1927 / 242 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Oct 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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Berlin - Chorlbg.|

Erste Beiílaage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger ITr. 242. _Berlin, 6onnabend, den 15. Oktober 1927

C: S A B vi L Bs U widerspriht dem staatsrehtlihen Aufbau und ist auch sachlih nicht gerechtfertigt. Ein solhes Verfahren würde unberechtigte

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um ein altes Sprichwort anzuwenden, den „Gracchi de seditione

C m Hauptblatt. (Fortsesung aus dem Haup ) quaerentes“,

Darmst. u. Nat.-Banl , do. do, Ser. 34

do. Kletnbahn-Obl.*

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Eisenbahnschuldverschreibungen.

Die mt1 einer Notenziffez versehenen Anlethen werden mt1 Zinsen gehandelt, und zwar:

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Ländern in Verbindung getreten sind und daß dann auch vor langen Wochen in Dresden eine gemeinsame Konferenz aller Landesfinanzminister stattgefunden hat, in der schon eine ein-

Aber noh ein leytes! Das ist die Frage der Postabfindung. Der bayerische Finanzminister sagt zu dieser Frage der Post- abfindung:

Die Verhandlungen wegen der Postabfindung sind voll-

Begünstigung aller derjenigen Länder sein, die besonders Hohe Verwaltungsausgaben haben und die mit der Anspannung threr Landessteuern hinter anderen Ländern zurückbleiben. Es würde aber insbesondere, was Preußen anbetrifft, außer acht gelassen

do. do. do. Em. 16 Nhetu1. Hypothekenbant Pfdbr. Ser. 50, 66——85, 119—181 * do. do. Komm.-Obl., ausgest. bis 31, 12. 1896, v. 1913, 14* Mhein.-Westk. Vodkrd.-Bk.Pfdbr. œomu.-Ob1 Ser. 1 do. do. do. Ser. 2 do. b do. do, do. Ser. 6 do. 0 do. do, do. v. 19239 F do, Gd (S N Sächi. Vodenkredtit-Anst, S. 1-4 Böhm. Nordb. Gold * do. do. do Ser. 12} —- do. do. 1903 in 4 * Schwarzbg. Hyp.-Bk.P}j.S.1-10*| Elis,-Westb. stfr. G. 83 Westd Vodenkred.-Anst. Psdbr. do. do. stfr.G.90 m.T. Ser. 1-—10® do. do.do.90 m.T.i.G. do. do. do. Ser. 12 ra. Josefb.Sitb.-Px.? do. do. do. Ser. 183 s Galiz. C. Ludw. 1890 * do. do. Nomu,-Obi. Em. 2 F| —,— do. do. abg do. do. do. (4 D] —— Ra, M, 1987 L Vesslshe Land.-Hyp.-Bt. Psdbr O E C LONETLE m. Zinbgar. Ser. 1 Sas u 0TtTb O Lond O EELL do. do. do, Ser. 26 u. 28] —,— —— do. S t do. do, Komm.-Obl.S.1—16* 4,26 G MOgy tg «ers 4 do. do. do. Ser. 11—24 - Oesterrei, Lotal G do. do, do, Ser. 26—29 _— R o (g do. do. do. Ser. 32—-37 Mi t T ¿O s da da do Eer M | Gt Dtsch.Schissskred.-Bk. Pfdb, 91,2 —,— . do. 03L. A in K *|3) do. Schiffspfandbr.-Bt. Pf, A. 1 _ . L9.B(Elbetal)i.G do. do, do. Ausg. 2 —_— . Nordw. kv. tn K? do, do, do. Ausg. 3 s 00; 00 10-R: 2 E E . Gold 74 tin 4‘ Do, V. in M . do.03 L.0 in 44 Dest.-Ung. Stb. alte F}

gehende Besprehung der - geplanten Besoldungsordnung vor- genommen wurde. Also an einer Fühlungnahme mit den süd- deutshen Ländern hat es gewiß äuch nicht gefehlt. Aber das ist ja shließlih eine Sache des Reiches. Wenn zwischen der Reichs- regierung und Preußen in manchen Dingen vielleiht eine noch engere Fühlung stattgefunden hat, so beruht das doch einfa darauf, daß Reichsregierung und Preußische Regierung am selben Orte siven; außerdem entspricht diese engere Fühlungnahme nuc der größeren Bedeutung des preußishen Landes und ist einfach eine staatspolitishe Notwendigkeit.

