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do. do. Ag.4, rz. 26 Sátw. Halst, lsch. G.|10
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do. do do. do.Prov.Nch3m.-A. Aus8g14,tilgb.ab26 do. A. 15 Fg., tg. 27 do.GoldA.,A.16
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BrieteS
Schuldverschreibungen industrieller Unternehmungen.
[. Deutiche.
a) vom Reich, von Ländern oder kfommu- nalen Körperschaften fichergestellte. Mit zZinsberechnung. Emschergenoss. A6 | | á R. A 26, unk. 31 8 f 1.4.10 —,— Ohne Zinsberechnung. * Noch nicht umgest. Bad, Landeselettr, do. 22 1, Ag, A-K Kanalv. Dt. Wilm,
Bergmann Eletitr.! 1909, 11, r. 32) Bing, Nürnberger} PWietall v9, rz. 32} Brown Boveri 07 ¡Mann h.z, rz. 32! Buderus isen 97, 1912, ta. 1932. Constantin d. Gr. 03,06,14,r3.1932 Dessauer Gas 84, rüdz. spät. 1942 do. 92. 98, 95, 18, rz. 82 Dt.-Atlant.Tel 02, 09,104,b, 12,153.32 Deutsche Ga3- geselischaft 1919 do. Kabelw, 1900, 1913, r. 1982. do. Solvay-W.09 do.Teleph.u Fab12 Eisenwerk Kraft 14 Elettr. Liefer. 1900 do. do. 08, 10,12 do. do. 1914 Elet, Lichi u. Kraft 1900,64,14,r3.32 Elektro-Treuhand
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Ohne Zinsberechnung.
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Kolonialwerte.
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Deutscher Reichstag. 342 Sigung vom 21 Oktober 1927 13 Uhr.
(Bericht des Nacbricbtenbüros des Vereins deutscer Zeitungsverleger *)
Am Regierungstische: Reichsfinanzmiuister Dr. Köhler.
Präsident Lö be eröffnet die Sißzung um 13 Uhr mit dexr Mitteilung, daß der VOberreichsanwalt beim Reichstage den Antrag gestellt habe, die Genehmigung zur Verhaftung der fommunistishen Abgeordneten Heclkext, Koenen, Remmumels, Stoldler, Horaule, Dees und Schnelle x, die in den Hochverratsprozeß gegen die kommus- nistishe Zentrale verwielt sind, zu erteilen. Die Mit- teilung wird von den fommunistishen Abgeordneten mit stürmischen Protestrufen aufgenommen. Der Antrag selbst geht an die Geschäftsordnungstommission.
Der von den Demoktraten eingebrahte Entwurf eines Rentnerversorgungsgeseßes wird dem sozial- E Ausschuß überwiesen. Der von den Sozial-
emotraten vorgelegte Geseßentwurf über die Senkung der Lohnsteuer geht an den Steuerausshuß, die Genfer Uebereinkommen zux Unfallver- sicherung an den sozialpolitishen Ausschuß.
Ein von den Regierungsparteien eingebrahter Geseh- entwurf über die Zukerung der Weine des Jahr- gangs 1927 wird in allen drei Lesungen angenommen.
Gebiete der Beamtenbesoldung eine besondere Zurüdchaltiung am Plage ershien. Während andere große Berussgruppen in der Lage waren, in der Zwischenzeit ihr Einkommen mehrfach zu verbessern, blieb der Beamte auf dem Stande vom 1. Dezember 1924. Die Folgen dieses Stillstandes mußten sich immer stärker bemerkbar machen. Die materielle Lage des deutschen Beamten verschlehterte sich zusehends. Die Verschuldung wurde immer größer. Volkswirtschaftlihe und sfozialpolitishe Gesichtspunkte verlangen in gleiher Weise eine durchgreifende Aenderung im Interesse dex Beamten.
Aber darüber hinaus möchte ih noch ganz besonders heraus- heben: niht nur um dec Beamten willen, sondern auch um des Staates willen halte ih eine Aenderung für erforderlih; denn ein immer weiteres Herabsfinfken der Beamten müßte auch dem Staate, dem sie dienen, s{hädlich sein. (Sehr wahr! rechts und in der Mitte.) Liegen schon im Berufsethos des deutshen Be=- omten, in seinem Pflichtbewußtsein, in seiner ganzen Arbeit und Lebensführung starke staatserhaltende Kräfte, so ist er auch heute noch der Repräsentant des Staates bis ins kleinste Dörschen unseres deutschen Vaterlandes. Von seinem Austreten, von seiner Zufriedenheit oder Unzufriedenheit {ließt die Bevölkerung auf diesen Staat und sein Wesen. Jhm, diesem Mittler zwischen Staat und Volksganzem, stehen die größten Einwirkungsmöglich- keiten offen im dienstlihen Betrieb, in Gerichts- und Lehrsälen,
fammenarbeit mit der preußischen Regierung vorgegangen, deren Besoldungsvorlage, wenn ih von Bejonderheiten abjehe, die durch die abweichende Struktur der preußischen Verhältnisse bedingt sind, sich in fast allen wesentlihen Punkten mit der des Reiches deckt.
Beim Aufbau der neuen Besoldungsordnung, insbesondere der - Bejoldungsordnung, die für die Mehrheit der Beamten gilt, der Besoldungsordnung 4, ist das btsherige System be1behalten worden, soweit es sih bewährt hatte, und es wurde beseitigt, sos weit es sich als mangelhaft herausgestelli hatte. Jh darf e3 mix ersparen, Einzelheiten der neuen Besoldungsordnung hier auseinanderzuseßen. Jch glaube aus der öffentlihen Behandlung der ganzen Angelegenheit entnommen zu haben, daß die Oeffent lihkeit in weitem Umfange hierüber unterrichtet ist.
