1884 / 217 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Sep 1884 18:00:01 GMT) scan diff

A A ate Zv E m m L E E E E g El Fr g Li Din

E . Die Besti d Nora. Der Stolzesche Stenographen-Verein ist nach dem in | des Königssaales ftattgefunden hat. Frl. Fohström Sl E E s B G 1 a g Ü Ö A n E Ea arat E E e E mene zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Slaals-Anzeiger

ständigen, daß au Egypten und Syrien den daselbft unter T aufge- | {loß mit einer Einnahm ch Die im W ü j E me von 2263 und ei ie im alhalla-Operetten-Theater mit selte führten choleraverseuchten Vagrtdun Ugen sind. raf r Dorsthanvon wurde Hr. R E Marx AEER. O Beet Be anon Da Beer Nadel B li M t den 15 S iem ber g a A : Z s er, ., : 5 nten Publikum ei w itet; . : Die \ckchwedische Regierung hat zu’ der Verordnung vom 4. Juli E DIELERM I) Wuetgewäl], ehrender war die außerordentli beifällige Taldabme, weite Rosto M 2178 er in, on ag, s ep c G („Reichs-Anzeiger“ Nr. 160 vom 10. Juli) urterm 5. September T PTLS am Sonnabend bei der erften Aufführung fand. Der Komponist, E (gr gun F 2zJvdD uoa Anzeigen. 1216 PPl1jautoD) Bur]EgNI : A E a7 U1azaui0]11F gun 112121101135P1; : E è ua(phaf 14vffuvgngs 2421 218 Ste&briefe und Untersuchungs - Sachen, (40811] Der hinter dem Maurer Hermann Haßler aus

folgende weitere Anordnun : ; : g gen getroffen Das Wallner-Theater bot nah Wiedereröffnung der Saison E tg gende, E pa j diesex erei, e Zus DEos

{Schöneberg am 26. August 1884 erlassene Steckbrief

ist durch Ergreifung erledigt.

Wenn Cholerafälle in einem spanischen Hafen oder in seiner ; Nacbbarschaft vorkommen, so sollen die in der Verordnung vom am Sonnabend die erste Novität, nachdem der luftige Schwank | bedeutende Fabel zu Grunde liegt: R , : ; 4 d. F f, in, „Hotel Blancmignon“ für einige Zeit vom Repertoire v et zu Grunde Uegtt Long, bie junge Ditiwe cinrs Juli d. J. in Veranlafsung der im südlihen Frankrei vorge- | ist. Ob nun mit dem neuen Stück eine alûdlidhe Male as E m Milk tes vorteen Sabrsatcis Ler Ad Kassel, den 12. September 1884, Der Erste Staatsanwalt. F. A.: Dr. Appelius.

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fommenen Cholerafälle gegebenen Vorschriften in Anwendung treten, | ;; ;

owohl Sti ä ; ; - f zielt worden ist, muß der Erfolg lehren. Jedenfalls war die Auf- | i [mobi auf Siffe, melde von Dâsen desjenigen Korsulatebistelies | nabme," weide - Lolebend Spletfamerad, Schwank in vier Aen | tue ter" ba "Boceir” nog biit Ag aut Mee" Sümers oder einen folchen Hafen während der Reise angelaufen haben, und exander Mügge, bei feiner ersten Vorführung erfuhr, eine | in ein galantes Abenteuer ein lass Rosi s sollen als von Cholera befallen solche Orte angesehen werden, über freundlide. Auf Originalität kann die Novität allerdings keinen | nicht entaangen is, straft ibren Bräâ ti Ds, OEE. -IOE welche zuverlässige Nachrichten eingegangen sind, daß Cholerafälle dort großen Anspru erheben, es find keineswegs neue Motive, welche der | sie die Liebesbewerbungen eines “M R BES D vorgefomme d, i ' s Verfasser in den vier Akten verarbeitet hat und auch die Behandl , rbungen eines Marquis Millefleurs \chein- a. Seen E ou E as mf O ee des alten Stoffes ist gerade keine besonders originelle. Lottchens Spiel, E gun L ast g ij 4 R „endlih dur gangen fein sollten. , , kamerad, ein hinterpommerscher Gutsbesißer, kommt nach der Residenz, | anspru{slosen Stoff fo ges iat A a pan uge De An bi Portugal, Ne sih vors unter allen Umständen eine Frau zu holen. Nach vielen | fg fließenden und pikanten Dialog und so R ute halte de E isoden ft Fee Pifen find ferner als von der asiatischen Cholera an- Ce aid O A e an gi g Mani erat bineingeflohten, daß der Text der Operette vors: Mofasa 2

