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do. do. do, Ser. 82—87| —— Nagykikinda-Arad ,„.* deng ex Bani, 106 Bb G B Glockenstahlw, i. L o. do. , Ser. 39—42| —,— Oesterreich. Lokalbahn tedeclaufiyzer Bank. Y rown, Boveri U.C., DCEN L UD, L, Va y sterreich h 1236 Mannheim X 160b G Gebr. Goedhart….

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Srste Béilage zum Deutschen FteichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

1M Sonnabend, den 22. Oftober 1927 jeßt Kaliw. Neu-

139,75b o s auten anae a Fw ; s FELCER D Staßf. - Friedrh. .1 |147,5b G f ina aus dem Hauptblatt.) Einfluß auf die Vorlage geblieben -sind. Die Beamtenschaft will | dem Bedürfnis nicht abgeholfen werden. Verbesserungsbedürftt Friedricshütte ; e (Forthegung Vany sih nicht länger zum Träger. einer zwiespältigen deutshnationalen | ersheinen uns ferner die Bestimmungen für die Beamten de

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Politik machen lassen. Sie ist drei Jahre lang genarrt worden, | Wartestandes, des Ruhestandes und deren Hinterbliebene und Froebeln Zu A i O : z ú i ats s : : L R Z L R D Bo B

Ce Mens 25b G s Die Reichsregierung warnt aber auch vor ctnent anderen, | aquch von den Parteien, die jey1 in der Regierung sigen. Herr | diejenigen für die Wehrmah1, Jm Jnteresse der Beamten und sie warnt vor einer Teuerungspsychose, zu der kein Anlaß vor- | Morath weist in den Versammlungen darauf hin, daß sih die | der Beruhigung in thren Kreisen sowie in der öffentlichen ; ; E S G Tal Aus ¿rste Be de i ¿egen eine Regier i Meinung überhaupt seyen wir uns für eine mö lichst schnelle

iegt, die aber sogar bei Anträgen dieses Hauses schon zum Aus- | erste Beamteudemonstration gegen eine Regierung wandte, in 1ng 1pt jeßen 1 | ne mog [0 L Gie of as Ei S aittti der Ce it M doch | der auch Sozialdemokraten saßen. Jept ist die Deutsche Volks- | Verabschiedung des Gesehes ein. Jndessen wird sih der Reichstag FUM: JELONTAIGIT ist, ¡Eine D O L =— | partei in der Regierung, aber eine Organisation nah der an- | und der Haushaltsaus\huß keineswegs mit. einer bloßen Prüfung Dee gu solh allgemeinen Vefürchtungen wirklich keinen HEUM. (Sehr | deren wendet sich jept gegen die Regierung. Die Besoldungs- | des beamtentehnischen Jnhalts des Geseyes begnügen können. 51 6 Ì wahr!) Die. Reichsregierung sicht unsere - gesamte Wirtschafts- | ordnung von 1920 war entschieden fortschrittlih, an ihr haben | Mit Recht hat der Finanzminister auf den s außergewöhnlich 76,26 G lage keineswegs mit übertriebenem Optimismus an. Sie kennt wir führeid teilgenommen. le ganze Situation von heute ist | großen Ernst der Lage hingewiesen, der die sorgfältigste Prüfung ilt: S vielfachen Gefahrenquellen die gerade unsere derzeitige Kon- R 6 e dur aut POMIC E E BOO an Sanne ter der Vorlage auch na den allgemein-wir{schaftlihen und sozialen y : E A erxaufbe|qworen worden, die zum mindesten nit vorsch@tig | wie den finanziellen Gesihtspunkten erforderlih maht. Noch nicht junftur umlauern. Aber sie lehnt auh deú dumpfen, die wirk- genug war. Er hätte lieber niht Prozentsäge nennen jollen, | genügend geklärt erscheint uns bisher die Frage der Deckung dev O N lihen Erfolge übersehenden Pessimismus ab, der sich da und dort oudern die absoluten _Hahlen der beabsichtigten Besoldungs- auf insgesamt 150 Millionen geshäßten Kosten der Vorlage. Die S breitmaht. Das vergangene halbe Jahr hat den Optimisten | (r9Ung. [er Erfolg der, n Mes E S eters E Bermehrung der Zölle fann schon deshalb niht als ausreichende

