1927 / 252 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 Oct 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Beschlüsse gefaßt. Fn die Praxis der Anregungen nichts Übergegangen . Rosenjeld habe die Empfindungen der Mörder geschildert, er habe aber an die Empfindungen der Opfer und ihrer Angehörigen nicht gedacht. Seit wir wüßten, daß auh hochstehende Volker Rüdckchritte machten, wüßten auch wir, daß nicht alles, was neu sei, auch gut sei. Die Todesstrafe, wie sie jeyt ausgeführt werde, könne nicht verrohend wirken. Das brächhten nur die Kinodarsteller und hlechte Zeitungen zuwege. Jnfk übrigen habe die Vorlage aus- reihend für eine Abstufung der Todesstrafe gesorgt Die angeführten Fälle des Justiziurtums bewiesen eigentlich eher das Gegenteil, da sie E wiedergutgemaht worden seien. Der Redner erkannte an, daß A unter Umständen s{chwerer wirken fönne als die Todesstrafe. Eine Verurteilung zu acht Tagen Gefängnis habe ehrliebende Verurteilte lags in den Tod getrieben. Den Rüfall von Mördern nah der Begnadigung habe man wiederholt erlebt, z. B. bei Sternickel. Die Unwider- ruflihkeit der Todesstrafe wirke abshreckend, Zuchthaus wirke auf den alten Zuchthäusler aber nicht abshreckend. Die österreichische Ehefrau, die den Sänger Grosavescu getötet habe, habe dies getan, weil sie sih sagte, daß sie die Todesstrafe nicht zu fürchten Hätte, Leider lasse sich über die Motive der Morde keine Statistik auf- machen. Man könne nux an Hand der Erfahrungen und des nüchternen, logishen Denkens urteilen. Qu eine Tat komme meist ein Komplex von Ursachen in Frage. Fn weiten Volkskreisen ei man heute überzeugt, daß es im Leben eine Schuld gebe und ür Kapitalverbrehen die Schuld so groß sei, daß sie eine Sühne inden müsse. Der Staatsbürger verlange vom Staate eine Gegenleistung, und zwar Rectssicherheit und Sicherheit der Person. Die Äbschaffung dex Todesstrafe empfinde ex als Minderung des Rechtsshußes. Man könne doch shließlich keinem Schupomann oder Gendarmen verwehren, sich gegen Rechts- verbreher zu shüßen, auch dadurch, daß er sie iy der Notwehr tôte. Das sei doch auch Verhängung eines Todesurteils, und darauf könne fein Staat verzichten. Wie solle man im Felde Deserteure behandeln? Die Revolution werde mit M der Gefängnisse gemacht, uni man sehe Rußland die Todes- strafe in einem Umsange wieder einzuführen, die kein“ anderer Staat erreicht habe. (Dr. Kahl: Negierung des Staates wird drüben mit dem Tode bestraft!) Die Sozialdemokratie erinnere ex an Friedrich Adler. Ex verhängte persönlih die Todesstrafe übex Stürgkh, als dieser im Restaurant gesessen habe, d. h. ex habe mitten in größter Notzeit den Steuermann des öster- reihishen Staats|chiffes Oen: Wie wirke das au} unsere Gegner im Weltkrieg? Und die Sozialdemokratie habe Friedrih Adler als ee aufgenommen. Ungleichheit des tehts in dieser Beziehung sei niht so s{hlimm, das zeige die Schweiz. Welche Staaten hätten die Todesstrafe abge|haf|t? Die kleinen, nicht die führenden. Wer habe sie aufrechterhalten? Die großen in den Strom der Entwicklung gestellten Länder, #0 Frankres, England, Spanien, Ftalien und viele andere, luch die Vereinigten Staaten hätten sie meist wieder eingeführt. Die vorliegenden Statistiken bewiesen nihts für die Theorie des Vorredners. «Fm Gegenteil habe die Ab- Van der Todesstrafe auch in Oesterreich die Zahl ex Getöteten vermehrt. Gewiß habe der Krieg die Gewalttätigkeiten und Roheitsdileke gefördert. Aber er alletn? Ex erinnere an die Folgen der Revolution, der Arbeitslosigkeit, die große unerwünshte Einwanderung und andere Momente, welche die Degeneration erhöht hätten. Auch die Zunahme der Selbstmorde gäbe zu denken. Der Redner erinnerte weitec an die roße Zahl der Geistesschwachen, Minderwertigen und Land- streicher, Zurgzeit E der Abbau der Todesstrafe niht möglich. Tue man es doch, so werde der Ruf nah einem Diktator lauter werden und sih gegen das parlamentarische System richten. Ein Mittel zur Besserung müsse die Hebung der umteren Volksklassen les auch stärkere Beteiligung am Ertrag ihrer Arbeit, neben freter ahn für die Führer der Wirtschaft. Nicht das Milieu allein Bai den Verbrecher. Prophylaktisch müßten wir vorgehen. luch in der Eheschließung dürfe nicht die Geldheirat den Ausschlag eben. Das Wichtigste aber sei die Verhütung der Verbrechen. ex Redner forderte zum Schluß, daß die Todesstrafe aufrecht erhalten werde. Der Aus chuß beshloß, in der Aussprache zunächst nur die Todesstrafe zu behandeln. werden heute fortgeseßt.

Jm NReichstagsausschuß für wesen wurde in der gestrigen Reihsschulgeseyp weiter beraten. Abg. Soz.) trat nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des

ereins deutsher Zeitungsverleger für den Fortbestand der ächsishen Schulgeseße ein. Was die Verhandlungen über das teichs\hulgesey betreffe, so müsse zunächst die SOEn fest- gelegt werden und au eine Fe tstellung der Kosten erfolgen. {Fm Übrigen betonte der Redner, daß die Sozialdemokraten allen Vor- \chlägen zustimmen würden, dié dahin BONY daß die Verfassung aue strengste beachtet werde. A x. Philipp (D. Nat.) #0 emisierte gegen den Vorredner. Er verlangte Unterlagen über ie Rechtsveränderungen in den einzelnen Ländern für die Zeit vom November 1918 bis zum {Fnkrafttreten der rterciht für den