Wir haben versucht, die Fragen, die außerhalb der Diskussion standen, auch nit in eine öffentlihe Erörterung hineinzuwerfen, Wir haben die zweijährigen Dienstaltersstufen sowie die Gesamt= aufrückung8zeit der Laufbahn gz. B. im allgemeinen aufrecht- erhalten. Jn den unteren Gruppen nur habe ich etwas fürzere Gesamtaufrückungszeiten vorgesehen. Wo sich Beamte auf bes sonders wichtigen und durch Verantwortlichkeit herausgehobenen Dienstposten befinden, sind — unabhängig vom Umfang, wie das bisher der Fall war — ruhegehaltsfähige und unwiderrufliche
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Zulagen vorgesehen worden, und zwar sowohl bei den Hhéberen wie bei den unteren und mittleren BVeamtengruppen.
G.-Pf. S.2, sr. Bk.f. Gldkr.Weim., rz.29
VerfsficherungS8aktien. 4 p. Stück.
Leipz. Hyp. - Bauk RM-A.26, uï. 31 8 |1.4.10/97b do. 07, 12, rz. 32 Danach wird für diese Weine das Höchstmaß der Zuerung | iy Schulen und in Aemtern. Von welch gewaltiger Bedeutung
do, do. S,1 u3,rz.31 do. do. S.,5, uf. b.31 do. do. S.7, uk. b.31 do. do. S.9, ut. b,31 do. do, S.10,uk.b,32 bo.do.Fom,S.4,uf30 do.do.do,S.6,ut,b.32 do.do.do,S.8,ut.b,32 do.do.do.S11,11.682 WeimarStad1 Gold
1926, unt, bis 31 Westd. Bodkr.G.Pf.5
do. Em. 6, rz. ab 32/10
do. Em. 3, rz, ab 30 do. Em. 9, rz. ab 31 do. (Em. 11 unt, 32 do. Em. 12 unk. 32 do. Em. 10 unk. 32 do. E,14 uk.b.1,7.32 bo. Em.7ufff,31.3,32 do. Em. 2, rz, ab 29 do. E. 17, Mob.-Pf. do. Gd.-K.E.4,xz 30 do. do. E, 8, rz. 32 do. do. E.13 unf. 82 Westf.Landesbk, Pr. Doll, Gold N. 2 X" do.do.PrvFg.25uk30 do. do. do, 26, uf.31 do.do.do.27R.1,uf32 do. do. L\ch.ProvG. do. do, do. Westfäl. Pfdbr.=-A.
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Hdisges, f. Grund- besiy 08, rz. 32 Hencel - Beuthen 1905, rz. 82 KlöcknerW.26s,rz32 Samml.Abls. A. Köln. Gas u. Elkt, 1900, rz, 1938. Kontinent. Elektr.
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Gladbacher Feuer-Verficher. X |647b Hermes Kreditversith. (f, 40 4) 186 e Hagel-Versicherung X} —,— Kölnische Rückversicherung. . 690 6 Leipziger Feuer-Verfticherung . do. 0.
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Geschäftsjahr: Kalenderjahr.
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Allianz Allianz Lebensv.-Bank 3416 347b Assek. Unton Hamburg .….. F826 Berliner Hagei-Afsekuranz . |806
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Lit, 8 X [29h 29b
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(50 Ÿ Einz.)}| —— (25 ÿ Einz.)
Lit. C/159B8
Ser. B Ser. C
(25 Einz.)
auf ein Viertel der gesamten Flüssigkeit erhöht und die Zukerungsfrist bis zum 31. Fanuar 1928 verlängert.
Es folgt dann die erste Beratung des Entwurfs eines Besoldungsgeseßtes.
Reichsministex der Finanzen Dr. Köhler: Meine Damen und Herren! Am 16. Februar dieses Jahres habe ih darauf hingewiesen, daß die Frage einer allgemeinen Erhöhung der Beamtenbezüge und die im Zusammenhang damit stehende Er- höhung der Bezüge der Kriegsbeschädigten und Kriegshinter- bliebenen uns im laufenden Jahre beschäftigen werde. Jch habe dabei betont, daß von verschiedenen maßgebenden Seiten mehrfach dahingehende Zusicherungen gegeben worden seien, deren Ein- lösung die Regierung und der Reichstag — selbstverständlih nah Maßgabe des finanziell Möglihen — zu gegebener Zeit würde vollziehen müssen, da die Verbesserung der Beamtenbesoldung mix eine Staatsnotivendigkeit zu sein scheine.
Auf Drucksahe Nx. 3656 liegt Jhnen nunmehr der Entwurf eines Besoldungsgeseyes vor, dessen eingehender Begründung ih noch einige weitere Ausführungen beigeben möchte.
Seit Dezember 1924, also seit drei Jahren, sind die Bezüge
ist es da, Vertreter objeftiver Einstellung an allen diesen Stellen zu haben und nicht Männer, die, durch den eigenen Lebenskampf getrübt und zermürbt, mürrisch und. mißmutig ihren Dienst am Volke tun! Die deutshe Republik wird sih die Zufriedenheit weiterer Bevölkerungsfreise, die für ihre Festigung absolut er- forderlih ist, mit auch dadurch erringen können, daß ihre Organe festes Vertrauen zu ihr haben und bemüht sind, dieses Vertrauen an alle Staatsbürger weiterzugeben. Fch habe es an anderer Stelle shon ausgesprochen: der deutshe Staat braucht zu seinex Vertretung freie und aufrehte Männer, die ihren Dienst als Vextreter des Staates tun in dem hohen Bewußtsein, ihrem Volke zu dienen. Der deutshe Beamte soll nihi im Dienste oder in Gnaden einer Partei stehen, er soll kein unfreier, nux auf seine fkärglihe Sicherheit bedahter Mann sein, kein Streber, sondern ein aufrechter Charafter. Vorausseyzung dafür ift aber, daß der Staat im Rahmen seiner finanziellen Kräfte für diese Organe sorgt und sie so zu stellen sucht, daß sie, wenn auch auf bescheidener Grundlage, so doch einigermaßen zufrieden leben und ihre Kinder weiterbilden können. Würde er es an dieser Fürsorge fehlen lassen, so müßte sich das Verhältnis zwischen
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ch8rat hat der Vorlage der Reichsregiecung zus vorgenommenen Abänderungen des
Let gestimmt. Die von thm
Entwurfs hat die Reichsregierung mit emmigen Ausnahmen, 1m denen der Entwurf eine Doppelfassung enthält, übernommen, Diese Ausnahmen befinden sich in § 10, wo der Reichsrat den Wohnungsgeldzushuß der ledigen Beamten noch weiter fürzen will als die Regierungsvorlage, in § 13, wo der Reich3rat bei der Gewährung des Kinderzuschlags für Kinder vom vollendeten 16. bis zum vollendeten 21. Lebensjahr entgegen der Abfichi dec Reichsregierung von dem Erfordernis der Schul- und Berufs ausbildung absehen will, in § 22, wo die Reichsregierung das Besoldungsdienstalter der im Zeitpunki des íInkrafttretens des Geseßes vorhandenen planmäßigen Beamten in den Beförde=- rungêgruppen etwas günstiger gestaltet haben möchte als der Reichsrat, und in der Besoldungsordnung A bei den verschiedenen Beförderungsabteilungen, wo der Reichsrat die von der Reichs3- regierung vorgeschlagenen Stellenzulagen von 1200 Mark in 700 Mark \taffeln will. Eine Doppelfassung finden Sie noch beim § 39a. Hier \chlägt der Reichsrat eine Aenderung des
Moggenem dpr, F O R O Magdeburger Leb.-Vers.-Ges.…. Finanzausgleih8geseßes des Jnhalt3 vor, daß die Länder von
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für Hausgrundst. 8,1 G m. Opt.-Sch.
