1927 / 242 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Oct 1927 18:00:01 GMT) scan diff

nehmen. Fn Hamburg beständen 16 Religionsgesellshaften, die Körperschaften des offenilihen Rechts ieien die Weltanschhauungskörperschafien kommen. habe aber im ganzen nur 12 Mitglieder Diese würden aljo in jedem Fall überstimmt werden Wenn der Antrag niht an- genommen würde, müsse Hamburg daher gegen das Geseß stinummen. Minister Dr Münzel- Thüringen beantragt, der von Bayern vorgeschlagenen Fassung hinzuzufügen: „soweit nicht die Landesrehte etwas anderes bestimmen“. Der Vertreter Lübedcks schließt sich dem bremishen Antrag an Darauf wird der bayerisch-preußishe Antrag mit 48 gegen 20° Stimmen an- enommen. Dagegen stimmen nux die Länder Thüringen, Hessen Hamburg, Mecklenburg-Schwerin, Oldenburg, Anhalt, Bremen, tübeck und Mecklenburg-Strehliy. Der thüringische Antrag wird mit 46 gegen 22 Stimmen - abgelehnt. Dafür stimmen die Länder Sachsen, Thücingen, Hessen, Hamburg, Bremen, Lübe, beide- Mecklenburg, Oldenburg, Braunshweig und Anhalt sowie der Vertreter der Provinz Sachsen, Hörsing. Der bremische An- trag wird mit 40 gegen 10 Stimmen angenommen Dagegen stimmen nur das Land Württemberg und die preußishen Pro- vinzen Grenzmark, Oberschlesien, Hannover, Westfalen, Hessen- Nassau und Rheinprovinz. Der preußische Staat, Hessen, Waldeck und die Proving Pommern hatten sih der Stimme enthalten. Ministeriladirektor Kaestner beantragt namens der preußischen Regierung einen vierten Absay hinzufügen: „Es bleibt dem Landesrecht überlassen, das Stimmrecht der Geistlihen in ver- mögensrechtlichen Angelegenheiten der Schulverbände auszu- hließen Eine solhe Bestimmung würde dem geltenden preußischen Recht entsprehen. Reichsminister von Keu dell behält sih die Stellungnahme der Reichsregierung vor. Darauf

wird der preußishe Antrag mit 49 gegen 7 Stinunen des Landes len und

Dazu würden uo Die Oberschulbehörde

Württemberg und dex Provinzen Grenzmark, Rheinprovinz angenommen. Bayern und Oldenburg hatten si der Stimme euthalten.

S 14 wird in der Ausschußfassung angenommen. Olden- burgisher Ministerpräsident von Finckh macht jedoch darauf aufmerksam, daß die Fassung des Schlußsaßes im AÄbsaß 2 gegen die Reichsverfassung verstoße. Dort heißt es, daß bezüglich der Einrichtung des Religionsunterrihts bei efenntnisfrejen Schulen das gleiche gelten soll wie bei anderen Schulen. Jm Artikel 149 der Reichsverfassung stehe jedoch ausdrücklich „mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen“. Er würde evtl. wegen dieses Widerspruches gegen das ganze Geseß stimmen. Reichs- minister von Keudell: Die Reichsregierung teilt die Ansicht des oldenburgishen Ministerpräsidenten. Fm übrigen behält sie sih ihre Stellungnahme vor.

__ Beim § 15 und bei der Streichung derx §8 16 und 17 behält sich Reichsminister von Keudell ebenfalls die Stellungnahme der Reichsregierung vor

S 18 sieht eine dreimalige Abstimmung der Erziehungs- berehtigten bei Umwandlung in eine ändere Schulform vor. Bayern beantragt, daß hier eine cinfahe Abstimmung genüge. Sonst leiste man überflüssige Verwaltungsarbeit und beunruhige die Bevölkerung unnüß. Der Antrag wird mit 40 gegen 28 Stimmen abgelehnt. Mit Bayern stimmen dafür: Württem- berg, Oldenburg, Braunschweig und die preußischen Provinzen Ostpreußen, Brandenburg, Pommern, Grenzmark, beide Schlesien, Schleswig - Holstein, Hannover, Westfalen, Hessen - Nassau und Rheinprovinz. Minister von Keudell kann die Zustimmung der Reichsregierung zu § 18 nicht in Aussicht stellen.