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und nicht den Pessimisten recht gegeben. So verfehlt es wäre PEGeLURg, R Beamte ist G LENEAE ada tag e Es Unterlage gelten, weil ihre Dauer unsicher ist. Wir sind dabet ] h S Ire i B24 X / | Arbeiter, er ist” seines Lohnes wert. Aber wenn der Finanz- | nit allein für die Finanzen des Reichs, der Eisenbahn und der aus dem Wirtschaftsaujshwung des vergangenen halben Jahres minister verkündet E, O nicht den Staat auffressen, } Post verantwortlich, sondern au für die Finanzlage der Länder ganz fritiflos außerordentlih günstige Folgerungen für die Zu- . Aru vos N A fins 4A E E es E und Gemeinden, die einerseits sich dem Beispiel des Reichs nicht kunft zu ziehen, Folgerungen, die kein Fundament in den wirk- U s E A f T daß die: Beile, N St i entziehen können und andererseits _neit dem größten Teil ihrex lichen. Verhältnissen haben, so verfehlt wäre es, sih einfah auf R Üerdin 8 a Sé Luther die Bes (du; as StiinCRen M de QUsGilis, s NeUhs. augenelen v, ) ) | , : / auffressen. Heute allerdings sagt Herr Luther, die Besoldungs- Interesse des Zustandekommens der Vorlage und zur vern muß

