1927 / 254 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 Oct 1927 18:00:01 GMT) scan diff

sondern ih glaube, versuchen zu müssen, den Rahmen für diese Er- örterungen etwas weiter zu fassen. Dabei möchte ih nicht den Kon- junfturpropheten - spielen Jch halte es für gefährlich, in der Oeffentlichkeit mit Schlagworten die Konjunktur zu klassifizieren. Unsere Konjunktur hängt, wenn ih dieses Bild gebrauchen darf, in zwei Angeln: auf der einen Seite der Kaufkraft, auf der anderen Seite der Kapitalversorgung. Was die Kausfkraft anlangt, fo glaube ih, daß von dieser Seite aus der Konjunktur die geringste Gefahr droht. Die Wiederaufnahme von joft zwei Millionen Ar- beitsloser in den Wirtschaftsprozeß, die Lohnerhöhungen, die in der rüdckliegenden Zeit seit der Stabilisierung durchgefüthrt wurden, auch die Erhöhung der Beamtengehälter, wie sie vorgeschlagen wird, sihern von der Seite der Kaufkraft aus die Konfunktux noch auf längere Zeit. Wenn in diefem Zusammenhange die Preisfrage aufgeworfen werden sollte, so darf ich, wenn ih die Lage im großen und ganzen betrathte, annehmen, bei der Feststellung Tim Widerspruch zu begegnen, daß dic Preisbewegung keineäwegs schon üÜbersteigert ist, sondern. daß sie sich im großen und ganzen nur langjam aufwärts bewegt E und bewegt Vielleicht darf man auch hinzufügen, daß die Depression des Auslands, das für unsern Export in Frage kommt, allmählich einer gewissen Aufwärtsbewe- qung zu weihen scheint, so daß, wenn unser Export wieder stärker werden muß, auch das Ausland wieder kaufkräftiger wird, als es noch vor wenigen Monaten und Jahren, vor allem unter der Auswirkung der Währungszerrüttung, gewesen ist. Aber auf der anderen Seite drohen der Konjunk- tur Schwierigkeiten aus der Frage der Kapitalbeschasfung. Es ist durchaus rihtig vom Herrn Abg. Dr. Hilferding dargelegt ivorden, daß die Maßnahmen, die Ende Dezember des ver- gangenen rFahres mit der Abstoppung der Auslandsanleihen ge- troffen sind, die Herabseßung des Reichsbankdiskonts, die AÄb- [chöpsung des deutschen Fnlandsmarktes, die schr starke Emissions- tätigkeit in den Monaten Januar und Februar 1927, die Ausgabe der Reichsanleihe von 1927 gezeigt haben, daß der deutsche Kapital- markt allein keineswegs neh in der Lage 1}, die Konjunktur zu finanzieren, die seit Anfang des Jahres sih entwickelt hat. Wir sind also auf die Zufuhr von Auslandskapital angewiesen. Wir müssen uns auf den Standpunkt stellen, daß die deutsche Wirt- shaft nicht nur noch aufnahmefähig ist, sondern daß auch weiter-