20 enthält in der Ausshußfassung ein Berzeihnis der- jenigen Länder, in denen eine nah Bekenntnissen nit getrennte Volksschule besteht. Fn diesen Ländern soll das neue Reihs\chul- geseß erst nah Ablauf von 12 Jahren in Kraft treten. Reichs- minister von Keudell beantragt namens der Reichsregierung den Länderkatalog zu streichen und statt dessen zu sagen: „Jn den Gebieten des Reiches, in denen eine nah Bekenntnissen niht ge- trennte Volksschule besteht, tritt das Geseß 5 Fahre nah seiner Verkündung in Kraft. Fn den andern Ländern wird die ge seßung dem Landesrecht überlassen.“ Ministerialrat Schulz beantragt, Mecklenburg-Shwerin mit in das Verzeihnis auf- unehmen, da für sein Land dieselben Verhältnisse gelten wie füx Medcklenburg-Streliy, das in den Katalog aufgenommen sei. Dr. Freiherr von Biegeleben, der besiishe Gesandte, be- antragt folgenden Wortlaut für § 20: „Fn den Ländern Baden, Thüringen, Hessen, Hamburg, Anhalt, Bremen, Lübeck, Mecklen- burg-Sireliß, Schaumburg-Lippe und Sachsen sowie in dem ehe- maligen Herzogtum Nassau und in den Stadtgemeinden Frank- furt a. M. und Hanau verbleibt es bei dem bestehenden Rechts- gustand, soweit nicht dieses Geseß durch Landesgeseß in Kraft geseht wird.“ Fn der Gewährung einer Schonfrist selbs von 12 Fahren könne Hessen niht die Erfüllung der den Simultanshulländern gegebenen Zusicherungen anerkennen. Es müsse auf einex dauernden Bevorzugung der Gemeinschaftsshulen bestehen. Oldenburgischer Ministerpräsident von Finckh vermißt bisher den Nachweis, daß in den in dem Katalog aufgeführten Ländern die Gemeinschaftsshule geseulih bestehe. Aus diesem Grunde könne er nux dem allgemein gehaltenen Antrage dex Reichs- regierung zustimmen. Darauf wird der Antrag der Reichs- regierung mit 839 gegen 29 Stimmen abgelehnt. Für ihn stimmen nux die Lander Bayern, Württemberg, Mecklenburg- Schwerin, Oldenburg und Braunshweig sowie die preußischen Provinzen Ostpreußen, Brandenburg, Pommern, Grenzmark, beide Schlesien, Schleswig-Holstein, Hannover, Westfalen, Hessen- Nassau und Rheinprovinz. Der Antrag des Landes Mecklenburg- Schwerin, es in den Katolog aufzunehmen, wird mit 24 gegen 12 Stimmen bei Stimmenthaltung der ar eren Länder an- O: Der hessishe Antrag wird abgelehnt. Der Antrag er Reichsregierung, die Uebergangsfrist auf 5 Jahre zu be- messen, wird mit 51 gegen 17 Stimmen angenommen. Dagegen pon die Länder Baden, Thüringen, Hessen, beide Mecklen- urg, die N Braunschweig, Anhalt und Schaumburg- Lippe sowie die Provinz Sachsen,

Zu § 24 (Tragung der Kosten durch das Reich) gibt Reichs- innenminister von Keudell folgende Erklärung L Umfang und Rahmen der infolge des Geseßes entstehenden Kosten lassen sich zurzeit noch nit feststellen, da sie von der endgültigen Aus- estaltung des Geseke und den Ausführungsbestimmungen der Länder abhängen. Daher i} es für die Reichsregierung augen- blicklich A zu sagen, ob und inwieweit eine Beteiligung dès Reiches in Frage kommt. Da der Reichsrat nah Verab- shiedung des Geseßes durch den Reichstag nochmals zu dieser N 2e Stellung nehmen kann, fann diese Frage offen bleiben, um o mehr, als dann die Fassung des Gesebes eine sihere Grund- lage für die Beurteilung dér Angelegenheit bildet. Staats- sekretär Dr, Weismann: Mit dieser Erklärung können wir uns nicht zufrieden geben. Jch bitte Sie, einer Refolution zu- O R U die die Ausshußbeshlüsse vollkommen enthält, d. h. also, daß die Reichsregierung den Ländern die Kosten erstatte. Zu- gleich beantrage ih namentliche Abstimmung. -— Die namentliche Abstimmung Uber § 24 erübrigt fi) denn auf die Frage des Vor- ißenden, Ministers von Keude V ob eine Stimme gegen den

24 abgegeben werde, antwortete niemand. Der Vorsitzende tellte daraufhin gel daß keine Stimme gegen den § 24 abgegeben werden würde, so daß dessen Annahme im Plenum einstimmig «rfolgt ist.

Vor der Gesamtabstimmung wurden von den Vertretern einzelner Ländex eine Anzahl Erklärungen abgegeben,

Bayerischer Gesandter von Preger: Namens der bayerishen Regierung habe ih zu dem Geseh, wie es nunmehr vorliegt, folgende Erklärung abzugeben: Der Entwurf der Reichs- regierung erschien der bayerishen Regierung als geeignete Rege- lung, der sie in allen wesentlihen Punkten mit einigen Aende- rungen hätte zustimmen können. Dagegen vermag die bayerische Regierung dem Geseßentwurf, wie er sich nah den Beschlüssen der