Staaten sei aber von diesen Dr

Die Verhandlungen

das BVil- Sißung das Fleifner

duw

Abg. Hörnle (Komm.) hielt den weltlichen Unterricht für den einzig ertragbaren. Es müsse im Schulwesen eine vollständige Non hergestellt werden und Schule und Kirche En voll» tändig und für immer zu trennen. Abg. Dr. Gertrud Bäumer Dem ) verlangte als Regelshule die Gemeins a E Fm Mae aA sie sih gegen

ev

te Nees es Artikels 149 der uno aus. Abg. Rheinländer (Zentr.) stellte f auf den Voden des Entwvrfs, wenn auch das Gese bekanntli von einigen Ministern des jeßigen Kabinetts nur mit Vorbehalt unterzeihnet worden sei. bg. Crispien (Soz.) wollte au wig eine Festlegung der Schulformen und dex Kostenfrage toie er erste sozialdemokratishe Redner. Es8 entspann sich dann eine Geschäftsordnungsdebatte, weil dexr Vertreter Preußens darüber Klage führte, daß die Länder durch das Reich vor Einbringung des Geseyes niht genügend unterrichtet worden seien. Abg. D. Dr. Schreiber (Zentr.) wandte sich bei dieser Gelegenheit dagegen, daß in solher Ausführlichkeit eine Aussprache zwishen Reih und Ländern stattfinde, die in den Reichsrat gehöre. Demgegenüber war Abg. Dr. Löwenstein Soz.) dexr Ansicht, daß der Peichs8tagsausshuß die ausführlichen arstellungen der Länder benötige, solange das Reich nicht selbst eine energishe Führung b sds des Reichs\hulgeseßes unter- nehme. Hierauf vertagte sih der Ausschuß.

olitische

+ Der Le Ausschuß des Vor- läufigen eihSwirts

aftsrats Bats d getere mit dem vom Arbeit8aus C ür die Reform der sozialen L: vorgelegten Bericht zur Frage der Aus- dehnung erx Ents E U RSN L gemäß der Verordnung vom 12. Mai 1925 auf Erkrankungen in- olge Manganvergiftungen. Nach eingehender Aus- Tal e wurde einstimmig ein Antrag angenommen, wona der ogzialpolitische Aus\chuß dem Reichsarbeitsminister empfiehlt, in die Verordnung über Ausdehnung der Unfallversicherung auf gewerblihe Berufskrankheiten vom 12. Mai 1925 neu aufzu- nehmen: „Erkrankungen durch Verbindungen des Mangans Manganvergiftungen)“.

des Preußischen Land-

x die Vorberatung des ‘Seidel: e h Besoldungsgeseßes. Nach längerer Geschästs- ordnungsaus|prahe wurde beschlossen, die vier Spigzenorgani- ören, näml.ch den Deutschen Beamtenbund, den eue Beamtenbund, den Reichsbund Moe eamten und den Reichsbund der Zivildienstberechtigten. A Abschluß der allgemeinen Aussprache, die sih voraussihtlich au

Der Vauptan Qui tages begann am 24. Oktobe

ationen zu llgemeinen

drei Tage exstreckén wird, soll ein Unteraus\chuß eingeseßt werden. Zunächst exstattete Abg. Ebersbach (D. Nat.) den Bericht über den erster Abjchnitt, der sih auf den Geseßentwurf selbst und die Schlußbemerkung bezieht. Er hob, dem Nachrihtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, hervor, daß er am 22. Oktober 1925 im Beamtenausschuß bereits ein dero lides Referat über die gesamte Besoldungsfrage gehalten habe. Er freue sich, feststellen zu können, daß eine Rethe von Gesichtspunkten, die er damals geltend gemacht habe, in der Vorlage Berücksichtigung gefunden hätten. Die Eingabe des Deutschen Beamtenbundes, die im Reichstage sehr viel Schwierigkeiten zu bereiten scheine, sei nicht als jo schwerwiegend anzusehen. Auch der Deutsche Beamten- bund müsse das vorliegende Gesey als brauchbare Verchandlungs- grremose anerkennen. Es sei angeregt worden, angesihts der Möglichkeit einer fortshreitenden Teuerung eine gleitende Jndex- kala einzuführen. Dagegen ließen ps ewich!ige Gesichtspunkte geltend machen. Zu begrüßen sei es, daß Len Beamten ein Rechts- anspruh auf die Dienjstaltersstufen zugestanden sei. Es sei auch zu hoffen, daß gemäß den bisherigen Beschlüssen des Landtages das Versorgungsdienstalter für Militäranwärter noch etwas ver- bessert werden könne. Fn dem Gesetestext müsse cine Definition des Begriffes „Ledigenhausstand“ aufgenommen werden. Für

die Beamten und die Lehrer auf dem Lande sei die Bestimmung

unmöglih, daß der Dienstwohnungsinhaber keinen Wohnungs- eldáu Uh befommen solle. Grundsäßlih werde man der Rege- lung zustimmen, daß der junge Diätar weniger erhalte als der stellenmaßige Beamte. Aber angesihts der Ueberalterung der Diätare seien Uebergangsbestimmungen zu schaffen. Bedauerlicher- weise sei es nicht gelungen, die Pensionâre den im Dienst befind- lihen Beamten gleichzustellen. Eine materielle Schädigung müsse durh entsprehende Zulagen ausgeglihen werden. Das Wort nahm hierauf der preußishe Finanzminister Dr. Höpker- A [Go f. Er gab im Rahmen der Begründung der Besoldungsvorlage auf Anfragen aus dem Ausschuß die folgende Erklärung zum Schritte Parker Gilberts ab: „Es ist durch die Veröffentlihung einer amerikanishen Zeitung bekannt qeworden, daß der Herr Reparation8agent dem Herrn Reichsfinanzminister ein Memorandum übersandt hat, in dem er zu den großen Fragen der Finanzpolitik des Reiches, der Länder und Gemeinden Stellung nimmt und im Zusammenhang hiermit auch die Frage der Besoldung berührt. Fch glaube nicht, annehmen u sollen, daß dieses Memorandum dazu führen könnte, daß die Besoldungsvorlage dexr Reichsregierung etwa zurückgenommen werden würde. Fch nehme weiter an, daß der Herr Reichsfinanz- minister am Mittwoh bei der Beratung des Hauptausschusses des Reichstags zu den aufgeworfenen Fragen Stellung nehmen wird und halte es daher niht für zweckmäß1g, daß wir die Er- örterung über die aufgeworfene Frage hier vertiefen.“ Fn seinen weiteren Ausführungen ging der Minister dann grundsäßlih auf die Deckungsfrage ein. Es lasse sich niht verkennen, so erklärte er, daß starke Bedenken gegen dic Besoldungsvorlage aus Kreisen der Arbeiterschaft, des Mittelstandes, derx Landwirtschaft und der «Fndustrie geltend gemacht würden. Man verkenne hierbei, daß die Besoldungsordnung nur das nahhole, was andere Berufsgruppen im Verhältnis zum Vorkriegsstand ihrer Besoldung hon erreicht haben. Nur ein kleiner Teil dex Beamten erreihe nah der Be- soldungs8erhöhung das Friedensgehalt; die N Beamten müßten auh dann noch mit einem Entbehrungsfaktor rechnen. Die O Besoldungserhöhung sei möglih gemacht worden dur ie vorstchtige Finangpolitik Preußens in den leßten Fahren. Der Minister erklärte weiter, Mi er im Reichskabinett sih zur Ueber- nahme von 120 Millionen Ausgaben aus der Besoldungsordnung bereit erklärt habe. Er könne jeßt sagen, daß Preußen sogar 130 Millionen zur Verfügung a Aber für den Restbetrag müsse das Reich helfend eingreifen. Denn Preußen könne seine Verwaltung nicht mehr weiter drosseln, weil sonst der Lebensnerv jeder Vertvaltung getroffen werden würde. Die starken Be- lastungen durch die Besoldungsvorlage würden von der Staats- regierung für tragbar erklärt. Es müsse jedoch darauf hin- gewiesen werden, daß der Landtag und seine Ausschüsse Mehr- auswendungen über die Vorlage hinaus nicht beschließen dürften. Die Verantwortung dafür könne die Staatsregierung nit tragen. Wi die sozialdemokratische Falten sprah sodann der Aba.