L : j y ejunder Humor únd | Schlusse anspriht. Die Komposition erinnert mitunter an B Neapel (seit dem 21. August), effektvolle Einflechtung lustiger Situationen, fowie die hübschen Akt- | kanntes, is aber ebenso melodiós, wie diejenige von Nanon; b cs Algier (seit dem 26. A / \{lü}e legen Zeugniß von der Routine des Verfassers ab. Der p o melodiös, iejenige von Nanon ; besonders Be Cin S S Se Lten a T ente Ie od mee uf Meding e | Ben dfe ampevthmin, esusbm bed Hervor, ganz vorglglid di _ In Folge des Ausbruchs der Cholera in der spanishen Provinz tit tg A R sepen, ge auf ege des Autors. Frisch | denen ihre Popularität gesichert if. “Uber L L ile Q Aiicante ift eine Rän@etung der mil der Elsenbahn ankommenden } wande {wae Seile des Stücks fort. E L zarten, sentimentalen Liedern, wie dem Veilchenliede im ersten Auf-

Rei ; n s d : Reisenden in dem Grenzort E worden. war Hr. Guthery, der durch Maëtke und Spiel gleih durchs{lagenden Fase Me Pagreog weg eas oer E Sus zeugenden G nes Sa ememen e Tren vom 29. August is die für So E of fb 28 Ft iets pn A S nas und dem Chor auf dem Ball bei ‘eia Dv, Bit n L tbe nkünfte aus Jtalien angeordnete siebentägige Quarantäne („R.-N,“ ; e Otte Sev Uno. Q | Pumoristi i d in A Mata Nr. 200 vom 26. August) auf 14 Tage erhöht worden. : Meier fanden si in anerkennen8werther Weise mit ihren Rollen ab, oar ég n ge E N lie aud ti M Eufeaiile be

; : Rumänien. Victoria - Theater. Se Königliche Hoheit der Pri acht Damen zu Beginn des zweiten Aktes, niht mind i

Nach ciner Bestimmung der rumänischen Regierung vom Wilhelm beehrte am Sonnabend die Gasftvorstellung des M ia Couplets, endlich auch nit an trefflichen Ortbestersägen. e ves 4, September haben die wegen Eins{leppung der Cholera bisher | ningenschen Hoftheaters mit Seinem Besube und wohnte | Vorspiel zum dritten Akt. Die Aufführung war für eine erste gegen Provenienzen „der französischen Mittelmeerhäfen angeordneten der Aufführung von Fitgers „Hexe“ von Anfang bis Schluß bei. Am mustergültia, was umsomehr anzuerkennen ist, als der Zettel nicht Maßregeln („R.-A. Nr. 158 vom §8. Juli) nunmehr auch auf Ankünfte | Mittwoch werden die Meininger Lessings „Miß Sara Sampson“ | weniger als 51 Namen Mitwirkender aufzählt. Von diesen ist in- aus Wal gg R E eht ä zur erstmaligen Aufführung bringen. ne e R eine größere Partie zugefallen. Mit der bedeu-

5 hat nnte Regierung die Einfuhr von Lumpen, ; L z : endsten ist Frl. Jenny Stubel bedacht worden, welche die heißblüti

E Kleidern, alter Leib- Und Bettwäsche, gebrauchten Schuh- tun R EET i tit h (aud A raheschnaubende und dabei doch fo gutmüthige Korsikanerin in A werkes. sowie' überhaupt aller Art gebrauchter Kleidungsstücke als | Hause Seitens des Publikums die freundlihste Raa Jn 44 lieben8würdigsten und dezenteften Weise gab. Der Komponist stellt

Handelsartikel verboten. Eh ; ; ihre G sfunst i Shren des Abcnds theilten sich die Damen Frißsche - Wagner an ihre Gesangskunft große Anforderungen, denen sie meisterhaft ge! E. : L 1ER chLagner, | nügte. Sie war besonders gut bei Stimme, von den Anst Schmidt, Koh, Wrada und die Herren Wellhof, Szika und | der Nanon war nichts zu bemerken, und noch n len Sale fe