Reichsratsausschüsse und den Abstimmungen im Plenum gestaltet hat, niht zuzustimmen. Er gibt der Gemeinschas1ss{hule eine Vorzugîstelle, die in der ReichsLerfassung nicht begrundet ift und das natürliche, durch die Reichsverfassung gewahrleiftete Recht der Eltern an religiose Erziehung ihrer Kinder beeinträchtigt, indem er die Erziehungsarbeit der Schule nicht als Fortführung der elterlihen Erziehung anerkennt. Er versucht, in seinen Be- griffsbestimmungen selbst für Gegenden, in denen die Bekenntnis- nee vorherrschend sein wird, die Gemeinschafts\{chule als Regel- [hule zu bezeihnen. Die Anerkennung des Elternrechts macht er von formalen Vorausset ungen abhängig, die einer Unterbindung dieses Rechts nahezu gleihkommen. Selbst in seinen Uebergangs- bestimmungen ntmmt er keine Rücksicht auf eingewurzelte BVer- ältnisse und Anschauungen, die sonst überall geachtet werden, Er edeutet ren und Uneinigkeit für viele Gemeinden. Aus diesen Gründen lehnt die bayerishe Regierung den Entwurf ab. Hinsichtlih“ der Kostendeckung stimmt die bayerishe Regierung den Ausschußbeschlüssen zu,

Gesandter Boden erklärt für Anhalt, daß die anhaltische Regierung genötigt sei, den Geseßentwurf im ganzen abzulehnen. Durch die Vorlage werde eine s{hwere Gefährdung der anhaltischen Schulen herbeigeführt werden. Auch die Kostenfrage jse1 zu bedenken. Durch die Schaffung einer Anzahl verschiedener Schulen werde dex innere Frieden gestört und Unfrieden trete an die Stelle ruhiger Erziehungsarbeit.

Ministerpräfident von Finckh erklärt, daß die oldenburgische Regierung den Entwurf in der vom Reichsrat beschlossenen Fassung ablehnen werde. Die Volksschule Okldenburgs ist nach den oldenburgischen Schulgeseßen und der Landesverfassung die evangelische und fkatholische Bekenntnis\hule. Oldenburg müsse großen Wert darauf legen, daß diese konfessionellen Schulen so- weit wie möglich erhalten bleiben. Jede Erschütterung müsse vom Schulwesen jerngeBazien werden. Unsere Anträge zu § 18 hinsihtlich der Ueberleitung8sbestimmungen sind abgelehnt worden. Andere Paragraphen widersprechen der Reichsverfassung.

Preußischer Minuisterialdirektor Kaestner: Jh bin nicht in der Lage, namens der preußischen Regierung eine formulierte Erklärung abzugeben, aber nach den Erklärungen namentlich Bayerns fühlt sih die preußische Regierung doch verpflichtet, gerade im gegenwärtigen Augenblick folgendes zu betonen: Die bayerishe Regierung bringt zum Bedauern der preußischen Rec» ¡erung zum Ausdruck, daß die Gemeinschafts\{hule eine Vorzugs- nus erhalten solle, die in der Reichsverfassung nicht begründet sei, und das verfassungsmäßige Recht der Eltern dadurch beein- trächtigt werde, daß die Begründung des Elternwillens auf kon- fessionelle Erziehung ihrer Kinder von formalen Vorausseßungen abhängig gemacht werde, die nahezu einer Unterbindung des Elternrechts gleichkämen. Ferner werde auf alte Rechtsformen und Rechtsanschauungen der Bevölkerung keine Rüksicht genommen, die sonst vom Rechtsgefühl überall Anerkennung es würden. Jch halte mich für verpflichtet, zu betonen, daß ie preußishe Regierung bei ihrer Mitarbeit an dem Entwurf von entgegengeseßten Anschauungen ausgegangen is, Sie hat sih gebunden gefühlt an eine peinlich genaue Ausführung der Reichsverfassung, die den Eltern das Antragsrecht gibt, und eine verfassungstreue Durchführung des Gesebes ift selbstverständlich. Die preußishe Regierung ist L vollfommen flar darüber gewesen, daß ein großer Teil Preußens anerkanntes Bekenntnis- eva ist, und darum ist ihr daran gelegen, die Bekenntnis-

zule überall, wo sie dem zweifelsfreien Willen der Eltern ent- pricht, nicht zu beunruhigen und sih weitex entwickeln zu lassen. Die preußishe Regierung kann aber selbstverständlich n1cht davon absehen, bei der Neugründung von Schulen dem Willen der Verfassung zu entsprehen. Sie hat sich bemüht, ein möglichst ruhiges Ueberleitungs8verfahren zu finden und die Schulen zu erhalten, die die Eltern wünschen.

Minister Dr. Müngel- Thüringen is es nicht möglich, dem Entwurf zuzustimmen, weil die Bestimmungen über die Gemeinschaftsshule nicht genügen.

Der Vertreter Hamburgs erklärte: Hamburg kann, nachdem die Fassung der Reichsratsaus\chüsse heute wesentlich verändert und der Schuß für die Simultanschulländer auf fünf Jahre herabgeseßt worden ist, dem Entwurf nicht zustimmen.

Der Vertreter Braunschweîgs erklärte, daß Braun- shweig troß s{chwerer Bedenken der Vorlage zustimmen werde.