imon - Neusalz (Soz.), der den Willen der preußishen Staats- regierung anerkannte, im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel die Notlage der Beamten zu mildern. Der Redner tru Verbesserungswünsche vor, wobei er anerkannte, daß der preußisch® Me für das kommende Halbjahr für Deckung N abe. Hierauf vertagte der Ausschuß die weitere Beratung auf Mittwoch, den 25. Oktober. Es sollen zunächst die Spiten- organisationen gehört werden.

Der Hauptausschuß des Preußischen Land- tags hörte am 25. Oktober vormittag die Ansiht der n der Beamtenschast über die Beamtenbesoldungs8vorlage. Nah dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger legte zunächst der E des Preußishen Beamten- bundes, Franke, in längeren E im einzelnen dar, daß die jeßige Vorlage gegenüber der von 1920 einen großen Nückschritt bedeute, InMesondere durch die Erhöhung der Zahl der Klassen. Stadtrat Ehrmann von dex „Komba“ forderte, es unter allen Unständen der im Geseße von 1920 gewährte S t leih hoher Besoldung auhch für die Kommunalbeamten gu rleistet werden müsse. eine Organisation helfen, Sn nux der Staat. vom Schußpolizei-Beamtenbund wandte sih gegen die |chlechte Einstufung und Kürzung der wohlerworbenen Rechte der Schupobeamten. Am meisten zurückgeseßt seien diejenigen, die unter Lebensgefahr den Straßendienst zu versorgen hätten. Hierauf sprach der Vertreter des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes Bente. Er bedauerte, daß der Finanzminister die ito p ag A. D. B. nicht berücksihtigt habe. Die soziale Tendenz sei im Entwurf nicht erkennbar. tatt des Wohnungs- ite sei ein Teuerungszuschlag zu fordern, der auch die

euerungsverhältnisse in den Großstädten berüdcksihtige. Zwar seien prozentual die Zuschläge bei den Unterbeamten höher, aber absolut genommen, bedeute die ae eine Bevorzugung derx L eren Beamten. Besondecs bedauerlih sei die klassenmäßige

S dex Beamten. Das hätte der A. D. B. von der demokratish-republikanishen Regierung, für die er immer treu eintrete, niht erwartet. Fn der Aus por wünschte Abgeordneter Baumhoff (Zentrum) nicht, daß die Besoldungserhöhung durch Steuererhöhung ermöglicht werde. Die Besoldungserhöhung habe nur Zweck, wenn die Steigerung der Preise vermieden werde. Seine Patei richte einen dringenden Appell an den Handel, ein- zuhalten. Das bisherige Besoldungssystem sei nicht länger zu lragen. Mängel A, Mes beseitigt, aber auch manches Gute sei gescchwunden Fmmerhin bringe die Reform erhebliche Erhöhungen. Vor allem leiden auch die mittleren und oberen Gruppen. Das Zentrum wünsche eine weitgehende Ueberein- stimmung mit dem Reih und mit den Gemeinden. Vielle1cht entshließe sich der Finanzminister doch noch zu einer geseßlichen Grundlegung auch für die Kommunalbeamten zur O einer gerehten Regelung. Seine politishen Freunde würden sich 1 die Fortdauer des Gesetzes von 1920 bezüglich der Kommunal- eamten einsegen. Zu bemängeln sei die große Bevorzugung der Ministerialbeamten, Dadurh werde der Austausch mit den Provinzen gehemmt. Es seien überhaupt die Verwaltungs8beamten schr herausgehoben worden. Bei Regelung des Besoldungs- dienstalters sei zu shematisch vorgegangen. Es müsse für einen Härteausgleih gesorgt werden. Es müsse auch mit Kinderzulagen genen werden dur Staffelung. Die Lage der Studiena}ses}oren edürfe der besonderen Beachtung. Wix brauchen die Ver- waltungsreform zur Erzielung von Ersparnissen. Abg. Meyer (D. Vp.) erklärte, daß die Teuarüngsverhültni fe in der Beamten- schaft eine große Erregung hervorgerufen hätten. Die Vorlage

be keine Beruhigun atl@affen. Zu wünschen sei, daß der Finanzminister die umme zur Aufbesserung noch über 193 Millionen bezw, 205 Millionen steigern könnte. Die Beamten