(Bld, -Pfdbr.,1f.32 Württembg. Spark. GirovRm.,rz.1.,4.29 Huckerkredbk. G.1-4,
tilgbar 1. 10, 29 Hwickau Stadt NM-
Anl. 26, uk. b. 29
96 0 96,46 [96,46 8,1 6 |880bG 95,2566 195,1b
Rhein.-Westf, Bdkr. Mogg. Komm. * Roggenrenten - Bk. Berlin, R. 1—11,
i. Pr. Pfdbr.-Bk.*|t
do. do.N.12—18* Sachs. Staat Rogg. * Schlesische Bodenkr.
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7,94b G 7,83h G
do. do. 0.Opt.-Sch 1926, ut. 82 Neckárw.G26,uk.27 Siemens u.Halske u.Siem.-Schuck, RM - Anl, 1926 Ver.DeutscheTerxt.
90h 839,9 G
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RM-A.26, 1t.31/102 96 G
11, 13, 14, rz, 82 do. Elektr. - Werk i.Braunk.-Rev.,20
A. Riebectk'sche Montanw12,r¿32
Rombach. Hütten- wtke. (j.Concordia Bergw.) 01, rz. 32
Magdeburger Rückversich, Ges. do. do. (Stücke 80, 800) do. do. (Stücke 100)...
Mannheimer Versicher.-Ges. F
„National“ Alig.V. A.G. Stettin
Nordstern, Allg. Vers. (f. 40 Æ)
Nheinisch-Westfälischer Lloyd F
Sächsische Verficher. (50 ÿ Einz.)
dexr Beamten, abgesehen von der Anpassung des Wohnungs- geldzuschusses an den Stand der Wohnungsmieten, niht mehr erhöht worden. Jch sehe dabei ab von den einmaligen Weih- nahtsbeihilfen, die 1925 den Gruppen I bis VI und 1926 den Beamten der Gruppen I bis XII1 gewährt worden sind. Jh habe
Beamten und Staat grundlegend ändern und sih zuleßt lediglich nah lohnpolitishen Gesichtspunkten orientieren mit der Folge, daß der Beamte diesem Staat in ähnlicher Weise gegenübersteht wie die große Masse der Arbeitnehmer den Unternehmern. (Sehr waHr! rets.)
dem vom 1. Oftober 1927 ab anfallenden Aufkommen an Eins- tfommen- und Körperschaftssteuer statt bisher 76 vH künftig 80 vH erhalten sollen, Jh darf mir gestatten, zu der ablehnenden Haltung der Reichsregierung gegenüber diesem Wunsch der Länder nachher noch ein Wort zu sagen.
do. do. (25 § Einz.) Schles. Feuer-Veri. (f. 40 4)... |T
do. do. (Stücke 200) Es Thuringia, Erfurt (voll eingez.) 297b
do. do. (25 Y Einz.) 234 G Transatlantische Güter 275 G Union, Hagel-Versich. Weimar —_— Vaterl. Rhenania, Elberfeld X 500b Viktoria Allgem. Versicherung 2650b Viktoria Feuer-Versich, Lit. AX | - —_——
Wenn ich darauf hingewiesen habe, daß im Rahmen des finanziell Möglichen etwas Ausreichendes erfolgen müsse, so 1 damit die Obergrenze und die Untergrenze des finanziellen Aus- maßes unserer Vorlage gekennzeihnet, Die Erhöhung der Beamtenbezüge muß ihre Grenze haben in der Leistungsfähigkeit und in einer vorsihtigen Finanzwirtschaft des Reiches. (Sehr rihtig! im Zentrum.) Denn oberster Grundsaß muß sein und bleiben: die Finanzen des Reichs müssen unter allen Umständen in Ordnung gehalten werden; nur gesunde und wohlgeordnete Finanzen geben ein tragfähiges Fundament für unsere ganze Entwicklung. Es müßte zu den schwersten Folgen führen, wenn
Ver. I.-Utrn.Viag do. (Moselhütte)
RNM 26, uf. 32/100 88,5b 1904, rz. 32 VerStahlRM-A ß do, (Bismarckh.) 26ut32m.Opt-Sch|102 1.1.7 192,5 G 1917, rz. 32 do. RM-A. S, i5 SachsenGewerks.
in der Begrüdung zum Entwurf eines Besoldungsgeseßes neben die rein wirtschaftlihen auch die sozialpolitishen und insbesondere die staatspolitishen Gesichtspunkte gestellt, die vereint dafür sprechen, die mehrfah zugesagte Erhöhung der Bezüge im Sinne einer durchgreifenden Reform niht mehr länger zu verschieben.