hin eine Zufuhr von Auslandskapital zur Durchführung der Bde á

gaben, die die Konjunktur stellt, notwendig sein wird. Jedenfalls aber scheint es mir unerläßlich zu sein, daß wir -uns das gegen- wärtige Auslandskreditvolumen erhalten. Damit hängt auch die Vertrauensfrage zusammen, denn bei jedem Kredit spielt das Vertrauen eine wesentlihe Rolle. Jh stehe mit dem Abg. Dr. Hilferding auf dem Standpunkt, daß alle Beteiligten im gegen- wärtigen konjunkturempfindlihen Augenblick dic allergrößte Disziplin üben müssen, damit nicht auf dem Gebiete des Ver- trauens eine Krisis eintritt. Es ist ganz selbstverständlich, daß für unsere kurzfristige und ou die langfristige Verschuldung eine Vertrauenskrisis die verheerendsten Wirkungen haben würde. Die Auslandsvershuldung als solche wird ihrer drohenden Gefahr ent- kleidet, wenn man auf die öfonomischen Gründe zurückgeht, welche sie herbeigeführt haben. Jh möchte die Ausführungen des Abg. Dr. Hilferding dahin zuspißen: Deutschland war nah Beendigung des Nuhrkampfes eine Art von Kolontalland geworden, ein Neu- land für das Auslandskapital geworden, es bedurfte des aus- ländischen Kapitalstromes, um Neuanlagen aufzubauen, den tehnischen Apparat zu erneuern, das zerstörte Betriebskapital wieder herzustellen Nach allen ökonomischen Geseßen war es klar, daß diese Verhältnisse das Auslandskapital anzogen, denn E suht für seine Anlage die fruhtbarsten und sichersten Wege. So konnte das Auslandskapital wie ein Nilstrom auf unsere Aus- trocknung wirken, und ih hoffe, daß wir die Früchte dieser Be- wässerung wirklih ernten. Fn der Oeffentlichkeit spielt die Frage des Umfanges der Auslandsvershuldung eine erhebliche Rolle. Jh habe mir heute morgen die neuesten Zahlen des Statistischen Reichsamts verschafft. Sie weichen etwas von dem ab, was man bisher in der Oeffentlichkeit über das Maß der Verschuldung ewnußt hat. Danach war Ende Oktober 1927 der Stand der lang- ristigen Arleihen 3,95 Milliarden, die Dawesanleiße nicht mit- gerechnet, die Amortisationen der in der Beit seit dem Fahre 1924 aufgenommenen Anleihen aber bereits abgezogen. Kurzfristige Kredite belasteten uns Ende Oktober 1927 mit 3,6 Milliarden, eine Verschuldung, die nur Brutto egan! ist. Der Fahreszins (ohne Amortisation), der für diese Auslandskredite notwendig sein wird, béträgt nah der Schäßung des Statistishen Reichsamts 460 bis 470 Millionen Mark. Fn den 395 Milliarden Auslands8- anleihen \stecken das schäßt nicht das Statistishe Reichsamt, sondern diese Schäßung beruht auf anderen Quellen rund 2 Milliarden, die die Privatwirtshaft aufgenommen hat. Wenn ih diese Summen in ein Verhältnis seben darf nur zu dem Eigen- kapital der Fndustrie, dann sieht mañ sofort, wie geringfügig diese Verschuldung ist; denn das Eigenvermögen der Fndustrie, das ihrer Belastung auf Grund des Dawesplans zugrunde liegt, beträgt 342 Milliarden, und demgegenüber i} die Auslands- vershuldung in Höhe von 2 Milliarden für die gesamte deutsche Wirtschaft verhältnismäßig gering. Aus einex solhen Gegenüber- stellung wird auch das eine flar, daß unsere Wirtschaft in gar keiner Weise gefährdet ist, daß die Sicherheit über allem Zweifel erhaben ist. Hinzufügen will ih, daß das s ilt für die von der öffentlihen Hand aufgenommenen Anleihen, da hinter ihnen die ganze Steuerkraft der în Frage kommenden Bevölkerung \teht. Auf die Frage nach der Verwendung aller Auslandskredite wird man sagen können, daß wir im großen und ganzen die gesamten Auslandsanleihen produktiv verwandt haben. Darauf hat das Ausland selbst in stärkster Weise hingewirkt. Wer weiß, in welchem Umfange sih vor dec Aufnahme von Auslandsanleihen die ausländischen Kontrolleure und Vermittler eingemisht haben, der wird mit mir der Meinung sein, daß das Ausland selbst in größtem Umfange für die Produktivität der aufgenommenen Anleihe sorgt. Die größte Gefahrenquelle wird immer in der kurzfristigen Verschuldung gesehen, die ich mit 3,6 Milliarden Mark angegeben habe. Auch diese kurzfristige Auslandsvers{huldung folgt fesistehenden ökonomishen Geseßen. Es gilt, manchen Stimmen des Fnlands gegenüber zu betonen, daß fi) auch auf diesem Gebiet eine Entwicklung vollzieht, die einen absolut nor- male Ablauf finden wird, wenn man sie niht durch eigene Krisismachereîi stört. Jch halte es für ausgeschlossen, daß irgend- welche Schwierigkeiten auf dem kurzfristigen Ausland8markt ein- treten, wenn wir nicht selbst das Vertrauen des Auslands \tören. Mit der Weiterentwicklunqg unserer Wirtschaft werden wir eine Umwandlung der kurzfristigen Auslandskredite in Auslands8- anleihen vornehmen fönnen und es wird wieder ein Rückfluß ohne Störung der deutschen Wirtschaft möglich sein. Was die Passivität der Handels8bilanz anbelangt, so täusht man sich, wenn man meist annimmt, daß die Passivität der Handelsbilanz die Pee Ursache sei für alle die Erscheinungen, die man dabei m Auge hat Sie ist in dex Tat nur. die Folge der Kapital- bewegung und nichts anderes als der Ausdruck dafür, daß wir durch die geschilderte Lage in die Notwendigkeit verseßt worden sind, Auslandskapital in großem Umfange aufzunehmen. Fm einzelnen wird man feststellen dürfen, daß wir in eine andere Bewegung eintreten, als noch vor wenigen Monaten zu erwarten war. Die Zahlen für die Ausfuhr von Fertiawaren sind vom Abg. Dr. Hilferding niht erwähnt worden. Aus folgenden Zahlen sehen Sie, wie die Ausfuhr sih im reinen Warenverkehr seit 1924 entwickelt hat. Diesen Angaben liegen Vorkriegswerte zugrunde, sie beziehen sich auf den Monatsdurchschnitt. Die Ausfuhr von Fertigwaren betrug 1924: 428, 1925: 550. 1926: 612 und im Monatsdurch\{chnitt von Januar bis September 1927: 617,1 Mil- lion Mark, im September dieses Fahres-691,6. Man ficht im aanzen eine Steigerung von 428 Millionen bis 617 Millionen. Die Fertigwarenausfuhr allein beläuft sih dabei auf 332, 394, 423, 4464 und September 1927 auf 5018. Man sf\tarrt nun immer auf das eine Fahr 1913, das man zum Vergleich heranzieht, das ist durchaus falsch. Man muß bei s\olhen Vergleihen mit der Vorkriegszeit immer größere Perioden ins Auge fassen, etwa von 1907 bis 1913. Wenn wir den Monatsdurchshnitt beim Export