«Fn den kleinen Gemeinden müsse Schrader

wünschten nicht so sehr ein anderes System al3 eine wirkliche Aufbesserung. Das neue System habe seine Vorzüge, aber jeine Partei wün]chen den Einbau der Zulagen in die Gehaltsstujen, weiter eine Erhöhung namentlih der niedrigen Gehälter aller Stufen, vorzugsweise bei den unteren Gruppen Auch die oberen Beamten seien s{hlecht gestellt. Das Besoldungs®dienstalter musse genau durchgeprüft werden. Die HZivildtenstberechtigten seien in ihren Wünschen bescheiden; ihre Forderungen müßten restlos erfüllt werden. Bedauerlich sei der Fortfall der „Verzahnung“, Der freie Aufstieg des Tüchtigen müsse gewährleistet werden, Bei den Frauen seien gleiche Leistungen auch gleich zu bezahlen. Die Sonderzuschläage könnten in absehbarer Zeit nicht bejettigt werden, se eien heute eine Notwendigkeit. Der Wohnungsgeld=- us ei noch niht zu entbehren. Auch eine Prüfung der arifklassen, des Begriffes des Ledigenhaushalts ¿fi notwendig. Für die Beamten mit Dienstwohnung sei der Wohnungsgeld=- zushuß nicht tragbar, wenn man für die Wohnungen den vollen Betrag einbehalte. Seine Partei fordere wie das Zentrum gesteigerte und gestaffelte Kinderzulagen. Die Notlage dev Studienassessoren müsse berücksihtigt werden. Die Ministerial- räte müßten zum mindesten cine Abgeltung erhalten, da sonst die tüchtigsten Kräfte draußen blieben ie Pensionâre könnten nicht nebenbei abgefunden werden. Ebenso bedürsten die Kommunal» beamten einer gleichzeitigen staatlih gestüßten Regelung threr Bezüge. Der Redner beantragte die Vorlegung der Ausführungs- bestimmungen und verurteilte auf das schärfste jede Preistreiberei. Abg. Dr. Kähler (D. Nat.) verlangte, daß die Besoldung so gestaltet werde, daß dem Staat nicht die besten Kräfte durch die Gee G entzogen würden. Man verdanke die Fnangriffnahme Der De A der Juitiative des Reiches. Seine Fraktion wünsche die Auszahlung der neuen Bezüge ur den 1. Dezember Ne Jahres. Die Eingaben des Beamtenausschusses bezögen sich seit längerem zu 75 Prozent auf Besoldungserhöhungen; das geige die Notlage. Die Deutschnationalen würden gerne an dex Vorlage mitarbeiten, wenn sie auh gegen einige Punkte schwere Bedenken hätten. Die Frage der Deckung DIYNSE seine Fraktion sehr. Ebenso sei die internationale Verwicklung, die ent- standen zu sein scheine, sehr zu beahten. Auf staatlihen Kredit dürfe man aber keine Besoldungserhöhung machen. Laufende Ausgaben dürften niht durch Anleihen gedeckt werden. Das verlange die Verantwortlichkeit gegen den Staat. Eine laufende Fndexangleihung lehne seine Fraktion mit aller Entschiedenheit ab. Man solle die Jndexzahlen niht übershäyen. Seine Fraktion gehe aus von den reu Gen Zuständen, da sie für die Selbständigkeit dex Länder sei. Sie sei auch für Stellenzulagen. Die Frage der Altpensionäre müsse nachgeprüft werden. Abg. Ladendorff (Wirtsh. P.) erkannte die Notwendigkeit einex Besoldungsreform an, verlangte aber zunächst die Lösung der Decfungsfrage. Das Bild, das der Finanzminister gestern gegeben habe, sei geradezu trostlos. Für 1928 sei so gut wie gar keine Deckung E Alle Einnahmeposten beruhten auf Angaben. Ohne wesentlihe Erhöhung der Steuern, die eine weitere hwere Belastung des Gewerbes und Grundbesizes zur Folge habe, sei die Durchführung der Besoldungsneuregelung nicht möglih. Die Folge Las sei naturnotwendig etne weitere Verteuerung der Lebenshaltung, die das Mehr des Gehaltes aufzehre, ja die Wirt- schaftslage der Beamten noch verschlechtern würde. Die Zahlungs- bilanz sei bereits mit 4—5 Milliarden passiv. Die Exportmöglich- keit würde unter Berüesichtigung des Mehrs für die Besoldung und des Umstandes, daß wir unsere Dawes-Verpflichtungen mit gepumptem Gelde A en, ernstlih gefährdet. Nur durch eine durhgrekfende Verwaltungsreform zum Zwecke der Vereinfachung dexr Verwaltung und duxch Beseitigung aller überflüssigen Be- hörden, auch durch Verbot der Beamtenwirtschaftsbetriebe und durch Einschränkung der Ausgaben, d. h. dur eine auf Sn keit eingestellte AnanzwirtsGäft könnten unsere vollständig zerrütteten Finanzen gedeckt werden. Der Redner forderte zum Schluß Abstrihe vom Haushalt von 10 Prozent gegenüber 1927. Ohne die Lösung der Deckungsfrage lehne er die Vorlage ab. Abg. Barteld-Hannover (Dem.) excklärte, daß die Aus- führungen des Vorredners auf den Ton Qs seien, daß man die Beamten ra weiter hungern lassen könne. Namhafte Führer der Wirtschaft, besonders aus e Ele sen hätten erklärt, daß sie durchaus die Notwendigkeit einer Erhöhung der Beamten- bezüge anerkennten. Wenn man ncch dem Rezept des Vorredners verfahren wollte, so müsse man damit rechnen, bef die Gefahr einer starken Nort n der Beamtenschast bestehe. Es sei untragbar, daß“ man die leitenden Polizeibeamten im Gehalt {lechter stelle als die hohen Offiziere. Es sei auch ganz untrags- bar, daß man den r Aue ats im Gehalt untex den Koms mandeur der Schußpolizei stelle. Der Redner fragte dann nah der Richtigkeit der Pressemeldungen, daß man in der Reichs» regierung beabsichtige, die Besoldungserhöhung so zu verändern, daß die fntänielen Auswirkungen geringer seien. Ex hoffe, N dieje Nachrichten t hin eien. Sollte das niht der Fa sein, so sei zu überlegen, ob man nicht die ganze Besoldungs- neuregelung zurücknehme und die vorhandenen Mittel dazu vers wende, um die Säße der alten D a entsprechend U E und in Me nux die allergrößten Härten durch eine tovelle beseitige, die Säße aber grundsäßlih bestehen lasse. Es sei nah seinex Ansicht niht mögli, jeßt erneut Wochen und Monate lang über neue Besoldungssäße zu verhandeln. Die Neu- eg könnte bei seinem Vorschlage in kurzer e durchgeführt Fs taatssekretär E gab in Erwiderung der [nfrage des Vorredners die Erklärung ab, daß das preußische Quas ministerium immex im engsten Einvernehmen mit dem eis inanzministerium gearbeitet habe. Er habe soeben im Reichs?inanzministerium wegen der Pressemeldungen raa r lassen, es sei ihm mitgeteilt worden, daß bei den Moferthteir es Rerhsfinangzministeriums über derartige Absichten nihts bekannt sei. Er verweise im übrigen auf die gestrigen Ausführungen des Finanzministers. Darauf vertagte fh der Ausschuß auf Mitts woch vormittag.“ Es sollen zunächst die Spiyenverbäande weiter gehört werden.

Der Hauptausschuß des E Landtags börte am 26. Oktober in For eonag der Vorberatung derx neuen Besoldungsordnung weiter Vertreter der Organisationen u. a. Vertreter der Zivilanwärter, der Militäranwärter und der Werkmeister. Der Vertreter des Reichsbundes der höheren Beamten, Studienrat Bolle, forderte laut Bericht des Nachs d tit des Vereins deutscher Zeitungsverleger u. a. Bei- behaltung dexr Sonderzulagen, solange die Teuerun piaa Wiederdurchführung der Dept l apo a ge une, einheitliche Stellenzulage, Gleichstellung der ledigen Beamten, Besserung deu Lage der Anwärter, der Kommunalbeamten und angemessene Berülsichtigung der Vermessungsbeamten und Apotheker. EL betonte besonde: es gehe nicht an, daß Unterschiede geschaffen würden gegenüber den t d Beamten, wie es durch den Lyzealparagraphen der Lehrer geschehe. Dex Vertreter dev Lebrerichaft im Deutschen Beamtenbunde, Sh wÄä x zel, forderte Annäherung der L O an das Einkommen der Studien- räte. Heute betrage das Einkommen der Lehrer nur 59 Prozent des Einkommens der Studienräte. Er wandte sih gegen das Stellenzulagesystem und erklärte, es gehe niht an, daß die Lehrer dex normalen Schuleinrichtung \hlehter gestellt würden als Berufsschullehrer. Die Anwärter der Lehrer müßten gleich behandelt werden mit anderen Anwärtern. Die Altpensionäre müßten ebenfalls den Neupensionären gleichgestellt werden. Der Ausshuß hörte sodann auch noh einen Vertreter der Staats- musiker. Der Vorsißende des E Abg. Hir sch (Soz.), dankte den Organisationen und sprach den Wunsch aus, daß sie dafür sorgen möchten, daß abgesehen von Organisations- vertretern niht noch- einzelne Beamte und Vertreter von Unter- organisationen den Reichstag derart bestürmten, wie es geschehe. Man nehme hierdurch den Abgeordneten die für dringende Arbeiten erforderliche Zeit. Auch von Zuschriften einzelner Be- amten und Unterorganisationen möge man absehen. Die Abgg. Baumhoff} (Zentr.), Müller - Hannover (Soz.), Meyer- Herford (D. Vp.) und Herrmann - Breslau (Dem.) er-