Die Bedeutung eines hochqualifizierten Beamtentums für das Volksganze wird auch von der Wirtschaft durchaus anerkannt, wie dies erst neuerdings wieder in einer auch in anderer Hin- siht recht bedeutsamen Kundgebung des deutschen Judustrie- und Handelstags zum Ausdruck gekommen ist, wo darauf hingewiesen wurde, daß „die in Produktion und Handel tätigen Kreise die
Gid.-Kom. Em. 1% f, 3[1.4.10 2,186 S, ¡4 J y nt “ __ Vei nachfolgenden Wertpapteren Sh 5 Bolten S E S fällt die Berehnung der Stückzinsen fort. Ldsch.-Krdv.Nogg.*|5 |f. 3/1.1.7 | 88
Anh. Roggw. A.1-3*6 |f. 3/1.4.10| —,— 19,15b do. Prov.-9ogg.*|s f 81.1.7 | —— Bd.Ld, Elekt. Kohle+/5 A2 — 12,90b 0 Thítring. ev. Kirche 26 uf 83 o.Optsch|102| 7 11.1.7 [88,9b 1920 i. K. Nr. 2 do. do. 6 f. 311.2.8 12,366 12,4eb B Noggenw. - Anl. *|6 |f. f und ZBusaudiv. f, 1926/27. Sächs. Elekt, Lief. Bk. f. Goldkr. Wetm., TrierBraunkohlen- : Í 1910, rücz, 832 Rgg.-Schldv. R. 1 wert - Anleihe {s Ohne Zinsberechnung,. Sthles. El. u. Gas jeßtThür.L.-H.B,*\5 f. Zj1 4.10| 8,46 Wence3laus8Grb.K1/5 Adler Dt, Portl. 1900, 02, 04 Berl. Hyp. - Gold- Westd. Bodenkredi Hem. 04, rz. 32 1. — Schuckert u.Co, 98,
Hyp.-Pfd. Ser. 1 56 B P 2,56 G Gld.-Kom. Em. 155 Allg. El.-G.90S.1 99,01,08,13,r4.32; 7 1336 6 Berl, Roggen. 23 *5 |f. 8311.2.8 | 9,56 Westfäl, Lds. Prov. u.verl.St. S,2-8 Siemens Glas8-
Brdbg.KreisElektr. Kohle 23+] do. do. 96&.2u. 7 l75é6a indust. 02, rz. 3% 78,6b do. do. 1906 S. 4 N La 5h Treuh. f. Verk.u.J. 8 u É
Nas Jch wende mich nun zu der finanziellen Auswirkung der Besoldungêvorlage. Dabei ist zu beachten — das gilt insbesondere für die Oeffentlichkeit bei der Beurteilung der Gesamtvorlage —, daß zu den Aufwendungen für die Beamten einshließlich der Soldaten und der Angestellten auch die Kosten für die Bezüge der Kriegsbeshädigten kommen, die ebenfalls zu erhöhen sind. Danach entfallen auf die planmäßigen und außerplanmäßigen Beamten der Reichsverwaltung einschließliG Post und Eijenbahn sowie der Angestellten etwa 70 Millionen jährli, auf die Warte- gelds- und Ruhegehaltsempfänger und ihre Hinterbliebenen 60 Millionen, auf die Soïdaten der Reichswehr 18 Millionen, zu»
(83,6b G
Bezugsrechte, Mülheimer Bergwerk — 6 Werke Kohlen 7.6 f, 311.1 2,420 do. do. Nogg. 23 *|6 D do.bdo.05-13S,5- 23ut.30ißK,1.11.27 + unverloste St. Vulkan-Wf, Ham-
Augsburg-NÜrnb. burg 09,12 rz,382 T1,26 G Mas{fbr.13,rz.32 i —— Bellstoff Waldi.70 s — 6
Braunschw, - Hann. Hyp.Mogg. Fom.*/5 |f. Zi1.1.7 | 9,26
do. Ldsch. Roggen *|5 Hwickau Steink. 28 +5
83,5b G
Fortlaufende ITotierungen.
Dt. Anl. Au810f.Sch. einschl. 1), Ablösgs\h.Nr.1-60000
Deutsche Anl-Ablösungssch. ohne Auslosungsschein . 4h Hamb.amort.Staat19B
Heutiger Kurs 51,5 Àà 51,6b 14 ù 14b
Voriger Kurs 51,75 à 51% à 51,7b
14,7 à 14,8 à 14,75b 0,02 G à 0,021 G
—
50h Bosnische Eb. 14 do. Jnvest. 14. Mexikan. Anleihe 1899 do. do. 1899 abg. do. do. 1904 do. do. 1904 abg. J Oest. Staatsschaßsch. 14 § do. amort. Eb. Anl,
do. Goldrente do. dv. in. neu. Bog. d. Caisse-Commune do. Kronen-Rente . do. fonv. do. J. J. do. fonv. do. M. N. . 4 do. Silber-Rente .…, /z Ÿ do. Papier-Rente ürk, Administ.-A. 1908. do. Vagdad Ser. 1.. do. ov. Ser. 2... do. unif, Anl, 08—06 do. Anleihe 1906 do. do. 1908 do. Zoll-Obligationen Türkische 400 Fr.-Lose Hi Ung. Staatsrente 19183
4%
f 1 S 1 1 d Cr Cn A der
ckck S S D —SEZCS2
S S S N
do. do, 18 m. neu. Bog.
d. Cai‘se-Commune
do. do, 1914
41h do. do. 14 m. neu. Bog. d. Caisse-Commune
t do. Goldreute,.... 4 do. do, m. neu. Bog. d. Caisse-Commune 44 do. Staatsrente 1910 4 do. Kronenrente …, 4} Lissabon Stadtsch. L, IL. 4X ÿ Mexikan. Bewäss. 4 00, do. abg. Elektrische Hochbahn Schantung-Eisenbahn Komeurte Hochbahn... esterr.-Ung. Staatsöb. Baltimore-Vhio Canada-Pacific Abl. -Sch. o. Div.-BVezugsschein Anatolische Eisenb. Ser. 1 do. do. Sec. 2
34 Mazedonische Gold …. 6 Tehuantepec Nat... 5 do, abg.
E Me S
Verein. Elbeschiffahri Bank Elektr. Werte... Bank für Brauindustrie Bayer. Hyp.- u, Wechselb. Bayer. Ver.-Bk. Münch.-Nb. Oesterr. Kredit
Neich3bank............. Wiener Bankverein... Accumulatoren-Fabrik .…, Adlerwerke... D e Aschaffenburger Peltof. N Rugsburg-Nürnb. Masch.