Weidmann. Die Direktion des Theaters hat auch für die nächsten i i i ri

eils, 10 Ctides 106i Ae bis zu dem Erscheinen der Novität „Gasparone*“ von C. Mil- ap Anfeug Vei e Sidi Sa ees. nid EN: j : Bettelftudente Mittwos Go O: A gelangen Dienstag | Abends fiel ihr unbeftritten zu “und der fr A celüiken Maße as . / é e z s ma E i j i ; ï j j XXV. Allgemeiner Vereinstag der auf Ote „Spitentuch“, Freitag Ede Sonnalin Le lUeiele AUaE E L ON Ote -Lr-. PMALY, dee. UE

beruhenden Deutschen Erwerbs- und Wirthschaft 1 Operette übergegangen ist, wor als lageolet“ i Genossenschaften. AUNSIEns: Spiel ein der „Rosina“ durchaus wltditer Barter: E R Bn

i Weimar, 13. September. In der heutigen drittea und letzten Die Direktion des Residenz-Theaters hat am Sonnabend in seinem Auftrittsliede die Stimmung des Publikums Sigung gelangte zunächst folgender Antrag des neuen Konsumvereins abermals zwei Novitäten vorgeführt. Auch diese Neuaufführungen sie bis zum S{(luß der Operette, in Len tirt A e Die zu Magdeburg zur Verhandlung. \{einen, was den äußeren Erfolg anbetrifft, die beim Beginn des | Komponist seine Partie das Zuckerbäckerterzett und die Schluß- „Der Vereinstag wolle erklären: / neuen Direktorats hervorgerufenen glücklihen Verheißungen zu er- | ballade mit besonderer Vorliebe behandelt hat. Hr. Ed. Stein- Die feindselige Stimmung, welche sich bei den Vorständen des füllen. Beide Stücke erfreuten sich einer überaus freundlichen Auf- berger hatte als der an Zahnweh und an anderen Uebeln leidende Handwerker-Aus\chusses und deren Verbänden gegen die Konsum- nahme, obwohl dieselben in Bezug auf den geistigen Werth und Clarinettist Gaspard während der ganzen Vorstellung die ausgiebigste vereine geltend mat, ist sehr bedauerlich und um so unerklärlicher, Vornchmheit des Inhalts und der Durchführung hinter den ersten | Gelegenheit, sein Talent als Komiker zur Geltung zu bringen, und er als 1882 in dem Verbande 3782 selbständige Handwerker, ohne Novitäten wesentli zurückstanden. Der Abend wurde mit einem | hatte stets die Lacher auf seiner Seite. Aber wir glauben der Ge- die vielen Gesellen, die Mitgliedsaft erworben haben, was 15,2% kleinen, unterhaltenden Einakter „Der erste April“, Lustspiel nah fammteindruck der Operette würde ein noch günstigerer sein ‘wenn das aller Mitglieder ausmat. Schen die Handwerker dana un- dem Französisben des Quatrelles, überseßt von Louis Gauthier, er- | Burleske hin und wieder etwas abgeschwächt würde, fo z. B. dürfte zweifelhaft einen Vortheil in der Mitgliedschaft, so sind wir zu öffnet; man darf das kleine Werk nit auf die Wahrscheinlichkeit | die köstlihe Scene, in welcher „Flageolets“ Bett aus der Coulisse dem Schluß berechtigt und sprechen hiermit aus: der Ursachen der Handlung und der Beweggründe der Handelnden | Stück für Stück auf die Bühne fliegt, entshieden noch gewinnen Die starke Betheiligung der selbständigen Handwerker steht in prüfen, fondern muß si mit den halb ernsten, halb komischen Wirkungen, | wenn fich die drollige Weiterbeförderung der einzelnen Gegen stände Widerspru mit dem Beschluß des Handwerkertages in Frank- welche in ihrer Aufeinanderfolge immerhin beluftigen, zufrieden geben. | nicht zu oft wiederholte. Hr. Ed. Steinberger erntete durhweg furt a. M., der eine Beshränkung der Konsumvereine will. Im Mittelpunkte der Handlung steht ein junges Mädchen, welches reihen Beifall, besonders als er dem in den zweiten Akt verlegten Sicerlih finden die Handwerker ebenso, wie alle fonstigen ihren Vetter zu heirathen verspricht, wenn sie, die Furchtlose, in der Couplet „So vertreibt man sich die Zeit während der Unsterblich- Mitglieder, Vortheil in der Mitgliedschaft, und die Konsum- Nacht des 1. April, von Furcht befallen, um Hülfe rufen würde. Natürlich feit“ allerdings sehr anachronistisch cinen auf den Fürsten von Big- vereine stehen in keiner Weise dem Handwerkerstande feindlich findet sich eine glückliche Lösung des Konfliktes. Gespielt wurde im Ganzen | marck bezüglichen Vers einlegte. Mit Hrn, Wilhelmi, der den Marquis gegenüber. : Í / | rect flott; Frl. Wismar war eine trefflihe Vertreterin der „An- Millefleurs recht brav sang, ist die Reihe der Träger der Operette __ Auf Antrag des Direktor Pröbst (München) wurde {ließli toinette“, deren Erfolg übrigens durchgreifender wäre, wenn das | erschöpft. Hr. Worms (Vitriol) hat leider fast nur zu sprechen; nur einstimmig