Der Herr bayer1sche Finanzminister beschäftigt sich dann mit der Biersteuerentshädgung und spricht sein Bedauern darüber aus, daß infolge der preußischen Klage die Frage der Biersteuer- entshädigung immer noch nicht erledigt sei und daß damit eine Ungewißheit über dem bayerischen Staatshaushalt liege. Da der Herr bayerische Finanzminister dann an einer dritten Stelle, auf die ih nachher noch kommen werde, Worte gebraucht, die nicht gerade sehr freundlich sind, so bin ih gezwungen, auf diese Frage der Biersteuerentschädigung 1m einzelnen einzugehen.

Wie is denn die Sachlage? Durch das Geseß vom 24, Juni 1919 wurde bestimmt, daß aus den Reineinnahmen der Viersteuer dem Freistaat Bayern 13,75 vH, jedoch nicht mehr als 78 Millionen zu überweisen seien. Die Höchstzahl von 78 Millionen is dann im Laufe der Jnflation geändert worden. Sie wurde durch Geseh vom 9. Juli 1923 für Bayern auf 2000 Millionen festgeseßt. Die Biersteuer betrug damáls 4100 bis 5100 Mark für den Hektoliter. Sie wurde dann bei der Goldmarkumstellung auf. 56 bis 6,10 Millionen Goldmark um=- gestellt. Wenn man bei dieser Umstellung den im Jahre 1923 festgeseßten Höchstbetrag der bayerischen Entschädigung nach dem- selben Verhältnis umgestellt hätte, fo wäre für Bayern ein Betrag Le vón 2,4 Milliarden Goldmark herausgekommen. Die Umstellung 11666 auf Goldmark wurde aber erst später vorgenommen, nämlich A durh Ceseß vom 10. August 1925, und sie wurde für Bayern 2,75b auf 17,2 Millionen festgeseßt. Die Vorlage der Reichsregierung, 1a | die diesem Geseß zugrunde lag, {lug einen Saß von 197,6b 4,8 Millionen vor. Die Reichsratsbeschlüsse erhöhten diesen Saß 112,76 dann auf 15,6 Millionen auf dringenden Wunsch der Länder 06 Vayern, Württemberg und Baden, welchem, wie es in der Be-

gründung der Reichstag8vorlage heißt, die Reichsregierung glaubte

entsprechen zu müssen, und dex Reichstag selbst seßte dann dite 101eb G Viersteuerentschädigung auf 17,2 Millionen fest. Mit diesem 2a Geseßz hâtte die Frage eigentlich ihren Abschluß finden müssen; E a denn damit war die Umstellung, die Aufwertung der bayerischen 6 i Viersteuerents{chädigung durchgeführt. Aber ich wäre selbst bereit, Pia / îm Sinne der bayerischen Wünsche noch einen Schritt weiter- 28b G zugehen und Bei der Aufwertungsberechnung an den inneren 8ib E Wert des im Jahre 1919 festgeseßten Entschädigungshöchstbetrags 121,76b i, bon 78 Millionen anzuknüpfen. Wenn man von diesem im 0B a Jahre 1919 festgeseßten Höchstbetrag von 78 Millionen ausgeht S L und' diesen Höchstbetrag dann, rie man will, über den Dollarkurs, 76/eb G [16,26b Über dén Großhandelsindex oder über die Aufwertungs3tabeUe 160Asb O umrechnet, fo ergibt si, daß dex Goldwert des im Jahre 1919 S Ns festgeseßten Entschädiguncshöchstbetrags von 78 Millionen Mark in keinem Falle den Betrag von 25 Mill. Reichsmark übersteigt. Nun