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den Standpunkt zu stellen: was wir heute vor uns haben, ist erhöhung fomme viel zu lpât. (Dort, hört: links.) Eine Án- eines gesunden Verhältnisses zwishen Reih und Ländern mu eine Scheinkonjunktux, die jeden Tag zusammenbrechen kann. | kündigung von Maßnahmèên gegen Preissteigerungen ist zum (2 L Z j mindesten merfwürdig bei einer Regierung, die durch ihre ganze (Sehr gut! im Zentrum.) | Politik auf Preissteigerungen hinwirkt. Anstatt solcher frucht- Meine Damen und Herren, es ist von der Reichsregierung R Warnungen hätte die Regierung ieber die E : ée : » ; S 5; ; ¡ Ben sollen. N dex „Täglihen Rundschau“ hatte der Finanz- | f s de Anlässe 1 der leßten Zeit darauf hin- eyen sollen. Nach der „Tägli( 0j U bei PEL[QUEDERE E E 0 L D e 4 f j A | minister die Absicht, oben 10, in der Mitte 15 und unten 20 vO gewiesen worden, daß das ganze Problem der öffentlichen Ber- | zuzulegen. Das Kabinett hat daraus oben 9, in der Mitte 6 waltung natürlih damit nicht erschöpft sein kann, daß die Träger | und unten 5 vH gemacht. Ueber die Verteilung der Gesamt- (5 Ffontli z in Eiukommens®verhältnifi ei] tze werden wix noch 1m Ausshuß reden müssen. Auch unsere : : M 6 : T dieser öffentlichen Verwaltung in Einkommensverhältnisse ge- | [umme werden wir noch im Aus[chuß rede [e In ]ere 1E 4! Etn 48 : R S U O 23 M e if h: Y E j S S hotho Leben8- | Stellung zum Finanzausgleich werden wir uns für den Aus\{uß PERG, Is weer G enan qui M R Mah braht werden, die ihnen wenigstens eine bescheidene Lebens8- vorbehalten müssen. Wir halten es aber do für mögli, die herabgeseßt wird. Um so notwendiger macht 28 die Belastung führung ermöglichen. Die Reichsregierung is sich vollständig Mittel für die Beamten ¿zur Verfügung zu stellen, wie es gerecht e N Ra A Pee Gestaltung : “e E O Mia 5 ; S R Ele Tz es Ver ngé ates ernftli Y : klar darüber, daß darüber hinaus eine planmäßige Vereinfahung ' und billig ist. Wenn man für die Ruhrindustriellen plöglih Bad id dädureh crscBiéri daß die Gehälter tot Kan abten e 8 Reichs uf den Gebieten durch- 700 Millionen übrig hatte und jeßt Hunderte von Millionen : dna L T A ; L der Ms des R i )S E it e ei e i G Steuern niedershlagen fonnte, so muß auch für die Beaniten a E der A angepaßt sind, und V man zuführen ist, auf denen sih das Reich mit den Ländern nnd ihrer etwas übrig sein. Wir teilen die Klagen des Kollegen Fmbush eshalb jeßt einen so großen Sprung machen muß. Es wäre 4 « ; : eo *2 , o 4 x F s 10 P s 13 5j S B Selbstverwaltung begegnet. Fm HZusammenarbeiten mit dem darüber, daß die Arbeiter und Angestellten nihts von der Ruhr- E R „MEIIE E e L L des egan E Herrn Reichs\sparkommifsar hat das Reichskabinett diese Arbeit CUGCBaNna E haben. Aber warum hat denn Herr Tes DedUE nt B Ber Teueuieria (e Jan i ¿ i . B 4 d! Raa O 2 Ztegerwald nicht seinen Einfluß auf die Regierung benußt, um 7 y ' vg E Ç AF aufgenommen, (Hört, hört! bei der Deutschen Volkspartei.) Sie diefe Forderung ku etieiloten s 8e bas a O Hs Deutsche verhindern. Dazu muß die tatsählihe Lage der Wirtschaft klar hofft dadurch zu der Vereinfachung der öffentlichen Verwaltung Volkspartei diese Vorlage dem Beamtenausshuß überweisen Un rüdckhaltlos offengelegt werden, Aufschwung und sogenannte zu: kommen, die als eine tragfähige Grundlage für die Gesamt- wird. (Abg. Dr. Scholz [D. Vp.] nickt.) Das ist nit selbst- T E E E U A cs Bolkêwirctsd x den k verständlich, deun die „Tägliche Rundschau“ macht uns Vorwürfe Eren PAONtouta er Panoetsolianz un n gewaltige belastung derx deutschen Bo S Lies anerkannt Ie kann, weil ‘sie n Preußischen "darititeia an den Hauptaus\huß ver- | Leistungen, die wir aus Zins- und Reparationsverpflichtungen an Und nuû zum Shluß noch ein offenes Wort, meine Damen wiesen wurde. Für die Ausshußberatung behalten wir uns die das Ausland abführen müssen, hat die Zahlungsbilan nur dur und Herren. “ Eine Beamtenbesoldungsvorlage, die allen Wünshen Stellungnahme zu Einzelheiten der Vorlage vor. Febßt schon Gi Mig A f Di E cilabao U ESL Dettrenda ; ht 98 i; ; Chr Ra Ta D n müssen wir aber darauf aufmerksam machen, daß der Finanz- | ‘onnen, die [h auf die Vauer nit aufrechterhalten laßtl. vem enfs gerei Wird, gibt es überhaupt nuyt, G Der 1g S: De minister sein Vexrsprehen in Magdeburg nicht ® ingeli b spricht eine innere Verschuldung der Betriebe von Landwirtschaft, Ene Que HELFRENICENDE Lösung MIEIOS BEONLGIIS M G My Vel daß an der Verzahnung nihts geändert werden solle. Mit allec | Gewerbe und Fndustrie, deren Maß zu ernstesten Bedenken Anlaß gibt, gangerheit nicht gefunden worden und wird auch in Zukunft en Es wir d Pad lap ag gegen ce Herausnahme | Unter i ble Gim EE Ae R E die Gemen Le verderblich nicht gefunden werden. (Sehr- wahr!) Deshalb erfahren wir der Beamten des Reichswassershubßes aus der Besoldungsordnung. En wenn die Gehaltserhobungen zu underechtigten Steigerungen Lübect-Büchen…. gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelung uit statt, A,B,C.Anom100P Heidenauer Pap. € A allèn S Bien 2 N T O E nur Diese sind stets als Beamte behandelt werden. Auch gegen die er Preise führen sollten. Wir geben dem Finanzminister darin O 7 3. Ver)\chiedene Les A L eet gs A : s : i iner Wäi A a Qi Herausnahme der Reichswehr haben wix politishe Bedenken | recht, daß auch diese Gefahr bei Beratung der Vorlage mit allem do. Et.-A. Lit, A Anat, Eis. kv. 102004644 1.4.10/188 01 00 08.1911, rg, 92/4 |versdh.836 6 |ont.Caouteh. &. N Bau- u, Jmmob.A eine durhaus unvollkommene, in keiner Weise genügende Ein- wegen der Rückwirkung auf die preußische Polizei. Ganz un- | Ernst behandelt werden muß. Der Minister hat auf die Tatsachen Münchener Lokalb 101,25 B O O 8040 ‘4.1 Deutsche Ansiedl.Bk.|4 [1.7 | —,— —— Corona Fahrrad … Hein Lehmann u.C. lösung der gegebenen: Zusage — es sind Tausende, die mit solhen möglich ist es auch, daß bei ein oder derselben Behörde die eine | klar hingewiesen, die ergeben, daß zu Preiserhöhungen in det Niederbarnimer do. do. 408, 44 1.4.1018) : A : E o B Kundgebungèn an uns herantreten und die erklären, die Be- Beamtengruppe_ gehoben, die andere sogar s{chlechter behandelt | vielfah befürhteten Ausmaß kein tatsächliher Anlaß vorliegt, /29 G N b E » Jndustrieaktien. S : Held u. Fraue .… soldungsvorlage insgesamt erfülle in gar keiner Weise auch nur werden soll. Ganz besonders schlecht sind aber die tehnischen | Die Klarstellung dieser Verhältnisse sowie die Unterrihtung dex