Ic. 252.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 4, 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W, = 1,70 4. 1 Kr. ung, oder tshech. W. = 0,85 4. 7 Gld. südd. W =-12,00 4. 1 Gld, hofl. W. == 1,70 Æ. 1 Mark Banco == 1,50 M. 1 Schilling österr. W.= 10000 Kr. 1 fand. Krone = 1,1254. 1Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. 1 alter Goldrubel =3,20.4. 1 Peso (Gold) = 4,00 .4. 1 Peso (arg. Pap.} = 1,75 4. 1 Dollar = 4,20 Æ. 1 Pfund Steriing = 20,40 4, 1 Shanghat - Tael =2,50 M. 1 Dinar = 3,404. 1 Yen = 2,10 M. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 4.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung F be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen=- wärtig nicht stattfindet.

Das F hinter einem Wertpapter bedeutet # für 1 Million.

Die den Aktien 1n der zweiten Spalte beigefügten

Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der driten Spalte beigefügten den leßten zur Au Gg ge=- fommenen Gewinnanteil. Js nur ein Gewinn- ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorleßten Geschäfts8iahrs. e Die Notierungen fiütr Telegraphische Aus- zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. DEŒ Etwaige Druckfehler in den heutigen KurSsangaben werden am nächsten Börfen- tage in der ¿palte „Voriger Kurs“ be- richtigt weroen. Jrrtiümliche, später amt- licy richtiggestelte Notierungen werden möguiichst baid am Schluß des KursLzettels als „Berichtigung““ mitgeteilt,

VBankdiskont.

Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 4%, Brüssel 5. Helsingfors 6%. Italien 7, Kopenhagen 5. London 4%. Madrid 5, Oslo 4%. Paris 5. Prag 5 Schweiz 3%, Stockholm 4, Wien 6%.

Deutsche Staatsanleihen mit HKinsberehnung.

Heutiger | Voriger Kurs

sYDt. Wertbest. Anl.23| 10-1000Doll. f.1.12.32| 6h do. 10—1000D,, f.35 64Dt. Reihs3-A.27 uk37 8h Dt. Neichs\h. „K“ (Goldm.),bis 30.11.26 2h ausl. Æ f. 100 GM 64h Dit. NReichspost Scha F. 1 u. 2, rz. 30| 62h Preuß. Staats\h.| 1.3 rücfz. 1. 3. 29/zahlIb1.12 6X do. rz. 1. 10. 30| 1.10 6 Baden Staat RM= An1. 27 unk. 1. 2. 32 64 Bayern Staat RM- An1.27, kdb.ab 1.9.34 183,16 G 74 do. Staatsschaß| 1.4 ritckz, 1. 4. 29/3ahlb. 2.1/97,1 B 7YÿBraunsch. Staatssch. 96 G

1.2,8

1.3,9

1.10 1,1 1.1.7

1.3.9 1.1,7

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do. do. -Sondersh.Land=

unt, 26

unf. 31 do.

do. 9. u. 10. R.

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kredit, gek. 1. 4, 24134

Berliner Börse vom 26. Vkiober

Heutiger | Voriger Kurs

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Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Lipp. Landesbk, 1—9/4} v.Lipp.Landessp, u.L. do. do. E staatl. Kred. do, 0.

do. Sachj.-Altenb. Landb. |37 do. do.-Cobg.Landrbk,1-4 2A «Gotha Landkred. 9. do. «Mein. Ldkrd. gek. konv., ‘get./3 i. Schwarzbg. - Rudolst.

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Ohne Bin3scheinbogen Dresdner Grund=-

do. do. S. 3, 4, 6 N33 do. Grundrentenbr.

Sächs. ldw. Pf. b. S.23,

do. do. Kreditbr. b.S. 22,

do. do. Brandenb. Komm. 23

do. do. 19,20, gt.1.5.24/47 Deutsche Kom.Kred. 20/48 do. do. Hannov. Komn, 1923 do. do. do. Pomm.Komm.S.1 1.2

Brandenburg. Prov. Reich8m.26,kdb.ab 32 Hannov. Prov. RM

do. do. R. 3 3, rz.103 do. do. do. do. Niederschlej. Provinz

Oberschl.Prv.Bk, Gold

do. Buchst. A,r3.100,Uk.31 OstpreußenProv.RM-

Sachs, Pr. Reichsmark

do. do. do. do. do. do. do.

renten-Anst.Pfdbr., Ser. 1, 2, ö, 7—10 Serie 1—3

26, 27/ bis S. 25/3}

26—838

bis S, 25/38

(Giroverb.),gt.1,7.24

1922, rz. 28/4%

1922

do. 1919

u. ohne

vers.

versch.

do.

1.4.10

do.

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Erneuerungsschein,

Kur-u.Neum.Schuldv| {| 1

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*) Bin8f. 7—15ÿ. + Binsf. 5—15%.

Deutsche Provinzialanleihen, Mit HZinsberechnung.

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R.28,4B u.5B,tg.27

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Reihe 6 Reihe 7

D

RM 1926, rz. ab 82

2

R. 1, rz. 100, Uk. 81 Komm. =- Anl. 1

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Anl. 27 A. 14, uk. 32

Ausg. 13 unk, 33/8

do. Ausg. 14 Ag. 15, uk. 26 Ausg, 16 A. 1 Ausg. 16 A. 2

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4.10/95,75b 4.10/95,6 G 4.101, 4.10/90 G

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Ohne Zinsberehnung.