ist aber die bayerische BViersteuerentschädigung durh das Gefeß

vom 9. April 1927 auf 45 Millionen Mark festgeseßt. Jch gla1uve

also, wenn \sich die Preußische Staatsregierung hiergegen gewehrt

hat, so wird man ihr das nicht zum Vorwurf machen können. Aber das Enischeidende dafür, daß sie sich nicht nur im Reichsraz

werden, daß Preußen dann doppelt getroffen werden würde, weil Preußen als solches {hon den Ausgleih zwischen den armen und reichen Provinzen herbeiführen muß.

Am Schluß - darf ich nux noch das eine sagen: Fh Habe durchaus den Wunsch, niht. nur mit dem Reiche, sondern mit allen Ländern in Frieden und Freundschaft zu leben, und ih lege den allergrößten Wert darauf, die freundschaftlihen Beziehungen zu den leitenden Männern im Reiche und in den anderen Ländern zu erhalten. Fh glaube, daß mir das bisher auch gelungen ist. Auf der anderen Seite darf ih aber niht verhehlen, daß diese freundschaftlihen Beziehungen nah meinem Dafürhalten am besten aufrechterhalten werden, wenn für alle Länder der Grund- say der Gleichberechtigung restlos durchgeführt wird. (Lebhastes Bravo! in der Mitte und links.)

Abg. Kasper (Komm.) meint, die Besoldungsreform ver- mehre noch die bisher {hon bestehenden Ungevechtigkeiten; sie bevorzugt unter Bruch der den unteren und mittleren Beamten gegebenen Versprechungen abermals die obeven Beamtenschichten, die alte reaftionäre Verwaltungs8bürokratie. Man könne Üüber- shreiben: „Ein großer Aufwand schmählich ward getan!" (Sehr richtig! bei den Kommunisten.) Wenn der Finanzminister er- fläre, durch die Besoldung8reform solle die Dienstfreudigkeit der Beamten gehoben werden, müsse man fragen, ob er glaube, die Dienstfreudigkeit eines Polizeiunterwachtmeisters werde dadur gehoben, daß man ihm sein Jahreêëeinkommen auf 1400 bis 1500 Mark „erhöhe“. (Lebhaftes Hört, hört! bei den Kommunisten.) Dagegen gebe die Republik z. B, dem Präsidenten des Ober- verwaltungsgerihts zum Dank dafür, daß er gegen die \{hwarz- rotgoldene Flagge urteile, ein Fahresgehalt von 22000 Mark. (Hört, hört! und Gelächter bei den Kommunisten.) Der Redner protestiert dagegen, daß die Kommunisten von den Vorbesprehungen über die Besoldungsreform ausgeshaltet und dabei von hohen Ministerialbeamten belogen worden seien. (Präsident Bartels rügt diese Ausdrucksweise.) Der Regierung, die eine solhe Be- soldungsvorlage, die die Entrehteten und Schlechtbezahlten lächer- lih gering berüdcksihtige, sage seine Partei den s{harfsten SERSE an. Alle gewerkschaftlihen Mittel müßten versuht werden, da Zustandekommen diejes „reaktionären Besoldungsmachwerkes“ zu verhindern. Auch zum Kampf gegen die verkappte Bürgerblo- regierung in Preußen!

Abg. Dr. Körnex (Völk. Frhp.) dankt der Preußischen Staatsregierung, die sih der Not der Beamtenschaft angenommen habe. Vor allem müsse feder Preistreiberei entgegengearbeitet werden. Besonders begrüße die Beamtenschaft die gegebene Er- mächtigung, den planmäßig angestellten Beamten das Gehalt im voraus zu zahlen. Damit werde den Beamten ein wohlerworbenes Recht wiedergegeben. Zu empfehlen sei ein Zusammenzichen der unteren Gruppen, damit wenigstens das Existenzminimum gewährleistet ist. Die Bevorzugung von Oberregierungsräten und Verwaltungsdirektoren, die aus der mittleren Laufbahn. hervor« gegangen seien, erscheine ungerechtfertigt, Die Altpensionärs müßten besser gestellt werden. Die Erhöhung der Ministergehälter sollte man nicht beschließen. Vor allem würde es einen shchlechten Eindruck machen, wenn nun auch die Beamtendiäten erhöht würden, zumal die Abgeordneten doch eigentlich ein Ehrcnamk ausübten.