erreicht werden, daß die Differenzen mit den Ländern, die si aus der Doppelvorlage zu § 39a ergeben, bereinigt, und daß dis berechtigten Besorgnisse der Länder zerstreut werden. Der Druck erade au der den Ländern verbliebenen Realsteuern ist hon eute so shwer, daß erx vielfah die Fortführung der Wirtschaft in Landwirtschaft, Veittelstand und Fndustrie gefährdet, und wir dürfen uns bei Beratung der Besoldungsvorlage. niht der Pflicht entziehen, aufs sorgfältigste darüber zu wachen, daß derx Steuers-

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198b Hirsch Tafelglas3 .. —,— Hirschberg Lederf. X 94b Hoesch, Eis. u. Stahl /220b Hoffmann, Stärkef. 225 G Hohenlohe-Werk. 796 G Philipp Holzmann. 31,5h G Horchwerke 107b Hotelbetriebs3 - Ges. 62h G # 7+ 4§ Bonus 256 25h Hotel: DisM, «ov € 100b G Hourdeaux Bergm. 137b G Hörxt.-Godelh. Prtl. 48,5b G HubertusBraunk. X} 1,75» N Nbein Maschin. G urmboldtmühle 37h Huta, Breslau... 95b L Hutschenreuth.Pz l 1076 Lor. Hutschenreuth.