Westfal. Provinz Anl.=

Auslosgss. eins{chl. 1, Ablösungsschein

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Börsen-Beilage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger 1927

Heutiger | Voriger Kurs

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Deutsh-Eyiau 1907 —_—— DLERLEW « 5:5/6.0 6 1905 Duisburg .… ....1921 do. 1899, 07, 09 do. 1913 do, 1885, 1889 do. 1896, 02 N Düren H 1899, J 1901 do. (i 1891 fv. Düsseldorf 1900, 08,11, gek. 1. 65. 24 do. 1900, get. 1. 65. 24 Elbing 03, 09, gk.1.2.24 do, 1913, gef. 1. 7. 24 do. 1903, get. 1. 2.24 Emden 08H,J gt1.5,24 Erfurt 1893, 01 X, 08, 1910, 14, gef. 1.10.23 do. 1893/,01Xx, gk.23 Eschwege

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do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg 12 F, gf. 24 Frankfurt a. M. 23 Þ do. 1910, 11, get. do. 1913 do. 19 (1.—3. Ausg.) 1920 (1. Aus8g.), gek. do. 1899, get./3% do, 1901 N 3% Frankfurt O. 14 ukv.25 do, 19191. u. 2. Ausg. Fraustadt 1898/3] Freiburg “i. Br. 1919 Fürth i. B

do. 1920 ufv, 1925 do. 1901/8 Ua ane 1907 X Gießen 1907, 09, 12,14 do. 1905/3 O, aaa as 1923 Hagen 1919 N Halberstadt 1912, 19 Halle... 1909, 05, 10 do, 1919 do. 1892 do. 1900 Heidelbg.07, gf.1.11,23 do. 1903, gef, 1, 10.23 Heilbronn .… 1897 F Herford 1910, rücckz., 39 Köln, .1923 unk. 33 Þ do. 1912 Abt, 8 do, 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz 02, gef. 1.9.23 Krefeld „., 1901, 1909 do. 06,07, gef. 30,6.24 do. 1913, gef. 30.6, 24 do.88,01,03, gf.30,6,24 Langenjalza.... 1908 Lichtenberg({Bln) 1913 Ludwigs8hafen ., 1906 do. 1890, 94, 1900, 02 Magdeburg 19183, 1.—4. Abt. ukv, 31 do. Stadt-Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 Lit, B do. 19 Lit. (T, V, uk. 29 do. 20 Lit. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gef. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907,

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Brandenb.Prov, 03-11/ 0. | Cassel. Lds8fr. S. 22-25 /4

Hannoversche Oberhess.Prov20 uk.26 | 4

Oftpreuß. Prov. Ag. 12/44 PommernProvA.17§Þ| *

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riütckz. 1. 10. 29 74 Lippe Staatsschay; rüdz 8. 1. 29 100 G 73 Lübeck Staatsschaß] 7% Mecklbg. = Schwer. Reichsm.-Anl, 1926 tilgb. ab 27| 1.4.10 88,5 B 6/4 do. Staats\., rz.26/1.4,zb.2.1/95,7T5b G 6h Sachsen Staat RM-= 1.4,10 |83,6h 7 Sachs, Staatsschaÿ RN.1,fäll.1.7.29) 1.7 6,4 G 7% do. R. 2, fll, 1.7.30 71% Thür. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1.3.30 88, 75D G Lit. B, fällig 1. 1. 82 88,5b G 61 Württbg. Staats= {hay Gr.1,fäll. 1.3.29 1,8 [95,758 Bei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berehnung der Stückzinsen fort. einschl, ",, Ablös.- Schein Nrx.1—60000|f. 3. in Y51b G Disch. Anl.-Ablösgs8\. ohne Auslosgsschein| do. [12,5 G Dische. Wertbest. Anl. Mecklenburg - Schwer. Anl.-Auslosvngs\{. einschl.!-, Ablösgssch. Deutsche Schutze ebiet- Anleibt i. ¿see és 7,5b G Vayern Ldst. - Rent. fonv. neue Stücke Bremen 1919 unk. 80 do. 1920 do. 1922, 1923 do.87-99,05,gf 31.12.23 do. 96, 02, get.31.12.28 Hambg.Staats3=-Rente do. amort.St.-A.19A do. do. 1919 B fleine 100 000 Æ do. do. 590 000 f do. do. St.-Anl.1900 do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 11,183 rz. 53, 14 13,55 do. 1886, 97, 1902 Lübe 1923, unk. 28 Sächs. Mk.-A, 23, uk.26 Wirttembg. N. 36-42 Preußi]che Rentenbriefe. verloste und unverloste Stlicke. Brandenb., agst. b.81.12.17|/13,8eb ß do. später ausgegeben] —,— Hannov.,au8gst.b.31.12.17/16,25b do. später au8gegebe später au8gegeben er, agst. b. 31.12.17 4% päter ausgegeben 4,344 Pomm., au8gest.b.31.12.17 4,374 do. später ausgegeben do. später ausgegeben 4, 34h Preußische Ost- u. West-, “8 aus3gest. b. R 4,3 do. später ausgegeben| —,— 4,3%% Rh.u. Westf.,agst.b.31.12.17/15,75 6 4,3%) Sächsische, agst. b. 31.12.17 14,85b t do. später au8gegeben| —, „3X Schlesische, agst. b. 81.12.17/15b 3 o. später ausgegeben] Schl,-Holst.,agst.b.31.12.17

rücz. 1. 7. 29 Ani. 27, uk. 1. 10, 35 L:T _,— 74 do. RM-A. 27 U. Dt. Anl,- A 8\ch. b. 5 Doll, fäll, 2.9.35 Anhalt. Staat 1919... , S do.08,09,11,91.31.12.23 do. do. 10000 bis do. 1887,91,93,99,1904 Getündigte und ungetündigte Stücke, „-Nafs., agt. b.31.12.17 4, 3%Y Posensche, agst. b. 81.12.17 4,38 „8%4% do. später ausgegeben o. später au8gegebe

Rheinprovinz 22, 23/6 do. 1000000 1.500000

| do, fleine Sächsische Prov. A. 8

Schlesw.-Holst. Prov.

Reihe 13—26, 1912|

Reihe 27—-33, 1914;

Reihe 34—h2 /4 1899/31

Ser. 26/4 s Ser. 27/4 do. Ser. 28/4 do. Ser. 29, unk. 30/4 Prov. | Ser. 9, gek. 1, 5. 24/36

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do. do. 1913, 1914/4

do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4/15 do, D S eve 18 do. do. 6—14...... |4 do. do. 14, Ser. 3/44 do. A. 1894,1897,1900/38 bo. Ausg. 14.38

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do. Ausg. 9 do. Ausg. 5—7

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Ausg. 12 F do. do.Au8g.10 1.11 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do. do. 1907—09 do, do. Ausg.6 U.7 do, do. 98, 02, 06,

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Kreisanleihen.

Anklam. Kreis 1901. Flensburg. Kreis 01 do, do. 1919 Hadersleb.Kr.10 ukv X Lauenbg. Kreis 1919, Lebus Kreis 1910...

Offenbach Kreis 191948

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 U. 24 do. 17, 21 Ausg. 22

do.