der Fertigwaren in der Nachkrieg8zeit mit der Vorkriegszeit ver- gleichen jo ergibt sich daß 1926 das Fahr 1910 eingeholt hat, denn im Monatsdurchschnit! betrug diese Ausfuhr 1926 und 1910 gleihmäßig 423 Millionen. Zählt man die ersten zehn Monate des Fahres 1927 hinzu, dann haben wir {hon das Jahr 1911 erreiht, und nah der Ausfuhr des September 1927 in Höhe von 501,1 Millionen liegen wir zwishen den Fahreti 1912 und 1913, denn hier betrug die Ausfuhr 490 bzw. 562 Millionen. Also die Entwicklung unserer Exportbilanz ist keineswegs eine katastrophale, wie das im allgemeinen dargestellt wird, wobei fast immer übrigens auch vergessen wird, daß es hon etwas Außergewöhn- liches bedeutet, daß wir während unserer gegenwärtigen starken Jnlandskonjunktur unseren Export in dieser Weise haben ent- widckeln können, besonders den der Fertigwarenindustrie. Nun vollzieht sich im Monat Juli ein Wandel, den man so darstellen kann: Unser Einfuhrübershuß an Rohstoffen und Halbfertigwaren ist seit Juli um 5% zurückgegangen, während in der gleichen Zeit eine Erhöhung der Mehrausfuhr von Fertigwaren um- rund 20 % eingetreten ist, eine Bewegung, die also jeßt schon drei Monate dauert Es isst, wie das vergangene Jahr zeigt, nicht eiwa eine saisonmäßige Erscheinung, sondern diese Bewegung ist auf die Entwicklung unserer Konjunktur überhaupt zurückzuführen. Wir haben in der Fnlandskonjunktur anshéinend {hon einen ge- wissen Sättigungspunkt erreicht, und unsere Fertigwarenindustrie sucht jeßt die Auslandsmärkte mehr auf, als es von Anfang bis Mitte dieses Jahres nötig gewesen ist. Jh kann natürlich keine Gewähr dafür übernehmen, daß die Verbesserung weiter so ver- laufen wird. Jch wollte nihts anderes, als die Bewegungs- rihtung aufzeigen, soweit sie hon eine gewisse Dauer zeigt. Fch glaube, man darf eine Dreimonatsbewegung als solche bewerten. n dieser Beurteilung der Dinge stimmen die Reichsregierung und der Herr Reichsbankpräsident weitgehend überein,. ins- besondere in der Frage der Notwendigkeit und der Sicherheit und Produktivität weiterer Aufnahme von Auslandskredit. Sie kennen das Communiqué, welhes wir nah eingehenden Be- ratungen mit deut Reichsbankpräsidenten der Oeffentlichkeit über- geben haben. Fn dem maßgebenden Teil heißt es dort: „Bei dieser Aussprache wurde völlige Einmütigkeit darüber erzielt, daß für Deutschland auch in der nächsten Zeit die Aufnahme lang- fristiger Auslandsanleihen nicht entbehrt werden könne und wirt- schaftlich und finanzpolitisch durhaus berechtigt sei.“ Wir sind aber dann nach dieser allgemeinen Aussprache praktish an die Arbeit gegangen, indem wir versucht haben, die Beratungsstelle für Aus- landsanleihen umzuorganisieren. Jn dieser Frage werden augen- blicklih noch Verhandlungen mit den Länderregierungen ge- flogen, um die Richtlinien in sahliher und oxrganisatorisher eziehung abzuändern. Was in der Presse mitgeteilt ist, ist im en und ganzen richtig, Es handelt sich darum, daß wir die währtungs- und F Ep au Gesichtspunkte mehr in den Vordergrund stellen, als es bisher geschehen ist, daß wir ihnen gegenüber die Produktivität und die Dringlichkeit der Tae der Auslandsanleihen abwägen, Es handelt sich weiter darum, eine Art von zweiter Fnstanz in der Beratungsstelle einzuseßen, in die der Finanzminister, der Wirtschaftsminister und der Reichsbank präsident eintreten, während die bisherige doch nie ein- berufene zweite Fnstanz, der Länderausshuß, fortsällt. Die Be- rufungsmoöglichkeit wird auch dem Lande zugebilligt, dessen An- leihebegehren in erster Jnstanz abgelehnt ist. Wir glauben, soweit ehen zu sollen, gegenüber einem abgelehnten Anleihegesuch eine folche Berufungsmöglichkeit dem kreditsuhenden Lande zu ge- währen, insbesondere dann, wenn der Länderäusshuß in egfall fommt. Es wird vor allem darauf ankommen, daß wir in dieser neu organisierten Beratungsstelle zu einem vertrauensvollen Zu- sammenarbeiten kommen. Die Länderregierungen, die auss{chlag- gebend sind für die Abänderung der Richtlinien denn es handelt ih niht um eine Maßnahme der Reichsregierung, sondern um eine Vereinbarung der Länder untereinander werden sich hoffentlich nah den Vorberatungen mit diesen Aenderungs8- E einverstanden erklären. Eine wichtige Aufgabe wird