Eisenb. Lit, AX 74b

Niederlausißzer F do. 408 M ; 2 i x 7, L 5 Z fs S L A Nordh.-Werniger. 43b bo Gctia 8 ub e410 16 10164 Hiesige Brauereien. HemmoorPortl.-3. : i S as : Beamten weggekommen. Wir werden entsprehende Anträge | Oeffentlichkeit darüber muß weiter verfolgt werden. Freilich A R Deus Egypt. (Keneh-A}s.) 95/8] 1.1. Hieskg * Noch nit umgest.) | Haimler-Venz A e Ph aH die bescheidensten Wünsche —, fo ist den anderen der vorgeschlagene stellen. Das. 1n der Vorlage geschafsene System shafst niht | kfáänn ih mir von Erklärvngen und Aufklärungen dieser Art allein Ss dit B fle i Gotthardbahn 94 i. Fr./8: i Berliner Kindl-Br.118 1.101493 6 bG Ai Ve e Hildebrand, Mühl. Umfang der . Besoldungserhöhiung viel zu groß, und Proteste Recht, sondern Unrecht und Kampf aller gegen alle. Die neuen | keinen durchgreifenden Erfolg versprehen. Von der Erfahrung Schantung .….. X *8B E N E 3] do, do. St.-Pr./20 D EOLA 1066 Dessauer Gas 181b E. Hildebrandt H. X kommen in Massen. M : Zulagen (Zuruf links: Korrupttonszulägen!) haben eine ge- | ausgehend, daß auch auf dem-Gebiete der Preissteigerung mechanis Bscipk, -Finsterw./17 255b G Portug.86(Bei-Baixa) D Eo) M D EB.76b G 199b G Dtsch.-Atl. Telegr. 104,26b Hilgers Verzinkerei S Banébalt8aussbuß werden wir Geleäënbeit Haben. uns wissen Vorteil. Aber der: Effekt kann: auh mit der bisherigen | sher Zwang nicht dasjenige zu erreihen pflegt, was man sih fülr 9 Monate. 1 Stck = 400 4 Landes Weißbier. .| 0 | [110/928 1,58 E E, 158,5b Hilpert Maschin N E V Saug Qui VELDEN, WTT WETYENJETT JAET, V2 | Bejoldungsordnung erreiht werden. Dagegen kennt die Be- | davon verspricht, behalten wir unsere Entschließungen im einzelnen : j Schweit ünte vol de D Lg erte do. Erd... 138b G Hindrichs-Auffer- über das Gesamtproblem wie über die Teilersheinungen, die | amtenschaft die Wirkung der im Krieg und nachher eingeführten | der weiteren Beratung vor. Dagegen halten wir uns für vere Deutsche Klein- Sizil, Gold 89 in Lire ea T O D ao, do. Fensterglas. 66 mann Munition mit der Beamtenbesoldung verbunden sind, eingehend auszu- | Leistungszulage zur Genüge. Bei der Reichsbahn neunt man | pflichtet, hon heute ein sehr ernites Wort der Mahnung auszus und Straftenbahnaktien. Wilh.Luxemb.S9, i.F.13 | 1.5. S MERENY ! s do. E Hirsch Kupfer. \sprwhen. Niemand kann mehx als ih eine derartige Aussprache sle gar niht mehr anders als „Korruptionszulagen“. Die | sprehen. Indem wir die Erklärung des Finanzministers billigen,