37,5 à 37,25b 5b
— 'à 36,8 à 36Yb 26,25 à 26%b 4,6 à 4,5b
— à 28,1 à 28b — à 36 à 3,1b 2,8 à 2,8 G
—d 5,5 à 5,4b x
—'à 13,5 à 13,4b 13,75 à 18%b — Àù 123b
—'à 134 à 12Lb 29,5b
22:2b 26,25 à 26,2 B —à 22,8
24% à 24,2b
25Y à 25,25b
2,6 ù 2,7b
12,86 à 12,75b Q
34h BX'à Tb 81,5 à 816
1946 — d 101Lb
108b G à 194 — à 185 à 184A 17,75 à 17%b 20,25 à 19,5b
* Noch nicht umgeß.
69 à 68,75 à 69,5 à 68,76b 162 à 156,75b
43b 6 à 42,75 G 170,25 à 168,75b 1736
-— à 150 à 148b 96,5 à 95h
180b
—_——
— Ö 37 G -— à 37 G
36,5 à 36,6b
— à 28,3 à 28%b 2,8 G
—'à 2,8b
—- à 5,5b
— ò 2,3b
s
N
12'5b
13'à 13,25b — ‘à 25% 6 22 à 2246
23'd 23 28%0
24
258A 25,5B 2,5b
138
7/à88B 61,5b
1946 101,75b 106,5 à 108b
184 à 18,5 G 17b 6 à 17,756 20 G
* Noch nicht umgest,
69 à 6B,25 à 69 à 68,5b — à 165h
177 à 178,5b B à 178b 163b
423eb G
169% à 170 à 169ÿ à 170b 17%
150b 97 à 102,5 à 100b —'à 129,25b
Vasalt es En: V Jul. Berger Tiefb. Berl.-Karl8r. Jnd. Busch Wagg. V.=A. Byfk-Guldenwerke Calmon Asbest Chem.von Heyden Comp HispanoAm de Electr.(Chade) Dtsch. -Atl. Telegr. Deutsche Kabelzvok. DeutjcheWollen1w. Deutscher Eisenh. Eisenb.- Verkmitt. Elet.-W. Schlesien hlberg, List u.Co ldmühle Papier acethal Draht. F. H. Hammersen Harb-Wien.Gum, artm, Sächs. M. irsh Kupfer Hohenlohe -Werke Humboldt Masch, Gebr. Junghans. Karlsruher Masch. Rud. Karstadt Gebr. Körting .…. Krauß u. Co., Lok. Lahmeyer u. Co. . Laurahütte Leopoldgrube... C, Lorenz Maximilian3híttte Mitag, Mühlenbau Motorenfbr. Deußy Nordd. Wollkämm Oesterr. Siemen8» ucertwerke . Hermann Pöge... Polyphonwerke Rhein.-Westf.Elek. do. Sprengstoff Rhenan. Kunheim Ver. Chem. Fabr. J. D. Riedel „…., Sachsenwerk Sarotti... Cs H. Scheidemandel Schles.Bgb. u. Zink do. Bgw. Beuthen do. Portl.-Zem. . do. Textilwerte . Hugo Schneider . Schubert u.Salzer Siegen-Sol. Gußst Stettiner Bulkan. Stöyc uC. Kammg Stolberger Bink. SvenskaTändsticks {Schwed. Zündh.) Telph. J. Berliner Thöríl's Ver. Oelf. Thür. Gas Leipz. Ver.Schuhf. B.-W, Vogel,Telegr.-Dr. Voigt & Haeffner N rtland
Di eere ree
Heui.ger Kurs — à 90,25 à 90 G À 91b 494b B à 468b 298,5 8. 290b 64,75 i 62,5b 91,75 à 90,5 B 86,5 à 84D 45,5 à 46 à 44,25b — à 1253 à 122 G à 122,25b
— à 557 à 550b
94b G à 93,5b 49,75 à 48,5b 81,25eb G à 81,75 à 80,5 à 81,25b 135 G à 133b — à 126 à 125,5b 205,25 à 199,5 G 86 à 86,5 à 84,5b — a 1686 à 167,5b 66,75 à 87,5 à 86,75b — à 27,25b -- 8 105b
*193 à 18,75b
— ‘à 90eb G à 90,5b B — à 20% à 20b
153 à 151h
90 à 89,5b
59b
174,25 à 173b
— à 79,5 B à 79b
1186 à 117,5b — à 190b
— à 128 a 129,75 — à 68,5 à 68
— à 158 à 157
16%/eb B à 15,75B
— 8 124 à 122b 167,5 à 163,5 G à 163,75h 193,5 à 194 à 195,256
— à 105b
— à 62 à 61b
115 à 117 à 114,5b
— à 174 G
28,5 G à 28,25 G 121,75 à 121 à 121,75b
194 à 197 Q 92 à 90b
354 à 344b 52b
— a 27b 146,75 à 144,75b 217 à 212b
404 à 398 à 401 à 391b 79,25 à 76b
10146 à 99,75b
— à 133,25b
100 à 98b 148 à 145b
Voriger Kurs 91b 6 à 91,5b 485 à 493 à 490,5b 295,5 à 298,5 à 298b 64,25 à 64,75 à 64,5b — à 91,25 à 90,5 à 91b — à 85b 44 à 46b
125b
168b 87,75b
59b
28lb
5b
——
,
561 a 563 à 559b
— à 104 à 104,5 94,25 a 94,75 à 94,5h 41,5 à 49,5 à 49b 826b G à 81,5 à 82,56 1346 à 135b
, 127,75 à 125,25h 203 à 204b 85,75 à 85/b
274ù 27,75b — à 108b #19,4 à 19,75b
91b6 à 90 G è 90,5b 20,25 G à 20%b 151 à 154b 91,5 à 92b
175,25 à 174,25b 79,5 à 79%b 89 à 91b 117,56 à 1196 — à 190b
T, 68,5 à 69b 158,25b
153 à 16,25b
123 à 124,5h
167 a 167,5b
197,5 à 199b
105b 6 à 105,75b
61,75 G à 62b
— à 55b
113 à 113,5b
— à 176,25 ù 178b 28% ù 28,5 à 28,75b 121,25 à 121,75b
200b
—à 90 à 91b
351 à 353b
145} à 146,5h
215,25 à 215,75 à 214,25 à 215b 394b G à 396,5 à 395 à 396,5b
79,7 98,75 à 100,75b 100,75 à 100b
61'25 à 61 à 620bB
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Oktober 1927, Prämten-Erklärung, Festsezuug der Liqu.-Kurse u. leßte Notiz p. Ultimo Oktober: 27. 10. —