beslossen: „Der Bereinstag erklärt: Die feindselige Organ der Dame tiefer und voller ertönen könnte Das zweite, | durch das Zuckerbäerterzett läßt ihn der Komponist an dem den Stimmung, welche si bei den Vorständen des Handwerker - Auë- eigentlih den Abend füllende Stück führt den Titel „Die Sirene“ | Sängern gezollten Beifall Theil nehmen. Desto liebevoller hat der usses und deren Verbänden gegen die Konsum - Vereine geltend und wird gleih von den Verfassern oder Ueberseßzern als „Schwank“ | Dichter diese Nolle ausgestattet, die Hr. Worms mit köftlihem Humor mat, ist schr bedauerlich und nur tadur erklärlih, daß die Ur- in 3 Akten von P. Ferrier und A. Valabrèque der anspruchlosesten gab. Auch die kleinen Partieen waren sämmtlich in gutcn Händen; heber derselben sich niht die Mühe geben, die innere Be- Kategorie von Scbauspielen überwiesen. Die der „Sirene“ zu Grunde | es hatten indessen nur die Frls, Lehmann, Ruthenberg und Rodé deutung und das eigentlide Wesen der Konsum - Vereine liegende Idee ifft an und für sich ganz harmlos. Ein junger Mann | einigermaßen Gelegenheit, hervorzutreten. Bei der Ausstattung der kennen zu lernen. Der Vereinstag weist deshalb die auf muß den aus Begeislerung- ergriffenen Beruf als Seemann wieder Operette find keine Kosten gespart worden. Der Faschings- dem Handwerkertage zu Frankfurt a. M. ausgesprochenen aufgeben, weil ihm vollständig der tüchtige Magen eines Wasserhelden | zug am Sch{hluß des zweiten Akts is glänzend die unbegründeten Anschuldigungen gegen die Konsum - Vereine fehlt. Seine Frau und seine Schwiegermutter, welchen er den lächer- | von Hrn. C. Schäffel gefertigten Kostüme {ind prächtig zurück und empfichlt, unter Bezugnahme auf den Beschluß des Allge- lichen Grund seines lange vor seiner Heirath gesehenen Austritts namentlich die der als Herren verkleideten Putzmacherinnen die meinen Vereinstages zu Stuttgart, welcher den Vorshuß- und Kredit- aus seinem Berufe nicht bekennen mag, halten ihn immer noch für Dekorationen ges{mackvoll; das nächtlihe Straßenbild am Swluß vereinen und allen anderen Genossenschaften an das Herz legt, die einén aktiven Seemann; so sieht er sich genöthigt, von Zeit | des zweiten Akts ist von besonderer Wirkung. Die Aufnahme der Konsumvereine in dem ihnen aufgezwungenen Kampfe kräftigst zu | ¿U Zeit fingirte übersecishe Reisen zu unternehmen und benußt die | Operette dur das vollbeseßte Haus war, wie bemerkt, eine außer- unterftügen, treues Festhalten an den genofssenscaftlihen Grundsäßen, ihm zu Theil gewordene Freiheit zu pikanten Fahrten nah Paris, | ordentlich günstige; viele Nummern wurden zweis-, einzelne gar drei- Beachtung der Beschlüsse der Vereins- und Verbandstage, gute Éin- Die Schwiegermutter argwöhnt {ließli eine Täuschung und entdeckt | mal verlangt; die Ehre des Hervorrufs wurde nicht nur allen Haupt- rihtungen, tüchtige Verwaltung, strenge Kontrole und unbescränktes die Wahrheit, während dieselbe der jungen Frau verborgen bleibt. Wie { darstellern, sondern auch dem Dichter-Komponisten, Hrn. Kommis- Festhalten an dem Prinzipe der Baarzahlung und vollständige Aus- {on erwähnt worden, ist der Grundgedanke komish und harmlos | fions-Rath Großkopf und dem Regisseur Hrn, van Hell wiederholt \{ließung des schädlichen Borgsystems, aber au ausdrückliches Vor- und würde Stoff für einen Akt gegeben haben. Die Ausführung | zu Theil, au fehlte es nicht an Blumen und Kränzen. An dem gehen gegen verleumderishe Angriffe in der Presse, in öffentlichen | leidet an Längen und Wiederholungen und giebt Raum für die Pro- | Erfolge der Operette gebührt auch dem Orchester unter der Leitung des Versawmlungen und in jeder anderen zulässigen Weise. duktion zahlreiher Leichtfertigkeiten und Scblüpfrigkeiten, welhe | Hrn. C. Pleininger ein erheblicher Antheil. Alles läßt erwarten Pastor Kühne (Hohenmöl sen) befürwortete hierauf folgenden An- leider alle nur in einem liebens8würdig sein solenden, komischen Licht | daß „Rosina“ ebenso zugkräftig wird, wie es „Nanon“ war ¿ frad des Hohenmölsener Konsumvereins: Der Vereinstag wolle er- gezeg: werden, um die feelishe Antipathie gegen das tief Unsittliche Frau Niemann-Secbach und Franzisk i f 20 der K ; a : : vollständig zu betäuben. Das Rühmliche sei den Herren Verfassern | ynd beginnt die Erfte a o graue cs Ellmenreih find eingetroffen, „Ieder Konsumverein hat auf Bildung eines genügenden