters Friedri | 1) Anna Christiane Elisabeth, verehel. Schenk, Zum Zwee der öffentlichen Zustellurg wird dieser chtsfd Hi S ichen Landgerichts anzumelden ; Thomsen. ben Sriftseper Marx Friedrich Hermann von | 75 -Z nebft 5°/o es von I L Rechts-

Quensel, geb. Kaftins (Kastenz), Cigarrenarbeiterin in Ò ( i A y über / . rié Hermann von | 15 ch3 nebst 5% Zi Auszug der Klagen bekannt gemacht. in dem Vertheilungs8termine E ielellten [21416] Das Königl. Amtsgeriht Münthen L, Gu O s E Mictanbluna, annt | De Ban De S Mriinarriht ju Sielle?

sämmtlich bierfelbst. Baußen, vertreten durh den Rechtsanwalt Martini ; 4 enu i 1ER i Sh i Taut Bauzen, den 30, August 1884. Redacteur: Riedel. den Vertheilungsplan, die darin eingestellte! 3 :

Wohlthat des Inventars angetreten baben, werden | 2) Cha ite empel, Dees î Ansprüche, sowie zur Ausführung der Verthei- Abiheilung L, für, Givusawen, els an Unterhalt, sowie wegen böslicher Verlassung, | hofen auf Oktober 1884,

Verlag der Expedition (S cho1z.) g Mittwoh, den 22.

Wohlthat des Inventars angetreten haben, werden | 2) Christiane Eleonore Auguste, verehel. Matthes ; E es, : Au " | 4 untern theilung A. für Givil ' Belasun ton 1. Heil 1819 alle Diejenigen. wolbe Anspru | den Redttuitvalt Stephan in Bauen ie er L U en anges Deus: W El ner nike dah dr Mr janente, p hem g | en Au L Rebe ber de ihm berei pas | o Bormtzag 9 he ung win

fri E ae Kober | 0 U LSARIOA ephan in Baußen, : W. , Di h | mit ker- | erlassen : ; E Fot ivi des um Zwecke der auf Befriedigung an die Verlassenschaft zu haben Hagen gegen : [39661] Oeffentliche Zustellung. Drei Beilagen ae E ohe "8 ift zu Verlust ‘gegangen ein Pfandbrief der Eee Unn its r L E e vie Audzug der Klage bekannt gemacht. vermeinen, hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche | zu 1 den Gigarrenarbeiter Franz Carl Auzust | Die Ehefrau des Schlossers Louis Krause (eins{ließlid Börsen-Beilage) éiverstanven sei bayer. Hypothek- und Wechselbank Litt, G. Serie d n 18 Dezember 1884, Vormittags 10 Uhr, Swweiger, E thunlichs unter Bescheinigung derselben vor oder | Schenk, zuleßt in Bauen, Albertine, geb. Müller, zu Wattenscheid, vertreten | und eine Extrabeilage, Preiscouranut der Hiebei wird den Betheiligten eröffnet, daß die er- | XV. Nr. 27574 per & 500 (fünfhundert mit 4 ‘/o mit der Aufforderung geladen, einen bei dem ge- | Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsge 4 E Bote, E 25, Oktober d, Z Et Mei E, tig Ce geri E den ogs eib Rühr, 0 A gegen | Bremer Cigarren-Fabrik von Julius Schmidt WW folgten Anmeldungen, sowie der En des ct | per eli, Ae Weilkeim die Gemeinde Riedhausen, bucbten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. n

, «ae, , Zu onbvach wohnhaft, | ihren genannten seinem gegenwärti l ; s y p tba é g E E :

S 2 e, deren Aufenthalt jegt unbekannt ift, wegen Her- | nah unbekannten Ebinann wegen ‘böslider Bere MNINETERE Gul Daner u, Versandthaus eilungsplanes während der leßten Wo