Einrei. d. Effektensaldos: 28. 10. — Einr. d,
Dt.Reich8b.Vz.S.4 (Inh. :2@rt.dR.B.) A.-G.f.Berkehrsw. Hamb.-Amer, Pak. Hamb.-Südam.D. Hansa, Dampfsch. Norddeutsch. Lloyd Allg. Di. Cred.-A, BarmerBantk-Ver. Berl. Hand, - Ges. Comm.-u.Priv.-B Darmst.u.Nat.-Bk. Deutsche Bank... Diskonto-Komm. Dresdner Bank Mitteld. Kred.-Bk. Schulth. - Payenh. Allg. Eleftr.-Ges. Bergmann Elektr. Berl. Maschiner:b. Buderus Eisercwk. Charlottenb.Wass. Cont. Caoutchuc . Daimler Motoren Dessauer Gas Deutsche Ecdöl Deutsche Masch. . Dynamit A, Nobel Elektrizit. - Liefer. Elektr. Lichr u. Kr. Essener Steink. , J. G. Farbenind, Felt.uGuilleaume Gelsenk. Bergwerk Ges. f. eftr.Untern. Th. Goldschmtdt. HamburgerElektr. HarpenerBergbaun Hoesch Eis.u.Stahl PhilippHolzmann lse, Bergbau... KaliwerfeAschersl Klöetner-Werke Köln-Neuess.Bgw, Ludw. Loewe ... Manne3m.- Röhr. Mansfelder Bergb Metb.u.Metallurg Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb,. Oberschl.Koks8wke. j.Koköw.uChem.F Orenstein u. Kopp. Ostwerke Phönix Bergbau. Rhein. Braunt.uB Rhein. Elektriz... Rhein. Stahlwerke Riebeck Montan . Nütgerswerke Salzdetfurth Kalt Schles. Elektriz. u. as Lit. 8, Schuert u. Co... Siemens u. Halske Leonhard Tieß Transradio ..,.
_Ver. Glanzst. Elbf,
Ver. Stahlwerke , Westeregeln Altalt ellstoff «Waldhof tavi Min. u. Esb.
Heutiger Kurs 993 à 99,5h 154 à 151b 145,75à 141b G — à 211 à 207b 221,5 à 217b 1474 à 143 140A 138,5 G 138,25 à 136,75b 235,25 à 232,5b 169,5 à 166 à 166,5b
217,25 à 213 à 214 ù 2120212,5à212b
158,5 à 155b 150,5 à 148b
156 à 153 à 153,25 à 153b
227 ù 215,25 à 217b
427 à 418 à 421 à ái1 à 413b 169,5 à 163,25 ù 169 à 165{b
2043 à 195,5b
— à 124,52 124,75 à 122b
104 a 100,75 Àà 101,25b — ù 130% à 128b 114,5 à 111,75b
109,5 à 109,75 à 108 à 108,5à105,25à| [106à105,5b}
— à 79 à 78,25 à 79 à 77b
184,5 à 177,5 à 178b 139,5 à 135,25b
— à 133A 131b
— à 168,5 à 165,25b 206,5 à 200/b
—à 150B à 144,5B
284 à 284,5 à 277,5 à 278b
128 à 124h 1434 à 137,5 À 137,75b
291,5 à 279 à 281 à 276,5b
120 à 115,25 a 115,5b — à 149 à 143,5b
190 à 187 à 188,5 à 182,5b
159% à 159,75 à 157%b 179,5 à 174b
— à 183,5 à 160,5b 146,25 à 141b
159 àùà 158 à 158,5 à 156b 267,5 à 257,5b
156 à 154,25 à 154,75 à 1520
120,75 à 115,75b 135 à 134b 1083 à 104 G
— à 93,5 à 91b
97,75 d 973 à 94b 127 à 122,5b 404 à 388 à 389b 106 a 1016 234,75 à 230b
— À 151,5b 193,75 à 185,5 à 185%b 87/56 à 85,5 Q
— à 232,5 à 231b
— à 161 à 16060 G
1903 à 185 25 à 186 à 185,78b
279,5 à 272,5 a 272,75b 157 à 154 à 154,5 à 152b 126 a 123,25b
632 à 605 à 610 à 601 ò 604b
118 à 112,5 à 113,75b — à 171h
298,5 à 291,5 à 292,5b 38% à 36,75b
iffffercenzskontros: 29. 10. — Zahltag ; 81, 10,
Voriger Kurs
100b G à 100b
156 à 155,75b
144,5 à 146,5 à 146b
— à 212,5 à 213,75 à 212,5b
— à 221 à 222b : 146,25 à 146 à 1480b B à 147,51 139,5 à 140,5b
1384 à 139 à 138,25 ù 138.5b
236 à 237 à 235,75b
169 à 168,5 à 169,5b
217%ù 217,5 a 217,25 à 218,75à218 b 153,5 à 159,5b
150/5 à 150% à 151,25 à 151b
155,5 à 156,75 à 156,25 G à 156,5b 225 a 228hb
423 ù 421 ù 427 ù 425 à 426 ù424,25b 169,5à69,25à71,75070,5à71,75à70% b 204,75à203,5à206à204,75à06à204,5b 126,5 à 126,75b
102,5 à 104 à 104B
130,5 à 131,5 G à 131 à 131,5b 114,75 à 115 à 114,5b 110,75à110à110,75à110,5à11à110,5b 1833 à 183,75 à 185B à 184,5b 138,5 a 140,5 à 139%b
78% à 78,75 à 80,5 à 80,25b
132,25 à 134b
168,5 à 170%b
206 à 209 à 208b
—— à 148 à 149,5 à 149B 282,5a282,25à285 B à2B4,5 4285,25 à 126,5 à 128,75b [284 à 284,5b 143,25 à 1454 à 145b 290,75à293,5A92,5à94à91,50292,25 b 1194 à 120,5 à 120b
147 à 148,5b
187,75 à 190,5b
158,5 à 160 B
179 à 181,75b
163,5 à 164,5b
146,75ùà 146 G à 147,5b
158'à 159,5b
267,5 a 267 à 269 B à 267 à 267,75b 157à157,75à57ù058,75à 58à59,5A1 58k 120à119/250121à119,5b [158,25 135b
— à 108 À 108,5 à 108b