Re- | nabgesagt, daß dieselben viele wißige und Heiterkeit erregeade Cin- | ihr Gastspiel als G enan in: M E e le servefonds hon Anfangs Bedacht zu nehmen. Der Resfervefonds fälle gehabt haben und das Publikum durch die ras fortschreitende | vebütirt S): Sd lab 18 a „Mutter und Sohn“. Neben thr ezweckt nur die Deckung außergewöhnliher Verluste, sofern dieselbe | Handlung gar niht zum Nachdenken kommen lassen. So fand denn | y e fe isk iber men Am Mitlwoc. debütirt be. Würzburg aus dem Ertrage der lezten Geshäftsperiode niht geschehen kann, au die Aufführung einen reihen Lacherfolg und vielen Beifall, und ai Stadt Thi Lt, 108 C l aber nie zur Erhöhung der Dividende verwendet werden, | wird denselben auch weiterhin finden, da, troß der deutschen | Falk i | es 9a E Die oa L TIiTieL Vi 19s. Series us dem Geschäftsgewinne sind dem »Reservefonds regelmäßige Abneiguog gegen die leihtfertige Behandlung von Anstand und Es n auerue o f nglüWlihen“, während Franziska Ellmen- Zuwendungen zu machen, die im Anfange und bei günstigen Sitte, si leider immer noch genug Perfonen finden, welche | (0) C am Donnaien E E A R MAUR Abshlüssen reichliher zu bemessen sind. -— Die Höhe des Reserve- | Gefallen an folhen Werken öffentli bekunden, Einem folchen ——— fonds bestimmt si nit nah dea Geschäftsantheilen der Mitglieder, französisben Schwank gegenüber zeigt gewöhnlich cine ganz ; i , 4 sondern nah dem dur\{nittlichen Waarenbestande. Für Konsum- | anspruchélose Berliner Posse einen nennenêwerthen Reichthum Literarische Neuigkeiten und periodishe Schriften. van E nur Materialwaaren vertreiben, sind 20/0, bei solchen, | sittlichem Gehalt. Den Dumasschen und Sardou’shen Schau- Zeitschrift für Forst- undJagd Inhalt : es itt rittwaaren führen oder zu eigener Fabrikatian fort- spielen fehlte es zwar au nie an Anstößigkeiten und mancher gefell- | Abhandlungen: Zur Natur eschict "R R Tie gel E E sind, 30 /o des Waarenbestandes völlig genügend. schaftliche Krebsschaden wurde in seiner abschreckendsten, s{mußigsten RNüsselkäfers Nom Kaiserlien Ob fs „grosen Sraunen Nadelholz- 7 Z ange diese Normalhöhe nicht erreidt ist, erscheint Häßlichkeit gezeigt, ab:r den Werken liegt immerhin ein sittliches, oft | Salins (Lothringen) Mittheil es E : ihboff iy Ghalegl e Tg, des im Geschäfl mitarbeitenden Meservefonds | M Bizarrerie treifendes Problem zu Grunde, welches vom Autor lung des nordwestdeutschen G tv A L E Ln Höhe des Reservefonds richtet sich nicht mit Geift im Cinklange mit seiner Auffassung gelöst wurde, und das | 24, Juni 1884. Bericht übe di Tr M Les Ar As, D E em Grun esip oder Inventar des Vereins, da hierauf vom O Werken eine Berechtigung der Cristenz gab. Bühnenschöpfungen | bergischen Forstvereins in Kircheir S Qo des I YY S n ganz ae Abschreibungen zu machen sind. Vereine, | Aer, welche weder an den Geist noch das Herz des Publikums appel- | Vom Nevierförster Köhler in A L d A ura s ems d ilt m 4 ähr B Borgsystem niht zu brechen vermögen, liren, sondern nur allein auf die Erregung des gemeinen finnlihen | Nachzucht der Trüffel im E g Mos i: T Zur neun uns s i De OL von usfällen besondere Reserven anlegen. Lachreizes bedacht sind, sollten von den Brettern eines nah böheren | in der Versammlung des fis Cl o U Forstmeisters E q S E nwachsen des Reservefonds ist vom Uebel. Zielen strebenden Theaters ausges{lossen sein. Um die Darstellung | 17, Juni 1884 Rüsselkäf Í äb A o, O R e qu E E en itgliedern gebührt niemals ein Antheil am machte sich in erster Linie Hr. v. Hoxar verdient, welcher den lächerlichen Oppeln ; Nachschrift A fes d 2A A eereSer meter Quie c Merueton y : : und grundsaßlosen „Auguste Bernard“ liebenswürdig und lebendig spielte. | wildes (Tetrao medi ). B E De A R E __ Diefer Antrag veranlaßte cine schc lange, lebhafte Debatte, die Auch die Leistungen der Herren Mügge (Fauconnier) und Worlißs{ | Notizen M I M S0 le 0E I, r DDA t mit dem Beschlusse endete: In Anbetracht des weitgehenden Charak- (Bardinois) find noch zu erwähnen. Hr. Pansa erregte als Fecht- Der Feuerweh fers des Anirages ist derselbe bis zum näcbstjährigen Vereinstage zu | H brer Chevillard allgemeine Heiterkeit, Die verführerijde junge | eines Feuerlssh-Inspektors für Westfalen. Aus. dem rhein .— uhe in i e Ô e in j i - ä O i a fi aden als Abhaltungs urde von Frl. Jolande in jeder Beziehung treff- | westfäliswen Verbande. Aus anderen Feuerwehrkreisen. Ver-