Badischer Kultusminister Leers erklärte: Nachdem die Schußfrist für die Simultanshulen auf fünf Jahre verkürgt worden ist, muß ich erklären, doß diese Bestimmung für Baden unerträglih is. Wenn Baden troßdem der Vorlage zustimmt, so geschieht das in der Erwartung, daß die Frist verlängert wird, und auch mit Rückssiht auf Verbesserungen des Geseßentwurfs in anderen Punkten,

Vürgermeister Spitta (Bremen) erklärte: Bremen hatte gegen den Entwurf sehx schwere verfassungsrechtliche, kulturelle, Ps und finanzielle Bedenken. Wenn auch diese Be- enken durch die Beschlüsse der Reichsratsaus\schüsse nicht völlig beseitigt waren, war Bremen doch bereit, für den Entwurf 1n der Fassung der Ausschüsse zu stimmen, Nachdem aber heute in der Vollfibung Aenderungen beschlossen worden sind, die Bremen als erheblihe Verschlehterungen ansehen muß, und insbesondere § 20 zuungunsten der Länder, in denen nah Be- kenntnissen mcht getrennte Schulen bestehen, geändert is, ist Bremen genötigt, seine Stimme gegen den Entwurf abzugeben.

Lübeckischer Gesandter Dr. Meyer-Lüerssen gab die- selbe Erklärung für Lübeck ab.

Freiherr von Gayl (Vertreter der Provinz Ostpreußen): Namens einer Reihe preußisher Provinzialvertreter habe ih zu erklären, daß das Geseß wegen der Fassung, in der es heute angenommen worden if, für un8 unannehmbar is und wir dagegen stimmen werden.

Jn der nunmehr folgenden namentlichen Gesamt - abstim mung wurde der Geseßentwurf in der Fassung der Ausschußbeschlüsse und der Beschlüsse der heutigen Plenar- versammlung mit 37 gegen 31 Stimmen ah- gelehnt. Dafür stimmten das Preußishe Staats- ministerium, die Vertreter von Berlin und dex Provinz Sachsen, die Staaten Sachsen, Baden, Braunschweig, Lippe, Mecklenburg-Strelißy, Waldeck und Schaumburg-Lippe. Da- gegen stimmten die Vertreter der preußischen Provinzen Ost- preußen, Brandenburg, Pommern, Posen-Westpreußen, Niederschlesien, Oberschlesien, Schleswig-Holstein, Hannover, Westfalen, Hessen-Nassau, der Rheinprovinz und die Staaten Bayern, Württemberg, Thüringen, P Hamburg, Medcklen- burg-Schwerin, Oldenburg, Anhalt, Bremen und Lübeck.

Preußisher Landtag. Sitzung vom 183. Oktober 1927.

Nachtvag.

Die Rede, die der Ministerpräsident Dr. Braun im Laufe der Debatte über die Flaggenverordnung gehalten hat, lautet nah dem vorliegenden Stenogramm wie folgt:

Meine Herren! Der Herr Abgeordnete Dr von Campe hat gemeint, die Vorausseßungen für die Beschlußfassung des Ständigen Ausschusses seien niht vorhanden gewesen. Ganz ab- wegig ist der Verdacht, daß sih die Staatsregierung von dem Gesichtspunkt habe leiten lassen, für gewisse Dinge im Ständigen

-.

Ausfchuß eher eine Mehrheit zu finden als hier im Plenum des Haujes. (Zurufe rechts.) Derartige Beschlüsse des Ständigen Ausschusses unterstehen ja der Nachprüfung diejes Hauses, und die Mehrheitsverhältnisse des Hauses kommen dann ja doch zur Geltung. Es würde sonach nur ein Erfolg von ganz kurzer Dauer sein, und für so kurzsihtig sollte man die Staatsregierung nicht halten.

Der Herr Abgeordnete Dr. von Canipe hat gemeint, daß die Vorlage, da das Urteil hon am 20. Mai ergangen sei, recht- zeitig hätte an das Haus gebracht werden können, wenn die Staatsregierung geglaubt hätte, eine neue Rechtsbasis schaffen zu müssen, um den Erlaß, den die volksparteilihen Minister seinerzeit mit uns im Kabinett herausgegeben haben, zur Durch- führung zu bringen. Jh möchte demgegenüber darauf hinweisen, daß das Oberverwaltungsgericht sein Urteil zwar am 20. Mai gefällt hat, den Parteien aber erklärt hat, daß ihnen das Urteil zugestellt werden werde. Fn Wirklichkeit ist aber die Zustellung des Urteils an die Staatsregierung erst am 27. Juli erfolgt, also kaum zwei Wochen vor dem 11. August. Es war also not- wendig, wenn überhaupt die erforderlihe Rechtsbasis für die Durchführung des Flaggenexrlasses gegeben werden sollte, mit aller Beschleunigung, d. h, im Wege der Notverordnung, vorzugehen.