Von ‘den übrigen Parteien wird das Wort nicht ge- nommen. Die Vorlage wird ohne weitere Aussprahe dem Hauptausschuß überwiesen, der in der nächsten Woche seine Beratungen beginnen wird.

} Seit 1. 9, 19. 21. 10,19. 1. 11. 19, 1,12. 19 E O R L L 0, L d A0 R T 40 L A

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ständig stedengeblieben. Die Schuld daran trägt Preußen. Wie- wohl es an der Postabfindung nicht beteiligt ist, und wiewohl es den bayeriscben und württembergishen Rechtsanspruh an- erkennen niuß, ftellt es sih seiner Bereinigung mit der Forde- rung in den Weg, wenn Bayern und Württemberg für ihre dem Reich abgetretene Post ctwas bekämen, so müsse es gleichzeitig für seine Eisenbahn und für seine verlorenen Gebiete vom Reich entschädigt werden. Da das Reich sih dazu außerstande erklärt, bleibt Bayern und Württemberg thr durch Staatsvertrag ver- brieftes Recht vorenthalten. Von bundesfreundlicher* Gefinnung wird man bei einem solchen Verhalten nicht sprechen können. So meint der Herr bayerische Finanzminister.

Wie stehen die Dinge bei der Postabfindung? Fch bin auch hier gezwungen, etivas auszuholen. Durch die Artikel 51 und 52 der Norddeutshen Bundesverfassung übertrugen die norddeutschen Länder ihre Posten auf den Norddeutschen Bund. Es wurde ledig- lih für 8 Jahre ein gewisser Ausgleih der Postüberschüsse durch die Verrehnung auf die Matrikulaxbeiträge vorgesehen. Dieser Zustand wurde auch durch die Verfassung von 1871 nicht ge- ändert. Die süddeutshen Länder behielten im Fahre 1871 ihre Posten; sie nahmen dafür allerdings an den Posteinnahmen, die an die Reichskasse flossen, nicht teil. Diese Regelung wurde in der Weise durchgefühct, daß die süddeutschen Länder gewisse Ausgleichsbeträge zahlten. Der Ertrag für die bayerishe Staatskasse oar nicht gerade groß. Die Reinüberschüsse der bayerisen Post nach Abzug der Aus- gleihbeträge haben vor dem Kriege, nach einer Erklärung des Herrn Staatssekretärs Popiß, die er in Gegenwart des Herrn bayerishen Finanzministers abgegeben hat, nicht einmal eine halbe Million îm Johre erreiht. (Hört, Hört!) Bayern be- ziffert nunmehr nach der Rede des Herrn bayerishen Finanz- ministers seine Abfindung auf 375 Millionen, der Zinsenanfall würde bei 414 % 16,8 Millionen betragen. So rechnet der Herr bayerishe Finanzminister ganz richtig. Es scheint allerdings, als ob er nicht diese 16,8 Millionen, fondern zunächst nur eine jährlihe Summe von fünf Millionen fordern will.

Meine Damen und Herren, wie liegen die Dinge aber von Rechts wegen? Durch Staatsvertrag vom Fahre 1920 ist Bayern eine Entschädigung von 620 Millionen zugesagt worden. Diese Entschädigung würde in Goldmark 43,4 Millionen betragen. Fch frage: wie ist dieser Betrag mit der Anmeldung von 375 Mil- lionen nun in Einklang zu bringen und wie ist mit diesem Betrage eine Annuität von 16,8 Millionen odex auch nux fünf Millionen èn Einklang zu bringen?