Aschaffenburg... 1901

8 4 9 1911, 1914/4 4 Barmen 07, rxs. 41-40/4

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do, 1904,05, get.1.3.24

Berlin 1923 Þ * Zinsf. 8—18 h

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1920 unk. 81

1922 Ausg, 1

1922 Ausg. 2

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Berl, Stadtsynode 99,

1908, 12, gef. 1.7.24

do. do. 1899, 1904,

1905, get. L 7, 24

Bonn 1914 X, 1919

Breslau 1906 X, 1909

do. 1891

Charlottenburg 08, 12

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do. 1902, gek. 2. 1. 24/3;

Coblens. +656 1919 do. 1920 Coburg . Cottbus 1909 X, 1913 Darmstadt do, 19183, 1919, 20/4 Dessau 1896, gk. 1.7.23

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1908, 12, gef. 1. 1,24 do. 19 1.Ag.,, gk. 1.9.24 do. 1911.A., gk. 1.2.25 do. 1920, gef. 1, 11,25 bo. 1888, gef. 1, 1.24 do. 1897, 98, gt, 1.1.24 do. 1904, 1905 gek. Merseburg Mühlhausen i. Thür. 1919 VI/- Mülheim (Nuhr) 1909

Em. 11,13, uk. 31,35 do, 1914// do, 1919 unk. 30/4 München .«».«- 1921/47 do. 1919/4 M.-Gladbah11/0,uk36/4 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gef. 1.10.23 Nordhausen 1908/4; Nürnberg do. 1920 unk, 20 do. 1903 Offenbach a. M, 1920/4; Oppeln 02X, gf.81.1.24/3/ Pforzheim 01, 07, 10,

1912, 1920 do. 95, 05, get. 1.11.2382 Pirmasens 99, 80.4.24 Plauen 03, gek.30,6.24 do, 1903| Pots8dam19X gf.1.7.24 Quedlinburg 1903 F Regensburg 1908, 09 do. 97 X, 01—03, 05/32

do, 1889 Remscheid 00, gk.2.1.23/3/ Rheydt 1899 Ser. 4 do. 19138 N do. 1891/3% Rostock ...1919, 1920/4 do. 81,84, 03, gk.1.7,24/3% do. 1895, gef. 1. 7. 24 Saarbrücken 14 8, Ag. Schwerin i. M. 1897,

gek. 1, 6, 24/37 Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1,1,24

do. 1908, get. 1, 4. 24 do. 1903, gef. 1. 4. 24|3% Stettin V

*) B3insf. 8—16 Y Stolp i. Pomm... Þ Stuttgart 19,06, Ag,19 Trier 14,1.u.2.A, uk.25

do, 1919, unk. 30 Viersen 1904, gk.2.1.24|t Weimar 1888,gk.1.1.24|3% Wiesbad, 1908 1.Au8-

h gabe, rüdckz. 1937

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1920 1. Au3g., 21 2.Ag., gef. 1.10.24

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do. 18 Ag. 19 1, u, 11, GEL 1: T , Deutsche Pfandbriefe.

(Die dur * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach als vor dem 1, Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Getkündigte und ungetklüindigte Stücke,

"344 Calenberg. Kred. Ser. 1), L, b (gef. 1.10. 23, 1. 4, 24) —— *4, 8%, 3Y Kur- u. Neumärk. Kom.-Obl. X m.Deckungsbesch. 4,3%,3hKur= u.Neum.Kom.-Obl. *4, 3%, 8h landschaftl. Zentral Nx. 1—484 620 „ooo 000ee landschaftl. Hentral gegeben bis 31. 12. 17... 4, 3, 8h Ostpreußische... *4, 88, 8Y Pommersche, aus- gestellt bis 31, 12. 17...

Wilmers8d. (Bin.) 1913/4 | 1,2.,8 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen verloste und unverloste Stücke. *3/h Kur- u. Neumärk. neue bis 81, 12, 1917 m. Deckungsbesch. bis 81.12.17 x 4, 8%, 8 *4, al 8h Ostpreußische X, aus- 4h Ostpr. landschaftl. Schuldv. 4, 3%, 3% Pommersche

| Heutiger | Voriger Kurs

*4, 3%, 8h Pomm. Neul. Kleingrundbesiy, ausgestell bis 81. 12, 17 1 4, 3%, 38Y Pomm. Neul. für

Kleingrundbesi

*4, 3%, 8h Sächsische, ausge- stellt bis 31. 12, 17

4, 3%, 38 Y Sächsische

#4 Y Sächs. lands. Kreditverb. *4, 3%Y Schles. Ältlandschaftl. (ohne Talon)

+4, 3%, 3 Schles. landschaftl. A,C,D X, außsgest. bis 24.6.17 4, 31, 3% Schles. landsch. A, C, D *4, 3%, 8 Y Schleswig-Holstein ld. Kreditv, N, ausg. b.31.12.17 4,3%, 8YSchle8w.-Hlst.ld.Kreditv *4, 3%, 8 Y Westfäl. bis 3. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17... 4, 3%, 3 Y Westfälische b. 3. Folge, *4, 3%, 3 Y Westpr. Ritterschaftl, Ser, I—TÏ mm, Deckungsbesch). bis 31. 12. 17 4, 3X, 38 Wesipr. Nitterschaftl. Ser. 1—II L *4, 3%, 3 Westpr. Neuland \chaftl. mit Deckungsbesch. bis, Bl. 18-17 4, 3%, 8% Westpr. Neuland-

*5, 4%, 4, 8% h Berliner alte X} ausgestellt bis 31. 12. 1917. f 5, 4%, 4, 3% Berliner alte. . f *4, 3%, 3 Ÿ Neue Berliner /\, ausgestellt bis 31, 12. 1917. 4 N, 3%, 5% Neue Berliner. f} —,— *49Branden!.Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke) {12b 1236

4 do. do. (Nachkriegsstlicte) ti —— —,—

{ Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungss{ein,

*Deutsche Pfandbrief- Aust. Posen Ser. 1 bis 6 unk. 30—34/4 Westf, Pfandbriefamt f. Hau3grundstüce. 44 1.1.7 | ——

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 ua LS —,— Braunschw. 20 Tlr.-L.|-—4#p.Sti —,— Hamburg. 50 Tlr.-L./3 | 1.3. | —— Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—|.Æp.St| —,—

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Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

1-Seit 1, 4,19: 21,6, 19, 16, 10; 1 M10 L 049 L N

1 150 O0 1K O L 0: BO 18 1/0/06, 11006 L 1 L 00:

Flir sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfestsezung nicht statt. L 1.4.10 1.4,10 4.10 LT 2,8

T4. 7; 19, L 18 19;