94,5 à 95,5b
96,5 ù 96 G à 97 B à 96,25b
127 à 127,5 à 127b
403b 6 à 406,5 à 404,5b
S A TOL E R 1NSESAELE 231,5 à 23
— à 152b
192à 1938 à 192,5 à 194 à 193,25 à — à 160 à 160,5 G [194 à 193 861 G à 86,5 à 87,5b
— À 235 G à 239 6 238,75b
161,25 à 162,25b
190,5 a 190 à 193 à 191,5 à 192,25b 280 à 278,75 à 283,25 à 280,5 à 281b 159 à 159,5b
— à 125,25 à 126,5b
632 à 630 à 634 à 633h
120 à 121 à 120,75b
176 à 4177b
297 à 298,5 à 298b
37k à 38,5 à 38,25 à 38%
staatspolitishe und volkswirtshastlihe Notwendigkeit eines hoch- qualifizierten Beamtentums grundsäßlih bejahten, das für die volkswirtshaftlihe Produktion unentbehrlih und daher selbst pro- duktiv sei und das in seinen höheren und höchsten Beamten zu so hoch gesteigerten und für Staat und Wirtschast so entsheidungs- vollen Ausgaben berufen sei wie nur irgendwann in der deutschen Geschichte. Die eben genannten Kreise erkennen an, daß der Beamte ausreichend genug besoldet sein müsse, um die ihm seit olters selbstverständlihe moralishe Unabhängigkeit aufrecht- zuerhalten“.
Schon in der Vorkciegszeit waren die Beamtengehälter nur knapp ausreihend. Bei den unteren Beamtengruppen war das Gehalt in vielen Fällen völlig unzureichend. Der alte Staat kam hier seiner selbstverständlihen Psliht nux unvollkommen nach. Bei den mittlecen und höheren Beamten war ein Aus- kommen nur bei sparsamer Wirtschaft möglich, wenn sie nicht in Fällen der Not bescheidene Sparbeträge oder Vermögenswerte zu Hilfe nehmen konnten. Krieg und Jnflation haben diese Rücklagen au*gezehrt und den Realwert des Beamteneinkommens immex mehx gesenkt. Die Lebenshaltungskosten sind gestiegen, die Bezüge aber blieben untex dem notwendigsten Auswand.
Wie sehr gerade auch die Beamten in der aufopferndsten Weise dazu beigetragen haben, dem Reiche über die s{chwierige Zeit der Stabilisierung Ende 1923 und Anfang 1924 hinweg- auhelfen, könnea Sie ermessen, wenn ih Sie daran erinnere, wie die sogenannten „Goldgehälter“ in Wirklichkeit aussahen, mit denen die Beamien vom 1. Dezember 1923 an bedacht wurden (Zuruf im Zentrum: sehr richtig!) und angesichts der damaligen besonders schwierigen finanziellen Lage des Reiches bedaht werden mußten. Damals erhielt an Grundgehalt und Wohnungsgeldzushuß in der mittleren Ortsklasse der jüngste Amtsgehilfe monatlich 62,50 Mark (hört! hört! rets), der älieste Amtsgehilfe 92 Mark, ein Obersekretär im Anfangsgehalt 129 Goldmark, ein Oberinspektor im Endgehalt 196 Goldmark. Ter jüngste und der älteste Regierungsrat erhielten monatlih 204 Mark und 308 Mark. Von diesen Beträgen gingen dann voch die Steuern ab. Wohl wurden durch die Reform des Jahres 1924 diese Beträge erhöht; aber sie erreihten nur in Ausnahmefällen der Kaufkraft nach, in den meisten Fällen sogar nicht einmal dem Nominalbetrag nah die Besoldungsbeträge, die den Beamten im Jahre 1913 gezahlt wurden. (Hört! hört! recht8.)
Uus diesen Gründen hat das Parlament bei den ver- hiedensten Anlässen eine Reform der Besoldung verlangt. Sie mußte angesichts der ganzen unsiheren Wirtschaftslage immer und immer wieder vershoben werden. Jm Jahre 1925 und im Jahre 1926 wurde sie deshalb zurückgestellt, weil aus wirt- schaft3- und finanzpolitishen Gründen gerade auf dem
#*) Mit Ausnahme der dur
| Sperrdru hervorgehobenen Reden dex Herren Minister, die im
ortlaute wiedergegeben sind.
wir nit alles täten, diesem Grundsaß auch Geltung zu ver= schaffen, und zwar nicht nur in Worten, sondern auch in der Tat.
Um dieses Grundsaßes willen habe ich es auch im laufenden Frühjahr ablehnen müssen, die Reform der Besoldungsordnung durchzuführen. Jh mußte erst die Grundlage einer gebesserten Wirtschastslage haben, um die jeßige Vorlage ausarbeiten zu fönnen. Erst die Verbesserung dieser Wirtscaftslage \{chuf die Vorausseßung zu der heutigen Vorlage.