Meine Damen und Herren, die preußische Staatsregierung will den bayerischen Anspruch an sich nîicht bestreiten, aber ist es denn so unbillig oder so bundesunfreundlih, wenn Preußen für den Fall, daß die bayerischen Ansprüche befriedigt werden sollten, die gleichzeitige und gleichartige Befriedigung gleich- gearteter preußisGer Ansprüche fordert? (Sehr wahr!) Jch glaube, das wird nicht als unbillig und ganz gewiß nicht als bundes- unfreundlih bezeihnet werden können. Der preußische Staat hat Ein Urantrag Graf Stollberg-Wernigerode aus der Uebergabe der Staatsbahnen eine Restkaufforderung von | (D. Vp.) auf Gütertarifermößigung auf dex 4,9 Milliarden an das Reich (Zuruf) in Gold. Der preußishe | Reichseisenbahn wird nah kurzer Begründung dur Staat hat der Reichsbahn beim Uebergang an das Reich einen den Abg. Metenthin (D. Vp.) dem Verkehrsaus\chuß gewaltigen Betrag für Betriebsvorschüsse vorgestreckt, damit das | Überwiesen.

Reich mit den Reichsbahnen arbeiten konnte. Die Forderung Nach aussprachloser Erledigung einer Reihe von Aus«

hieraus beträgt in Gold umgerehnet 34 Millionen Mark. Wir | hußbeschlüssen vertagt sich das Haus auf den 14. Novémber,

haben außerdem vom Reich anerkannte Ansprüche auf Ent- Le L O ie E und dritter

gewehrt hat, sondern in einer Klage beim Staatsgerichtshof das | schädigung für verlorenes Staatseigentum, Dieses verlorene esung auf die Tagesordnuna geseßt werden.

Geseß angefochten hat, liegt ja darin, daß nah dem klaren Wor» | Staatseigentum, ohne die Saargruben und ohne die Gruben Schluß gegen 2 Uhx.

228bG [228b Taut des Gesezes vom 24. Juli 1919 in § 8 Aenderungen | in Oberschlesien, beträgt 2,3 Milliarden Mark, der Wert der

99.156 N des Gesebßes nur unter den Vorausseßungen erfolgen, die na | Forsten allein 1,6 Milliarden Mark. Der Reinertrag des ver-

S oa der Reich3verfassung für Verfassungsänderungen vorgesehen | lorenen Finanzvermögens ih sehe von dem Staatsverwaltungs-

79 5b Teb G worden sind. An dieser klaren Bestimmung, daß die bayerische | vermögen ganz ab betrug bei den Saargruben- im Frieden

08 106 Biersteuerentschädigung nur im Wege eines verfassungsändernden | allein 26,1 Millionen und wird bei dem gesamten Staats- finanzvermöges œuf jährlich 50 Millionen Mark geschäßt werden

1226 132b 174b 170,76 B Gesetzes erhöht werden fonnte, wird niemand vorbeikommen. Jch glaube also, daß sih Preußen in dieser Frage durchaus von | können. Die Reichsregierung hat ihre Entschädigungspflicht an- erkannt. Aber abgesehen von einer Kapitalentshädigung von

8b G 68b 93,5b 100,26b fachlichen Gründen hat leiten lassen, Man darf aber diese Frage der bayerischen Biersteuer- | 60 Millionen Mark, die wir als Abschlagszahlung auf das Kapital erhalten haben, haben wir von dem Reih keinen