es sein, zu versuchen, die aufgenommenen kurzfristigen Auslands- anleihen soweit wie möglich darch einen Konsolidierung8- plan zu konsolidieren. Zum Schluß betonte der Minister noh einmal, daß es darauf ankomme, in der gegenwärtigen Lage die Nerven zu behalten und sih allerseits in dem Ziel zu vereinigen, die Entwicklung der Wirtschaft weder noch weiter anzufeuern noh auh sie durch Paniken und Krisenmacherei zum Absinken zu bringen. Auh der Reparationsagent steht, soviel er wisse, auf dem Standpunkt, daß die Lage noch nicht tritivg geworden sei. Wir könnten deshalb durch gemeinsame Anstrengungen und Disziplin die Konjunktur halten. Reichsbankpräsident Dr. Scha ch t führte aus: Nach der vor- genommenen Arbeitsieilung und nah den Ausführungen des Herrn Reichswirtschaftsministers glaube ih mich darauf be- Lt zu können, die Fragen zu beantworten, die der Herr Abgeordnete Dr. Hilferding an die Reichsbank gestellt hat, und ih erkläre auh meinerseits gern, daß ih mit den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Dr. Hilferding weitgehend übereinstimme. Jch folge derselben Reihenfolge, die der Herr Abgeordnete Hilfer- ding Cn hat und werde zunächst über die Beratungs8- stelle und die Auslandsanleihe ein paar Worte sagen. Die Be- ratungsstelle ist ein Notbehelf; sie ist unter keinen Ümständen ein ecignetes organisches Fnstrument, um die Probleme, die der Herr lbgeordnete Dr. Hilfevding sehr klar aufgezeichnet hat, zu lôsen. Jh nehme dabei gerne Veranlassung, eine Reihe von Miß- B E aufzuklären, die sih leider in der Behandlung dieser Dinge in der Oeffentlichkeit eingeshlichen haben. bin weit davon entfernt, zu leugnen, daß die Gemeinden in utschland große produktive Aufgaben hätten. Jch habe den Herren Ver- tretern der Gemeinden selbst nahegelegt, doch einmal in einer Denkschrift zusammenzustellen, welhe ganz außerordentlih großen produktiven Aufgaben, insbesondere die großen Städte und die Kommunalverbände, in Deutschland leisten müssen und zum Aus- druck zu bringen, wie außerordentlih verschieden die Entwicklung in den deutschen Gemeinden seit Jahrhunderten gelaufen ist gegen- über anderen Ländern, wo ein derartiges Gemeindesystem nicht estzustellen ist. Auch der Begriff der Produktivität ist gewiß in ube Beziehung ein komplizierter. Fch leugne nicht, daß Woh- nungsbauten unter Umständen sehx erheblih produfktiv sein können, und daß der Bau von Elektrizitätswerken und anderen Ver- sorgungsunternehmungen unter Umständen manchmal sehr un- »roduftiv En Tann, und daß es gerade heute vielfach eine andere ösung geben wird als die, daß jede Gemeinde ihr eigenes Elektrizitätswerk haben müßte. Die Entscheidung hierüber aber ist in die Vollmacht der Beratungsstelle niht aufgenommen. Man konnte der Beratungsstelle keine bloße diskretionare Gewalt geben Jnfolgedessen mußte man Richtlinien aufstellen, und der Begriff der Produktivität war einer dec Punkte für die Richtlinien. Aber das Problem selbst liegt ja gar nicht bei der Beratungsstelle, ondern in dem, was der Vibocoibrete Dr. Hilferding {hon aus- ührte, nämlich in der zentralen Kontrolle über die lokalen Finanzen. Er hat auf das Beispiel Englands verwiesen, was durch- aus studiert werden sollte. an sollte auch für unsere künftige lokale Finanzgebarung eine Form zu finden versuchen, die dem englishen Beispiel näherkommt. Jh darf betonen, daß die Reichs- bank sich niemals und in keinem Falle einer Aufnahme von Aus- landsanleihen dur die Privatwirtschaft widersezt hat. Auch die Verweigerung der Kapitalertragsteuerbefreiung für die Auslands- anleihen ist von der Reichsbank niemals als dauernde Maßnahme angesehen worden. Wenn wir dafür eintraten, daß bei der in Deutschland vorhandenen Geld- und Kapitalflüssigkeit Ende 1926 und Anfang 1927 der Versuch gemacht wurde, festzustellen, in- wieweit der innere Kapitalmarkt in Anspruch genommen werden konnte, war es unter allen Umständen notwendig, die Diskrepanz u beseitigen, die dadurch entstand, daß infolge der Kapitalertrag- Lde umen das Auslandskapital um 10 vH im „Zins billiger war als das im Fmlande. Man mußte da entweder die Kapital- ertrags\steuer ganz allgemein beseitigen oder jedenfalls keine Be- vorzugung der Auslandsanleihen aufkommen lassen. Dies allein