A ¡1 6V Auswärtige Brauereien. A Nud: Her E L R Hr E O shweren Nachteile werden aufgewogen dadurh, daß man das | daß jedenfalls über die Vorlage niht hinausgegange erde achener Kleinbahn| 65] 6] 1. : : ;: do. Jutespinnerei. wünschen d ih möhte meinen, auch die Beamtenschaft müßte Poln alo nNTEANE Et R 0A f T0 aß jedenfalls Uber die Vorlage nicht HinausSgegangen werden UAEGSchnellb, L. Bli.L. L y d Amerikanische Eisenbahnbonds. Aschaffenb. Aktienbrs12 1.10|/166b G . Kabelwerke X DBUNjG&en, Un! Y mMoMte LIER, Cl U U j Uzie Besoldungsdienstalter elIVaSs verbessert. Weshalb Yat man aber kann müssen wir die Bertretunastörperschaften der Beamten do. Vorz. X\i.L. á Dollars Augszh. Br. 5. Hasen 1.10116 G . Linol Untern ; E t L , Allg, Lokalbahn u. A s Bavaria -St. Paulkij14 1,10/229 G G . Linol.-Wk.Bln. Kraflwerke 12 A Denver Rio Grande i Bochum Viktoria. .| 7 1,8 | —,— , Maschinenfabr. Badische Lokalb. X| 0 ; y 1. Ref. rückz. 1955/\8/i.K.1,2.1 Bohrisch - Conrad. [10 1.10/142/5b . Post- u. Eb.-V. Barmen-Elberfeld.| 5 G Ferrocarrii, r3.1957/ fi. K.1.1.1 Braußh. NÜrnberg X\12 1.10 , Schachtbau. . X Vochum-Gelsenk. .,| 8 ; do. 444 rz. 1957 8 «1.7.14 Dortmunder Att. „12 1.10 . Spiegelglas ., Braunschweiger .….| 54| 53/1. do. 4% 4 abg. rz. 57/f3|t. do. RitterbrauerX|18 6G do. Steinzeug. Bresl. Elektrische, IllinoisSt.Louis u.| do. Union …….. [10 do. Teleph.u. Kabel in 4 p. Stüct|10 si.L.| 1. —,— Term. rz. 1951/5% Düsseld. Dieterich. |12 do. Ton-u.Steinzg. Gr. Casscler Etrb.| 8 10/106 106,5b do. Loui8v. rz.1953/34 do. Höfel 12 do. Wolleuwar. . X do. Vorz.-Akt,| 8 i 110b G LongJslRlr.rz.1949 Gei8mann, Fürth.}10 do. Eisenhandel. X Hambg. Hb. L,AX/| 6 1 81% 81,5bB | Manitoba rä. 1933/48 Glüdauf Gelsenk. .| 7% do. Metallhandel . Hannov. Straßenb. \ Nat. N. of Mer. rz.26 Hanau Hofbräuh. .[10 F.Dippe, Maschinfb. u. Ueberlandwerle:10 148,5b do. 444 r. 1926 Henninger Reifbr.| 0 Dittm-Neuh. u. Gab Hildesh.-Peine L, 4| 9 21b G do. 40 Qbg, r. 26 Hess. und Hertules| 7 Dolerit-Basalt …. Krefelder Straßenb, a ie St. L. u, S. Fr. 1931 «1 Holstenbrauerei. , [12 Dommißsch Ton .… Magdeburger Strb. 704b G do. 5ÿBonds u.Zert.| | Isenbeck u. Co.…,.} 6 Donnexr83marckhütte Marienb.-Beendf. . ——— d.Dreuh.-G, 13.27 -11. KösnigBr.Duisb.-R.| 8 —,— Doornkaat. —— St. Louis S.-Woest Leipziger Riebeck, [10 :10/139;5b 6 Osfar Dörfflerx —,— IT.Mtg.Inc.rz1989: 1, do. Vorz.-Akt.| 6 a“ Döring u. Lehrm.. p Tehuaut.N.5ÿ 500L|fZ|[i.K.1.7. Lindener Brauerei|10 .10/189,5b G Dresdener Bauges. do 100£ d 10 .9 [208 G do. Chromo u. K.

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ta C E A ari Tin Do S Box gosolinohordon Savryopas A No No A o Hot Kar Matin A O at : cka dhe LEV A Mde eine derartige sachliche Aussprache in den geseßgebenden MOLPer- gerade die O A Ner vel ver Besserberechnung dex Dienstzeit | dringend auffordern, sih der großen Verantwortung bewußt zu schaften nux begrüßen. (Zustimmung im Zentrum.) Aber über C E bea E e E tief E n O | sein, die sie trifft, wenn sie die Fordertngen über?pannen und : \ ie E : N E L A On De r geringsUglge Berbessêèrungen notwendig sind. | dadurch unerfüllbare Hoffnungen erweckten. Schon die Ankündi 7 Viienf T1 heute ) Ane Peife 1er : ;! » z u) dadurch unerfüllbare Hoffnx ngen erwedien. Con die Antundis s O N E NOA i E E S ï. | ‘Durch die Trennung des Wohnungsgeldes für Verheiratete und qung solcher Et, trägt zur S! igerung der Gefahr béi, 2 Df » ; 2ipofls Marlin! o Di d) De P 1 1e ten ¡ nhorhotr " t + P 4 +4 i F 517 25 » V e E L h U “H Q. B t ) Hy E E : s Aus meinen finanziellen Daxrlégungen wollen Sie entnehmen, | Unverheiratete wird die Ungerechtigkeit der Frauenzulage ver- daß alles, was den Beaniten zuflicßt, sofort durH eine Steigerung