Ueber den übrigen Teil der Kritik hat sih der Herr Fnnen- minister hinreihend geäußert; ih habe daher keine Veranlassung, darauf weiter einzugehen. Wenn Herr Dr. von Campe meint, die Staatsregierung sollte in. dieser Frage einen Ausgleich herbei- zuführen suchen, ihr jeyiges Vorgehen genüge nicht, so muß ih offen erflären, daß es in dieser Frage nah meiner Ansicht einen Ausgleih nicht gibt. Jh persönlih habe mich, da ih die Dinge, die jeßt gekommen sind, seinerzeit vorausgesehen habe, in Weimar gegen die Aenderung der Flagge ausgesprochen, und habe auch später dafür gesorgt, daß wir in Preußen nicht die gleiche Flaggen- frage bekommen, sondern daß die shwarz-weiße Flagge bei- behalten wurde. - Aber jetzt liegen die Dinge so: in der Ver- fassung sind die Reichsfarben Schwarz-Rot-Gold festgelegt. Es müßte daher niht nux für jede Behörde, für jede Regierung, sondern für jeden Deutschen selbstverständlih sein, daß er diese Farben zu achten hat (sehr richtig! im Zentrum, bei den Deutshen Demo- lraten und der Sozialdemokratishen Partei. FZurufe rehts: Das tun wir auch!), so wie früher die shwarz- weiß-rote Fahne unter dem alten System geachtet worden ist, (Beifall bei den Deutshen Demokraten und der Sozialdemokratishen Partei. Zurufe cehts: Haben Sie früher schwarz - weiß - rot geflaggt? Früher brauhte man niht zu hissen!) Sie sagen, man brauchte sie niht zu hissen. Aber sie ist früher gehißt worden. Meine Damen und Herren, wer früher an derartigen Feiertagen flaggte, hat shwarz-weiß-rot geflaggt, niht in den jeßigen Reichsfarben, sondern in den früheren Reichsfarben. (Sehr richtig! bei den Deutshen Demo- kraten und der Sozialdemokratischen Partei, Zurufe rehts: Auh Sie?) Auf einen Ausgleich dürfte es also niht hinauskommen, sondern, solange die verfassungsmäßige Bestimmung besteht, nuß jede Regierung und jede öffentlihe Körperschaft dafür Sorge tragen, daß diese Farben auch zur Geltung kommen, (Sehr richtig! im Zentrum, bei den Deutshen Demokraten und der Sozialdemo- kcatishen Partei. Zurufe rechts: Zur Liebe kann man doh niemand zwingen!) Nein, davon ist auch keine Rede, niemand glaubt, daß die Staatsregierung mit ihrem Vorgehen Liebe zur Re- publik auslöfen würde, Das ist auch nicht beabsichtigt, meine Damen und Herren. Liebe läßt sich nirgends erzwingen. Hat etwa das alte System seine Gegner zur Liebe zwingen können. (Sehr gut! bei der Sozialdemokratishen Partei.) Wir werden auch die An- hänger des alten Systems nicht zur Liebe gegenüber dem neuen System zwingen können, aber wir können verlangen, daß auch die- jenigen, die innerlich noch in ihren Auffassungen sich mit dem alten System identisch fühlen, die Verfassung und die Geseye achten. (Lebhafte Zustimmung im Zentrum, bei den Deutshen Demo- kraten und der Sozialdemokratishen Partei. Zurufe rechts: Wie steht es hier mit der Verfassung8mäßigkeit?) Darauf komme ih noh!

Der Herr Abgeordnete D. Dr. von Campe meinte weiter, man müsse auch der Vergangenheit Achtung entgegenbringen. (Sehc richtig! rechts,) Es is mir von dec rechten Seite hier zugerufen worden .., (Zurufe rechts: Fn Fhren Braunmuseen!) Ja, ih stehe allerdings auf dem Standpunkt, daß man den historischen Symbolen der Vergangenheit Achtung entgegenbringen soll, und ih habe dahex in aller Oeffentlichkeit erklärt: Fawohl, diese Dinge stellt man pietätvoll in einem Museum auf. (Sehr gut! bei der Sozialdemokratischen Partei. Lachen und Zurufe rets.) Damit wird die Vergangenheit geachtet und geehrt. Denn, meine Damen und Herren, bedeutet es vielleiht eine geringexe Ehrung und Achtung, wenn man die kurbrandenburgische Seeflagge heute nur noch im Museum sieht und sie nicht bei jedem Parteifest auf- zieht? (Sehr richtig bei den Deutshen Demokraten und der Sozial- demokratishen Partei.) Fst es eine geringere Ahtung und Ehrung der alten bhistorishen Zeihen und eine Mißachtung dieser Zeichen, wenn die damals allerdings ganz rote Kriegsfahne des alten deutshen Reiches heute nux noch in den Museen zu sehen ist? (Lebhafte Zurvfe rechts.) Was diesen alten Wahrzeichen der alten verflossenen Zeii recht ist, ist den hwarz-weiß-roten Wahrzeichen der kurz verflossenen Zeit billig. (Lebhafte Zustimmung bei der Sozialdemokratishen Partei. Widerspruch rehts.) Denn die alten Farben leben bei Jhnen (nah rechts) als Parteisahne (lebhafte Zurufe rechts), sie leben aber niht mehr als Symbol der jegt bestehenden Staatsform. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demo- kraten und der Sozialdemokratishen Partei. Lebhafte Zurufe rechts. Glocke des Präsidenten.)