der Grund dafür,

h warum wir vorübergehend der Ver- weigerung der

l Kapitalertragsteuerbefreiung bezw. sie mit anregten. Die Sperre nur. gedacht, um auszuprobieren, wie die Senkung der inlän Zinssäße zu Ende 1926 und zu Beginn 1927 stimme der Darlegung des die Gründe, die absolut zu. Wir

L zugestimmt für Ausl[andsanleihen war

sih auswirfte. F

Herrn Abgeordneten Hilferding über zur Herabseßung des Reichsbankdiskonts )aben in der Begründung der ausdrüdlich Experiment handele, daß man nun einmal a1 welchem Umsange der inländishe Markt bedarf der deutschen Wirt Kapitalmarfkt nit so über die inländischen 1924 bis 1927 rund 74 Werte im Fnland placiexen können, ganz Wenn der Reichsbank ein Fehler vorzuwerfen i weit davon entfernt, zu b auch Fehler mache früher herau mäßigten, ni

Diskontermäßigung

tsSprobieren müsse, in Ï irt geeignet sei, den Kapitals» schaft zu befriedigen. Daß der inländische anz steril war, sehen wir aus der Statistik ben in den Fahren von ark allein festverzinsliche abgesehen von den Aktien. t und ih bin behaupten, daß die Reichsbankpolitik nicht lo ist es der, daß wir den Diskont nicht Aber wir konnten, als wir den Diskont er- ch Ende Fanuar ganz plöblih

den deutshen Kapitalmarkt

t wissen, daß das Rei mit etner 500-Millionenanleihe appellieren würde. Die immer wiederkehrende ob die Reichsbank den Diskont ermäßigte, um den Boden für die ) P ist absolut irrig. Wir in der Reichs „sind von dieser plößlihen Begebung der Reichsanleihe aus überrascht worden. Das ergibt | daß ih zu der fraglihen Zeit in Urlaub war. Man konnte ja au eigentlih von dem geschäftsführenden Kabinett aktion erwarten.

Reichsanleihe vorzubereiten, ih vielleiht auch schon darau

keine solche Trans=- / Wenn wir von der Absicht der Begebung der An- leihe gewußt hätten, «hätten wir vielleicht, nachdem wir ja auh hon vorher mit der Herabsezung lange ob wir den 5-Prozentdiskont etablieren hat sih selbstverständlich dem Reich bei der Emission der Anleihe Sie hat pslihtgemäß darauf hingewiesen, daß der dem Publikum zugemutete Betrag nah unserer Auffassung ein zu großer sei. Aber wir konnten doch unmöglich, nachdem wir das Geschäft für das Reich durchguführen hatten, selber unsere Be- denken in der Oeffentlichkeit äußern, und mußten stillschw den Vorwürfen, die auf die Reichsbank herunterhagelten. nächsten Monaten haben wir gesehen, daß eine Aus\{öpf1 inländishen Kapitalmarkis nur eine eng begrenzte sein fonnte. Wir bemerkten, daß die Banken erhebliche Beträge vom Ausland- markt hereinnahmen, und wenn ih mir selbst und der Reichsbank nachträglih einen Vorwurf machen muß, so ist es der, daß wir nicht energish genug in dem Bestreben waren, diese Ende Februar bereits die Banken darauf auf- l Q erer Auffassung die hohen kurz- ristigen Kredite wie auch die Verwendung des Geldes dex Banken eine mißleitende sei. Wir wiesen darauf hin, daß der Aufbau einer Börsenkonjunktur, der ja im stärksten Maße im ersten Halbjahr : 1 glih auf dem Wege des Kredits und noch dazu eines ausländischen, eine Sache sei, die Gefahren bringen nüßte

einer -solchen Börsen- e Wahrscheinlichkeit be-

ezögert hatten, überlegt, Die Reichsbank

nicht entziehen können.

, Dinge abzus biegen. Jh habe merksam gemacht, daß nah uns

1927 stattfand, ledi

| Der Aufbau konjunktur ist nur dann mögli, wenn di steht, daß die zunächst auf Kredit aufgebaute Konjunktur dur dauernde Kapitalersparnisse der eigenen Wirtschaft in Välde fon-

Jch war nun leider nit, iffern des Herrn Rei

so erklärte Dr. ch8wirtschaftsministers auf 2 ] zuldung vorbereitet. Der Minister hat die kur fristige Auslandêvershuldung mit 3,6 Milliarden angegeben. Die Ziffern liegen unter unserer Schäßung. Unsere Ges, der ausländischen Vershuldung geht nicht viel unter 1 Es können kleinere Shwankungen, vielleiht durch inzwi olgte Rüczahlung, vorhanden sein. Aber es kommt jeßt gar niht o sehr darauf an, ob wir eine oder zwei Milliarden Auslandsver- chuldung mehr oder weniger haben, zumal ih auch unterstreihen möchte, was der Herr Reichswirtschaftsminist diese Ziffern Brutto sind, denen selbstverstä

an das Ausland gegenüberste dieses Problems unsere Ent hängig machen,

trachten. Auf die Auslandsver

diert werden kann. Schacht, auf die die Auslandsvers\

amtschäßung 0 Milliarden,

er sagte, daß nämli

lih au deb inge ir Éônnen in der Erörterung ntscheidung niht von der Ziffer ab- sondern wir müssen das Problem allgemein be- Haltung der Reichsbank zu der gan uldung brauche ih niht mehr einzuge der Oeffentlichkeit stets sehr klar u

n Frage derx n; sie ist in ch zum Ausdruck ge- ben uns niemals gewendet gegen Anleihen für die niemals gegen Anleihen, die von den Städte

Ländern für wirtshaftlihe Zweckte aufgewende worden sind. Wir haben uns ledigli en die Gesamthöhe der Vershuldung. Aber die lfah die Kommunen und Beratungsstelle gestellt haben, dieser Form, wie sie zu urteilen in der Lage ist, gar nicht ri einzushägen. Man legt der Beratungsstelle selbstverständlich träge vor, die für produktive Zwece bestimmt sind, und was da- neben in der Gemeindeverwaltung sonst noch für unproduktive, un- erwünschte oder entbehrlihe oder nicht dringliche geben wird, entzieht sih der Beurteilung der Beratungsstelle. Und deshalb ist das ganze Problem unter keinen Umständen mit der Beratungsstelle allein zu lösen. Die Beratungsstelle muß und kann eine zentrale Kontroll- e lotale Finanzverwaltung eine ges sicht, die bisher bei den t genügende Wirksamkeit dre Rückwirkungen der Auslandsanleihen auf die Reichsbank

kommen. Wir Wirtschaft, au Gemeinden u gegen das Tempo

um Teil auch die Länder an die nd von der Beratungsstelle in

nlagen ausge-

eitigt werden, wenn an ihre Stelle tang tritt, die Über die gan wisse Oberaufsicht führt. Die