30 90 136 243 12 162 87 171 178 03 355 263 246 23 998 382 548 Z3]

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2,66] 7 740 551)

2,56] 8 331 916 332

[37105] Oeffentliche Ladung.

1) Der Schreiber Hermann Rudolf Simsh, geb.

am 5. November 1853 zu Bentschen, zulegt in

Prôögel,

2) der Tuchmacher Carl Gustav Otto Dewerne,

geb. am 13. Januar 1852 zu Forst, zulegt in

a(jaaun d : » 28 ._. Strausberg,

e bd e S “0 E 3) der Töpfer Johann Carl Robert Gitke, geb.

1192412 S : ¿ S L é á ¿ ä am 6. Juni 1857 zu Freiwaldau, Kr. Sagan,

Pg 4) der Böttcher Otto Heinrich Albert Meinert,

1639226 S ° c E A R: am E 1861 zu Gmau, Kr. Danzig,

ra Jaa zuleßt in Strausberg,

- H N “a E E werden beschuldigt zu Nr. 2 als beurlaubter Re-

ene L A s - ° servist, zu Nr. 1 als Wehrmann der Landwehr, zu

g1vYaauuz 1340 F202} _ Nr. 3 und 4 als Ersatreservist erster Klasse aus-

1Í2142a E L . e ° . ° gewandert zu sein, ohne ron der bevorstehenden Aus- O E l wanderung der Militärbehörde Anzeige erstattet zu

uag10o1l29 uoQunID F haben. : ÜRebertretung gegen S. 380 Nr. 3 des Strafgesctz-

q1vaauu1 1909 12740729 L N / A : j F us, 161226 E e g 2 5 / : R Dieselben werden auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbst auf E S E Ei E A den 21. November 1884, Vormittags Uhr, uaq101|2ß9 uaQunID FT E vor das Königliche Schöffengeriht Strausberg zur qjvÍaauu1 1209 1219gz2V t 5 N Hauptverhandlung geladen.

Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nah §. 472 der Strafprozeßordnung 1Î21124 ron dem Königlichen Landwehr-Bezirks-Kommando : L | E C zu Bernau ausgestellten Grflärung verurtheilt werden. G ua2qa0zla8 uogun{D FT 0 N è ü E ° é VIEt Enn as O h qjvg1auu1 1290 1244972V Gerichts\{reiber des Königlichen Amtsgerichts, i. V.