Schwarz-Weiß-Rot gehört, weil es das Symbol der ver- flossenen Geschichtsperiode ist, dorthin, wo die sämtlichen Attribute dieser Geschichtsperiode ihren würdigen Play finden, d. h. ins Museum! (Sehr gut! bei der Sozialdemokratishen Partei.) Das ist nah meiner Meinung eine hinreihende Ehrung.

Wenn der Herr Abgeordnete von Campe aber meint, wir brächten der Vergangenheit niht die Achtung entgegen, die sie verdient, so möchte ih dazu bemerken: darüber, welhe Achtung die Vergangenheit verdient, kann man verschiedener Auffassung sein. Gewiß, Herr von Campe wird dieser Vergangenheit mit ganz anderen Gefühlen gegenüberstehen wie ih, auch die Herren von der Deutschnationalen Partei. Sie werden dexr Ver-

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 #6. 1 ôstert { Gld. österr. W.= 1,70 .4 1 Kr. ung. oder tschech. W.=0,685 46. 7 Gld. (lidd. W

1 Gld holl. W. =1,70 4 1 Schilling österr. W. = 10000 Ker. 1 skand 1 Nubet (alter Kredit-Rb1l.)1 2,16 4 1 Peso (Gold) = 4,00 4

Gulden (Gold) = 2,90 4.

= 12,00 ,4 = 1,50 Krone = 1,125.4

L alter Goldrubel == 3,20 #6

1 Peso (arg. Pap.! = 1,75 4.

2 Prund Sterling = 20,40 4. i Dinar == 3,40 6.

=2,50 4

1 Dollar == 4,20 4 1 Shanghai - Tae! 1 Yen = 2,10 4

2 Aloty 1 Danztger Guïden = 0,80 4

Die etnem Papter betgefligte Bezettnung F de- sagt. daß nur festimmte Nummern oder Serten

[teferbar find

Das hinter einem Wertpapter defindlihe Zeichen ° bedeutet, daß etne amtliche Pretsfesistelung gegen-

wärtia nicht stattfindet

Das # hinter etnem Wertpavtier bedeute! 4 títr

1 Million

Die den Ulktten tn der zwetten Spalte betgeflügten HZiffern bezeihnen den vorleßten die tn der dritten Spalte betgefitgten den legten zur Ausschítttung ge- kommenen Gewinuantetl. ergebnis angegeben so if es daßienige des vorlezten

Geschäftsjahrs

De” Die Notierungen ‘ltr Teiegraphische Aus- sgahlung iowie für Ausländische Bankuoten befinden ch fortiaufend unter „Handel und Gewerbe“

De“ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kuvrsangabeu werden am uächften Börsen- tage in der Spalte e-Voriger Kurs‘ bes richtigt werden, Jrrtiümliche, später amt- lich vicchtiggestellte Notierungen tverden möglichst bald am Schluß des Kurszettels

als „Berichtigung“ mitgeteilt, Baukdiskont.

Berlin 7 (Lombard 8). Amsterdam 4%, Brüssel! 5.

Kopenhagen 5.

1 Mark Banco

Jf nur ein Gewinn-

Danzig 6 (Lombard 7). Helfingfors 6%, Italten 7. Loudon 4%. Madrtd 5. Paris 5. Prag 5. Schwetz 3L Stockholm 4. Wien 62

Deutsche Staatsauleiheu mit Zin3berechnung.

O8lo 4k.

63 Dt. Wertbest.Ani.23 10-1000Doll,f.1.12.32 63 do. 10—1000D.,f.95 64Dt.Reich83-A.27uk37 83 Dt. Netch8sch. „K“ {Goldm.},bis 30.11.26 2F ausl, 4 f, 100GM 6x Dit. Netchs8poft Schah F. 1 1.2, rz.30 6X84 Preuß. Staats\ch. ritckz. 1. 3. 29

6 do. rz. 1.10.30 6% Baden Staat NM- Anl. 27 unk. 1.2. 32 BayernStaat NM-=- Anl. 27. fdb.ab1.9.84 7k do. EStaatsfchay ritckz, 1. 4. 29 ThBraunsch.Staat3\ch. rüdz. 1. 10, 29

73 Lippe Staatsschay rückz. 2. 1. 29

73 Litbecf Staatzschay rllcfz. 1. 7. 29

75 Mecklbg. - Schwer. Neich8m.-Anl. 1926 tilgb. ab 27

68h do. Staatssch.,rz.29 64SachsenStaat NM= Anl. 27, uk. 1. 10. 35 Sach}. Staatsschay M. 1, fäll. 1.7.29

T do. M.2,fäll. 1.7.30 7% Thür Staat3anl. v, 1926 ausl. ah 1.3.30 do. RM - A. 27 u. Lit. B, fällig 1.1.32 6XY Württbg. Staats- haß Gr.1 fäll.1.3.20

Bei nachfolgenden Wertpapieren

L9 1.2.8

l.12

1,10

Heutiger K

14. 10. 93,1 eb G 87'5t G

90 G 94,25eb G

1,3 aaßhib1,12/97%b 1.10 ¡95,5b G

1.2.8 8556 1,8,9 [85,26 G 4

L, aaßlb. 2.1 —,—

1.10 1,1 1.1.7

t.4,10

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1.4,4b.2.1/96,5 G

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L.7 L.7

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90,3b G 89,75b 98h

rällt die Berechnunga der Stückzinsen fort.