Ländern verankert ist, hat bis jevt ni

Stellung der können, daß auch der Abgeordnete Dr. Hilferding nit der Ansi Î auch bei voller Golddeckung bis ins s sind hier also nur Quantitätss Auffassungen chsbanf im Fanuar den Zufluß von Auslandsgeld hat sie damit keineswegs die Kreditpolitik für die t, denn während der

( t waren, hat die Reichs 1 illiarden Kredite der Wirtschaft zur Verfügung gestellt. Die Reichsbank sagte sih bewußt, wir wollen versuchen, vie weit wir mit inländisher Kapitalbeshaffung auskommen Diese Politik ist allerdings durch die Hereinnahme der kurzfristigen Auslandskredite der Banken dur Es ist allgemeia bekannt, daß die Banken das Ge u Sâaßen, die zum Teil über den Reichsbankdiskont lagen. So ie Reichsbank in der Lage war, zu einem Diskontsaß von 5 vH ohne irgendeine Gefährdung Wechsel hereinzunehmen, hat sie es getan, und das Wechselportefeuille s{hivoll ent ie Zunahme ein gewisses Ma nötigt gesehen, den Diskont { ivarum man darüber so sehr viel Geschrei macht. noch so gewesen, daß mit einer lebhaften Konjunktur hohe Geld- äbe verbunden waren, und es kann unmögli ein, daß die Reichsbank durch künstli aßes eizen künstlihen Stimulus für Die Reichsbank ist weit davon entfernt, o auch unmöglich künstlich die Konjunktur dadurch fördern, daß wir künstlih billiges Geld machen. Was die Reichsbank zu tun hat, ist, daß sie den Geld- markt in seinen Säßen konstatieren muß. Das war vor dem Kriege so, und wir müssen versuchen, auch n zu diesem Zustand zurückzukommen. tfonjuntturpolitishen, sondern währungspolitishe Aufgaben: Nun mt Fhr nicht mehr Devisen herein; zeren Notenumlauf erzielen und der

, daß man den Notenumlau ngemessene steigern könnte. unterschiede

gegensäßliche vorhanden.

irtschaft geschädi

uslandsanleihen abgebrem nk zwischen

freuzt worden. d hereinna

prechend an. aben wir uns ge»

erreicht hatte, : tehe nicht,

raufzuseßen.

Niedrighaltung des Z Konjunktur herbeiführen onjunfkturs

politik zu treiben. Wir können als

dem Kriege wieder

wird uns gesagt: Warum ne Jhr könntet damik einen grö i Wirtschaft noch mehr Kapital zur Verfü

l ng stellen. grundsäblih darauf aufmerksam machen,

die Banknoten der ondern Zahlungsmittel sind, das ehr zu bewältigen. Wenn nun ü ulässigen Zahlungsmittelbedarfs

Reichsbank Medium, um den Zahlungêver Höhe des Wünschenswerten oder Meinungen entstehen, rungen des Herrn Dr. Hilferding einmal einige Ziffern hingu- Wir haben im Frieden einen Zahlungsmittelumlauf von

erenzierende

BSrfen- Beilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ne. 254. _ Berliner Börse vom 28. Oktober H

| Heutiger | Boriger Heutiger | Voriger | Neutiger | Voriger | Heutiger | Voriger Kurs Kurs Kurs D L E

Amtlich Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Denz eEviau nar

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Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X be- | fredit, gek. 1. 4. 24/8 do. 1893X,01/,, gk.283

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Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen 2 len8burg 12 N, gf. 24 bedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststellung gegen- O Es nin a. M. 1E d wärtig nicht stattfindet. v E o. 1910, 11, gek. L v

Das F hinter einem Wertpapier bedeutet 4 für | do. Grundreute1 \ do. 1913 *4 3%, 3% Westpr. Neuland-| do. 1895 in 4 1 Million. E 1 E do. 19 (1,—3, Ausg.) saft, mit Deckungsbesch. bis| Krotosh. 1900S.1

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten | Sächs. ldw. Pf. b. S.23, S Se Ma g et An N S g

iffffern bezeihnen den vorleßten, die in der driten _ 26, 27 do, Tage N31 —,— Mozk. abg. S. 25

palte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge= | do. his S. 25 Frankfurt O. 14 ukv.25 : Ó 27, 28, 6000 Rbl. kommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinns- | do. Kreditbr. b. S. 22, Eer E a A *6, 4% 4, 3% 4 Berliner alte N, ‘1000-200 ergebnis angegeben, fo ist es da3ienige des vorleßten 26—83 Sin i dt ies E L Geschäfts jahrs. do. do. bis S. 25 s y E éibieeg Gr, 1960 F Die Notierungen für Telegraphische Aus- | Brandenb. Komür. 28) ürth 1. B... zahlung sowie für Ausländische Banknoten | (Giroverb.),gt.1.7.24/84 1.1.7 do. 1920 ukv, 1925

befinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe" DaiiSe an A R do. 1901/8