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und Abladen von

121124 2 S L c és . . ° de Ee M [37547] x Ladung. / : 7 Der Drahtbinder Iosef Kubanick aus Bertels- dorf, 33 Jahre alt, zu Czaza, Bezirk Czylei, in

Bahn-

ten)

u2q101|29 E Ungarn geboren, dessen Aufenthalt unbekannt ist, und uaQUnID F s welchem zur Last gelegt wird, am 19. Januar 1884 qIv(jaauuz S S M Os ae L Z 2 zu Aschizau ohne Begründung einer gewerblichen ‘(0 1212910 Niederlassung und ohne im Besitz eines Hausir- Gewerbescheins den Hausirhandel mit Blechwaaren 12}; 431v 29n& 000 O0T ny betrieben zu haben, Uebertretung gegen SS. 18, 2A L 20 des Gesetzes vom 3. Juli 1876, wird auf An- N}; 49]V 4212110113 ordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselb auf -gp17-U2ßvF 000000 I Inv den 9. Dezember 1884, Vormittags 9 _ Uhr, vor das Königliche Schöffengericht hierselbst, Zimmer zánv( 12g |

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PBahnbeamte und Bahnarbeiter im Dienst

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Nc. 15, zur Hauptverhandlung geladen. Auch bei unentschuldigtem Ausbleiben wird zur Hauptver- handlung geschritten werden. Bunzlau, den 11. August 1884.

Riedel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

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12}; 42} 123110114 -SP}Y;-U2DVGF 000 000 T Inv

1ánv(aogy . . : N M Subhastationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dergl.

Q7I . [40872] Hjwangsversieigerung. Fm Wege der Zwangsvollstreckung foll das im Grundbuche von den Umgebungen Band 128 Nr. 6050 auf den Namen des Kaufmanns Lippmann Hirsch Schathtel zu Berlin eingetragene, an den Straßen 48 und 43 belegene Grundstück am 10. November 1884, Vormittags 10 Uhr, aQUA(12N vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichts» qua nv stelle Jüdenstraße 58, 1 Treppe, Zimmer Nr. 11, 2429929124000 000 T 2 versteigert werden : 1ánv(zaagn ° . ° ° O S . U Das Grundstück ist mit 180,81 6 Reinertrag und 4 ciner Fläche von 2 ba 74 a 47 qm zur Grundsteuer, dagegen zur Gebäudesteuer noch nicht veranlagt. Aus- zug aus ter Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des u] u2ga0oal Grundbublatts, etwaige Abschäßungen und andere 1194 Das 12100129 uauol das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie be- Dad uxalol 4l1uBID 042QUV sondere Kaufbedingungen können in der Gerichts» ipuorloJ41P S 3 E : e ire Süidenitvae 58, IL. Treppen, Zimmer 29, o S E einge]ehen werden. aun& u aanoß Alle Kea Bergen Sr grie, Fie 732ataqnK U \la2goNn nit von selbst auf den Ersteher übergehenden An- E i R \prück&e, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem E Grundbuche zur Zeit der Eintragung des NVersteige- E rung8vermerks niht hervorging, insbesondere der- u(veF 42193} [nv artige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder- uaututwv(n2 fkehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver- Un n steizerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe u(’v@z 19191] {nv

|

2} 0,02

8s] 0,07| 1,90] 3 | 0,07| 1,90 1| 0,03| 0,67| 2 | 0,06| 1,33 171 0,02, 0,51] 54 | 0,07] 1,61]

2] 0,04 0,66

alb 24 Stunden gestorben

292.1231 20 getödtet od.inner-

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sonstige Unfälle

iebe (mit Aus\hluß der Werksi

Un E Ee

Zusam men- {töße

von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bet Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksihtigten Ansprüche im Range zurücktreten. n Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundftü@äs beanspruchen, werden aufgefordert, vor S(luß des Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls na erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. . i Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 10. November 1884, Mittags 12 Uhr, an Gerichtsf\telle, Jüdenstraße 58, 1. Treppe, Zimmer Nr. 11, verkündet werden. Berlin, den 7. September 1884.

Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 51.

|

|

| | | | | | | |

U M,

696,16 1358,98 665.02

35460 l 92749 | 822,94) .| 751,13 298,51

| |

gen

15161718 |9]10]|11/12/13!

Gnt gleisun-

69,03] .

1369,53| 2. 452,02

243,17

800,53] . |. 738,78

2073,04/ 1 11 2. 3071,63

|

1244,10!

| |

|

1886,17!