Dit. Anl. - Aus3losgssch. einschl. !. Ablös.- Schein Nr.1 —30000

Disch.Anl.-Ab1bsgsscch. ohneAus1losgs\schein

Dtjche Wertbest. Anl. h 5 Doll. ffl 2,9,36

Mecklenburg -Schwer. An1,-Auslosungss\ch{. einschl. ! „Ablösgs\ch.

Deutiche Schuzgebtte1- Anleihe

Anya Staa! 1919 .

Bayern vdösk. - Nent.

konv. neue Stitcke

Breinen 1919 unt. 30

do. 1920

do. 1924 1923

do.08,09,11,9.31.12.28

do.37499,05,gfk 31.12.28

do. 96, 03, aef.31.12.22 mbg.Staat3-Nenie s. amort.St.-A.19 A

do. do. 1919 B fleine do. do 10000 bis

100 000 46 do. do. 500000 4 do. do. St.-Anl1.1900

bo. 07,08,09 Ser. 1,2, 11,18 rz.53,14 rz. 55

do. 87,91.93, 99,194

do. 1886, 97, 1902

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Preuyzt]che Yentenbriefe.

GSetilndigte und ungefllndigte Stücke, vecloste und unverloste Ste.

4,3%h Brandenib., agst.b.31.12.17/16,3b

4,34% 4,3

4,3 4,3

4, 3x1 4, 3%

4, 36h 4,35% do 4,344 4,3

4, 2 Schl.-Holst.,agst.b.31.182.17 4,83

do. später außgegebe

do. später au8gegeben Hesi.-Naf., agt. b.31.12.17

do. päter außgegeben 4h Lauenburger, agft. b.31.12.17 43 do. päter auß3gegeben 4,36 Pomm „auß8gest.b.41.12.17 do. später au3gegeben 4, 34h 8oseniche, agt. b. 81.12.17 do. ‘väter außgegeben 4,3 Y Preufitsche Osi» u. West-

au3gest.b. 31.12.17 do, ‘päter au3gegeben 4,34 Nh.u.Westf.,agst.b.31.12.17 __ do. ‘väter au8gegeben 4,344 Sächfliche, ugst. b. 31.12.17 do. päter außsgeaecben 4,3%h Schlesiiche, agf. b. 31.12.17 do. später aubgegeben

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Berliner Börse vom

Bsörfen-Beílage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen StaatS8anzeiger Ic. 242.

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14. Oktober

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| tieutiger | Borger Kurs

Kreditanstalten öffentliher Körpertchaften.

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1920 (1.Ausg ),gek. do. 1899, gef. j! do, 1901 N Franfkfur1O. 14 ukv.25 do. 1919 1.u.2. Ausg. Fraustadt 1898/8

Brandenb. Fomm. 23 (Giroverb.),gk.1.7.24 do. do. 19,20, gf.1.5.24 Deutsche Kom, Kred. 20 do. do. 1922, rz. 28 Haunov. Komm 1928 do. do. 1922 do, do. 019 Pomm Komm. S,1u.

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Deutsche Provinztalarnleihen. Mit Zinsberechnung,

Brandenburg. Prov. RNeichs8m.26,kdb.ab 32 Hannov. Prov. NM RN.2B, 4B u.5B, tg.27 do. do. R.3 B, rz.103 do. do. Reihe 6 do. do. Reihe 7 Niederschle}. Provinz

MM 18926, rz. ab 82 Oberschl. Prv.Bk. Gold

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Westfal, Provtnz Anl. Aus1ösgs\ch. einschl. 1/ Abl

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Aug. 12 do. do.Au8g.10u.11 d do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do. do. 1907—09 do. do. Ausg. s u. 7 do do. 98, 02, 0d,

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0. *) Bin3f. 8-20},

Kreisvanleiheri.

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1919 VI Mülhetm (Nuhr) 1909

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4 do. 1903, ael. 1. 4. 24: Stettin Ÿ 1928 * Zinsf a—16 §

Stolp i. Pomm... F Stuttgart 19,06, Ag.19 Trier 14,1.u.2.A. utk.26 1919 unk 30 Vterien 1904, ql.2.1.24/8 Wetmar 1888,gf.1.1.24/: Wiesbad. 1908 1.Aus8- aabe, rüdz. 1937 do, 1920 1. Ausg. 21 2.Ag..gek.1.10,24 da. 18 Ag. 19 L u. [1 gek. 1. 7, 24

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Deuliche Plfandbrieke.