8 4 4 Ba Ettvaige Druckfehler in den heutigen | do. do. 1922, rz. 28/44 1.4.10 N ats 09,12, 14 L J d 4

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ausgestellt bis 31. 12. 1917. 123b do. 1000-100 ,„

5, 4%, 4, 3% Berliner alte. . f} —— Mee abg. Ls *4, 3%, 3 § Neue Berliner X is 33, 5000 N ausgestellt bis 31. 12. 1917. {/14,5b Mo8k.1000-100 2 4 N, 5%, 84 Neue Berliner. f —— do. S. 34, e L *4YBrandenb.Stadtschaftsbrtiefe| 39, 5000 Nbl. (Vorkriegsstücke) 7/128b do. 1000-100

4 § bo. do. (Nachkriegsstilcte) f —— M ES

{f Phne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. | Posen 00,05,08 gk.

*Deutsche Pfandbrief= do. 94, 03, gek. 24; Anst. Posen Ser. 1 Ee erte bis 5 unt. 80—34/4 | 1.1.7 | —,— Stockh. E. L Westf. Pfandbriefamt 1880 in

3 ï h L: do. 1885 in M| 4 f. Hausgrundstücke. [44 1.1.7 R La oa

F : F Deutsche Lospapiere. e A M S

Augsburg, 7 Guld.-L, S4 —— do. 1918 L. —_— t E z

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KurSangaben werden am nächsten Börsens- | Hannov. Komm. 1923 0. 1905/3 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes | do. do. 1922 richtigt werden. Jerrtümliche, später amts- | do. do. 19194 lih richtiggestellte Notierungen werden | Lonm.Komm.S.1 u, 2 möglichst baid am Schluß des Kurszettels | Kur-u.Neum.Schuldv| F] 1. _— Halle, 1900, 05, 10 als „Berichtigung“ mitgeteilt. *) Binsf. 7—15Y. + Binsf. 5—158%. dv. T s Bankdiskont. Deutsche Provinzialanleihen. Sai s E Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 7). Mit Hinsberechnung. do. 1903, gek. 1. 10. 23 Amsterdam 4%. Brülfsel b. Helsingfors 6%. Italien 7. | Brandenburg, Prov. A ions «+1897 N Kopenhagen 5, London 4%. Madrid 5. Oslo 4%, | Reihsm.26,fdb.ab 82/7 | 1.4.10|89 6 89,25b erford 1910, ris. 89 Paris 6. Prag 5 Schweiz 3%, Stockholm 4. Wien 6§. | Hannov. Prov. RM Köln, .1923 unk. 83 F R.28,4Bu.5B,tg.27|8 | 1.4.10|95b 95,5b do, 1912 Abt, 8

; do. do. M. 8B, rz.103|7 | 1,4,10/95ebG [95,26 G do. 1919 unk. 29 Deutsche Staatsanleihen do de Es et l LLIG À do. 1920 unk. 30

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* i. K: 1:10,20, *S. 1M 1.1.17, 241 N.1.T.2h

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mit Zinsberechnung. do. do. Reihe 7 T4: EO verem C do. 1922

: Niederschlej. Provin Konstanz 02, gek, 1.9.23/37

| Heutiger | Voriger RM ry L ab 82 1.4.10 Sir Krefeld „…. 1901, 1909

Kurs Oberschl. Prv.Bk. Gold do. 06,07, gek. 30.6.24

28. 10. | 27. 10. R. 1, rz. 100, uf, 31/7 | 1.3.9 93 G do. 1918, gek. 80. 6. 24

63Dt. Wertbest, Anl.2 do. Komm. - Anl, 1 do.88,01,03, gk.30.6.24

10-1000Daoll. f.1.12.32) A „1h Buchst. À,r3,100,uk,31 1.4.10 92 G Langensalza... , 1903

fe 10—1000D,, f.35 ¿ P, 92,2b G OstpreußenProv.RNM=- Lichtenberg(Bln) 1913 B

Nusländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer verschenen Anleihen Sonstige ausländische Anleiben. werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: c L Seit 1. 4. 19. 21, 5. 19. ® 16,19, #1, 7. 19, | Budap.HptstSpar

» 1, 9,19, §1, 10. 19, L, 11, 19. ®* 1, 18, 19. | außgst.b,31.12.96 9 L L 20. 11, 2, 20, 1, 8, 20, ' 1, 6, 23, | Chil.Hp.G.-Pf.12