40| 7

|

1 954,53| 1 295,68|

| |

60,03) 1 536,10)

Kilometer 678,89) 243/17

1 495,

354,60 1 313,00 1477,26 1656,62 1102,92 2 383,45 3 604,52]

Summa | 30 714,68| 20 422,26

7 (37 110,16| 17 350,63| 4 12116] 5 1621] 8) 4).

ohne

Unfälle mit im Ganzen .

b, S Js Fa d- bahn G

che Ludwigs-Eisenbahn bahnen

Eisenbahn .

Kgl.

Elberfeld

saß- Ja L 8bezirk der K

bezirk der K

niglichen Eisenbahn-Direk- Königl.

enbahnen Kgl heinish) .

Friedrich- 15 |Verwaltungsbezirk der Kö-

Franz Eisenbahn . eis

8 ische Eisenb. .

ez. der König- 18 |Braunschweigi

senbahn-Direk-

]

tion Cöln (linksr zirk der K

bezirk der K Bahnen

ür den näcßstjährigen Vereinstag gewählt und alsdan lih gegeben. Die junge ahnungslose Gattin i ( j 457 s N Vereinstag mit den üblichen Dankesreden ge\lossen. e L ne angemessene O obne h feionberes Arb s Fat ne ec I Deutscher Samariter-Verein, Brand- | E E, Tadel berauézufordern. Nach jedem Afkts{luß wurden die Darsteller : erschiedenes. Briefkasten. Anzeigen. Weimar, 13, September. (W. T. B.) Der 25. Vereinstag mehrfach \türmisch gerufen. der daten Grmerbs, und Wirtb safts GenolfensGal | Aus, der Krollschen Bühne gebt die pernsaison mit dem ort wurde Karlöruhe ewählt | nâchsjähriger Bersammlungs- | 21. d. M. zu Ende, in glänzenderer Form als jemals, da die Künstler- ; g : namen Mallinger, Schott, Robinson allabendlich im Repertoire ver- | Zerlin: Redacteur : Riedel.

treten sind. Unmittelbar Schl Southampton, 13. September. (W. T. B.) D i i i S E Uber nêe Ulbaetufa wecdie das N i Postdampfer „Dart“ ist in ever Necbt vom 11. d. M. i G lishe Interesse Berlins dadurch wieder neu wahgerufen werden, daß Des Ie E E Li, Meng Ml Mane,

r : 1 Teresina Tua v ; ; Í Sebastiao in der Nähe von Santos gescheitert. Mannschaft und } des Frl, Alma *Fobström a0 Santa M Tas ben Beifall, die BEL PLUCgE

Passagiere sind sämmtlich gerettet. ese vat oes, den Enthusiasmus eines ausverkauften Hauses an- (eins{hließlich Börsen-Beilage), (1086) S S S ORET ERO etrifft, laum mit eînem anderen zu vergleichen, der in den- Räumen und die Besondere Beilage Nr. 7

Direktion Erfurt

che Südbahn. .. waltungsbez. der Eisenbahn-Direktion Cöln (rehtsrheinisch) . . . .. sbezirk der

gsb lihen Eisenbahn-Direktion

D 6 |Reichseisenbahnen in El

19

40885 E | : Zur Anmeldung aller dinglihen Ansprüche an die dem Mühlenmeister Chriftian Hennings hierselbst gehörenden Grundstücke, Wohnhaus nebst Garten Nr. 2754, Windmühle Nr. 2753 nebst Aer, Scèune Nr. 2754 A, sämmtlih vor dem Güstrower Thor

rankfurt a. M. . cheStaatseisen

ichen Eisenbahn-Direk-

enb.-Direktion nigli

ummen u, Durchschnitt

Eisenbahn niglihen Cisenbahn-Direk-

tion Bromberg .

11 |Mecklenburgische niglichen Eisenbahn-Direk-

Hot Breslau. 17 |Verwaltungsbezirk der K niglichen Eisenbahn-Direk-

tion Magdeburg . tion Berlin. .

Bezeichnung Lothringen 7 [Verwaltungs Eis 10 [Verwaltung Cisenbahn- 14 [Verwaltungs nigliden Ei tion F 16 |Verwaltungsb S Dazu

1 [Crefelder Eisenbahn

2 |[Württemberg. Staatseisen 3 He

9 ¡Verwaltung

12 [Badische Staat

13 |Verwaltungsbezirk der 20 |Main-Neckar-

21 [Weimar - Geraer Eifen

sische L 4 [Dsipreußis

5 |Verwaltun 8 [Verwaltun 19 |Sähfis

Nachweifung der Unfälle beim Eisenbahnbetr Betriebs

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