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Bern.Kt.-A. 87 kv. Bosn. Esb. 14 do. Invest. 14° do. Land. 98 in K do. do.02 m.T.i.K do. do.95 m.T.i.K Bulg. G.=-Hyp. 92 25er Nr.241561 bis 246560 do. 5erNr.121561 bis 136560 do, 2er Nx. 61551 bis 85650, 1er Nx. 1-20000 DänischeSt.-A.97 Egyptischegar.i.£L do. priv. i, Fr3. do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Jr. Els,-Lothr. Rente Finnl. St. - Eisb, Griech. 4% Mon. do. 5 1881-84 . do. 5 Pir.-Lar.90 do. 4ÿ Gold-MR. 89 Ital.Rent.in Lire do. amort. S,3,4 in Lire| 4 ULT Mexik. Anl. 99 5 §|f. B.si.&.1.7.14 do. abg.| do. si.K.Nr.11 do. 1904 43 in .#| do. si.K.1.6.14 do. 1904 4} abg.| do. |iK1.12,25 Norw, St. 94 in L] 15,4,10 do. 1888 in £ 1.2,8 Oest.St.-Schaß 14 angem, St, ? do. am. Eb.-A. ? do. Goldrente 1000Guld.Gd. © do, -d9. 200 „-* do. 1000Guld, G,* do, 200Guld G* do. Kronenr, *,1 do. kv. R. in K, ® do, in K do. Silb, in fl ® do.Papierr. in fl?® Portug. 3. Spez. |f. Rumän.03 m.T.!2 , 183 ukv, 24 4 , 89 äuß, i416 . 1890 in 6 16 , do. tin. Talon|f. . 1891 in #16 , 1894 in 416 , do, m. Talon , 1896 in M . do. m. Talon , 1898 in Æ , do, m, Talon . konv. in 44 . 1905 in 6 4 , 1908 in 46 14 , 1910 in 4 13 Schwed. St.-A.80 do, 1886 in M do, 1890 in M do. St.-R.04 i. M4 do. do. 1906 i. 4 do. do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 do do.

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| Heutiger | Voriger Kurs

Ausländische Stadtanleihen.

Bromberg 95, get. Bukar. 88 kv.in 4 do. 95 m.T. in 4 do. 98 m.T. in 4 Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest. do,96i.K.gk.1.8.25 Christiania 1993 Colmar(Elsaß) 07 Danzig14/XAg.19 Gnesen01,07 m.T do, 1901 m. Tal, Gothenb. 90 S. A 1906 Graudenz 1900 * Helsingfors 1900 do.

Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag.92 in.4 do. 1910-11 in Æ h 1895 in M ] Krotosch, 1900 S.1 Lissab. 86S.1, 2** 400 Most. abg. S. 25, 27, 28, 5000 RbLI. do. 1000-190 Most. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mos8f,1000-100R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rb1.| do. 1000-100 Mülhaus. i. E. 06, 07, 13 N, 1914} Posen 00,05,08 gk. |

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do. 94, 03, gef. 24 Sofia Stadt .…..! Stockh. (E. 83-84)

do. do.

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1887| Straßb. i. E. 1909| (u. Ausg. 1911) 4

É 1913 Thorn 1900,06,09 L 1895 HürichStadts89 iF * { .1.10.20, *S.1 i. K. 1.1.17,S.2 i, K, 1. 7. 17,

fr. Zinj. 1.6.12 1.8.9 T LUT 1,1,7 1,3,9 1,4.10 1,B8.9 1.4.19 fr. Zins. do

1,3,9 15,4.10 fr. Zins. 1,2,8 1.6.12 1.2.8

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Sonstige ausländische Anleihen.

Budap.HptstSpar ausgjt.b,31.12,96 Chil.Hp.G.-Pf.12 Dän.Lmb,-O.S.4 C 110

0, .-B,gar.

4% a

98, 01 m.

do. / Raab-Gr. P.-A. *| 28 Anrechtsch.|fr.23. Schwed. Hp.78ukv do. 78 in.Æ fündb. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.-Pf. 83 do. do. 02 Uu, 04

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do.

do.

1895 m.

do. 1

Stockh.Intgs. Pfd 1885,86, 87 in K.

do. do. 1894 inK.! 3% Ung.Tem.-Bg.iK.,| 4 do. Bod.-Kr.-Nf.|

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do. do. Reg.-Pfóc.| 4 do. Spk.-Kßtr. 1, 2] 4

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* ohne Anrechts\sch. i. K

zinsscheinbo (Die durch *

878

19,

Pfandbriefe und Schuldverschreib,

deutscher Hypothekenbanken.

ausgegeben anzuschen.)

Bayerische Hyp. u. Wechselbank

verlosb. u. unverlo8b. X (34 9)*

do. do. do.

o. do.

(fr. Frantf. Hyp.-Kred.-Ver.) A GÖrdtr.-

0. do. do. do. do. do.

Hamburger Hyp.-Bank Pfdbr

Ser. 141-690 (4%), Ser. 1-190, Ser. do. Ser. 691—730 do. Ser. 731—2430| Haun, Bodkr.-Bk. Pfd. Ser.1-16* do. Komm.-Obl. Ser. 1* Mecklbg. Hyp.- u. Wechs.-Banl Komm.=-Obl. Ser. 1 Meckl.-Str.Hyp.-B. Pf. Ser.1-4* MeiningerHyp.-Bank Em,1-17*

do. do.

do.

do, do. do. do. do. do.

Mitteldtsch. Bodkrd.-Bk. Pfdbr.

do. do, Grundrent. S, 2 u. 3* Norddts{ch.Grundkred.-Bk.Pfdbr.

do. do. do. do.

do, do. do,

Braunschw.- Hannov. Hyp.-Bk. Pfbr. Ser. 2—26* do. do. Komm.-Obl. v. 1923F t\ch.Hyp.-Bk.Kom.-Obl. S.1-3*

do.

do. Frankf. Hyp.- Frankf. Pfandhr. -Bant Pfdbr.

Se

do. do. do. do. do. do.

do. do:

do. do. do. do. do, do.

do. do. do. do. do.

Komm.=-Obl. Em. 1

Berl. Hyp.-Bk. Kom.-Dbl.S.1,2*

do. Ser. 3 do. Ser. 4 do. Ser. 5

do. Ser. 4 do. Ser, 5 Bk, Pfdbr. Ser.14*

r. 43, 44, 46—52*

fd. Abt. 2-20* Abt. 21

Abt. 22

Abt. 23

Abt. 23 a F

Bk. do. do. do. do.

do. v. 1923 F

3801—830 (3% Y)*

Präm.-Pfdbr.*® Pfdbr. Em. 18 do. Em. 19

do. Em. 20 Komnuz.-Obl. (4 Y) do. (8—16 §) F

Ser. 1—4, 6, 7* Ser. 8—19*

do. Ser. 20 do. Ser.

3,6b

21 do. Ser. 22 Komm.-Obl. (4 Y) do, Em. 2

Av fwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Shuldvershx, deutsch, Hypoth.-Bk, sind gem.Bekanntm. 9. 26.3.26 ohns gen u. ohne Erneuerungshein lieferbar, gekennzeihneten Pfandbriefe u. Schulds verschreibungen sind nach den von ven esellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

3,66

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