18 1. 9, 25, B 1,10, 25. ® L 11. 25. 1 1. 1. 28, | Dän.Lmb.-D.S.4

4 5 üdzahlb. 110| 4 Für sämtliche zum Handel und zur amtlihen Börsen- do: d La g notiz zugelassenen Nussischen Staatsanlethen | p. nfelst.-B.gar.| 3 findet gegenwärtig eine amtliche Preisfestseßung | do. do. Kr-Ver.S.9| 4 nit statt, Finnländ.Hyp-V, 8 Bern.Kt.-A. 87 kv.,| LLT | —,— —,— ütländ.Bdf. gar.| 3 Bosnu. Esb. 14° 1.4.10 | —-— 133,6b do. Kr.V.S.5 i.K| 4 do. Jnvest, 14 ® 1.4.10 134,75b g do. do. S. 5inK| 3 do. Land. 98 in K 4. ——,— do. do. S.5inK| 3 do. do.02 m.T.i.K 17 |275686 |276 Kopenh, Hausbes.| 4 do. do,95 m.T.i.K A 3,75b —,— Mex.Bew. Anl. 4 Bulg. G.-Hyp. 92 gesamtkdb.à101 B 25er Nr.241561 do. 4/4 abg. |fr.Z. bis 246560 + Nrd.Pf.Wib.S1,2| 4 do. 5erNr.121561 Norweg. Hyp. 87 bis 186560 Dest.Krd.-L. v, 58 do. 2er Nr. 61551 Pejt.N.K.B.,S.2,3] 4 bis 85650, Poln. Lf. 8006 R. 1er Nr. 1-20000 do. 1000-100 R. D P l . 1888, 92, 95, rlidz, 1. 7. 20) 1.1L Mühlhausen i. Thür. r N S 74 Mecklbg. - Schwe S SELEE 1919 VI do.25000,12500Fr do. 1895 m. T. Reih8m.-Anl. 192 do, Ser. 29, unk. 30 Mülheim (Nuhr) 1909 do, A500, 560 Fr. Raab-Gr. P.-A. ® tilgb, ab 2 8E Hannoversche Prov. Em. 11,13, uf. 31, 35 Els.-Lothr. Rente do, Ancechtsch 195.8b Ser. 9, et. 1, 5. 24 do. 1914 Finnl. St, - Eisb. Schwed. Hp.78Uukv OLE L Ne Lao Es do. 1919 unk. 30 Briech. 4ÿ Mon do. 78 in. kündb. »B7 M. 1. 10, 4,10 9 o E E München do. 6% 1881-84 do. Hyp. abg. 78 74 Sachs. Staatssch O are uo U IS do. 1919 do. s%Pir.-Lar.90 do. Städt.-Pf. 88 R.1,fäll.1.7.2 S 96 PommernProvA,17 M.-Gladbach11},uk36 do. 4% Gold-R. 89 do. do. 02 u. 04 7% do. R. 2, fäl. 1.7.3 s do. Ausgabe 16... Münster 08, gk, 1.10.28 Atal.Rent.in Lire y La: dae 1906 7% Thür, Staat3an do. Ausg. 14, Ser. 4 do. 1897, gek. 1. 10. 23 do: ami S4] Stockh.Intgs. Pfd v. 1926 ausl. ab 1.3.8 3.9 188 , do. 165 Nordhausen „1998 in Lire 1.1.7 1885, 86,87 in K. 7% do. RM-A. 27 u Nürnberg Merik. Anl. 99 5 §|f, Z.si.K.L.7.14/ —— do. do. 1894 inK. Lit. B, fällig 1. 1.3 do, 1920 unk. 30 do. 5% abg. i.K.Nr.11/35,75h Ung.Tenm.-Bg.iK. e N M Uusg. 14 Od nba H a. M. S do. 1904 4Y in .4| do. |i..1,6.14| —,— ; do. Bod.-Kr.-Pf, L, «L. 0, » . o e 9 ——— Rheinprovinz 22, 234% Oppeln 021, gf.31.1.24 do. 1904 4% abg.| do. |iX1,12.25/25,5b do, do. t. Fr. 1.4.10 | ——

Vei nachfolgenden We y pieren dv E: Norw. St. 94 in L 15.4.10 | —,— - do. do. Reg.-Pfbr. 1.4.10 | ———

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11G Staatssch. Reihe 27—83, 1914 do, 1920, gef. 1. 11.25 3. 1. 10, 2 77 Nei. do. 1888, gek. 1. 1.24

do. 189 do. 18897, 98, gf. 1.1.24 Cassel, Ldskr. S. 22-25 do. 1904, 1905 gef. do. Ser. 26

Mersebur do. Ser. 27 |

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Aufwertu nan era ate Pfandbriefe u, Schuldve-\ch

deutsch, Hrpoth.-Bk. sind gem. Bekanntm, v. 26.3.26 oh

Q agen u, ohne Erneuerungsschein licferbas,

(Die dycch * gekennzeihneten Pfandbriefe u. Shulds

vershreibungen sind nach den von den GeseUscha

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Jaruar 191 außgegeben anzusehen.)

Bayerische Hyp. u. Wechselbank! | verlo8b, u. unverlo8b. N (34) —,— Berl. Hyp=Vt.Kom.-Dbl S.1,8! 3,55h 3,55b

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O . Eidg. ; s gek. 1. T. 24/4 | 1.1.7 | —— do.

Preußische Rentenbriefe. d : i A Wilmersd. (Bln.) 1913/4 | 1.2.8 | —— L ats Gefkündigte und ungefkündigte Stüce, j , Deutsche Pfandbriefe. o Dad C 1

verloste und unverloste Stücke. 4,8{ÿBrandenb., agst. b.31.12.1 I 4 Die dur * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach | do. do. Ser. 2 ves «- agst. b.31.12.17/13, Es : en von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do. kons, A, 1890 t i A als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) | do. unif. 03, 06 Gefkfündigte und ungekündigte Ste, TürkenAnl.05i.4

v d do. 1908 in M erloste und unverloste Stlicke. do. Zollobl.11S.1

do. 400 Fr.-Lose auenuburger, agst. b. 31.12.1 . - 1 do. später ausgegebe 13e E E j Uns) Se n Z

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