Dte durch * gekennzeichneten Vtandbriefe snd nach en von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Gefündigte und ungefkündigte Stücke verloîte und unverloste Stücke. *3X4hY Calenber«. Kred. Ser. 6, F (get. 1 10. 23, 1. 4. 24 *3%X Kux- u. Neumärk. neue *4, 3%, 3% Kur- u. Neumärl, Kom.-Ob!. X m.Deckungs8besch. bis 31. 12. 1917 N 3,3b 4, 3%4,3%Kur-u.Neum.Kom.-Obl.] —,— *4, 3%, landschaftl. Zentral m.Declungsbesch. bi831.12.17 Nr. 1-484 620 15,36h 4, A a landschaftl. Bentral.| —— *4, 3%, 3} Ostpreußische F aus- gegeben bis 31. 12. 17 17,82b G 4, 3%, 34 Ostpreußische .…....} —,— 4h Oftpr. landschaftl Shuldv.]| —,— *4, 3%, 3Y Pommersche, aus- gestellt bis 31. 12. 17 ....../17,26b 4, 8X, 84 Pommersche o. E

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*4, 3%, 384 Pomm Neul. ü Kleingrundbesiy, ausgestellt 17,86 4, 3%, 34 Pomm. Neul für Kleingrundbesfig A ——- *4, 3%, 34 Sächsische, auöge-

stellt bis 31. 12. 17 16,36 Q 4, 3%, 3Y Sächsische …..….…...]} —— *4J Sächj. landsch. Kreditverb.} —— *4, 3XY Schlei. Altlandichaftl.

(ohne Talon; 18,316 6 L S 3 Schles. landschafti.

A, O, D au8geft. bi 24. 6 17418,316 G 4,3%, Schlej.landsh. A,C, DJj —.— *4, 3%, 3 Schleswig-Holstein

(d. Kreditv. Y.au8g.b,31.12.17 4,3%, 8 Schle8w.-Hls.ld.Kredity * 4, 3%, 3 Westfäl. bis 3. Folge,

aus8gestell! bis 31. 12. 17...111,98b 4, 3%, 3h Westfälische b. 3. Folge *4, 3k, 343 Westpr. Nitterschafti.

Ser. [—[] m. Deckungsbesch.

bis 31. 12. 17 4, 3%, 8} Westpr. Ritterschaft!

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*Deutjche Pfanddbrtet- Anst. Posen Ser. 1 bis 65 unk. 30 34/4

Westf. Pfandbriefamt f. Hau8grundfstlicke. [4

1.1.7

1.1.7

Deutsche Lospapiere. Aug3zburg. 7 Guld.-L. e

Braunschw. 20 Tlr.-L.| —].4p.St Hamburg. 50 Tlr.-L.13 | 1.3.

Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—j.4v.St

Ausländijche Stagtsguleihen. Díe mit einer Notenziffer versehenen Anletheu

werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

« Selt 1. 19, L180, 19; 1 L L L 60 E E B l i E O R f S W L 10,20 4. 1 U

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- notiz zugelassenen Rusfischen Staatsanleihen findet aegeunwärtto eine amtlicve Pretsfeststelung

nich! siatt Bern.K1.-U, 87 kv. Bosn. Esb. 14 * do. Jnvest. 14 * do, Land. 98 in K 4. 5 do. do.02 m.T.i.Kj 4! N E 36 do. do.95m.T.i.K D Bulg. G.-Hyp. 92 25er Nr.241561 bis 246560 do.SerNr.121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, LerNr.1-20000 DänischeSt.-A.97 Egyptischegar.i.£ do. priv. i. Frs. do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Fr. Els.-Lothr. Nente Finnl1. St. - Eisb. riech. 44 Mon. do. 53 1881-84... do. 54 Pir.-Lar.90 do. 43 Gold-R. 89 Ftal.Rent.in Lire do. amort. S.3, 4 in Lire! Mexi). Anl. 99 5Y!/f. do. o abg. do. i904 43 in 4 do. 1904 43 abg. Norw. St.94 in £ do. 1888 in £ Oest.St.-Schaß 14 angem. St. 19 do. am. Eb.-A * do. Goldrente 1000Guld. Gd * do. do. 200, do. 1000Guld.EG,* do. 200 Guld, G* do. Kronenr.*

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Ausländische Stadtanleihen.

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Graudenz 1900® elsingforz 1900

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Frankf. Hyv.-Bk, Pfdbr. Ser. 14" Frankf. Pfandbr. -Bant Pfdbr. Ser 43, 44, 46—62* (fr. Frankf. Hyv.-Kred.-Ber.) Hoth. Grdkr.-Bt. Pfd Abt. 2-20* do. Abt. 21 S do. Abt. 2 do. Ubt. 233 do. Komm.-Obl. Em 1 do. v, 1923 Hamburger Hyp.-Bani Pfdbr. Ser. 141-690 (44), Ser. 1-190,

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Sonstige ausländische Anleißen.

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Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Syþpothektenban?en.

Aufwertungëberechttgte Pfandbriete u. S{hu{ldverschr, deuts. Hypoth.-Bk. find gem. Bekanntm. ».26.3.26 ohná 2insscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar, (Die durch * getennzeihneten Ptandbrtiete u. Schulds vershreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

außgegeben anzuseizen.)

Bayerijche Hyp. u. Wechselbank verios8b. u. unverlo8b A (3%Y)*

Berl. Hyp.-Bk. Kom.-Obl. S.1,2 do. do. do. do.

Braunschw. - Ha Pf