: ; nit art Nor o t GbavntEds 8 via F ibrige "De f 2 ‘rhetrate 7 L Z Z i L E, daß ih in der 'Ausgestaltung der Vorlage bewußternmaßen bis | ewigt.“ Fm Übrigen bezweifle ih, daß der Unverheiratete billiger | dex Preise wertlos gemacht wird. Sie seßt ferner die Beamtens schaft einer Kritik aus, die das Zustandekommen der Vorlage und

A L ; ; ; G kit wohnt als der Verheiratcte. Herr Stegerwald wirft uns demas- n diejenige Grenze herangegangen din, die mit Nürtsicht auf die e s e LEIERA a V, Drt ( D j S A O ; ias [ gogische Kampfesweise vor, weil wir zugleich für | die Beamten le

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emeine Fintauzlage überau! »vertretbar i Fch lehne ; es ; c s zten Endes die Stellung des Beamtentums gefährden muß. -Die- GHAEEINE VENGNG age A O R 00 e J Ae und die Arbeiter eintreten. Jh fräge an, in welchem unserer se bé Wäritutig “sr eier Nébetspaniüng “hey : TÉiderUAtEn selbstverständlih Antegungen und Anträge, die aus der Mitie | Anträg& er Demaggogie erblicke. (Abg. Dr. Stegerwald [Zentr.]}: glaub Oie aber gleichzeitig an die Vertreter all derjenigen Kreise E, L (0 E e s “x | T A R l Ca E 10S tion Gtio teen U ¿ L glauben ?9 1IVEL YZ “ree J ELILTIET Q TIULTGEN e : des Parlaments kommen, keineswegs ab. Jh bin überzeugt, | 11 A a (ia On ien Se v4 I L 6 der Regte» außerhoib des Beamtentums richten zu müssen, die aus noh 11468 o, MeberlSonaul daß ein sahverständiger Kreis wie der des Hauptausshusses zu Ste hren tadttasi ali DS euen Demacbaté E e berechtigtem Bewußtsein ihrer Notlage heravs Hilfe aus öffents s k L ü L N 5 L . E E G ¿i E z h / 1 U G Ol L LS ,DUHi C (De O} 6 . i Ç L i BS . Ev c R ° 106b / einer derartigen Borlace selbstverständlich außerordentlich viel (Unruhe im Bentrum.) Wix werden im Aus\{chUß versuchen diofe lichen Mitteln erstreben, Wer sich bei solchen Forderungen nicht 141eb G Ilse, Bergbau. F N fo In; 2 es ; E A Mart A S die nôtige Rücksiht auf die allgemeite Lage und die dur fie b : do. do. Genuß... zu sagen und sehr viele Abänderungsanträge einzubringen haben Besotdunggorönung Au verbessern. (Veifall bei den Sozialisten.) gegebenen tatsählichen Möglichkeiten auferlegt, macht sich für cine 128,26b t Vetta A wird. Auf eines darf ih aber, aufmerksam machen: Anregungen K O h E R D S p a Entwicklung verantwortlih, wie wir sie in den Jahren der JFn- 126eb B e ens und Anträgen, die in ihrer Auswirkung auf eine finanzielle Mehr- Vorlage Lino stelle ih namens meiner politischen, Sréunds fol- flation shaudernd erlebt haben. So stehen uns in der Beratung L BUEAEN f S ; i E R eo R N ; Un es / ( É p S 2vorlaage A n 1 erer Schwieri 134b G Jeserich Asphalt. belastung hinauslaufen, werde ih mit aller und jeder Ent- gendes in den Vordergrund: Wir sind davon durchdrungen, daß L P Ee Lene Es heat Ad S N oe N schiedenheit aufs \tärkste entgegentreten. (Hört, Hört! bei den e Beamten durch die Entwicklung dex wirtschaftlichen Ver- bén H Bie mt a Urbettreimetn: ber Privatiirtschaft É si ‘ s 0 . s F î t * Ç h , } L + L Î ) Soziäldemokraten.) Jh kann diese Erklärung im Namen der | F turen [Gaye Notlage geraten [M Wir Un Un auseinanderzuseßen, sondern darum, das Beamtentum als eint