t01bG [100b 70bG [71,256 170eb G |[170et G S: E H / Ÿ 66,266 66,26 G entschädigung ja nicht ohne allen Zusammenhang mit den sonstigen y | Y E e : 215 [21,56 Bestimmungen betrachten, die am 9. April 1927 dur die Novelle | Pfennig bekommen. Fh bin mir nun völlig darüber klar, daß die S as zum Finanzausgleih geschaffen worden sind. Dur das Geseg | Reichsregierung diese preußishen Forderungen nicht voll er- : vom 9. April 1927 ist bestimmt worden, daß von der Gesamtsumme | füllen kann und zum Teil auch niht von heute auf morgen er» S der Ueberweisungen 450 Millionen nah dem Umsaßsteuerschlüssel | füllen kann. Man wird es aber der preußischen Staatsregierung Fra a vertëilt werden sollen. Was bedeutet das? Es bedeutet, daß nicht | niht verargen können, daß auch wir unsere Ansprüche anmelden, 5b [14200 nur der Länderanteil an der Umsaßsteuer in Höhe von 270 Mil- | wenn Bayern seine Ansprüche geltend macht. Und daß wir ver- 1082 10 lionen nach dem Umsaßsteuershlüssel verteilt wird, sondern daß | langen, daß wir in demselben Zuge wie Bayern befriedigt werden. Von Unbilligkeit und Bundesunfreundlichkeit kann dabei

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Parlamentarische Nachrichten.

Ein vom Wirt\chafts8politishen und Finangs politishen Ausshuß des Vorläufigen Reichs- wirtshaftsrats gebildeter Arbeitsaushuß behandelte gestern elnen Fntttativantraäg on Stemens, V treffend Lösung des gesamten Fragenkomplexes unseres binnen- ländischen Verkehrs auf der Basis rein volkswirtschaftlichen FFnter- esses. Zur weiteren Beratung des Verkehrsproblems wurde ein 27 glicdriger Arbeitsausshuß gebildet, der aus je neun Mits gliedern des Reichswirtshaftsrats, des Reichswasserstraßenbeirats und des Reichseisenbahnrats besteht.

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Dex Gemeindeausschuß des Preußischen Lan d- tags besprach in seiner leyten Sißung RSS welche großen EIRg e Ap Apo L LEDAN demnächst zur Erledigung fommen sollen. Ministerialdirektor von Leyden gab dem Nach- rihtenhüro des Vereins deu las Zeitungsverleger zufolge dahin Auskunft, daß die Vorlage über Breslau vom Staatsministerium verabschiedet sei und im November vom Staatsrat erledigt werden würde. Die Vorlage über das Ruhrgebiet wird vooraussihtlich

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Uach.Mastr. abg... |1. L

do. Genußsch. 1. L.|.4 p.St.

Amsterd. - Rotterd.| 5 in Gld. holl. W.

Quxbg. Pr. -Heinrx.| 60/100 1 St. == 500 Fr.| Fr.\Fr.

West-Sizilian...../11,5/12,5} 1.1 1 St. = 500 Lire]|Lires\Lire

Deutsche Eiseubahnschuldverschreibuugen.

* Noch nicht umgest,

Donau - Dampfichif 1682 rz. mit 100... /4

Hambg.-Amerik. Lin, 01S.2,08S.4, rz. 32/4%| versch.| ,—

Nordd. Lloyd 1895,/4% 1894,01,02,08, 13.3214] 1.4.10/89,5 G —_ —_—

108,256 |108.26b R 4 darübex hinaus weitere 180 Millionen, die an sich nach dem Ein- den. : i

180.566 /130,26b @ kommenssteuershlüssel hätten verteilt werden müssen, nah dem | gewiß nicht die Rede sein. 4 : 4E 10820 A Umsaßsteuecschlüssel verteilt werden. Der Einkommenssteuer- K Der Siu, n ae Sd ati A ran

j E \{chlüssel stellt auf das örtlihe Aufkommen ab, der Umsaßsteuer- Cde = Grun ägliches aus: nt He) MUYZErt Die TEIELEN 4 i f ch

8e B [114,5 s{lüssel stellt zu zwei Dritteln auf die Bevölkerungszahl ab. Fn- Länder für die ärmeren Länder eintreten, ebenso wie im Ein- R DT nile besdlossen. e ia rei Frank

folgedessen bedeutete diese Veränderung des Schlüssels auch heitsstaate die reicheren Provinzen für die ärmeren eintreten [urs a. M. wird den Landtag erst im Januar 1928 beschäftigen

müßten. An sich könnte ich diese unitarishe Wendung im Munde | können. Jm übrigen wurde vom Ausschuß beschlossen, das Geseß

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103.25t G |103,25b

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24006 feu G wiederum einen Vorteil für Bayern, der im Jahre 2,9 Millionen

680 ausmacht. Weiter if aber durch diese Novelle zum Finanz- ausgleih auch der berühmte § 35 aufrehterhalten worden, der den Ländern ein gewisses Aufkommen an Ueberweisungen, berechnet auf den Durchschnitts\say, garantiert, nämlich 80 vH. Diese Be-

Bankaktien.