Die Frage, wie hoh die Aufbesserungen fein müssen, um als ausreichend gelten zu fönnen, habe ich besonders eingehend geprüft, Jch bin dovoù ausgegangen, daß eine BVesserstellung zu erstreben sei, die die von mir charafkfterisierten Mißstände und Mißverhältnisse soweit als möglich beseitigt, die tunlichst zu dem früheren Grundsaß der Bezahlung nah der Leistungsfähtgkeit und Leistung zurückkehrt und das Alimentationssystem nicht für unsere gesamte Beamtenschast als alleinigen Maßstab der Be- messung der Höhe der Gehälter gelten läßt. (Sehr gut! bei der Deutschen Volkspartei.) Außerdem war darauf Rücksicht gzu nehmen, daß durch die jeßige Reform auf mehrere Jahre hinaus Ruhe gzu schaffen isi. Denn es wäre für Staat und Wirtschaft gleich unmöglih, auch in den fommenden Jahren eine innerlich unzusriedene Beamtenschaft mit allen ihren Auswirkungen und allen Forderungen bei jeder Etataufstellung usw. zu haben. Die von mir vorgeschlagenen Besoldungssäße sind unter Beachtung dieser Gesichtspunkte gefunden. Sie berücksichtigen auch die Not- wendigkeit, die wirtshaftlich Schwächsten, d. h. die unteren Veamtengruppen, vergleih83weise stärker zu bedenken.
Ueber das progentuale Ausmaß der Aufbesserungen habe ih bereits in der Oeffentlichkeit Mitteilungen gemacht. Diese Dar- legungen find aber leider insofern vielfach falsch wiedergegeben worden, als die von mir angegebenen Hundertsäße, die 1ch aus- dciicklich als Hundertsäße der Erhöhung des Grundgehalts be- geichnet hatæz, in der Presse vielfach einfach als Hundertsäße der gesamten Erhöhung dargestellt worden sind. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Der Herr preußishe Finanzminister hat vor wenigen Wochen im Preußischen Landtage bereits hierauf hin- gewiesen. Jch selbst habe es an der erforderlihen Aufklärung nicht fehlen lassen. Die Grundgehälter der Beamten sind in der Vorlage um die von mir bereits früher angegebenen Prozentsäße erhöht. Die Erhöhung dex Gesamtbezüge der Beamtenschaft be=- trägt im Durchschnitt aller Beamtengruppen etwa 16 bis 17 vH. Damit ist nah wie vorx noch ein sehr großer Teil der Beamten noch weit entfernt von seinem Friedensrealeinkfommen. (Sehr richtig! rechts.)
Die Vorlage hat sih mcht darauf beschränkt, die Bezüge gzu erhöhen, sie hat auch den organisatorischen Aufbau der Besol- dungsordnung verändert und den vielfachen Wünschen und An- regungen Rechnung zu tragen versucht, die sich während dez Geltungsdauer der jeßigen Besoldungs8ordnung herausgestellt haben. Bei dieser organisatorishen Umgestaltung und bei dem Aufbau der neuen Besoldungsordnung wurde in engster Zu-
sammen also auf die Beamten, Angestellten, Pensionäre, Hinter- bliebenen und die Soldaten jährlih 150 Millionen. Hierzu kommen nun noch für die Kriegsbeshädigten und Kriegshinterbliebenew rund 160 Millionen, also jährlich ein Gesamtaufwand für den eigentlihen Reichsectat von 110 Millionen Mark.
Bei diesen Beträgen is bereits berücksichtigt, daß in Ver- bindung mit der geplanten Besoldungserhöhung au beabsihtigt ist, die örtlihen Sonderzuschläge, die in der Fnflationsze't zur Angleihung an lokale Wirtschafts3verhälinisse den Beamten ge- währt worden sind — also, wie ih ausdrüdlich bemerke, niht etwa die sogenannte Besaßzungszulage —, vermindert werden sollen. Dieser Abbau, diese Verminderung des örtlihen Sonderzushlags soll selbstvecständlih in s{onender Weise erfo!gen, so daß nit etwa den Beamten wieder genommen wird, was infolge der Besoldungserhöhung ihnen jeßt mehr bewilligt wird, Die Sonder- zushläge gehören nicht in die Besoldungsvorlage und werden. daher in ihr niht geregelt. Jch bchalte mir für einen späteren Zeit- punkt im Laufe dec Beratungen im Haushaltsaus{huß vor, auf diesen Punkt zurückzukomnmen, wobei ih darauf hinweije, daß auf Grund des Etatgeseßzes der Reichsfinanzminister und der Reichs- rat für die Regelung dieser Sonderzuschläge zuständig sind. Durch den beabsihtigten Abbau der Sonderzushläge werden sich die Mehrkosten der Besoldungsvorlage für das Reich in der von mir erwähnten Gesamthöhe bewegen.
Und nun noch ein Wort zur Deckungsfrage. Daß sie be- sonders peinliher und sorgfältiger Prüfung bedarf, ist felbst- verständlih. Die Reichsregierung hot gerade dieje Prüfung mit besonderer Sorgfalt vorgenommen. Die Mehrkosten für Beamte und Kriegsbeschädigte in Höhe von insgesamt 155 Millionen für für das Halbjahr 1927 können für diese Zeit vom Reich aus den auffommenden Einnahmen und aus den eingetretenen und zu er- wartenden Aus8gabenminderungen ohne jede Steuererhöhung ge- deckt werden. Die Annahme, daß das Jahr 1927 mit einem Defizit abschließen werde, ist natürlich nicht zutreffend. Unsere feit einigen Monaten sehr eingehenden Einnahme- und Ausgaben- nachweisungen erbringen der Oeffentlichkeit den Beweis für meine Behauptung. Doch mit der Abdeckung für 1927 wäre an sich noch nicht viel erreiht. Wie stehen die Dinge 1928 und die folgenden Fahre?
Jh möchte mir eine ausführliche, ins einzelne gehende Dar- legung der Finanzlage nach dieser Rihtung für die Beratungen des Hauptausshusses vorbehalten. Sie werden dort an die Spitze unserer Beratungen zu stellen sein, denn Klarheit in der Deckung3- frage ist die Vorausseßung für die ganze Bearbeitung der Besoldungsvorlage. (Lebhafte Zustimmung rechts und in der Mitte.) Nur so viel möchte ih heute sagen: Bei der Kräftigung, die die Gesamtwirtschaftëlage des Reiches erfahren hat, darf ih, wenn ih nicht einem durchaus ungerechtfertigten Pessimismus vers fallen will, auch davon ausgehen, daß in den nächsten s{hweren Fahren, wenn nicht ganz außergwöhnliche und nicht voraussehbare