180,5b Max Jüdel u. Co... 7B Gebr. Junghans M 6 Abhilfe zu schaffen, tun wir aus warmem Herzen für die Be 55b G | gesam#n Reichsregierung abgeben. Wenn ih das sage, so habe ántenthaft ebenso’ sehr aber ins vor Erie teitis Voraus, daß lebendiges Organ am Körper des Staates gesund und lebenskräftig

T77B Gebr. Junghans X : Schwabenbräu .,..|14 ; € Düsseld. Eisenh. X ) h j

Pr.-A.i.GoldGld. 1.1/26,6b G 26 5b G Schiffahrtsaktien. v. Tuchersche .… X : do. Kammgarn .…. 0 8 | ; ; Rut t en Tagen 7 G UESIE prA ), t 2A zu erhalten, andererfeits aber mit verantwortungäbewußtem Ernst Dest.-Ut, Staatsb.. * |1.1/196 196 Hambg.-Am. Pak. F Wictbler Küpper 11/226 do. Maschinenbau, Kahla,Porzellauf Ç ih insbesondere Borschläge E Auge, die in den Fron H ein unabhängiges, von Sorge und Not gesichertes Berufs- Sorge zu tragen, daß niht im Anschluß an die Besoldungsreform + 3 Sch., * 2,25 Sch,, S p. St. i .Hambg.-Am.-Lin. : f C Me fall Aschersleben der Oeffentlichkeit übergeben worden sind und die in ihrer Aus- O Ge unentbehrlihsten Grundlagen des Staats- Lohn- und Preisforderungen die Grundlagen der Wirtschaft er-

B j s O. Aa DR R A ivi M y ; lebe j ; E P ; „ges A 1mo1z Ca 00 fene s Tbler Por Dynamit Nobel 133,25b |134%b galter Maschfabr. X wirtung Hunderte von Millionen Mehrausgaben verursachen |' M A E R ee M E A Mee n shüttern und so auch denjenigen, die sie tellen, statt des erhofften Adlerhüiiten Fólas. S As würden. Die Finanzfrage kann man nit, wie es in diesen | ps Staates, der cinen von stärkster Staatsgesinnung getragenen, Erfolges nur shwere Nachteile bringen. : i Nee i L 28,76p alb G P MUdoNI SarstaNt, 1 Vorschlägen geschehen ist, mit ‘einer leïhten Handbewegung abtun. | zufriedenen Beamtenkörper nicht entbehren kann. Die zu solchem Abg. v. Gusr ard (Zentr.): Der Herr Reichsfinanzminister ho, "f Bürst.-Ind, Eulenburg. Kattun. A8 (26 Kartonpaplerfabril | Man kann nicht einfah sagen: wenn für die von der Regierung | Zwecke erforderlihen finanziellen und wirtschastlichen Opfer sind S mit seiner Rede éine der bedeutungsvollsten Vorlagen bein do. f. Pappenfb.. Eintracht, Braunk. 1e7Tb 167b Groß Särchen eingebrachte Vorlage Geld da ist, dann muß natürlih au für niht umsonst gebracht. Bei Verabschiedung des Etats haben wir eihstag E rEtRte die diesen in der legten Zeit Aeg! Schles, Dampf. Co. Alexanderiwerk Eisen-u.Em.-Werke Kayser MetalUwar. O : : 4 N emeinsam mit den anderen Regierungsparteien die geseßliche aben. Der Wunsch der Beamtenschaft nah einer Neuregelun Uach.-Mastr. abg... i.L.| s s Ver. Elbeschiffahrt . die hundertprozentigen Verbesserungsvorschläge das Geld da sein. euregelung der Beamtengehälter in diesem Zahre gefordert und ihrer Besoldung ist seit Jahren immer wieder zum Ausdru i Das sieht sehr einfach aus und mag auch einen gewissen Eindruck | am 2, Juti d. J. erneut anerkannt, daß der drückenden Notlage sere und ist von meiner Fraktion stets als eine gereht-

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