Hinstermin der Vantaktien is der 1. Januar. (Ausnahme: Bank f. Brau-Jund,, Be-liner Bankverein 1. April, Ban? Elektr. Werte 1. Juli.)

* Noch nicht umgest.

Braunschw. Land,-Eb,

851,99111,041V,r332/3 1.1.7 | —,— —_— PBrölthal.Eilenb,90,00

i. Nhein-Sieg.Eisenb|44| 1.7 rur gn Halberst-Bltkb.Eb. v.84/4u

kv, 95,03,06,09, r3.82/34] 1.1.7 | —— —_—— Lilbeck-Bitch.02 rz. 32/33] 1.1.7

Deutsche Klein- und Strafienbahn- schuldversckchckeibungen. AlUg.Lstk.-uStraßb x 96,98,00,02. rz.82 u4/ 1.7 826 do. 1911 43| 1.7 _—_— s En Vad. Lot.eEisenb. 1900,01,rz.1932

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des Herrn bayerischen Finanzministers von meinem Standpunkte | über die Shwarzverkäufe möglichst Mitte November zu erledigen. aus nur begrüßen. Aber ih glaube, daß die Schlußfolgerung Im Landwirtschaftsausschuß des Preußi- falsch ist. Es ist doch so: das Dasein des Reiches an sich bedeutet E n Landtags wurde gestern über den Freiheitpor Antrag

hes li8aba 68G [6588 16258 [153,5B

184/266 [1856 B

51,25eb G |51b

108 B s 95b 93,75b 120,256 |120et G 28 0008 126,75b 11266

166 hon einen Lastenausgleih, indem die steuerkräftigeren Länder Landelt Ter Las SL H ag N E Da E stimmung, die nah unserem Dafürhalten mit der staatsrechtlichen für die reihseigenen Ausgaben in stärkerem Umfange beitragen | will. “Als Sachverständiger erflärte Rabbiner Dr. Munk, i Konstruktion des Reiches nicht in Einklang zu bringen ist, bedeutet als die steuerschwäheren. Ueber diesen organischen Lasten- | die rituelle Schlachtung eine religiöse Saßung des E für Bayern wiederum einen Sondergewinn von 4,8 Millionen. ausgleih hinaus einen weiteren finanziellen Lastenausgleich her- darstelle, Die Juden hal das Fleish von nur solhen Tieren Jch glaube, ih sage nach alledem nicht zu viel, wenn ih sage: beizuführen in der Weise, daß das Reich einzelnen Ländern zur

essen, bei denen kein wesentlihes Organ irgendwie verlegt sei. bayerische Finanzminister, die über Zurücsezung klagen, gleichen, Deeckung ihrer Fehlbeträge besondere Zuwendungen machen sollte,

Allgemeine Deutjche Si dli R Credit-Anstalt Ajvw-Dou-Kom. .. (i Badische Bank... X Vanca Gen. Nom... —_,- Bank Elektr. Werte . 10 [172,25b

fr. Berl, Elekt. -Werke

81,5b G do. do. Lit. B 10 [160b 1638 G do. do. Wz.-U.kd,104 Y 4| —.— _— Bantlt für Brau-s T} 47] 188b 188b

Bank von Danzig...| 8 | 7 [1066/6 1056

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Deswegen könne z. B. die Betäubung durch Gehirnshlag niht an- gewandt werden. Der Ausschuß hörte dann als Sachverständige

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